1891 / 49 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Feb 1891 18:00:01 GMT) scan diff

a

haften Diskussion, welche sich an die Ausführungen des An⸗ tragstellers knüpfte, wurde auch die Frage der Mißstände berührt, welche mit den Heuerbas⸗Wirthschaften in den Hafenorten verbunden zu sein pflegen, und nach dieser Richtung beschloß die Versammlung, nach Annahme der Beoisselier'schen Resolution, einem Antrage Meyer⸗ Hamburg beizutreten, welcher folgenden Wortlaut hatte: „Der Deutsche Nautische Verein empfiehlt den Rhedern die Errichtung gemein⸗ schaftlicher Heuerbureaur für eigene Rechnung, um dem verderb⸗ lichen Treiben der Heuerbase entgegenzuwirken, und sich einen guten Nachwuchs von Matrosen zu sichern.“ Bei Berathung des letzten Gegenstandes der Tagesordnung, Maßnahmen zur Abhülfe des Mangels an Maschinisten für die kleineren, Küsten⸗ schiffahrt betreibenden Dam fer, erklärte der Regierungs⸗ vertreter, Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. Rösing, daß die Errichtung einer vierten Klasse von Maschinisten, wie sie nach Annahme der Interessenten den in Rede stehenden kleinen Dampfern noth tbue, sich im Stadium der Vocbereitung befinde, worauf sich die Versamm⸗ lung auf folgenden Beschluß einigte; „Der Deutsche Nautische Verein wolle dahin wirken, das die Einführung des in Aussicht ge⸗ nommenen Gesetzes, betr. die Abänderung der Prüfung der Maschi⸗ nisten für Dampfschiffe, so viel als möglich beschleunigt werde.“ Damit waren die Verhandlungen des Vereinstages erschöpft Der Vorsitzende Geheime Kommerzien⸗Rath Sartori⸗Kiel dankte den Mitgliedern und namentlich auch den betheilizten Vertretern der Regierung für das den Berathungen gewidmete Interesse, konstatirte des Weiteren die recht erfreulichen Erfolge, welche die Thätigkeit des Vereins bereits gezeitigt und schloß sodann den Vereinstag mit einem Hoch auf Se. Majestät den Kaiser.

Zur Lage der Handwerker.

Dem Central⸗Ausschuß der vereinigten Innungsverbände Deutsch⸗ lands ist auf eine von den Vertretern des Handwerkerstandes an Se. Majestät den Kaiser gerichtete Immediateingabe nachstehendes vom 11. Februar d. J. datirtes, an den Vorsitzenden Hrn. Obermeister Faster gerichtetes Schreiben zugegangen, welches vom „Handwerker“ veröffentlicht wird:

„Auf die von Ew. Wohlgeboren und der Vorsitzenden des Allge⸗ meinen deutschen Handwerkerbundes zu München unter dem 2. Juni v. J. eingereichte Immediateingabe erwidern wir Ihnen auf Grund der uns ertheilten Allerhöchsten Ermächtigung, daß Se. Majestät der Kaiser die Berufung einer Immediatkommission zur Untersuchung der Fragen der gesammten deutschen Handwerkerbewegung und zur Be⸗ rathung von Aenderungen der für die Verhältnisse des Handwerks gegenwärtig geltenden gesetzlichen Vorschriften nicht für angemessen erachten.

Dagegen haben Se. Majestät zu genehmigen geruht, daß tretern der beiden Handwerker⸗Vereinigungen Gelegenheit werde, vor Beauftragten des Reichsamts des Innern und des K lich preußischen Ministeriums für Handel und Gewerbe, die in ih Kreisen empfundenen Mängel der in Betracht kommenden . mündlich darzulegen und die zur Hebung derselben von ihnen schlagenden Maßnahmen zu begründen.

Dem Central⸗Ausschuß der vereinigten Innungsverbände Deutsch⸗ lands und dem Allgemeinen deutschen Handwerkerbund zu München, dessen Vorstand Ew. Wohlgeboren von dem Inhalt dieser Erwiderung gefälligst in Kenntniß setzen wollen, stellen wir demnach anbeim, sich über die Bestellung geeigneter Vertreter zu dem erwähnten Zweck zu verständigen und eine Anzeige über die getroffene Wahl hierher gelangen zu lassen. Mit dieser Anzeige würde eine genaue Bezeichnung derjenigen Fragen der Gesetzgebung zu verbinden sein, über welche die einzelnen Vertreter nach dem Wunsche ihrer Auftraggeber sich zu äußern haben würden.

Weitere Mittheilungen, namentlich über den Zeitpunkt des Be⸗ ginns der Berathungen, bleiben vorbehalten.

gez. von Boetticher. gez. Frhr. von Berlepsch.“

*

—;,

Hwenrvne- 2

Arbeiterwohnungen.

Der Herstellung gesunder Arbeiterwohnungen wird Seitens der Fabrik⸗ und Hüttenbesitzer, sowie einzelner Gemeinden des Regierungs⸗ bezirks Trier andauernd eifriges Bestreben zugewendet. Das bekannte Geschäftshaus Villeroy und Bach in Mettlach hat auch in dem verflossenen Jahre den Neubau von Wohnungen für Arbeiter ihrer Fabriken in verschiedenen Ortschaften des Kreises Merzig fort⸗ gesetzt; es sind von ihr bis jetzt dreizehn Doppel⸗ und drei einfache Wohnhäuser hergestellt worden. Die Glashütte von Wagner und Korn in Oberwölklingen bei Saarbrücken hat in dem Orte Rockershausen eine Arbeiteransiedlung für vorläufig zwanzig Familien errichtet. In der Stadt St. Johann, wo der Mangel an Arbeiter⸗ wohnungen und die dadurch hervorgerufene Steigerung der Miethpreise den Abzug eines beträchtlichen Theiles der Arbeiterbevölkerung in die Nachbarstädte herbeigeführt hat, ist eine Baugenossenschaft in der Bildung begriffen, welche die Errichtung gesunder und preis⸗ werther Arbeiterwohnungen zu fördern bestimmt ist; eine den gleichen Zweck verfolgende Genossenschaft wird zur Zeit in Malstatt Burbach gebildet.

Zur Arbeiterbewegung. 8 Die „Saarbr. Zig“ theilt in einer besonderen Ausgabe des „Bergmannsfreund“ den Wortlaut der Petition mit, welche die Verkrauensmänner der auf den fiskalischen Gruben des Saarreviers arbeitenden Bergleute in Betreff des neuen Statuts Knaprschaftsvereins unter dem 21. Dezember v. J. an den Ninister für Handel und Gewerbe gerichtet haben, und stellt dieser Petition den Erlaß des Ministers vom 13. d. M. voran, mit elchem die Petition beantwortet wurde. Dieser Ministerial⸗ rlaß widerlegt zunächst die Beschwerde der Vertrauensmänner, ß die Statutenänderung ohne vorherige Anhörung der Berg⸗ leute vorgenommen worden sei, und weist in dem Umstande, daß, nachdem die Arbeiter⸗Mitglieder des Knappschaftsvereins in der ge⸗ setzlich geordneten Weise bei der Statutenänderung bereits betheiligt orden waren, die Königliche Bergwerks⸗Direktion zu Saarbrücken den Statutenentwurf außerdem noch zur Kenntniß der Mitglieder der rbeiterausschüsse der Königlichen Gruben brachte, nach, wie großer Werth auch Seitens der vorgesetzten Werksverwaltung darauf gelegt wird, sich in allen, das Wohl der Arbeiter betreffenden Fragen in Fühlung mit denselben zu halten und in eine sachliche Erörterung der bezüglichen Wünsche der Belegschaft einzutreten. Weiter geht der Erlaß auf die Gründe ein, welche es im Interesse aller Betheiligten wünschenswerth machten, daß der Knappschaftsverein des Saarreviers die Erfüllung der durch das Reichsgesetz vom 22. Juni 1889 be⸗ dingten Aufgaben selbst inzdie Hand nahm, und führt die Vortbeile auf, welche die veränderten Bestimmungen des Statuts als Ver⸗ besserungen kennzeichnen.

Aus Heinitz theilt die „S.⸗ u. Bl.⸗Ztg.“ mit, daß in der am Montag abgehaltenen Sitzung der Vertrauensmänner der vor⸗ erwähnte Erlaß des Ministers für Handel und Gewerbe vom 13. d. M auf die Eingabe der Grubenausschüsse wegen Aenderung des Knapp⸗ schaftsstatuts zur Kenntniß gebracht wurde. Der Vorsitzende, Berg⸗ rath Gräff, knüpfte an die Verlesung die Verwarnung, daß weiteres Agitiren gegen das neue Statut die Kündigung der Arbeit nach sich ziehen würde, was einige Unruhe hervorrief. Es wurde noch bemerkt,

Aenderungen des Statuts nur auf geordnetem, gesetzmäßigem Wege vorgenommen werden könnten. Im Uebrigen verlief die Sitzung ruhig und wurde die Tagesordnung über lokale Betriebsangelegenheiten er⸗ ledigt Ferner wurde den Vertrauensmännern noch eine Uebersicht über die demnächst einzurichtenden Gewerbeschiedsgerichte gegeben, und u. A auch die einstimmige Ansicht der Vertrauens männer festgestellt, daß der Sitz des für die Grube Heinitz zuständigen Gerichts in Neun⸗ kirchen am Zweckmäßigsten sei. Jeder Vertrauens mann erhielt einen Abdruck des ministeriellen Bescheides, welcher übrigens noch weiter verbreitet werden wird. Der „Rh.⸗Westf Ztg.“ wird aus Trier geschrieben: Die Bergleute des Saarreviers werden vom 1I. April d. J. ab ihre eigene Zeituns haben. Sie soll den Titel „Schlägel und Eisen“ führen und in Bildstock ge⸗ druckt werden. Mit dem Bau der Druckerei ist bereits begonnen

„die Minderen Brüder“, saßen im Jahre 1229 den Thoren der geweihte Kirche. Freiburg als den Minderen

Das von Hrn. Prof. Helmert in Berlin geleitete Centralbureau der Erdmessung empfing den Auftrag, baldigst ein Zusammenwirken von mehreren Sternwarten zum Zwecke anhaltender Beobachtungen der geographischen Breiten nach dem von Dr. Küstner befolgten Verfahren zu organisiren und durch die Geldmittel der Erd⸗ messung zu fördern. Unterstützt wurde er hierbei von den Beoba Direktor Dr. Weinek und Dr. Gruß auf der Sternwarte in Prag, Schnauder auf der Sternwarte in Potsdam, Dr. Marcuse auf der Sternwarte zu Berlin und bei der zusammenfassenden gleichartigen Bearbeitung der über 5000 vollständigen Ein Prof. Albrecht vom Königlichen Geodätischen Institut. Frühjahre 1890 konnte festgeste die lokalen Verhältnisse der Berlin vor sich hatte, sondern daß die geographischen Bre Sternwarten Veränderungen von 4 bis 5 Zehnte Beobachtungsperiode erfahren hatten.

Auch die Thbeorie begann nunme Sir William Thomson's, das Pro wurde von Kadau in Paris und Prof. sich, daß die schon aus den meteorologischen und hydrol jährlichen Periode zu einer größeren Pe einigt, in denen 5 jährliche zusammentreffen, während 2 bis 3 ein im übrigen Theil der 5 jäbrigen P sich zusammenziehe.

Diese merkwürdigen Entwicklung der Frage ein helleres Licht, und es halb man früher aus gewissen Beobachtungsserien die gesuchten Ver⸗ änderungen abzuleiten im Stande war, aus anderen, zu ungünstigeren Epochen angestellten aber nicht.

Um aber weiteres Material zur Erforschung der Frage zu ge⸗ winnen, wird die Erdmessung demnächst eine wissenschaftliche Expedition nach Honolulu (Sandvich⸗Inseln) entsenden, welche daselbst während 11 bis 12 Monaten unablässig Breitenbestimmungen ausführen wird. Denn wenn die Breitenschwankungen lediglich von der Lagenänderung der Drehungsaxe im Erdkörper herrühren, müssen sie auf der Mittel⸗ Seite des Erdballs im gleichen Betrage, Der Vortrag schloß mit welche die ganze An⸗ der Kulturvölker haben werde,

gleichen durchaus de die Weddas auch nicht im Stande, Baumrinde bestehen, selbst herzu⸗ Singhalesen Erträgnissen il schadlos halten. erlassungen der Dorfweddas wurden verschiedenen,

Militärisches. r die Feld⸗Artill Premier⸗Lieutenant im Großherzoglich Hessischen 1 1 1 25. Berlin 1890. Mittler und Sohn. Für den hier vorliegenden siebenten Jahrgang (1890,91) hat dieser des Feld⸗Artillerie⸗Offiziers durch seines Inhalts eine nicht unwesentliche Ver⸗ fahren, als die bisherige Eintheilung in Kapitel aufgegeben und an seine Stelle eine Gliederung des Stoffes getreten ist, die sich mehr den Uebungsperioden des Ausbildungsjahres anschließt und dem Schießdienst, deutung, eine größere Berücksichtigung zu Theil werden läßt. allem dienstlich Nothwendigen enthält das Taschenbuch vorn einen die Friedenspräsenzstärke des deutschen Heeres und Gliederung und Unterkunft der Feld⸗Artillerie, hinten ein genaues zerz alle Feldausrüstung des Artillerie⸗Offi iers nöthigen Bekleidungs⸗ und Ausrüstungsgegenstände einschließlich der Ausrüstung für zwei Pferde, Notizen über Maße und Gewichte und Bestimmungen über die Gebührenfreiheit bei der Post und Telegraphie.

³½ Handbuch der Hofbuchhändler.

raum und einer Veranda bestehend,

Singhalesen. solche Hütten, deren

Versammlungssaal zu Kosten errichten. Delegirtenversammlung Ausschuß, der

sie kommt unmittelbar neben den chen die Bergleute gegenwä Der in der Bergarbeiter⸗ m am 15. vorliegenden Forderungen ist, wie die „Köln. Ztg.“ berichtet, Sämmtliche gehalten worden.

unwesentliche

Taschenbuch von Wernigk, Feld⸗Artillerie Regiment Nr. 25.

In der That sind Wände aus ich dieselben vielmehr von den

stehen, wel rtig auf eigene Unterm 12. Mai 1246 übergab Graf Konrad von

1 1 heiligen Martin n Miꝛ rüdern mit allen Rechten und Freiheiten. In den ersten Jahren begnügten sich die Mönche mit der kleinen Kirche des bl. Martin und machten sich zuerst daran, ein Kloster zu bauen (S. 7 und 9), dessen letzter Mönch am 16. August 1843 gestorben ist Seit dem Bestehen des Klosters traten in dasselbe ein.

Aufzeichnung

gleichzeitiger

Patronatsherr

zu Bochu M. gewählte

bewährte Rathgeber ständige Neubearbeitun besserung insofern erfa

Fleisch Honig und Drei verschiedene solche Nied und wurde

Ostebene Ceylons dur weddas ausfindig gemacht. Photographien chocoladenfarbige

seiner Aufgabe nach⸗ Forderungen

Lohnforderung hat auch eine Horde

chziehenden, Bergketten lebenden sog. Ueber 300 wohlgelungene und streng wurden aufgenommen. Haut, die Nase ist meist breit und Lippen gewulstet, Oberlippe und Kinn zeigen ie Kopfhaare bilden eine dunkle, meist uf die Schultern niederfällt. e; sie besteht aus einem Tuchfetzen Blättern ersetzt

„sehr viele tapfere Unter den drei Beilagen Ouardianer

Abänderung einer prozentualen Lohnerhöhung die Rede war, die Forderung eines Mindestl solchen von 4,50 ℳ, für Zimmer⸗ und d für Schlepper 3 Man hält es zu diesen Sätzen zu schaffen in der f e Lohnerhöhung

und vornehme Männer“ zur Geschichte des Klesters, die Belagerung und Eroberung der Stadt Freiburg von 1648 und 1667, enthält das S. 107 bis 120 mitgetheilte Todtenbuch des Klosters vom Jahre 1300 bis 1712 viele noch jetzt vorkommende Familien⸗ 1 Schwarzenberg, 1702 von Sigceroth, im Jahre Rechtsgelehrte

zelbestimmungen durch

systematis edda 8 1 - ie a an entsprechend stets wachsenden Be⸗ fleischig, die Männern kurzen Bartwuchs. völlig ungepflegte Mähne, welche a Bekleidung ist eine äußerst primitiv um die Lenden, der wobl auch durch einen Gürtel aus hrend die schon mit singhalesischem Blut vermischten Dorf⸗ Siedelplätze bereits einigen Ackerbau r Linie vom Fleisch der erlegten ꝛc., ferner von Wald⸗ eiche Cambiumschicht das mit Honig gemischte er das Kastenwesen der atsform, da sie keine Häuptlinge haben. de übt zuweilen einen gewissen, doch

Sie haben keine Religionsform und Verstorbenen zu

hat der Ausschuß ohnes beschlossen, und zwar für Hauer einen Reparaturhauer von 3,75 un für angebracht, einen Uebergang Weise, daß für s um 25 bis 40 % gefordert wird. ordnetentage Forderung als zu hoch. Da er mit s lehnte er es ab, Mitglied

schusses zu werden, welcher die festgesetzten Forderunges besitzern unterbreiten soll.

Wie der Berliner „Volks⸗Zta.“ Deutsche Bergarbeiter⸗Verband zirk bereits 70 000 Mitglieder. ein. Der Verband hofft, Bergarbeiter des Bezirks b

In Hamburg hat der Verban (Domizil und Lokalverban strikenden Cigarrenarkb Unterstützungen auszusetzen. „Hamb. Corr.“ zufolge gleichen Zweck

Auf dem am letzten Sonntag haltenen sozialdemokratischen Parteitag Hessen⸗Nassau waren, wie dem Wahlkreise Offenbach, Frankfurt, Hanau, Alzey, Wiesbaden, Darmstadt, m Ganzen durch 89 Delegirte aus 65 Ortschaften Verhandlungen

Ult werden, daß man kein 2 er Sternwarte bedingtes Phänomen iten der genannten 1 „B. Rechberg und von Lichtenfels, 1660 von Garnier,

Schiller. buch gleichzeitig

ämmtliche Bergarbeiter eine sofortig Bringewald⸗Wattenscheid, bekämpfte diese letztere einer Ansicht nicht durchdringen eines zu bildenden engern 5

hr, anknüpfend an die Aeußerungen 8 blem vollständig zu erfassen. Helmert untersucht und ergab ete 10 monatliche Periode mit der ydrologischen Vorgängen bedingten riode von 5 Jahren sich ver⸗ zehnmonatlichen Perioden Veränderung der Breiten alle 5 Jahre Jahren eine bedeutende Vergrößerung erfahre und eriode auf einen geringeren Werth

Nekrologium h g eitig ein kulturbistorisches Interesse. Abschnitt wird St. Martin als Pfarrei besprochen, welche am 2. Mai 1748 durch Kaiser Joseph II. von Oesterreich zur zweiten Pfarrkirche 8 e (S. 1 Die Pfarrer von St. Martin wie deren Kooperatoren sind S. 153 bis 178 einzeln aufgeführt, die Kunst⸗ denkmäler der dreischiffigen, gothischen Basilika mit flacher Holzdecke beschrieben, die Bilder der Fenster haben verschiedenen künstlerischen Werth, sowohl was Komposition als was Ausführung betrifft. Abbildung des ehemaligen Frantiskanerklosters St. Martin sowie zwei in den Text gedruckte Umrisse desselben zieren das Buch. Rechts⸗ und Staatswissenschaft.

ck. Die Preußischen Jagdgesetze vom Allgemeinen Landrechte bis auf die neueste Gesetzgebung. schen Gebrauch für Juristen, Jäger, Forst⸗ und Jagdbeamte, mit Kommentar in Anmerkungen berausgegeben von Dr. P. Kohli, , 1 6 Verlag von H. W. Müller. Die vor⸗ liegende zweite Auflage kennzeichnet sich als eine vermehrte und ver⸗ Im Anhang werden u. A. die neben dem Jagdpolizeigesetz im 7. März 1850 geltenden hauptsächlichsten Provinzial⸗Jagdgesetze mitgetheilt. Wie hat der Schiedsmann sein Amt zu führen? Eine gemeinverständliche Anleitung. Schiedsmann

weddas in den Lichtungen ibrer lun treiben, leben die Felsenweddas in erste In dem zweiten Affen, Schweine, Eichhörnchen, Leguane ern, Pilzen; sie gerießen auch der Rinde des wilden Mangobaumes und faule Holz gewisser Bäume. Inder noch überhaupt eine Mann einer Hor sehr beschränkten Einfluß aus. keinen Kultus, doch sch Geistern werden, selbst zu den Gr von Skeletten behülflich zu sein. singhalesische, die mit einigen Ursprache vermischt ist. Die Einfachheit: Bogen, Pfei Schildkrötenschale als Schüssel, ist ihr ganzer Hausrath. Die Eisenklinge sie von den Singhalesen ein. Bedürfnißlosigkeit, ein intensiver Tr es Ehrgefühbl, welches als geschriebene Gesetze regelt. Wedda lügt im Gegensatz zu indischen Stämmen nie. vorzukommen. Im Großen und Ganzen ' von höheren Begriffen denjenigen morali und Böse von Natur aus nach, welche Religionsstiftern als Hr. Geheimer Regierungs⸗ „Periodische Aenderungen der 2 Erde und über die scheinungen getroffenen periodischer Aenderungen der Lage schon seit uralten Zeiten bekannt. einbare Himmelskugel trifft, n Umdrehung des H

Wissenschaft. Astrologie. von Decker's

von Euler berechn Von Ernst G. Schenck, Königlicher b Die von der aufgeklärten Gegenwart als Aber⸗ glaube verspottete Astrologie war- einst eine geheiligte Wissenschaft, die seit uralten Zeiten bei Egyptern und Griechen in den Tempeln von besonderen Astronomen, f

aus Bochum mitgetheilt wird, früchten, Blätt bestimmt wurde (S. 125). 4 Perioden mit 6

Täglich laufen neue Anmeld Sie kennen wed daß bis zum Pariser Kongreß etreten sein werden.

d deutscher Zimmerleute d Hamburg) einstimmig beschloss beiter und Sortirer 5000 zu Im Laufe der letzten Woche sollen dem sämmtliche Hamburger Fachvereine zu dem zusammen 100 000 aufgebracht haben.

in Frankfurt a. M. für Hessen und chrieben wird, die Main;z, Höchst⸗Usingen, Fried⸗ Worms, Erbach⸗

n sogenannten Horoskopen Ihren Beobachtungen und Aufzeichnungen verdanken wir die exakte Zwecke verfolgenden Astronomie. Wissenschaft weitschichtiger

Der älteste

Ergebnisse der Theorie werfen auch auf die wird erklärlich, wes⸗

Grundlagen der ganz andere,

einen sie zu glauben, daß die ehrwürdige

welcher Glaube sie aber nicht abhielt, die tätten zu führen und ihn der Ausgrabung che der Weddas ist die rtern der im Uebrigen verschwundenen von der denkbar größten l, Axt, zwei Hölzchen zum Feuerreiben, eine lattbüscheln das Pfeilen tauschen Wedda charakterisirt absolute nach persönlicher Freiheit, ein ihr gegenseitiges Verhalten besser bstahl ist fast unbekannt, ein echter den oft grenzenlos verlogenen höheren scheint nur in Folge von Ebebruch ebt der Wedda mit Absehung schen Anschauungen von Gut Völkern von den

Zum prakti⸗ Geheimnisse ;

1 1 der zwingenden welche die Astrologie Jahrhunderte lang auf ganze Völker große, geistig hochstehende Männer a Grafen Waldstein und den großen Astronomen Kepler erinnert, der jenem das Horoskop seiner Macht gestellt haben soll), ist es wohl von Interesse, einmal einen tieferen Einblick in ihre Geheimlehre zu vorliegende kleine Handbuch. le. die sichtbaren augenscheinlichen Einflüsse, welche Sonne und Mond auf die ganze Natur ausüben und daneben der regelmäßig wiederkehrende Wechsel der Jahreszeiten mit dem Kreislauf des Thierkreises die alten Völker zu dem Glauben führten, auch die übrigen Planeten zunächst auf die Natur, auf Witterung und Wachs⸗ Geschaffene,

Kultur der Weddas ist

„Vorwärts“ gef Hüftgürtel aus B Stadtsyndikus geübt hat ([es sei nur an den n zu Axt und berg⸗Büdingen, Gießen, Den echten Bensheim und Alsfeld i vertreten. Von Reichstags⸗Abgeordneten nahmen an den Schmidt⸗Frankfurt, Jöst⸗Mainz und Ulrich⸗Offenbach, ferner der Landtags⸗Abg. Müller⸗Darmstadt. Theil. mit den Fragen der

ersteren wurde beschlossen, furt und Wiesbaden den Parteigenossen e im Großherzogthum Hessen, mit chen Landeskommission zu überlassen; für ein Vertrauensmann gewählt werden. Verbreitung wird eine In Bezug für den Regierungsbezirk Wiesbaden, die Wahlkreis Hanau erden soll, mit ganz knapper daß neben diesem

Diesen 1 8 Europa entgegengesetzten 1 aber im entgegengesetzten Sinne auftreten. einem Hinweis auf die allgemeine Be gelegenheit für das Zusammenwirken

denn es werde nunmehr ein allgemeiner Ueberwachungs züglichen natürlichen Verhältnisse, welche für alle unsere Messungen so fundamentale Wichtigkeit hätten, auf gemeinsame Kosten einzu⸗ auf die Möglichkeit der fortschreitenden Aen⸗ legungen von

ausgesprochen Mit Beispielen smann vorkommenden Protokolle, Niederschriften, Formularen, vollständigem Sachregister und einem Von L. Christiani, Verlag von H. W. Müller.

Versammlung be⸗ für alle beim Agitation und Bezüglich der die Agitation 4 : 1 b 8 NFawe.- e und Gestirn inwirku

in den Wahlkreisen Frank Abdruck der Gestirne einer Einwirkung am Orte selbst, diejenige von Oberhessen, der hessis die übrigen Bezirke soll je ur Besorgung der Parteiliteratur und deren dreigliederige Kommission gelangte der Antrag, daß

Schiedsmannsordnung. gerichts⸗Rath in Osterode a. H. (Preis kartonnirt 1,50 ℳ). Das vorliegende Werkchen bezweckt, en Schiedsmann in den Stand zu setzen, ohne großen Zeitverlust und ohne mühevolles Einarbeiten in den für den Laien zumeist schwer oder gar nicht verständlichen Gesetzestext sich über das für ihn Wissenswerthe 1 1 Mit Rücksicht hierauf ist die an den thatsächlichen Hergang in Verlauf des einzelnen Amtsgeschäfts angeschlossen und thunlichst für eine jede dem Schiedsmann bei der Amtsführung obliegende Niederschrift ein leicht verständliches, an ge⸗ 1 rt eingeschaltetes Beispiel beigefügt. männern dürfte die Anleitung höchst willkommen sein. Sozialpolitik.

ialrebvolution oder Sozialreform? von Julius thurm bei Halle a. S. Halle, G. Schwetschke'scher lag. Wenn es auch nicht zu erwarten ist, daß die zahlreichen in neuester Zeit erschienenen Schriften, welche das Thema behandeln, wie dem Treiben der Sozialdemokratie entgegenzutreten sei, unmittel⸗ bar einen bekehrenden Einfluß auf die Anhänger dieser Lehren aus⸗ zuüben vermöchten, so läßt es sich doch andererseits nicht verkennen, daß durch sie viel dazu beigetragen wird, in den Kreisen der Gebildeten die drohende Gefahr der sozialistischen Bewegung immer klarer zu machen, sie aus dem Schlummer zu erwecken, dem sie sich nur allzu leicht hingeben, und sie zur thätigen Mitarbeit an der unabweislichen Sozial . In dieser Hinsicht müssen alle derartigen Schriften willkommen geheißen werden, besonders aber, wenn sie so klarer und allgemein verständlicher Sprache abgefaßt sind, wie die Mit großer Objektivität weist der Verfasser auf die zahlreichen wirthschaftlichen und sittlichen Gebrechen der Jetztzeit hin und erkennt offen die mancherlei Ungerechtigkeiten im Gewerbsleben, wie die in öffentlichen und gesellschaftlichen Verhältnissen vielfach be⸗ stehenden Unzuträglichkeiten an. Tendenz in religiöser Beziehung durch den Atheismus, in wirthschaft⸗ licher durch den Individualismus und in sittlicher durch die Selbst⸗ sucht Derer vorbereitet worden ist, welche sich nach Besitz und Bildung ingebend Es ergiebt sich hieraus sofort, welche Mittel der Verfasser für geeignet hält, diesen verderblichen Einflüssen ent⸗ gegenzuwirken und die drohende Revolution zu verhindern. 1

auM 9 den höheren Gesetze vorgeschrieben wur

richten sein. Rath Prof. För

derung der Lage der Drehungsaxe, welche nach den D Schiaparelli im Verlaufe der Entwicklung der Erde agen im Erdkörper gehabt haben könne, wurde noch

ter sprach sodann über ö1 age der Drehungsaxe der die Einwirkung zur näheren Ergründung di der internationalen Erdmessung Veranstaltungen.“ der Erdaxe

1 ng der Gestirne bei der Geburt des Menschen angesehen. Die Astrologie betrachtete die Gestirne als göttliche Wesen, die den Neugeborenen mit Fähigkeiten oder Gebrechen, Tugenden oder Lastern, mit Glück oder Unglück ausstatteten und den Keim zu seinen künftigen 1 ale ihn legte Daher wurden den sieben Planeten⸗Gott⸗ heiten solche Eigenschaften und Einflüsse beigemessen, welche den Vor⸗ entsprachen, die man mit ihrem göttlichen Wesen und Leben en mächtigen und großartigen Eigenschaften war Merkur der

Helmholtz und sehr verschiedene ein Blick geworfen.

In Sachen des Kaiser⸗Denkmals Westfalen ist der „Bonner Ztg.“ zufolge nunmehr di Sr. Majestät des Kaisers zu Gunsten von Koblenz ausgefallen. und Stadtverordnete von Berlin haben der chen Gesellschaft, für Erdkunde,

zu unterrichten. arstellung möglichst It i lnb⸗ Schicksalen in ihn legten.

im Himmelsraum ist heinle e Entscheidung

Punkt, in dem die Verlängerung d. h. der Pol oder immelsgewölbes mäßig und

organ in Frankfurt herausgegeben w Majorität zur Annahme. Centralorgan die Organe bestehen bleiben sollten, Hauptkraft der Agitation soll insb Diez⸗Limburg und

Der weitere Antrag 1G g, Angehenden Schieds⸗

Abgesehen von und Einwirkungen der Sonne und Gott der Weisheit, Klugheit, List und Verschlagenheit, Venus die Göttin der Liebe, Mars der 1

der Erdaxe F Ruhepunkt der täglichen scheinbare s age innerhalb der Sternbi von ca. 26000 Ja 8 ½ Jahren und einem halben Monat den beschreibt der nördliche Himmels⸗ Erdbahn, welch letzterer Sternbild des Drachen behauptet. folgerichtig als eine zusammenhängende re der Erde; aber erst Newton Anziehungswirkung der abgeplatteten Erdkörper ngswirkungen der Sonne und äquatoriale Anschwellung des che die Erde um die Sonne lartige Be⸗

Magistrat Pr. Z.“ zufolge unter Zuziehung der Anthropologis der Archäologischen Gesellschaft und der Gesellschaft vertreten durch ihre Vorsitzenden Virchow, Curtius und Reiß, eine März, im Festsaale des haltenden Gedächtnißfeier für Heinrich

wurde nahezu einstimmig angenommen. e esondere den Kreisen St. Goars⸗ es P es,

Dillenburg⸗Herborn

ändert seine innethalb einer großen Periode kleineren Perioden, die zwischen 1 In der größten dieser Perio eis um den entsprechenden Pol der

eschützer des Krie Beherrscher

hausen⸗Nassau 3 Werner, Pastor in Ho und aller Gewalt⸗

Wie aus London telegraphisch gemeldet wird, ware einer am Sonntag,

Nähe der Docks Plakate angeschlagen, in welchen deren Zahl sich auf ungefähr Arbeit niederzulegen. Mitgliedern der Union Manifest, in welchem zur

Der Strike der Stauer in Rio für beendet;

Berliner Rathhauses abzu Schliemann ergehen lassen.

Wie „W. T. B.“ aus St. Petersburg berichtet, im Palais der Großfürstin Katharina g Geographischen Gesellschaft statt, Bonvalot einen Bericht über seine in den Ja dem Prinzen Heinrich von Orléans Tibets vorlas. Bonvalot hob eine Verbindung zwischen den französischen und russischen Besitzungen ohne daß englisches oder chinesisches Die Großfürstin Katharina, Prinz hervorragende Persönlichkeiten

derbenbringende es einen Standort, die „Erhöhung“ des Planeten genannt, in welchem stimmung der alten Astrologen derselbe besonders mächtig seine Natur am Kräftigsten zur Geltung brachte; „Erniedrigungen“ ꝛc.

pol einen Kr. eine nur wenig veränderliche Lage im Kopernikus erklärte zuerst diese Erscheinung ganz mit der jährlichen Bewegung der Erde ur langsame Lagenänderung der Drehungsa die Ursache dieser Erscheinung in der Mondes auf den an seinen Polen Die unablässigen Anziehu des Mondes suchen gewissermaßen die

Erdkörpers in die Ebene der Bahn, wel beschreibt, einzustellen. wegung der Erdaxe um eine zu di Leonhard Euler andere Probleme Erde eingehender in Folge der durch die Prozesse der Faltung, enstücke der Erdrinde, sowie durch

Frachtstauer,

3000 beläuft, aufgefordert wurden,

In Folge zahlreicher Proteste von Frachtstauer zog der Vorstand das Arbeitseinstellung aufgefordert wird, zur io de Janeiro gilt, wie die Bewegung unter den Verschiffungen

estern eine Festsitzung der in welcher der Reisende hren 1889 und 1890 mit unternommene Bereisung Bericht hervor, daß

n die Sonne Gegensatz dazu bilden die lation“ der Gestirne bei der Geburt suchte man die Lebensschicksale eines Neugeborenen vorher zu bestimmen. seines ferneren Lebenslaufs konnten die Gestirne sie den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt, den Antritt einer Ausführung und

Aus der „Konstel⸗

Aber auch an jedem Tage

Sonne und des efragt werden: ob

nachzuweisen.

Sozialreform zu gewinnen.

in Asien über Tibet möglich sei, Gebiet berührt werden müßte. Heinrich von Orléans und zahlreiche wohnten der Sitzung bei.

neuen Stellung Erfolg eines einer Reise und welche,

entsteht dann die kreise eines 8 B eser Bahnebene rechtwinkligen Richtung. nternehmens, der Mitte des 18. Jahrhunderts auch Massensystems der

Kunft und Wissenschaft.

*✕ Gesellschast für Erdkunde. Geschäftsbericht des Gesellschaft und ihre Thätigkeit entnehmen in den 10 statutenmäßigen Sitzungen

Die Gesellschaft zählte mit Jahres⸗ der gegen 1035 im Vorjahr, und außer⸗ d Ehrenmitglieder.

ze vorliegende. begünstigten weitschichtiges System Astrologen bei ihren Schicksalsbestimmungen befolgten, das ist in dem Handbuch auf Grund der überlieferten Schriften hervorragender Astrologen oder ihrer Gegner ausführlich mitgetheilt. Leser mit den astrologischen Kunstausdrücken bekannt, belehrt ihn über die Adspekte, die allgemeinen Regeln der Astrologie, über die detaillirten Eigenschaften der einzelnen Planeten, über ihre „Häuser“, d. h. über das Horoskop, den Genius bezw. den Das Buch giebt ferner

var es, der in 2 er freien Drehungsbewegung des gebrachten Regeln behandelte und aus theoretischen Gründen, insbesondere Hebung und Senkung Unregelmäßigkeiten der üssigen herbeigeführten Aenderungen der das Vorhandensein von er Drehungsaxe

Aus dem allgemeinen Generalsekre über die Entwicklung der wir, daß im Jahre 1890 18 Vorträge gehalten wurden. anfang 1049 ordentliche Mitglie dem noch je 60 korrespondirende un liothek (ca. 13 200 Bänd

Literatur.

Geschichte. Geschichte des preußischen Staats von Dr. Ernst Königlich preußischem Hausarch Verlagsanstalt für Kunst und Wissenschaft, mann. In der soeben erschienenen dritten Abtheilun nannten Werkes behandelt der Verfasser zunächst die letzten Regierungs⸗ rfürsten von der Schlacht von Fehrbellin ab, e Regent, dessen Lebensinhalt Pflicht⸗ verarmten und

revolutionäre Es macht den

großer Fläch Vertheilung des Festen und Fl Symmetrie der Massenvertheilung der Erde, Störungen in der bereits erwähnten konis

München und Berlin, vormals Friedrich Bruck⸗ g des oben ge⸗

Die bedeutende e) erfuhr, abgesehen von den von 718 Werken in 1113 Bänden. 283 verschiedene Zeitschriften civilisirten Sprachen der Behörden, Instituten und Die Kartensammlung ungen der General⸗ Belgien, den Niederlanden, Skandinavien, Ruß und Britisch Indien ganz bedeutend gewachsen. ten folgende wissenschaftliche Wege geleitet werden: eine G in Chile, Peru und Süd⸗ be der Bibliotheca geographica Palaestinae Herausgabe der Reproduktion dreier Karten⸗ welche in der Stadtbibliothek zu in 41 Lichtdruckblättern; nach Italien Zwecks igen Samm⸗

für tonangebend halten. Zeichen des Thierkreises Gebieter der Geburt und die „zw eine ausführliche Deutung für jeden Planeten im Horoskop, theilt die

chen Bewegung d

Gesellschaftsbib Grund von

periodischen Schriften, einen Zuwachs Lesezimmer der Gesellschaft liegen odische Publikationen in fast allen Welt aus, welche dem Tauschverkehr mit Gesellschaften ähnlicher Richtung entstammen. ist im Jahre 1890 stabskartenwerke von der Schweiz Mit Unterstützung der Gesellschaft konn Unternehmungen ausgeführt resp. in die Studienreise des Hrn. brasilien; die Herau von Prof. Röhricht; die werke von Gerhard Mercator, Breslau vor einiger Zeit aufgefunden sind, von Dr. K. Kretschmar d Karten in den dort Herausgabe die physische Geographie und Geologie Gesellschaft

der Gestaltverhältnisse lf Stellen“. 10 Monaten 1 jedoch keine

stimmungen jahre des Großen Ku und zeigt, wie dieser hochbedeutend treue gegen den zerrissenen Ländern einen im europäischen Staatensystem einnahm und s daß auf ihm später das stolze Gebäude der preuß errichtet werden konnte. Mit der Regierung Friedrich's I, Erhebung des Herzogthums Preuß K dann das zweite Buch ab.

anschauung. mit welcher zugleich der Muth verbunden sein muß, einzutreten, 1 zu und die Bethätigung derselben in den gesteigerten Anforderungen der Zeit entsprechenden Weise, endlich ein lebendiges soziales Interesse und das Bestreben, die vorhandenen grellen Gegensätze, nicht nur im wirthschaftlichen, sondern auch im gewöhnlichen Umgangs⸗ und Verkehrsleben, abzuschwächen. müssen, soll durch die Sozialreform kunft entgegen geführt werden, Alle mit Opferfreudigkeit und persön⸗ licher Hingabe an der Besserung der jetzigen Zustände mitwirken, und hierzu anzuspornen ist die vorliegende Schrift in ganz besonderer Weise geeignet. cck. Wie nährt man sich gut und billig? Kalle. Zweite vermehrte Auflage. und Humblot. (Preis 40 ₰) Die erste Auflage dieses Schriftchens hatte den Zweck, dem theoretischen Unterricht an der Kochschule zu Wiesbaden als Grundlage zu dienen, sie wurde dann aber auch zum großen Theil von Industriellen der Wiesbadener Umgegend zur Ver⸗ theilung unter ihre verheiratheten Arbeiter benutzt. sprechend, die von verschiedenen Seiten an den Verfasser herantraten, Schriftchen so umgearbeitet, daß es in weiteren und durch Rezepte der gebräuchlichsten Speisen er vol Neues wird nicht gebracht, nur von Allbekanntem und Bewährtem das für wenig bemittelte Familien Wichtigste und zwar in der knappesten und leicht verständlichsten Form.

eck. Fleisch für Alle. einfachsten Zucht, Im Auftrage des „Allgemeinen deutschen Vereins für Kaninchenzucht und Kaninchenverwerthung“ in Berlin bearbeitet von Paul Waser. (Preise: geh. 15 ₰, 25 Expl. 3 ℳ, 100 Expl. 10 ℳ, 1000 Expl. 75 ℳ) Wie schon aus dem Titel ersichtlich ist, hat das liegende Büchlein hauptsächlich die Arbeiterwelt im Auge. 8 die Möglichkeit, wie auch der Aermste und Elendeste mit Hülfe der Kaninchenzucht durch Verwendung von Abfällen und Unkräutern aller Art seine Küche fortgesetzt mit gesundem, nährkräftigem Fleisch ver⸗ sehen und außerdem noch durch den Verkauf von Fellen und Dünger so manche Mark baares Geld breitung des gemeinnützigen Schriftchens unter der Arbeiterwelt wäre sehr wünschenswerth. Wirthschaftspolitisches. Getreideterminhandel. Einfluß auf das Getreidegeschäft. b reisgekrönt von der Königlich ungarischen Aka⸗ demie der Wissenschaften. Leipzig. Verlag von Duncker u. Humblot. Die Abhandlung zerfällt in drei Abschnitte, von denen der erste von der Börse, dem Begriff des Termingeschäfts und dem des Getreideterminhandels, der zweite von der wirthschaftli deutung des Getreideterminhandels und der dritte von dem Einfluß des Getreideterminhandels auf den Getreidehandel, der Kl. und der Börsensteuer handelt. terminhandel, welcher bekanntlich günstig beurtheilt wird, einen un worter gefunden.

llungen während des Lebenslaufs berechnete, und bietet endlich eine umfa Zusammenstellung, Einfluß unterrichten kann, der den einzelnen Planeten und bei ihrem Zusammenwirken je nach den günstigen oder ungünstigen Adspekten am Tages⸗ oder Nachthimmel, Morgens oder Aben läufig oder rückläufig beigemessen wurde. ständige Muster eines nach den Vorschriften der Astrologie zusammen⸗ gestellten Horoskops mit astromantischer Prognose mitgetheilt, auch wird dort die praktische Anleitung zur Herstellung eines Horoskops gegeben. Wer sich zum Adepten der wunderlichen alten Geheimlehre machen möchte, dem sei das kleine Buch al f Kunstgeschichte.

Das erste Heft des XII. Jahrganges von dem Jahrbuche der pr. Kunstsammlungen enthält in seinem „amtlichen Berichte“, ein Verzeichniß der von den Königlichen Museen zu Berlin und Kassel im letzten Quartal 1890 gemachten Erwerbungen; sodann Lichtdrucktafeln und ebenso vielen estattet und von allgemeinerem Interesse sind lbrecht Dürer's erörternden Abhandlung unterzieht Henry Thode das in der Meißner Schloßkirche befindliche Altarbild einer eingehenden kritischen Untersuchung, welche zu dem Ergebniß führt, daß Albrecht Dürer dasselbe nach seiner Rückkehr aus Italien, angeregt von den Werken Mantegna's, des alten Bellini und Barbari's in Venedig, und nachdem er die flandrische vermuthlich auch die Weise Hans Memling'’s, kennen gelernt,

Christuskinde

1820 waren Beobachtungsreihen Widerlegug genänderung zu können. Spuren von periodischen Lageänderungen Bessel, welcher aus Jahren 1820—21 den e solche Bewegung eine halbe Sekunde Schon vorher hatte er dargethan, daß der Hauptaxe um eine assen nothwendig seien, Menschen auf der Erde Die Größe fortgehenden, mehr oder ngen der Vertheilung des der Lage der großen Luft⸗ die Wirkung der Verdunstung des Wassers er dunsteten Eis in den höheren Breiten, enden Kreislaufes ßer Betracht, ebenso wie seine die Astronomen der ‚„sowie Maxwell Sternwarten zu resultatlos

es verstanden hat, aus Staat zu schaffen, welcher fortan eine Stellung o fest gefügt ischen Monarchie

Staat war,

Vorhandenseins Vaterlande

thvollen Zusend Drehungsaxe

periodischen herangezogen werden systematische Ausschau nach Erdkörpers hielt, seinen Beobachtungen in Königsberg in den Schluß zog, daß eine etwaig nicht wohl übersteigen könne.

zur Hervorbringung Sekunde O daß wenigstens Alles, was die Kräfte der verändern können, in dieser der natürlichen Massentransporte durch die weniger regelmäßigen periodischen Veränder Wassers auf der Er und Meeresströmungen, in den äquatorialen Gegenden und die Ablagerung der v Wassermassen als Schnee und Resultat des den Jahreszeiten folg mächtigen Erscheinungen ließ er au späteren Nachfolger auf diesem Forschungsfeld, Sternwarte zu Pulkowa, Peters, Gylden und Nyven und Newcomb,

„Aben sichtbar, recht⸗ 7 18 9 8 6 en zum Königreich gelang, schließt Am Schluß ist das voll

dritten, welches die Zeit von olk einer glücklicheren Zu⸗

Dr. A. Hettner Begründung des Staats Friedrich’s durch König Friedrich Wilhelm I., dessen Re der Verwaltung, im Finanz⸗, Armee die Grundlagen geschaffen haben, welche stehen, und der Preußen das scharfe und harte welches diesem eigenthümlich geblieben ist. eht hinter den beiden früheren Abtheilungen in efügten Einschaltbildern und Bei⸗ edrich's I. zum

ist, der Verfasser die formen auf dem Gebiet Justiz⸗ und Schulwese noch heute

von Lagenänderu is n Lagenänderungen gweiser empfohlen.

rtsveränderungen von so enormen M Entsendung Von Fritz Studiums älterer Schriftwerke un Unterstützung Dr. Philippson über Peloponnes. kommende Frühjahr Dr. von Drygalski und O. B. land zum Zwecke physikalischer Forschungen über das Gletschereis daselbst.

Unter den geschäftlichen Mittheilungen, in der Sitzung vom 7.

Beziehung unbedeutend sei. geben hat, lerische Ausstattung st keiner Weise zurück. Unter den beig lagen sind namentlich hervorzuheben: Der Gang Fri Empfang der Belehnung auf die Königliche Trib Richerthal's Chronik in der von Wessenbergisch Konstanz, das Bankett auf dem Römer in Frankfurt a. M. bei der zum Deutschen Kaiser, der eigenhändig niedergeschriebenen „Väterlichen Ermahnung“ des Großen Kurfürsten, die siebente Seite der eigenhändig niedergeschrie⸗ benen „Väterlichen Ermahnung“ Friedrich's III. zum König von Preußen, eine eigenhändige Rand⸗ bemerkung Friedrich Wilhelm's I. und ein auf den Lieutenant von atte bezügliches Schreiben Friedrich Wilbelm's I. an den Feldprediger Müller. Unter den im Text enthaltenen Abbildungen befinden sich wieder mehrere hübsch gezeichnete, älteren Werken entnommene Initialen, Nachbildungen von Medaillen, Porträts und eine Uebersichtskarte des brandenburgischen Staats unter dem Großen Kurfürsten.

St. Martin zu Freiburg als Kloster und Pfarrei. Heinrich Hansjakob, Freiburg i./ B. Herder'sche Verlagshandlung. 1890. Preis 1 50 Da die Kirche eines der ältesten dortigen

Schließlich plant rtal die Entsendung einer Expedition unter Hrrn. elche mit vie aschin nach dem westlichen Grön⸗ Inland⸗ und

„Aetzungen“ a Ene, eiatiothek in Wünschen ent⸗ der ersten, die Jugendgemälde A hat derselbe das S Kreisen verwendbar ist,

welche der Vorsitzende, . vervollständigt.

2 Februar gab, ist zu er⸗ eutsche Geographentag am 1. his 3. April in Folge dessen die Sitzung der

Hr. Dr. W. Reiß,

wähnen, daß der 9. d n Wien stattfinden wird und daß chaft vom 4. auf den 9. April verlegt werden wir pologischen Gesellschaft dtenfeier für Schliemann statt, an welcher sich die Stadt Berlin, die Gesellschaft für Erdkunde und di logische Gesellschaft betheiligen werden. Sarasin berichtete

Beobachtungen Friedrich's III., Anleitung zur kostenlosen und

Sch Flügelbild Schlachtkaninchen. Flügelbilde

8 Anordnung flandrischen wie in der gewissenhaften Ausführung aller Einzel Porträt Johann’s Museum zu Goth beiden Gemälden ledig Städel'schen Institut Frauenbildniß in dem geri tastischen Kopfputz dieser Einflu her der florentinischen wie auch den sog. und die der Familie „Tucher

erfeee. dreitheiligen Untersuchungen Thomson wies in seiner Ansprache an die Brit den Einfluß der Schwankungen der ältnissen vor Wirkung unregelmäßige en von 1¹/20 bis Sekunde so wurde es erklär⸗ dem Schema zu ergebniß⸗ das waren Ermittelungen wirklich Breiten auf Grund traten in einer ßter Sorgfalt, eck vorgenommenen F. Küstner auf der König⸗ 1884 und 1885 angestellt und zweifelloseste Zug von Küstner's Er⸗ die geographische Breite der Sternwarte Frühjahre 1885 um 20 Hundertstel einer ie Beobachtungsreiben ließen er⸗ alb der ganzen Reihe sogar Wenn dieses Resultat chst auch mit starken Bedenken aufgenommen te Kommission der

regung der verwertheten. sowie Mast von

Rathhaus eine DTo ish Association

(Glasgow 1876) auf Massenver⸗ theilung der Erde, welche unter diesen Verh hin, und machte die Angabe, daß unter ihrer Abweichungen der Drehungsaxe in Beträg entstehen koͤnnten. War diese Anschauung richtig, lich, daß die bisherigen Un der Euler'schen P los verlaufen waren.

vorgefaßten Hypothese vorgekommener Veränderungen der verschärfter Beobachtungen. a bis dahin nicht erreichten

wenn auch ursprünglich zu Beobachtungsreihen zu Tage, welche Dr. lichen Sternwarte zu Ber Der hervorragendste gebnissen bestand darin, daß rühjahre 1884 bis Sekunde abgenommen hatte, und d lschwankung innerh ekunden betragen hatte.

Be. im Herzoglichen Der italienische Einfluß wird indessen bei lich im Inkarnat sichtbar, während bei dem im zu Frankfurt a. M. ngelten, goldigen Haare und dem phan⸗ ß derart hervortritt, daß dasselbe bis⸗ Sowohl dieses Bild,

8 .““ des Beständigen sodann über seine mit seinem mwunternommene zweite Reise nach Ceylon, Jahre 1886 unternommene erste Reise ern ausschließlich zum Z

Hr. Dr. P.

Vetter Dr. F. Sarasi

aufbewahrten

Geschichtlich

Vn 206 St. Martin zu Freiburg in Baden Heiligthümer ist, so darf eine urkundliche Darstellung von dem geschichtlichen Entstehen dieser Pfarrei bis d e als ein beachtenswerther ehrwürdigen Hauptstadt des Breisga des Breisgaus schaftliche und unterhaltende Schriften nicht allein den ganzen

Landes⸗Archiv zu Karlsruhe

tersuchungen, welche sich von cht hatten loslösen können, Worauf es jetzt ankam, elöste, rein empirische geographischen derungen dieser Art in mit grö

zoologischen Studien galt, sond thropologischen Untersuchung der Weddas Drei Volksstämme bewohnen diese große Insel: Die Tamilen, welche im Allgemeinen die Ost⸗ und Nordküste Feylons und die im Norden derselben gelegenen kleineren Inseln Besitz haben des Dekan gehören; das gebirgige Centrum der Insel bewohnen der von aro⸗dravidischen Indern bewohnten Ganges⸗Ebene entstammen, und schließlich die Weddas, welche die Urbewohner der Insel darstellen. Die echten, unvermischten Weddas, deren Zahl jetzt kaum mehr als 2 300 betragen dürfte, finden sich noch in den Wäldern des östlichen Flachlandes verstreut und sind sehr schwer zugänglich. Von Colombo begaben sich die Reisenden nach dem höchsten Ort der Insel, dem im Centralgebirgsstock gelegenen Newara Eliva, um von hier aus mit einer Trägerkarawane von 40 Kulis auf einer neu angelegten Kunst⸗ gen zum Ostfuß des Centralgebirges vorzudringen. In d en Grasflächen durchsetzten Waldgebieten leben die sog. Dorsweddas in kleinen Ansiedelungen, welche in Waldlichtungen angelegt sind. Die Hütten dieser kleinen Dörfer, aus einem Innen⸗

genauen an im Frübjahr

1890 unternommen wurde. Schule zugeschrieben wurde

Dresdner Altar“, die Bildnisse der „Für⸗

*(zu Kassel und Weimar) vin⸗

Albrecht Dürer, welche dieser ebenso wie das

es Weisen, das des alten Dürer, das

3 walt Krell (zu München) bis

stler seine ganze Meisterschaft erlangt

ü Die das Meißner Altarbild wieder⸗

el ist von vorzüglicher Klarheit.

die befaßt sich mit den Delfter Fayencen,

kunstgeschichtlichen er Se. Majestät

befindlichen Werke

orscher Friedrich

1 Direktor des Königlichen Kupferstich⸗Kabinets) weist

den innigen Zusammenhang der holländischen Malerei des 17. hunderts mit der Delfter Waare, namentlich dem „blauen Delft“, nach und zeigt, wie man anfänglich die chinesisch⸗japanischen Por⸗

erübrigen kann. weiteste Ver⸗

zum gegenwärtigen Be⸗ zur Geschichte der alt⸗ us, gleichzeitig zur Kirchengeschichte durch wissen⸗ bekannte Verfasser zu Freiburg und im vorhandenen Aktenapparat benutzen, son⸗ dern ihm war auch die Einsicht der Urkunden gestattet, Provinzial⸗Archiv der Franziskaner werden. Aus diesem gesammten Material, durch Benutzung neuerer Forschung einsichtsvoll verwerthet, ist eine befriedigende, ständliche Erzählung entstanden, Geschichte zunächst für die Pfarrangehörigen von S weiterhin für die Bewohner der Stadt Freiburg be Abschnitt behandelt St. Martin als Kloster

dizirt der Verfasser dem Porträt Friedrich's d Selbstbildniß und das des Oswal zum Jahre 1500, wo der Kün hat, vollendet haben dürfte. gebende Lichtdrucktaf Die zweite Stu insbesondere mit der 1890 hierselbst von der Gesellschaft veranstalteten Ausstellung derselben, welch er bereitwilligst die in seinem Besi Der kunstsinnige

el 8 dravidischen Singhalesen, welche Zuverlässigkeit und wahrscheinlich anderen Zw G ökonomische Bedeutung.

Da vid Kohn.

erlin in den

im Stadt⸗Archiv

3 8 4 Mechanismus in Tirol aufbewahrt 5

die Maxima

hinzuzufügen gestattet hatte.

allgemein ver⸗ Lippmann (D

deshalb populär gehalten, In dem Verfasser hat der Getreide⸗ von der öffentlichen Meinung nicht

bedingten Vertheidiger und Befür⸗

von den Fachgenossen zunä so zögerte die permanen Erdmessung im Jahre 188 umfassende Untersuchungen über dies

straße in 6 Ta

den von großen offen t. Martin und

stimmt ist“. Die Franziskaner,

internationalen in Salzburg nicht,

8 auf ihrer Versammlung e Frage in di