¹¹) Die Bahn ist am 18. Mai 1890 eröffnet; am 15. Juli 1890 ]/ (Darmstädter Bank und Hermann Bachstein) für eigene Rechnung 3 die Gelegenheit. um den Innungsmeistern eins auszuwischen. Da
ve re. ““ b 1 336 44D0— ℳ — Bei Titel 13a issi Stichkanal (0,95 km) eröffnet. erbaut — 8 begreiflich, weil die Innungen, wie jede selbständige Körperse beantragt die Kommiffion
2 2F en füh ung „ 5. 82 ese vebung und ⸗ . A hen Miebes i Hafenbabn von Mirow bis zum 8 12n 2 g 8 2ah . dean rung der Landesgesetzsebung und dem die Absetzung d ienstprämien für Un M. erbaut, nach Erm des Betriebes ist ist die Hafenbahn vo Pew Stadt Osterwieck aufgebracht worden. Die Bahn ist bis zum 1. Juli 1890 für Rechnung des Bau⸗- die der Sturmfluth der Unterwühlungen Widerstand leiste, d “ 1 bei den Po len.) 1 mit 3 879 500 “ da vafilr in den Etat Eö des — auses an 22) Das Anl agekapital ist vonde Stad * etrieben worden. 8 Spozialdemokraten zuwider seien. Das die Innungsschulen, wenn sie Abg. Dr. Der Abg. Heine meine, die Wissenschaft Beik ülfs uö 3 zustellen als ft übergegangen. 23) Die Bahn ist vom Hessif 5 en Eis senbahn Konsortium (Darm⸗ 5 Hierp on entfallen auf das Jahr 1889 5 % und als Nach⸗ nicht obligatorisch eingerichtet würden, sich nicht halten könnten, werde 5§12 hed⸗ di ie Kirch⸗ todtschlagen. WPir Sozialdemokraten priesen 8 ülfen für ltevöfgter⸗ we che nach zwölffähriger aktiver tember n= 0 sind 0,53 km Betriebslänge in Ju⸗ städter Bank und Hermann Bachstein) für eigene Rechnung erbaut. ig rückständiger Disidenden aus früheren Jahren 3 %. liege daran, daß die Innungen jetzt noch nicht stark genug seien. allerdings bei jeder G ber at die Macht und Bedeutung der Wiffen⸗ Dienstzeit mit dem Civilversorgun igsschein bezw. der An⸗ 2⁴) Wi 3. ) Die Bahnen sind Eigenthum der Firma H. Bachstein, Berlin. Gebe man den Innungen die nöthige Kraft, gebe man ihnen schaft und drängten die Wirksamkeit der Kirche in den Hintergrund. stellungsbesche einigung oder mit der Pensionszulage für Nicht⸗ 7 . . 5 ůÜr „ Sr „Ar. 5 8 8 . 8 ;2 n un be „1 7 889e 2 8
3) Ausschlieslich 87 400 ℳ für Betriebsmittel und Werkstatts⸗ 2) Wi 8 1 “ 822) D Die Zinf 7 büe St. Ati. . ind in Höhe von — das Fch g lais Erteceisen ant .“ iu Füene en, dann den .en doch, we sesies ei, die Kirche oder die B estrebungen benutzung dieser Benefizien aus dem Heere ausscheiden bezw.
einrichtung, welche dem Betriebspächter gehören. von der Stadt Perleberg aufgebracht. von der Lokaleisenbahn⸗Betrieb gr s. aft in Eerfühne garan würden auch die S.aöeIEI bestehen nnen er Sozialdemokraten, Löna2 behaupteten, daß sie allein den Arbeitern in Stellen von Offizieren und oberen Militärbeamte en über⸗ 8 Betriebsr 8 während für die Zinsen der Pr.⸗ kt die Emissionshäuser die Was nun die Haushaltungsschulen betreffe,
8 B a8 vese . ein menschenwürdiges Das 5e liehen. Die Herren würden nicht treten für Preußen 360 000 ℳ, für Sachsen 32 000 ℳ und *²¹0¹) Vom 1. Januar 1890 ab findet auf if d. cce G —e Baln iß itteldeutschen Eisenbahn⸗Konsortium! Garantie bis zu .H. bis z 90 übernommen haben 6 edr er) ihnen ebenso kritisch gegenüͤber wie der müde, ungen nie bewiesen. Des für Württemberg 15 300 ℳ — 8 Kapitel 3 Eiserfeld (5,00 km) auch Personenbeförderung 88 Wenn junge Mädchen von einer tüchtigen; Mutter im Haus Aba. Heine Behau vptungen nden i iders der Ge⸗ 2 8 8
32 8 wiesen werden könnten — und Gott sei Dank gebe es in Deut I“ eghwaal e. 3 2 . Pite . rS die Kommissson zur Gewährung von 1 8 3 noch solche Familien —, so solle man die Mädchen nich werde von der Regierung se g Sferdegeldern für die rations berechtigten Offiziere baft würden die verk 1 wenn 8 zwingen, in denen sie in vielen Fällen 8 nichts “ Jede Volk in der Gewalt zu und die Herrj der Fußtruppen vom Second-Lieutenant aufwärts bis
statt 8 ihnen Süiücg wäe en ee Übendunterrichts Zei b e Schooßkinder, ungsschule sei ein zu befestigen, so scheine er der Volksschu bung i b ich zum Regiments⸗Commandeur, jedoch ausschließlich des
ar finden treten zu lassen. Dies set aber einfach unmög veil die Einz genwart. Er könne tur von solchen Haus⸗ gefolgt zu sein. 25 mit Fortbildangsschulzw 2 8 Letzteren, sowie für diejenigen rationsberechtigten Offiziere en ““ regierung nicht von g5s dgenen Eatsihlteenen öUrm. ulen etwas versprechen, Etablifsements Richtige micht e 2 e Fortbi len bä gleicher Chargen, welche aus den Fußtruppen hervorgegangen “ wrer ““ allge meinen 111614“*“ Zus⸗ hange ständen. Hier wohnten alle underbeiratheten onders Ba g und Bade che Fort⸗ sind, sich in besonderen Funktionen befinden, für Preußen übunden 8 2s 8g- e. ehG er Thei * v “ s Pn; 1116“ k Feshsöttsae eb. g. Hemne hante nncht 156 1 006 800 ℳ, Sachsen 91 298 ℳ und Württemberg 52 067 ℳ Eö sei zugleich in jen⸗ gemein⸗ 1 1 eag; — efchaftie mner ““ Anderen o. “” 8 Pari zu bewilligen, anstatt der für Geldve rgütung zur Beschaffung itig, und es würde ni nöglich sein U au die Reinigung im: zuweise. en dier F Itati „ ten eine erfreuliche von Dienstpferden für alle berittenen Offiziere ausgesetzten zurückzu s 3 s rksamtein gehabt, deren en Bavyerns, Badens Summen von 11“ ℳ für Preußen, 188 764 ℳ für
Württembergs. Das gram: Fortbildungsschulen solle Sachsen und 120 028 ℳ für Württemberg. Die Pferde⸗ „die Kenntr iisse der Volks z8 und zu erweitern, und gelder sind für diejenigen Offiziere, welche dieselben nur für 8¹ “ die mi 8 ö Gewerbeverhältnissen ein Pferd beziehen, nach sechsjähriger, für diejenigen en Hetes im bsten Zusammenhange ständen. Aber mit Offiziere, welche dieselben für mehrere Pferde be⸗ allein f icht abgethan, man musse auch die Liebe ziehen, nnch acht jähriger Dauerzeit bemessen und Unhänglichkeit zur Religion erhalten. Darüber werde seine (des betragen auf jedes Pferd für Stabsoffziere 1500 ℳ, für
3 82) P . aolbe 1 nie ve — ners) Partei sich mit den Soziardemokraten natürlich nie verstän⸗ Hauptleute 8. Lieutenants 1200 ℳ B. Einmalige Aus⸗
1. Zar Eh es deutschen Volks kons aß die ; —8 ; S 6 jß Mehrz der ” i. hee⸗ Len. die Aüaütrr; ee G gaben. Kapitel 5. a. Ordentlicher Etat. Die Kommission ligion sedenfal nicht nach dem Wi issen und nach der S Schule kämen. beantragt zu streichen im Titel 29. für den Neubau eines (Beif fal im trum. Eine en Eingriff in die Kompetenz der Einzel⸗ Kommandanturgebäudes in der Feste Boyen 70 000 ℳ
— e er i Anträgen nicht; denn man könne gewisse und im Titel 37 für Neubau und Ausstattungsergänzungen von Geund, üte hier Feittellen, Der Antrag Auer über die Zeit des Kasernen für die Schießschulen der Feld⸗ und Fuß⸗ Unterrichis werde in der Ausführung großen praktischen ““ Artillerie auf dem Artillerie Schießplatz bei Jüterbog Eö. v “ ℳ. abzusetzen im Titel 38 beim Neubau einer unmöglich sei. Die Bäcker könn I1ueue* 4 für etwa zwei Compag nien Infanterie, sowie Neubau jetzigen Verhältnisse berücksichttgen. In München hätten sie eines Wohngebäud des für die Verheiratheten von zwei Bataillonen am Sonntag drei Stun Fortbildungsschulunterricht und am in M kagdeburg 294 000 ℳ und hier nur die 1. Rate Donnerstag von 3 — 5 Uhr, was gewiß buman genug sei. Natürlich (Entwurf) mit 6000 ℳ zu bewilligen, zu streichen im Titel 50 würden die Backerl ehrlinge au liebe r spaz üeren gehen, als in die Schule. für den Neubau eines Bureaugebäudes für das General⸗ Was den Antrag betreffe, den Besuch der Haushaltungsschulen Kommando des VIII. Armee⸗Corps in Koblenz obligatorisch zu machen, so sei ja eine Ausghildans der Mädchen 59 000 ℳ, im Titel 57 abzusetzen für den Neubau einer in gewissem fimfange zu empfehlen, auf fakaltativem Wege aber mehr Kaserne für ein Bataillon Infanterie in Bremen zu erreichen, ““ “ 8 ” unf 390 000 ℳ, dafür als erste Rate (Entwurf) zu bewilligen
C“”“ Abg Bebel (Redner) 10 000 ℳ; im Titel 9 98 zu streichen für Neueinrichtung eines
r cht einmal für eine so große Sache ansehen Traindepots in Danzig letzte Rate 150 000 ℳ, ebenso n jungen Leuten ven 13—16 Jahren die Mlicht auf. im Titel 116 für den Neubau eines Dienstge es für die im Zusammenhang mit dem Schulbesuch den nst. Artillerie⸗Prüfun igskommission in Berl in 390000, ℳ leubau 8* Fachwerks⸗
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nd im Titel 145 füͤr den Ne kaserne für eine .“ gnie Infanterie in Metz 147000 ℳ Beim Kapitel 12, Außerordentlicher Etat, 1) Preußen, bean tragt die Komemisston, im Titel 12 zu Beschaffungen für artilleristische Zwecke und zur Herstellung der für das hinzutretende Material erforderlichen Aufbewahrungsräume die Summe von 1 000 000 ℳ abzusetzen und 9 000 000 ℳ zu bewilligen, ebenso im Titel 16 für den Neuba u einer Kaserne Kirchenangelegenheiten zu knüpf für ein Regiment Kavallerie in Saarburg 100 000 ℳ ab⸗ norddeutschen, zusetzen und 900 000 ℳ zu bewilligen. ienen den — 85 ist von den Abgg. Dr. Hammacher und Graf von üesen gegerüder “ üicen Behr folgender Abänderungsantrag eingegangen: in en des 1 chtswesens m Reichstag gesch ö“ V Der Abg. Kapitel 24 Titel 13a (preußischer Etat) die Summe von zelstaaten m — Fortbi „ und Haus kbaltungzunt für Mäd- 3 197 000 ℳ als Dienstprämien für Unteroffiziere, die esg Gemeindevertretung gen erflüssig und enklich. Er wisse wohl nicht, daß viele nach n neun- bis zwölfjähriger aktiver Dienstzeit aus dem Heere nicht bewilligen, wenn re bindure⸗ Parteien sich für diesen Unterricht ausscheiden bezw. in Stellen von Offizieren und oberen Militär⸗ a Bascerii es b n. Er (d könnte nennen, aber auf Aller beamten eintreten, wieder einzustellen. auße ent pi gen 5 2 Gedächtniß i ssi 1 onntag den Vorzug 18 88 r deutschen ion G mer der “ — Die Wahlprüfungs⸗ Kommiss es Reichs⸗ n Förderung lebhaftes Interesse gezeigt habe, tages beantragt, die Wahl des Abg. Hos ng; 5. Wahl⸗
Tochter. Von den Innungen befürchte seine Partei kreise des Regierungsbezirks Magde s für gültig zu fie 8 sich im Gegentheil freuen, wenn die Innungen e
wirklich einmal aus eigener Kraft und eigenen Mitteln etwas Gemeinnütziges leisten körnten. Man berathe hier über Einrichtungen Sng r Bericht der Kommission des Abgeordnete n
des gewerdlichen Unterrichtswesens, welche nach Artikel 4 der Ver⸗ hauses zur Berathung des Erbschaftssteuergesetzes ist fassung der Regelung durch das Deutsche Reich entzogen seien. nunmehr im Druck fertiggestellt Die wichtigsten V Zeränderun ungen, Auch materiell sei es nickt zulässig, in Einrichtungen der Kommunen, welche durch die Regierungs svorlage in dem gelten. den Erbschafts⸗ die diese mit Mühe und mit großen Kosten gesch⸗ ffen hätten, so steuergesetz herbeigeführt werden sollten — nãmlich die Heran⸗
einzugreifen, daß der Lehrplan und die ganzen ältnisse dieser ziehung der Ehegatten und der Verwandten ab⸗ und aufsteigender
b; zasch deönde erden müßs ( S†3+†. 4 12— Fertzirurissalen X Psten. “ Sa Linie zur Erbschaftssteuer sind von der Kommission ““ E“ ion, welche gelehnt. Der Finanz⸗Minister . den Zweck nicht Wissen durcpeungen sei; süͤhre in Fozatismre, zu Abe wurfs als Io“ bei der Ver ng zur ur Verhetzung der Massen. Er (Redner) bitte abfo 8 I““ anlagur vr. und materiellen Gründen, alle An itr äge, .5§ menf teuer; als so lche könne sie: nicht entbehrt werden; d
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e keinen Sinn ich⸗ oziale 5 Partei dazu Begeren zu schreiben. Mit den⸗ 2 it den Kriegerverein werde schon je 5t der son abzulehnen und den Antrag seiner Partei anzu⸗ Feeweee. und die im Einkommensteuer gesetz gegebenen oftralen L“ 8 gle en 8 genügten nicht, um die Richtigkeit der Veranlag. ng zu sichern; 96. ve⸗ dls be auch ber g. Hartmann: Es seien heute Zweifel über den S Sinn insbesondere sei die in der Erbicheitssteuer liege ende Kontrole wü ve 68 bres 1 eie- weite des Antrages Hartmann, Letocha u. Gen. laut bei dem “ en Kapital nothwendig. Die vorgeschlagene Er⸗ 2. 8 ing G g 8 buSg. E “ eve. „daß weiterung der Erbschaftssteuer könne das Gefühl um so bitte 12 2 111““ edee 1““ Re eae⸗ fei alledina3 Gottesdienst besuchenden Fo bildungsschüler aus der 2 N⸗ sie schon in anderen Län seit lange Abg. utfleisch: Aue lte es nicht für 3 di daft es soweit bringen Szes die b und Feeen die . für die Anderen balte. weniger CEEEöIT1A Leszsaes e L9 “ möglich, di gen Leute, die mit der Laft gewerblichen Arbeit nd derer 2 . ei denn d 8 nicht d ese Absicht gehabt, und die übrigen An⸗ Zeit bestehe. Die übrigen Bestmmungs Geses 8 wurden 5 Fberh ℳ ; . 8 Ideedss⸗ die W Volkeschul⸗ . ale so aie drig ständen? We Es solle nach dem Antra ge seiner Partei unverändert ge⸗ gt. Rach . or) “ der von mmission z Diejenigen, welche iche Kirche verträten und die stes, ebenso während der Zeit, die die Schüler soll jedoch das esetz, sto .April 1892, schon am zurück brauchten, überhauyt kein Fort⸗
wollte n, daß das Volk irgend eine Bi ldung erhalten olle, weil damit die Herrschaft der christlichen Kirche in Gefahr g⸗ rathe. Die deutschen Zostimmung rechts.) Er hoffe, durch 8 ööö 8 er Budgetkommission des vie e des Antrages rleichtert zu haben. 1“] “ 11““
Schulen ständen heute auf einem; 21-
schmei zerischen A. Man möge für ein Diskussion. - - . e Bee “ örperliche Entwickelung der Arbeiter sorgen, damit man b 1“ eae. EE“ u“ keummbeinige Bäcer und weniger Schlosser b7g I. mung werden die Anträge Hartmann⸗ zeuge S. T. en worden 9,öö Rücken habe. Die jetzigen Fortbildu ggescal- n seien gar ni zu S z Sonntagsunterrichts und Gutfleisch du ir Fen. eren eenelas. 5 als evfbe. 1 55 angethan, die Kraft der Arbeiter im Kampfe ums Dasein 1 ken. 2 Innungs⸗, Fach⸗ und Fortbildungs⸗ “ “ ℳ als Man stehe vor der Frage, ob der ünce Arbeiter eir sal e im Uch prig ie Kommissionsvorschläge ange⸗
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u 1 in örling im Geringsten vlogischen Innungsmeister nützten ih Lehrlinge so aus ügge: Mineralogie, Keister. 8 und Fo ribi ldungsschulen sei eil). egel Verwachsungen der 1 zei dem Ko nku rrenzkampf mit Krpstall Krystallos sche un bische Uebungen und die Meister darauf angewiesen, sta tt geschulten r iten zu Untersuchungen. Gesellen Lehrlinge zu halten. Mehrfach hätten ünste und F 1 bolen nur zu dem Zweck ins Leber
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von Torpedobooten.
der b Le für den Meine. oder der Träger der Civilisat 8. sei. nommen. Der ag auf Ausdehnung des obligatorischen ie 8 intwein EE“ des Reichs⸗ Sei ere der Fall, dann werde man mit diesem kleinen S ichs j 2 der 2 eri zunächst den Antrag Gröber, die ver⸗ Mittelchen der Fortbildungsschulen nicht viel ausrichten. Frankreich v. 2 8 . he 1 k.29 ng 1 ersuchen, eine Ausführungs⸗ habe keine obligatorische Fortbilsungsschule, dafür habe es aber Prämien A 8 8 8 “ hnt, Leszreichen sammtliche übrigen zum Branntweinsteuerg gesetz in der Richtung eintreten eingeführt. In Deutschland hab be man die Prämien nur für die Zucker⸗ mend “ ey4s 2 8 1 u1“ 5 1 Verhältnisse der kleirnen landwirthschaftlichen fabritanten, die Brenner. Für den Arbeiter habe man nur den Zwang. Auf Antrag Abg. Dr. Hartmann wird die Be⸗ Berücksichtigung finden, und, wenn b der Kirche, In Paris und in anderen großen französischen Städten werde in den rathung abgebrochen “ 6 bezügliche Aenderung des Branntwein⸗ —Außerdem sei keine 2 1 Forto⸗ ldungsschulen praktischer und theoretischer Unterricht ertheilt Schluß nach 1. Uhr. zu bringen. Nach längerer De⸗ die Besimmang en des Die Schüler zahlten nicht nur kein Schulgeld, sondern sie erhiel ten on Seiten der Regierungsvertreter für theilweise noch eine monatliche Unterstützung bis 50 Fr. respektive 1c wurde, wurte der Antrag Gröber schließlich Mittag⸗ oder Abendbrot. Für alle möglichen Gewerbe gebe es Fach⸗ 1 1 5 8 it 10 gegen. uen angenommen. Ein Antrag Simonis
8* sie die sexrarans zũ 3 schulen. Se ““ 8 8 “ ereeni ten 8 8 1 1 Landwi b 8 Erzeugnisse — Obst Mädchen anerkenne und 8 * 1 an sich nehmen resp er Erlös derse omme ihnen zu Gute L““ 6 enn n Materialsteuer nur die Häͤlfte entrichten sollen ch g-8ne die Verwaltungsbehörde Epvbenso gebe es Fachschulen für Arbeiterinnen. Warum könne Von den Beschlüssen der Budgetkommission des erzeugtes, gefallenes, unreifes Obst von der Materialsteuer
dazu nicht ertheilen werde. 8 Deutschland im Kunstgewerbe und in der Mode mit e nicht Reichstages über Theile des Etats für die Verwaltung freit sein soll, wi gegen 4 Stimmen abgelehnt. icht auf die Vermehrung der Kenntnisse der b konkurriren? Stehe der deutsche Arbeiter wirklich hinter dem franzö⸗ des Reichshe eres, welcher heute zur; zweiten Berathung steht, 1 ihr gen Sitzung erledigte die Kommission Art. II. Er balte aber den sondern auf die Erziehung; Jemand könne sischen zurück? Gewiß nicht, aber der französische Arbeiter werde seien folgende hervorgehoben. A. Fortd auernde Ausgab en. des Gesetes. u 185 5 batte der Abg. Münch folgenden Antrag gemischter B völkerung get bildeter als Einer, der mehr Wissen 8 als Lehrling nicht so ausgebeutet wie der deutsche. Man möge dafür Kapitel 24. Geldverpflegung der Truppen im Titel 1 bean⸗ gestellt: „Landwirthschaftliche Brennereien, welche mit direktem Feuer Fortzi ungs⸗ esitze, 8 brt. Die Fo lidungsschulen seien darum so sorgen, daß auch in Deutschland solche Einrichtungen getroffen tragt die Kommission für Preußen 149, für Sachsen 13 und auf einfacher Einrichtung n d. h solche, welche auf einer Blase über ree — Lehrlinge Kans eine Zeit lang unter erzieherischer b würden, und es werde auch hier besser werden. W 9 Stab len d direktem Feuer die Maische abtreiben und aufderselben Blase auch gewinnen,
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werden unter Na blaß der vorstehenden und in §§. 8, 10 und 11 an⸗ “ Betriebsbestimmungen und Kontrolen nach Maßgabe des
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minars unter Leiturg ünterrichts sei ni⸗ ie der Vorredner gemei mehr Rücksich — er Abg. Be 1 ie Schu vFe sei nicbt seien gegen denselben nicht erhoben worden, und das formelle Be⸗ Stellen zu erhöhen, sodaß dieser Titel sich für Preußen um . 13 der Abfindung unterw orfen, sofern s sie in einem Betriebsjahr nicht
je zwei auf G n sonst würden nicht ain ürttemberg 170 Schulen einzige Art, di er zu bilden . Fund das Leben wirtten denken, daß der Antrag nicht zur Zuständigkeit des Reichs gehöre, 268 200 ℳ, für Sachsen um 23 400 ℳ, für Württemberg mehr als 150 hl reinen Alko hols erzeugen. Der baverische Regierungs⸗ ni 000 ülern uvle it 134 000 Schü nit. Daru b ) den gatorischen Charakter 8 theile er nicht, denn sonst dürfte man hier überhaupt nicht über die um 16 200 ℳ vermindert, mithin zu bewilligen für Preußen vertreter und sämmtliche Redner sprechen sich gegen den Antrag aus, da eine unter Leitn in Berlin 18 Schu 2 Schülern fristiren. zweit V Fortbildungs ich fürn — Abg. Bebel cstteas Fortbildungsschulen Beschlüsse fassen und einen Zwang zum Besuch 1 23 695 716 ℳ, für Sachsen 2 076 288 ℳ und für Württemberg große Anzahl ganz kleiner Brenneveien dadurch geschädigt werden