B. empfunden wird. Es unglũ Fciicen Zastand, bineng tomagn eecce Büeen vtbe g steigern müssen, diese Versorgung ist in der That keine Belohnung. ffi⸗ eb doch diese “ 1 5 1 enkämpfe ausg enn Deutsch⸗ 8 3 1 ; „ 1: b nzösische Gesetz in Bezug auf die eralterung“ des Unteroffiziercor 8 b b forderung⸗ n. ie 2 55; teic . 5 2 8 n — Ge verhüten wolle, in se S 88 r Verbältniß — e werden in unserem Nachbarstaat, in Fesete außerordentliche Geld⸗ Nach 5 4* fromabst 1“ ganzen Armer erkl. Daß wir aber die Anforderungen an die Uater füiere steigern inem ven einem solchen . edient. n di⸗ Prämie I11.“ en kommen ittel aufgewandt, um das Bedürfniß der Verbesserung der Unter⸗ Algier und Tunis, Unteroffisiere mit einer fünf⸗ bis zehnjährigen müssen, liegt in dem ganzen Bildungsgang, in der zunehmenden Bre r em Feinde zum 1 nterofferen 282 neshsö 2ge Ben 88 * 8 8 8 1 8 42 ¹ B 8, 8 88q xr 1 8 . 82 8 g 8 9 u 8 II — „ s., a 5 5 . —— 3 U un zu befriedigen. Statt der 10 Millionen Francs, die in Dienstzeit 19,5 %, Unteroffiziere mit zehn⸗ bis fünfzehnjäbriger Bildung der Nation. Ein Vorgesetzter wird nur in dem Grade seine ein Mann, sich in dem Offiis 4 Dd als Menf plötzlich über die Menschen gekomme en, sondern gefordert werden, rverlangen wir 4 ½ Millionen Mark, und 62 18 S 1.8 ber 15 Iabe⸗ “ Stellung als Vorgesetzter leicht ausfüllen können, als er sich seinen der boch en erfreute, mit dem wir Alle ge isi d vierziger Jahre hätten viel mehr A⸗ las zur Kritik 8 i ge 7,2 nteroffiziere n 1 ung i ze F ] je 2 2 er abe lieslich e üSess1un 28 nd z mufri ei ebe 8 Er 75 ncöbe ernd 9e. ℳ betragenden Ersparnisse dezn8 veiseenes. 5 srltch sp. 5 Jahrt g edient hätten. Man möge Unterg ebenen überlegen füh 8 der Zeit, in der ich in die Armee der aber schließlich doch ein pe inliches Dafein f nd z gegeben, als die letzten- Jahr re. Er (Redner) 8 X Phste senss. is ’2 8 3 trat, hatte der Unteroffizier diesen Grad von Ueberlegenheit in sei in Ve khan ltnis k 1üs ze Ve amen e Wirkung. die die Er fiärunzen des Reichs⸗ b 8. denene nfzehn Jahre gedienter Unterof j perleis n die eeee . ßischen Uater⸗ eintrat, hatte der Unterof 88 diesen Grad von Ueberlegenheit in seiner in ältrisse gekommen, für die seine gand gen vas vollzähligen ur . . sischer, fünfzehn Jabre gediente G t. vergleichen die Dienstalter der deutschen, in specie preu 5 Technif. j 5 ese asg e. kanzlers nict nu Lande, sondern auch nach außen machen würden. der Mann nu dnch Dier 1 ite mitt! verläß igen wir She. von Ihnen für der 1 gen. J offziere. Er habe seiner Re chnung zu Grunde gelegt die Nach vweisu ung Technik, in ein iner gewissen formalen A “] die er — durch seine nicht paßte, und . allen Wohlwollens de öfizie Wenn ron so 138 gtive aus die Vorstellung 1“ Lohn MMer; 8 darum nich fenni ube, die ⸗ hält sich in den beschei 1 über n. Militäranwärter in Preußen, welche nach zwö Ujähriger lange Dienstzei Ha e 88 ngeend znet hatte. Wenn ein waren - Schwie en da, über die wir ihm werde, das deutsche Heer habe mit so bexcutenden Bedenken und Ge⸗ Lohn än Lal 8 D; it den 0 ngsschei iel usamm ; faßren zu s b 18 en Tha * o. bemefsen noch dahin resümiren ic 11 ienf den. Cirilverf fhües “ 2b Zus EPiens⸗ Unteroffizier bei der ver.vee. er Mann, die um den Parole⸗ deten Regierungen hier wol fahren zu ringen, “ e „enicht der That sachen ent⸗ ““ 8 „ sich du — E“ all äbr Schicht . 114“ Rarir kreis standen, richtig hinbringe v8. onn 8 1 einen S. . unserer Unter Prechend. Man weise d iteroffiziermanquement hin, aber ahr ies Zig Zesoldung sich ⸗„ Augenblice ganze Armee in allen tbren — 1— 1 . 8 2. d 1 2 Röne dies sei nur die F er üSmebran. en der Jahre 1887 und 3 ne eeh 1 — 8 88 ;. 8 ’ . 1 . 8 - : b„ rsch 2— ein „dor⸗ S Idoe⸗ „ —.2 8 nun aber zeig b im Laufe de ebhaftesten L8en der vorliegenden Frage nimn ch bi 5 - b. 85 5 8S6 214 cen, wenn er ie r jedenen Stadien einer anderen Seite Ideen eingewurze 1890, und we „ bergang † des wolle man keine dauernde auf Erlangung G 2 (Tivi 1 ungs berzeug gt, wenn n dem An trage der Kommission die g m: nteroffizie 8 1. . nstjak zut neigs 1n 88 9 78 8 olief, so en sollten. die Folge haben würden Einrichtung Haffe ins 1 bekämxfe die V Vorlage zuerst Es zeigt s ner iF, wenn vnicht bewilligt wird, wenn Nichts geboten wird, nmn . b “ 4 2 1 ercorps herunterdrücken würden. wegen der Sun — fordere. Die Wähler hätten zur 1 2 889 t 8 “ vaes. eI ZJahrgang he , ch eine 2 L b kamentiig bei den großen Mehr⸗ zsche in wir lich er angt worden is . . 18e H 1 8 8 nd en 8 gen zu tẽ 1, 48 Uan 2 ntert ffiz 2 . 8 1 2 90 — 8 8 8 2 mache⸗ müsse man an der n⸗ MNann rünüs ein Unterkommen i 1 ateroffiziere, di Frwartung ienn ien n erblieb — ienstjab . 8 1d 3 dem Der Unteroffizier kann ein vorzüglicher Mensch 1 8 erste Offiziercorps der Welt; das kann ich als 9. sparen Senizer die 1 ch ei m 1 üleere, 2 8 18 2 * . 8 * . “ 8 88 88 8 “ “ 828 1 48n. r S b 1. — ches es seit j g o G 9g viiae sein, er schießt aber vielleicht viel schlechter als alle seine Unter⸗ reußischer Offizier mit Stolz hier ausspr⸗ echen. (Bravo! rechts.) te beim Militär bleiben Aierune e Unt gebenen; mit dieser technischen K Kunst erringt er si ch nicht mehr das Das mi wir ehalten; das wollen wir behalten. (Bravo! rech ts.) herrsche⸗ und der den Bil⸗ des Unter⸗ 2 2 2 Br. 8 üer 1 8 gsste 1 angemessen sei. Man über bestreite danach, Anseben, das er seinen Untergebenen gegenüber braucht. So könnte ber wir können auch das erste Unteroffiziercorps der Welt haben. “ Sg un dercsfinie ren .““ vs 2 g „,1 8 — 12 8511 1 E 3 1 d ntero eren mna Be⸗ anze Reihe von Beispielen aus allen Waffengattunges an- In der deutschen Nation sind die Elemente für das erste Unteros fizier⸗ ffiziere zu Subaltern-Of fizieren, in gesellsch ftlicher Hinsicht Ist v H zugegeben. daß die technische Ueberlegenbeit corps, und wir bedü⸗ fen der mit der französischen Armee erde es, wenn nicht mehr gar 6 vereinzelt “ r * en Unteroffizier darch die Dienstzeit zu erwerben ist, nicht. doch an deutsche “ 8 deutsche Anfor⸗ ” nerträglich 8 “ nach den Worten des Reichskanzle 85 öu“ 8 z fea9 gee Man Leute s Lebe ase Ha — seine Ueberlegenheit in anderen Din gen derungen n ilegen! (Bravo!) Les en Sie uns utsche Un nteroffiziere suche 885 nmißhandin 8 I 8 . 28 Se⸗ Ertragt 4 . 8 te So danelnagns gegen — Uen ns eir chen muß. 2 aber schon in den gewöhnlichen Verhältnissen auf deut em Boden erziehen! Die Mittel dazu e. wir! (Brav 89 erfreulicher Weise vorgegangen werde, ganz zu beseitigen man eser Maßreg ermessen ne. Wenn der K. riegs⸗Minister 8g 87 E altung der Disziplin dadurch erschwert, daß wir in die Armee Wenn abe e Armee das nicht mehr leistet, wofür sie gebalte die Beschwerdefübrung gegen2 esetz ie sich ein V zergek en z 2 b mn s Sinne 28 . 8 r 2 8 on een 2 jer . vi ““ diese Verhan S Cünn 1 dene “ F x be.n “ — ich habe mir schon einmal erlaubt, das aus⸗ wird, wenn sie im Kampfe, da, wo der Vorgesetzte die schwerste Sbulder kommen . eßen, 1 auch karbeähn nteroffiziere ni inmal die Civilversorgung a ten würde “ ces san ““ “ 7, wSahen u“ FSe 8 nicht fehlen. Seine Partei khabe g. gen die Vorlag das Be babe er (Redner) allerdings g2 n besseren Glauben an die Pfl. die nach dies er Richtung hin ungleich schlechter vor- Anforderungen an seine Unt rgebenen stellen muß, daß er bereit ist denken, daß man damit neben dem bisher Se. System der an das Verständniß der Unteroffut iere dafür, was si als früher. Es ist einmal eine gewisse „ 5 — willin O: den 5 lve n g8 „ 585½ Z 82 7 55 f 8 sol. s(EIe „n z91 soror 9 . 2 8 . z wür rden, wenn sie mu athwes 8 8 dlcon den Cwe ersorgan 964 ngerissen. Das läßt sich nicht leugnen. Und diesen zuchtlosen, oft wir solche Elemente in unserer Nation haben, wenn wir d an das Gehalt der Unteroffiziere erhöhen, wenn diese Frage in „,† 2b 293 2 Sr2 z r on ngst 8 bi he 8 2 2— . ⸗ 2* 9 „ P; 7 2 „ „ 8 29 8 59 en ng 9 43 ¹ aufg 89 en. Uebrigens gebhore die nsic nirun rage terh er. a 15 rst gerissenen Elen enten e . Z e Stellung zu haben könne n, warum wollen wir das nicht? Eine Armee 3 mit der vom ganzen Volk verla n gte. Ei inführun der zr veijährigen Dienstzeit und der Reform des Einiab rig⸗Freiwi Uigendie enstes heran⸗
müsse den Unteroffizieren ei wissen Rech tsschutz gewähren, 1 8n 8 5 * 8 8 — r ü. 0 2 :1Tc 9 2 kgrits ei „ uf 9 be 7 2 - 2 sagt s n 9 . üAnde H ene 5. sie die Dienstprämie in So m des 18* ilversorgungsscheins uch bewahren, sich die Autorität zu be öö1“ leichte Auf⸗ solch 8- lugenblick versagt, ist unter allen Umständen die theus trete. Der Reichskanzler habe ge sagt, die ganze Armee nehme an ich erhielten. Man wer darauf wirken müssen, 5 die 8 gabe; und von den Unteroffizieren, mit denen ich noch Seicse ʒen von allen gewesen und immer zu theuer. (Lebhaftes Bravo! rechts. den Unterofftzi⸗ rsprämien das größte In tteresse, das möge richtig sein;
steroffiziere anders und r vorbereitet würdern er in der 1. gewesen bin, würde nur noch ein aber ein noch größeres Intere sse habe das Volk an der Ersparun öö 8 8 nzwischen ist ein neuer Antrag der Abgg. Dr. Windt⸗ 1116ö6ö6öu“ 8 3 Ir “ ogg. der 4 ½ Millionen, vund darum werde der nach reiflicher Erwägung
481 1 8 88 ) 9 82 . 8 8 2. 28 8 8 189eegen 8 8 der Pfli cten, welch b 6 ilversorg ungsbe ¹ S klei Th H . tergebenen sie “ Fe Fehetzee⸗ 8— 8,ggs- de vehac⸗hesse e eine eil mitspielen wöhans der U tergebenen würde sie horst und Dr. Orterer e Dienstp — 8 s Mangels an Unter⸗ beamte übernähmen. n seine Pe 1“X“X“ sofort I mnd n eees⸗ 1 S- 26*6 *eSn nGe gen. ge Dienstyrämie en fuͤr gefaßte Kommisf ssionsbeschloß boffentli ch auch hier genehmigt werden. ffizi 8 „ 271. tiv vorhar nden 8 5 ba rre, so bedeute 8 8 ;:1 Nen abmleg gen, un . wer se n, it re Sltellung zu Un lteroffiziere 400 000 ℳ zu bewillige 18 Die PJrämie soll Abg. von “ veist darau ef hin, daß e sich bier ur um eine süiteren en ¹ gu. 1 al Ugal nNoUo pʒ — d8 82 i. 1 1 4 8 8. 0 8 dCa8 8 110) n 1 1 Mungue -ment roeszieren bei einer als nothwend halten. de werden n. 2 da ist ja die Diszivlin, das ne ach zwölfjährig er Dienstzeit 1000 ℳ betragen. Summe hbandele, d etwa so hoch sei, wie die zur Aufbesserung der das ftelle an und für sich keinen großen Nothstand d ber dieses Torpz im Algerreiren päter, nachd em die b Mllitärstrafgesetzbuch, die Züiplinarordr nung da. Aber in der „Abg. Dr. Hamma acher: Der Abg. 9 inze habe versichert, daß Beamtengehälter erve ndete. Man habe damals Unteroffizier⸗ vherorden tlich fürwieri Manguement n z1 größere vn8 us 8 · — ige Wirkun ig der Erhöhnung der nncn. 88 ilver orgut 98⸗ deutschen Arm ece hat man von j u trachtet — “ und; ich glaube, 8 “ zu eae dofan erung 8 88 ünS der “ 1 ban prämie beson ee ün is finanziellen Grün 82 8 zurückge⸗ die Abschluͤsse 11114“ bewilligten resvermehru n den i berechtigten Beamten einzetreten, e ein wirklicher Not and Glu nd laube, ein Thei . wirken wollten, wenn die Mütel . einer organischen Weise 18 ersten neun Monate des Etatsj abres die bere Es ist ganz “ vesh 1“ 32 memen * , 6 : s lch⸗ sei, die Hand dazu bieten. daß die Lag e der Unte s mit Ae und ich glaube, ein G rfolge gefordert würden. Das sei ie be kann ite Met 1 hode, mit d ar V Beso; rgniß aul fkommen, . 8 “ 3 beruht auf diesem Bestreben —, daß rgesetzte den “ sehr vielfach gute Zwecke “ und die Verfolgun 2 sdürde. Finanzielle Gründ 5 vor selben illusorisch mache. Der Abg. Hinze habe ein M ien ni
Anforderungen
um den gestellten 8 uchbaren und tücht
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war er ein Ma ann, der in den Auge gewissen Ansehens erfreute, denn er was die Gemeinen nicht aen 2 Heutzutage liegt azu darf es 88 meinem Dafürhalten nie kommen. s
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8 gungs 81 2 4 Millione n jährli ihnen zu Gute. 1 dech n stens einen - eitraum abwarten, bevor man die W irkung
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Zuchtlosigkeit, besinnungslos zu sterben, wenn der Vorgesetzte das verlangt —, wem noch das der Prämien eiait re. Man werde seiner Zeit gern
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t werde. (Lebhafter Beifall links.) Reichskanzler von Caprivi: b vor Vergehen 88 soll. (Sehr I rechts.) 8 8. n nicht geltend a en Die Regierung 1
ArS 8 „ 88 7 . Mz 5 b.. ich 5r. b’ö 8 „; E“ ee.; im Ur n! Frosstserecepe von beinal he 4° 0 dwiegeher Sei 2 88 8 — — ;, 2 90 einer weiteren
Als die verbündeten Regierungen da zichteten iste Wir haben nicht wie andere Armeen einen Strafkoder, worin es ein Zustand, der dringend der Abhül fe bedürfe? Diese n 5p 8 . 8 b 11] 3 5 wenn Du das und das begebft. bekommst Du drei Tage u. s. w., sei de so heschiezs werthe r, weil im Kriege rheblicher Tbait ’ss “ “ f89 h“
25 der Kampf gegen die Sozialde ie die ern te Fe — on nwir ver angen von unseren Vorgesetzten und gerade von den der vorhandenen Unteroffiziere für D. ienstleistungen der Offizi er Antrag
unserer Zeit ist, eine Frage, setzten, die wie die Unter offigier e mit den Gemeinen zusammen⸗ wandt werden müsse. Weiter habe der 3 . enberger: lehne diese Forderung
1 8 . h 28 Se*8.eA 2 1 8 — ; Entlobnung der Unteroffiziere mit 2 ℳ ser iel selbstverstän ndli i sie zus neg vrn und Vertheuerun eroffiziercorps in: Bestand von 18/10 % sehr gering gegenübe m 2 n 2n jung kann und deren Erledigung ben, am Meisten, daß sie den Verg ehungen vorbeugen sollen im un⸗ man bedenke, daß die Unteroffirj 32 - 1 4 8 4 *2 ie zur Etcweiterung un uerung v“ in anderen Armeen, besonders franz n. “ b 1 in Soazslis 11“ H tad zeiftiger Ueb⸗ man bedenke, daß die Unteroffiziere lich in b herer Lag sdes Militärwesens überhaupt e Groschen bewillige. Man könne . 2 muß Alles . 2 2 8 nur töglich zu Sie waren Fe darü p 11 03 L ausgesetzten Verkehr mit dem Manne. Den Gra d geif tiger eber⸗ Er Redner) frage, ob irge nd ein deun tscher 9 von eine m Kriegs Minister nicht verlange n, daß er sich vie 1 mit genommen werden, was dazu führt, diesen Uebelstand sammen 8 ℳ aus, ab Sicherheit der Existenz, des täglichen gesetz als nes ew wieder e 8 diejenigen Maß⸗ 4 legenbeit bewahren, der dazu gehöct, das werden wir auf die Dauer 85 de, daß er bei einem Lohn von 2 2 ℳ, sei es auch für das b Volkswirthschaft befasse, aber könne auch der Kriegs⸗Minister — möchte ferner noch darauf aufm rkse m machen . daß Erwerbs erhöhe diese 2 ℳ N. Ha we :8 in erthe Man hwm regeln eroriFen den müßten, — eit als geeigr net b nur können nicht allein, wenn wir ein kompletes Unteroffizi iercorps — gesebertesc. ri’ stenz “ 8. Arbeiter al ler⸗ wissen, daß die L bens bhaltu der ““ Kreise nicht in einer Mobilmachung von dem nicht sehr hohen Etat der auch die Tage der 88 t6 aIrdcs E““ .“ 5 beben herausst er Sozialdemokratie entgegenz 1 fei es, daß man uns erhalten, sondern wenn wir das Unteroffiziercorps in Be zug auf selben! 8 Ker 1 Abg. Hi 9 b. ss ke ö“ aege, b sei⸗ 8 Bar⸗ d8 fünaie t.
ee “ “ f n einen richtigen 2 swertd zu finden. Außerdem verheirathe 8 “ he er seine Bildung und seine u f suche 8 “ A EEEbbbööö * b 1 1 bne vest i Compag nie ein sehr großer Theil abgegeben sich ’dis Mebrzabl d 8 “ . b8 rständig ger Weife ni t. wabrend ihr 2 r den Füßen wegzöge., se daß man in offenen seine Bildung und seinen sittlichen Werth höher zu stellen suchen, als keine guten Geschäfte im Lande machen. Darin pflichte “ begriffen. Der Krie eg8.Minz von gesprochen, daß
8 e Me ahl 8 1 8 c wahrend 8 8 . 5 „ „ † PBSP 8 7† 3 R b Ausst 1f den il 8 8 r abge⸗- der Arbester in demselben Lebensalter schon häufig zur Familien⸗ Kampf mit ihr inträtr Und wenn ich mir 8 Wort erbeten habe, wir es bisber gethan haben. er (Redr 8ö;F ihm bei, daß die ussicht auf den Civil⸗ e Compagnie⸗Chefs in des Untero ffh tächlige, brauchbare, zu⸗ gründun 9 schreite und ganz andere Sorgen übernehme als der Ser- so war es nicht in meiner Eigenschaft als alter Soldat, sondern als Es wird sehr viel über die Mißhandlungen in 95 Armee Nag⸗ e mucgs schein 5 we Ffertäcns⸗ en ““ sei, welche den verläͤssige Gehülfens haben müßten. Eine sehr große Anzahl 4 8 ₰ . , 1 8 8. 2 N 9 9 5 7 unz n„ — 8 9 Auch im Krankheitsfall sei die Sorge fuͤr 1“ Reichskanzler, der selbst von der Erwägung ausgeht, daß diese erste man nimmt j tt Statistiken darüber auf, man bringt grobe zum T G“ Saß heengettte rac cfer Coülaen 8 1 von. Unter 811 ihsene 8 ö“ als Ge— jiers viel besser und koste ihm gar nichts. (Rufe rechts: B — 1 F ba tlanw zu en bezeichnet zu werden - em erkehr mit den üsäis alt es 8 s 1 8 . der 80 wichtigste Frage unserer Zeit auch in die Unteroffizierfrage tief ein⸗ in die Zeitungen, und wahrend ich di ang habe, daß es von komme. Auch dadurch werde die Anziehungseraft für die Untetof ffisi er· Vfen tan ane man von 8 85 m wm Gegenf Ricke gsden bbr. ziß nur wenig beite ake ab 14 2 1 „ 2 8 2 e 8 8 8 8 5 8 4 K1sSerdate. is zgur bs b Unteroffizier n Reichswegen ges . greift, und zwar auf zwei verschiedenen Gebieten. Einmal was den Jahr zu Jahr besser wird, wird Fabr zu Jahr mehr geklagt, darribre wesentlich verst 5 Vor 10, 20 Jahren seien jedoch die bemerken. Gerade der Um d vürfte wesentlich dazu beitragen, daß den 2 ℳ wesentlich Unteroffizier angeht, so lange er im aktiven 1 steht, dann was worüber ich nichts sagen will. Es cin vollkommen berechtigter Beamten ““ “ besser woigefommen. als jetzt. ee die Fete sh p wieder heraussehr nach den Fleischtöpfen des bürger⸗ 2s 1, 1 8 8 den Unteroffizier angeht, wenn er in Civilver g ist. Ich weiß 16 Wunsch und auch von der höchsten vollkommen anerkannt, daß zus e“ “ .“ G EE1 88 lichen 8 Cten 9 aahe 8 89 se 18 ffüll m ersorgung Läbrenz — UiJI1 S⸗ Bne die Miß gen aufhören sollen. Mehr geworden als feiker. 6„ 8— 8 8 Eafße vorhanden ners) Parteigenossen seien gefunden vinn. 1 26) sehr wohl, daß Niemand in der Lage ist, die Sozi Ses mokraten ganz die Mifhandlungen aufhören sollen. Menr geworden als früher sind duech die Reichs zgesetzgebung darauf hingewi Irkt werden, daß die überhaupt keine Fre imienwesens. sondern wöünschten, als sond zu befeisdigen wie denn überhaupt kein ; ch ganz zu befriedigen ist, sie aber nach meinem Dafürhalten nicht. Jadessen auch nach dieser Kommuna lverwaltungen dazu verpflichtet würden, bei der Pensionirung daß die Unteroffintere besse bir würden, aber b ewilligen würden 4 8 „ H; 28. 8 2 de . 8 2 g seien n, m Civilversor⸗ am Wer sigsten aber diese Herren. (Heiterkei 8 G Richtung hin ist uns der besser vor gebildete Unteroffizier mehr werth 8 er Milit 8 auch deren Dienstzeit in Anre chnung zu sie dazu nichts. (Hei kerkein t.) Sie verlangten, daß bessere Bezahlung und ferner ne Se Aber ich gl Mhax. daß versucht werden n was versucht werden als der rohere; er wird seltener seinem Temperament, selbst n S iege im Interesse der Armee, tüchtigere Kräfte für ermöglicht werde 8r Rahmen dessen, was schon bewilligt sei. Wenn Schußmannschaft den Ci ellveroro Unteroffizieren in der Front, noch in den civ il d gereizt wird, was oft vorkommt, die Zügel schleße den Unteroffizierstand zu gewinnen, als es in qua intitativer und die Unteroffis ziere n Krieg zsfalle in die Lucken der Offiz iere einzutreten sofor ft nach zwölfjähriger Dienstzeit auf ; den Unteroffizieren in der Front, noch in den civil⸗ 5 1 üss 9. 1 8 e Zug 18 qualitativer Hinsicht in den le⸗ etzten Jabren der Fall gewesen sei. Die und die Füb rung 8 über nehmen fähig seien, so müßten sie in der ondern noch längere Zeit in der ersorg 1 n Müich gnüg te zu b en als der ungebildete. . schon unter den gege nwärtigen Einfühbrung der Prämien n ein Abwenden von alten deutschen Friedenszeit st recht in die Offizierstellen aufrücken koͤnnen. Viele zwar nicht 8 ich nicht eing geben aus gewöhnlichen Verhältnissen die Echaltung der Disziplin erfe tvert Gewohnheiten und ein fünd es Einf schwenke; n in französisch he Ueber⸗ Unteroffizie hätten einen Bildungsstand als mancher 8 . 8 — 3 2 „ e 8 8 232 0 ffi 1 2 5 7 5
sondern auch in dieser In⸗ gei 8 F⸗ erühren: Was wird, so wird das noch schwerer werden, wenn wir uns Zeiten ver⸗ lieferungen sein; aber das System u“ a, wenn auch Offizier. Ließe m. se a rücken, so hätte man nicht nöthig, üe ganz minim, schon vorhanden. on P aus den zum Prämiensystem zu greifen aß das nicht der Fall sei, liege
wenn Gendarmen und Schutzleute 4 S 8 —* * 3 .“ 8 “ ö . “ 1 n. e sorgung zier f ablich nach E gegenwartigen, in denen der Kampf gegen die Sozialdemokratie — ich Gesellschaftskreisen, aus denen sich die Unteroffiziere rekrutirten, 8 dem ganzen zats⸗ und C da aftssystem. Die Herren auf der 9 auc-
wieder einzubringen,
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ei son Danach blieben nur über 1 8 2 8 88 1 8 fizi cht so schlimm, wie es von de ühen erreicht, ir Fällen? Das stellt sich unendlich b 1 e das Wort Kampf nicht mal in dem Ausdruck von Schießen und e man verlangen, daß sie ealen Rück⸗ rechten Seite 1 5 fall bei den führungen . r E: 8 ¹ 2 b . “ 8 18 g 28 für 92 . gzr I2 S „ 2 . 33„ Ae ung d Und nicht nur die Un eden heraus, bängt zue nmab: in welcher Ge Stechen brauchen — PFösbafse wird. Meine Erinnerungen reichen noch 6 1 folgten, 8 ei auch die wirth⸗ e zu erkennen gegeben ß sie allein tinirt seien F̃e⸗ dzuges 2. 21 8 „ H . * ns rroe 1 gBS. 2 5 1 Einf⸗ ¹ 18 m! de ten üzier 2 el 0 e 3 es - lle 8 erer Mein e Herren, bei dies ic 2 21 1 b uncfte F. ngln üre 88 e d Assessor n dr rehhh Hen- in das Jabr 1848 zurück. Die Truppe trat damals in sebr schwere ““ Ferd 8 8 veng 1 mö. “ 5. ild . f bch 8 ein errer 1 1 en 8 brigen mit ensta 8 e ssore S 8 ;p 8 3 2r1 a1u og ger e il sein, onn 116“*“ in dem übrigen mirtleren 9 ölC 1 man wird Verhältnisse, aber in ungleich besser dafür situirte ein als beutzutage, vnd best . G al fün 1 1“ 1.“ nleugnender und Uebelständen, die aus Nan warteten 4—5 Jahre auf A g, und für diese werde nichts 8 8 Ls kz si 8 8 land das beste Ma erial. nteroffiziere bei böchstens als . Der Reichs⸗ - fizieren ben, ist nun die H u gethan. Da könne man hier nicht einen Stand “ Wenn G rde niema — den können, bns ddenn es war nicht eine lange Schulung der Ideen, nicht die Erziehung une, der bis in die tiefsten Schichten der Be⸗ kanzler habe ie soji⸗ fe zgewiesen, aller⸗ 16 er! den, 1 g 8 4 8 K. 8 s 5, 8 . 5 7 G M üss zoso n „ Feern 3 „ 5 2 b — bevacht, und wir sind der Anst “ er den Sinn der Aeußerung ⸗Ministers, daß d Tenn. gnie- Qualifikation des Anwärters nd n auch unter so vie einer Generation mit verderblichen Ideen vorhergegangen, sondern 1b b 28 vitulanten nur dieses Materun al heranholen. dings b etwas 1 e geglaub 8. daß auf ülfe acht, und nd de 5 ad. EEöEöüö m Stande des sziercorps I rden 2 1 F ; De dem Kapitulanten die Gewißheit geben, daß er, das Anmale 1 ther spen so auf die bürger⸗ gg nach dem Stande de roffiziercorps würden, e auf der Liste die Nr. , wird er in 6 diese Ideen traten plötzlich, wie wenn der Vorhang weggezogen war EETIqnammmalen “ g - 8 — hang weggezogen war, 8 D tenst scheide, ein kleines Kapital besitze, mit dem lichen Parteien Bi mirken köͤnnen, daß sie sich am
geschlager werden müssen, die gangbar s 7 1 8 b dbt lfe richtig auffasse, so machten 55 Vorgefetten nen orwurf Aene. 8. . 18 3 N. 8en 3 pn 3 82 11r. 1“ ionmmen. Wir fuchen also die Qt es Unteroffizierersatzes z. en jenigen n Compagnie⸗Chefs, welche nicht im Stande 5. ein g ites Peserr ntc ;„2 S “ E199. bs war das aügemeine Gefühl vielfach in der er; echselfälle n des Lebens doch einigermaßen sicher entgeg Ende doch entschlössen, deese Position zu bewilligen. ee ü88 „ gh 8 gelingt, den 8 b Truppe: was wird nun? Da waren die alten Unteroffiziere diesen e. Nun beant rage seine Partei der Regierungsvo ie Rede davon gewesen, daß heutzutage Elemente in 8 reits
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vermehren und zr verbefer: de 1 komplettes Unt 8 r zu halten. 1 1 fanüts- ein z 8 . uch brauchba 3 — z . 8 ö ; von Unterpfftzter⸗-Vorschule 12 ben. Wir boßen ferner we Hrr; 6 gegen die 2 esetzten liegen, velche icht im zubringen, 1 rau barer noch in keiner Weise sozialistisch angehauchten Mannschaften gegenüber egenübe Eb“ ien vom n neunten Jahre ab z zu gewähren, einträten, die ber mit ums stürzlerische en Ansichten und ies “ 8 1 Ppeler gbe 8 8 “ . die allgeme in De rhält nisse eines Truppentheils Mensch ist. 1 ganz htigtes V. Verlangen der Civil⸗ in einer ungleich bess sseren Lage, als wenn die & Sozialdemokraten jetzt L de I A. rag Win dihorst sie erst nach 12 Jah ren geben. wolle. daß dem gegenüber recht kräf ftige Vorbeugungs smaßregeln I“ ndig perjeniger Umerpffizteren 5 welchen es unt⸗ gewissen Voraussetzungen nicht behörde Die Folge davon i ein großer Theil der Unter⸗ 8 den Versuch macht die Armee eimutreie In e Peha e Vorlage dabe den Fehler, daß nach il ie Prämien seien. Der Umstand, daß die jungen Leute schon oft mit fertiger zurücken, durdh NMeubecrbeaung eiaer Pensionsnovelle ein gutes und komplettes Unteroffiziercorps zu vbb 88 8 a2“ “ in die Armer einzutreten, unsere Unteroffiziere — kurzer Zeit eintreten 1g ein politischer Meinung einträten, sei nicht daran Schuld, daß der verhältnisse zu verbessern un urch auch Anregung ju ge edner es wenn ein Compagnte⸗Chef deshalb offiziere jahre ang berunm und suche; r abg “ heut sein werden. Wir müssen von den Unteroffizieren mehr ver⸗ „Se wenn er nur 2 J 5 , 5. ien stpflicht Unterof ffizierstamm nicht mehr so zusamme S.S⸗ sei wie früh ehr um d c. Stellen zu 8ee 8 Endlich aber, weine Zünstig angeseben und ur Verabs Tiedung gebracht würde. da abgewi esen, der ein pr birt mal, es ge fällt ihm nicht, 8 geht langen als damals. fizi sier gewese en . 2 Prämie beziehen. und es Die Leute sähen vielmehr den Dienst als eine erpflichtung an, —. 1XX“ 3 ] 1. vffe daß diese Ansicht unz zutreffen sei. Auch die Aeußerung des in eine zweite Stelle, und 8 8 diese Uebergangsstelle, in der Und wenn ich nun auch den äußersten Fall berühren darf, daß es 79 daß leichtsinnige Le. um dieser kleinen Prämie der sie herangezogen würden, 8 he sch aber so bald als möglich ent⸗ wollen wir durch die Dienstprämien, wie sie von der Regie 82 ob das Unteroffiziercorps mit rie denen e.eh, ngeN, e⸗9 8e sic den versprochenen Vortheil Hal K8 3 Fiütes b 8 eroffizierstand verließen. Nach 9 Jahren trete der zoͤgen, weil sie der Ansicht seien, daß dieses System dem Volk auf die geschlager fint, helsen. Der Sedanke dabei ist: 2 tt sei, werde keinen 1“ ei den B 6.E. e; 85 182 88 8 1 b Diivencnsgtbhene 8. so ist mal zum Kampf mit den Soz 1 . ten käme, so bedürfen wir für ere Punkt ein, wo die Leute die Chance hätten, zur Dauer nicht zuträglich sei und sie⸗ auch nicht geneigt seien, sich nach fünf Dienfrjahren eine Prämie in Aussicht 8 der Kommission sei ferner keine Tharsache an⸗ realisiren will, vielfach eine Que e der 2 liß ergnügthe 8 8 einen solchen Kampf einer viel besseren Disziplin, als für den Kampf 1 ie oder Schatzmann⸗ chaft überzugehen. Da sei es gerecht⸗ länger so behandeln zu lassen. Bei Gelegenheit eines Proz esses “ n woraus man die UcberFeräaina gewinnen könnte, daß es weiter mit vielen der Civilstellen. Das werden auch die Herren vor dem Feinde. Vor dem Feinde kann auch eine höchst dürftige “ den Lenten schon eine größere Prämie von 450 ℳ zu geben. 5 München habe ein Unteroffizier, der vor seiner Einreibung in g n Serbss „r s nt in der 8 “ rcorps vorhanden im Hause wissen, die bei Behörden angestellt sind oder mit ihnen in 8 Truppe durch den Patriotismus, durch erhebende Gefühle in ünen Der Antrag Windthorst würde in persönlicher und dienstlicher Hin⸗ das Militär Mitglied eines sozjaldemokratischen Fachvereins gewesen, eine jührliche Strigerung der Prämie in 1“]n 6 von einem Nothf gesprocben werhen önnte. Ein solcher 9 S 3b Besten k t doch der Sch 3 e¹ 8 sicht schabgend wirken; ersteres, weil die Leute sich sagten, daß 6 Jahre ausgesagt, daß sich die Mitgliede r. gegenseitig zu guter Fübrung s Es ist die k ohne nähere Be egründung könne Verbindung stehen; am Besten kommt immer doch der Schreiber au Grad von Opferfähigkeit gesetzt werden, der sie zu großen Leistung nach vollendeter Dienstoflich t ihre Verhältnisse sich so geändert haben ermunterten, um in die Stell⸗ eines Unteroffiziers einzurücken. Solche Er gebe zu, 3 man ein gutes
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der Trup 1 an, er hat eine Vorbildung, die er in jeder Behörde befähigt. Der Straßenkampf und was damit “ könnten, da ß ihnen ein Verlaffen des Militärs geeignet erscheine, Leute wür den doch auch durch eine Geldprämie künftig nicht erkauft
auch im Kriege haben 1 nehr oder weniger verwerthen kann; der alte in der Front gediente deprimirt. Da ist kein Faktor, der geeignet wäre, das Selbstgefühl und wenn sie nun vorher wüßten, daß sie dann ganz ohne Pröͤmien um beim Militär weiter zu dienen. Nach der Darstellung
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¹ Unterof ee⸗ Unteroffizier, der seine zehn bis zwölf Jahre Rekruten gedrillt hat und der Truppen zu erhöhen, da ist keine Kampfeslust, auch hat Jeder das nnsfcen “ büberbaupt “ Si. 1“ um Rüichefamless 8a. vn. 8 ic nich Fe an en Hienft⸗ süindern
hon Vor 8 elrosffen 4 8 5 8 “ 8- be tho ofern cha als e m eine Gesundhe — 8 Sein 8) se be nicht auf dem Bureau war dieser wird von jed er Bebört e mehr Gefühl, er steht Landsleuten gegenüber. Es wird Jedem da sehr humane Compagnie⸗Chefs veranlassen könnte, eigentlich nicht mehr erfreut über die Anerkennung ihrer Machtstellung Seitens des Reichs⸗
der Armee, welche frische unt pollf eine ganz andere Stellung ge geben hab jeees b 2 3 praucht; es geschieht uber namentlich zur Führun 3 Offiziere. Wie im oder weniger ungern aufgenommen. Ich bin dieser Bezi hung 8 schwer, zum Aeußersten zu schreiten. Für einen solchen Kampf brauchen dienstfähige Unteroffiziere über das neunte Dienstjahr hinaus zu be⸗ ka nzlers, welcher gemeint habe, daß sie eine Macht sei, der man nicht geeg ve cbgaeg 11“ des Unteroffiziercorys na 8 militärischen und insofern nicht ohne Erfahrung, als ih als C “ wir ganz andere Unteroffiziere, als wir sie brauchen würden selbst im halten, damit ihnen die Prämie nicht entg gehe. Da die se Angelegenheit bloß auf sozialpolitischem Ge biete, sondern auch vom militärisch⸗
noch eine Givilanstellung suchen, vie nicht üö ert in die Stellung 1 e 8 I 1 . 4⸗ inmal I in K ndpunk R Der Reichs⸗ 8 . gsmor. snn hin gehoben werden In. sei lediglich dmiral nder Lage war, einmal eine Truppe unter mir Gefecht. nun einmal lesder in Kasernen und anderen zur Diskussion nicht ge⸗ patriotischen Standpunkte aus echnung tragen müsse. er Reichs⸗ 8 Admiralität ir 8 fech eigneten Räumen diskutirt werde, bitte er, 88G schon angereg gten Hoff, kanzler habe dann offen gesagt, daß 8 „zunächst“ unter dem Kämpfen
ineinkommen dürfen. Nun ist ja der Ge er Prämien mi awe der Heere Wuͤ die Unterof von ihren 8 88 1. — er besteht, allerdinge in kash c. en? se ffnieren gut be asogen, danm werde die Wirkung nach zu haben, also Unteroffiziere zu Süsapereez Küs b va, e va⸗ Nun haben die Herren vom Fortschritt es gern gehört, was ich nungen in geeigneter Weise zu erfüllen und den Antrag seiner Partei gegen die Sozialdemokratie nicht Schießen und Stechen gemeint dem Jahre 1878, seitben vorgeschlager wnr Man könn ne diese Frag nicht von ich als ihr Befehlshaber 915 „ erantwortlich fühl 1 auf der veei z bei anderer Gelegenheit mal gesagt habe: wir werden das Gute anzunehmen. SFn habe, er habe aber deutlich zu verstehen gegeben, daß es 2 Unteroffizieren bei ihrem Ausscheiben zu n Stand punkte aus be 86 n. Es müsse Seite eine Behörde, deren Leistungen unter mang gelbaft vorgebildeten nehmen, wo wir es finden. Dieser Meinung bin ich auch heute noch, „Ahbg. “ ann: Der Reichskanzler habe für die Vorlage beute kommen könne. Sein ꝛe (des Redners) Partei habe ihm zu derartig
em ö . pater ein Gesammtplan vorgelegt werden, Unteroffizieren herabkommen zu es ich aber nicht dulden wollte das ist meine Ansicht auch heute und wird es auch bleiben. Aber die ganz ne Motivirung vorgebracht, daß man nicht bloß auf die Anschauungen keinen Anlaß gegeben. Sie habe vielmehr stets darauf Sn Kme immnabme Bulage um irke Er (Redne 2 peinwhiell Se mmen he doch sehr krasse Verhältnisse vor. Wenn also ein ich t r Heranziehung neuer Unteroffiziere einwirken, sondern das man die schon verwiesen, daß die ganze technische und soziale Entwickelung eine vaf das keine ausreichende Zuxaga⸗ ist — Deutschen ha kommen denn doch sehr krasse Verhältn . G möchte mir doch den Vorschlag erlauben, es nicht lediglich bei in der Armee befindlichen davor bewahren wolle, der Sozialdemokratie derartige sei, daß es Thorheit und Wahusinn wäre, an einen gentlich für zwölfjührige Dienstzeit fast
s er nicht wolle, daß den 5 * 8 . in den Rahmen des gar Heeres⸗ 2 Jahre gedienter Mann in dem Range eines Feldwebels der Armee, 8 guten Worten bewenden zu lassen, sondern auch mal zum guten Werk anheim zu fallen. Diese Motivi irung sei sehr bedenklich. Der Reichs⸗ Barrikadenkampf zu denken. Solche Aeußerungen des Reichskanzle ers — Fea 3 8 Syf nzler habe gemeint, wer nicht für die Regierun gsvorlage stimme trügen zur Versoͤhnung ganz und ar nicht bei Die Anträge das werden Sie mir nicht mwiderstreiter bn Andererse * — g für di e 8 .“ bnung ganz 9 3 Civil “ Er⸗
seanzbsischen 82 hier und da herumgesucht hat, endlich in der Admiralität eine überzugehen und nun mit der Regierung für eine Vorlage zu stimmen, ka
w 21ee-e ge werde. Na Anstel ünbdet s.szʒ ve .2 3 en; S ehöre nicht zu den staatserhaltenden Parteien: diese in den letzten aus dem Hause wollten die Prämien wenigstens für die älteren
wir eben dadurch, vaß wir denjenigen, die die Civilversorgung g 2 u: in der fra “ Lea v indet, so Le.. “ bneg 4 i. der Sie zeigen können, daß Sie zu dem staatserhaltenden Element Fahren so oft gehörten, auf die verschiedensten Parteien angewandten Unteroffiziersklassen seine Partei sei aber überhaupt gegen das werben, eine Uöbere Prümie zuwenden, ihnen den Uebergang aus dem rmee ein enig z iracces gewesen ständig aus⸗ aber sieht, baß er täglich 25 Def C ziu heizen und 25 v 1 ich zu rechnen Pe sind. (Beifall rechts.) Worte seien nicht sehr erfreulich. Die Erhaltung der Zufrieden⸗ Prämienwesen und lehne es für alle Klassen ab. Die Unter⸗ Militar in vas Givilverhültnif, in pit nene Steꝛres erleichtern, ihnen einanderge 1, Rergagemeate .pr 7 reinigen hat, so wird er doch L. “ daß er sich 12 Jahr 1 Der Hr. Hinze hat uns gesprochen von weitergehenden beit der Unteroffiziere habe der Reichskanzler als etwas so offiziere hielten deswegen nicht bis zur Empfangnahme des Ver⸗ estir erde . ch 2 ienstzeit zu lang gei ert ha t, als er glaubte, d aß die Tivllversorgung wirklich eine Plänen, daß er g2 die Verbesserung des Looses der Unteroffiziere in Wichtiges bingestellt, aber wichtiger sei noch die Erhaltung der sorgungsscheines aus, weil die für Militär anwärter vffenen Stellen
eine so inhe Summe geben, vaß fir ohne große MNotk fich ⸗ neu cirrichten, “ “ — 2 8 friedenheit d Bevölk de d Unter⸗ b hn se 5 w koꝛ 3 in . geanten ernannt a r. Also ein großer eil derjenigen Posten, die eine Berathung später einzu Zufriedenhei er evölkeruncg, und wenn man den nter⸗ o unglaublich niedrig dotirt seien, daß es ein Hohn sei für einen Belohnung wa 1 großer Th jenigen Posten, hung sp treten geneigt wäre. Er hat ein Wort offizieren die Prämien verweigere, so errege man bei diesen weniger zwölf Jahre gedienten Unteroffiier. Dieser Vorwurf richte sich
sich anvers kleiven, ihre Reisen unt Umzüge bewerfstell b und werden koͤnnte en die P. 2 . St
8 „ mMee me 2 ¹ 1 1. I 1 Prs lmien 2 8 Stell⸗ 2 FKes 7 ₰ Naispun g8g 8 7 9 nach Möglichkett auch zur r ve v Mittel zur Hand vertretungsfosten a. se nicht bei nominell dem “ offen nedbes n, ist bei dem grxad — nicht ausgesprochen, was, wenn ich mich nicht irre, sonst von jenen Unzufriedenheit als beim Volke, wenn man den so großen S gegen die Landesgesetzgebung und Volksvert Der Reichs Ich varf vielleicht mit rinem Worte darguf zurüsk vommern, 1 F 8 vIqgr Eeeea en Bänken auch wohl ist: mochh 1 die Unteroffiziere zu! Etat um 4 ½ Millionen vermehre. Der Reichskanzler habe wohl über⸗ kanzler sage, die Menschen seien ungemein schwer zu befriedigen, die
Jahre die Kapkulcrior ner vere Prämie nach Ablauf von zwölf Di weil man nicht die Abficht
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