1891 / 52 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Feb 1891 18:00:01 GMT) scan diff

1““ .

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Moltke. ¹Von ganz besonderen

½ ,& —2 SS —'

theologischen, 212 der juristischen. 96 der medizinischen und 370 der

philosophischen Fakultät an. Das Lehrerpersonal beste ordentlichen und 12 B“ chen Professoren, 2 Adjunk in der medizinischen

5b Astronomie Observator, 2 Hül lehrern altät, 36 Dozenten, 3 Lektoren und 3 Exer

Literatur.

Vaterländisches. dem Berlin Kaiser Wilbhelm's I. Paul Lindenberg. (Nr. 2779 und 2780 de Leipzig. Verlag von Philipp Reclam jun. Fast drei seit dem Hinscheiden Kaiser ö 1 bde

2—

12

ieser kurzen Frist hat sich die Berlins

dem Verfasser nur Dank wissen kann, en Werke ein getreues Bil d davon bietet, wie es

ht aus 27

Adjunkten,

citienmeiste rn. 8

Bilder und r Universal⸗

rflossen und

ßere Erscheinung und das

28

unvergeßlichen in Hau aptst

Von dem Geburtsjahre Kai er in einer Reihe von Theil bereits rüͤh⸗ r erschienen ist, Jahre 1888 un schildert mit gewandte 1

im Herzen der Stadt, vom Branden burge

7 im Thi. ergarten, bei der Arbeit und Erbolung, ten

von ühnen bewohnten Paläste 22* 1

8 Kaiser, dem Kron rinzen, dem

ätter an jen Schilderungen de

8₰ 2 Ankunft Küser Friedrich's ottenburg

der Leiche nach dem Dom sowie 88 Beisetzung in rufen mit t weh müthigem Gefühl in das Gedächtniß zur

land und Preußen in jenem Jahre verloren haben. icht früher erschienen sind, hat darin seinen Grund,

t des Magistrats, auf dessen

em nderen Abschnitte Bezug genommen wird,

statistis

Wochen. zur d5f entlichen Kenntniß gebracht worden ist.

Sozialpolitik.

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zweiten

leiten lassen, da dienen“ oll. lichen S und diese Verordnungen ü Des Weiteren ist die Beri cksichtigung g kurzen Geltun 8 zu gewinnen, w Invali ditäts⸗

boten war, h mungen Verwe

wi chtige Entsch

Versi icheru un 798

der preußischen L ntral deäe betreff er

vorübergehend 2 Be⸗ er, zum Abdruck geb erst btlich Verfasser bei d terlassen, was die der t und Zuv

Krankenversicherungs⸗

skassen. Mit Vorwo rt von deutschen Gewerkrereine. Berlin. und Apolant. (Preis 50 ₰.) Das Heft entha geschrieben ien Hülfskassen der deut sche n Gewerkvereine

überreich chte Denkschrift, welche das Wesen,

Leistungen der freien Hülisk assen, sowie insbe

die Beder

der Krankenversicherungs⸗ Novelle für Existenz und Gedeihen Institutionen darlegt, nebst einem Vorwort, in welchem die Stellung

1e.

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in vielen Beziehungen so Sn2 ntlich umgestaltet, daß we nn er in dem vor⸗

zu Lebzeiten aussah. zeigt

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nasbe stim⸗ sind zwei etreffend die desraths bezw. herungspflicht is dem Vor⸗ eitung nichts ommentars

ung und

utu sondere die Tragwei

eihen dieser

der Gesetzgebung zu den freien wgeschicht! lich skizzirt wird.

achre rständigen es gar keinem Zweifel 1 etz in etwa der Fassung, wie e gangen, den vollständigen Ruin de

eil der IHxö zur Folge haben wür noch in später Stunde,

itisches

Ein ernstes Helwing'sche

n Kreisen der

ein Wild⸗

Abgeo

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Beürutvag Von Dr. Carl

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Humblot

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der Universität Straßburg i. & Jahrbuch für Gesetzgebung ꝛc. J von Duncker und den Waaren⸗Terminhandel Bedürfniß, weitere Kreise Terminhandels bekannt zu ma

Jahrg

83 chen

schaftliche Be deutung

ichsgesetzgebung ve

mtlicher Gesetze b Lände r. Herausgegeben von

dem

Reichsgerich

sanwalt in Mainz we Erster (systematischer)

lage.

Roßberg

₰) Das und Vergl eichung

7 8α8

—₰ 8

92 „₰

und Proris in Länder von den 1d Werken und Schriften, in denen

mmeder nut das ädilicis ügee römisches Vie

gesetz genannt, oder 8 in z deutsches Viehwährschafts eine einzelne vr- wird. Im Vergleich mit der ersten

belang reiche Erweiterung tischen Theils cch eine Vervollständigung der Ge esetzestexte auf.

ck. S treffenden Ge

vorliegende Abhandlung in kritischer 88 Spezialliteratur mit eigenen Studien Insbesondere wird die im Mittelpunkt des Frage der Liquidationskassen etwas ein⸗

nd geltende Viehwährschafts⸗

ränderteu

Deuts ch⸗

t in Leipzig, nz. Zweite

'schen Buch⸗

vor liegende

dem ganzen zahlreichen,

hwährschafts⸗ tsgesetz bezw.

des systema

setze sämmt⸗

licher deutj sch nin der durch die Reichs 482

Ge und

der Nach

8ean.

Herausgegeben . Rechtsanwalt beim Reichsgeri wi in Leipzig, und Dr. O. Se 1Frechs anwalt in M inz Zweite verbesserte und dermehrte af age. Zur leich als zweiter Band des Werkes: Scherer, tn s geltende Viehwährschaft srecht. Leipzig. Drud und Verlag der Fefberasche Buchhandlung. (Preis

1 20 39) Die zweite Theil der Schrift:

Viehmwährschaftsrecht“ ntbelt die s ammtlichen de utschen Staaten und

Gesetzesterte

der - Länder

in anerkennenswerther Genauigkeit und Vollständigkeit. ein geschlossenes Ganzes für sich und ermöglicht jedem Praktiker, sich sofort über die wichtigsten und häufigsten Fragen, namentlich über diejenigen Formen und Fristen, welche Fur Wahrung des Rechts Viehwährschaftsrecht wird

vorge⸗ schrieben sind, zu unterrichten. Das 2 aus tnahmsweise von Formalitäten beherrscht;

es genügt

Er bildet

daher nicht,

nd in dieser Materie Recht hat, sondern er muß die Formen

riste en genau gewahrt haben. be Staat andere, so gelten verschiedene Rechte.

Dieselben sind aber in jedem in der Provinz Hannover sechs

ck. Heimstättenrecht ein Recht für Jedermann. Verlag

von Richard Wilhelmi in Berlin. Interesse, welches der von hervorragen und anderer Fraktionen eingebrachte ervorgerufen hat, dürfte die vorlieg

(Preis 50 ₰.) Bei dem den Mitgliedern der konservativen e Reichsbeimstätten. Geseter twurf ende Broschüre, welche über das

Heimstättenrecht ausführliche Auskunft giebt, vielseitige Beachtung

finden. Militär

isches.

Die Offizier⸗Patrouille im Rahmen der strate⸗

gischen Aufgabe der Kavalle Major im Eeneralstabe. Berlin

rie, von Georg von eek. 1891. Mittler und

Unter diesem bescheidenen Titel ist kürzlich ein dem Umfar kleines Werk in zweiter Auflage erschienen, das durch seinen von bemerkenswerther Bedeutung ist. Die wohlwollende Aufna

diese Schrift in den Kreisen

der strebsamen Offiziere v

vallerie gefunden, bat die Herausgabe der wenig verände rten zweiten 8. eflage ebald rforderlich g emacht. In der Vocred de bedauert der Verfasser,

a B -

nicht ein Be rufener, d. b. ein Offizier mit Kriegserfahrung auf dem

6 der Offizier⸗ „Patrouille 2 Veranlassung genommen habe, eine olche Anleitung zu schreiben Wir theilen das Bedauern nicht, da

olSe⸗

nüe⸗ em Umstande allein die Militär⸗ Literatur ihre Bereicherung um

ein werthvolles

Buch z verdonte at. Den Mangel an Kriegs⸗

erfahrung, den der Ve bst beklagt, empfinde et der sachverständige

rung,

Leser an keiner 2 Busher

8

Hohe wissenschaftliche Bildung,

verbunden Begabung und klarer Erkenntniß der

nstes, sowie eingehendes verständniß⸗

der nSeeisctne Hach benso anregende, wie unterhalt acht.

Die Schrift mit einem

strategische Aufgabe der Kavallerie, indem sie d

haben hier in gedrängtester Kürze

ende und belehrende Schrift bervor⸗

geschichtlichen Ueberblick über die er

innert, daß man

nicht von einem forts schreitenden Entwickelungsgange der Kavallerie,

wie z. B. 85 terie und Artillerie, Prechen b

ö Bebg

ine, weil die

Karallerie z1 Lehren der Kriegsgeschi chte vergessen habe dann von de . großten Ru hmes in das Dunkel

bed eutendheit zurückgesunken sei. So habe Friedrich de

j

vorzügliche Kaßallerie des Großen keiegsbranchboen Werkzeug ums schaff

iterei der We elt, sich in dem Unglücksj akr 1806

bebe in den Befrlin maskriegen

8 I. zu neuem Aufstreben wiede Alles ess ha tte, und durc Mltte eni Anweisu inger

2

Kurfürsten erst wieder en müssen, das, obglei

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2,52 f

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durch die neiste gelangt sei, d erst im 2 nicht nur die⸗

82

2 59 1 Ge Kee tung der fräber nicht ge annten Massenheere

wird

lerie, der; b fklärung,

starken

r. 823 2.80

Offtzier⸗Patroni

klärung genannt wird. 13 lich aus dem letzten deutsch⸗franzöf der Meldungen von Offizier⸗Patro langt von dem Patrouille reitenden

Hoewiesen,

d eine lichtvolle Erlä

1

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„,82

9 avallerie, di

—2 5 2. enmngh 8 8 32

rsebm rnehm⸗

verstehe, indem er anführt, daß, wie

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standen werden könne von dem Dichter, da des Dichtergeistes dem Alltagsme nschen

auch der ü in seiner Kunst würde, die selbst schon über Truxper auch ganze Divisionen zum Aufklä

nur h g na rungsdiens

sei es doch schließlich der von den Wellen de

den Feind herang getragene Offizier, d

herrn aus⸗ claggebende e Meldung z3 führt der Verfasser eine Anzahl 8

er die für zu schreiben habe. dungen aus dem Generalst⸗

über den Krieg 187 0/71 an, elche bei wichtigen Entschlü üssen

scheidend mitgewirkt haben. In O ffizier. soweit dies in allgemeiner Ausfübrung Auftrages gegeben un

einem weiteren Kapitel Weis⸗ thur nl ich ist, 9 Reg eln . nd dabei lmnzzet daß 1 1z

außer dem Verständniß für die Absicten des Feldherrn auch die Fäbigke it,

im Ge lände Truppen zu sehen, ha wie von einer magnetischen Kraft

v.

ben müsse, daß m 28 Menschen, zu 1u n im Ge⸗

lände angezogen, dafür begab bt seien, andere durch vie ebung sich diese unentbehrliche F Fähigkeit erst aneignen 177 zten. Au zu melden

sei, müsse gelernt oder vielmehr „Eine,

grases, von dem anch nicht eines 8 de

durch richtigen Takt herausgefühlt

zu geben, sei unmö glich, weil chselten wie die Blätter des Band⸗ m andern gleiche. Das Decker'sche

Wort werde stets seine Gelt ung behalten, daß das wahre Talent sich

20e

selbst die Regel scaffe, das und einen Mißgriff über den andern mahnt der Veri asser. ergr warnt

falsche sic an die Regel klammere mache. 2 v. Vorsicht den fizi e vor

übertriebener Verwegenhei , die ihm leicht en, den

Heeres theil oh ne die erwarteten M größte Gefahr bringen könne. Im aber auch nicht an Kühnheit und E gewählte Beispiele lehren, wiegendsten Bedeutung. zur schmtt behandelt den Inhalt fasser weist darauf bin, e- wi

eldungen lassen und dadurch in die richtigen Augenb lick dürfe es ihm aüiclosenbeit fehlen, die, wie gut von der schwer⸗

Der letzte Ab⸗

Meldung. Ver⸗

Schnelligkeit, mit

der eine Meldung abgefaßt 1 muß, den so genau zu erwägen, daß er keinen Zweifel, keine and eutung zuläßt, indem

man bei Abfassung aller M eldu ung von der Annahme pausgehen üsse, standen werden könne, auch

müsse allen Irrthümern von ussehe. Wenn die Meldung

sich auch oft nur unbedeutenden Zusammenha ng mit den unzähligen

. gen ganz n bei Befehlen immer 3 jenige, was falsch ver⸗ falsch erstanden werde; man beugen, indem man sie vor⸗ einer einzelnen Patrouille an Werth habe, so könne sie im anderen Meldungen doch zu riesen⸗

8

2. 2 8 8

großer Bedeutung anwachsen, gleichwie der Amgelne Se ei

Mosaikbildes oft werthles erschein das Glied eines Kunstwerkes sei. befleißigen, in dem Gedanken, d

Geschäfte wenig Zeit habe zum Lese sse

Meldungen, alles Ueberflüssige m sich die kurzen S ätze napoleonis Her

e und doch im Gef

fortgela

Be cfebte

die Correspordenz des großen Kaisers überlief 2. 5 im Vorbild nehmen. In drei Worten werden die Grundf Meldung treffend hingestellt: jede Meldung müsse wah rz und klar sein.

Mögen diese Andeutungen aus dem

reichen Inbalt der kleinen Schrift

genügen, um ein Bild von ihrem Werth zu geben, der sie

nicht allein für die jungen Offizier

e von der Kavallerie, sondern auch

für jeden älteren Ofts ier . er und der anderen Waffen lesens⸗ und

beherz igenswerth erscheinen

Internationalen Marine⸗ VLund ihre Bedeutung für e kritische Studie. Von . · D. Mit 3 Abbildunge 80 ₰). Im Eingang 8

der ven iegenden Schrift, welche veiah ne den Nautikern die Beschlüsse

der Washingtoner Ma rinekonferenz Annabme derselben veranlaßten, in

nebst den Gründen, welche die gedrängter Form bekannt zu geben,

daran eine Kritik derselben vom seemännischen Standpunkte zu knüpfen

und schließlich diejenigen Fragen zu

beleuchten, welche für das deutsche

Seewesen im Besonderen sich aus den Konf erenzverhandlungen er⸗

geben, finden sich die Beschlüsse

gemäßer Uebersetzung mitgetheilt.

der Konferenz in möglichst sinn⸗ Der besseren Uebersicht halber ist

der Wortlaut der jetzt in Kraft befindlichen (alten) Verordnung an

entsprechender Stelle links neben 58 neue Fassung gesetzt, auch sind alle wesentlichen Neuerungen durch gesperrten Druck ausgezeichnet.

Mep ein.

8 „Handwörterbuch der gesammten Medizin“

geb en, von Dr. A. Villaret, Berlin 1891 bei Enke⸗

haben wir nach dem Erscheinen des ersten Bandes an dieser

Nr. 86 des „R⸗ u. St⸗A.“ vom 5. April v. J. rühmend

erwähnt. Dem ersten Bande ist nunmehr der zweite gefolgt, und ist

damit das Werk abgeschlossen. Der erste Band zählt 982, der zweite

1038 Seiten in Lexikonformat. Das Werk an sich, eine Frucht lang⸗

jäbriger mendlich mühseliger Arbeit, hat ein eigenartiges Gepräge,

wie es überhaupt das erste und einzige in seiner Art ist. In einer

großen enge von Einzelartikeln werden die verschiedensten

Krankheiten, Behandlungsmethoden, Operationen, Zusammensetzung

der Nahrungsmittel, dgienische Fragen, Heilzvmnastik und

Massage, anatomische und pbhvsiologische Begriffe, Arznei⸗

mittel und ihre Dosirung u. s. w. aufgeführt und ein⸗

gehend besprochen. Somit glauben wir, daß der Herausgeber den

in seiner Vorrede dargelegten Zweck des Werkes, üse praktischen

Arzte ein Mittel zu 1r leichtesten, raschesten Orientirung im gegebenen

Momente geboten ju haben, in vollkommener und zweckmäßiger

Weise erreicht hat. ber nicht nur der praktische Arzt wird

8 Werke Belehrung schöpfen; der Herausgeber hat nämlich

orge getragen, die sämmtliche n; medizinischen Ausdrücke etvmo⸗

erklären, und da dies in einer gründlichen, kritischen Weise

enußung der besten Quellen, da, wo es nöthig war, geschehen

W ch auch ganz gewisß ein ꝛen Wertö für die ge ebildeten

zumal auch noch iedem Krankheitsnamen

öftf sche⸗ englische und italienische Ausdruck hinzugefügt

. bef on ders in ltnissen empfehlen, wo in

nku ung oder in Folge nur sparsam vor⸗

B. blijotbeken vnm Folic sind. So würde

„im Nothfalle zunächst auf jed e Frage eine

den Ha aowörterbnchs. sich besonders auch für

tswachen, Saif e. eken, überhaupt für Reif ebibliothe ken

lte

i

84 „₰ 1

e 8 28 en 911

„wobei wiederum, beim eventuellen Aufenthalte in fremden

„die Wiederg abe der ärztlichen Kunstausdrücke in den fremden

prachen vorzugsweis vlich sein könnte. Die Liste der Mitarbeiter

ie Garantie, daß die e nArtikel erschöpfend bearbeitet sind; eine

f bßerder erkennen, daß das Werk in allen seinen

steht. Ein der letzten

auch die während der Heraus⸗

neuesten Errungenschaften und

1 deckung), so daß auch in dies [em

8 das illig Anf orderungen genügt. Mit Fug und Recht, vollem Vertta auen können wir daͤher das Hand

annmnd

8 örterbuch in erster, Linie dem praktischen Arzte, in zweiter Linic

8

sowohl allen gemeinnützigen Bibliotheken, wie auch den oben erwä

owol

Spezialbibliotheken auf das Wärmste empfehle n.

„„ 9˙8 g

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6 ¼ —.,1, 8 s

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Weise ein Lebensbt ern den ganzen Mann den indem zahlreiche ein⸗ Schaffen gewähren. er Heimatbsprovinz des nte Lebensskizze einer bei⸗

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unes Petersen, 8 4. Dezemd er 88s Avenrade, war ein Mann von hoher philo⸗ bbung und feine

2—7

E. L

m poetischen Sinn, der sich als Literar⸗ ders eifrig mit der dramatischen Poes sie beschäftigt hat. Studien liegen hier zwei Aufsätze vor, welche durch nmittelbarkeit, mit der er die Geister auf seine große Wirkung erzielt haben. Der sichere die eistvolle kritische Analvse, die klare d am Wentgsten die Lebendig keit Vorzü züge, welche diesen Vorträgen ükun ig sichern. Petersen's Interesse an

den drama tische en v 2 änkte sich nicht auf die is

Seite der⸗ vie ein Streben dahin, sich Standpunkte seiner gesam 2 chauung aus mit ihnen aus⸗ einanderzusetzen, und da de Kern seines Denkens die christ⸗ liche Ethik war, so sah er in 888 Werken der Lrr. Kunst zugleich Wegweiser zu Christo; denn im Christenthum fand er die Lösung aller 8 eme, auch der Aufgaben und ZZiele der Feee. Kunst. In dem ersten Vortrage stellt er zwei Titanen einan genübe Faust als den Titanen der Erkenntniß ß, Brand als einen Wollens und der Vermessenheit. charf und eindringend ist eeeh sche in beiden Charakteren en. Der zweite, an psycho⸗ ogischen Feinheiten ganz besonders reiche, im frischen Flusse der Ge⸗ dahinströmende Vortrag carakterisirt das räthselhafte Verhalten Hamlet’s als ironisches Gaukelspiel: er spielt ironisch mit seiner Auf⸗ gabe. Beide Vorträge verdienen es, vor vielen anderen gelesen zu werden und müssen jedem aufmerksamen Leser eine Vertiefung des ästhetische —n Verständnisses bringen. Der König von Sion. Evische Dichtung in zehn Ge⸗ von Robert Hamerling. Illustrirt von Adalbert von ßler und Hermann Dietrichs Hamburg, Verlagsanstalt und erei, Aktiengesell chaft (vormals J. F. Richter). Großfolio, Mit 27 Vollbi ld dern in Folss c. 2 Titelblättern und zahlreichen E 30 Licferungen à 2 ℳ; komplet in Originaleinband 70 Hamerling; 8 ausgeschmückte Schilderung etellen Wiedertäufer, puks, der im Jahre 1535 die Stadt Münster ist neben dem „Abasver in Rom“ imn * unter feinen Dichtungen am Höchsten geschätzt worden, Ver. da selbst für dieses Epos eine besondere Vorliebe hegte, d Peinlichkeit, mit der er immerfort bei Pallen neuen äufl feilt und gebessert hat, um jene Formvollendung zu e, in der es jetzt vorliegt. Hatte er im „Ahbasver“ die tiefste Todessehnsucht im Gegensatz zum hochsten ibermütbigsten, in Nero personifi⸗ zirten Lebensdrange auf dem farbeng luͤhenden Hintergrunde des schwelgerischen Rom der Kaiserzeit geschil dert und sich dadurch den Vorwurf einer rigorosen Kritik zugezogen, das Laster darin mit zu großer Vorliebe geschildert zu haben, so wollte er mit dem „König von Sion“ beweisen, daß er auch in düsteren Farben zu malen verstehe: „Wenn sie ein weichlich Geschlecht nur reigt, nicht schreckt, die Entartung, Treu, mit der Schminke, gemalt, und die prunkende Sünde der Alten, Nun, so werde beschwoten ein Bild aus düsteren Zeiten, Werde der Pinsel getauch in die kälteren Farben des Nordens. Und was die heit're veazeas, mag sühnen die düstere Nacktheit“ so leitete er sein ne Epos ein. In leichtflüssigen tadellosen Hexametern schreitet die Di chtung dahin, in der uns der Schwärmer Jan van Leyden in verklärter Gestalt entgegentritt. Verleitet durch die Ansicht des fanatischen Schwärmers Matthisson, daß Luther in seinem reformatorischen Werke einseitig gewesen und auf halbem Wege stehen geblieben sei, hat der Held des Gedichts, ein an Leib und Seele schöner Jüngling von tiefem Gemüth und poetisch schwärmerischem Sinn, das Ziel vor Augen, mit der finsteren Tugend der Reformatoren das lebensfrohe Element der Lust zu verbinden. Von der Menge aber wird sein Streben falsch verstanden und er zur Einführung der Vielweiberei gezwungen. Die sittliche Entartung im Gefolge der letzteren führt dann den unvermeidlichen Unterg gang des g. ideal erdachten Staatswesens herbei, den die Eroberung Stadt durch den Bischof von Waldeck besiegelt. Jan will Sion, das Himmelreich, auf die Erde versetzen und sein König sein, geht aber daran zu Grunde, daß das Streben nach dem Glück, den Freuden des Lebens in ihm nicht minder stark ist als der Drang nach dem „Hohen und Reinen“. Infolg

F8288

dieses Zwiespalts erliegt er der Verführung und (abweichend von der geschichtlichen Wahrheit) mit

interessante, ihrem inneren und äußeren Wesen carakterisirte Frauengestalten, die Nonne Hilla u Divara, greifen tief in das Schicksal Jan's ei stimmungsvollen Ausmalung des Landschaftlichen,

übs 8” beim en- 1 vieh, 8 den Bienen und beim Federvieh um selben

igem Tode vorübergehende wankungen handelt, während die Abnahme d B

- hen B bnahme der a er. Baumaterialien begonnen werden T

Dies etwa ist der ethische Grundged anke der See böchst Pf erde, Schafe und Ziegen eine an haltende ist. Dem Ab chnitte über ßereien sind die für Ne⸗ Bedarf -e doh thesa s e

ach meisterhaft die Viebseuchen ist zu entnehmen, daß der Rotz (einschließlich der aus ftigt. Auch die Maschinen⸗ und Kesselfabriken sind mit re

nd die Zigeunerin dem Jahre 1888 auf 1889 übergegangenen Fälle) in 7 Gemeinden xn. Auch in der und in eben so vielen Ställen (mit 24 Pferden), der Milzbrand in der anschaulichen 134 Gemeinden und 155 Ställen vorkam und 154 Thiere ergriff,

ren Ausla

eine Aufbesserung, wenn mit den Ans Faffungen von

ndsaufträgen leidlich thätig. Auf dem Zinktmarkt

e Tendenz eine feste und 2 sich eine weiter aufwärtsstrebende 2* grichtung bemerkbar. Rohzink ist namentlich fürs Ausland leb⸗

Solldrrung Rhernsde Pälege sänfen des 1“ E“ acs denen 16 8 82 von getödtet gefragt, dagegen ist die Lage für Walzzink weniger günstig. 2 es u 8 rden. m Rauschbrand erkrankten in emeind and Dieb g d Gaukler, des Lagerlebens der Lands kaechte; c. b .g k einden und ie heutige fünfunddreißigste ordentliche C Generalversammlun 8 La ns . ꝛc. zeigt sich die schöpferische 40 Ställen 38 Rinder, von denen 36 umstanden und 2 v 2 3 ner 2 von den er eipziger Kreditanstalt stimmte Hand eines wirklichen Dichters. Dem Zaub er seines farbenreichen B. Zesitzern freiwillig getödtet wurden. Die Maul⸗ und Klauenseuche Aufsichtsra ths⸗Anträgen zu und genehmigte tie cen 0

Sprachkolorits, der binreiße nden Gewalt einer Phantasie kann sich

zeigte sich in 121 Gemeinden und 503 Ställen mit einem Bestande Div idende, wel

Niemand entziehen. Die Aufgabe, .8 die beiden illustrirenden von 3547 Rindern, 32 Schweinen, 16 Ziegen und 551 Schafen In de nüt allem Die große dieser Thiere wurde von der S Seuche befallen ellschaft en die Phan Se die meisten der erkrankten Thiere werden aber wiede esen. ss zu Gebot di 1 r genesen 90 festgestell Es wu nimmt, nachzuko 8*. sich bemüht und meist auch v Der Bläschenausschlag trat in 100 Gemeinden und 303 Ställen mit f 1 beF. ven dn aeeees aller 3 9 · 8 21 3 mocht haben, so ist dies ein nicht gering anzuschlagendes Verdienst. einem Bestande von 1462 Rindern und 6 Pferden auf. Es erkrankten zin n 324

Künstler batten, war daher keine Fe e Wenn sie ihnen zu Gebote stehenden Könn en, dem hohen Fluge,

A. von Rößler ist besonders glücklich in der Kompost

ition figurenreicher jedoch nur 294 Rinder und 2 Pferde, welche außer 4 fr. swillig

bewegter Massenf cenen, zu Darstellung die Dichtung ja auch in getödteten Rindviehstücken wied

Aufzuͤg en, Festdarstellungen, Lagergrup ben, Kriegs⸗ 8 ldern reichlichen Stoff bietet. Seinem Genosser dagegen das Landschaftliche, Ar rchitektonische und d Werks durch geschmückt⸗ Initialen, beziehungsvolle K. und sinnige Schlußverzierungen zugefallen. Ihm

die zauberhaften M. ondscheinnächte und was sich von

der Dichtung in ihrem stimmungsreichen Dämmerlicht abspie

Geistererscheinungen und mvstischen Visionen sind

in der er künstlerisch wie technisch ganz eigenartig Volle

Auch die reich dekorirte Einbanddecke mit ihrem zierrath ist von ihm entworfen. Da wir im Verlauf des lieferungsweisen machten, bildet mit seiner reichen That ein so vornehmes Ganzes, wie es erscheint. Da nicht nur der Druck, sondern auch Holzschnitte und der Einband von der Verlagsansta Offizinen und Ateliers bef orgt worden ist, so 28 Gesammtgestalt ihr wie dem deutschen Buchgew Ehre gereichen.

Ersch einens scho

nd

Die Ernte des Jahr eös 1890

0 s nunmehr vollendete Werk, auf das mn

und Be elagerungs⸗ 52 Gemeinden und 172 Beständen vor; 9 Schafe standen daran um,

der gesundeten. Die Räude kam in

che vom 2. März an zahlbar ist. r beutigen Aufsichtsraths⸗Sitz zung der Bergwerks⸗ Hibernia zu Herne wurde die vorgelegte Bilanz

außergewöhnlichen Betriebs sausgab en sowie der Anleihe⸗ 000 verbleibenden Bruttogewinn von 6 369 395 aus 1889 von. 33 123 ℳ) die Summe von verschiedenen Abschreihungen zu verwenden, 10 % des Reingewinns, dem Spezial⸗Reserve⸗

H. Dietrichs ist 164 wurden v en B h. Fenas Wvans br h fonds zu Überweis serbef f 1 H etrich de on den Besitzern geschlachtet und 856 wurden wieder fonds zu überweisen (der gesetzliche Reservefonds hat seine

ie Ausstattung des gesund. Die Ranse 1e25 am

Jahresschluß im ganzen Lande er⸗ statutenmäßige

apitel⸗Vorsatzstücke während von den die übrigen Krankheiten betroffenen nicht) und von gelangen besond ders Beständen je ein Tbanl unter polizeilicher Beobachtung auf das Jahr Unterstütz zungsk

n den Ge isser 1890 überging. die

Seee Arabesken⸗

nöfter aufmerksam Durch eine in Nr. 38 des „Diario do Governo“ vom 19. Februar marktes künstlerischen Ausstattung in der 1891 veröffentlichte Verfügung des ecktes, welce durc auf dem Büchermarkt selten 1 s Innern werden die Häfen S Spriens seit dem 1. dess. Mts. 1891 vollzogen

die Herstellung der in“ von Cholera erklärt. lt in ihren eigenen

das Buch in seiner Handel und Gewerbe. entwicklung des

Dividende von 16 800 000

ie eine vSbeza tät, Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ 1891 dividenden tes lieferte. Maßregeln. 1 Rechnung, der schlagen; letzte

Portugal. 8 dg aa ; 2 2,5 2 ga berufen werden. Bei der gegerwärtigen Festigkeit des Kohlen⸗

Höhe überschritten und bedarf 1S. 1 ng Ansammlung dem nach Zuwendung von 30 000. g. für die Arbeiter⸗ assen verbleibenden Ueberrest die Vertheilung einer 19 % des in Betracht kommenden Aktienkapitals von (die Neuemission von 5 600 400 ist erst ab 1. Januar berechtigt), unter Vortrag von 446 689 auf neue diesjährigen ordentlichen Generalversammlung vorzu⸗ re soll auf den 24. März d. J e- Düsseldorf ein⸗ Be

eine die Produktion überschreitende

onig 1 che M . 2 9 Köni lich portugiesischen Ministe Nachfrage unterhalten wird, und nach Lage der bereits für

hin aber recht

erbe überhaupt zur Taäͤgliche Wagengestellung für Kobhlen und Koks trotz erhöhten

An der Ruhr sind am 27.

Land⸗ und Forstwirthschaft. zeitig gestellt 198 Wagen. 1 In Oberschlesien sind am 26. d. M. gestellt 3717, nicht laufen, werden

im Regierungsb bezirk Breslau kann kaum 8 eine Mittelernte be⸗ rechtzeitig gestellt 1569 Wagen. Ie

zeichnet werden, namentlich was die Menge der Vor Allem zeigt sich der Ausfall bei den Kartoffeln. im Durchschnitt noch nicht 50 Ctr. auf den Morgen, Mittelernte. Auch der Erdrusch des Getreides,

und Hafer, ist gering; das chock ergiebt jahre ½¼½ bis ½† weniger Korn, noch dazu von Güte. Die Preise für Getreide sind zum Theil den Ausfall Erd rusche der Menge nach E a die Grummeternte ist nur von geringer Beschaff ausgefallen. In einzelnen Kreisen, 1 reise R Münsterberg, Jjist eine Besorgniß d starke Mänuse beobachtet worden.

Genoss 1s orsten.

Im Regierungsbezirk S Benossens schaftsforsten,

sich nach ihrer Bescha fenheit 8b ihrem Umfan

mäßigen Bewirthschaftung eignen, mit einem Ge Butter, Käse und Somal: .) Butter: Hof⸗ und Genossen⸗ tlichen Holz schaftsbutter Ia. 108 110 ℳ,

von rund 3740 ha IinF. Diese gemeinschaf sind zum größten Theil von den Hofbesitzern gemein zum Theil auchd urch Gemeinbette theilung und Verko einzelnen Besitzern der betreffenden Gemeinden als

lIdfrüchte angeht. triebsüberschuß

Dieselben geben ubhastations⸗Resultate. Köln, 28. Februar. (W. T. B) Der Aufsichtsrath der

an der Ruhr und in Oberschlesien. rechnet werden. D Februal - gestellt 11 051, nicht recht: Hibernia in Folge der Explosion am 23. Januar entstehen, und die

sich zur Zeit a aussi Ctlich aus

kaum 60 % einer „ZBei niglichen Amtsgericht I Berlin stand das Kölnischen insbesondere von Frun von der Königstadt Band 96 Nr. 4763 auf den Verthelung ei

Dle ,

gegen

Weizen und Roggen, aber auch der Sommerfrüchte, Gerste der Ders; mba eingetragene, in der Große Pest; 2

die Vor⸗ rstraße 83 belegene, mit 20 000 ge; rth es Ansarlise

en Abschlüsse, welche zu Preisen gemacht wurden, die

zwar die außergewöhnliche Höb e des Vorjahres nicht erreichen, immer⸗

befrie digende sind, darf auch die ungestörte Fort⸗ Betriebes vo orausgesetzt für das laufende Jahr Argertaritals auf einen Gewinn ge⸗ Ausfälle an Förderung, welche auf der Ze che

uf 12 % der bieberig gen dieser Zeche be⸗ durch Meh rförderugg, auf den anderen Gruben vor⸗ geglichen werden. Der pro⸗ Januar d. J. erzielte Be⸗ beziffert sich auf 455 000 8

Wechsler⸗ zund Kommissionsbank s lagt die ner 5 ½ % Dividende vor.

7. Februar. (W. . T2 er Direktionsrath

n Kreditbank“ in s heuti

zur mittelmäßiger dstück zur Versteigerung Das geringste Gebot wurde Sitzung die von der Direktion vor

ber nur von mittlerer Güte Auch Ferner das im in enbeit ZVietf er ben den Namen

ist jedoch überall reichlich vorhanden. Di Strobernte ist recht reichlich 4 get

iizenbas, Bri eg,

ragene, in der Barnimstraße belege bot wurde auf

demgemäß gestieger und haben auf 1aa, 8. 592 festgesetzt. Ersteher wurde für das Meiftgebot welche mit es gedeckt. Die Rübenernte ist von 335 000 der Marmorfabrikant Gustav Schleicher zu e Grundbuch wie vorher Band 95 g 1 4

benso wurden 2 8

9. Mätz

rs Friedrich N bean ne Grund tück. 43 699 Fl. auf

256 335 festgesetzt. Für das Reservefonds n.

des Glasermeiste

8 1 e Vermehrung der W 19S bot von 326 000 wurde der Kaufmann M. Levin, Schützen⸗ 20 % des einge 2

. Aufgehoben wurde das II der 8 rst eigerung, betreffend das Grundstück in der Wöhlert⸗ geschäften ist, straße c99. dem Maurermeister Johannes Gerbsch 1 und sind, in das Er welche die Termine am 27. Februar 1891.

niragen

Manches

einem Reingewinn die Vors lg Betreffs Verwendung des Gewinnes

„Pr uIn wir jrekr;, n ehmigt. Demnach ektion in der Generalversammlung am

2 a1s 8 ividende für 1890 24 Fl. zu vertheilen und reue? vorz utragen. Von der Dotirung dez ußte, da derselbe das statutengemäße Maximum von zablten Kapitals mit 14 Millionen Fl. bereits über⸗

schritten hat, Abstand genommen werden. Der Gewinn an Konsortial⸗

insoweit dieselben bis zum 31. Dezember abgewickelt gebniß einbezogen. ter, 27. Februar. (W. T. B.) 12r Water Taylor 6 ⅛,

zu einer forst⸗ Berlin, 27. Februar. (Amtliche Pretsfeststellung für 30or Water Taylor 8 ¼, 20r Water Leigh 1 ¾ 30r Water

schaftlich angelegt, do. abfallende 98 103 ℳ, Land⸗,

ppelung allen oder 83 86 ℳ, Pommersche 85 87 ℳ, s Abfindung über⸗ butter 95 98 ℳ, do. Land butter 82 85 ℳ, Schles. 85 87 ℳ,

IIs. 105 107 ℳ, IIIa. —, Wilkinson 9 Preußische 83 86 ℳ, Netzbrücher 40 r Double

Clavyton 8 ½ 32r Mock Brooke 8 ¼, 40r Mavoll 8 87¼, 40er Medio

20

32r Warpcops Lees 8 ½, 36r Warpcops Rowland 8 ¼, Weston 9 ⅜, 60r Double Courante Qualität 12 §,

Poln. 83 86 ℳ, Baver. Senn⸗ 32“ 116 vards 16 16 grey Printers aus 32r/46r 168. Ruhig.

wiesen worden. Der Ursprung der Gemeinschaft dürfte auf die alte Galizische 73 78 %ℳ Margarine 40 0 Käse: Schweizer, Roheisen in

Markgenossenschaft zurückzuführen sein. Gegenwärtig bilden diese Genossenschaftsforsten eine Mittelst tufe zwischen Gemeindewaldungen preußischer, Ia. 72 78 ℳ, do.

und Privatwaldungen, indem sie zwar rechtlich hören, Aber doch nach ihrem Ursprunge, i

verhältnissen den Gemeindewaldungen nahe stehen. Da die Berliner Bratenschmalz 42,00 46,00 Fett, in Amerika raffinirt weite Kreise der 36,00 ℳ, in Deutschland raffinirt 39,00 41,00 Tendenz: Bürkli (Zürich indem die Wald⸗ Butter: Die auswärtiger Märkte befestigte die hiesigen ftlichen Gedeihens Preise. Schmalz: unverändert.

Erhaltung der Genossenschaftsforsten für ländlichen Bevölkerung von hoher Wichtigkeit ist, nutzung eine wesentliche Grundlage ihres wirths Gaf bildet, und da ohne gesetzliche Schranken dies

mehr dem Ruin entgegen gingen, sind dieselb en na Maßgabe des berichtet die „Schl. Ztg.“: Als in den Vorwoch gen, b S 1 en, wahrscheinlich in Gesetzes vom 14. März 1881 hinsichtlich des Forstbetriebes und der 1 8

Benutzung unter b. entlich⸗ Aufsicht gestellt und forstlichen Betrieb einer Revision unter

die bestehenden Verhältnisse, Einrichtungen und hergebrachten Ge⸗

wohnheiten abändernd und beschrän kend nur insowei Erh vr und die eventuelle Wiederherstellung eines standes der Holzungen erforderlich macht.

g e Baden.

en leie Ualer 93 98 ℳ, Baverischer 75 80 ℳ, do. Ost⸗ Und West⸗ 871 265 Tons

II a. 65 70 ℳ, Holländer Die Zahl

zu den letzteren ge⸗ 80 90 ℳ, Limburger 40 46 ℳ, Quadratmagerkäse Ia 22— gegen; 89 im p 1“ Schmalz: Prima Western 17 % Bern, 27. Februar. (W. T B.) Der schweizerische

lichen Bedeutung und den bei ihnen obwaltenden Besitz. Ta. 37,50 ℳ, reines, in Deutschland raffinirt 40,00 4 3,00 ℳ; Bundesrath hat zu Mitgliedern des Verwaltungsraths der Jura⸗

ihrer wirthschaft“ 26 ℳ, do. IIa. 12 16 ee

Simplonba

New⸗Yo Wochenberich

Waldungen immer Vom voberschlesischen Eisen⸗ und Metallmarkt Ausfuhr nach

9 ein, als dies die

Folge wieder aufgenommener Bau⸗ und Re paraturarbe iten, die Be⸗

hinsichtlich des stellungen bei den Werken zahlreicher eingingen und die Verladungen forstlichen worfen worden. auf Grund früherer Ordres bei einzelnen größeren Hütten in verstärktem Diese Revisionen en von Zeit zu Zeit wiederholt und greifen in Maße vor sich gingen, war man geneigt, eine allg emeine Aufbesserung der Lage der oberschlesischen Eisenindustrie anz zunehmen. Diese Annahme 1) Am 2 erwies sich jedoch als irrig; denn nur zu schnell sind die Eingänge

Glasgow, 27. Februar. (W. T. B.) Die Vorräthe von

den Stores belaufen sich auf 547 490 Tons, gegen im vorigen Jahre.

der im Betriebe befindlichen Hochöfen beträgt 15 vorigen Jahre.

hn ernannt: die Nationalräthe Künzli dgh. ), Kehl (St. Gallen) und Bezzola (Chur). 1I Februar. (W. T. B.) Baumwollen⸗ ht. Zufuhren in allen Unionshäfen 126 000 Ballen. Großbritannien 107 000 Ballen, de

Kontinent 60 000 Ballen. Vorrath 740 000 Balle

Submissionen im Auslande.

Belgien. 1b 1. März, 10 Uhr. Provinzial⸗Regierun

richtung der 2 ation Orroir.

geordneten Zu- an Spezifikationen schwächer geworden, sodaß jetzt der frühere Stand⸗ Anschlag 143 000 Fr. prov. S

punkt wieder erreicht ist. Bei

sofortiger Erledigung der mäßigen heit 14 000 Fr. Eingänge sehen daher die Verwaltungen mit Besorgniß in die⸗ Zu⸗ Anträge n kunft. Aus diesem Grunde mag auch der Oberschlesische Walzeisen⸗ Lastenbeft

Das istis⸗ Mittheilungen über das Groß- Verband, welcher am 20. und 21. d. M. in Berlin tagte, von der .2) Nächste

herzogthum Baden vo zählung in Baden vo dann über die Viehseuchen und über die Ergebn isse

im Jahre 1889. Am 3. Dezember 1889 gab es Pferde (darunter 3637 Militärpf erde), 91 Esel

der Fleischbeschau das erblas ene; Roheisen wird zum größten Theil frisch von den Werken 9 Baden 67 981 abgenommen. Mit der Zufuhr von einheimischen Erzen ist ebenfalls

Wund Maulesel, wieder des worden; nur

m.; verbreitet sich über die Vieh⸗ geplanten Erhöhung des Grundpreises für Walzfabrikate abgekommen Wohnung m zember 1889, über die Farrenhaltung, sein. Der Hochofenbetrieb verblieb in den alten Bahnen, und

bei den Bezügen usländischer

8

593 696 Stück Rindvieh, 97 206 Schafe, 300 597 Schweine, Erze beschränkt man sich auf das Nothwendigste. Die Walz⸗ Wien, 2 r

95 639 Ziegen, 73 193 Bienenstöcke und 1 8472

Federvieh. Hunde wurden 31 267 ermittelt.

Jahre 1888 haben die Viehbestände aller

Gattungen Ausnahme der Hande) eine fahren, welche bei den Pfe rden (ohne die Militär

den Ziegen 2,9, den Bien jenstöcken 16,7 und dem

beträgt. Die Abnahme des Rindviehes und der Schweine im Jahre

1888 gegenüber dem vorausgegangenen Jahre hatte 5,6

847 258 Stück eisen⸗, und Stahlwerke Gegenüb be De

Abna 88

sind meistentheils wiede er dem beschäftigt; nur Stabeisen aller Sorten und Eisenbahn⸗ eichneten schienen we rden vorwiegend produzirt und auch verladen. Mit Umm andlun

me er⸗ allen anderen Sorten Walzeisen und Stahlfabrikaten geht es schwach, reichisches Unte

veichs und

pferde) 0,3, beim und besonders ungünstig liegt das Geschäft in Feinblechen bei rungen Apalke Rindvieh 2,3 bei den Schafen 9,3, bei den Schweinen 13 12 bei welchem die Werke bedeutende Geldbeträge zusetzen. In Grob⸗ bahn tritt am 1. April der K nentarif in Kraft.

Federvieh 05 % blechen ist der Verbrauch etwas stärker, auch sind die Preise dafür günstiger, doch ist der Absatz noch nicht derartig, daß die Strecken den normalen

und bezw. 19,7 % voll beschäftigt werden könnten. Bei denjenigen Werken, welche ihre London betragen. Nach den auf mehrere Jahre zurückgehenden Beoba chtungen Betriebskohlen kaufen müssen, ist in Folge der we sentlich gesteigerte— „German“ i ist anzunehmen, daß es sich hinsichtlich der Abnahmen des Jahres 1889 Arbeitslöhne und Kohlenpreise ein Gewinn ausgeschlossen und erhoffen gangen.

schwach ie zwischen V

nittels eingeschriebener Briefe bis z 1,70 Fr., Pl äne 32,95 ns, Station Namur:

und Zubehör zu Lincent.

Anschlag 25 800 Fr., Sicherheit 2400 Fe.

Verkehrs⸗Anstalten.

18 iar. (W. T. B.) Die „Presse“ meldet, daß

ert .Ministeri⸗ n Oester⸗ Un vereinbarten ationen in Betreff der des 2 in ein rein öster⸗ die ng der beiderseitigen Regie⸗ n haben. 2 Ferdinand 8⸗Nord⸗

Die Kohlenvorrätbe auf dem Wiener? doedase hofe haben wieder

Stand erreicht. 27. Februar. 8. T. B.) Der Union⸗Dampfer st heute auf der Ausreise von Southampton abge⸗

1. Untersuchungs⸗Sachen.

2. Aufgebote, Zustellung en u. dergl.

Unfall⸗ und Inva liditaͤts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren

Oeffentlicher Anzeiger.

Ko

mmandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗ Geelss.

Erwerbs z⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften.

Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. ank⸗Ausweise.

Verschtedene Bekauntmachungen.

1) Untersuchungs⸗Sachen.

[67418] Steckbrief.

Gegen den Matrosen August Trunschel, zuletzt in Karkeln aufhaltsam, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Sachbeschädigung verhäng t. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Gerichtsgefängniß zu Rufs abzuliefern.

Russ, den 19. Februar 1891.

Königliches Amtsgericht.

[65307] 8 1) Der Schuhmacher Karl Maaß, am 23. Fe⸗ bruar 1854 zu Körlin geboren, letzter Auf⸗ enthalt Potsdam, z. 8t. unbekannten Aufent⸗ altsortes, 8 8

2) Fleischer August Bauch, am 10. Ok⸗ ber 1861 zu Reinerz geboren, letzter Auf⸗ rnthalk Potsdam, z. Zt. unbe kannken Auf⸗ enthaltsortes, der Fleischergeselle Hermann Schnisa, am 10. März 1863 zu e- geboren, letzter Auf⸗ enthalt Potsdam, z. Zt. unbekannten Auf⸗ enthaltsortes werden beschuldigt, zu Nr. 1 als beurlaubter Wehrmann, zu Nr. 2 u. 3 als Ersatzreservisten ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein. 3 gegen §. 360 Nr. 3 des Strofgesetz⸗ u Dieselben werden auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf den 1. Mai 1891, Vormittags 9 ¼ Uhr, vor das Königliche Schöffengericht zu Potsdam, Lindenstr. 54, zur Hauptverhandlung geladen.

Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nach §. 472 der Strafprozeßordnung von dem Königlichen Landwehr⸗ZB ezirks⸗Kom mando zu Potsdam aus gestellten Erklärung verurtheilt werden.

Potsdam, den 14. Februar 1891.

Couvpreur, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung V.

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

[67454] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise Niederbarnim Band 68 Blatt Nr. 3006 auf den Namen des Kaufmanns Hugo Adolph Freise hier ein⸗

getragene, in der Paulstraße (Nr. 24) belegene

Grundstück am 27. April 1891, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstraße Nr. 13, Hof, Flügel C., Erdgeschoß, Saal Nr. 40, versteigert werden. Das Grundstück ist für das Etatsjahr 1892/3 mit 15 400 Nutzungswerth zur Gebäude⸗ steuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, be⸗ glaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Ab⸗ schätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D, Zimmer 42. eingesehen werden. Alle Real⸗ berechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche 2442 Zeit der Eintragung des Versteige⸗ rungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden