1891 / 53 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Mar 1891 18:00:01 GMT) scan diff

beziehe der Feldwebel. . 3 tel 2 Diese 7 sei viel weniger eine militärische als eine em Gebiet des Militär⸗ und Marinewesens durchaus nicht, immer Nun gebe ich Hrn. Abg. Richter zu, soviel ich weiß, ehe 1 ö CüAw Fb Es dele sich um die einfache thatsächliche Frage: s zu bewilligen und zu thun, was die Regierang verlange. Die Re⸗ Eeehes. güec. Pehs 2 8 *8 1 1“ 8 8 Bie⸗Feldwedel 12½ 2 n be bhe rA Z“ icht unfehlba RMoeon die ube noch d diese Vorlage gemacht ist, eine Umfrage diese Beweisführung ne⸗ die Civilversorgung biete; da habe der Reichskanzler ein die Auszahlung einer Summe von 1000 beim Ein⸗ gie ei überhaupt nicht unfehlbar. Wenn dieser Glaube noch be⸗ hheher sa⸗ jese B. 1 3 seiner eigenen Erfahrung herausgegriffen, was er (Redner) itt i 8 bürgerliche Leben aus, und was mache sie für e Ein ände, so müßte er verschwinden, wenn man sehe, wie rasch gerade in der gehalten ist. 2 r. Abg. Richter sagt, nennen, Cäsar finde; er habe darauf hingewiesen, wie schlecht ei drue en, der in das militärisg Verhältniß eintrete, Militär⸗ und Marinever valtung die Ressortchefs wechselten und dabei ver⸗ . und überraschend auf, man bat im 224 8 F25 ; 2 à bürserl Sberzug ne Spste endung de vo Nac ge sr 2 8 ei, der in der Admiralität angestellt worden sei, wieder in das bürgerliche überzugehen? schiedene Systeme in Anwendung ‚kämen. indem von dem Nachfolger sprochen. Die Voraussetzung trifft kompetent wie die Militärverwaltung. das als unumgänglich nothwendig bezeichnet werde, was der Vor⸗ eordnete hat mir ja gütigst erl fortlaufend ei gänger noch als eine „melancholische Auffassung“ betrachtet habe. 2 . 8S 1 Seine Partei glaube den Staat am Besten zu erhalten, wenn sie sich selbständig so entscheid vie es nach Pflicht und Gewissen i n Staat sei. Sie könne diese ich große und

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1 istands 1 3 n in Linie treffen den Zusammenhang Abg. Richter gesagt: jetzt machen sie da auch noch Unteroffiziervorschulen, zwischen dem jetzigen Zustand 2 1 Staatseinrichtungen

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gsvoller werde enst der Unteroffiziere. Die Regierung wolle Unteroffizier⸗Manquement ja nicht einseitig durch die Dienstprämien tigen, sondern sie schlage mehrere Mittel vor, jedenfalls sollten Drämien ein Haupthülfsmittel sein, und wenn die ersten militä⸗ en Autoritäten, die die Verantwortung für die Heereseinrichtungen ükt Wege d form mäh erklärten, dieses Mittels zu bedürfen zur Erhaltung der jenst spielt. Wit schätzen diese Rolle set allerdings auf den Kopf getroffen, denn das militärische Selbstbewußt⸗ 1““ n2 e 1* 1““ die I1“ ü8 n ö * bes gas. hen Kon 1 8 3 nteressant, als auch die Redner auf d begegneten, ja das sogar die Ovppositionsparteien noch höher nteroffiziere im Civil rersorgt S 8 heben, 8e wir allerdings bverp lichtet. Ich würde dem Prn. Vorlage in keiner Gestalt annehmen wollten, 1 als die Regierung, und wenn 82 anderes Auskunftsmittel ebe Wir wollen bg. Richter aus der preußischen Geschichte Beispiele anführen können der allgemeinen Lage der Unteroffiz 1 zu vorgeschlagen werde, so müsse man die Regierungsforderung in irgend eine Menschenklasse erziehen, die auch dann, wenn von Feldherren und großen Soldaten, die davon überzeugt waren, daß lassen, anerkannt hätten. Das Gegentheil würde ja auch iner orgeschlagenen Modifikationen bewilligen. Man müsse das hres Kriegsherrn ausgezogen hat, noch fortfährt nur eine Truppe, die Selbstbewußtsein hat, etwas zu leisten im n IU r paaer ga. ard I rer sich n jedem Jahre, ja in jedem Monat über givil dieselben n. 8 Lasfe, die mit Stande ist, wenn nicht das Mißt 8 b Se. das Bedürfniß der Aufbefserung gering besoldeten Beamten⸗ müsse, daß die westlichen Nachbarn Deutschlands den Gedanken ivi elbe fäühe ju begen, eine Menj chenklasse, di 3 drsben ne . 2 Mißztrauen gegen den preußischen klassen, zu denen man auch die Unte iere rechnen kör behauptet chen Revanche unter Wiedergewinnung Elsaß⸗Lothringens ganzen Dasein an den Staat gebunden ist. (Sraro! rechts.) Offizier bei dem Hrn. Abg. Richter sich zu einem chronischen! worden. Bei den Unterofäzieren sei di Fall, als 1 n gegeben hätten; darüber hier keinen Zweifel aufkommen zu

icht unter Bestätigung des bspreche. Der Abg. Dr. einen Antrag vereinigen. 72 . oM L* F den * 2 un chün, wenn ein se Mehrheit für den Regiernn 9 . ann gierung umsomehr i ine M Der Abg. Dr.

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ivi en in dieser wichtigen Frage zu hören und an die Prämien anknüpfend, daß wir das militärische S eintreten müsse, der nd 2 2 7. I. —₰ 2„ 8 „Eic.⸗ 85 I 8 Fes 8 2 2,r 02 Bslego⸗ 8 2 1 hörden spielen eine große Rolle dabei. Ja, meine Herren, bewußtsein heben wollen. Ich muß gestehen: Das b hier Jemand im Hause, der es für mögli 2 a 9 8 8 8 2 g g 6 5 ₰△₰3 1 2 5 g 3 ßt, wir sind uns klar darüber, welche Rolle die mich überrascht hat. Aber der Hr. Abg. Richter h Nagel Diktatur im Wege der Reform, des allma V

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82 n . + 8 unc ꝛde 2 rsi ige un un 2 18 YVorwurf a SHr 1 d Interofßäerp . - 2 1 1t wieder diese „unvorsichtige“ Regier 1 und hat uns zum Vorwurf gemacht, an diese Unteroffiziervorschu Wirthschafts⸗ und r

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