1891 / 53 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 02 Mar 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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85 8 2 r . N; 3 . jge 3 litärisch s ein uf biet des Militär⸗ un inewesens du icht,. i 8 be ich Richter EEE1 5 8 1““ ““ 8 3 8 8 leisten! Uebrigens beziehe der Feldwebel, außer daß er Alles fre Viertel? Diese Frage sei viel weniger militärische als weh 1 Nun gebe ich Hrn. Abg. Richter zu, daß, soviel ich weiß, ehe]/ Leiden ausgebildet zu haben schiene (Heiterkeit rechts),] seit nahezu 20 Jahren ihre wirthschaftlicke Lage nicht v habe, täglich 2 ℳ, der Vize⸗Feldwebel 1 ½ Nun müsse man be⸗ bürgerliche. 12 sich eeg die EF an Fei überhaupt 1I“ dieser Glanbe noch be⸗ diese Vorlage gemacht ist, eine Umfrage bei den Civilbehörden nicht daß ich fürchte: er wird diese Beweisführung negiren. Er mag mir worden sei, obgleich die wirtbschaftlichen Verhältnisse in aganz:

ie Civilversoraung biete⸗ b Reichskanz 3 8 e Auszahlung einer Summe n 1000 Ein⸗-g 9 5 1 ee Sbe.. IEEbö’ e gwi 1. vr ; ; hen⸗ 89 dS 9 88 nd sei 7 Ußierordentlich zeündert bütt.e G.. ;

] 8 * 11“ bebesge⸗ erre- Ea m6, dürgerliche Leben aug und was mache sie für einen Ein⸗ stände, so müste er verschwinden, wenn man sehe, wie rasch gerade in der gehalten ist. Der Hr. Abg. Richter sagt, die jetzige Vorlage tritt neu einen großen Feldberrn der Welt nennen, Cäsar oder Napoleon, wen außerordentlich geändert hätten. Die Meinung, Be s seine ahr sgegriffe s er (Redn ri 8 gerliche L , und was mache sie f Ein angesr . San 2 8 2 ee e. 2 8. 1 8 3 8 8 1 4 t n evo 3 2b”8 ESö“ F.: 2 hesazba. EW““ x 1“ Ae ei uck auf der i ilitärische Verhältniß eintrete, um später Militär⸗ und Marinever waltung die Ressortchefs wechselten und dabei ver⸗ und überraschend auf, man hat im vorigen Jahre nicht davon ge⸗ er will, keinen hat es gegeben, der s Selbstbewaßtsein j -e Lees ölkerung diese Ausgabe für die Unteroffiziere eine un ganz berechtigt finde; er habe darauf hingewiesen, wie schlecht ein druck auf den, der in das militärische Verhältniß ein 111ö1“ S E““ 3 benns S. 1 1u 4 88 8 gegeben, nicht das Selbstbewaßtsein in populäre und unerwünschte sei, sei unberechtigt. (Sehr richtig! recht Hausdiener gestellt sei, der in der Admiralität angestellt worden sei, ieder in das bürgerliche überzugehen? Deshalb sei man hier ebenso schiedene Systeme den EI1“ von ö sprochen. Die Voraussetzung trifft aber nicht zu. Der Herr Ab⸗ der Truppe auf das Höchste hat steigen wollen. Nicht die 1000 Gerade in den großen Volksklassen, die persönliche Beziehungen zu de

8 gest „2 b ¹ . 1 1 8 . . ; 4⸗ 5 —.ns 5 8 unn 8 8 or⸗ 2 2 g81 8 3 . 8 4 2 8 82 1 val steiger U 2 abe in 705 Bolts n, erjonliche Beziehungen zu d nüeadenz er lans; als Feldwebel gedient bätke. Nun wisse er (Redner) I“ S tscen ne anchessn Kassesess bebrece mere geordnete hat mir ja gütist erlaubt, auf meine Erfahrungen zu] find es, sondern das Seldbstbewußtsein, das, wefür wir uns halten in Unteroffiierer bätten, sei man der Ansicht, daß, nachdem man di

ii sdienerst s seie i d Besetzung f fender Besoldung sei ein ganz neues Prinz m deutsche gang . 5 Au sung etrachtet habe. 1 823 8 ; g . 1 1“ 8 8 e. eI. 1 . hereer Lespa Fr 111A““ ne..e. ö“ 19 ve ee Besoldungesystem Warum babe man das nicht anderswo schon Seine Partei glaube den Staat am Besten zu erhalten, wenn sie sich 8 eremplifiziren. Was mich angeht, so habe ich in der Truppe schon unseren Herzen, wie es im Wallenstein heißt, das ist und bleibt S5 . gebessert, in irgend einer Form auch für die Ver⸗

dweb age kamen, 1e iden ) 2 188] . 8 U A 2 8 8 ve 111““ 2 4 gr: 2 :2 8 . „,65 . 8 8 hSe. i, 8 8 1 besserun bschaftlis 20 Internfßa; Keeshat Verfügung Indeh der Reichskanzler habe gemeint, ein solcher Haus⸗ eingeführt? Weil man sich sage, es sei zweifelhaft, ob der Mann sich selbständig so entscheide, wie es nach Pflicht und Gewissen ihrer An⸗ . lange die Ansicht vertreten und vertreten hören: es muß für die Unter⸗ es, was den Soldaten macht, und dies in den Herzen stei 2 müͤsfe 11 e an Lb ““

8 8 242 2 2 2198 2„ 7— 2 2 9 8 1e aun baf 1 90 v f S el. S unn Su 8 1 8 n 8 82 e Me 9 ne 1† 2 8 . . 8 . 3 2 8 92⁰⁴ 2 diener in der Admiralität habe täglich 25 Oefen zzu heizen und damit für den Rest seines Lebens eine passende Versorgung beschaffe. sicht nach am Besten ür 88 -eee. 8 g.e. offiziere etwas geschehen; so kann cs niUht bleiben. Wenn Hr. Abg. können, ist einer der Zwecke dieser Vorlage; die id dazu rechtigt sein, so mögen einige Parteien es aus politischer Taktik 25 Zimmer zu reinigen. Der Etat für die Admiralität und das E Richter meint, es wäre dieser Gedanke erst seit dem Frühjahr ent⸗ nur das Mittel. vorziehen. die Beschlusfassung über f eniger populäre, aber

Man höre, daß eine Novelle zum Pensionsgesetz auch noch beabsichtigt nicht bewilligen, weil sie kordentlich gr voꝛ 2 2 1 8 8 NIN e 2 G e s ge 5 e ei - indestens f Marine⸗Ober⸗Kommando enthalte 10 Hausdienerstellen danach werde. Dann sollte man diese Frage doch im Zusammenhang damit Dingen, weil das gewählte Mittel in seiner Wirkung mindestens so nothwendige Ausgaben anderen Parteie erlassen, und diese ls ägli 250 j 25 3 8* 1918 üneb m0 art Eliasfsen, und die wären hier also täglich 250 Oefen zu heizen und 250 Zimmer zu 1 1 1 8 8 ssen, denn das Verfahren, das wir jetzt esitzen und das rüber gelassen habe, 1 wir dieser Gefahr ganz ernst ins in ihren faktischen Momenten ne 28 r 2 b . 1—S (Sr Fber. 22 8 98 ings * nf⸗ M⸗ solche 2 8 . . be h täglich 125 Oefen zu heizen und Zimmer zu reinigen würde sich ein kleines Grundstück kaufen. Wenn solche Leute vom Reichskanzler von Caprivi: sst keinesweg 3 8 or der Regierung alt, nachdem es um 150 erhöht worden sei, 1440 2050 ℳ, also täglich ältnissen, gewöhnt an strenges militärisches Leben, bei geringer Be- auf die Sozialdemokratie und die sozialdemokratische it, nacdem es um erhoh 3 n noch die durch die Pension sie es verständen, sich plötzlich mit 1000 in bürgerlichen Verhält⸗ b 8 1 8 8 8 2 e 3 Ien chee 8 b BexsesxK etür . ZZI1“ 3 diese 5 lieber zu vermeiden, nicht abhalten lassen werde, bei Stande gekommen ist; eines Reglements, das auf dem Militärpensions⸗ könnte, dem entgegenzutreten. Wir wollen in dieser Beziehung ein Besserung zulassen. 8 2 gestellte Zukunft der Angehörigen in Rechnu 2. „eI1. Aees . v 1 2 11“ See nSS,S geg⸗ 111A4“ 8 8 . n sei auf 4 ½ Millionen angegeben wor „vielleicht für Jahrzehnte des nächsten Jahrhunderts die nein, die aber vom Hause bewilligt ist. Es trifft also die Regierung sollte, auch eine starke Hand haben. (Lebhaftes Bravo! rechts.) dammacher werde diese Summe um ¾ Milli Vorkommnissen, allerdings nicht beim Marine⸗Etat. Der Reichs⸗ irgendwie gehört seien, habe man nirgends vernommen. inge es 858 9 1 1 1 di :S I ss jef 2 sßzi s b 2 . jenst Pn 1 frie 7 2 S39 -* 1 75 1 2 8 3 „r 21 ze * 5 g . 2 Se. * kanzler habe dann die Stellen der Postschaffner, Briefträger und der⸗ die Unteroffiziere durchschnittlich länger im Dienst chtigen Wunsch, daß sie auf friedlichem Wege gelöst werden möge; wir wären nicht im Stande gewesen, das jetzt fertig zu bringen und zeate angeschlagen, sei sehr am Platz gewesen. Denn es sei ihm nicht ganz enttäuschen wollte, auf könsti Dina⸗ 9 gest nd eute Roeg ongst ; 8 71 2 e en ün 3 au 11 Linge, chon ge tern und heute vom Regierungstisch ein so deutlicher seien, hinzuweifen. Der Abg. Hinze 1 die Ein

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„daß sie nicht glaube, damit im Interesse des 8 4 11 1 eine sichere Grundlage für ihre Existenz gegeben sei? Was solle der Unteroffizierstandes zu handeln, dessen Tüchtigkeit zu erhalten sie mit 8 Lage gewesen sein würden, die nöthig erscheinende Abhülfe jetzt ein⸗ esprochen habe, ich auf der einen Seite in anderen Fällen. Die Ausführu bhsf e = e 2 2 8 2 9 3 13 . 1 2 5 g. 1 „18 8 △¼ 2 ; ren 23 49 n 2nderen ällen. Die Ausführung der Marine⸗Verwaltung gewesen sei, habe es freilich bloß 5 Hau Mann beim Eintritt in das bürgerliche Leben damit anfangen? der Regierung durcha 8 e Interesse jeder Zeit bekunde. (Leb⸗ treten zu I 1 w 1 diener gegeben, aber er (Redner) glaube auch nicht, daß Einige sagten, er würde hier in Berlin Budiker werden, Andere, er hafter Beifall links.) weiß ein s ein willkürliches und auf militärischem Boden allein nicht diese erst, sondern die vorige Regierung seit einer Nei assion der Meinung⸗ Funktionen? Einschließlich des Wohnunasgeldzuschusses betrage sein Ge⸗ militärisch erzogen seien, abgetrennt von allen bürgerlichen Ver⸗ . vir im Be 2 es Versorgung der Unteroffigiere im Civildienst, was beim Bundesrath, Pflicht bewußt sind, organisch einzuwirken, und, wo irgend ein berech rde seine Partei schläg ijes ich nie ch jahrelanaen S bereien Ss 28 üre . See. z2 2 2 üe w1“ schläge, wenn ich mich nicht irre, nach jahrelangen Schreibereien mühsam zu tigter Grund zum Mißvergnügen für die Sozialdemokraten da Die Mängel, - ech Eivilb gung, wen . 1 1g 21 b . 1 8 8 FEuta. erreichte Sicherung des Alters und die durch die Reliktenpension sicher⸗ nissen einzurichten, und wer wisse, ob nicht auf diese 1000 schon . b . iag 8e 8 9 2 t . Rechnung ziehe! Man denke in Kreditverhältnisse mit hohen Zinsen eingegangen seien, 8 ar nma gesetz von 1871 basirt, auf einer Gesetzesstelle, ich weiß nicht, ob der gutes Gewissen haben; wir wollen aber in der anderen Richtung, 8 A ,— 2 71 6 —“ G 24 83 4 2” ;4 S . . 4 8 8 8 8 1. D Be 1 1 2 2 beklage sich 2 1 ugung, daß das die Frage ist, die für das Ende dieses Jahr⸗ Hr. Abg. Richter sie mit bewilligt hat, ich nehme ohne Weiteres an: wenn, was Gott verhüte, es einmal zu ernsteren Dingen kommen 1 daß mit Uebergehung der Militäranwärter die Privatdiener der nahme hahe auch noch eine zweite Seite für. 8 Mmiste sdienerstell ielten er wisse das aus besti verwaltungen;, daß diese über die weckmäßigkeit 8 88 82 Fahe 1“ 8 ööö1“” 4 Mmnister Hausdienerstellen erhielten er wisse das aus bestimmten e9. 3 8 e Zweckmäßigk ende sein wird. (Sehr richtig! rechts.) Ich habe den auf⸗ der Vorwunf, hier voreilig gehandelt zu haben, in keiner Weise, denn Abg. Dr. von Frege: Der elegische Ton, den der Abg. Richte 1 1 - e 5 . 8. Eeeaes r er. enn bg-taser hätten versucht, die Unteroffiziere, die man in ihren

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erörtern Glaube man wirklich, daß mit 1000 den Unteroffizieren zweifelhafter Natur sei, ss standen, so muß ich allerdings gestehen, daß wir dann nicht in der Ich darf also annehmen, daß, wenn ich an dieser Parteien würden sich auch in diesem Fa

reinigen! (Heiterkeit.) Als der Reichskanzler von Caprivi noch Chef 3 Harreten wurden sich anch in diesem 8. sachkundiger Herr wie der Hr. Abg. Richter zweifellos . Es ist ja durch die Vorlagen, die die Regierung n Antrag Windthorst. seien! Was hekomme nun der Hausdiener für diese an sich e en vierzehnten Lebensjahre an in der Unteroffiziervorschule gewesen, rein Hei He Fbn Rathee. 8 entstandenes, sondern wir sind im Besitze eines Reglements über die Jahren gemacht hat, zur Genüge bewiesen, 1ö. 4 bis 5.ℳ 60 *für Oefenbeizen und Zimmerreinigen! Sei das wirklich soldung meistens i Naturalleistungen, dann sei ihm zweifelhaft, ob bemerken, daß ich mich durch seine freundlichen Rat ebe hvolle Verbesserung in den Kreisen dieser Leute ganz anders darüber, man beklage sich darüber, zweifelhaft sei, wieviel überhaupt davon übrig bleibe. Die M 1 eberz 6* den Antrag Windthorst um 1 ½ Millionen verringert. als se so träten sie im späteren Lebensalter in das Civilverhältniß, und das der Wunsch aber erfüllbar sein wird, das vermag ich nicht vorher-⸗ hätten überhaupt nichts Anderes bekommen, als das, was wir 1878 4

gleichen als solche bezeichnet, die kein Unteroffizier annehmen könne strãt⸗ C 859 d da n geste aber er (Redner) erinnere sich, in seiner Jugend noch manchen Brief-] habe Nachtheile für die Civilverwaltangen. In dem Maße, wie die zuseben, und ich würde glauben, daß die verbündeten Regierungen, oder 1879 zu Stande gebracht haben. fagobrief ertheilt worden, daß damit alle Itrrthümer über die Prämienspstems und vermisse ein allgemein träger mit dem eisernen K aus den Befreiungskriegen gesehen zu Leute davon Abstand nähmen, ihren Civilversorgungsschein zu benutzen, 18e e v aesgaeeechagees 22 8 beeeo 1 tellung des Abg. Richter und seiner Freunde zu den verbün⸗ C1““ 1“ d baben, vor dem die Posten das Gewehr angezogen hätten. Wenn man und sich einem bürgerlichen Gewerbe hingäben, werde die Auswahl enn sie nicht den Fall ins Auge faßten, daß die friedliche organische Nun bemängelt der Herr Abgeordnete weiter, daß die Unter⸗ deten Regierungen ein für alle Mal zerstreut seien. (Beifall 8 bier ke 88 stimmnke Aake⸗ des Systems Dor b bi 0 ve or angezogen hdäalten. Wen⸗ 2 U sin eine Ur- ¹ e b 1 1 ge 4ng 11 Pefi, 8 5 8 b bn 8.; xEET“ 8 2 19 8 8 Ma 8— 8 r hier keine besti 2. ndeutu 8 I veesx. die Annehmbarkeit solcher Stellen habe, für die Civilverwaltung unter den Bewerbern immer ungünstiger. ung unmöglich wird, ihrer Pflicht nicht genügen würden. Ich muß offiziere durch diese Prämie im Dienst behalten werden würden, daß rechts.)) Wäre der Abg. Haußmann in der Budgetkommission ge⸗ wolle 2.Sh. an gern 1 1 irch E v““ Annehr 1 8 olle ch Ersparungen an anderer

2 jetzt ein solchs Maß Sie müßten, so lange sich Bewerber fänden, nach den bestehenden uch gestehen, wenn man in der Nothwendigkeit ist, sozialistische Bücher sie zu alt würden. Er hat ganz Recht; so einen alten Unteroffizier wesen und hätte die klaren und überzeugenden Ausführungen der Stelle verbessern. Er dürfte zu seinem Vors ge aber wohl kau 8 if . U. 3 1 912g e 28

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8 steroffis be. ser Feee gh ieun n Nachtheil für und Schriften zu lesen, namentlich solche, die nicht in Deutschland liebt man heutzutage nicht mehr, weder die Civilbehörde nimmt ihn E 484u. er 12* ö“ Free die Zustimmung der verbündeten Regierungen Eine folche 5 mit Urg tnif unvertrag sei. Militarderwa⸗ S ese S 2 in Nach 2 8 11 81 1 1., . 8 8 8 8 8 2 8 I 8 balte . ut! 8. r wer E1] A2 11““ 1“ 010 rei 8 sizerei g nd Schlimmsten für die Civilverwaltung sei erschienen sind, solche, in denen die Theorie sich vollkommen entwickelt, gern, noch haben wir eine Vorliebe für diese Sort n alten eeee Zukunftsmusik könne deßhalb die Unteroffiziere durchaus nicht trösten. Man unter 2 füjeren in diesen die Civilverwaltung, und am Schlimmsten für die Civilverwaltung sei . 4 8 8 4 ““ 86 . wenig Anklang finden in Süddeutschland und bei den süddeutschen Der Abg. Haußmann wolle durch Einführung der zwerjahnent önen Stellungen ge . Die Regierungsvo ständen in dieser der Antrag Windthorst. Nach neunjähriger Dienstzeit ergänze jetzt der man immer vor der Frage stehen bleibt, ob überhaupt ein Mensch 8 Troupiers, die wir vor 40 oder 50 Jahren hatten, ebe 8 Unteroffizieren, die ebenfalls durch Tapferkeit, Pflichttreie und Hin⸗ eit Ersparnifse ꝛEa Aufbesser ““ Zweilährigen vigen Aͥ᷑ 2 2 . 2 22 2 2 2 g 15 n 5.; . Bede ahes 5 . 9 8 . 8 8 . bE1 8 ac. Sre. e 8.; 2 . 15 8 54 P . 9 I E. 8 8 g 2 1 3 1 8 nte zzie 8 in ꝛer h Beziehung -2 einander in Wider pruch. Hier Prämien aus⸗ 22 -u Iö“ glaubt, daß diese Dinge ohne Zerstörung des Staats zur usführung Dienst der Unteroffiziere zu anstrengend geworden ist, gebung un den deutschen Siegen beigetragen hätten. (Zustimmung aber die wünschenswerthe Abänderung 8sr nen, b HI’ schoft⸗ ge Pej spos ; für ge Win ors e e n e z f Jah 2 8 1 8 ee 3 28 84 8 8 11“ . 2 8 8— 8 echts Ar rrige Ned Aba 2 . 2 T“ 8 il] darin ge⸗ velenn seroff u“ Sen. denfe äö Mo⸗ xe 1“ daß 8. Schutzmannschaft kommen könnten! (Sehr richtig! rechts.) Ich möchte also meinen, zu früh auf, wir können sie wesentlich länger al s d EEö ö 2288 d. meeder be⸗ sehen, daß den Untersffizieren die Msglichkeit des Eintritts in die n offiz ervorse er 8 9 agt, ran u! 32 leu 1 0 8 8 ad zu- n. . 1 2 2 aul, Laß bie S mann afl „5 8 2 Ip, 8 W 8 8 8 4 8 8 8 8 8 ] —, 1 8 sen, - deu en emokrate nichts gelern und nichts jfin 8 19. 68e. Iet Zees 5 4 8 ee; 3 e 8* 1 offiziervorschulen schaffen, weil sonst dem groß und Gendarmerie ihre Mannschaft drei Jahre sräter bekomme als daß, wer solche Theorien vertritt, immer einen Kampf mit den be⸗ brauchen, ausgenommen vielleicht Feldwebel und Vize⸗Fe 1 vergessen hätten. Uebrigens freue er Redner) sich, daß die Abgg. ““ Iu“ sclechteren Dienst könnte man nicht Rechnung getragen werden könne. werde tistisch aus⸗ jetzt. Man habe doch aber gerade bei Unruhen ein viel stärkeres stehenden Verhältnissen r raussetzt, daß also auch die Regierung die 8 wüßte aber auch nicht, daß das vorliegende Gesetz dazu Dr. Windthorst und Richter in dieser Frage gründli 8 im bnere neren und ihren Familien garnicht erweisen, als daß . 5 5 * b FRntereff sise. WSüaüe I en x de h 8 8 e-nee. 8 b 8 28 eenn. , IM⸗ 88 ‚bieser Frage gründlich ver n ihnen die Aussicht eröffnete, Subaltern⸗Offiziere zu werde geführt, daß in drei Unteroffiziervorschulen nur 465 Knaben aufzu⸗ Interesse, rüstige Polizeisoldaten und Gendarmen zu bekommen, Pflicht hat, sich auf solchen Kampf zuzuschneiden. (Bravo! rechts.) wirken sollte, die Unteroffiziere in einer ungemessenen Zeit in der schiedener Meinung seien. Das sei ein gutes Zeichen für Beifall rechts.) Abgesehen von der radikalen . Haga .asa der S 9* nehmen seien, während im e Jahre 18n. und in Betracht ln ziehen, 8 weit ndi⸗ ie Besorgniß, daß, wenn man diese Sachen offen Front zu behalten; denn die Zahlung der Prämie hört mit dem die politische Klärung der Verhältnisse. Seine (des Redners) 8 ffiziercorps in der Armee desten ö““ gFe. 1889 sich jährlich 759 für diese Laufbahn gemeldet hätten. (Hört! altung der nteroffiziere dabei wirkke. an habe 8 ö“ 8 “““ 8 8 8 1 . Partei stimme zurächst für die unverkürzte Bewilligun R sr havn. b „Armee, dessen Leistungen das Vaterland so aeec 8* . * Srgr. 2 11 cC 7 n1 8 7 2 F KHerrrss 8 ; ften &nh 5 Sire, ie. s. . 5⸗ 5 S0 1 1 3 icst verküͤrzte Bewilligung der Re⸗ 8 18 wa.he . . Man fuühre für die Unkeroffiziervorschulen und Unter⸗ die Kompetenzen der Gendarmen und Schutzleute in Preußen ver⸗ bespricht, man dadurch die Gefahr, die in ihnen liegt, vergrößert. zwölften Jahre auf. Sie steigt also nicht über 12 Jahre hinaus; gierungsvorlage, weil durch dieses System wieder nachgewiesen an 1 1“ welches Geschenk würde offizierschulen an, daß man damit den späteren Unterossizier dauernd ssert, um einer richtigeren Ergänzung sicher zu sein. Während man er Hr. Abg. Richter meint, daß, wenn vom Regierungstisch davon also soweit diese Prämie überhaupt wirken kann, schließt sie ihre werde, wie nothwendig und segensreich es in deutschen Landen sei 3 Sie üeen .“ 89 hältais Sea. 5 5 üs illig G 2 füzie 1 3 1 82⸗ 7 2 9 361 b 53 8 3 4 218 ◻—= 8 5 —— 8 8 g 22 2222 8 S wl 8 1 0; 22 tn ommen B mit benr Heere wen Die 2 öö 5 8 Geld 2 e g⸗ die 1“ esprochen wird, so mache das den Eindruck, als sei die Sozial⸗ . Wirkung mit dem zwölften Jahre ab. g Staatsbürgern zu unterstützen und zu kräftigen, auf unbehaglich 8” g Barba nisse kommen. di üünen einen Revers unterschreiben, aus welchem auch ohne Prämien die endarmerie zuzuführen, werde hier umgekehrt mehr Geld bewilligt, 2, HZIZ11“““ 2 fi im S . Ebens b 16““ welcher so recht eigentlich das Wohl des Staates beruhe: die unbel - auc wirthschaftlich ein ch B89 denehen—, I1“ I 2 9 ““ mokratie die einzige treibende Kraft im Staat oder Reich. Das Ebenso vermag ich nicht anzuerkennen, daß die Prämie dadurch 5 8.sgng 8.Epohr bes Sraates beruhe: die Stellung gar nicht ertragen können. Der Subaltern⸗Offizier k5 kontraktliche Verpflichtung erwachse, für jedes Schuljahr zwei Jahre um sie der Gendarmerie vorzuenthalten, das sei eine Konkurrenz, die gr 1b 3 nnen, daß die nie dadurch, kseinen Bürger. s große G ziß des Wohlstandes Fyor Senmmg gar micht ertragen können. er Subaltern⸗Offizier könne 8 cdtung 1 Schul 3 e Bürg Das große Geheimniß des Wohlstandes Frank⸗ jetzt unverheirathet ohne geringeren oder größeren Zuschuß nicht

Ip 4 2 2 : 2 C 5241 . ,— d 3 4 r 2* 1. 1 B 8 8 . 8 a 8 8 8— 8 8 e; ne Moeinnna †. 8. 2 b 9 1” sie die Unteroffizier läng * gqyjoenf häl 8 Avane 2 8 4 5 2 üboe⸗ ; 1 inaus als Ooffiz zu dienen, also für vier 1 einander paralvsire, und das könne weiter 90 fortgehen, indem meine Meinung nicht; aber ich halte sie zur Zeit für die größte b 8 2 D. e anger im Dienst hält ihr Avancement 8 s gros b 6 5 jers 772 2 2. über die Dienstzeit hin ls Unteroffizier zu dienen sich ein w geh sie d reichs bestebe in der großen Zahl der, kleinen Rentiers. existiren, und wenn er sich verheirathen wolle, so sei das mit so 82 11 1 . e selbständiger Existenzen zu gründen oder dieselben 5 vagiie hixre 89 Reis füllt würden, einen beso den Nachweis eines ganz bestimmten Kapitals oder fester Rente G n. glänzer überzeichnet worden e können. Das sei also eine rein bodenlose Aussicht, ein Gedanke, 62b steigen in die wünschenswerthen Stellen ein etwas langfameres werden kleine, bescheidene wirthschaftliche Existenzen ihr Wohl als unzertrenn⸗ etwas Anziehendes haben könne, der aber nicht ausführbar sei verbesse⸗ 8 vͥB161616111 Usfuhrbar sei, ung erheblich gebessert sei sich mancher bedenken, deshalb, für eine Revision desselben ein eit? Frankreich solch 8 E“ SrS Se 1 8. 8 8 8 die ng rung erheblich gebessert sei, so werde sich mancher bedenken, 88- nn t eine Revision desselsen einmal Zeit? Frankreich mache solche in dem anderen Hause mich in ähnlicher Weise geäußert, und ich kann 8 . Hr. Abg. Richter hat dann angeführt, mein Herr Amts⸗ 3 5 vgs-- S b 5 1 nu G. 8. 7. man alten, treuerprobten Männern, die für den Staat die besten va nen dauernd in so loser budgetmäßiger Form bewilligen? Es handele . 2

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z8 Us * 8 Jahre in Vorschule und Unteroffizierschule acht Jahre. Der Kriegs⸗ man demnächst im preußischen Haushalt die Gendarmerie noch weiter r im Reich, und weil ich afür halte, so glaube ich, eben zurückhält. Ich stelle mich jetzt auf den Standpunkt, es bleiben viele Diese Vorlage werde dazu beitragen, eine ganze Menge 5 e n e c. 1499 .. wb wes ie e-Pr . 5 Minister befürchte, wenn die offnungen der S. nicht ver. ö . nicht den Zusammen⸗ räfte zu ihrer Bekämpfung bei jeder neuen Gelegenbeit ausnützen Unteroffiziere im Dienst: dann würde ihr Bleiben im Dienst die Folge ã 8 3 in grober pekuntärer. Belastung verbunden, daß die Militär⸗Verwaltung Jeder müsse wissen, was 8213 Ne i aes über 88 milgtärischen Berkälerihe br 1a. die ““ zu müssen. Es wird, so lange ich die Ehre habe, an dieser Stelle z davon sein, daß der Beruf ein anziebender geworden wäre, und dann EW Anleihe e ebenso wie die Thatsache, 6. verlange. Diesen Nachweis würden die Unteroffiziere nicht bringen richtig sei er (Redner) bestreite das gar nicht —, daß die Arbeits⸗ in die bürgerlichen Verhältnisse eingriffen. In den Beamtenkreisen ehen, kein Gesetz hier eingebracht werden, keine Maßregel vorge⸗ würde der Beruf nach wie vor Zulauf haben, selbst wenn das Auf⸗ gerade don den ärmeren Kreisen, dahin führen, daß immer mehr oenner E1811“ . löhne gegenwärtig in rückläufiger Bewegung seien und daß die sei man sehr unzufrieden mit dem veralteten Civilversorgungssystem, schlagen werden, die nicht von dem Standpunkt geprüft worden ist 3 1 8 der für Diesen oder Jenen, der noch jang und unerfahren sei, Zukunft der Unteroffiziere unleugbar durch die letzte Gehaltsver welches man 1867 von Preußen übernommen habe. Wäre es nicht wie wirkt sie auf die sozialdemokratische Frage ein? Ich habe schon sollte. lich von dem Wohl des Staates und der Regierung ansähen. (Beifall Idet wemnn er g 1 Unalü V E. ag erheblich t sei, so sich 8 shalb r ei 1 Fran ol⸗ rechts.) Es sei volkswirthschaftlich von der höchsten Wichtigkeit, wenn hineintragen würde. Abg. Rich lück in diese Klassen weil seine Hoffnung auf tausend oder einige hundert Mark zerstört sei, Einrichtungen nur im Wege des Gesetzes. Wie könne man 4 ½ Millio⸗ 1 1 1 8 8 8 8 1“ 1 Kürss xe. 8 dg. Richter finde das französische seine sichere Stellung aufzugeben, um sein Unterkommen als Priv von dieser meiner Auffassung nicht abgehen. Ich kann auch die Vvorgänger hätte in einer berühmten Rede ausgesprochen, daß wir SLebensjahre geopfert hätten, die Möglichkeit gebe, ohne Schulden in 11“ 8 zübielen U in Zu 1 x * ussi

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2 . . =,. 4 3 b 8 3 aru 8. eee. E eEAe⸗ 1 8 X& 1. 5 P; ½ ; 3 5 ; nmij s Füizj sonde 2 ernfß zis 8 pes 8 Civi ältniß ü 3 Sehr richti in bürgerlicher Stellung zu suchen Es kämen nicht nur die Gehalts⸗ sich darum, den Einzelnen Rechte zu gewähren, die erst nach Ansichten des Hrn. Abg. Richter nicht theilen, daß, wenn die nicht allein für Offüiere, sondern auch für Unteroffiziere das beste das Civilverhältniß überzutreten. (Sehr richtig! rechts.) Der Antrag die verbündeten Regierungen durchaus nic erhöhungen die * 8 s b 1 .e.9 11“” 1 ge⸗ Regierung von sozialdemokratischen Dingen spricht, sie in Gefahr Material hätten, und er führte nun meinen Herrn Amtsvorgänger damit wurde vor der Regierungsvorlage e Vorzug haben, wenn nehmen vorausgesetzt, daß die Mehrbelostu gt sei

S8. vcee et A ein Asprt b Frer 8 8 erder ie das g te Militär onswesen. Die Aeuße⸗ . be. 8 328 3„ & 2 . vons ¹ 8 uiefF S. ; 8 22 ¶E T eine Min f 1 „, z —, ß Bger 1r I“ 2 . ehtbelastun gite 121289

1I1“ g8 fett die diätarise eg 1 8 e““ euße⸗ wäre, ihr mzu schädigen. Ich moöchte glauben, daß man das als Gegensatz zu mir auf und stellte eine Art von Kampf zwischen inie fr denselben und in deitra lr den Kien nenen nnreiter Gedanke sei aber nur in die Diskussion gewo die Ein⸗ stand, daß tt allseitig umgehe, die ta a jets Regierung überlasfen ihr Anf uns Beiden auch hier dar. Ich k s H . ZEI11“ 8 ntrag Windthorst stimmen. seitigkeit des Vorschlags seine Partei gegenüber tändiger Stellen aufzubessern und anders zu gestalten, und gerade Svoll d jetzigen Regierung überlassen kann, ihr Ansehen 1 d dier dar. Ich kann sagen, daß es mir zur Be⸗ Er sei überzeugt, da äter diese Positi erhö . Sostem nachzuweisen. Unter Offüstei. egenüber S.aen 1 1 8 zeug 5 später diese Position doch erhöht werden Spvftem nachzuweisen. Unter Offizieren wie Unter sei, soweit

rung des Reichskanzlers üͤber die Sezialdemokratie bedauere er gerade das im Interesse der Bekämpfung derselben. Sein Vorgänger fei in vertrauen friedi riedigung gereicht, daß er sich diesmal auf die Seite meines Herrn müsse, denn diese Maßregel stelle nicht eine finanzielle Mehrbelastung er (Redner) gehört habe, fast ausnahmslos die Ansich ngemessenen Höhe zu einem gewissen Z 1— . nen 1 in lange Feuer e roffiziers viel mehr fördere, als eine bLeern * . preu auf d b n gestern gesagt, wir wo lten den Unteroffizieren 1000 Mark geben, da⸗ scheinen. * eh rechts.) Mir ist bei der Bundesgenossenschaft, gegenüber dieser kleinen Mehrbelastung! (Sehr richtig! rechts.) Der füährlich betragen ka 1 Se. vhneröhung würde etwa 150 hier doch sclieslich um keine Frage der politischen Ueberiengung, sen⸗ kratie eingeleitet. Wenn er in dieser Weise alle seine Vorlagen in mit sie dafür stürben. Das ist mir nicht eingefallen; ich habe gesagt, die mir in dieser Beziehung in einem Kampf, der faktisch nicht existirt, Reichskanzler habe, wie er (Redner) ihn verstehe, nicht etwa die Qualität Uleine eebe ö EE 8 8 E . 3 Phj Fes ir, „. zn9 Norbindun 8 2 F 3 . 1 .27 3 8 k2. 9g . 2 8 . znn g, 2 2 2 t. tlm. ‚qAh 21 1 Summe edeu 8 9 höhte Lohn nn ür.) dern um eine Zweckmäßigkeitsfrage. Da nehme er es Niemandem irgend eine Verbindung mit der Sozialdemokratie bringe, müsse wir wollen die Lage der Unteroffiziere verbessern, um bessere Elemente ron jener Seite angeboten worden, allemal unheimlich geworden. der jetigen Unteroffiziere bemängeln, sondern vielmehr sagen wollen, daß ein Kapital anzusammeln hj 5 Waßr⸗ Deutschland jetzt in so ernster Zeit nach den neuesten Nachrichten nie wisse, scheinlichkeit sei dafür, das die erhe Ste e 162 Sens ch Uli 0 da8 Ih I Tohn ebe 2 ausg g 1 a

diätarische Verhältniß, welches zwischen die Beendigung der Unter⸗ mancher Beziehung der Nähroater der Sozialdemokratie gewesen, um selbst wahrzun . Jedenfalls würde ich in dieser Frage auf seine

. Amtsvorgängers gestellt hat. Di se frrner .r ie r. s Volkes d sond jel ine S e. in. 8. g 1

n 1 mtenf 1 . e er 1 1 rechts) Amtsvorgängers gestellt hat. Die Presse jener Partei läßt in ihren des Volkes dar, sondern vielmehr eine Sparbüchse im Interesse eine Prämie in ei a Bedeutung für die Zukunft der Unteroffiziere. Der Abg. Behandlung der Sozialdemokratie, wenn auch in anderer Richtung, Se SFeens. 1 Spe 8z 8ee 3 des Volkes. Was wolle die forgfältige Erhal eine Prämie in einer a

RMip, , 2 55. ß 28 2 sej g— Igke.rhi 9 b Der Herr Abgeordnete hat dann weiter davon gesprocher hätte Spalten einen Kampf schon lang bengalischem Feue Enecesiüraseeeaön ie. Jorgfaltige Erhaltung vor Allem purn s Fortkom es Unteroffiziers

Dr. Windthorst bemühe sich darzulegen, daß er seine Meinung seit eingeschlagen werde. Der Reichskanzler habe auch die Reformgesetze 1“ dar gesprochen, ich hätte 8 nge in bengalischem Feuer er⸗ des Pferdematerials, welche zehnfache Zinsen tragen würde, besagen e u“ 1““ ziers

2 8 S1 1 2*. 1a 8⸗

offizierlaufbahn und die Beamtenstellung falle, sei von erheblicher so weniger möchte er (Redner), daß jetzt eine falsche Methode der Unterstützung itwillig verzichten. (Bravo!

-e 8 7 5 0 8 2 9 2. der ersten Berathung nicht geändert habe. Warum? Es handele sich in Preußen mit dem Hinweis auf den Kampf gegen die Sozialdemo⸗ e

2*

e übel, wenn er im Laufe der Verhandlungen zu anderer Ansicht komme. zuletzt in weiteren Kreisen des Landes die Vorstellung erwecken, al eh hea⸗ - 2 5 1 Shess 7 28 2 9 * 2 1 g. 3 . . 1 8 n 2 4 2 8 ir eroffiz s 31 au⸗ 8 8 8 (8 vo! r 3 IX f 8 3 813 6 Nachdem er aber diesen Beweis versucht habe, konstatire er [Redner), das ob die Sozialdemokratie die einzige treibende Kraft im deutschen in den Unteroffizierstand zu bekommen, um die guten Elemente uns Bravol rechts.) Ich reute mich, daß der Herr Abgeordnete endlich mie lange noch der Friede erhalten sei, und für den Ernstfall müsse cei E nso 6 er sich vollständig gedreht habe. Der Abg. Dr. Windthorst habe in der Staatswesen sei. Die Sozialdemokraten hörten das sehr gerne. Der lange erhalten zu können. Daß der Soldat nicht für Marke, sondern einmal auf der anderen Seite stand. man die guten Elemente im Unteroffizierstande erhalten Z“ die jetzigen voone und am Ende der militärischen Lauf⸗ ersten Berathung gesagt: „Die Unteroffizierprämien, so wünschens⸗ Reichskanzler habe, ähnlich wie im Abgeordnetenhause, auf die Mög“⸗ für Ehre stirbt, hätte der Hr. Abg. Richter wissen können. Die Er hat dann weiter zwar zugegeben, daß ich in der Sache Er⸗ Richter habe gemeint, die Unteroffiziere fühlten sich gar nicht so 188 nichts übrig bleiben bag-S Eine Ersparung werth sie an sich sein würden, können noch hinausgeschoben werden, da lichkeit von Straßenkämpfen Bezug genommen. Es gebe Nie Regierung hat die Absicht, die Unteroffiziere länger in Dienst fahrungen besitzen könnte und daß es ab und an ganz interessant wäre, schlecht gestellt, wenn sie nur besser behandelt würden. Als wenn B . 150 jäöbrlich⸗ aber ar Eem Wege nicht eintreten; wir durch die Aufbesserung, welche wir für die Civilverwaltungen zu mand, welcher die Entschlossenheit der Regierung bezweifele, behalten und dem Dienf halt sche wwicen war eren ein Beispiel aus mei 2. , 6 5 „„ffür den Soldaten in der Kaserne von Anfang an nicht körperlich b Zulage mit Zinsen würden einen machen im Begriffe sind, den Unteroffizieren einen Lohn geben, der wenn es sich im handele, Rechtswidrigkeiten und Gewalt⸗ iun behalten und dem Dienste zu erhalten, welche wissen, was Ehre in Deispiel aus meinem Leben zu hören, und er hat sich da an einen und geistig gesorgt würde! Es wäre nur zu wünsche daß diese ößeren Betrag ausmachen als die 1000 am Ende der sich als Gehaltsaufbesserung dokumentirt.“ Der sogenannte Kompromiß⸗ thätigkeiten niederzubalten. Warum also immer davon sprechen? und die die Ehre dem materiellen Gewinn vorziehen, wie das im 1 Hausdiener geklemmt, den ich gestern angeführt habe. Ich bin nun Pflichttreue im Kleinen überall wo das Verhältniß von Beef bls und Laufbahn. Die Bedenken des Abg. Richter, daß die 1000 durch antrag Windthorst sei das Schlechteste, was überhaupt vorgeschlagen Einzelne sozialdemokratische Heißsporne bätten ja zur Zeit des Offiziercorps, und ich kann sagen, wie es auch im Unteroffiziercorps nicht ganz so leichtsinnig gewesen, wie der Hr Abg. Richter glaubt, Gehorsam bestehe, ebenso gehandhabt würde wie in An ö der Entlassung aus dem Militärdienst önne, und die gering zsparnisse desselbe ögen garni Soztalistengesetzes litã Gewaltthätigkeiten ge- mnesv⸗ u 2„5 1 ““ 8aseh.ng a. E. aas H 2. Fagr 88 S aufgezehrt sein könnten, seien nicht unbegründet, und es wa athe

Fintdil er ngen Erspe miffe gs ““ E eö“ EE“ bisher gewesen ist. Wir sind aber der Meinung, wir stehen vor ich habe mich nicht bloß auf mein Gedächtniß verlassen, sondern als dieser Stelle möchte er die Behauptung des Abg. Grillen⸗ eine gesetzliche Bestimmung emen großen achtbeil in der Sache selbst auf. Ein Haupteinwand EE“ ..sae . e- ad⸗ moflen dergvon schwierigen Verhältnissen und ce shalb bess nteroffias⸗ ich sab ß die Deb EE berger von einem notorischen Sinken der licht unwidersproche ve: K. 9. e *. n cei 1hh hr aas. veh.Ah ash an⸗ v1e- 2 gegen die Regierungsvorlage sei ja der, daß, wenn man die Prämie worden. Man wisse, daß eine solche Aeußerung lediglich alz Bra⸗ schwierigen Verhältnissen und brauchen deshalb bessere Unteroffiziere. ich daß 1 xSxg.S komme, habe ich an die Admiralität ge⸗ assen Nicht davon sei die Rede E“ Verpfändung oder ein Aufzehren dieser Prämie während der Dienst⸗ staffelweise zahle, man den Abgang vom Militär unter dem Eindruck marbasiren aufgefaßt werde, deshalb sollte die Regierung eine solche (Bravo! rechts.) 3 schrieben: ich erinnere mich der Sache mit den Hausdienern und der drängen der Einzelnen in die großen Städte zeit in Erwartung des Zablungstermins nicht eintreten könne. Die des Grundsatzes: „Baar Geld lacht!“ leicht unter Umständen mehr Eventualität nicht bei jeder Gelegenheit in den Vordergrund rücken. Der Herr Abgeordnete hat von dem Verhalten der Fortschritts⸗ Schwierigkeiten Betreffs derselben; setzt mir eine Statistik der Haus. Lohnverhältnisse verschoben würden. Die Sczialdemokraten mögen e vMein doß e Mittel gebe, den Unteroffizieren zu

g. schleunig sA rwa ung 8 Hn Die F. cka pfung der Sozi de 2 S898 5 arin 3 3 S.; 8 er 8 x8 BS. 8e * b 28* 1 Daus 8 e ¹ 1 4. 1 d okr g elfen, sei ni geeignet, de nteroffiti Sehee er. 8 . E ö Leezgs.Ngh FEIe 8-4 J““ partei gesprochen, daß sie ja der Regierung entgegenkäme und auch ganz diener auf. Auf diese Statistik gestützt, habe ich diesen Ausspruch den Arbeitern aus ihren großen Fonds Retourbillets nach dem platten Abg. Richter eeg daß 1900 Sen sich . 1 1 - Windthor) 8 . 228 die alle ein gegebene Falls eWan WDlage, n E28 72 ganisch [[ 2 e ö 8 8 8 11“ 5 . 2 eoxl w 1 8 7 Lande und 5 „1. 8 zur * I. 8 5.,2 9. 2 3 an sich n. 9 ovo 8 anderes Extrem, denn er habe zur Folge, daß jeder Unteroffizier mög⸗ dagegen vorgehe. Am Meisten bedauere er den Zusammenhang, in gesonnen wäre, mit uns zu machen, vorausgesetzt, daß sie das, was wir gethan, und ich würde in der Lage sein, eine ganze Reihe solcher von Cöe g An Als Landesdirektor habe er (Redner) in großer Zahl militärische lichst zwölf Jahre beim Militär bleibe und daß die Offtziere ver⸗ welchen der Reichskanzler diese Frage mit den Verhältnissen der machen, gut fände. Genau in demselben Verhältniß befinde ich mich Unteroffiziere namentlich anzuführen, die als Hausdiener angestellt Kulturarbeit in Bezug LEWö“ . s Anwärter enge tell und oft sei ihm von Unteroffizieren vorgestellt führt würden, einen nicht mehr recht tauglichen Mann aus gewissen Unteroffiziere gebracht habe. Er stelle es so dar, als ob die Aussicht zur Fortschrittspartei. Ich kann aber nicht leugnen, daß ich das, was worden sind. Ich bedaure, daß ich die Hausdiener der Admiralität sei no iel zu thun, aber die Sozialdemokraten gerade schnitten vorden, wie schwierig der Uebergang der Unteroffiziere aus dem 1 gnen, daß ich das, wa 8 6 ich die Hausdiener der Admiralitä noch viel zu thun, aber die Sozialdemokraten gerade schnitten Militärverhältniß in ein anderes Verhältniß sei. Die Kosten der

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5 5 71 7 Er) n. P;X 9 bei uU 89 F egae 31 19] be 8 2 8 5 8 beg ge⸗ 28 t vorführen kann, sonst würde der Hr. Abg. Richter des den Arbeitern durch das Erregen von Unzufriedenheit und die neuen Einrichtung, der Vorbereitungspflicht, drückten den Unter⸗

ns ch⸗ 3ꝗ565; N 5 Les⸗ b ie Przmi uf dig 1000 Praämi 58 offzi Selbstoess e8. n. . 20. 4 8 4 8 1 8 EC He. EE1“ 9* 18& t11A“*X“ Verbha s nicht sei 5 dies. 9 daraus folgende Unsicherheit der Verhältnisse, namentlich in der Land⸗ neuen Ein⸗ 69S. 188p; berbei, als beabsichtigt sei. Die Vorlage und noch mehr der Antrag im Verhältniß der Schlacht gegenüber dem ausländischen Feinde b Dinge beobachte, nebhme icd an ihr nur ein negirendes Verha Glaubens nicht sein, daß diese Leute herrlich und in Freuden leben. wirthschlft. die Arbei CEö offizier so schwer, daß er Jahre lang die Sorge wegen der Rückzahlung Windthorst werde eire ganz außerordentliche Verlangsamung des mangeln könnte. Als ob die 1000 den Mann bestimmen könnten, wahr. Mir liegt bier eine Zusammenstellung vor über die Gesetze. Die Gestalten der Männer würden ihm beweisen, wie schwer der dem Mittelstand an, dieser sei aber bei den sozialreformatotischen bbeeee Se Ja, die Verpflichtungen, Avancements innerhalb des Unteroffiziercorps zur Folge haben. Je zbesinnungslos zu sterben“, wie der Reichskanzler gesagt habe. Wenn er seit dem Jahre 1866 eingebracht und gegeben worden sind, denen die Beruf ist, der ihnen obliegt. Auch paßt das Exempel bezüglich der Gesetzen ganz unberücksichtigt geblieben. Wenn man die Lage der die va⸗ vn Uebergang aus dem einen Verhältniß in das andere er⸗ länger die Leute im Dienst blieben, desto später werde der Einzelne sterbe, nütze ihm die Aussicht auf die Prämie ebensowenig wie seinen schrittspartei einen Widert entgegengesetzt hat- das Fnd 8214 5 1 gbie eeRE ;. v., Ieens . Leh sse s c . 2 1 wüchsen, hätten oft den wirthschaftlichen, bisweilen sogar den moralischen aee S 4 2 5 82 ¹ SeSese. Füeen; schrittspartei einen Widerspruch entgegengesetzt hat das sind seit d ausdiener und der Oefen nicht; es ist kein bloßes Dipisonsen⸗ . eehrer verbessert habe, sollte man nicht auch die Lage der Unter⸗ Eöö111“ eaeh. 225tar 488 2 5 I. Acee. 5 Führe n. blieb D Reichskanzl abe ans esaaf seEBelnlgeseb 1 De cht; es kein oßes Divisionsexempel 28 49 K 8 4 Lag er nier Ruin sonst ;z tüchtiger Menschen E D IA. Sergeant, Vize⸗Feldwebel und Feldwebel werden. Führe man ein Hinterbliebenen. Der Reichskanzler habe sodann gesagt, man habe 1866 deren 61, und seit dem Jahre 1870 d 5 (ört! börs 1 aeesaeahe Z“ sione offiziere verbessern, denen die schwerste Aufgabe der Volkseriiehn nun Ruin sonst ganz tüchtiger Menschen berbeigeführt. Der Werth der fremdländisches Muster in die Armee ein, so könne man es nicht ein⸗ es gern von ihm gehört, daß er das Gute nehme, wo er es finde; 866 dere 8 und seit dem Jahre 1870 deren 45 (hört! 1 es besteht ihr Geschäft nicht bloß im Ofenheizen, sondern im Akten⸗ der Armee obliege? Der Unteroffizier sei so recht eigentlich 12 Valkg⸗ 1000 sei also keineswegs zu unterschätzen. Jedenfalls würden sie die soir Dj N s r 5 Di stzeij ein 2 s seine deispi „. 5 8 2 N. 2 1 1 sje 1 32 n oso *5 . 8 8 ““ 2r⸗ 2 2 1 5 Agr; v. -Sn 1123 1 1 19 411 0U s sta 2 Itorr C ¹ P; 2 850 seitig thun. Die Franzosen hüteten sich, am Ende der Dienstzeit eine man solle seinem Beispiele nur folgen. Das brauche seine (des und darunter Gesetze, die zu fundamentalen Gesetzen für un 1 herumtragen und in einer großen Anzahl von Pflichten. Ich habe schullehrer im besten Sinne des Worts, was man vo 8 ich selbständige Einrichtung erleichtern. Der Abg. Richter habe gemeint 8 ian von manchem vor einigen Jahren sei von Unteroffizierprämien noch nicht die Rede ge⸗

Prämie zu geben, da gebe es periodische Prämien und fortlaufende Redners) Partei nicht, den habe wie immer und anderen Re⸗ verfassungsmäßiges 9 5 So lange also die Fortschri che Bes 2 5 Admiralit;⸗ „r: MFpewefe. ; 2 5 3 2 9. 2 6 Inssmaßiges 1. S 19 9 die 8 manche Beschwerde, als ich in der Admiralität w schli seminaristisch gebild L. bre ch 2 5 Nerbeßer⸗ 8 e 1 nl 2 4 8 ität war, zu schlichten aristi) gebildeten Lehrer nicht sagen könne. Verbessere man wesen. Die bedeutende Vermehrung der Armee und Unteroffiziere und

sie habe an den Regierungsvorlagen für gut be⸗ R’ ; 31½ 8 . 1 ; S b ZA 82; F b. 8 1 8 gierung gen für gut die n tandpunkt inne hält, glaube ich, daß es gehabt, aber nicht in einer anderen Kategorie von Beamten so viele die soziale Lage der Unteroffijiere, so richte man zugleich einen festen das Manquement in Folge davon, die Vorbesserung der niedria 8 b 222 8 82 5 2 2125 8 8 8 8 A 8 esn D 1 2 ne 1] 43 5 8 . 8 N, L 3 c T. 1g er niedr 125

keine ig, es sei denn eine aus der Fortschrittspartei, Beschwerden als Seitens der Hausdiener der Admiralität gegen den EEE F.. 111“ r soldeten Beamten, die Lockung, die darin für den Unteroffizie so lange im Dienst lasse, bis er die Berechtigung auf die Prämie er, Regierung durch Dickund Dünn gehen? Seine Partei werde den Ge⸗ möglich sein würde, mit ihr in eine engere Verbindung einzutreten. Botenmeister, weil diese Hausdiener der Meinung waren und (Redner) fürchte daß er geet⸗ von “] im Sifch undeer liege, die Armee zu verlassen, die Umgestaltung aller wirtbschaftlichen lange. Nach der Regierungsvorlage erwachse eine Berechtigung auf setzen, die, wenn auch nur bescheidene, Fortschritte seien, in dieser (Lebhafter Beifall rechts) Er hat mir weiter die Absicht unter⸗ innerlich mußte ich ihnen sehr oft Recht geben: dies ““ verde. E 3 r 5 7 Eggs. zn Slich gelagen Verhältnisse hätten doch natürlicher Weise den Gedanken anregen Me 1“ 5 in fräheren Iab⸗ Es Sefssion im Reichst MMr. hwntg 2 Vrg. .2 r e bsi m 3 ihnen sehr o echt geben: diese Männer sind werde. Er (Redner) bitte, das Votum nicht durch eine finanzielle Be⸗ ff vas zur B., Fo 89 SS 5 eine Prämie, wenn auch eine geringere, schon in früheren Jahren. Es Sernon im Reichstage und im Landtage zustimmen. Der Reichskanzler seschoben, es käme mir nur darauf an, viel Geld zu bekommen. Ich V überlastet —, das ist zu viel sorgniß beeinflassen zu lassen, zu der kein Anlaß vorliege. (Lebhaft müssen, etwas zur Besserung der Lage der Unteroffiziere zu tbun. In der hänge ja nicht von den Unteroffizieren ab, ob sie zwölf Jahre dienten. scheine zu meinen, daß es seiner Partei besonders darauf ankomme, aranbe nlcht. daß datdh eine 2. Sihis gerst g Stt. gran... Pes⸗ ö’ 1 8 1 8 Beifall rechts.) . 1 vorliege. (Lebhafter erheblichen Steigerung der Arbeitslöhne während der letzt In der Kommission habe man erklärt, man wolle die Leute nicht viel Geld zu bewilligen. Auch in dieser Beziehung brauche sie nicht, das durch eine einzige meiner ge trigen Aeußerungen diese Nun habe ich aus der Aeußerung des Hrn. Abg. Richter mit 8 G 1 habe ebenfalls eine relative Verschlechterung der Stellung de nur immer auf ein Jahr kapituliren lassen, um sie in der Hand zu ihm nicht erst zu beweisen, daß sie das Gute nehme, wo sie es finde. Ansicht motivirt worden ist jedenfalls müßte es ein Lapfus gewesen Befriedigung entnommen, daß jetzt mehr Hausdiener da sind. Diese Bvr r von 8 ennigfen: Der Abg. Grillenberger habe her⸗ offiziere gelegen. Eine absolute Vergleichung dessen, was d haben. Die Aussicht auf die Prämie sei durchaus unsicher, wie sie Was wollten diese 4 Millionen sagen gegen die großen Bewilligungen sein. Ich habe kein Interesse, den Steuerzahler zu belasten mehreren Hausdiener können j it Bewilligung des Reichstana⸗ vorgehoben, seine und seiner Freunde Haltung gebe keinen Grund zu offiziere bekämen, mit dem Arbeiterlohne, wie sie hier ang nücher gebe erden könne. In Frankreich habe der Unter⸗ 1888 bei dem neuen Wehrges uch gege EIS“ . Sr. 3 b8 116 ¹ 3 1 onnen ja nur mit Bewilligung des Reichstages dem Vorwurf, daß sie einen gewaltsamen Umsturz beabsichtigten. Das den sei üsse auffall Keinesfalls dürf Unteroffizi unsicherer nicht gedacht werden könne. In Frankrei abe der Unter⸗ 88 ei de euen Wehrgesetze und auch gegen die Bewilliaung ebenso wenig wie der Hr. Abg. Richter; ich habe aber das Interesse gek Sen 8 vee Sxn durf, daß sie ei ü 8 Stigten. D. worden sei, müsse auffallen. einesfalls dürfe man Unteroffiziere f 1 G“ ge büs 2 gekommen sein; ob der Hr. Abg. Richter für diese Vermehrung der sei sehr erfreulich zu hören; aber der Abg. Grillenberger setze sich mit gewöhnlichen Arbeitern, sondern müsse sie mit besonders tüchtigen

Ixyr gsg sP ische 830 2 Zuschläge zum Gehalt während der Dienstzeit. Dann sei der Antrag gierungen gegenüber, was

n si Windthorst von besonders zweifelhaftem Erfolg deshalb, weil der funden habe, angenommen. Lehne sie etwas ab, so habe sie eben nichts e

1 .

Unteroffizier vollständig unsicher darüber bleibe, ob man ihn wirklich Gutes daran gefunden. Meine der Reichskanzler, man müsse mit der für keine Aühabri⸗

offizier eine gesicherte rechtliche Stellung. Man gehe mit ihm auf anderer Summen iesem Etat, die selne Partei gutheiße! Wenn sge asg rs es 8nöö 8 88 8 8 S 2 1“ 8 ; W zwei und fünf Jahre ein Engagement ein, und dann könne er nach dem Auslande aus der diesjährigen Budgetberathung etwas impo⸗ meroffeziere iu bekommen so wie wir sie brauchen können. 1 Hausdiener gestimmt hat, ist mir zweifelhaft. (Heiterkeit.) Ich darf damit in offenen Widerspruch mit dem Programm des geistigen Arbeitern, mit Vorarbeitern u dol. vergleichen, und da falle der 8 Hauptes der deutschen und europäischen Sozialdemokratie, Marr, Vergleich zu Ungunsten der Unteroff ier aus. Wenn der Abg. In

d de Ablauf der fünf Jahre wieder auf zwei oder fünf Jahre kapituliren. niren könne, so sei es weit mehr als die Unteroffiziersprämien Der Herr Abgeordnete vermißt in dem, was die Civilverf 2 aber annehmen, daß die Sache in diesem hohen Hause oder 1 e

LUlan. Iunf X Died 0U z w L 2 . B“ 4 1 4 8 1 In 8 82 8 51 29 ei. nn 1 ben Hause oder in der 4 4 5 8 en . 8 eeas .

üir PInne büeern releen 9 be 8 18 Offiz 2 sta Hons * oros⸗ [eEr⸗ A 4 4 .; 82 8 5 wrr vn 8* . 4 ü- 82 wel 8 vor nicht langer F 8 eröffen Moangnemen A. füꝛiere bo 8. Er könne dieser Stellung nur verlustig gehen, wenn ein aus Offizieren 53 Umstand, daß das Haus mit großer Mehrheit die großen der Unteroffiziere angeht, manche Einzelheiten, dann aber vor Allem Kommission eine reichliche Prüfung gefunden hat. Nun hat der Hr wilche ens f entlicht wonden sei. Richter das Manauvement -e. betone, so werde dadurch die und Unteroffizieren gebildetes Gericht unter Bestätigung des komman⸗ Anforderungen von mehr als 12 Millionen anstandslos bewillige, und das würde mich in erster Linie treffen de Abg. Richter gef g 8 pb Ma age mit einer Deutlichkeit, die nichts vermissen lasse, daß Sache nur noch mehr zugespißt, denn um so schwerer und verant⸗ direnden Generals ihm dieselbe abspreche. Der Abg. Dr. Windthorst welche die neue Munition für die Uebungen dauernd erheische. —, resfen en ehxwer Fen ne⸗ g. Richter gesagt: jetzt machen sie da auch noch Unteroffiziervorschulen, zwischen dem jetzigen Zustand der bürgerlichen Wirthschafts⸗ und wortungsvoller werde der Dienst der Unteroffiziere. Die Regierung wolle wolle eine große Mehrheit auf seinen Antrag vereinigen. Es sei ja Was seine Partei bewillige, von dem spre sie nicht erst, der Regierungspolitik. Da hat wieder diese „unvorsichtige“ Regierung und hat uns zum Vorwurf gemacht, an diese Unteroffiziervorschulen Staatseinrichtungen und der demnächstigen sozialdemokratischen das Unteroffizier⸗Manquement ja nicht einseitig durch die Dienstprämien bas⸗ [£+½☚ 8 8 2 3 ; gsr. 7 9* 8 92 8 iogbe 12 Eb. G 8 5 8 7 3 8 82 5 2 2 7 2 Pühgen 8 Virtb 2 8 bwe jscheniunß. seitige 5 8⸗ s 29 2 . tt⸗ Falla sa1 8 sehr schön, wenn eine große Mehrbeit für den Regierungsvorschlag weil sie 8 nicht liebe, sich gleich den lieben Kindern an den Laden zu 8 unterlas en, die Civilbehörden in dieser wichtigen Frage zu hören. und an die Prämien anknüpfend daß wir das militärische Selbst⸗ Wirth chafts⸗ und Staatsordnung nothwendig ein Zwischenzustand beseitigen, ondern lie schlage mehrere Mittel vor, jedenfalls sollten herauskomme; aber dann sollte die Regierung umsomehr ihre Vorlage legen. Sie solle beweisen, daß sie zu den staa nden Parteien ie Civilbehörden spielen eine große Rolle dabei. Ja meine Herren bewußtsein heb UI I 8 oaa z r. I. eintreten müsse, der Zustand der Diktatur des Proletariats. Sei diese Prämien ein Haupthülfsmittel sein, und wenn die ersten militä⸗ so gestalten, daß sie eine Mehrheit finde. Der Abg. Dr. Windthorst gehöre. Der Staat werde am Langsten erhalten lern desse sind 33 116“] 1 85½ Ich muß gestehen: Das ist eine Aeußerung, bier Jemand im Hause, der es für möglich halte, daß eine solche schen Autoritäten, die die Verantwortung für die Heereseinrichtungen habe sehr stolz seine Rede damit geschlossen, das Volk erliege unter und Schonung der Volkskraft gehöre auch; b dessen sind wir urs bewußt, wir sind uns klar darüber, welche Rolle die mich überrascht hat. Aber der Hr. Abg. Richter hat da den Nagel Dittatur im Wege der Reform, des allmäblichen Uebergangs hberbei⸗ trügen, erklärten, dieses Mittels zu bedürfen zur Erhaltung der der Last. Diese feierliche Verwahrung mache einen eigenthümlichen Montecuculi habe einen Ausspruch über die croße Bedeutung des der Unteroffizier im Civildienst spielt. Wir schätzen diese Rolle sehr allerdings auf den Kopf getroffen, denn das militärische Selbstbewußt⸗ geführt werde? Das Ergebniß der Verhandlungen klei insofern recht Tüchtigkeit des Unteroffiziercorps, in dessen Werthschätzung sich alle Eindruck, wenn er jelbst dazu beitrage, auf den Wagen weiteres Geldes im Kriege gethan.,Staatserhaltende Parteien“ das Stichwort hoch und wünschen, daß die Unteroffiziere im Civil versorgt werden, sein zu heben, sind wir allerdings verpflichtet. Ich würde dem Hrn. ö Als auch die Redner auf der linken Seite, welche die Parteien begegneten, ja das sogar die Oppositionsparteien noch höher Geväck hinaufzuwerfen. Der Abg. Dr. Windthorst habe gemeint, sei einigermaßen in Mißkredit gekommen. Staatserhaltend sei es gerade um des Zusammenhanges unseres Staats willen. Wir woll Abg. Richter ar „8 5 d Fert 88 gn Borlage in keiner Gestalt annehmen wollten, die Nothwendigkeit, in chätzten, als die Regierung, und wenn kein anderes Auskunftsmittel

N. - * 9 4 113“ 1e. 1““ 6 veg Te en. 1 lei es g 1 . 1 ten ges unseres Staats willen. Wir wollen g. ter aus der preußischen Geschichte Beispiele anf h könn der all e. : Feegf de i araa A.S, ere gsn 8—. 8 he.e . . . 8* 4 s

man müsse wieder einmal beweisen, daß man im Reichstage fest zur vor einem Jahr gewesen, wenn man für das Sozialistengesetz estimmt im Unteroffizterstand eine Mensche kl 8 Eeexe-. die Feses Id I 2 Lde ’1 pi nführen onmen er 0 gemeinen Lage der Untero mtere elne Besserung eintreten zu orgeschla zen werde, o müsse man die Regierungsforderung in irgend Monarchie stehe, um alle Zweifel daran jetzt zu beseitigen. Ja, wer bhabe, heute sei der Zustand olne dasselbe mehr zur Erhaltung des Staats , u erstand eme Meenschenklasse erziehen, die auch dann, wem von Feldherren und großen Soldaten, die davon überzeugt waren, daß lassen, anerkannt hätten. Das Gegentheil würde ja auch ganz einer der vorgeschlagenen Modifikationen bewilligen. Man müsse das das noch nicht im Auslande begriffen habe, dem sei auch mit den geeignentz; das verdanke man lediglich der freisinnigen Partei, daß man sie den Rock ihres Kriegsherrn ausgezogen hat, noch fortfährt, im nur eine Truppe, die Selbstbewußtsein hat, etwas zu leisten im eigentbümlich sein; sei jn von dieser Seite ebenfalls seit Jabren um so mehr, als man sich in jedem Jahre, ja in jedem Monat über⸗

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erofßzi üämi 8 31 Fen die Sach s 9 ama De os für staatsgrbalten⸗ nanoen 12 :2 zpi jegselbe 5½⅔ b W ; 2.„ 75 g ; z ““ . 1 5 das Bedürfniß de Aufbesß 3 es „te NBo. von 13 2 88 8 2 45 1 Unteroffizierprämien nicht zu helfen. Wenn mon die Sache so hoch⸗ damals Dem, was für staatkerhaltend ausgegeben worden sei, nicht Civil dieselben Grundsätze zu begen, eine Menschenklasse, die mit Stande ist, wenn nicht das Mißtrauen gegen den preußischen 8e.81 7eng. k e eee. berrmültan gen Nebance denr Rüahorn den,cage, des „zu der an offizi onne, p d arischen ser Wiedergewinnung Elsaß⸗Lo ringens

politisch auffasse, warum bewillige der Abg. Dr. Windthorst rur drei zugestimmt habe. Unter „staatserhaltend“ rerft Redne 1 ihrem ganzen Dasein on at gebn js eet Offii 6 8 3 2 1 1 z2 8 se, g 8 3 8 a „staa h d“ verstehe er (Redner), auch ihrem ganzen Dasein an den Staat gebunden ist. (Braro! rechts.) G Offizier bei dem Hrn. Abg. Richter sich zu einem chronischen worden. Bei den Unteroffizieren sei dies um so mehr der Fall, als nicht aufgegeben hätten; darüber hier keinen Zweifel aufkommen zu