— 7 12 Wochen, spätestens aber in dem auf Freitag,
2 9 8 2 / 5 8 17 8
Beeskow, den 21. Juni 1891.
v
T20170]
Der Schmied Paul Eichentopf aus Ichstedt ist Amerika ausgewandert und hat
vor 10 Jahren nach seit 3 Jahren keine Nachricht von sich gegeben.
Das Kaiserlich Deutsche Konsulat in Chicago, in
dessen Bezirk der letzte bekanne. Aufenthaltsort des p. Eichentopf liegt, hat vergeblich Ermittelungen nach ihm angestellt. Derselbe wird hiermit aufgefordert, sich binnen 8 Wochen in Person oder durch einen legitimirten Bevollmächtigten vor unterzeichnetem Amtsgerichte in der Nachlaßsache seines verstorbenen Vaters, Just Eichentopf aus Ichstedt, anzumelden, widrigenfalls ihm ein Abwesenheitsvormund bestellt wird. Frankenhansen, den 24. Juni 1891 8 Fürstliches Amtsgericht. (Unterschrift.) .
[20172] Bekanntmachung.
Das Kgl. Amtsgericht Aschaffenburg hat am 24. laufenden Monats die Einleitung des Ver⸗ schollenheitsverfahrens gegen Peter Lesch, Schreiners⸗ sohn von Aschaffenburg, beschlossen und Aufgebots⸗ termin auf Freitag, den 8. April 1892, Vor⸗ mittags 9 Uhr, im diesgerichtlichen Sitzungssaale anberaumt.
Lesch, Peter, geboren am 26. Juli 1837, Sohn und Elisabetha Lesch von Aschaffenburg, hat sich spätestens
der verstorbenen Schreinerseheleute Johann im Aufgebotstermine am Freitag, den achten April 1892, Vormittags 9 Uhr, persönlich oder schriftlich im Sitzungssaale des K. Amts⸗ gerichts hier zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt und der Rücklaß dessen am 4. Juni 1891 dahier verstorbenen Vaters an die Antragstellerin, die ledige Franziska Lesch dahier, ins freie Eigen⸗ thum ausgeantwortet werden müßte. Im nämlichen Termine haben sich die allen⸗ fallsigen Leibeserben dieses Peter Lesch bei Ver⸗ meidung des Ausschlusses behufs Wahrung ihrer Interessen zu melden, und werden alle diejenigen Personen, welche über das Leben dieses Peter Lesch Kunde geben können, aufgefordert, Mittheilung hier⸗ über beim K. Amtsgericht dahier zu machen. Aschaffenburg, den 25. Juni 1891. Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts. (L. S.) Daschner, Kgl. Sekretär.
[20035] Todeserklärung. Die Verschollenen 1) der Matrose Peter Gerdt, geboren am 16. März 1821 zu Moordieck, ehelicher Sohn des Eingesessenen Claus Gerdt und Anna Gerdt, geb. Dohrn zu Moordieck, welcher seit länger denn 30 Jahre verschollen ist, für welchen ein Vermögen von ca. 7800 ℳ hierselbst verwaltet wird, 2) der Landmann Jochim Kage, geboren am 21. Juni 1821 zu Dauenhof, ehelicher Sohn des Käthners Peter Kage und Metta Kage, gebor. Stahlbock zu Dauenhof, welcher seit 20 Jahren ver⸗ schollen ist, für welchen ein Vermögen von ca. 1500 ℳ hierselbst verwaltet wird eventl. ihre unbekannten Erben, sowie alle diejenigen, welche an den Nachlaß eines der genannten Ver⸗ schollenen Forderungen und Ansprüche zu haben ver⸗ meinen, werden hierdurch aufgefordert, sich, bezw. ihre Erb⸗ oder sonstigen Ansprüche innerhalb
den 23. Oktober 1891, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Termin bei dem unterzeichneten Amts⸗ gericht hierselbst anzumelden, widrigenfalls die ge⸗ nannten Verschollenen werden für todt erklärt und ihr Nachlaß den bekannten Erben ausgeliefert werden wird. “
Krempe, den 22. Juni 1891. “ Königliches Amtsgericht.
A. Schow.
[20017] Bekanntmachung!
Auf den Antrag der verwittweten Frau Kaufmann Anna Matzanke, geb. Gustin, in Beeskow werden die Nachlaßgläubiger und Vermächtnißnehmer des am 25. Mai 1891 verstorbenen Kaufmanns Gregor August Matzanke aus Beeskow, alleinigen Inhabers der Firma Gebr. Matzanke daselbst, aufgefordert, pätestens im Aufgebotstermine den 31. Oktober, 1891, Vormittags 10 Uhr, ihre Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß desselben bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte (Zimmer 8/9) anzumelden, widrigenfalls sie gegen die Benefizialerben ihre An⸗ sprüche nur noch insoweit geltend machen können, als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befriedigung der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird.
Königliches Amtsgericht.
[19782] Oeffentliche Aufforderung.
Johann Georg Sohl, geboren am 8. Oktober 1844, Landwirth von Colgenstein, Pfalz, unbekannt wo abwesend, ist zur Verlassenschaft der Wirth Karl Treutle Ehefrau Marie Christine, geb. Sohl, von Mannheim als miterbberechtigt berufen und wird derselbe, beziehungsweise werden seine Rechts⸗ nachfolger hiermit aufgefordert, binnen vier Wochen Nachricht von sich zu geben, um sie zu den Verlassenschaftsverhandlungen einladen zu können.
Mannheim, den 24. Juni 1891.
Gr. Notar. Weihrauch.
[20031] Bekanntmachung. In Sachen betreffend das Aufgebot der Nachlaß⸗ gläubiger der verwittweten Hauptmann * Leber, geb. Scholtz, aus Tannhausen ist da beendet. Niederwüstegiersdorf, den 20. Juni 1891. Königliches Amtsgericht. [20023] Bekanntmachung. Das Verfahren, betreffend das Aufgebot der Nach⸗
laßgläubiger und Vermächtnißnehmer der hier wohn⸗ lieb
haft gewesenen, am 26. Oktober 1890 verstorbenen, geschieden gewesenen, Drechsler Marie Scholl, geb.
Zielonka, ist durch Ausschl il . Föhr varndet. durch Ausschlußurtheil vom 5. Juni
Berlin, den 19. Juni 1891. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 49.
1199111 Im Namen des gönige! Auf den Antrag des Büchsenmachers Friedrich Hansmann zu Osterwieck erkennt das Seeghe
tober 1801
Blatt 15 in Abtheilung III. eingetragenen Posten:
23. Juli 1793,
Gelder, eingetragen am 14. April 1803,
Mäündelgelder, eingetragen am 14. April 1803, für Susanne Marie Gaudel auf
handlung vom 1. April 1824 zufolge Verfügung vom 2. April 1824,
und Spar⸗Vereins zu Osterwieck, E. G. m. u.
erklärt.
gez. Fritzsche. Verkündet am 20. Juni 1891. Wilke, Aktuar, Gerichtsschreiber.
[19805] Im Namen des Königs! Verkündet am 18. Juni 1891. Willerding, Aktuar, als Gerichtsschreiber. Auf Antrag der: 18 Wilhelmine Siebe zu Nordel, Lisette Dürre, Caroline Harting, des Carl Harting und Louis Dröge zu Diepenau
den Amtsrichter Mansfeld für Recht: und Sparkasse zu Dierenau
Nordel, Lisette Dürre in Diepenau,
Diepenau,
Carl Harting in Diepenau, 8 “ 8
Louis Dröge in Diepenau lautend, werden für kraftlos erklärt. Mansfeld.
Sparkassenbuches der Wollner für Recht:
Krause, wird für kraftlos erklärt. 2) Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden der Antragstellerin auferlegt.
Wollner.
Im Namen des Königs Verkündet am 24. Juni 1891. Rüffer, Gerichtsschreiber. In den zur gemeinschaftlichen Verhandlung und Entscheidung verbundenen Aufgebotssachen F. 2/90, F. 3/90, F. 4/90, F. 5/90, F. 6/80 und F. 2/91 erkennt das Königliche Amtsgericht zu Friedland b./W. durch den Amtsrichter v. Potrykowski für Recht: 8* Feg.d. Hypothekenurkunden werden für kraftlos erklärt: I. Das Hypothekeninstrument über die auf dem Grundstück Alt⸗Friedland Blatt 59 in Abtheilung III. unter Nr. 2 auf Grund der Urkunde vom 22. Juli 1858 zufolge Verfügung vom 28. Oktober 1858 für den Papierfabrikanten Eduard Hendler zu Alt⸗ Friedland eingetragen und am 9. Januar 1882 zu⸗ folge Abtretung für den Holzhändler Flade zu Alt⸗ Friedland umgeschriebene Post von 120 Thalern = 360 ℳ nebst 5 % Zinsen, bestehend aus einer Aus⸗ fertigung der Verhandlung vom 22. Juli 1858 nebst Ingrossationsvermerk, dem Hypothekenbuchsauszug vom 28. Oktober 1858 und dem Umschreibungs⸗ vermerk vom 9. Januar 1882. 11. Der Hvpothekenbrief über die auf dem Grund⸗ stück Alt⸗Friedland Blatt 59 in Abtheilung III. unter Nr. 3 für den Rentier August Werner zu Friedland auf Grund der Urkunde vom 15. Januar 1880 am 16. Januar 1880 eingetragene und am 9. Januar 1882 zufolge Abtretung für den Holzbändler Flade zu Alt⸗Friedland umgeschriebene Hypothek von 300 ℳ nebst 5 % Zinsen, bestehend aus einer Aus⸗ fertigung der Verhandlung vom 15. Januar 1880, dem Hypothekenbrief vom 9. Januar 1882 und dem Um⸗
schreibungsvermerk von demselben Datum.
III. Das Hypothekeninstrument über die auf dem Grundstück Rosenau Blatt 20 in Abtheilung III unter Nr. 4 für die Ortsalmosenkasse zu Rosenau; auf Grund der Verhandlung vom 10. April 1835 zufolge Verfügung vom 2. Mai 1835 eingetragene Post von 10 Thalern nebst 5 % Zinsen, bestehend aus einer Ausfertigung der Verhandlung vom 10. April 1835 und dem Hyvpothekeninstrument vom 2. Mai 1835.
IV. Das Hypotbekeninstrument über die auf dem Grundstück Friedland Blatt 78 in Abtheilung III. Nr. 1 für die verwittwete Chirurgus Schramm, Rosine Friederike Eleonore, geb. Hindte, zu Schweidnitz, auf Grund der Urkunde vom 11. No⸗ vember 1844 zufolge Verfügung vom 12. November 1844 eingetragene Post von 400 Thalern nebst 5 % Zinsen, bestehend aus einer Ausfertigung der Ver⸗ handlung vom 11. November 1844 nebst In⸗ grossationsvermerk und dem Hypothekenschein vom 12. November 1845.
B. Es werden die eingetragenen Gläubiger be⸗ ziebungsweise die unbekannten Rechtsnachfolger der⸗ selben mit allen ihren Ansprüchen auf folgende
Posten ausgeschlossen: Grundstücken Alt⸗Friedland
[19801]
I. die auf den Blatt 6 und Blatt 149 in Abtheilung III. einge⸗ tragenen Posten:
1) Nr. 1 beziehungsweise Nr. 11: 50 Thaler Handgeld, eingetragen für den Soldaten Johbann S.See Schulzes aus Neuhain am 20. Februar 98,
2) Nr. 4 beziehungsweise Nr. 14 50 Thlr. Dar⸗ lehn für die herrschaftliche Darlehnskasse am 30. Ok⸗
II. die auf dem Grundstück Nieder⸗Waltersdorf
1) Nr. 3 8 Thlr. 23 Sgr. für die Johann Gott⸗ Eckert sche Verlafsenschaft, eingetragen am
2) Nr. 4 156 Thlr. 10 Sgr. 8 Pf. Schmidt'sche 3) Nr. 5 9 Thlr. 28 Sgr. 8 Pf. Schröter'sche
4) Nr. 7 15 Thlr. 18 Sgr. 1 Pf. Erbegelder
Grund der Ver⸗
III. 20 Thlr. Königlich preuß. 1764 er Courant
Das Abrechnungsbuch Nr. 1930 des Vorschuß⸗
Die Kosten des Verfahrens fallen dem Büchsen⸗ macher Friedrich Hansmann zu Osterwieck zur Last.
erkennt das Königliche Amtsgericht zu Uchte durch Die nachfolgenden Sparkassenbücher der Darlehns⸗ Nr. 905 auf den Namen Wilhelmine Siebe in
Caroline Harting in
28. Oktober 1820.
stellern antheilsweise zur Last. Friedland, Reg.⸗Bez. Breslau, den 24. Juni 1891. Königliches Amtsgericht.
Ausschlußurtheil. Im Namen des Königs!
[19028]
Band II. Blatt Nr. 44 eingetragenen Eigenthümers, des Besitzers Johann Wallat in Uszballen, vertreten durch Rechtsanwalt Schmidt in Gumbinnen, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Gumbinnen durch den Gerichts⸗Assessor Cohn für Recht: Das vom Justizrath und Notar Eduard Paulini in Gumbinnen über diejenigen 40 Thaler gebildete Zweigdokument, welche die Martin und Maria, geb. Reckeleit⸗Motzkus'schen Eheleute von ihrer im Grund⸗ buch von Uszballen Band II. Blatt 44 in Abthei⸗ lung III. unter Nr. 2 eingetragenen Forderung von 250 Thlr. an die Frau Wilhelmine Kanther, geb. Schulz, in Gumbinnen abgetreten haben, wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens hat der An⸗ tragsteller zu tragen. Gumbinnen, den 13. Juni 1891. Königliches Amtsgericht.
Abtheilung III. unter Nr. 2 für die Vormundschaft u 1 H., der Christian Köhler'schen Kinder zu Dohnerau am über 300 ℳ, ausgefertigt für den Büchsenmacher
Friedrich Hansmann zu Osterwieck wird für kraftlos C. Die Kosten des Verfahrens fallen den Antrag⸗
Auf Antrag des im Grundbuche von Uszballen
anwalt Löwenthal daselbst, klagt gegen ihren Eh mann,
Baner, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, und Erklärung des Beklagten für den schuldig
des Königlichen Landgerichts zu Altona a 28. November 1891, 11
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗
Klage bekannt gemacht. Altona, den 16. Juni 1891. 8 1 Leißnig, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[20043] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Metta Margaretha Whr, geb. Hau
mit dem Antrage auf Trennung der zwische . teien bestehenden Ehe dem Bande . “ Per. licher Verlassung abseiten des Beklagten, und ladet
den Glasmacher Theodor Victor Sophus wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf — 8. der zwischen den Parteien bestehenden Ehe vom Bande Rechtsanwalt Pantzlaff zu Stettin, gegen Theil, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer
Vormittags 11 Uhr,
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird llrf. Sum 3.
schildt, zu Uetersen, vertreten dürch den Rechtsanwalt Jungclaussen in Altona, klagt gegen ihren Ehemann, den Trimmer Mattbias Behr, früher in Wandsbek⸗ jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung,
den Beklagten zur mündlichen Verhandlun des . streits vor die III. Civilkammer des Seasnen 8et. G
In Sachen, betreffend das Aufgebot des dem Dienstmädchen Anna Krause in Berlin gebörigen Stadtsparkasse Wohlau Nr. 3951 über 392,19 ℳ, erkennt das Königliche Amtsgericht Wohlau durch den Gerichtsassessor
1) Das Sparkassenbuch der Stadtsparkasse Wohlau Nr. 3951 über 392 ℳ 19 ₰, ausgefertigt für Anna
119799] Bekanntmachung. Dienegott Roy aus Scherlanke erkennt das König liche Amtsgericht zu Neutomischel durch den Amts richter Köhler für Recht:
Die eingetragene Gläubigerin
auf Grund des genehmigten 5. Juni
—
sind, ausgeschlossen. für kraftlos erklärt.
zur Last. Neutomischel, den 22. Juni 1891. Königliches Amtsgericht.
[19796] Bekanntmachung. Auf den Antrag des Eigenthümers Stanislaus
anwalt Adalbert Bartecki aus Neutomischel, erkennt
den Amtsrichter Köhler für Recht: Die eingetragenen Gläubiger beziehungsweise deren
Rechten auf die im Grundbuch von Bolewitz Blatt 34 Abtheilung III. Nr. 3 stehenden 183,80 ℳ nebst Zinsen, welche für die Geschwister Przybyl: a. Mathias, b. Marianna, c. Adalbert, d. Josepha in Bolewitz am 24. Oktober 1883 umgeschrieben sind, ausgeschlossen. Das über diese Post gebildete Hypothekendokument wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem Antrag⸗ steller zur Last. 1“ Neutomischel, den 22. Juni 1891. “ Königliches Amtsgericht. [197955 Bekanntmachung. 8 Auf den Antrag der Frau Karoline Ebert, geb. Finke und deren Ehemann Jobann Wilbelm Ebert aus Schwiebus, vertreten durch den Rechtsanwalt 1“ “ das Königliche Amtsgericht zu Neutomischel durch den Amtsrichter Köhler für Recht: 8 Die Hypothekendokumente über a. die in dem Grundbuch von Neutomischel Blatt 67 Abtheilung III. Nr. 9 stehenden 208 Thaler 5 Sgr. ä= 624,50 ℳ, welche am 6. November 1875 und, die in dem Grundbuch von Paprotsch Blatt 83 Abtbeilung III. Nr. 24 stehenden 98 Thaler = 294 ℳ, welche ebenfalls am 6. November 1875 für die Karoline Ebert, geb. Finke, und deren Ehemann Wilhelm Ebert zu Graeditz bei Schwiebus, jetzt ju Schwiebus selbst zu “ Eigenthum umgeschrieben ind, werden behufs Erlangung einer neuen Ausfertigung dieser Urkunden für kraftlos erklärt. Die Inhaber dieser Dokumente werden mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die bezeichneten Ur⸗ kunden ausgeschlossen. Die Kosten des Verfahrens fallen den Antrag⸗ stellern zur Last. Neutomischel, den 22. Juni 1891. Königliches Amtsgericht.
[19797] Bekanntmachung. Auf den Antrag des Eigenthümers Valentin Konieczup in Witomischel, vertreten durch den Rechtsanwalt Adalbert Bartecki in Neutomischel, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Neutomischel durch den Amtsrichter Köhler für Recht: Der eingetragene Gläubiger beziehungsweise dessen Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die im Grundbuch von Witomischel Blatt Nr. 72 Abtheilung III. Nr. 3 stehenden 10 Thaler = 230 Mark nebst 6 % Zinsen vom 20. November 1868 und 22 Sgr. = 2,20 Mark Kosten Porto und Eintragungskosten, welche sämmt⸗ lich aus dem rechtskräftigen Mandat vom 27. No⸗ vember 1868 und dem Wechsel d. d Neustadt b./P., den 5. Oktober 1868, für den Handelsmann Aron Deutsch in Neustadt b./P. zufolge Requisition des Prozeßgerichts vom 27. Juni 1869 ex decreto vom 13 Juli 1869 eingetragen worden sind, ausgeschlossen. Der über diese Post gebildete Hypothekenbrief wird für kraftlos erklärt. 1 Die Kosten des Verfahrens fallen dem Antrag⸗ steller zur Last. 11 Nentomischel, den 22. Juni 1891. Königliches Amtsgericht.
[20059] Oeffentliche Zustellun
Auf den Antrag des Eigenthümers Johann Karl
1 beziehungsweise deren Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die im Grundbuch von Scherlanke Nr. 31 und 32 Abtheilung III. Nr. 24 beziehungs⸗ weise Nr. 9 stehenden 1000 ℳ nebst Zinsen, welche gerichtlichen Erb⸗
rezesses vom 20. Auguft 1888 am 7. September 1888
unter Bildung eines Hvpothekenbriefes als Vater⸗ erbtheil für die am 5. März 1869 geborene Hermine Ernstine Roy zu Scherlanke eingetragen worden
Das über die Posten gebildete Dokument wird
Lodyga aus Bolewitz, vertreten durch den Rechts⸗ das Königliche Amtsgericht zu Neutomischel durch
Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen und
„u 88” „wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Alltona, den 22. Jun 1891. gemach
Thon, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[20038] Oeffentliche Zustellung.
Mit Protokollarklage vom 10. Jar. 1891 ver⸗ langt die ledige Dienstmagd Anna Apollonia Hirsch⸗ mann von Fürstenforst, z. Lt. in Gräfenneuses und die Kuratel über deren außereheliches Kind „Maria“ letztere vertreten durch den Vormund, Maurer Friedrich Krieger von Fürstenforkt, die kostenfällige, vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des ledigen Bauernsohnes Valentin Baierlein von Wüstenbuch, “ nun unbekannten Aufent⸗
7
Die Kosten des Verfahrens fallen dem Antragsteller] a. sur Anerkennung der Vaterschaft zu dem von
der Anna Apollonia Hirschmann am 23. Sep⸗ “ ö e. Kinde „Maria“ un nräumung des gesetzli . schränkten Erbrechts; 8 b. zur Zahlung 1) eines jährlichen, in vierteljährigen Raten vorauszahlbaren Alimentationsbeitrages von 40 ℳ bis zum zurückgelegten 14. Lebens⸗ jahre des Kindes; der Hälfte des Schulgeldes und der Kur⸗ und Leichenkosten, während der Alimen⸗ tationsperiode; ) einer Tauf⸗ und Kindbettkostenentschädigung. 3 — Verhandlung des Rech ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits hat das K. Amtsgericht Scheinfeld Termin auf Freitag, den 16. Oktober 1891, Vorm. 9 Uhr, anberaumt, wozu der Beklagte Baierlein mit dem Beifügen geladen wird, daß auf Gesuch der femn e; “ Klagspartei mit Be⸗ Suß vom 15. Juni ds. Js. die öffentliche Zu⸗ stellung bewilligt worden ist. 8 8 — Scheinfeld, den 20. Juni 1891. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts. 6 Löhr, K. Sekretär.
[20045] Oeffentliche Zustellung mit Ladung.
Die ledige und großjährige Dienstmagd Amalia
Barbara Philipp von Kleinrinderfeld, nun in
Schweinfurt, und der für ihr uneheliches Kind
Karl“ aufgestellte Vormund Johann Borst von
Kleinrinderfeld, klagen gegen den ledigen und groß⸗
jährigen Kutscher Johann Kordewich, von
Neuses a./Berg, zuletzt in Schweinfurt, nun unbe⸗
kannten Aufenthalts, wegen Vaterschaft und Alimente
mit dem Antrag, den Beklagten:
1) zur Anerkennung der Vaterschaft,
2) zur Zahlung eines jährlichen in †l jähricen Raten vorauszahlbaren Alimentationsbeitrages von 80 ℳ bis zum zurückgelegten 14. Lebens⸗ jahre des Kindes,
3) zur Zahlung des halben Schul⸗ und Lehr⸗ geldes, allenfallsiger Krankheits⸗ und Beerdi⸗ gungskosten während der Alimentationszeit,
4) zur Zahlung der Tauf⸗ und Kindbettkosten⸗ Entschädigung von 12 ℳ, sowie zur Kosten⸗ tragung zu verurtheilen,
und das Urtheil für vollstreckbar zu erklären und
laden denselben in die Sitzung des Kgl. Amtsgerichts
Schweinfurt auf Donnerstag, den 24. Sep⸗
tember 1891, Nachmittags 3 Uhr.
In Gemäßheit des §. 187 R. C. P. O. wird
vorstehender Klagsauszug zum Zwecke der öffentlichen
Zustellung hiemit bekannt gegeben.
Schweinfurt, den 20. Juni 1891.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts
(L. S.) Eberth, Kgl. Sekretär.
1
[20046] Oeffentliche Zustellung. 1 Der minderjährige Theodor August Adolf 2 mann Bauseneick in Lüneburg, vertreten durch seinen gesetzlichen Vormund, Arbeiter Johann Joachim Jürgen Karl Bauseneick daselbst — vertreten durch den Rechtsanwalt Weinberg in Rinteln — klag gegen den Heizer Theodor Binnewies beim Förster Quante in Strücken, jetzt unbekannten Aufenthalte wegen Alimente, mit dem Antrage auf Verurthei lung des Beklagten, an Alimenten für den Kläger von dessen Geburt bis zum vollendeten 14. Lebens jahre, während der ersten beiden Lebensjahre jährli 90 ℳ, für die folgenden 12 Lebentjahre jährlich 75 ℳ, und zwar die rückständigen Alimente sofort, die übrigen in vierteljährigen Vorauszahlungen an den Vormund Bauseneick zu zahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Rinteln auf Dieustag, den 20. Oktober 1891, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustela wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. “ Ninteln, den 19. Juni 1891. agerkurth, Aktuar, 1
Amtsgericht zu Osterwieck durch den Amtsricht Fritzsche ꝛc. für Recht: 8
nebst 5 % Zinsen, Schäden und Kosten, eingetragen auf dem Grundstück Reimswaldau Blatt 101 in
Die Ehefrau Ulricke Friederike Puife Bauer, geb. Temme, zu Altona, vertreten durch Rechts⸗
M als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
gerichts zu Altona auf Freitag, den 20. November 1891, Vormittags 11 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
ddes Königlichen Landgerichts, II. Civilkammer.
[200472. Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Unteroffiziers im Infanterie⸗
Regiment Nr. 135 Adolf Leitsch zu Diedenhofen,
Klägers und Berufunasklägers, vertreten durch den
1.) die Wittwe des Gärtners Wilbelm Sellack,
Bertha, geb. 53 zu Züllchow,
2) den Schneidermeister Karl Sellack, zuletzt zu Landsberg a./W., jetzt unbekannten Aufent⸗ alts,
1 Beklagte und Berufungsbeklagte,
zu 1 vertreten durch den Justizrath Werner zu Stettin, zu 2 unvertreten, wegen Darlehnsforderung, ist nach Beendigung der Beweisaufnahme zur münd⸗ lichen Verhandlung Termin auf den 11. November 1891, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem zweiten Civilsenate des Königlichen Ober⸗Landesgerichts hierselbst bestimmt. Dies wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten zu 2 bekannt emacht.
8 Stettin, den 25. Juni 1891.
Drewelow,
Gerichtsschreiber des Königlichen Ober⸗Landesgerichts.
[20048] Oeffentliche Zustellung.
Der Gastwirth Peter Nicolaysen in Hufum, vertreten durch den Rechtsanwalt Stemann in Flens⸗ burg, klagt gegen den früheren Gastwirth Carsten Schleth, früher in Husum, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, b
1) aus der am 27. Februar 1885 bei der Husumer Volksbank e. G. mit unbeschränkter Haftpflicht (damals Husumer Volksbank e. G) in Gemeinschaft mit P. Ell Rasch wail. in Husum übernommenen Bürgschaft für eine Wechselschuld von 1000 ℳ, von welcher der Kläger am 27. Juni 1885 die Hälfte mit 500 ℳ bezahlt hat, 1
2) aus der am 18. Juni 1884 für den Beklagten bei Broder Ingwer Brodersen in Oster⸗Bordelum übernommenen Bürgschaft für 2262,93 ℳ, von denen der Beklagte einen Kapitalrest von 754,31 ℳ und an Zinsen 61,44 ℳ, zus. 815,75 ℳ unberichtigt gelassen, welche der Kläger dem genannten Gläubiger gezahlt hat, G
mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, 500 ℳ und 815,75 ℳ, zusammen 1315,75 ℳ nebst 5 % p. a. Verzugszinsen für 500 ℳ vom 1. Sep⸗ tember 1885 und für 815,75 ℳ vom 1. April 1887 bis zur Zahlung an den Kläger zu bezahlen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Flensburg auf Dienstag, den 1. Dezember 1891, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufford ung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelasse - Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlic a Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Flensburg, den 26. Juni 1891.
Köhnke,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[20050] Oeffentliche Zustellung.
Die verwittwete Kaufmann Pauline Wolffsky zu Schwiebus, vertreten durch den Rechtsanwalt Geb⸗ hbardt zu Frankfurt a. O., klagt gegen den Kaufmann Louis Treuherz, zuletzt in Frankfurt a. O., jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen 3333 Mark 33 Pfennig mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurtheilen, anzuerkennen, daß die von dem Kaufmann Paul Wolffsky und dem Beklagten Louis Treuherz aus dem von Adolf Morawski aus⸗ gestellten trockenen Wechsel vom 25. Juni 1881 über 5000 ℳ, zahlbar am 3. Juli 1881, durch den Zahlungs⸗ und Vollstreckungsbefehl,. des Königlichen
11. Juli 1881 B.536/c1,
Amtsgerichts Bentschen vom 3 dgnas bsöhe 8 egen die Eigenthümer Adolf Morawski'schen Ehe⸗ g 5 in Kozmin erstrittene Forderung von 5000 ℳ ebst 6 % Zinsen seit dem 3. Juli 1881 und 56 ℳ 85 ₰ Kosten der Klägerin, als der Erbin des Paul Wolffskv, zu mit 3333 ℳ 33 ₰ nebst 6 % Zinsen seit 3 Juli 1881 und 37 ℳ 90 ₰ zusteht, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Frankfurt a/O. auf den 18. November 1891, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
Rehborn wohnhaft gewesenen und daselbst verlebten [ Brudersohnes Heinrich Haas, im Leben Tagner, aus dessen Ehe mit Christine Geib, als: “
in Rehborn wohnbaft gewesen, jetzt mit ihren ge⸗ nannten Wohn⸗ münderin vertreten,
Rehborn wohnhaft gewesenen und verlebten Bruders Adam Haas, im Leben Tagner, als:
wohnhaft,
wohnhaft,
a. Heinrich Haas,
b. Elisabetha Haas,
c. Karl Haas, “
d. Philipp Haas, Alle minderjährig und durch ihre genannte Mutter Christine Geib, früher
Kindern und Mündeln ohne bekannten und Aufenthaltsort abwesend, als Vor⸗
II. die Kinder, Erben und Repräsentanten des in
1) Friedrich Haas, Tagner, früher in Rehborn 2) Johann Haas, Tagner, früher in Rehborn in Rehborn in Rehborn
gewerblos, früher in
3) Jacob Haas, früher wohnhaft, 4) Adam Haas, wohnhaft, b 5) Katharina Haas, ledig, Rehborn wohnhaft, Diese fünf ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗ haltsort abwesend, 8 6) Philippine Haas, gewerblose Ehefrau von Philipp Maurer, Ackerer, Beide in Meisenheim am Glan wohnhaft, und Letzteren selbst der ehelichen Gütergemeinschaft wegen, b 7) Karl Haas, Waldhüter, in Rehborn wohnhaft, III. die Kinder, Erben und Revpräsentanten der verlebten Schwester Margaretha Haas, aus deren Ehe mit Jacob Feickert, Ackerer, Beide in Jecken⸗ bach bei Meisenheim am Glan wohnhaft gewesen und daselbst verstorben, als: 8 . 1) Elisabetha Feickert, gewerblose Ehefrau von Philipp Kern, Schuhmacher, Beide in Breitenheim bei Meisenheim am Glan wohnhaft, und Letzteren selbst der ehelichen Gütergemeinschaft wegen, 2) Margaretha Feickert, gewerblose Ehefrau von Johann Decker, Tagner, Beide in Rehborn wohn ⸗ haft, und Letzteren selbst der ehelichen Gütergemein⸗ schaft wegen, 3) Katbarina Feickert, gewerblose Ehefrau von Johannes Becker, Gemeindediener, Beide in besag⸗ tem Jeckenbach wohnhaft, und Letzteren selbst der ehelichen Gütergemeinschaft wegen, 4) Karolina Feickert, gewerblose Ehefrau von Carl Ammann, Tagner, Beide in Odenbach am Glan wohnbhaft, und Letzteren selbst der ehelichen Gütergemeinschaft wegen, 8 5) Juliana Feickert, gewerblose Ehefrau von Philipp Werking, Schreiner, Beide in besagtem Jeckenbach wohnhaft, und Letzteren selbst der ehelichen Gütergemeinschaft wegen, 1 6) Abam Feickert, Blechschmied in Bildstock bei Neunkirchen, Regierungsbezirk Trier, wohnhaft, 7) Charlotta Feickert, gewerblose Ehefrau von Jacob Degen, Tagner, Beide früher in Odenbach am Glan wohnhaft, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, und Letzteren selhst der ehelichen Gütergemeinschaft wegen, Iv. den Bruder Christian Haas, Schuster in I . 8
ektagte wegen Forderung, Klage zur Civilkammer des Königlichen Landgerichts Kaiserslautern erhoben mit dem Antrage: „die Beklagten zu verurtheilen und zwar die Margaretha Hellwig auf das Ganze, die übrigen Beklagten hypothekarisch ebenfalls auf das Ganze, unter sich nach Verhältniß ihrer Erbantheile, an den Kläger den Betrag von fünfhundert und sieben Mark mit sechs Prozent Zinsen hieraus seit 15. De⸗ zember 1890 zu bezahlen, denselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen und das Urtheil ohne, subsidiär gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären.“ W“ Kläger ladet die Beklagten in die von dem Herrn Vorsitzenden unter Bezeichnung gegenwärtiger Streitsache als Feriensache bestimmte öffentliche Sitzung der Civilkammer des Kgl. Landgerichts Kaiserslautern vom 29. August 1891, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem Prozeß⸗ gerichte zugelassenen Rechtsanwalt sich zu bestellen. Gegenwärtiger Klageauszug wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an die oben als ohne bekannten Aufenthaltsort abwesend bezeichneten Beklagten be⸗ kannt gemacht.
Tagner,
Tagner, früher
bekannt gemacht. kfurt a./ O., den 24. Juni 1891. hsg 8S Gerichtsschreiber
20051 Oeffentliche Zustellung. 8 Die 1magfebürger Feuerversicherungs⸗Gesellschaft zu Magdeburg, vertreten durch den Rechtsanwalt Anz zu Essen, klagt gegen den Seilerwaarenfabri⸗ kanten Wilhelm Overmann, früher in Kettwig, dann in Schöna (Sachsen), zuletzt im Gerichts⸗ gefängniß zu Essen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, der Klägerin 8650 ℳ nebst 5 % Zinsen von 8300 ℳ seit dem 23. Dezember 1884 und von 350 ℳ seit dem 1. April 1885 zu zahlen und die Kosten des Rechtsstretts sowie die Kosten des Arrestverfahrens (G. 2 — 91 Werden) mit 43,60 ℳ zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Essen auf den 24. November 1891, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Pings, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
20049 Oeffentliche Zustellung. 2902 Masoe i⸗ Handelsmann in Staudernheim wohnhaft, Kläger, durch Rechtsanwalt Dr. Gallinger in 6 als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ treten, hat gegen A Margaretha Hellwig, gewerblos in Rehborn wohnhaft, Wittwe des daselbst wohnbaft gewesenen und verlebten Tagners Peter Haas, B. die Geschwister und Erben, bezw. Repräsen⸗ tanten solcher des genannten Peter Haas, als: I. die Kinder, Erben und Repräsentanten solcher des in Rehborn wohnhaft gewesenen und daselbst ver⸗ lebten Bruders Johann Haas, nämlich: 1) Katharina Haas, gewerblose Ehefrau von Georg Steinacher, Tagner, Beide in Odernheim am Glan wohnhaft, und Letzteren selbst der ehelichen Güter⸗
Kaiserslautern, den 25. Juni 1891. Der Gerichtsschreiber am Kol. Landgerichte. Escales, Kgl. Sekretär.
20040 Oeffentliche Ladung. -eI.e Oberwachtmeister Rudolf Becker zu Prenzlau, vertreten durch die Rechtsanwälte Dietrich und Rudolph zu Prenzlau, hat gegen die Erben des verstorbenen Handelsmanns Wilhelm l Berkholz “ 18 grg 88 Landwirth Carl Friedrich Christian Engel 9 den Gustav Friedrich August Engel, 3) die verehelichte Teus, Caroline, geb. Engel,
4) ꝛc., 3 die verehelichte Riebe, Antonia, geb. Engel,
6 ꝛc., 2 1 1
9 die verehelichte Blümke, Wilhelmine, geb. Engel, 1 8
8) den Julius Engel,
5 1 — 3, 5, 7 und 8 in Amerika, bei dem König⸗ lichen Amtsgericht Templin Klage erhoben, mit dem Antrage:
a die Beklagten zu 1—9 zu verurtheilen, an Kläger 82,87 ℳ zu zahlen, b
b. die Beklagten zu 2—9 zu verurtheilen, an Kläger noch fernerhin 28,52 ℳ zu zahlen,
und zwar zu a. und b. zur Iv der Zwangs⸗ vollstreckung in das Grundstück Berkholz Bd. II.
.Nr. 47, 8 88 Urtheil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. ur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreites die Beklagten zu dem auf den 27. Oktober 1891, Vormittags 10 Uhr, bestimmten Termine vor das Königliche Amtsgericht zu Templin geladen. Der Klageanspruch betrifft rückständige Zinsen von den für den Kläger auf dem bezeichneten Grundstück in Abtheilung III. Nr. 2 resp. 11 eingetragenen 3600 ℳ resp. 300 ℳ Hypothekenforderungen. Templin, den 20. Juni 1891. Winckler, Aktuar,
vertreten albev⸗ den Pferdehändler Abraham Baschwitz zu Nakel, wiedervertreten durch den Rechtsanwalt Brink zu Nakel, klagt gegen:
Grundbuche des Grundstücks Abthetlung III. Nr. 12 für die verehelichte Kaufmann Alfred Salomon, zu London
8
20041] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Marcus Salomon zu London, durch seinen Generalbevollmächtigten,
1) den Kaufmann Louis Lewin, früher zu Nakel
jetzt zu Langley Turze bei 9 (London),
2) die Erben der am 22. April 1883 zu Nakel
verstorbenen Frau Henriette Lewin, geb. Michel, und zwar:
a. den Kaufmann Maurice Lewin zu London Nr. 47
Terrianno⸗Avenue, Camden Road,
b den Kaufmann Sally Lewin zu Nakel, e die Sara Lewin, verehelichte Kaufmann Alfred
Salomon zu London, Kenzal, Villa, Harrow Road,
d. die Fanny Lewin, verehelichte Kaufmann Julius
Großmann zu London Nr. 274, St. Pauls Road
e. den Max Lewin unbekannten Aufenthalts,
f. den Jacob Lewin unbekannten Aufenthalts, wegen eines Theilbetrages der Zinsen von der im Nakel Bl. Nr. 364 Sara Lewin, jetzt
eingetragenen, seit dem 3. September 1875 zu 5 % verzinslichen Grundschuld von 9000 ℳ, welche ebst den Zinsen seit dem 11. Septem 1882 an den Kläger abgetreten ist, für das Jahr 1888 mit 450 ℳ in Höhe von 300 ℳ mit dem Antrage: Die Beklagten zu verurtheilen, zur Jermeidung der Zwangsvollstreckung in das Grunostück Nakel Nr. 364 an Kläger 300 ℳ nebst 5 % Zinsen seit der Rechtskraft des ergehenden Urtheils zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären, und ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Nakel auf den 10. Oktober 1891, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Nakel, den 24. Juni 1891.
Ehrhardt, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[20044]) K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Oeffentliche Zustellung. Der resignirte Stadtpfleger Christian Hadermann hier klagt gegen den Handschuhmacher Max Maixler, fruͤher hier wohnhaft, jetzt mit un⸗ bekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Miethzins⸗ forderung, mit dem Antrage, durch vorläufig voll⸗ streckbares Urtheil zu erkennen: der Beklagte sti schuldig, dem Kläger 24 ℳ zu bezahlen und habe die Kosten des Rechtsstreits und des vorangegangenen Arrestverfahrens zu tragen. Zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits ladet Kläger den Be⸗ klagten vor das Königliche Amtsgericht zu Stutt⸗ gart Stadt auf Freitag, den 23. Oktober 1891, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Den 16. Juni 1891. 8 Gerichtsschreiber Bub.
20042] Oeffentliche Zustellung. — Die Firma J. P. T. Andersen Söbne in Wilster, vertreten durch den Rechtsanwalt Lübbe daselbst, klagt gegen den Gütermakler Johann Hein, früher in Wrist, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus der Schuld⸗ und Verpfändungsurkunde vom 5. August 1890 auf Zahlung von 1200 ℳ s. w. d. a. mit dem Antrage auf Zahlung von 1200 ℳ nebst 5 % p. a. Zinsen seit dem 5. August 1890; Anerkennung der Schuld⸗ und Verpfändungsurkunde vom 5. August 1890, Anerkennung der Hingabe und Verpfändung der Obligation, d. d. Wilster, 9. November 1890, über 1800 ℳ Hvpothekenforderung als Faustpfand zur größeren Sicherheit für obige Forderung von 1200 ℳ und Zinsen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Freitag, den 20. November 1891, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu besteller. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. 16 Altona, den 20. Juni 1891. . Gerichtsschreiber des Königlichen Landger [20039] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Joseph Bens zu Köln, vertreten durch Geschäftsmann N. Poncin zu Malmedy, klagt gegen den Ackerer Anton Brüls, früher zu Roche⸗ rath, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ ort, aus dem Preise für verkauft und gelieferte Waaren mit dem Antrage auf kostenfällige Ver⸗ urtbeilung des Beklagten zur Zahlung von ℳ 48 85 nebst 5 % Zinsen seit Zustellung der Klage und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Malmedy auf Dienstag, den 27. Oktober 1891, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 88 “ Gerichtsschreiberei des Königlichen Amtsgerichts.
[20052] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Bahnhofswirths Anton Josef Rahmen, Anna Gertrude, geb. Schroeder, zu Keve⸗ laer, vertreten durch Rechtsanwalt van Koolwok zu Kleve, klagt gegen den vorgenannten Anton Josef Rahmen zu Kevelaer mit dem Antrage auf Güter⸗ trennung und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Kleve auf den 3. November 1891, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser “ der Klage bekannt gemacht.
üpper, I. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[20171] Armensache! Kaiserliches Landgericht Straßburg i. E. Marie Mathilde Gänsle, Ehefrau des Bäckers
August Lagel, zu Straßburg, alter Fischmarkt 38,
und dem Beklegten die Kossen zur Last zu legen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist die öffentliche Sitzung der II. Civilkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts zu Straßburg i./Els. vom 7. Oktober 1891, Morgens 10 Uhr, be⸗ stimmt. b 1
(L. S.) Der Landgerichts⸗Sekretär: Weber.
120058] b Die Ehefrau des Kunst⸗ und Handelsgärtners Max Maas, Sofie Eleonore, geb. Dreesen, zu Düssel⸗ dorf, hat gegen ihren vorgenannten, daselbst wohnen⸗ den Ehemann die Gütertrennungsklage erhoben und ist Termin zur mündlichen Verhandlung vor der I. Civilkammer des Königlichen Landgerichts hierselbst auf den 20. Oktober 1891, Vormittags 9 Uhr, bestimmt.
Düsseldorf, den 25. Juni 1891.
Atorff, Assistent, b
als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
20057]
Die Ehefrau des Handelsmannes Heinrich Kannen, Katharina, geb. Hoffmanns, zu M.⸗Gladbach, vertreten durch Rechtsanwalt Cohen hier, klagt gegen ihren genannten, daselbst wohnenden Ehe⸗ mann mit dem Antrage auf Gütertrennung und ist Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor der II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Düsseldorf auf den 13. Oktober
1891, Vormittags 9 Uhr, bestimmt.
Düsseldorf, den 25. Juni 1891. Arand,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts [19678] Bekanntmachung. 8 Die Zelie Marchal, ohne Gewerbe, Ehefrau von Prosper Rausch, Handlungsgehülfe, beide zu Dieden⸗ hofen wohnhaft, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Müller, klagt gegen ihren genannten Ehrmann auf Gütertrennung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist die öffentliche Sitzung der II. Civil⸗ kammer des Kaiserl. Landgerichts zu Metz vom 8. Oktober 1891, Vormittags 9 Uhr, anbe⸗ raumt worden. 1 Metz, den 24. Juni 1891.
Der Landgerichts⸗Sekretär: Lichtenthaele [20054] 1
Die durch Rechtsanwalt Dr Schweitzer vertretene Lina Theegarten zu Solingen, Fbefran des Schreiners Friedrich Kollbach daselbst, hat gegen diesen beim Königlichen Landgericht zu Elberseld Klage erboben mit dem Antrage auf Guͤtertrennung. Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den 16. Oktober 1891, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale der III. Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Elberfeld anberaumt.
Hünninger, “ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
([20055] 8 1 Durch Urtheil der III. Civpilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Elberfeld vom 4. Mai 1891 ist die zwischen den Eheleuten Wirth Rudolf Müller zu Elberfeld und der Hulda, geb. Blocksiepen, daselbst, bisher bestandene eheliche Gütergemeinschaft mit Wirkung seit dem 3 April 1891 für aufgelöst e E““ erichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[20056]
Durch rechtskräftiges Urtheil der II. Civilkammer des hiesigen Königlichen Landgerichts vom 20. Mai 1891 ist zwischen den Eheleuten Metzger Karl Elbert und Maria, geb. Everstein, zu Krefeld die Gütertrennung mit rechtlicher Wirkung vom 24. März 1891 ab ausgesprochen worden. Düsseldorf, den 18. Juni 1891.
Arand,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landge
[20053] Durch rechtskräftiges Urtheil der des Kaiserlichen Landgerichts zu Zabern vom 6. Mai 1891 wurde zwischen den zu Deutsch⸗ Avricourt wohnenden Eheleuten Johann Baptist Hirschkorn, Restaurateur, und Helene Hund die Gütertrennung ausgesprochen.
Zabern, den 25. Juni 1891.
Der Landgerichts⸗Sekretär Berger.
3) Unfall⸗ und Invaliditaͤts⸗ꝛc Versicherung.
Buchdrucker⸗Berufsgenrn. aft.
Gemäß §. 32 des Statuts wird hierdurch bekannt gemacht, daß die am 21. Juni 1891 abgebaltene Genossenschaftsversammlung der diesseitigen Berufs⸗ genossenschaft die mit Ende S tember desselben Jahres statutengemäß aus dem
Civilkammer
männer, nämlich die Herren: 1 Egon Werlitz, in Firma J. B. Metzlersche Buchdruckerei in Stuttgart, Hans Oldenbourg, in Firma R. Oldenbourg in München, Ulrich Schwetschke, in Firma Gebauer⸗ Schwetschkesche Buchdruckerei in Halle a. S., Karl Hammer in Stuttgart, F. Straub, in Firma Akademische Buch⸗ druckerei in München, Wilbelm Karras, in Firma Ehrhardt Karras in Halle a. S. 1 in Gemäßheit der §§ 8 und 14 a. a. O. für die Zeit bis zum 30. September 1894 wieder⸗ gewählt hat. 8 Zu seinem Vorsitzenden hat der Genossenschafts⸗ vorstand den unterzeichneten Hans Oldenbourg, in Firma R. Oldenbourg in München und zum Stell⸗ vertreter desselben Herrn Bruno Klinkhardt, in Firma Julius Klinkhardt in Leipzig vom 1. Oktober 1891 ab auf ein Jahr wiedergewählt. Leipzig, den 23 Juni 1891. Per Genossenschaftsvorstand. Hans Oldenbourg, Veorsitzender.
als Mitglieder,
rsatz⸗
männer,
als
als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
emeinschaft wegen, 8 2) die Kinder, Erben und Repräsentanten des in
vertreten durch Rechtsanwalt 4;8 klagt gegen ihren genannten Ehemann mit dem Antrage: Die
Dr. P. Schmidt, Geschäftsführer.
Benossenschafts- vorstande ausscheidenden Mitglieder und Ersatz⸗
[Gütertrennung zwischen den Parteien auszusprechen “
zelischen Parte t waren stärke n die Handbhabe hält 240 Akten 1 1637, nam on Weimar und ünbang theilt un bung mit, welche eingeleitet wurh
soeben in Walz'ie Dalther), Berz: on, welche anläßen Vereiniaten Staale r den Abschluß eir 1 swen beide Thein Austrag n. bring bkommen bei Atret ründe für die W treten. Wenngle e Möglichkeit ein⸗ us verneint werd⸗ ung des Mensch ⸗Krieg ein Unba schsten Ziel de lturnationen de⸗ — der Krieg si taaten⸗ im Sin Er siebt in d. rüchte der Bu ersten Schritt z emeinen Frieden the des 20. Jah werde, welch nur gemacht m
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