1891 / 242 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 14 Oct 1891 18:00:01 GMT) scan diff

.Untersuchungs⸗Sachen. 1 Femmondtt. Gegenschasten aug Adtien w. Aetien⸗Geselsch 3 weite Beila ge

1“ 1“ 88 ö 8 2 . Aufgebote, Zustellungen u. derll. 9 9 1 1 3 Unfall. und Invaliditäts⸗ zc. Versicherung. d ff tl ch A z g Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. v11I“ 3 Seffenclicher Anzeiger. zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗

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; 8 1892, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ Es ergeht die Aufforderung, Derselbe ist gleich nach seiner Konfirmation als 8 1) Untersuchungs⸗Sachen. zeichneten Gericht, ve Nr. 58, anberaumten a. an Peter Fruth, sich vor dem auf Montag, Schiffer zur See gegangen und hat man von ihm No. 242. 40045 Steckbriefs⸗E Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die den 21. Dezember 1891, Vormittags 9 Uhr, nichts wieder gehört. 1 RS D - d 86 Kauf 4 veehelna ch Johne⸗ Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ im diesgerichtlichen Sitzungssaale anberaumten Auf⸗ 9) Des Gerhard Wilhelm Deharde, früher gaee. 88 bb- Unt v.e den kten- n“F. rung der Urkunde erfolgen wird. gebotstermine persönlich oder schriftlich auf der Ge⸗ Kückens, aus Burhave, eines am 2. Oktober 1816 686. 83 88 r dem 14. September 1883 erlasse 8 Erfurt, den 9. Oktober 1891. richtsschreiberei zu melden, 4 zu Buthave von der Nähterin Johanne Marie Steckbrief 88 d hierd ch t 8 Königliches Amtsgericht. VIII. b. an alle diejenigen, welche über das Leben des Kückens zu Burhave, welche nach einer Regierungs⸗ 8 Ie 68 10. Dkt bettse BVermißten Nachrichten empfangen haben oder sonst bekanntmachung später den Familiennamen Deharde Pekin, As tali dgericht 1 [40058] Aufgebot. . Aufschlüsse zu ertheilen wissen, hierüber vor obigem annahm, unehelich geborenen Sohnes. 16“ andgeri Die Ehefrau des Flaschenbierhändlers Johann Aufgebotstermine auf der Gerichtsschreiberei schrift. Derselbe ist vor einer langen Reihe von Jahren, Der Untersuchungsrichter. 8 Feperin i gheshh decate ge6, erher 5 8 lich dhen, ün v Seeteseetzane zu machen. Hnügftenns vor en Nehre 1800, ale; Schiffer 22 8 81“ ufgebot der beiden Hypothekenscheine über je arsberg, 5. ober 8 ee gegangen und fehlen seit dieser Zeit von ihm [40046] Steckbriefs⸗Erledigung 8 300 ℳ, eingetragen in das Grund⸗ und Hypotheken⸗ K. Amtsgericht Parsberg. oder über ihn jede Nachrichten.

Der gegen den Restaurateur (Klempner) Carl buch des Erbschmiedegehöfts zu Badendieck zur (L S.) gez Siry. 10) Des Seelootsen Christian Ricklefs von Schönfeld unter dem 12. Januar 1891 in den Akten dritten Abtheilung sub Foliis 26 und 29, verzins⸗ Zur Beglaubigung: Sarg, Gerichtsschreiber. Großfedderwarden, ehelichen Sohnes des Lootsen J. IVa 941. 90 erlassene Steckbrief wird hiermit lich zu fünf Prozent, als berechtigte Inhaberin der⸗ Anton Ricklefs zu Kleinfedderwarden und dessen Ehe⸗ zurückgenommen selben beantragt. Der Inhaber dieser Urkunden [39565] Aufgebot. frau Gesche Murgarethe, geb. Reumann, geboren zu

ee gens wird aufgefordert, spätestens in dem auf den Die am 16. September 1814 zu Großalmerode Großfedderwarden am 26. Septbr. 1839, zuletzt Berlin, den 10. Oktober 1891. p 9 ßalmerode Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I. 16. Januar 1892, Vormittags 11 Uhr, vor geborene Wilhelmine Hofmeister oder deren etwaige wohnhaft gewesen daselbst. b ermine sen echte anune dadernudnten Aesgebott. eibeerhen werden auf veftrnge Efftfs ih. gaͤdeleneres Belesss ehe bes des Lecfe e. [40230] 1 vorzulegen, widrigenfalls, auf Antrag die Kraftlos⸗ A16““ zur Ausübung seines Berufs als Lootse an Bord a9,18 aöanmen dhect Keanelchobe enehsscherh erkegöung der üenimden erfolgen wird veg2 19 1lhr. üare sest . . .

Wartenberg, unter dem 12. Mai 1883 erlassene Großberzogl Mecklenburg⸗Schwerinsches Amtsgericht. Bevollmächtigten widrigenfalls dir hbaven nicht angekommen, auch sind von demselben

und wiederholt erneuerte Steckbrief ist erledigt und Veröffentlicht: Peters, A.⸗G.⸗Diätar. Hofmeister für todt erklärt und wegen Verabfolgung seitdem keinerlei Nachrichten mehr eingegangen, so

wird zurückgenommen. .“ ihres Vermögens an ihre Rechtsnachfolger das daß als unzweifelhaft anzunehmen ist, daß bei dem Mittenwalde, den 3. Oktober 1891. [39261] Aufgebot. Weitere verfügt werden wird. in der Nacht vom 4 zum 5. Dezbr. 1884 ge⸗ Königliches Amtsgerich Die evangelische Kirchengemeinde in Dexheim hat Großalmerode, den 2. Oktober 1891. wütheten Sturm die Bark „Minna“⸗ mit der ganzen 8 188 n1 1 1erufosbate besüglich 86 Königliches Amtsgericht. legascheft in der Nähe von Spiekerooge ge⸗

[40231] ur VIII., Nr. 1036, 844 m, eer auf der e S .

Der gegen den Knecht Karl Bergmann, geboren neben Pfarrei die reformirte und Wevyell Franz, [24908 11) Des Johann Friedrich Bomhof aus Atens, am 7. Oktober 1857 zu Kuhnern, Kreis Striegau, Gemarkung Dexbeim, auf dem Namen von Schmitk⸗ vnglg. trag Berechtigter ist gegen nachfolgende Bohhenn v And

8

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Zucker anderer Art

(Sp. 14 + 17 bis 19).

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl. [40057]

Auf Antrag des Christian Eduard Schlemermeyer als Testamentsvoklstreckers der Eheleute Johann 8 Schlemermeyer und Johanna Christine, geb. Streve, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Th. Behn, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

daß Alle, welche an den Nachlaß des am 13. April 1891 hierselbst verstorbenen Johann Heinrich Schlemermeyer Erb⸗ oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen oder den Be⸗ stimmungen des von dem genannten Erblasser in Gemeinschaft mit seiner vorverstorbenen Ehefrau Johanna Christina (Christine), geb. Streve, am 8. November 1855 errichteten, mit 3 Additamenten

I. vom 16. März 1865,

II. 27. Oktober 1874 und

III. 26. Mai 1880 (von welchen die Additamente sub I. und III. von dem Erblasser allein, und das Addita⸗ ment sub II. von dem Erblasser in Ge⸗ meinschaft mit seiner Ehefrau errichtet sind), versehenen, am 3. Juni 1880 bezw. 23. April

geführt, so ist

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c. im Ganzen: Zucker unter 98 % sat (Sp. 15 + 16).

Rohzucker und raffinirter tik des Waarenverkehrs des

es vom 9. Juli 1887, d

Polari

tung

Steuer⸗ nicht

gewährt

ist.

Zucker, für welchen

l⸗ und

Mehlform v. mindestens

übrige Zucker,

98 % Polarisation.

¹) Aller e aller ,sweiße trockene Zucker Krystall⸗, ver⸗ üme

Zucker harte

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nach dem Zoll⸗Ausland aus

mmungen in §. 9 des Gese iften zum Gesetz, die Stati

gen⸗ in

den zer⸗ en estin

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ßen, vollen, sowi

Ausfuhr: wei Blöcken ꝛc., oder in Ge⸗ „wart d. Steuer⸗Kr. hör kleinert, sog. Crystals ꝛc. iederla⸗

b. aus dem freien Verkehr:

II.

unter dem 20. November 1884 erlassene und wieder⸗ burg Ernst wohnhaft zu Oppenheim stehend, beantragt, verschollene Personen ein öffentliches Aufgebot zwecks

holt erneuerte Steckbrief ist erledigt und wird zurück⸗ genommen. Mittenwalde, den 3. Oktober 1891 Königliches Amtsgericht.

[37010] 8 Der Arbeiter Johann Gogol, z. Z. unbekannten Aufenthaltsorts, zuletzt n Ketzin wohnhaft gewesen, am

indem sie auf Grund der Ersitzung das Eigenthum der obigen Parzelle in Anspruch nimmt. Demgemäß werden alle Diejenigen, welche Ansprüche auf das obige Grundstück erheben zu können glauben unter dem Rechtsnachtheile der Anerkennung der Ersitzung aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in dem auf Samstag, den 5. Dezember 1891, Vormittags 9 Uhr, vor Gr. Amtsgericht Oppen⸗ heim anberaumten Termin anzumelden.

Todeserklärung beantragt:

1) Des Gustav Friedrich Bruns von Seefeld, ehelichen Sohnes des Pächters Friedrich Reinhard Bruns zu Seefeld und dessen Ehefrau, Marie Dorothee Elisabeth, geb. Kuck, geboren am 15. Dezbr. 1860 zu Seefeld.

Derselbe hat sich bis zum Febr. 1881 auf der Universität in Zürich studirenshalber aufgehalten und ist von dort, um seiner in Rastede wohnenden

Ehefrau Sophie Margarethe, geb. Schröder, ge⸗ boren zu Atens am 9. März 1839.

Derselbe ist vor ca. 30 Jahren als Schiffszimmer⸗ mann von Atens aus zur See gegangen und sind seit ca. 25 Jahren keinerlei Nachrichten von ihm eingetroffen.

12²) Des Johann Friedrich Winter von Tossen⸗ serdeich, ehelichen Sohnes des Knechts Johann Friedrich Winter zu Tossenserdeich und dessen Ehe⸗

Zucker 90 % Polarisation.

i Polarisation harten Broden von unter 98

Rohzucker ö“ Zucker zufolge der J. §. 20 A. Nr. 4 der Dienstvorschr

aber mindestens beh

mindestens 90 % und raffinirter

Art. ändische

Rohzucker aller

1891 hierselbst publicirten Testaments, na⸗ mentlich den in dem Additamente vom 26. Mai 1880 dem Testamentsvollstrecker er⸗ theilten Befugnissen widersprechen wollen, hie⸗ durch aufgefordert werden, solche An⸗ und Widersprüche bei dem unterzeichneten Amts⸗ gericht, Dammthorstraße 10, 1. Stock, Zimmer Nr. 20, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 2. Dezember 1891, Nachmittags

Wurde derselbe von den N

gte inl t (verg

2 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst Parterre, Zimmer Nr. 7, anzumelden und zwar Auswärtige unter Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevollmächtigten bei Strafe des Ausschlusses.

12. März 1855 zu Chwalim geboren, evangelisch, Oppenheim, den 17. September 1891 1b b frau Georgine Friederike Henriette Marie, geb

1 ’. 1 . ter einen Besuch zu machen, abgereist; er hat gine F x. geb. wird beschuldigt, als beurlaubter Wehrmann der G 7S Mutter ein, ich zu 1 zeter, hat Sanders, geboren 25. Juni 1855 Füfse n Landwehr ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein. Großherzogliches Amisgericht. das Ziel seiner Reise nicht erreicht, vermuthlich ist Sanders, geboren am i zu Tossense

8 b Dapper. 9 deich. 1 Uebertretung gegen §. 360 Nr. 3 des Straf⸗ 88 6 e“ 1 1 Derselbe ist im Jahre 1878 von Blexerdeich aus

esetzbuchs. Derselbe wird auf Anordnung 140061] 8 Oeffentliche Ladung. sich eine Fahrkarte nach Nienburg gelöst und seine über Hamburg mit einem unbekannten Schiffe zur

6 646 30 937 iedergele

a. von Niederlagen: iesen.

Raffinirter Zucker aller Art

8 EE“ erf neee See gegangen und sind von demselben bis hierzu . 2 5 or das Königliche Schöffengericht zu Potsdam, Linden⸗ traße 54, zur Hauptverhandlung geladen. Bei un⸗ ntschuldigtem Ausbleiben wird derselbe auf Grund er nach §. 472 der Strafprozeßordnung von dem Königl. Landwehr⸗Bezirks⸗Kommando zu Branden⸗

In Sachen betreffend Anlegung des Grundbuchs für den Gemeindebezirk Elmpt soll die Köchin Ca⸗ roline Wilms aus Elmpt, zuletzt in Aachen, deren jetziger Aufenthaltsort unbekannt ist, über ihr Mit⸗ eigenthum an der unter Artikel 575 der Grund⸗ steuermutterrolle auf den Namen Wilhelm Wilms in Elmpt eingetragenen Parzelle Flur 9 Nummer

beiden Ueberzieher in ein Coupé geworfen, den Eisenbahnzug aber nicht benutzt hat. Er ist seitdem verschwunden, die beiden obengedachten Ueberzieher sind den Verwandten später zugegangen und als Eigenthum des Verschwundenen erkannt worden. Von dem Verschollenen ist trotz erlassener öffentlicher Aufforderungen seit dem gedachten Tage keine Spur

keinerlei Nachrichten eingegangen.

13) Des Emil Oscar Amandus Pundt von Hamburg, ehelichen Sohnes des Dr. med. Ernst August Eduard Pundt und dessen Ehefrau Masdalene Wilhelmine Amalie, geb. Meendsen, früher zu Abbe⸗ hausen, zuletzt zu Hamburg wohnhaft, geboren am

gang grenze aller Art. 6 88 10 423

Rohzucker

Hamburg, den 2. Oktober 1891. Das Ametsgericht Hamburg, Abtheilung für Aufgebotssachen. gez. Tes dorpf Dr. 8 Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreibergehülf

[40087] Bekanntmachung.

+ e) 7669 7 663

burg a/H ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. 946/555, Acker, groß 15,11 Ar, vernommen werden b 14. Dezbr. 1833 zu Hamburg. 3 2 . ttel w 8 5 ; 9 rg ; Potsdam, den 26. September 16 Termin ist bestimmt auf den 18. Dezember 1891, 8 2) Der n. eneser Magdalene Catharine Willms Derselbe ist, nachdem er im Waisenhause zu Ham⸗ Couvreux, Gerichtsschreiber Vormittags 10 Uhr, im hiesigen Gerichtsgebäude, aus Langwarden, ehelicher Tochter des Arbeiters und burg erzogen, die Kaufmannschaft erlernt und bis

In der Glaubitz'schen Aufgebotssache F. 8/90 wird die Bekanntmachung vom 30. September cr. dahin berichtigt, daß der Nachlaß des Glaubitz nicht den in der Bekanntmachung vom 30. September cr. auf⸗ geführten Personen, sondern dem landesherrlichen Fiskus unter Vorbehalt des angemeldeten Erbrechts dieser Personen zugesprochen ist.

Königliches Amtsgericht

[39991] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 5. Oktober 1891 sind auf Antrag der Erben und Rechtsnachfolger der am 2. September 1890 hee Wittwe Max Finkelberg in Oberdollen⸗ dorf, als:

a. des zu Koblenz wohnenden Königlichen Re⸗ gierungs⸗Kanzlei⸗Inspektors Christian Finkel⸗

berg,

b. der zu Mülheim a./d. Mosel wohnenden Ehe⸗ frau des Fußgendarmen Hermann Joseph Fuchs, Maria Agnes, geborene Finkelberg, daselbst,

c. des zu Nieder⸗Breisig wohnenden Klempners Christian Finkelberg

die denselben zugehörigen 4 % Prioritäts⸗Obli⸗ gationen der Rheinischen Eisenbahn II. Emission Nr. 102191, 102192, 102193, 102194, 113173 über je 600 für kraftlos erklärt worden. Köln, den 6. Oktober 1891. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 6.

[39986]

Durch das Ausschlußurtheil vom 1. d. M. ist die Kraftloserklärung folgender Depositenscheine aus⸗ gesprochen: 8

1) des Depositenscheins vom 7. Juli 1886 über 1000 oder 1009 ℳ, 2) des Depositenscheins vom 6. Februar 1889 über 240 ℳ, 3) des Depositenscheins vom 28. September 1889 über 500 ℳ, 4) des Depositenscheins vom 2. Mai 1890 über 1200 ℳ, welche Scheine vom Kaufmann Franz Triebel zu Pillkallen dem Administrator Emil Gutzeit, früher in Lasdehnen, zuletzt in Grumbkowkeiten wohnhaft ausgestellt gewesen. Pillkallen, den 4. Oktober 1891. Königliches Amtsgericht.

e. Gesammtein ber die Zoll

von

Zucker aller Art

Monat September 1891.

des Königlichen Amtsgerichts, Abtheilung V. zu welchem die ꝛc. Wilms hiermit öffentlich geladen Heuermanns Lehnert Wilhelm Willms zu Lang⸗ zum Jabhre 1870 oder 1871 in Hamburg als Hand⸗

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wird. 1 „lungsgehülfe beschäftigt gewesen, etwa im Jahre —————— Wegberg, den 12. Oktober 1891. ö 6, . ggbe helenf pede, 1871 nach Verbüͤßung einer gegen ihn wegen Geld⸗ Gerichtsschreiberei Kgl. Amtsgerichts, Langwarden. unterschlagung erkannten einjaͤhrigen Gefängnißstrafe

1 . btheilung für . 1 9 nach Amerika ausgewandert und sind seitdem von 2) Aufgebote, Zustellungen .“ därnd 66ge⸗ dase⸗ 5 ihm oder über ihn Nachrichten nicht eingegangen. und dergl. 111“ keinerlei Nachrichten über dieselbe bekannt geworden. „14) Des August Georg Gerdes von Seefelder⸗

[40159] Bekanntmachung. 3) Des Hermann Hoffmann von Eckwarder außendeich. 1 Auf Antrag des Kl. isters Ferdi 5 ; S 95 & Derselbe, ein am 31. Dezbr. 1843 geborener ehe⸗ [40059)0) Bekanntmachung. 8 f Antrag de empnermeisters Ferdinand Mühle, ehelichen Sohnes des Müllers Johann licher Sohn des Hausmanns Friedrich Georg Gerdes

Die von der Königlichen Direktion der Ober⸗ Wolffgang zu Halberstadt wird dessen Bruder, der Hoffmann zu Eckwarden und dessen Ehefrau TCatha⸗ 1

schlesischen Eisenbahn unterm 1. Oktober 1866 aus⸗ am 20. November 1846 zu Halberstadt geborene rine, geb. Knabbe, geboren zu Eckwarden am 26. Janr. 5 und Ehefrau Anna gefertigte 4 ½ „%lige vom 1. Januar 1886 ab nur Seemann Heinrich Wolffgang, welcher seit dem 1854. ebecka, ge 85 ilkens, ist mit Zustimmung seines mit 4 % verzinsliche Oberschlesische Eisenbabn⸗ Jahre 1873 verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens Derselbe ist im Jahre 1871 nach Amerika aus⸗ Vaters etwa 10 Jahre vor dessen am 5. März 1878 Prioritäts⸗Obligation Litt. G. Nr. 7716 über im Aufgebotstermine am 3. Oktober 1892, Vor⸗ gewandert und sind seit seiner Abreise keine Nach⸗ erfolgten Ableben nach Amerika ausgewandert; ob 100 Thaler Preußisch⸗Courant, deren Inhaber In⸗ mittags 11 Uhr, zu melden, widrigenfalls derselbe richten von ihm oder über ihn hierher gelangt. derselbe büeer be dessen Lebzeiten Nachrichten halts der Obligation auf Höhe des vorbezeichneten für todt erklärt werden wird. 4) Des Hinrich Georg Diedrich Hinrichs aus bht düfseh. 85 5 ö Betrages Antheil an dem in Gemäßheit des Aller- Halberstadt, den 2. Oktober 1891. Phiesewarden, ehelichen Sohnes des Köters Gerd sei Ueera ede ges sahere fehlt aber von dem Ver⸗ höchsten Privilegiums vom 28 Mai 1866 emittirten Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. Hinrichs zu Phiesewarden und dessen Ehefrau sche vnen 1eCe; Fache c fedrich Christian Wi 8 Kapitale von 6 000 000 Thalern Preuß. Courant v“ Catharine Magrete, geb. Ditzen, geboren am 15. Juni 5) Des 88 8 Friedrich Christian emer Prioritäts⸗Obligationen der Oberschlesischen Eisen⸗ [40158] Bekanntmachung. 1 1838 zu Phiesewarden. vns et helicher Sohn d fj bahn⸗Gesellschaft hat, ist angeblich verloren gegangen. Der am 7. Februar 1815 geborene Mühlenbauer Derselbe ist im Jahre 1854 als Matrose zur See M erit üd ein ehelicher 88 es Heuer knge Es wird daher auf den Antrag des Partikuliers und Müllergeselle Johann Christoph Kappe, Sohn gegangen, hat etwa 5 bis 6 Jahre später an seinen ichge. hanag 181 8 A. F. Kowac zu Turnau in Böhmen, vertreten des am 19. April 1870 zu Wolmirsleben verstorbenen Bruder Johann Christian Hinrichs zu Büppel bei 27 Chefrau 86 ebeke Magrete, geb. Kolling, ist durch den Rechtsanwalt Dr. Kempner zu Breslau, Zimmermanns Christoph Kappe, wird, nachdem er in Varel geschrieben, seit dieser Zeit aber nichts wieder am 1. Januar 1 1“ geboren, soll der Inhaber der vorbezeichneten, übrigens zufolge einem der Jahre 1850 bis 1856 von Halberstadt von sich hören lassen. etwa im Jahre 1855 oder 1* ei einem Bäcker Bekanntmachung des Herrn Finanzministers vom polizeilich abgemeldet und seitdem verschollen ist, auf 5) Des Hinrich Wilhelm August Gerdes von Sieghold zu Geestemünde das Bäckergewerbe erlernt 7. Juni 1889 zur baaren Rückzahlung des Nenn⸗ Antrag des ihm zum Vormunde bestellten Hotel⸗ Seevernser⸗Mitteldeich, ehelichen Sohnes des Ar⸗ haben und Se dort etwa 1856 oder 1857 als werthes zum 2. Januar 1890 gekündigten Obligation besitzers Franz Raths zu Halberstadt aufgefordert, beiters Diedrich Christian Gerdes zu Seevernser⸗ Schiffer zur See gegangen sein, ohne daß von ihm aufgefordert, spätestes in dem am 29. April sich spätestens im Aufgebotstermine am 3. Oktober Mitteldeich und dessen Ehefrau Anna Catharine, oder über ihn irgend welche Nachrichten hierher ein⸗ 1892, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeich⸗ 1892, Vormittags 11 Uhr, zu melden, widrigen⸗ geb. Schäfer, geboren zu Seevernser⸗Mitteldeich am 4ee 1 1 b d ven b neten Amtsgerichte an Gerichtsstelle am Schweid⸗ falls derselbe für todt erklärt werden wird. 15. April 1850. xm Antrag wird stattgegeben und werden dem⸗ nitzer Stadtgraben Nr. 4, im Zimmer Nr. 89 im Halberstadt, den 2. Oktober 1891. Derselbe hat sich vor etwa 24 Jahren nach Bre⸗ gemäß:

6 r . Z qyr j Iv Fa. . di is 15 aufgeführten zweiten Stock, stattfindenden Aufgebotstermine seine Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. merhaven begeben, um sich als Schiffer anmustern 2 die vorgenannten sub 1 bis 1 6 e ; 5 erschollenen unter der Verwarnung, daß sie für

Rechte bei dem Gericht anzumelden und die Urkunde zu lassen, ist von dort nicht zurückgekehrt, hat auch todt erklärt und ihr Vermögen den in Folge ihres

vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für kraftlos er⸗ [40160] Aufgebot. bis jetzt keinerlei Nachrichten hierher gelangen lassen. 1 klanh 1 889 8 Die Ehefrau des Wilhelm Kaulbach, Anna 9' 88,9 Friedrich eceh 1. gen Jasle n S am nächsten Berechtigten verabfolgt Breslau, den 3. Oktober 1891. 8 Christine, geb. Becker, zu Freilingen, hat die Todes⸗ Brüning) aus Ellwürden, ehelichen Sohnes des werden, Eib b ven er collenen und 8 erklärung ihres am 25. Januar 1808 zu Zürbach Gärtners und Eigners Hinrich Brünjes zu Ellwürden . chfolg er e fonft und 1 sgeborenen und seit langen Jahren verschollenen und dessen Ehefrau Anna, geb. Schmidt, geboren zu a f zur 1 dege gn ihr 8 7. daß foweit vnctt e. 18 [39412] Aufgebot. Onkels Peter Wolf von Zürbach beantragt. Ellwürden am 30. Oktober 1820. i enn vagt 8 Ep ten hn neer sse „— len 1, Wic Nr. 32005. Die Chefrau des Apothelers Robert Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens. Derselbe hat das Schmiedehandwerk erlernt, ist ven deme erscho . interlassener letzter Wi Duvernoy, Barbara, geb. Reinau, in Kandern, hat in dem auf den 27. Januar 1892, Vormittags im Jahre 1846 von seinem damaligen Aufenthalts⸗ ein Anderes verfc 1“ cti das Aufgebot der 4 % igen badischen Partial⸗Obli⸗ 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ orte Ellwürden aus via Bremerhaven nach Amerika 1 Ff i 8 e des Ie sch Ule für 9 gation Litt. C. Nr. 1605 de 1875 nebst sämmtlichen raumten Termin zu melden, widrigenfalls derselbe ausgewandert und hat im Jahre 1866 von New⸗ loses e kl das gen f t 9 n 869 38 c nach 1. Oktober 1890 fällig werdenden Coupons, für todt erklärt werden wird. 8 DOrleans einen vom 20. Mai datirten Brief an den 19- 82 chrigt 2 etttcceeg etzte Falle 8 5 8 b G deren Besitz und Verlust glaubhaft gemacht ist, Selters, den 10. Oktober 1891. damaligen Gastwirth Grube in Ellwürden gerichtet, soll; erechtigt Legitimirenden eingehändigt werden beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ Königliches Amtsgericht. in welchem er mittheilt, daß er verheirathet und 8 der nach dem Ausschlusse sich meldend d gefordert, spätestens in dem auf Samstag, den Vater von 3 Kindern sei, weitere Nachrichten sind le irdese be Berechti 28 le e 9h dem Ausschluse 20. April 1895, Vormittags 9 Uhr, vor dem [40162] von ihm oder über ihn oder seine Familie hierher bi ö“ Betreff des Vermb 868 Großherzoglichen Amtsgericht Karlsruhe, Akademie⸗ Auf Anstehen Seitens der Intestaterben des am nicht eingegangen. 1 Verschollenen Uellssfener Verfügungen 8 straße 2, I. Stock, Zimmer Nr. 1, anberaumten 16. September 1821 gehorenen abwesenden Wilhelm 7) Des Zolleinnehmers Johann Hinrich Baken⸗ muß ve keine Rechnungsablage 1 kann, son⸗ Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Friedrich Schnug aus Faulbach um Verabfolgung hus von Fedderwardersiel, ehelichen Sohnes des dern sein Anspruch agfe B Shse [Der Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ seines Nachlasses wird der vorgenannte Abwesende Anbauers Behrens Hinrich Bakenhus zu Ahlhorn jenigen, welchen ihr Ve nee hände t ists vane erklärung der Urkunden erfolgen wird. zu dem hierdurch auf Samstag, den 28. No⸗ und dessen Ehefrau Catharine Margarethe, geb. Ausschiuß der erbateenen n Ses beschränken sol Karlsruhe, den 1891. ie 88 h, Morgea⸗ 5 uhr, Pe h e e geseen 5 8 September 1828 zu Ahl. zur Meldung und dinca e he S Birth, 8 Termine mit dem Bemerken geladen, daß auf den horn, Gemeinde Großenkneten. ines 2 Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts. in letzterem zu stellenden Antrag der Abwesende für —Derselbe, zu Fedderwardersiel als Zolleinnehmer Ane im Heriogthun FIann. ⸗r18 ö“ todt erklärt werden soll, wenn weder er selbst er⸗ stationirt gewesen, ist seit dem 29. November 1884 Terdenn 1b f be p scheint, noch sein Leben bewiesen wird. verschwunden; er ist an dem ebengedachten Tage noch eesas werden Rlle 96 lche von demn Lehen vder [40060] Aufgebot. Grenzhausen, den 29. September 1891. am Sieltiefe zu Fedderwardersiel spazieren gehend Tode der B scholl e, Nach icht nb s en, zur Mit⸗ Der Lehrer Martin Bauer zu Kolberg als Be⸗ Königliches Amtsgericht Höhr⸗Greuzhausen. gesehen, auch ist einige Tage später seine Dienstmütze theilu 9 felben 8 ggl tsaericht⸗ r. 88b vollmächtigter seines Vaters, des früheren Oekonomie⸗ v. Fenner. an einer Schlenge des Außentiefs gefunden worden, Ausschlußbes brhann fol t 18 929 Aprei 189½ Ober⸗Inspektors Clemens Bauer zu Kolberg, hat —— weiter fehlt über seinen Verbleib jede Spur und ist und 86 1 rOsenb ischen ei d das Aufgebot der auf den Namen des Oekonomie⸗ [40161) Aufgebot. fast mit Bestimmtheit anzunehmen, daß er er⸗ 18 Buth e öö cht n 2 Ober⸗Inspektors Clemens Heinrich Ferdinand Gott. Der Güͤtler Michael Fruth von Großmieders dorf trunken ist. enau 5 30n gemacht werden. hilf Bauer lautenden Lebensversicherungspolice der hat den Antrag gestellt, den seit der Schlacht bei 8) Des Johann Anton Meendsen von Burhaver⸗ Großh ür Iic“ Drd 5 rgischet Amtsgericht Butja⸗ Versicherungsgesellschaft Thuringia in Erfurt über Sedan am 1. September 1870 vermißten Soldaten siel, ehelichen Sohnes des Loorsen Carsten Wilhelm roßherzoglich di 8 axbrbeil 8 Eintausend Thaler vom 13. Mai 1864 Nr. 32 640 des Königlich 6. bayerischen Infanterie⸗Regiments Meendsen zu Burhaversiel und dessen Ehefrau ingesn b 8 stns . Litt. A. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird und Gütlerssohn Peter Fruth von Großmiedersdorf Wübke Margarethe, geb. Cassens, geboren am 9 1 E11 aufgefordert, spätestens in dem auf den 27. April für todt erklären. 13. Mai 1844 zu Burhaversiel.

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40089] Das Kgl. Amtsgericht München I. Abtheilung A. für Civilsachen hat unterm 7. Oktober 1891 folgendes Ausschluß⸗Urtheil erlassen: 1

I. Der Pfandgegenschein der Bayerischen Vereins⸗ bank dahier vom 7. November verg. Ihrs. Nr. 7946, unterzeichnet von zwei Vorstandsmitgliedern: Lang, während der Name des zweiten Unterzeichners ni ht mehr eruirbar ist, wonach Josef Huber gegen ein Darlehn von 1800 auf 3 Monate gegen 6 ½ % ig Verzinsung einen 4 % igen Pfandbrief der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechselbank dahier mit Coupon vom 1. Juli 1891 an als Pfand zur Sicherheit hinterlegt hat, wird für kraftlos erklärt. II. Der Antragsteller Josef Huber, Seifen⸗ un Lichterfabrikant in Erding, hat die Kosten des Ver fahrens zu tragen. München, 8. Okrober 1891.

Der Königl. Gerichtsschreiber: (L. S.) Horn, Kgl. Sekretär.

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