1891 / 297 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Dec 1891 18:00:01 GMT) scan diff

8 8 . inungen geãa en. Das lehnenden Haltung bleiben. Die Verantwortung dafür wolle er gern 1 dooch, daß unsere Papier⸗Industrie eine der leistungsfähigsten ist, die Aufhebung sämmtliche Zölle für d ichti ö“ hen. ünen Tisch bestimmen. Allerdings bestebe in Frage des Deklarationszwangs ihre Meinungen geäußert haben. Das 8 4 fhebung m r e für den wichtigen Produktionszwang urch einhbeitl E t d nesen. Pestrebung für mäßige Herabsetzung der Wein⸗ Ergebniß dieser Berathungen ist ein Gesetzentwurf, der in einem erngen, Schnaidt; Durch diese Zoslermaͤßiung werde die. wir überhaupt haben, und dem gegenuber werden jetzt lediglich Be⸗ ve Eisens, und was haben wir bier gemacht; Wie hHobne] Sa⸗ kebes der Stotinke 88 eg Enhegbn benlglich des zölle, nicht aber für den 4 ℳ⸗Zoll. Seine Landsleute hätten einen seiner Theile wesentlich dazu bestimmt ist, die Zweifel, welche Erxiftem n kleinen Weinbauerz ads Ssiel gessse asch 1n Sozial⸗ sorgniffe, und nichts wie Besorgnisse, dahin geltend gemacht, daß uns eine Verabredung mit Oesterreich getroffen, kraft deren wir Verwerthung und Erweiterung e beiderseitigen Verkehrsgebiete in

Anspruch auf Schutz, denn sie bauten seit Jahrhunderten ihren Wein bei der Anwendung des Nahrungsmittelgesetzes auf die Wein⸗ demokratie das Werben um die Stimmen der württembergischen Wein.. 8 einmal in Zukunft die Schweden über den Hals kommen könnten, zwar unsere Zölle auf Papierprodukte herabgesetzt, gleichzeitig aber bobem Grade eöstrebenswert F. —, Der. Hondelskammer⸗ 4 EI1“ Peden. vobenhersaug wnege rberanfs. aüc⸗ bereitung in der Praxis entstanden sind, und welche bauern erleichtert. Das Urtheil dieser Porlage fei ja gesprochen, oder die Oesterreicher, Besorgnisse, die meines Erachtens gegenüber von Oesterreich eine wesentliche Herabsetzung der österreichisch⸗ 1“ e vxʒ. 8

u kämpfen, und der Herstellungspreis eines Hektoliters Wein in den betheiligten Kreisen, wie ich hier ja nicht! besonders kandeekEhtete asenndate anagsche Resgenc, datn, die 1v 8 den Zollsätzen, wie sie für die Zukunft normirt werden follen, unbe⸗ ungarischen Zölle auf Papier erzielt haben. Nun hat der Herr Abg. nächsten Sitzung zu setzen. Der Vorsitzende versprach, diesem Wunsche

betrage 20 bis 25 ℳ. Vom Standpunkte seiner Heimath aus hervorzuheben nöthig habe, lebhafte Mißstimmung und ein großes möge darauf bedacht sein, den Winzern auf irgend eine Weise eine 1 gründet sind. Broemel eben schon zahlenmäßig nachgewiesen, und es ist von dem nach Möglichkeit nachzukommen Der Schriftführer, Major z. D. sei es ihm ganz unmöglich, für den Vertrag zu stimmen. Die Unbehagen hervorgerufen haben, zu erledigen. Der Mangel des Ensschädigung für diesen Verlust zu gewähren. 3 8 Wenn der Herr Vo Herrn Abg. Clemm eingeräumt worden, daß unsere Papierindustrie baß 8 die Breslauer Handelskammer und das

Weinbauer und auch die Textilindustriellen würden durch die Ver⸗ di Abg. Hickel: Neben den Weinbauern im 5 vrsse ffall ei 1 ef rliner Kaufmannschaft ihre Zustimmung zu träge benachtheiligt; er hätte gerne sich weiter unterrichtet 8 Nahrungsmittelgesetzes lag ““ andere Leuke, die Nichts sehnlicher wünfcner he 8 18S. 8* 1 1 auf den Export angewiesen ist. Da möchte ich doch der Schiffahrts⸗Ordnun g erklärt haben. Die Liste der Zustim⸗ die Vortheile im Uebrigen so groß seien, daß die Nachtheile an Verfälschung unter Strafe gestellt, aber nicht gisagt ha e, W rsprung hätten, daß sie ee Nutzen eines wirklich wissen, was kann eine Regierung, wenn sie pflichtmäßig vor⸗ mungserklärungen sei danach erschöpft, die Schiffahrts⸗Ordnung, sowie geglichen würden. Da aber die Mehrheit dazu keine Zeit geben Verfälschung zu verstehen sei. (Sehr richtig!) Damit war dem W . Hadern⸗ oder Lumpenausfuhrzolls genießen, so sind wir ja garnicht geht, in einem Handelsvertrage mehr erreichen, als daß sie für die die Ladescheine werden nun vom 14. Januar 1892 ab in allen Buch⸗

wolle, so müsse er zu seinem Bedauern gegen die Verträge stimmen. richterlichen Ermessen vollständige Freiheit gegeben, in jedem einzelnen 8 8 gehindert, auch einen Lump machen. Ich glaube zwar Exportindustrie von dem anderen vertragschließenden S 1 handlungen käuflich zu haben sein. Der Harn delskammer· Syndikus Abg. Dr. Bürklin bestreitet, daß beim Verschneiden in der 8 8 8 . . 8 induf 1 n t agschließenden Staat eine: Siewert (Halberstadt) stellte hierauf i 1 4 Regel 28 % vom Verschnittwein zugesetzt würden; von einem guten Falle zu urtheilen, ob die Behandlungs⸗ und Herstellungsweise dabe gefu 1 alß nicht, daß der Herr Vorredner mit dem Vorschlage eines solchen Zolles wesentliche Herabsetzung seiner hohen Zölle erreicht? Das hat die Geschäftsführer des Rbeig⸗Weser. ClberKäanal evstaschef Jene bs

- 8 8 1 1 be ; der als zuvor. Die Elsä ach an 1 sehr viel Glück haben würde (Zuruf), das liegt an der Konstellati d s Wi f 8

Verschnittwein brauche man weniger, von einem minder guten müsse eines Nahrungsmittels als eine zulässige anzusehen, o wöhnt, weil ihnen der Wein zu theuee sei. Gewiß sei die elsaße 89 „(Zuruf), das liegt an der Konstellation der Regierung gethan, sie kann also mit voller Ruhe und im Bewußtsein Geck folgenden Antrag: -Der Myttelland⸗Kanal ist nicht seiner man mehr zusetzen. In der Regel es SSns 85 facr eine Verfälschung zu betrachten sei. Daraus sind in den Prozessen benhschnt, Bevölkerung in einer elenden Lage, 8 sei aber 3 Parteien resp. an ihrer Auffassung über wirthschaftliche Fragen ihrer vollen Verantwortlichkeit alle die Uebertreibungen anhören, selbst wegen, sondern iche 8 11 sei gegen die Ermäͤßigung des Weinzolles, denn die er sschterte Ir über diese Fragen, in denen der Richter nicht einmal aus eigener der Weinzoll schuld, sondern einzig und allein der Militarismus. Er aber der Tarif und vor allen Dingen dieser Tarif hindert uns in die Seitens des Herrn Abg. von Kardorff soeben ausgesprochen dar bniehenden, den Of t Westen des Reiches

italienischen Weines werde nur die Kunstweinfabrikation begünstigen. werde für den Vertrag stimmen, und hoffe, daß die Regierung seiner dieser Beziehung in keiner Weise. worden sind. (Bravo!) fechnzend vndecglraßt drohktirt Ocen eo adtlland;Kanal * 3 . eint e

8 dern in denen er auf das as Nahrungsmittelgesetz habe zwar den Deklarationszwang gerade Kenntniß der Dinge urtheilen kann, son 8 b nbei F b 1 hne verschnittene Weine und selbst der Zusatz von Zucker Urtheil von Sachverständigen sich verlassen muß, die verschieden⸗ bn vielmals diese Gelegenbeit geben möchte, mit einem Ja ch zu scheuen hat, die Abg. von Kardorff: Die Begründung der Aufhebung der an der Zeit zu sein, daß der Ausschuß des Centralvereins in

sei deklarationspflichtig, aber der Deklarationszwang stehe doch nur artigsten Entscheidungen über denselben Gegenstand hervorgegangen, 8 Tarif der Papier⸗ Eisenzölle sei genau dieselbe gewesen, wie hier bei dem Papierzoll; eine Untersuchung des volkswirthsckaftlichen Gesammtwerthes der auf dem Papier, und es frage sich daher, ob er nicht ganz abzuschaffen be d ebung ist, ie bri bzuweisen: j damals habe es geheißen, die deutsche Eisenindustrie habe, durchziehenden Wasserstraßen, sowie des Nutzens ihres nordösli sel Sn e den Hinweis auf den Deklarationszwang könnten die und es 8 8 F. Ue 88 es 14“ 1 8 vgahme. hes S G 11X“” 8 1” im Gegentheil, sie kann sie Ausfuhr beweise, elne s große Lebensfaͤbigkeit erlangt, duß sie accs Ausläufers im Elb⸗Trave Kene- eintrete. 8 p schlabr b88 Füehe n Weinproduzenten also nicht beruhigt werden. Er bitte die Regierung einen solchen Mißstan zu beseitigen, 1 . 9 festgesetzt wird. 1 8 agen. ohne Zoll den Wettbewerb des Auslandes ausbalten könne. Das⸗ setzung einer Kommission italied die zugleich dringend, baldigst das längst in Angriff genommene Weingesetz vor⸗ daß derselbe Wein in Danzig verurtheilt und in Lüneburg zugelassen Abg. Hoffmann bedauert im Interesse des Grenzkreises, in Abg. Graf von Arnim: Die Besorgniß sei eben, daß die Ausfuhr⸗ selbe werde hier gesagt. Hier habe man ein deutliches Beispiel dafür, Vertreter aus den interessirten Landertheilen mhäͤtte Behufs V : be neulich auf einen „b. ; 1 ge. e Besorgniß der Fach⸗ wung der Industrie zu sorgen. itzun 0 e t ähe ü e f Abg. Winterer: Der Reichskanzler habe neuli Alfo, meine Herren, die Aufgabe des neuen Weingesetzes, das Ermäßigung des Zolles auf 5 kreise wiedergegeben. ten Jahren seien die deutschen B dae und Kühe“ bemerkt Dr. Sarecaihatzeienone naföhenegkücet viden. gieaecsen

von ihm und seinen Parteigenossen 1879 gestellten Antrag auf Herab⸗ 8 demnächst vorgelegt werden wird, wird es sein, diese Zweifel Rogt 6⸗Rath Henle bedauert, di sem Wunsche Ausfuh b 1 die t . 1 1 Be und ihn einen Elsässer Ihnen demnä geleg wi . . Geheime degierungs⸗Ra enle bedauert, diesem unsche usfuhrmengen wesentli eworden; manche Fabriken ständen . 1 Gre r ür Vi mission zur Feststellun einheitli 8 b 1 ü EE111 Faeige ense ee „Eksäffern reiner die sich bei der Anwendung des Nahrungsmittelgesetzes ergeben haben, keine Erfüllung in Aussicht stellen zu können. 1 dicht vor dem Bankerott, besonders wegen des Wettbewerbs von Nor⸗ ö ich, bätken noch und Kanal⸗ Fabrzeuge der, 8 döes as an ffeh i

C b ; 848 ll auf Reis 4 ℳ, der nicht ermäßigt wird, bittet der wegen und Schweden. Durch weitere Schädi d ierindustri i d ine Denkschri⸗ e. b z.; R u unterscheiden, und er könne ihm mnur zu beseitigen, und der Entwurf, der aus den Berathungen der Konferenz, Beim Zo 3 gung der Papierindustrie rathung des Viehseuchen⸗Uebereinkon ns). werden, eine Denkschrift abzufassen über die Nothwendigkeit und ck Sv e 1 ngee Cr. baz⸗ semen von der ich vorhin gesprochen habe, bervorgegangen it beriee een. deg b eadorff vg eint Hirabsebang des Reiszolles entsprechend köanten b0 Pr0, 0 Aebeiter brofcos It SH Heer beürdan dlped c die Ifne fär Rinzvieh herabgesetzt eiet 1 vhbelicer, aufwissenschaftlicher undwra hnhge igen Ant icht aus politischen oder ökonomischen, son ern 1 ibati 4 3 1 : 4 . n. sei aber das sei noch nicht in genügendem Umfang der all, die Viehzöll Srundlage beruhenden Vorschriften für den Bau von Fluß⸗ 1annee taneg e asee Gesichtehunkten gestellt. Denn Wein gemaͤß in einem Paragraphen ganz bestimmte Methoden der Fbrifattöh Staatssekretär Freiherr von Maltzahn: bandefepo ar fherhandlungen 1879 nicht auf Retreiben der Frei⸗ müßten immer mehr erriedrigt, ja im Intgresfe da derbrauchendnt Fanlscsgfen emrten Darlegang der zeiigen Berhaltnihe dna nnte; sei bis dahin ein Volksnahrungsmittel des elfässischen Volkes gewesen als solche, welche eine Verfälschung im Sinne des Nahrungsmittelgesetzes Der Herr Vorredner hat unter Darlegung des geschichtlichen 8188 2 eenshee het schutzzöllnerischen Regierung Bevölkerung ganz aufgehoben werden. Bezugnahme auf die zur Zeit schon in Deutschland bestebenden Vor⸗ und habe sich auf dem Tische des Tagelöhners befunden. Durch enthalten, und in diesem Paragraphen lautet eine Nummer dahin, Hergangs bei der Normirung der Reis⸗ und Stärkezölle und bei der bie usfuhr Se u vöö wesentlich ausführende, Tit. 39 f ermäßigt den 6 auf 5 schriften u. s. w. Die Kommission solle diese Denkschrift einer

infü 1 s sei eine Preissteigerung eingetreten, die zl ins insbesondere a en ist die Her⸗ 36 1 Einfuhr inaus. Mi 2 8 Konferenz vorlegen, zu der Vertreter von V 3 8 dergnge t, hr. Phasn2 entzogen habe und als Ersatz 2E 5 Veränderung unserer Getreidezölle die Ansicht ausgesprochen, daß die 8 nit eem inade pdes zffr Ner Staatssekretär Pr. von Boetticher tröste V sich Albg T“ 1 Sch esütgno, Habfelcg babe Schiffahrtsgesellschafken, Schiffsbauanstaften Nicherungs 1“ seien Sprit und Kunstweine in Elsaß⸗Lothringen eingeführt worden. b z der theilweise ausgepreßte Trauben. Es wird alfo durch die gegenwärtigen Verträge herbeigeführte Verminderung der F üang von der densschen Se eeh. 8 Ceg 8 keit), wenn er meine, die kleinen Leute in Deutschland seien mehr In hinzuzuziehen seicen. Nach längerer Debatte wurde diesem Die Verheerungen des Alkoholismus hätten das Zusammenleben wasser auf ganz oder the g 8 „Kornzölle zur nothwendigen Konsequenz auch die Verminderung des Die österreichfun Pep eerausfuhr nach Oesterreich Schweinekonsumenten als Produzenten. Jeder Arbeiter produzire in ntrag zugestimmt.

von Tausenden von Familien im Elsaß zerstört. Ein Mittel wenn dieser Entwurf demnächst Gesetz werden sollte, zweifellos sein, Reiszolles haben müsse, und er hat daran den Wunsch geknüpft, daß die vrcge gn set, Tagelohnen, mir Eifbrhrindustrie arbeite mit den sehr Deutschland auf dem Lande einige Schweine, deren Aufmästung und

2 1b 1 1 elet denen man d sei Arbeiterb dagegen wäre eine Herabsetzung des Weinzolles gewesen, und daß das Verfahren, dessen schädliche Ausbreitung in Folge der verbündeten Regi G Aufhebun her eben Verminderung hier keine Ahnung Habs, Hs Uetere rthi Valut vehe. n n. Verkauf für ihn von größter finanzieller Bedeutung sei. 1 . Zur rbeiterbew egung.

er bedauere auf das Tiefste die Ablehnung des damaligen delsverträge von verschiedenen der Herren Vorredner befürchtet wird, verbündeten Regierurgen eine 9 eine; b 8 e mi werthiger Valuta, also mit einer Man lasse die amerikanischen Schweine hier wieder zu, weil Die sozialdemokratische Generalkommi sion der Antrages. Die Folgen der jebigen Zollermäßigung ließen sich noch Handelsverträge sch des Reiszolles auf 1,20 ℳ, d. h. auf denjenigen Satz herbeiführen möchten, ereatwrzense und, schlslic mit einem Lumpenausfuhrzoll. Die angeblich den sanitären Anforderungen genüÜgt seil; in Gewerkschaften Deutschlands veröffentlicht felgendens han

1 . tär v unter Strafe gestellt ist. Ich glaube durch diesen Hinweis, indem 5 8 s 8 8 dem gegenüber in Folge der erabsetzun ; etenffß e- e ss 1 E111“ diesn E11““ 8 muffen. ich ja selbstverständlich nicht für das Schicksal des Entwurfs stehen welcher früher für Reis zur Reisstärkefabrikation unter Kontrole be 1 des Zolls von 10 auf 6 verloren. Die Zukunft werde bbfr Nsebung einem ihm vorliegenden Aktenstück sage ein höherer Be⸗ „Vorwärts mitgetheilten neuen Situationsbericht:

Die Kunstweinerzeugung habe wahrhaft erstaunliche Ausdehnungen kann es wird auch von Ihnen abhängen, in wieweit Sie zu der standen hat. Es ist nun keineswegs eine nothwendige Folge der ver⸗ sagung bestätigen. amter in verantwortungsvoller Stellung, der Amerika zur Untersuchung Seit dem letzten Bericht sind zwei neue Ausstände bei der Kom⸗ z 9 4 7

88 5 ; 5 4 e ölle, daß in demselb rtrage V 8 8 im letzten Sommer bereist habe, der Zweifel an einer mission angemeldet worden. In Schwar; 1“ EETö“ 85 dGg.;ö proponirten Bestimmung Ihr Einverständniß erklären wollen die Be⸗ tragsmäßigen Herabsetzung der Kornzölle, daß in demselben Vertrag 1 Staatssekretär Dr. von Boetticher: tigen Trichinenschau sei nach den Erfahrungen mit den Schlacht⸗ achtzehn Porzellan maler m Acec enss nene 1. he, ae ür die Konf V r ng 1 ie 8

d 1 Fen auch andere Zölle herabgesetzt werden müßten, bezüglich deren eine ““ 8 häusern in Chicago u. s. w. berechtigt; es habe Alles nur den Zweck des Arbeitsverhältni ange sei nicht so groß, wie die der gewissenlosen Weinfabrikation und sorgnisse der Herren Vorredner wesentlich Feeesteiss dn solche Herabsetzung von Seiten unserer Mitkontrahenten nicht gefordert iel Ich der Prophetengabe des Herrn Abg. on Kardor 1 sehr Deutschland zu zeigen, daß Etwas geschehe, um das chnet Torisennehere ces, Se⸗ 2eg Weinschmiererei. Er fürchte, 1cas die ahfase zattan afecbederttt die Herren werden sich daraus überzeugt ha 88 es 9* 18 un e worden ist. Es ist daber völlig erklärlich, daß der Reiszoll unver⸗ b doch, daß seine Prophezeiung sich in diesem beseitigen. Einzelheiten.. . (Rufe: Zur Sache! Zoll! Präsident Lohnerhöhung und die Lieferung der Farben und G Goldes Mlchen Weiaes mece oewissen Waher sei die Reichsregierung doppelt Absicht 8e Regierungen ist, der Weinpanschere ernstlich entgegen zu ändert in der bisherigen Weise beibehalten ist; wir haben uns durch bi 8 b efta 8 eh. ihn bezüal b 8 Dann maußf. aisse eranerrnane, ur. Süche d- der ; Fahrikanten zum Selbstkostenpreise. In Hanau verpflichtet, die Erzeuger des natürlichen Weines gegen die schranken⸗ treten. (Lebhaftes Bravo.) 8 11““ ; 3 die Verträge nur gebunden, den Reiszoll nicht über die 8 vigen kann ich ihn bezüglich seiner Bemerkung üker die betreffenden Artikel des nächstfolgenden Handelsvertra 8 dg 88 Arb it 1nn Ofcmzn schlelfer Fer Fixma h und ewissenlose Weinfabrikation zu schützen im Interesse der Produzenten Aus diesem Grunde also brauchen Sie nicht gegen die Verträge jetzige Höͤhe binaufzusetzn. Die Frage, ob i Folge der Er. Geringfügigkeit der deutschen Papierexporte nach Oesterreich einfach bringen. Wenn man nur de⸗ amerikanische Schven füiß zu 54 e 1 8 n, weil sie sich die Handlungsweise des Direktors nicht ge⸗ und ö welches hier dasselbe sei. sei ein großes zu stimmen; Sie werden vielmehr ein gutes Werk thun, wenn Sie . der Kornzölle 8 S. That geboten erscheint, den d „daß während der Jahre 1880 bis 89 der Gesammt⸗ so liege darin nicht nur eine große sanitäre Fefahre flch. in 1 fallen lassen wollten. In E ö bge 8 8 1 4 35 11 - 2 8 8 35 8 3 51. 2 b ; 8 8 1 en 1 ö 38 dehe estet nabe ’. Regierung Ibren ““ Standpunkt zu korrigiren die Güte haben wollen. Reiszoll zu ändern, liegt auf dem Gebiet unserer autonomen Gesetze 3 2 “] h gelungen, die Unternehmer in Oster⸗ ebenso über die Ermäßigung der Weinzölle befragt sei, wie die (Heiterkeit. Bravo!) g 9* gebung. Ich glaube daher, daß heute hier kaum der Ort ist, diese ie die Ziffern, die i so nicht so un⸗ eine Ueberschwemmung mit österreichisch⸗ungarischen Schweinen Daz⸗ vember 5 Theil CC6““ ööö- 8- württembergische Regierung. Die Besorgnisse in seiner badischen Abg. Graf von Mirbach: Wenn die Mehrheit der Konserva⸗ Frage allfeitig und gründlich zu diskutiren; wir würden dazu in B Sie die Ziffern, die ich vorhin gegeben Damit würde die heimische Schweinezucht zu Grunde gerichtet fein,und Fabriten S.v. b. dn. 8.8. in die Heimath über die Ermäßigung seien um so ernster zu nehmen, als tiven sich zu der Vorlage ablehnend verhalte, so werde sie wohl 8 8 . g bringen, dann werden Sie sich nicht der das würde er lebhaft bedauern weil damit auch die Land irthe llu in, 1 g n den nächsten Tagen ab⸗ die dontias weinbauende Bevölkerung, namentlich die Tausende kleiner wissen, welche Gründe sie dazu veranlaßten. Den Abg. Dr. Bam⸗ jedem späteren Augenblick ebenso wohl und besser in der Lage sein raß unsere deutsche Papierintesn Sürd überßaupt zu Grunge aveichtrenit andwirthschaft heibangeweife M8 alten Löhne wurden nach 8 bis 14 Tagen fort⸗ Winzer sich schon seit Jahren in einer ungünstigen Lage befänden. berger weise er bei dieser Gelegenheit darauf hin, daß er im Jahre als heute. Exportindustrie ist, und d Abg. Fürst Hatzfeldt: Der Abg. Graf wn Mirbach habe ihm iödent Se S 1* 11 ist die Lage unrer⸗ Ssie befürchteten vor Allem, daß die Kunstweinfabrikation durch die 1883 sich für die Erhöhung des Weinzolles erklärt habe. Er (Redner) Abg. von Kardorff: Nach der Herabsetzung des Getreide⸗ 5 1“ Unkenntniß vorgeworfen. Es sei möglich, daß die Nachbarschaft, die eingestellt werden weil ine goß 1 see dietecnh. Snling gie 6 Einfuhr des italienischen Weins begünstigt werde. Schon jetzt habe sich aber erhoben, weil ein kleiner nassauischer Weinerzeuger sich zolles werde man sich der Ermäßigung des Reiszolles nicht mehr dem Auslande bisher nur in verhältnißmäßig sehr geringem Umfange ihm zur Ehre gereiche, auf ihn etwas abgefarbt habe. (Heiterkeit b ch wurden 17 Arbester borndürzung üe vehien münbe⸗ trinke man nicht Wein, sondern ein Getränk, das weder Wein, noch an ihn mit der Bitte gewandt habe, eine Erklärung hier vorzubringen, entzieben können. gelungen ist, mit seinen Papiererzeugnissen Eingang in Deutschland Wens⸗ die kleinen Leufe des Ostens jährlich ein oder zwe⸗ Segrre t.) C“ nAcbeiter betroffen. Die Prinzipale bei den Bier, noch Branntwein sei, ein Getränk, das den physischen Bestand daß ihre Weinproduktion, die sohnehin schon großen Schwierigkeiten Die Zölle auf Papier und Pappe betragen jetzt: für un⸗ zu finden. Ich hoffe, das wird auch in Zukunft so bleiben; jeden⸗ aufzögen, so verbrauchten sie das Fleisch selbst. Gerade in der Ver⸗ beitszeit 11““ sich nach wie vor, die Verkürzung der Ar⸗ der Menschen untergrabe. Deshalb müsse gerade der Deklarattons⸗ ausgesetzt sei, gegenüber dem italienischen Wektbewerb nicht bestehen geglättetes Packpapier 4 ℳ, für geglättetes 6 ℳ, für Schreib⸗ falls ist für die ent tehende Befürchtung bi 1 1 billigung des Schweinefleisches liege eine wesentliche Hülfe für di Ueber et b Die R n üsse durch venn die Vorlage angenommen werde Indem er sie hier 8 S er a für die entgegenstehende efürchtung bisher ein Beweis nicht b fe für die eber eine sozialdemokratische Versammlung zwang zur Wahrheit gemacht werden. Die Regierung mü⸗ önne, wenn die 9 g 22 papier 10 ℳ; die Zölle sollen ermäßigt werden auf 3,3 und igebracht d ganze arbeitende Bevölkerung. di letzten S CEA1ö1“ 2 ein Weingesetz in dieser Beziehung Klarheit schaffen. Der verrufenste vorbringe, bemerke er, daß freilich dieser Theil der Vorlage voll⸗ p 1%¼ beigebracht worden. S Abg. Graf von Mirbach: Nichts würde unrichtiger sein, als fante bhes 11““ hal 1“ statt⸗ Jahr 1890 sei aber eine Verbilli ung des Schweines. 1 5 er „Saarbr. Ztg.“ Folgendes mit: ee chweines. Die deutschen Grundbesitzer, Die Sozialdemokraten haben hier kläglich Fihst gemacht. Etwa

i Süpplinger, sei gesunder als 90 % des Weines, tändig in den Rahmen der ganzen Verträge passe, wonach die Boden⸗ 6 3 11 Abg. Dr. Clemm⸗Ludwigshafen: Das 111“ (Heiterkeit) Bei dieser füinagn schlechter zu stellen sei zu Gunsten der Industrie. 97 ausfantg,l rgh nnim weist darauf 1e1. baßg uzn dnh, Femper. sehr viel schlechter. Die schwedische Holzstofffabrikation mache einen so namentlich die kleinen, hätten das lebhafteste Interesse gran, daß 35 415 9 S 8. 4 Gefahren seien mit der Zollermäßigung verbunden, 8 er b werde man päter unter . , ürwortet, aber Oesterreich behalte soimen Lumpenausfuhrzoll. Man haͤtte b1“““ 1 Oei 6 esha 8 unter schlechteren kauf der Schweine eine Haupteinnahmequelle haͤtten. einigen Ausnahme 889 9b 1 g könnten mit ernstem Willen der Regierung überwunden Abg. Dr. Bamberger: Er habe nicht den Weinzoll befürwortet, Oesterreich lieber auf seine östlichen Nachbarländer verweisen und 1— besteheg 9 . esterreich noch die Sonntagsarbeit Damit ist der Tarif für die Einfuhr nach Deutschland 2 wunbärtige, kaum ins Jün

Rü⸗ 1. d nehme er keinen Anstand, Sabe sia 1 ühmten Traubenzoll gehandelt. jester! 1 die hier verboten . Viele deutsche Pa ierfabri ten, Schuster⸗ u werden, und mit Rücksicht darauf nehm sondern es habe sich damals um den berühmten Traubenzoll gehan nicht ihm den deutschen Markt öffnen sollen. Die Verantwortung arbeiteten schon sett er⸗ Verluft. Er sei asa 1 erledigt. bach verscrsedun Beren vag un en, des banbtt

—— 2 2* 2 2 2 1 reich diese Konzession gefordert habe: er könne bestätigen, daß die Bei dem Tarif für die Einfuhr nach Oesterreich⸗Ungarn, waren, daß unreife Menschen Alles verunglimpfen, was einem ordent Regierung mit großer Sachkenntniß und unter Befragungh aller 8 und zwar bei den Eisenzöllen, bemerkt 1 königstreuen Arbester Heilig ist. Redner war der frühere Neh Abg. Graf von Mirbach: Da die einzelnen Positionen schnell von „Schlägel und Eisen“, P. Braun; nach ihm sprach ein Berg⸗

ür die Verträge zu stimmen. Er stehe auf dem Standpunkt der Die Befürwortung dieses Traubenzolles habe er noch niemals bereut. 2n 1 12nn . daß es sich hier um Verträge handele, bei denen nicht die Es ’“ data chn welchem gesetzgeberischen Boden man stehe. fllhe Seödizungen dir Industre trügen Diejenigen, welch einzelne Position, sondern die Rücksicht auf das Ganze den Aus⸗ und man müsse darauf achten, daß die einzelnen Bestimmungen eines 8 E 1 1 8 groß m schlag gebe. Und das mache es ihm unerklärlich, warum die einzelnen Gesetzes miteinander übereinstimmten. Wenn einmal ein Staatssekretär Dr. von Boetticher: 1 ¹ lichen Sachverständigen vorgegangen sei.

Abgeordneten auf der Rechten die Verträge ablehnten. Er begreife gewisser Weinzoll angenommen sei, was er ja nicht gut heiße, so Meine Herren! Die Regierung wird sich selbstverständlich der Abg. Broemel: Auch 1890 utsche Ausfuhr aller Pg. Nrefahe oaneseheroleg ednur darauf hinweisen, daß die mann, der in energischen Worten die Sozialdemokratie verdammte;

icht, wie eine konservative Partei in einer so wichtigen wirth⸗ ragen, ob unter den einmal gewordenen E1 1 G 11“ der ierin i edeutend überstiegen. 1 reich so gering sei, daß er dann trat ein anderer Bergmann auf, erklärte die Sozioldemokrat schützs vabitfihen 88 die Megfesan. gegenüber der Mehrheit der Vüclat man eche en⸗ Traubenzoll zu niedrig veranlagt sei und Veran twortung nicht entziehen, die ihr der Herr . um Beispiel habe die Einfuhr von Papier und Pappen 3, die nicht glaube, daß die Industrie von der Zollermäßigung Oesterreichs als Menschen ohne Religion und Gewissen, denen bei ihrer Ver⸗ Bevölkerung im Stiche lassen könne. Der Abg Graf von Mirbach eine Ungerechtigkeit gegenüber den kleinen Traubenerzeugern, die Sie kann das auch mit ganz gutem Gewissen; denn sie st ü erzeug fuhr 57 Millionen Mark betragen. Wenn eine Industrie auf dem einen großen Vortheil haben werde. 1 wandtschaft mit den Anarchisten Alles zuzutrauen sei. Mit habe gesagt: „Wer weiß, ob wir nicht nach einer Prüfung in der nicht in der Lage seien, ihren Wein selbst zu keltern, darstelle. davon, daß bei sämmtlichen Verträgen, wie sie hier vorliegen, das Weltmarkt wetrbewerbungsfähig sei, so sei es diese. Wären die Be⸗ Zwech haben, dann Bei solchen Leuten wollten die Arbeiter nichts zu thun haben, Kommission auch zustimmen können.“ 36 Konserrative wünschten Das habe er anerkannt, und darum habe er dafür gestimmt, Interesse der vaterländischen Wirthschaft nicht allein in ausreichendem, sschwerden aus den einzelnen Interessentenkreisen ausschlaggebend, was einer Verschiebung der Valuta um 10 bis 15 %, die sehr bald sie hielten treu „zu Kaiser und Reich und fordere er eine kommissarische Berathung; wer diese wolle, könne doch nicht von den Traubenzoll mit dem Weinzoll gleichzustellen. Es sei sondern sogar in erheblichem Maße gewahrt is 8 Puürde aus dem ganzen Vertrage werden? Wollte man darauf eintreten könne, würde der ganze Zoll vortheil fortfallen. Die Ver⸗ Alle, die mit ihm einverstanden seien, auf, ein dre vornherein ablehnen. In Oesterreich wünsche man auch die Er⸗ richtig, daß der Wein die Kosten des Vertrages ein wenig sondern soga 8 1 Ausfl huarten, bis die Interessenten bereitwillig den bisberigen Zollschutz auf⸗ träge mit Italien und Belgien ständen in dieser Beziehung wenigstens faches Hoch auf Kaiser Wilhelm II. auszubringen. Jubelnd stimmten ledigung der Verträge der Weihnachten. Selbst in einern Fom rtiha 8 als Getreide und Holz; er sei überzeugt, wenn in Ich wollte nur einige Bemerkungen machen zu den usführungen gäben, so könnfe man sehr lange warten. Die Regierung habe auf einer festen Grundlage, auch was Deutschland biete, stehe fest, die Bergleute ein und es donnerte ein energisches Hoch dreimal über rischen Berathung von vier Wochen könne man nicht mehr Er⸗ Osten und Norden Deutschlands Wein gebaut würde, so hätte man des Herrn Vorredners, welche er über das Interesse des Papierindustrie 8 gerade in diesem Fall die Interessen der Papierindustrie was aber Oesterreich biete, schwebe in der Luft. die Köpfe der Sozjaldemokraten, die allerdings zögernd bis auf zwei kenntniß aufbieten, als nach den jahrelangen Erfahrungen vorlägen. dies schwere Opfer nicht so leicht gebracht, aber der in den letzten vorgetragen hat. Ich möchte ihn zunächst bitten, sich nicht 1 und allgemeinen wirthschaftlichen Interesses, das mit Eine weitere Berathung findet nicht statt. Schneidergesellen sich von ihren Sitzen erhoben. Dann sangen die Er stimme für die Verträge in der Hoffnung, daß mit diefen Ver⸗ zehn Jahren wehende Hauch, daß die Interessen des Nordens und lediglich an die Herabfetzung des Papierzolles im deutschen Tarif zu ddem Zustandekommen der Verträge verbunden sei, völlig gewahrt. „Damit ist die Berathung des Artikels III und der dazu Bergleute, ohne sich stören zu lassen, zwei Strophen der National⸗ trägen sich eine neue Aera wirthschaftlicher Wohlfahrt und zugleich Ostens die ausschlaggebenden seien, habe sich auch in diesem Falle g gs eiin Betracht sehen, wifche b Abg. Graf von Arnim: Dem nationalökonomischen Stand⸗ gehörigen Tarife erledigt. hymne. Inzwischen war aber die Atmosphäre so gefahrdrohend ge⸗ die Einleitung zu einem dauernden Völkerfrieden entwickeln werde. noch als kräftig erwiesen. Er könne zu seiner Beruhigung erklären, halten, sondern auch die Rücksichtnahme in Be racht zu ziehen, welche punkte des Vorredners entspreche es, mehr Werth auf den Handel Ueber die zu den Handelsverträgen eingelaufenen worden, daß der anwesende Bürgermeister die Versammlung auflöste Badischer Bundesraths⸗Bevoll mächtigter Geheimer Ober⸗Finanz⸗ daß aus seinem Kreise, wo kleinerer, mittlerer und zum Theil die deutsche Industrie bei den Verhandlungen durch die neuen 8 als auf den Schutz der vaterländischen Produktion zu legen. Wenn Petitionen berichtet Abg. Pie chel und beantragt, sie durch und den Saal räumen ließ. 1 Rath Scherer: Die badische Regierung habe die Interessen der auch besserer Wein gebaut werde, ihm nicht nur kein Widerspruch Positionen im österreichischen Tarif gefunden hat. Wenn der Herr Ausfuhr und Einsuhr sich gleich blieben, woher nähme dann die die gefaßten Beschlüsse für 1ge zu erklären.“ Abg. Li

2 c; 3 2 8 2 4 4 4 8 2 8— 8 3 .

badischen Weinerzeuger aufs Wärmste befürwortet, so ungünstig aber egen den Zollvertrag zugegangen sei, sondern auf unmittelbare 8 8 8 veg 1 Papierfabrikation ihren Vortheil. r einen stärkeren Wett⸗ 1 G 8 Gesundheits ö1“

für diese die Ermaßigund des Weinzolles auch sei, so habe das die Rasnen 81 die den bekannten rothen Ingelbeimern, e⸗ ie Vorredner sich 8 18 e e eeh 8 bewerb aus Schweden und Norwegen würde sich ja der Vorredner Beseen as e 5 3680 Onsner8;89 009 fammöversge sundheitswesen, Thesrwarkzezten und Absperrungs⸗

Regierung doch nicht veranlassen können, ihre Zustimmung zu dem im aus seinem Wahlkreis komme, erzeugten, er ersehen habe, daß ständnisse auf S. 10 flgd. ansehen „so er finden, frreuen, da der Handelsstand in Stettin damit außerordentlich zufrieden Annahme von Handelsverträͤgen eeea Herobfebenn⸗ ö geln.

i 2 9 Türkes. 8 sten⸗

Sinne des allgemein wirthschaftlichen Friedens sehr wünschenswerthen dies s für den Vertrag seien. In diesem Jahre habe eine ganze Reihe von österreichischen Tarifpositionen im Interesse 1 sein könnte. 1 8 9 wel 1 Unternehmen zu versagen. feine vecan⸗ fur wie so 11g Wettbewerb zu fürchten, denn unserer Papierindustrie sehr erheblich heruntergesetzt ist. Wir haben ““ Abg. Dr. Clemm⸗Ludwigshafen: Die deutsche Papierindustrie 8 vorschlügen. Es, sei unmöglich, - solche gewaltige Volks⸗ Die Quarantäne gegen Schiffe, welche von dem syrischen

1 1 an habe gar nichts geherbstet, aber wenn auch ein gutes Weinjahr unsere vxs b b v 1 8 8 sei auf die Ausfuhr angewiesen; höre die Ausfuhr auf, so höre auch undgebung bier unbeachtet zu lassen. Auch zahlreiche Petitionen gebiet zwischen Mersina und Latakia einschließlich, sowi 8 898

Staatssekretär Dr. von Boetticher: fene as 3 richt an Abnehmern feblen Wichtig und beispielsweise für graues Löschpapier eine Herabsetzung des Zolles die Industrie auf begen die Ermäßigung des Weinzolles lägen vor Seine Partei ver⸗ bis Lith einschließlich kommern, is arteeten a he go Hialas

erde . 3 2 - 8 8

8 G 1 59 S 9 6 8 6 1 8 sereos lange darüber die namentliche Abstimmung, damit die Wähl Je mehr ich mich über die Stellung freue, welche der Herr Abg. erfreulich sei an den Mittheilungen des Staatssekretairs, daß von 50 %, für Theer⸗ und Steinpappe, Strohpappe von 66 %, Abg. von Kardorff: Der Staatssekretär und der Abg. Broemel 1 1 g, damit die Wähler Besuch ersetzt worden. Lender zu den Verträgen einnimmt, um so mehr halte ich mich ver⸗ das Herstellen von Tresterwein in dem zugesagten Wein⸗ für ordinäre Pappendeckel von 83 %, für Packpapier 50 7%, rinnerten ihn an 1873, wo seine (des Redners) Partei gegen die beis naberm Fatekesech dertee he

1 9. 6 h z 88 ähre die Herstellung e dinäres Papier von 40 % für lithographirtes Aufhebung der Eisenzölle nicht einmal so scharfen Widerstand wie 2 en auch solche vor⸗ London, 16. Dezember. Auch i Belfast de ie di pflichtet, auch meinerseits dazu beizutragen, daß die Besorgnisse, die gesetz verboten werden folle, während er (Redner) die für ungeleimtes ordinäres Papler von 3 8 leißt⸗ handen seien, die das allgemeine Interesse nicht bloß 8 . in Belfast fordern, wie die 8 1 1 E1““ von Wein aus Naturwein, Wasser und Zucker für zulässig halte und ] 1 8; 0„ 7 0 8 tzt geleistet habe. Wenige Jahre nachher habe man ihr Recht geben 1 . . einzelner A. C. meldet, Grippe und and mot 8 bj während der Debatte an die Annahme der Verträge rücksichtlich ihrer die Entrüstung darüber, zu saurem Wein einen zuhere Wein Papier 28 %, für Gold⸗ und Silberpapier 33 so, für Tapeten 28 %, mutssen, und man sehe wehtss cüne in Deutschland mit solchen Glund⸗ Gruppen, im Auge hätten Opfer. Hunderte SEr⸗ Arbbeitun Stre 12 nng ler s 88

Folgen für unsern Weinbau geknüpft worden sind, zerstreut werden. zuzusetzen, nicht begreife. Wenn seine Wähler ihm vorwerfen sollten, für Papierwaaren 20 % und für Luxuspapeterien 40 % Ermäßigung 8 1. tzen komme. In besonderer Abstimmung wird der Kornzoll von 3,50 vielen Häusern sind sämmtliche Familienmitglieder nebst den Dienst⸗

Die Frage des Deklarationszwanges ist von verschiedenen Rednern daß ihe Interesse weniger wahrgenommen sei, als das der Getreide⸗ von den Oesterreichern erhalten. Danach darf ich wohl die Papier⸗ 11 Broemel: Eine Industrie mit einer solchen Ausfuhr St sehr großer Mehrheit angenommen. Ueber die Ermäßigung boten erkrankt. Auch in ganz Schottland gece 8: 8G 888 berührt, und man hat dabei darauf hingewiesen, daß es nothwendig und Hojzerzeuger, so werde er ihnen antworten, sie sollten nur interessenten im Lande ersuchen, sich auch diese Herabsetzung vorzuführen wie die deutsche Papierindustrie könne nicht gegen eine so bescheidene des Wein⸗ und Traubenzolles wird namentlich abgestimmt. kein Zeichen der Abnahme, Unter der Garnison von Gibraltar sind

, 1““ helfen, daß der Freihandel allgemeiner eingeführt werde, dann werde 8 Ssacae s d sermolles im Zollermäßigung Verwahrung einlegen. Die Ausfuhrverhältnisse der Die Annahme erfolgt mit 200 gegen 66 Stimmen. ebenfalls einige milde Fälle vorgekommen.

sein werde, nach Verabschiedung der Verträge bezüglich der Zulässig⸗ auch ihnen der Handelsvertrag keinen Schaden bringen. und abzuwägen, ob wirklich die Herabsetzung des Papierzo Papierindustrie seien, wie die Statistik beweise, keineswegs verschlechtert. Die übrigen Positionen werden ebenfalls mit großer St. Petersburg, 16. Dezember. Wegen bedenklicher Zu⸗ keit der Herstellung des Weines eine Regel aufzustellen. Die Regie⸗ Abg. Dr. Simonis hält die Herabsetzung des Weinzolles an deutschen Tarif eine solche ist, daß dadurch unsere Papierindustrie ge⸗ Die Papierindustrie beweise ihre Wettbewerbungsfäbigkeit durch den Mehrheit angenommen, desgleichen der Tarif im Ganzen, nahme des Hungertyphus, der epidemisch auftritt gingen, wie rungen werden nach wie vor bereit sein, den Interessen, die sich an sich nicht für bedeutend; das Schlimmste sei die Zollermäßigung schädigt wird. (Sehr richtig!) 8 statsächlichen Absatz. Er lege Verwahrung dagegen ein, daß eine ebenso der österreichische T 1 und demnächst Artikel 1I11 im der „N. Pr. Ztg.“ mitgetheilt wird, nach dem Gouvernement Kasan den vaterländischen Weinbau kaüpfen, nach ihren Kräften zu dienen, für die Trauben und die Verschnittweine, die erhebliche Beunruhi⸗ Nun bitte ich weiter zu berücksichtigen: wie es mit denngsuchese0ch nte bsondere absa tezung 88 düstcen Marktes Ganzen. 1“ Ane lAnzahl barmherziger Schwestern und mehrere Sanitaͤts⸗ und sie werden bereit sein, die Frage der Weinverfälschung gung und zwar mit Recht hervorrufe. Durch die Aufklärungen in der unserer Papierindustrie im Verhältniß zur ausländischen steht. 8 nicht in Betracht; seine Ueberzeugung in diesen veis hanse gesles Schluß 6 ½¼ Uhr. 1“ heilungen ab 1b

und bei der Behandlung des Weines zulässigen Methoden fasten. Kommifsion seien die Anschauungen des Rednees nicht er⸗ Sehen Sie sich doch die Zahlen im grünen Heft an, vor seiner Wahl in Stettin festgestanden. Die Papiereinfuhr sei

1 b 5 . Fn Handel und Gewerbe. ihrer Lösung entgegenzuführen. Den Herren ist ja bekannt, daß diese Abg. Menzer weist es entschieden zurück, daß etwa in der Hal⸗ in welchem über den Verkehr, die Einfuhr und Ausfuhr im eine Lappalie im Verhältniß zum Gesammtverkehr der deutschen 1“ br faͤr Koh Frage bei der Vorlegung des Weirgesetzes vor drei Jahren nicht zur tung 2e Konservativen ein Angriff gegen das Mintsterium 0er. 8 Jahre 1889 auf Seite 95 folgende Zahlen ich will nur einige 1 Seehäfen. 8 Statistik und Volkswirthschaft. 1SC I g; 6 f 8 8 3 8 8 8 ; 0 Erledigung gekommen ist, und ich nehme an, daß der Grund zu diesem ˖Ministerium sei ihnen sehr genehm. Die Beunruhigung sei nicht von anführen angegeben sind. Danach hat die Ausfuhr von Holzstoff Sctaatssekretär Freiherr von Marschall: Centralverein für Hebung der deutschen Fluß⸗ und An der Ruhr sind am 16. d. M. gestellt 10 607, nicht recht⸗

Mißerfolge darin lag, daß, wie der Herr Abg. Freiherr Zorn von den Konservativen in das Land hineingetragen worden. Den Kon⸗ betragen 451 000 Doppel⸗Ctr. gegenüber einer Einfuhr von 107 000 Sch wollte mich nur mit aller Ent Kanalschiffahrt. zeitig gestellt keine Wagen. 8 8 Bulach uns gesagt hat, in Weinsachen unter zwanzig Leuten zwanzig lane ses se eg,. Crcas gaag eg 88 1 d dn ctnu kute; Doppel⸗Ctr.; die Ausfuhr von grauem Löschpapier hat betragen der Herr Abg. 8 gecrtgen Situng F. Ausscuse theilh her Vhrsitende 8 In . 11 24 86 18 85 am 15. d. M. gestellt 3703, nicht verschiedene Meinungen vertreten sind. Es gelang nicht, unter diesen in wenigen Tagen bewirkt werden, dazu seien keine neunzehn Tage 154 000 Doppel⸗Ctr. gegenüber einer Einfuhr von 7000 Doppel⸗Ctr.; b hebung der Eisenzölle m Pcgfele. dr 8. - Heihgs mi i. Hefc. 5 be, österreichische⸗ 8 verschiedenen Meinungen damals einen Ausgleich herbeizuführen. nothwendig. Die italienische Weinproduktion sei noch einer großen die Ausfuhr von Pappe hat betragen 151 000 Doppel⸗Ctr. mit Oesterreich⸗Ungarn getroffen haben. Es liegt ja im Beruf der ungarischen Vereine für Verbesserung der Fluß⸗ und Kanalschiffahrt Subhastations⸗Resultate. Wir haben nun inzwischen Veranlassung genommen, die Frage Ausdehnung fähig. Wenn üh Fearfente Ubrfin Absat dace geasseiich gegenüber einer Einfuhr von 12 000 Doppel⸗Ctr.; die 8 Beispiele, namentlich der oratorischen Beispiele, daß sie etwas hinken. zunächst die Ausschußmitglieder des Centralvereins in Wien um Beim Königlichen Amtsg ericht I Ber dadurch zu klären, daß wir mit Sachverständigen in unmittelbare veeer ehehen 91 kbcn 8 Een b8 6 82 gen Ferhe 1g Ausfuhr von Schreib⸗, Druck⸗ und Zeichenpapier aller 1 . es Beispiel de ardorff leidet doch allzusehr 1i 18 las Fehe bce 85 8. 1 .“ 8 L Ste Berührung getreten sind, und es sind Konferenzen im Kaiserlichen Die Verhandlungen der freien Kammüssson über die Kontrolmaß⸗ Art hat betragen 275 000 Doppel⸗Ctr. gegenüber einer Einfuhr an diesem Uebel, als daß es irgendwie Eindruck auf dieses hohe Haus schaftlich' 8 b 8 dorch gemeinsam ganuch gir. . 8- 84 8e.

Gesundheitsamt abgehalten, in denen diese Sachverständigen über die regeln hätten ihn nicht befriedigt. Deshalb üsse er bei seiner ab⸗] von 13 000 Doppel⸗Ctrn. (Hört! hört!) Daraus ergiebt sich 5 machen könnte. Im Jahre 1876 hat es sich gehandelt um autonome Binnenschiffahrt, speziell durch Ausbau der beide Länder verbindenden festgesetzt; für das Meistgebot von

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