1892 / 17 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Jan 1892 18:00:01 GMT) scan diff

besondere Kaufbedingungen können in der Ge⸗ richtsschreiberei ebenda, Flügel D, Zimmer 41, eingesehen werden. Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintra⸗ gung des Versteigerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im stermin vor der Auf⸗ forderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger eeefrige dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berück⸗ sichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurück⸗ treten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellun des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls da erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 23. März 1892, Mittags 12 ½ Uhr, an Gerichtsstelle wie oben angegeben, verkündet werden. Berlin, den 28. Dezember 1891. Königliches Amtsgericht I, bisher Abtbeilung 51, jetzt 75.

[61669] Zwangsversteigerung. 1

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Niederschönhausener Parzellen Band 17 Nr. 678 auf den Namen des Bauunterneh⸗ mers Franz Werner zu Schöneberg eingetragene, in der Oderbergerstraße hierselbst belegene Grundstück am 18. März 1892, Vormittags 10 ¾ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel C., parterre, Saal 36, versteigert werden. as Grundstück ist mit 4,17 Reinertrag und einer Fläche von 7 a 11 qm nur zur Grundsteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, veg ügt⸗ Ab⸗ schrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachwei⸗ sungen, sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D, Zimmer 41, eingesehen werden. Alle Realberechtigten werden auf⸗ gefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher über⸗ gehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des Peingften Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, wi⸗ drigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grund⸗ stücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 18. März 1892, Nach⸗ mittags 1 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben ange⸗ geben, verkündet werden.

Berlin, den 5. Januar 1892. 8

Königliches Amtsgericht I. Abth. 75 bisher 51.

[61670] Zwangsversteigerung. 1 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Nieder⸗ barnimschen Kreise Band 32 Nr. 1642 auf den Namen des Maurermeisters Paul Hennig hier ein⸗ getragene, an der Soldinerstraße Nr. 46 und Freien⸗ walderstraße Nr. 28 belegene Grundstück am 21. März 1892, Vormittags 10 ¾ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue Friedrich⸗ straße 13, Hof, Flügel C, parterre, Saal 36, ver⸗ steigert werden. Das Grundstück ist mit 0,27 Reinertrag und einer Fläche von 3 a 96 qm nur zur Grundsteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗ rolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf⸗ bedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Füügen D, Zimmer 41, eingesehen werden. Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An Prüche deren Vorhandensein oder Betrag aus dem buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge⸗ boten anzumelden und, falls der betreibende Gläu⸗ biger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Verthei⸗ lung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten An⸗ sprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstigks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 21. März 1892, Nach⸗ mittags 1 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben an⸗ gegeben, verkündet werden.

8 Berlin, den 8. Januar 1892.

Königliches Amtsgericht I, Abtheilung 75 bisher 51. [61666] Zwangsversteigerung. . Im Wege der Zwangsvollstreckung soll die ideelle

Hälfte des im ve von den Umgebungen erlins im Kreise Niederbarnim, Band 63 Nr. 2874

auf den Namen des Baumeisters Er Schmid hier

und des Kaufmanns Gustav Hempel hier, als Mit⸗ eigenthümer zur ideellen Hälfte eingetragenen, Alexander⸗

Ufer Nr. 1, Ecke Friedrichs⸗Karl⸗Ufer, belegenen

Grundstücks am 25. März 1892, or⸗

mittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht

an Gerichtsstelle Neue Friedrichstraße 13, Hof,

Fllügel C., parterre, Saal 36, v werden. Das

ganze Grundstück ist mit 40 000 Nutzungswerth zur

Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗

rolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts,

etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf⸗

rund⸗

Realberechtigten werden aufgefordert, die nich selbst auf den Ersteher übergehenden n deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund⸗ buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, en wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge⸗ boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des sten Gebots nicht berücksichtigt werden und ei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berück⸗ sichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Die⸗ jenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks eanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver⸗ fahrens herbeiführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstück tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 25. März 1892, Nachmittags 12 ¾ Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben angegeben, verkündet werden.

Berlin, den 8. Januar 1892.

Königliches Amtsgericht. I. Abtheilung 75, bisher 51.

[61668]. Zwangsversteigerung. Im Wege der Feeagschollgeckuns soll das im Grundbuche von den Niederschönhausener⸗Parzellen Band 7 Blatt Nr. 265 auf den Namen des Kauf⸗ mannes Heinrich August Rabe hier eingetragene, in der Pappel⸗Allee Nr. 88 belegene Grundstück am 22. März 1892, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue E1 Nr. 13, Hof, Flügel C, Erdgeschoß, Saal Nr. 40, versteigert werden. Das Grundstück ist zusammen mit dem Grundstücke Pappel⸗Allee 89 mit 27,45 Reinertrag und einer Gesammt⸗Fläche von 46 a 72 qm zur Grundsteuer, zur Gebäudesteuer aber noch nicht veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗ rolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück be⸗ treffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf⸗ bedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D, Zimmer 42, eingesehen werden. Alle Realberechtigten werden auf Fss. die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Festgelumg des eringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, wer⸗ den aufgekordert, vor Schluß des Versteigerungs⸗ termins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Fesrare an die Stelle des Grund⸗ stücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 22. März 1892, Nach⸗ mittags 1 Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben, verkündet werden. Berlin, den 11. Januar 1892. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 77.

[61635 In Sachen betreffend die Zwangsversteigerung des dem Ackerbürger Johann Hellmann zu Wesenber gehörigen an der Grabenstraße daselbst sub Nr. 16 elegenen Wohnhauses nebst Zubehör ist der Ver⸗ kaufstermin auf Sonnabend, den 26. März 1892, Vormittags 11 Uhr, der Ueberbotstermin auf Mittwoch, den 27. April 1892, Vor⸗ mittags 10 Uhr, anberaumt werden. Der An⸗ meldungstermin aller dinglichen Ansprüche an das Grundstück ꝛ. ist auf Sonnabend, den 26. März 1892, Vormittags 10 ½ Uhr, bestimmt und erfolgt zugleich in diesem Termine die endliche Regu⸗ lirung der Verkaufsbedingungen, welche vom 1. März 1892 zur Einsicht der Betheiligten in der Gerichts⸗ schreiberei ausliegen werden. Sämmtliche Termine finden im Gerichtslokale zu Wesenberg statt. 7. Januar 1892. 1 Großherzogliches Amtsgericht Neustrelitz, Gerichtsschreiberei Wesenberg. C. Jaco by.

.““

[61638]

Zum Zwecke der Zwangsversteigerung des dem Maurergesellen Fr. Dassow in Hamburg gehörigen, hierselbst vor dem Treptower Thore belegenen Gartens Nr. 344 A. steht zum Verkauf und zur endlichen Regulirung der Verkaufsbedingungen Termin auf Mittwoch, den 30. März 1892, Vormittags 11 ½ Uhr resp. 11 Uhr, und zum Ueberbot auf Mittwoch, den 20. April 1892, Vormittags 11 ½ Uhr, und endlich zur Anmel⸗ dung aller dinglichen Ansprüche an das gedachte Grundstück auf Mittwoch, den 30. März 1892, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an.

Neubrandenburg, den 13. Januar 1892.

9öö. Amtsgericht. I.

aur.

[8261] „Aufgebot. Der Kammergerichtsrath H. Kevssner in Berlin, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Nolte und Schroeder, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftlos⸗ erklärung des 3 ½ % Prämien⸗Antheilsscheins der Köln⸗Mindener Cisenbahn⸗Geselsschaft Serie 2494 Nr. 124 677 über 100 Thlr., sowie der zu demselben gehörigen Zins⸗Coupons vom 1. April 1890—1. Ok⸗ tober 1893. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, seine Rechte bei dem unterzeichneten Amts ericht, Damm⸗ thorstraße 10, 1. Stock, Zimmer Nr. 20, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 30. Jannar 1895, Vormittags 10 Uhr, an⸗ beraumten Aufgebotstermine, daselbst Parterre Zimmer Nr. 7, anzumelden und die Urkunden vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunden erfolgen wird. Hamburg, den 21. April 1891. 5 Das Amtsgericht Hamburg. Civil⸗Abtheilung III. Crasemann, D

[61637]

sbeantragt.

spätestens in dem auf

hardiner), damerstr. 7a., in der Nacht vom Sonntag zum

Montag, den 12. Oktober 1891, in der König⸗ sgrätzerstraße, dem Potsdamer Bahnhof gegenüber,

(gefundenen goldenen Damenuhr,

. Aufgebot.

Der Königliche Rittmeister Freiherr Grote zu Mülbeusen i. Els. hat das 8 der dem Königlichen Second⸗Lieutenant Freiherrn Grote von der Lebensversicherungs⸗Anstalt für die Armee und Marine ertheilten elie⸗ Nr. 4479 vom 1. Juli 1876 beantragt. er Inhaber der Urkunde wird laufgefordert, spätestens in dem auf den 17. Sep⸗ tember 1892, 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Neue Friedrichstr. 13, Hof, Flügel B., part., Saal 32, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 8

Berlin, den 25. Dezember 1891. 1

Das Königliche Amtsgericht I. Abtheilung 48.

[52191] Auf Antrag der Wittwe Conrad Koch, Ferdinande, geb. Amediek, zu Paderborn wird der Inhaber des angeblich verloren gegangenen Sparkassenbuchs der Kreissparkasse zu Paderborn Nr. 10 605, beginnend mit einer Einlage von 150 ℳ, ausgestellt für die Wittwe Conrad Koch, Ferdinande, geb. Amediek, zu Paderborn, beziehungsweise Jeder, der an dem angeblich verlorenen oder verbrannten Buche irgend ein Anrecht zu haben vermeint, aufgefordert, sich spätestens in dem Aufgebotstermine am 28. Juni 1892, Vormittags 11 Uhr, zu melden und sein Recht näher nachzuweisen bezw. das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigenfalls das Buch für kraftlos er⸗ klärt und ein neues an dessen Stelle ausgefertigt werden wird. 8 Paderborn, den 28. November 1891 Koönigliches Amtsgericht.

1“

[55830=0 0) Aufgebot. 8 Das Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu Mülheim an der Ruhr Nr. 21 010 über 126 24 ₰, ausgefertigt für den Fabrikarbeiter Ichann Söntgen zu Mülheim an der Ruhr, jetzt zu Ham⸗ burg, ist angeblich verloren gegangen und soll auf Antrag des Eigenthümers Johann Söatgen zum Zwecke der neuen Ausfertigung amortisirt werden. Es wird daher der Inhaber des Buches auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebotstermine den 12. Juli 1892, Vorm. 10 Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, seine Rechte an⸗ zumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Mülheim a. d. Ruhr, den 16. Dezember 1891. Koöniglich⸗s Amtsgericht. 1

Das Sparkassenbuch der Volksbank in Mülheim a. d. Ruhr, eingetragene Genossenschaft in Liquid., Nr. 636, ausgefertigt für den Wilhelm Brands zu Styrum, lautend über eine Resteinlage von 69 50 nebst Zinsen vom 1. Juli 1889, ist angeblich verloren gegangen, und soll auf Antrag des Peter Blaum, als Vormund der Kinder und Erben des verstorbenen Eigenthümers Brands amor⸗ tisirt werden.

Es wird daher der Inhaber des Buches aufge⸗ sordert, spätestens im Aufgebotstermine, den 9. Juni 1892, Vorm. 10 Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte seine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird

Mülheim a. d. Ruhr, den 16. November 1891.

Königliches Amtsgericht.

[61576] Aufgebot.

Es ist das Aufgebot folgender angeblich abhanden ö“ Spalkassenbücher der hiesigen städtischen Sparkasse:

1) Nr. 318 639 über 65,54 lautend auf Fräu⸗ lein Rosa Raphael, Neue Königstr. 34,

von der ꝛc. Raphael, Prenzlauerstr. 51,

2) Nr. 189 748 über 5,75 lautend auf den Schlosser Georg Wölfel, Gerichtsstr. 79, voon dem ꝛc. Wölfel, Gerichtsstr. 72,

3) Nr. 91 442 über 50,32 ℳ, lautend auf den Drechsler Carl Uhlemann, Fürstenberger⸗ straße 8,

von dem ꝛc. Uhlemann, Fürstenbergerstr. 9,

4) Nr. 184 536 über 51,08 ℳ, lautend duf Wil⸗ helmine Neumeyer, Tochter des Restaura⸗ teurs, Lebuserstr. 2,

von dem Restaurateur Wilhelm Neumeyer, Lebuserstr. 14,

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert,

den 3. Oktober 1892, Vormittags 11 i Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich⸗ straße 13, Hof Flügel B. parterre, Saal 32, an⸗ eraumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Berlin, den 5. Januar 1892. Königliches Amtsgericht. I. Abtheilung 73.

[61575] Aufgebot. Es ist das Aufgebot folgender Fundsachen: 1) des am 19. Juni 1891 dem Metallschleifer Wilhelm Münzer, Grünauerstr. 10, jetzt Reichen⸗ bergerstr. 126, zugelaufenen schwarzen undes (Bern⸗

2) der von dem Porträtmaler Felix Zöpke, Pots⸗

gefundenen silbernen Cylinderuhr (Remontoir) mit Goldrand und 10 Steinen Nr. 27 535 ohne Glas mit verbogenem Karabinerhaken, 3) des Zwanzigmarkstückes mit dem Bildniß Kaiser Wilhelm's II. vom Jahre 1890, welches angeblich der Knopfmacher Carl Hermann Voigt, Naunyn⸗ 8 82, in angetrunkenem Zustande am 1. Pfingst⸗ eiertag 1891 Abends in einen Postbriefkasten in der Nähe des Rathhauses gesteckt hat, 4) der von dem Sohne des Eigenthümers Carl Wählisch, Schillingstr. 25, am 12. Juli 1891, Abends 11 Uhr, auf dem Trottoir der ÜUrbanstraße golr znuhr, 14 k., 199 834, auf der Rückseite J. S. gezeichnet, mit einer un⸗ echten Kette und einem kleinen Medaillon, 5) des von der Ehefrau des Paul Reinke in Rix⸗ dorf, Erkstr. 1, am 24. Juli 1891 im Zoologischen Garten gefundenen losen ges⸗ Ucfenen Diamanten, 6) des von dem Pferdebahnschaffner Wilhelm Müller, Mseenh 62, am 13. August 1891 vor dem Hause Reichen

7) des von J. Perl Tempelherrenstr. 17 am 6. September 1891 gefundenen silbernen Armbandes,

8) der von der Frau Rohrleger Winkelmann, Elise, geb. Pietsch, Manteuffelstr. 85, am 25. oder 26. August 1891, früh 5 Uhr, im Billetraum des Schlesischen Bahnhofes gefundenen 20 Dollarnote Nr. 69 463, bezeichnet The Louisiana State Lot- tery Co., 8 9) des von dem Privatwächter Ernst Röthke, Lützowstr. 27, am 27. November 1891, Abends gegen egg⸗ unter der Alsenbrücke gefundenen Sackes

oggen, 2 10) des dem Kaufmann Gustav Prophet, Weiden⸗ weg 34, am 12. November 1891, Nachts 12 Uhr, in der Frankfurter Allee zugelaufenen schwarzen Neufundländer Hundes, von den Findern bezw. zu 3 von dem Verlierer beantragt. Die Verlierer oder Eigenthümer dieser Gegen⸗ stände werden hierdurch aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. März 1892, Vormittags 11 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13, Hof, Flügel B. parterre, Saal 32, anberaumten Termine ihre Ansprüche und Rechte anzumelden, widrigenfalls ihnen nur der Anspruch auf Herausgabe des durch den Fund erlangten und zur Zeit der Erhebung des Anspruchs noch vor⸗ handenen Vortheils vorbehalten, jedes weitere Recht derselben aber ausgeschlossen werden wird. Berlin, den 5. Januar 1892.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 73.

[61646] Aufgebot.

A. Im Grundbuche der dem Eigenthümer Johann Kirschen gehörigen Grundstücke Letzkauerweide Blatt 125 und Schönbaum Blatt 3 steht Folgendes

eingetragen:

Nr. 1. 69 Reichsthaler 61 Gr. 2 ¼ Pf Preuß. Courant in 278 Fl. 25 Gr. 9 Pf. D. C. als das dem Peter und der Cordula Constantia Geschwister Hochbaum von ihrer Mutter Catharina Elisabeth, verw. Hochbaum, geb. Rudowska, jetzt verehelichten Martin Ehlert, gemäß Erbtheilungsrezesses d. d. den 13. November 1878 et confir. den 11. Juni 1799 ereg. rect. ausgeschichtete Vater⸗ gut, welches auf dem Grund des gedachten Erbtheilungsrezesses zur ersten Hypothek, unter Mitverpfändung des gesammten jebigen und künftigen Mobiliar⸗Vermögens der Schichtgeberin, jedoch ohne Zinsen, wofür dieselbe die Erziehung und den Unter⸗ halt ihrer Kinder bis zu ihrer Majorennität über⸗ nommen, ex decr. vom 13. Dezember 1799 ein⸗ getragen worden;

Nr. 2. Folgendes Intabulat:

Johann Engelbrecht hat auf obigem Erbe, Land und Besatz Fl. 300 D. C. z. 1. Hypothek ex obl. vom 13. Dezember 1805 und 13. Juni 1806 ist d. 1. Hypot. Z. f. gewesen à 5 p. Cent, d. d. 21. März 1811, ist aus dem Erbbuche pag. 211 D. Schönbaum hierfür ex off. und ex decr. vom 24. Oktober 1864 übertragen.

Diese angeblich längst getilgten Forderungen will der Grundstückseigenthümer zur Löschung bringen. Er ist jedoch nicht in der Lage, löschungsfähige Quit⸗ tungen zu beschaffen, da die eingetragenen Gläubiger verstorben und die Erben derselben ihm angeblich nicht bekannt, auch nicht zu ermitteln gewesen sind.

Auf Antrag des Grundstückseigenthümers, ver⸗ reten düc den Rechtsanwalt Goldmann in Danzig, werden daher die unbekannten Berechtigten der be⸗ zeichneten Peften ausge aepern ihre Ansprüche und Rechte spätestens im Aufgebotstermine den 16. Mai er., Vorm. 9 ¼ Uhr, bei dem unterzeichneten Ge⸗ richte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren An⸗ sprüchen auf die Posten werden ausgeschlossen werden.

B. Im Grundbuche des den Hoebesiwer Wilhelm und Julianne, geb. Wollentarski, Mellerschen Ehe⸗ leuten zu Kladau bei Praust gehörigen Grundstücks Kladau Blatt 2 stehen in Abtheilung III. Nr. 5 ex decr. vom 28. Juli 1855 für Johanne Auguste Con⸗ cordia Schamp noch 166 Thlr. 20 Sgr. überwiesenes Kaufgeld eingetragen. Die Grundstückseigenthümer behaupten, diese 166 Thlr. 20 Sgr. bereits in der zweiten Hälfte der 60er Jahre dieses Jahrhunderts an die Johanne Auguste Concordia Schamp, damals verehelichte Lehrer und Besitzer Hafer und ihren Ehemann Otto Heinrich Hafer bezahlt zu haben, die Zahlung aber durch eine beglaubigte Quittung nicht Mhah zu können, da sie den derzeitigen Aufenthaltsort der Haferschen Eheleute trotz eingehender Recherchen angeblich nicht haben ausfindig zu machen und nur zu ermitteln vermocht, daß Frau 88 am 23. Oktober 1870 verstorben und der Ehemann mit seiner Familie am 1. April 1882 nach Amerika ausgewandert ist.

Auf Antrag der Grundstückseigenthümer, vertreten durch Rechtsanwalt Weiß in Danzig, werden daher die unbekannten Berechtigten der Post aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens im Aufgebots⸗ termine den 16. Mai cr., Vorm. 9 ¼ Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigen⸗ falls si mit ihren Ansprüchen auf die Post werden ausgeschlossen werden. 8

C. Im Grundbuche des den wbeflets meüfcger Ru⸗ dolf August und Wilhelmine, geb. Micklei, Kitt⸗ litz'schen Cheleuten in Weßlinken 1ee. Grund⸗ stuͤcks Bohnsack Blatt 40 stehen in Abtheilung III. unter Nr. 8 für die Erben der Schleusenwärter Martin und Anna Dorothea, geb. Schwenzgfeier, Ferper ahen Eheleute zu Bohnsacker Troyl 65 Thaler

Silbergroschen 5 Pfg. eingetragen. 8*

Die Gkundstuckseigechümer wollen die vorbezeich⸗ nete, angeblich längst bezahlte Post von 65 Thalern 7 Sgr. 5 Pf. zur Löschung bringen, behaupten aber, die Löschungsbewilligung nicht beschaffen zu können, da ihnen die Erben der Martin und Anna Dorothea, geb. Schwenzfeier, Harderschen Eheleute im Einzelnen unbekannt seien und die stattgehabten Ermittelungen nur ergeben haben, daß die Schleusenwärter Martin und Anna Dorothea, geb. Schwenffeier, en Eheleute verstorben seien mit Hinterlassung eines am 7. Juli 1869 publicirten wechselseitigen Testa⸗ ments, nach welchem ihre unbekannten Kinder bezw. Kindeskinder ihre Erben sein sollen.

Auf Antrag der Hadfte . m⸗ vertreten durch den Rechtsanwalt Silberstein in Danzig, werden daher die unbekannten Berechtigten der Post aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens im Aufgebotstermine, den 16. Mai ecr., Vorm. 9 ¼ Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anzu⸗ melden, widrigenfalls sis mit ihren Ansprüchen auf die Post werden ausgeschlossen werden.

Danzig, den 15. Januar 1892.

bedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D, Zimmer 41 eingesehen werden. Alle

ez. „Dr. 1 Bersffentlic : Ude, Gerichtsschreibergehülfe.

1 8

gefundenen goldenen Trauringes,

ergerstr. 150 auf dem Trottoir

1163““

Königliches Amtsgericht.

[616632 g Zum Zweck der Besitztitelberichtigung im Grund⸗ Puch werden nachstehend bezeichnete Grundstücke für die dabei angegebenen Personen aufgeboten: 1) Flur VI. Nr. 1979/1191, Wiese, 7 a 14 qm, 0,44 Thlr. Johann Flur VI. Nr. 1980/1191, a 14 qm, 0,45) Peter Einde zu Hesborn, Blatt 3 für Ehefrau Wilhelm Guntermann und Beöestrg. 111“ güb. Isenberg; 2) Flur I. Nr. 61, im inge, Wi 82 a. 41 qm, 0,54 Thlr. 11“ an der Ecke, Wildland, 59 a 86 qm, 0,70 Thlr. R. E., Flur II. Nr. dehhe der Kristet, Acker,

P

27 ,a 54 qm, 0,32 Thlr.

den Häal

getragenen Ehefrau Wilhelm Guntermann Iöealen, Peten Emde,

8 en Hälfteantheil der Wittwe Franz Gunterm

an Flur I. Nr. 61 für Wittwe EE1“ en. Zinses, und an au Franz Steden, 3) Flur IV. Nr. 1399/135, 62 66 qm, 0,65 Thlr. R. E., Flur IV. Nr. 1400/134, Kellerwiese, Wiese, 1 a 28 gm, 0,13 1 Fritz Brinkmann,

kopf,

42 Ber

7 8 8

1 und dessen Schwester Elisabeth perehelichte Schweins⸗ 5 berg, eingetragen Band II. Franz Wilh. Hunold, gen. Göken, Katharina, geborene

. Untersuchun s⸗Sachen.

.Aufgebote,

ustellungen u. dergl.

.Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

.V

-V

2) Aufgebote,

4) Flur III. Nr. 31, Bornhelle, Wildland, 45 a

Lun, 25) Fl

7 qm

MNause; 6) Fl

26 qm,

Thlr. R. atharina, geb. Fuchs, eingetr. Band IV. Blatt 1 ir Ehefrau Franz Gerling, 5 aßmuth;

8) u Ber R.t. aufm qm, 0,80 Thlr. R. E. für Ehefrau Franz H Veai Mar seb. Lefarth, 11“ Blatt 52 für die Geschwister Wilhelmine Emilie und Maria Elisabeth Clement, gen. Kaiserkord's: 29 Fia e bhen gen. Kaiserkord's; 2,04 Thlr. Reinertr., eingetragen Band III. Blatt 52 für die Geschwister Wilhelmime Emilie und Maria Elisabeth Sg 397 89 dem Korbächer, 1,09 Thlr. R. E., eingetragen Band V. Blatt 56 für 1) Ackersmann T 81 Elisabeth Lefarth,

für Anton Hunold, gen. Hunolds:

10) Flur III. Nr. 307, am Grabenland, Garten, 0,07 Thlr. R. Er. für den Eisenbahnbeamten —”. D. Anton Kayser, 8n 1 g 8 1) Flur I. Nr. 105, aufm Schleim, Acker a 89 ohn f chleim, Acker, 10 a Josef Lefarth gen. Bernhards, eingetragen Band IV. Blatt 42 für Wittwe Caspar Padberg, Elisabeth geg. en N 1 12) Flur IV. Nr. 950/249, Medel Viese, 222 91 am, 3,59 Thlr. eehge, e; Medelon, Wiese, Ackerwirth Wilhelm Lefarth, Johanneses, Band 1. Blatt 2 für Schuhmacher Josef Lesarth zu

8

„n 65

85 qm a. 8. 2

21 B

13) a. Flur III. Nr. 486/93,

scheid, Acker, 29 a 58 qm,

auf dem Rüdenscheid, Acker,

Band II. Blatt 23 für:

—I. Geschwister Regina,

Johann Franz Schlechter; II. Ge

) 18 des Frans Senger, Haula, Clemens, Josef und Elisabeth Senger, ver⸗ beteh durch 8 eee,afatechh ges. Eecagwnen eingetr. Band V. Bla ür aria Ma

Kayser verehelichte Peter ) 8 Senger, Elisabeth, geborene Kayser; 7) Flur I. Nr. 677/438, aufm 10 a 36 Gm, 0,21 Thlr. R. E., ufm Merzinge, Acker, 1

lur I.

erge;

Hellwig,

helm und Wilhelm Le 14) Fl.

b. Flu

9 a 26 qm

5

Wittwe beth

qm,

geb.

zu Stadtbruch, vertreten durch Auctions⸗ commissar Lefarth zu Medebach, Theile der Par⸗ zellen Flur IV. Bl. 61 für

. tenkopf, Gers zu Blatt 25 für Wittwe Josef Brieden, Anna Elisabeth, geborene Schüngel, zu Hesborn;

SSees Johann Wilhelm Lefarth,“

erkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. erloosung ꝛc. von Werthpapieren.

Anzeiger.

1892.

6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗

Zustellungen

Aufgebot.

esborn: ober dem Dorf, R. E. für Wittwe gen. Grünebaums, und

ober dem Dorfe, Wiese, hlr. R. E. für den Invaliden eingetragen Band VII.

A. in der Steuergemeinde

Guntermann,

R. E., Flur IV. Nr. 1157,

fteantheil der Band VII. Blatt 3 ein⸗ für den

Anton Guntermann, b9. II. Nr. 875/180 für Ehe⸗

argaretha, geb. Guntermann; Kellerwiese, Wiese,

13 Thlr. R. E., Maria, geb. Berken⸗

V. Nr. 134 u. 135, eingetr. Band IV. Franz Josef gen. Webers; B. in der Steuergemeinde Medelon:

0,53 Thlr. R. E., für Ackerwirth Wilhelm Hesborn, eingetragen Band II.

ur IV. Nr. 382,

Acker, am Westerfelde, 842 für Ackerwirth vSesterfelh 8

Franz Hunold, Huschkes Blatt 43 für Wittwe 1

ur I. Nr. 117, am Schleim, Acker, 65 a

Namens Franz,

2) Wittwe Franz

Merzinge, Acker, Flur I. Nr. 678/438, a 20 qm 0,02 Thlr., Nr. 439, aufm Merzinge, Weide, 5 a 01 qm E. J Ehefrau Johann Lefarth,

Elisabeth, geborene

amm, AOcker, 14 a

eingetragen Band III.

aufm Ohl, Wiese, 13 a 04 qm,

Clement, Kaiserkord's und Flur V.

Acker, 19 à 89 qm, ilhelm Reuther, 2) Maria

eingetragen Band IV. Blatt 43 Philipp Lefarth, Baltes;

R. E. für Ackerwirth Johann

R. Ertr., Flur IV.

Nr. 951/249, 67 qm, 0,10 Thlr. 1

eingetragen

auf dem Rüden⸗ Flur III. Nr. 487/93, 51 a 49 qm, eingetragen

Franz, Wilhelm, und

schwister Elisabeth und Anna Maria

r VI. Nr. 68, am Liegenscheid, Acker, 22 a 19 qm, eingetragen Band II. 8” 1 schwister:

Maria Elisabeth, Bernhardine, Wilhelmine, Maria Marggretha und Johann Wilhelm Niggemann,

„c. Flur V. Nr. 54, oberm Speckrain, Acker, 2 9, 45 qm, Band IV. Blatt 43

latt 32 für die Ge⸗

ür Wil⸗ ühilipp Lefarth Baltes ckerwinth 85 Baca 8 b. ur V. Nr. 55, oberm Speckrain

Flur V. Nr. 111, unter der Hardt, Wiesßs

eingetragen Band V. Blatt 24

N

46 -m, 3,36 Thlr. R. E Blatt 13 für die Antragstellerin und Wittwe Franz Niggemann, Flur I. 88 Fen 1979 R. E Bla ür Ackerwirth Heinrich Le zu Böni

elaft, für h Heinrich Lefarth zu Böningen

95 qm, 0,07 Thlr. R. Blatt geborene Lefarth,

11 a 74 qm, 0,37 Thlr. Blatt 39 für die K namentlich: Franz, Stracke, Flur V. 19 6 88 E., Flur VII. Nr. 35, am Kampe, Acker, 37 a 82 qm, 0,45 Thlr. R. E. Flur VIII. Nr. 379, 85 . 46 qm, Blatt

Schüngel, vertreten durch geborene Harbecke;

ter 31 1 vnn eingetagen Band I. Blatt 53 für Franz Anton, Maria Elisabeth, Johann Wil⸗ helm, Br⸗ itta Maria Anna C 88

hunden, vertreten durch Mina Steden zu Medebach;

15 a 52 89 eingetragen Band II. Blatt 3 für Ehefrau Micha geborene Schmidt, und Ackerer Adam Guntermann, Riepen für Ehefrau Josef borene Vogt;

17 sc 8f qm, Geschwister Franz Anton, Maria Elisabeth, Johann Wilhelm, Brigitta Maria und Anna Guntermann für den Lehrer a. D. Johann Lefarth;

ö 8 Holz, 24 a 23 am, eingetragen Band II. Blatt 13 vIn. M., geas für den Ackerer Adam Guntermann 1) Vorsteher Johann Arenz,

1 a 62 qm, beth Steden,

Vorsteher Ph.

18 qm, eingetr. Band II. Blatt 16 und Ehefrau Johann Vogt, Wilhelmine, geb.” für Schneider und Ackerer Josef Bonacker;

Acker, Conrad Steden gen. Maurer und Elisabeth Steden, ul

tharina, 3) Maria Otilie und 4) Anna Maria Elisa⸗ beth Steden, vertreten durch den Ackerer Franz Kappen gen. Meggers zu Dreislar.

eines der vorbezeichneten Grundstücke zu haben glau⸗ ben, werden hierdurch aufgefordert, solche bis späte⸗ stens im Termin am 20. April 1892, Vor⸗ mittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 7 88 e Ah seh. genfalls sie mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen und die Grundstücke auf den Nhanen der shra berichtigt werden.

[61664]

als Sohn des Schultheiß Hahn, z. Z. unbekannt wo abwesend, und im Falle seines Todes seine Leibes⸗ oder Testamentserben, Hahn zu Kaichen und der Friedrich Wil⸗ 5 der Nachlaß dem helm

seine Ansprüche an sein hier p egschaftlich verwal⸗ tetes Vermögen von gebotstermin Donnerstag, 21. April 1892, Vormittags 9 Uhr, dahier anzumelden, Urias. seinen sich meldenden gegen Sicherheit) ausgehändigt wird. Etwaige weitere unbekannte Gleich⸗ berechtigte als die Antragsteller, spätestens im Aufgebotstermin si Erbschaft zu erklären, als sonst 2 stellt wird.

Friedberg, 15. Januar 1892.

[61665] Auf Antrag der Wittwe

p. Jonas, sowie der beiden Kinder derselben Hugo Sin Ludwig Nathan und Alfred Heinrich Fne

athan, Johanna Louise Nathan, geb. stenten Emil Joseph

Dr. Blumenfeld, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

für den Bergmann Benedict Schweinsberg; 15) Flur V. Nr. 170, aufm Kirchhof, Wiese, 21 a F., eingetragen Band III.

Wilh

elmine, Nr. 485,

geborene Steden, aufm

Merzinge, Acker 22 a eingetragen Band I.

für die unverehelichte

Bernhardine Kayser; 16) Flur IV. Nr. ine dah

295, die Kuckuswiese, Garten, 3 E., eingetragen Band VII. 8 für Ehefrau Lorenz Harbecke, Margaretha,

für die Erben des Johann Wilhelm Lefarth I.; C. in der Gemeinde Dreislar:

17) Flur V. Nr. 87, zwischen den Rüggen, Acker,

R. E., eingetragen Band I.

Kinder des Jakob Stracke,

Wilhelm und M. Franziska

Nr. 155, hinterm Berge, Acker,

vorm Steine, Weide, 25 a 0,06 Thlr. R. E., eingetragen Band I. latt 25 für Margaretha Harth, ür Ehefrau Fritz Tepel, Elisabeth, geborene Ehefrau Anton Schüngel,

18) Flur VIII. Nr. 373, vorn untern Steinen,

1I“ luna Guntermann, für Zugführer a. D. Friedrich Steden zu Alten⸗

19) Flur VI. Nr. 256/23, in den Brüchen, Wiese,

Michael Stuhlmann, Maria Catharina,

Steden, Wilhelmine, ge⸗

20) Flur VII. Nr. 37, auf dem Höwäcker, Acker, eingetragen Band I. Blatt 53 für

21) Flur VII. Nr. 346/189, Nordhelle, Holz, ha 5 a 13 qm und der Antheil des Adam lur V. Nr. 381/8, der Ziegenberg, 1

Riepen und ranz Kappen,

für Ackerer Franz Guntermann;

22) Flur VIII. Nr. 10 am Schüracker, Acker, eingetr. Band I. Blatt 41 für Elisa⸗

für die Gemeinde Dreislar, vertreten durch den Imöhl daselbst;

23) Flur V. Nr. 487, Dreislar, Hofraum, 1 a für Antragsteller rocke,

q q

24) Flur VIII. Nr. 485/216, aufm Schuren, 1 6 a2 65 qm, eingetr. Band I. Blatt 45 für

für Geschwister: 1) Anna Maria, 2) Maria Ca⸗ 4.

n n

Alle Diejenigen, welche Eigenthumsansprüche an

des hiesigen geltend zu machen, widri⸗ l

Antragsteller zu

Medebach, den 20. 1891. Königliches Amtsgericht.

Aufforderung.

Urias Hahn, geboren 19. März 1805 zu Kaichen

wird auf Antrag des

Fauerbach Frau zu Okarben aufgefordert,

732 spätestens im Auf⸗ - 6 ansonsten ahn für todt erklärt und das Vermögen le

gesetzlichen Erben (bis 1895

und Besser⸗ werden aufgefordert,

über Antritt der usschlagung unter⸗

al

Grotzheräg Hess. Amtsgericht.

Aufgebot. Johanna Louise Nathan,

A1““

E

ihre Vormünderin onas, und die Assi⸗ F d Jonas und Heinrich Michel han, sämmtlich vertreten durch den Rechtsanwalt

diese vertreten duͤre

Alle, welche an den abseiten der Antragsteller laut Beschluß des Amtsgerichts vom 29 No⸗ vember 1891 mit der Rechtswohlthat des In⸗ ventars angetretenen Nachlaß des am 15. Oktober

16

ge

ntlicher Anzeiger.

[59728]

zember 1891 Wegewärters Johann Heinrich Christian Krökel, richtiger Erben, als:

werden Alle, welche ein näheres oder gleich nahes Erbrecht an diesem Nachlasse zu baben aufgefordert, ihre Ansprüche in dem auf Donnerstag, den 3. März 1892, Vormittags 10 vor unterschriebenem Gerichte, Nr. 1, angesetzten Termine bei Vermeidung des nasch kages und unter dem Rechtsnachtheile anzu⸗ .

die Antragsteller als die wahren Erben 161671] angenommen werden

melden,

Ausschlusse sich Meldenden und Legitimirenden alle bis dahin über den Nachlaß getroffenen Verfügungen anzuerkennen schuldig sind, weder Rechnungsablage noch Nutzungen⸗Ersatz sordern können,

Ansprüche auf den vorhandenen Ueberrest des Nach⸗

[616361

Au Afsistenten Kluge zu Halberstadt, kannten PFg es hc olaer des am 17. Juli 1890 zu

Halberstadt versto

den 11 Uhr, zu melden,

sich später meldende Erbe alle Verfügungen Erbschaftsbesitzers anzuerkennen schuldig, weder Rech⸗

dern dürfen.

am 7. Februar 1877 als Ferdinand Blobel und dessen Ehefrau Friederike Karoline Wilhelmine, geb. Ohlbeer (al ias Ohlberendt), zu Berlin geborenen Herrmann

den auf Antrag des Nachlaßpflegers, Rechtsanwalts [61652] Apolant II. hier, aufgefordert, spätestens 4 den 3. Dezember 1892, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Neue straße 13, Hof, Flügel B., part., raumten Aufgebotstermine sich zu melden, widrigen⸗

nach nähere oder gleich Dispositionen jenes übernehmen schuldig, dern

zu begnügen verbunden sein soll.

[61648]

1 Fözt b zu Weichau (Kreis Freystadt in Schlesien) in Zötticher. 6 seiner 8 enschaft als Vormund der Ernestine Emilie

heutigen Tage für Recht erkannt:

Hppothekendoeumente:

1891 hierselbst verstorbenen Kaufmanns Louis Herrieh Nathan, persönlich oder in seiner rüheren Eigenschaft als Mitinhabers der hie⸗ igen Firma Gottheil & Nathan, Erb⸗ oder onstige Ansprüche zu haben vermeinen, werden aufgefordert, solche Ansprüche bei dem unter⸗ zeichneten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, I. Stock, Zimmer Nr. 17, spätestens aber in dem auf Freitag, den 11. März 1892, Nach⸗ mittags 1 Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termin, daselbst Parterre, Zimmer Nr. 7, anzu⸗ melden und zwar Auswärtige unter Be⸗ stellung eines hiesigen ee. sbevollmäch⸗ tigten bei Strafe des Ausschlusses und unter dem Rechtsnachtheil, daß die nicht angemeldeten Ansprüche gegen die Beneficialerben nicht geltend gemacht werden können. Hamburg, den 7. Januar 1892. Das Amtsgericht Hamburg, Abtheilung für Aufgebotssachen. 8 gez. Tesdorpf Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreibergehilfe. d Aufgebot. Auf Antrag der zum Kahkasse des am 28. De⸗ zu Lehre verstorbenen pensionirten Schwerdtfeger, berufenen Intestat⸗ 1) der Wittwe des Anbauers Heinrich Meinecke, Dorothee, geb. Fricke, zu Lehre, ch 98 2) des Schneidermeisters Heinrich⸗Goes zu Nein⸗

dorf, 3) des Schneidermeisters Friedrich Goes daselbst,

9 Uhr, Auguststr. 6, Zimmer

sollen und daß die nach dem

ondern ihre

asses zu beschränken haben. Braunschweig, am 6. Januar 1892. Herzogliches Amtsgericht Riddagshausen. 3 Schottelius. .

Aufgebot. Antrag des Nachlaßpflegers, des Amtsgerichts⸗ werden die unbe⸗

er denen Kellners Jonny Williams us Freetown Sierra Leone in West⸗Afrika ufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine, 14. November Vormittags r. widrigenfalls der etwa au 50 sich belaufende Nachlaß dem sich Peat e nd legitimirenden Erben, in Ermangelung dessen ber dem Fiskus wird verabfolgt werden, und der des

ungslegung noch Ersatz der Nutzungen, sondern ur Herausgabe des noch Vorhandenen würde for⸗

Halberstadt, den 14. Januar 1892. Königliches Amtsgericht. Abtheilung

31639] Aufgebot. Die unbekannten Erben des am 17.

Januar 1891 Seefeld verstorbenen,

hier wohnhaft gewesenen, Sohn des Maurers August

aul Blobel wer⸗ in dem auf

Friedrich⸗ Saal 32, anbe⸗

Nachle ich legitimirenden Erben zur eien Disposition verabfolgt werden wird, und der erfolgter Präklusion sich etwa erst meldende nahe Erbe alle Handlungen und Erben anzuerkennen und zu von ihm weder Rechnungs⸗ gung noch Ersatz der gehobenen Nutzungen zu for⸗

erechtigt, sondern sc lediglich mit dem was sdann noch von der Erbschaft vorhanden sein wird,

Berlin, den 1. Januar 1892.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 72. Bekanntmachung. Auf den Antrag des Freigärtner Hermann Schulz

mma Stiller hat das unterzeichnete Gericht am

Die Pfandbriefe der Posener Landschaft

Serie VI. Nr. 11878 über 3000 Nℳ.,

Serie VII. Nr. 25585 über 1500 ℳ,. 55

Serie VIII. Nr. 19425 über 600 ℳ.

8 Ncdertan Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 9. Bank⸗Ausweise 8

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

detssach⸗ von 2 Amtsgericht zu Ellrich durch den Althaus für Recht: 8 ch

dem Antragsteller bacgehe [61647]

Walter zu Gützkow zu Sbhan 8 gericht zu Greifswald durch den Amtsgerichts⸗

Hoceck für Recht: Cenet

chen Dragoner⸗Regiments Nr. Robert Nitschke zu Gnesen, vertreten dur Rechtsanwalt Silberstein zu Schwiebus, erläßt das Königliche Amtsrichter Dr. L

Nr. 18 Abtheilung III. Nr. 5 Hypothekenbrief wird für kraftlos erklärt.

[61714]

86 tober 1876 i. werden für kraftlos erklärt. N 12 Ci egsendft ai

und Wirthschafts⸗Genossenschaften.

1) das Hypothekendocument d. d. Patrimonial⸗ gericht Schraplau, 19. Dezember 1838 nebst bei⸗ gefügter Obligation vom 11. Mai 1821 über 46 Thaler Courant Darlehn nebst 5 % Zinsen für den Anspänner Zacharias Bachran zu Unterröblingen, eingetragen im Grundbuche von Unterröblingen Bd. I. CG“ III. 8 8 1 und Bd. II. Bl. 30 Abth. . Nr. 2 zufolge Verfügung von . Mai 1821 und 19. Pexhnber 8erf gang b

2) der Kaufvertrag vom 7. April 1866 nebst Hypothekenbuchsauszug vom 30. April 1866 über 400 Thaler elterliche Erbegelder mit

a. 1“ an den Lehrer Louis Mathis zu

Berlin,

b. 100 Thaler an die verehelichte Fiedler

geb. Mathis, zu Sangerhausen,

c. 100 Thaler an die verehelichte Ernst, Hen⸗

riette, geborene Mathis, zu Schmerbitz,

d. 100 Thaler an den Gärtner Theodor Mathis in eee dbuch eingetragen im Grundbuche von Eisleben Band XI. Bl. 425 Abth. III. Nr. 7 zufolge Verfü ZaI. A2e 1th; zufolge Verfügung vom

3) der Erbrezeß vom 5. März 1827 heftetem Hypothekenschein von demselben 1500 Thaler Courant Muttertheil des Johann Christian Friedrich Wagner, eingetragen im Grund⸗ buche von Beesenstedt Bd. II. Bl. 37 Abth. III. Nr. 3 zufolge Verfügung vom 5. März 1827,

4) der Hypothekenbrief vom 20. November 1882 nebst angehefteter Schuldurkunde vom 23. Sep⸗ tember 1882 über 900 und zwar 390 Kauf⸗

Louise,

nebst ange⸗ Tage ülber

gelderrest und 510 Darlehn nebst 5 % Zinsen für den Grubenbesitzer Walther Doin zu Stedten, getragen im Grundbuche von Stedten Bd. I. Art. 41 Abth. III. Nr. 1 am 20. November 1882

ein⸗

für kraftlos erklärt worden. Eisleben, am 16. Januar 189

v Fichner, Gerichtsschreiber des Königlichen

E“

de Amtsgerichts.

Im Namen des Königs! Verkündet am 30. Dezember 1891. 8 Jahn, als Gerichtsschreiber. In der Siebfabrikant Friedrich Meyer'schen Auf⸗ enneckenstein erkennt das Königliche Amtsgerichtsrath

1) Die Hypothekenurkunde über 1200 Thlr. Erb⸗

theilsforderung, eingetragen für die Kinder des Sieb⸗ machers Sebastian Meyer in Hamburg, Namens:

Henriette, Theodor, Walther, Emil und Elise aus

dem Vertrage vom 5. April 1867 zufolge Verfügung vom 29. Januar 1870 auf dem Grundstücke des Siebmachers Friedrich Meper zu Abtheilung III. Nr. 1 Grundbuchs über Häuser von Benneckenstein, gebildet aus dem Hypothekenscheine vom 29. Januar 1870 und der Verhandlung vom 5. April 1867, sowie den Verhandlungen vom 18. November 1869 und vom 5. Januar 1870 wird für kraftlos erklärt.

2 Benneckenstein in Band IV. Blatt 785 des

2) Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden 8 Von Rechts Wegen. ö“ Althaus. „Im Namen des Königs! I an, 9. HFanhan 1892. Braun, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag des Zimmermanns Friedrich und des Kaufmanns Gustav und erkennt das Königliche Amts⸗

Das Hypothekendokument über die in Band I

Blatt 22 des Grundbuchs von Gützkow Abth. III. unter Nr. 14 für den Kaufmann Gustav Pauls zu Stralsund eingetragene Poft von 12,90 wird für kraftlos erklärt.

Kosten, Hoeck.

Im Namen des Königs! Verkündet am 15. Januar 1892. Zank, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag des Kunstgärtners Hermann

Nitschke zu Berlin, Paulsstraße 28, und des Dra⸗

oners in der 5. Schwadron des 2. Brandenburgi⸗

12 von Arnim,

den

zu Schwiebus durch den Munckel olgendes Urtheil:

Merzdorf Band I. Blatt von 600 gebildete

Der über die Hypothek

Schwiebus, den 15. Januar 1892. Königliches Amtsgericht. Im Namen des Künigat Verkündet am 7. Januar 1892. . Reichert, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag der Bergmann Blazius und Eli⸗

fabeth Nowak'schen Eheleute zu Biskupitz und der Paul und Franziska Haiduga'schen Ehe d 88 Hanke erkennt das Königliche Amtsgeri 1

den Gerichtsassess 9 CCö1“

eute daselbst. u Sc

r ssessor Hager für Recht: 8 Der Hypothekenbrief, welcher über jene noch 453

arlehn nebst 8 ee he 88 8 g8 828 G

ie au m Grundstück

r. 26 Biskupitz in Abtheilung III. Nr. 2 für die

Posen, den 12. Januar 1892. . Bergmann Johann und Johanna Orlik'schen Ehe⸗

Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. 16499 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ richts hier vom 15. Januar 1892 sind folgende

in tragen

88.

leute zu Biskupitz am 11. Oktober 1876 eingetragen sind, wird für kraftlos erklärt.

Die Antragsteller haben die Koften

Januar 1892.

iches Amtsgericht.

8 Verfahrens Jabrze, den 11.