Dem 64. Communal⸗Landtag der Kurmark lage 8 J gestern ris G Minister is dafür - 8 1 8 8 8 1 “ ö““ 8 5 ] 2 E“ in seiner Sitzung am 22. d. M. 8 Ahann des kagen v8 N genene ö “ dafür anzusehen, daß das Befinden Seiner Heiligkeit 1 erklärte gleichzeitig, daß es „die vom Minister des Aeußern Nothbehelf beibehalten werden: auch die Verfassung wolle mung aus Vertragsstaaten oder meistbegünstigten und neunzehn des zweiten Ausschusses vor. Unter den ersteren Minister dem „W. T B.“ zufol * 1 kunft etonte der kein ungünstiges sei. Die römischen Journale enthalten ausgesprochene Auffassung von der Nothwendigkeit gemein⸗ die Ieisessennellen Verhältnisse nur „möglichst“ be⸗ Ländern zur Entrichtung der für diese Waaren am genehmigte der Landtag nachträglich eine Abänderung des Regle⸗ wohlthäti G Wirkungen der sufs 8 na Lnanf Behe ae 1n 6. . I“ über das Befinden des Papstes schaftlicher Gesandischaften für beide vereinigten Reiche nicht rücksichtigt wissen. Wenn der Entwurf der Verfassung 1. Februar 1892 in Kraft tretenden ermäßigten Zoll⸗ ments der Land⸗Feuersocietätder Kurmarku der Mieverlausttz die lich i ge irkungen 8 S e nner räge arthun, nament⸗ — Das Capitel zur Wahl eines neuen Jesuiten⸗Generals soll theile, es aber nicht angezeigt erachte, sich auf eine Erörterung entsprechen solle, so sei zu bedenken, daß die Auslegungen der ätze zugelassen. E1““ 1 . E 1 “ 9 8 lich ln “ auf h 5 “ üe Landwirth⸗ dem Vernehmen nach in Nom abgehalten werden; ein be⸗ dieser rage bei der Behandlung des jetzt vorliegenden Etats⸗ Verfassung sehr verschieden seien. Nach der jetzigen Ver⸗ Gesetz trits mit e-en in den Betriebs⸗Director nothwendig geworden war. — Von 1e schutzöll 1“] 58 ussichten 2 eng) ie nachtheiligen stimmter Tag ist jedoch dafür noch nicht festgesetzt. soas einzulassen.“ Diesem Gutachten des Departements waltungspraxis leite nirgends der Geistliche allein den Re⸗%ꝙD Red.) gesperrt gedruckten Stellen sind Zusäte der ommifsion. Recursen wurde der eine bewilligt, der andere ab ewies 182 e. 8 R. beter müeerne 8 aßregeln Frank. Irnfolge der unter den Studirenden in Neapel herr⸗ des Innern hatte die norwegische Regierung im wesent⸗ ligionsunterricht. Am bedenklichsten sei die principielle Trag⸗ 111“.“ 25 88 1 Wiligt, Were. . Lauf. . V 1 e 8 enden Erregung sin ie Vorles iversitã ; b 9 - 8 F5 . 9 G — Die Budget⸗Commission eichstags beantragt, den und an sechs Gemeinden Beiträgh ur Beschaffung 8 fsr mhd W 5 “ 8 8 sich der Minister als schenden Erregung sind die Vorlesungen an der Universität lichen zugestimmt. Aus dieser Veranlassung erklärte der weite des Entwurfs, welcher Windthorst schen Geist athme und die — Die Budget⸗Commission des Reichstags beantragt d Feuerlöschgeräthschaften bewilligt. — Auf den Verschlag des Minister Graf Belhlen “ 82 sieFrzbl * “ und der Pegenzuzschule daselbst einstweilen ausgesetzt worden. Minister des Aeußern, daß der Etatsentwurf für das Stellung des Lehrers außerordentlich erschwere, indem er ihn E 1 Pne sge cehrs esaencttel nd a Ehtosahe zweiten Ausschusses wählte der Landtag zum Ersten Mitgliede der einer Conferenz der liberalen Partei des Comitats Sn2 lnok⸗ Santätze 0 gestr 888 SeFung 111 auswärtige Hepartement die “ becher Feifruncer uwecage aenn E1e 1““ “ eaches 8 Direction der Kurmärkischen Hilfskasse an Stelle des Barons Doboka eine längere Rede, in der er die Regierungspolitik des „W T B. in * treff Ii äh heene dns . gefunden 1c. h.. ee⸗ löhrn bis C“ “ 8 Erümerf entgegen Rer Klich cgfe vnveraßegt, Innh⸗kä is Lin s umen wunfe von Knobelsdorff, welcher krankheitshalber seine Stelle nieder⸗ ge enüber den Angriffen der Nationalpartei vertheidi geh ; ees „W. T. B.“, in Betreff der Modificationen des egyp⸗ — Veranlassung habe, auf die Frage wegen der gemeinschaftlichen bisherigen Verwaltungspraxis die Bedürfnißfrage nicht. Hier eines Gesetzes, betreffend die Feststellung eines zweiren Nach⸗ gelegt hat, für den Rest der Wahlperiode bis 30. Juni 1893 ft gtlich der Politik über den N 89 lita ertheidigte. Hin⸗ tischen Sanitätsraths fast bezüglich aller Punkte ein Gesandtschaften näher einzugehen, „doch nicht unterlassen müsse gerade ein ausgedehntes Aufsichtsrecht des Staats be⸗ trags zum Reichshaushalts⸗Etat für das Ftatsjahr 1891/92 und die den bisherigen Stellvertreter Hauptmann 8— b nch c e olitik gegenu chi en Nationa itäten führte der Mi⸗ Uebereinkommen erzielt. Heute findet wegen des Hinscheidens könne, hier als seine bestimmte Ansicht auszusprechen daß stehen, um Bildungen extrem⸗confessioneller oder politisch⸗ Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Marineverwaltung, Thümen auf Stangenhagen 59 zu dessen Ver⸗ ö Pienste 111“*“ vRRö“ der Gemahlin des englischen Delegirten Mackil keine Sitzung die gemeinschaftlichen Gefandtschaften bei den fremden Mächten radicaler Richtung zu verhindern. Redner beantragte die unverändert die verfassungsmäßige Genehmigung zu ertheilen. treter den Rittergutsbesitzer von Winterfeld auf Neuhof. Jeder Bürger fremder Zunge möge einsehen odaß 8 seine 8 “ 1b mit Nothwendigkeit von der zwischen den Reichen bestehenden Ueberweisung der Vorlage an eine Commission von 28 Mit⸗¹ — Die XXII. Commission des Reichstags beantragt, dem erner nahm der Landtag die Berichte über den Stand Sprache und Cultur ungestört entwickeln könne, d de e Vereinigung erfordert würden, und daß eine Aufhebung der gliedern. ihr zur Vorberathung überwiesenen Abkommen zwischen dem eines Dispositionsfonds der Kurmärkischen Hilfskasse, über die politische Sonderstellung in Ungarn kein hen; eba 8 füh Fans Ueber 8 der Handels: 1 3 erwähnten Gemeinschaftlichkeit mit dem Bestande der Union nicht Abg. von Buch (cons.) sprach für die Vorlage und er⸗ Reiche und Hesterreich⸗Ungarn über den gegenfeitigen außerordentliche Revision der ständischen Kassen und die sein werde. Be üglich seines Ressorts bet “ vfs lun it Itali der Handelsvertrags⸗Verhand⸗ 1G vereinbar sei.“ Die übrigen schwedischen Staatsräthe stimmten klärte sich namens der conservativen Partei durchaus für Patent⸗, Muster⸗ und Markens 8 nebst Schlußprotokoll Verwaltung des Kriegs⸗Schuldensteuerfonds entgegen und ent⸗ wendi keit 88s gefezlichen e eung 11“ daß Fiase vorang sichtlich verluntes ben 8 S dͤlar, diesen Ausführungen des Ministers des Aeußern zu; dagegen das Confessionalitätsprinchp in der Schule und die Leitung e verfastieagsmnäcige Zusümmng ꝛn er heitn⸗ lastete die Rechnung der Communal⸗Landtagskasse für das Jahr der Landwirthe, der Schaffung eines Feld olizen ef nach dem 12 benar dem Ablausst Zeit, deen auch erst verwies die norwegische Staatsrathsabtheilung auf das Gut⸗ des Religionsunterrichts durch Geistliche; denn den Kinder — Im 4. Hannoverschen Landtags⸗Wahlbezirk 1890/91. Von dreizehn Gesuchen milder Stiftungen um Unter⸗ die Förderung einer auf Viehzucht gegründeten Lundeisecgschaes⸗ Vertrages zu Fier Einigung füͤhren 1 es bestehenden achten der norwegischen Regierung und bemerkte, daß sie müsse die Religion durch berufene Organe gelehrt werden, (Stadt Honnover) ist an Stelle des Abg. Tramm, der sein 8. hschaft, 8 Kec⸗. „entgegen der so bestimmt ausgesprochenen Ansicht des Ministers nicht durch Leute, die principielle Gottesleugner seien. Mandat niedergelegt hat, der Senator Baurath Wallbrecht
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stützung aus dem ständischen Dispositionsfonds der Kurmärki M ie N 88 8 — — büstanche ee aesch n Mapoftimnefonde de gnee altscber 1’“ 8 degem düe Ph b einer systematischen 3 Bundesrath hat die Bundesversammlung um Voll⸗ des Aeußern es für nothwendtg erachte, zu betonen daß nach Der Religionsunterricht müsse auch von Geistlichen der (nationalliberal) mit 408 Stimmen zum Mitglied des mußten abgewiesen werd 1e Rü Fficht auf d 298, schrankte S hfüͤhrung “ asserregulirungsarbeiten, sowie der 385 ten ersucht, um bis zur nächsten ordentlichen Session die der Auffassung der Staatsrathsabtheilung in der Union Confession ertheilt werden, welcher das Kind an⸗ Hauses der Abgeordneten gewählt worden. 1 Stimme Maß der verfügbaren Mittel, den 8428 Ind R. 38 8 Sen andwirthschaftlichen Unterrichts durch Interessen der Schweiz in den Handelsbeziehungen zu zwischen den beiden Reichen kein Hindernit liege, besondere gehöre. Die Vorlage entspreche vollkommen den zersplittert Weöß Fanteit und die Bestimmun — . S 81 9r 8* F 8 andwirthschaftliche Schulen und Musterwirth⸗ Frankreich bestmöglichst wahren zu können. Er wird in der . Gesandtschaften bei den fremden Mächten zu haben, und daß Ansprüchen, welche von kirchlicher Seite gestellt werden b stützungen für erst künftig in das e zu 11“ schaften, landwirthschaftliche Mittel⸗ und höhere Schulen. Lüchsten eventuel! in einer außerordentlichen eine Aufhebung der in dieser Hinsicht bisher bestehenden Ge⸗ könnten: noch weitergehenden Ansprüchen werde seine Partei Wegen der durch inzwischen zahlreich eingegan ver Gesüche Großbritannien und Irland b r Bundesversammlung darüber Bericht erstatten, meinschaftlichkeit mit dem Bestande der Union nicht unver⸗ sich entschieden dce Das Schlagwort von der Aus⸗ vermehrten Arbeiten be Aussähi 8 d dgaeg d . Prinz Friedrich Le 8 8 welchen Gebrauch er von diesen Vollmachten gemacht einbar sei.“ lieferung der Schule an die Kirche ziehe wohl noch bei Wahlen Entscheidungen des Reichsgerichts. nächste Situn “ schaf wir der Enn tag seine 3 ing 8 rich Leopold von Preußen besichtigte, hat, und eventuell seine Anträge zur endgültigen Regelung der 8 8 vornehmlich Verhindun mit anderen Schlagwörtern wie 1 g Dienstag, 26. d. M., Mittags 12 Uhr, halten. wie em „W. T. B. gemeldet wird, am Sonnabend in Be⸗ Frage einbringen. (Vgl. Frankreich. D. R.) Amerika. kert 9 Hasfen 9 Muckert 8 — g b ür di Die Bestimmung im § 3 Abs. 2 des Markenschutzgesetzes („Die Jg ee gh s von Connaught und des Großfürsten Dem Bundesgericht hat der Bundesrath die Mittheilung Der Vorsitzende des Repräsentantenhaus⸗Aus⸗ “ dcaeane, Ge Eintragung ist zu versagen, vefte die Zeichen ausschließlich in Zahlen, † 8 8 . 6 g 5 8 8 V 1 89 . S 3 8 1 por 8 . 9 g. N 8 1 N 8 2 12 . d exis von Rußland das Arsenal in Portsmouth. E“ 8 des Rechtsstreits der Gott⸗ 1vlen v ü8s 9 Springer, hat am Zezüglich der Privatschusen lasse Re Beklare Verfassungs⸗ Kug fabem, ede Barien. esehonn 12 Orlcber 1891, dee er Nordostbahn gegen den Bund wegen 21. d. M. seine Bill wegen Aufhebung der lle bestimmung keine verschiedene Auslegung zu; die Regierung Waarenzeichen ausländischer Gewerbetreib 1
Der Kaiserliche Botschafter in Paris Graf zu Münster Frankreich sß b der ni 7. 1 I1“ “ 3 der Concessionsgebühren den C fli 1. 2 r 1893 ingebracht. Der Ausschuß ersucht 1 4 6 8 IEEEA“ eender nicht ist vom Urlaub auf seinen Posten zurüch 68 b X“ 8 1 Concessionsgebüh en Competenzceonflict erhebe vom 1. Januar an eingebracht. Der Ausschuß ersuchte ic teri 8 3 zuwenden; indessen gen . Ausländ ’ Geschäfte der he “ hegece E“ hest “ nach einer und somit die Sache vor die Bundesversammlung ziehe. 8 infolgedessen den Schatzsecretär, ihm mündlich Aufschluß ebe mrse de Hene “ bengegeole die hmnes sscheteeüih in Prent n sit. a ävzakenen nx —₰ “ “ 88 tirtenk nodificirten EC11111 der Depu⸗ - 31 8 über die Lage der Finanzen zu geben, damit er Kenntniß über Gemeinde sei behi lt Vauch in den Gutsbezirken die Guts⸗ der ihm bei der Anmeldung gegebenen bestimmten Form der Der Kaiserliche Minister⸗Resident in Luxemburc Graf ti enkammer mo ificirten Etat vor. Der Senat genehmigte Rumänien. 8 Ei 1 d Ausgab rhalt he er üb vrit⸗ Semeinde sei, so behielten auch in den Guts ezirken die Guts⸗ raphischen Dar lung den Mar 8 3 Fobt dernn 8 serlich at in temburg Gr die Abanderungen bie 4. WvV. I - “ 88 . innahmen und Ausgaben erha e, ehe er über neue Tarif besitzer die Schullasten während sie ihre Rechte in Bezug auf graphischen Dar tellung den Markenschutz, und es steht demnach von Wallwitz ist vom Urlaub auf seinen Posten zurück⸗ Abends 9 Uh g tee s auf eine einzige. Beide Häuser traten . Bukarest, 25. Januar. In einer gestern abgehaltenen 1 Bills beschließe. die Schulverhältniss ketier üßt 9 ferten di von einem Anderen die Benutzung desselben Wortes in wesentlich ver⸗ gekehrt und hat die Geschäfte der Minister⸗Residentur wieder “ er zusammen. Die Deputirtenkammer Versammlung conservativer Wähler sprachen, wie K. T. B.“ Zu dem Conflict der Vereinigten Staaten mit den V eseeh bö nächt “ knasen 18 “ schiedener, nicht zu verwechselnder graphischer Darstellung frei. üͤbernommen. ann der vom Senat aufrechterhaltenen Abänderung berichtet, General Mano und Majorescu; die Versamm⸗ Chile liegen heute weitere Meldungen vor: Ein in New⸗York Be rli erkommenen Rec n 3 g Ges 2 t 88 hi — Die Bestimmung des § 483 Th. 1 Tit. 21 des Preußische “ 18 ““ ei, womit der Gesammt⸗Etat endgültig angenommen war lung wurde mit einer sehr beifälli b 18 enes Tel d Reuter' 247 unweigerlich, wo es im Interesse der Gesammtheit nöthig 2 LE3 . Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Fürstlich lippische Senat und K. — e b Mini r beifällig aufgenommenen Rede des eingegangenes Telegramm des „Reuterschen Bureaus aus sei, verweigerten es jedoch ehenuet im Interesse einer Alg. Landrechts⸗ Ist die gemiethete Sache zu dem bestimmten Ge⸗ Cabinets⸗Minister von Wolff gramm ist hier ein etroffen D 9 waeschaff vertagten sich dann bis zum 16. Februar. Ministers des Aeußeren A. Lahovary geschlossen. Nach dem Santiago besagt, der chilenischen Regierung sei seitens der he bl 4 16“ Gr. ich 4 1 t werde Uit e brauche ganz oder doch größtentheils ohne Verschulden des Miethers T g 8 neugeschaffene Posten eines Generalstabs⸗Chefs Verlauf der bisherigen Wahlversammlnngen zu schließen, schein Vereinigten Staaten von Nord⸗Amerika ein sehr entschieden schablonenmäßigen Glelchma Se 8 88.. der V 2 Nit der untüchtig geworden, so kann der Miether noch vor Ablauf der con⸗ er Marine (siehe Nr. 19 des „R.⸗ u. St.⸗A.“ vom ein Erfolg der conservativen Candidat 8 Gb 1“ hal Ulti t z di erde er⸗ Zusammensetzung des Schulvorstan es in der Vorlage⸗ sei er tractmäßigen Zeit von dem Vertrage wieder abgehen“ — findet, nach 22. d. M 8 1 g idaturen gesichert. gehaltenes timatum zugegangen. In diesem werde er stand Die B Staat und Kirche se Sett. vg Vertrage wlede b 1 .d. M.) ist dem Contre⸗Admiral Gervais, unter gleich⸗ SIUAVeih, vevenie die dip ischen Beziehur einverstanden. Die Befugnisse von Staat und Kirche seien in einem Urtheil des Reichsgerichts, V. Civilsenats, vom 21. Oktober 1 jti 8. 1 8 . g B ; 8 klärt, die Unionsregierung werde die iplomatischen Beziehungen CC11“ 9e 3 9. 8 “
S. M. Kanonenboot „Iltis“, Commandant Capitän⸗ bb114“ Vice⸗Admiral, übertragen worden. -.“ 8 ulgarien. zu Chile abbrechen wosern die chilenische Regierung nicht der Vorlage richtig abgegrenzt, sodaß ein friedliches Zusam⸗ 1891, auch auf den Pachtvertrag, Anwendung. Das Wort 8 8 8 I““ 8 9% 8a. n;- g ie hwieri eiten eien ur i S 01 ern Nachmittag in Be⸗ ei ung n oin⸗ DM 2 5†gho ꝙ— 7 - Mini 8 5 2 nmung 5S v IIS, 24 2 1& Mrse. 8 “ EEE“ * *8 7 getroffen. Erklärung des Gesandten Arago beseitigt worden, he geladener Gäste eine Schlibtenfahrt auf has Lend “ Hencsche 8 ge de. 9“ Sä “ — ausreichendes Diensteinkommen gewährt werden solle, seien alle Ludehgung 8 E1“ “ wirthschaft⸗ Frankreich sich bereit erklärt, die schweizerischen Forderungen entlud sich plötzlich, wie „W. T. B.“ meldet, ein Revolver, chilenischen Gesandten in Washington Montt gerichtet Parteien einverstanden. Ob an Mindestgehalt von 1000 ℳ6 “ 8 hinsichtlich der Anwendung des Minimaltari jise den er in seiner Tasche tru Durch d 1 jelt t Das Ulti , Fanmat tet angemessen sei, müsse näher geprüft werden; besser sei eine pro⸗ Sachsen. Produkt . ö“ arifs auf gewisse S h; b — g. urch den Schuß erhielt hat. Das Ultimatum fordere unverzüglich Genugthuung, für vinzielle Regelung des Gehalts Sehr überrascht habe seine Partei
Dresden, 24. Januar. Seine Königliche Hoheit der 1 Feh zu prüfen. Die Schweiz dürfte Frankreich vom fei werler Be eine leichte Verwundung, welche jedoch zu . welche keinerlei Frist gewährt würde. In Washington doßs aus 9 g reinn 2 der 8 ei kkommensteuer ;
bbbeseehee eeie hach der Februar ab das Recht der Meistbegünstigung keinerlei Besorgnissen Veranlassung giebt. 1 nehme man, obwohl eine offizielle Erklärung noch nicht erfolgt 9 öracl en Mehreing 80 he 1 1 88 Entscheidungen des Ober⸗Verwaltungsgerichts. Furstgovmitiog zum Besuch Ihrer Majestä des z. Ztg. eizträumen, nämlich den Conventionaltarif des schweizerisch⸗ Wie die „Agence balcanique“ erfährt, befindet sich der sei, in gut unterrichteten dortigen Kreisen an, die unmittelbare f Millionen für Zwecke dieser Borlage en gesctatsierh Wergen 1 8* u emittag zum Besuch Ihrer Najestäten des Königs doantschen Handelsvertrags. Für französische Producte, für Minister⸗Präsident Stambulow verhältnißmäßig wohl U vsach der Uebersendung des Ultimatums ei die von Montt sollten, wäͤhrend im vorigen Jahre nach feierlichen Erklärungen Hat der Verwaltungsrichter sein Urtheil auf Peeisehe
und der Königin hier ein. di dch ge les genannte Beherge ee volsahe Füena hen Fer eage itwen pee Etesg JIe 8 1- 9 . Irsachf eeö “ 8 89 — der Gesandte der Regierung diese Mehreinnahmen zur Ueberweisung von Rütann eeee esa zc. — gestützt, welche den Parteien
j 5 . ar 1 ; 85 . go 8 8 9 . 7 88 — 88 2 22 5 8 p 2 8 S h 1 8 Dj ch 9 5 9 9 l r we 1 Gr sin C Baden. seisn Reais der hehech Generaltarif anwendbar. Das⸗ nehnen öhecg⸗ als der Schuß losgegangen sei. Unverweilt Egan der chilenischen Regierung keine persona grata sei, worin Bzebfudescer rerueneh wefofen cder worlahe shnen iche üe Pelehnher dhes elch. t G elbe Regime dürfte zwischen Frankreich und Belgien her⸗ Unterstützung GCan Beachens zurückgerihet, bhne F Aufforderung zur L Chan s gele en hätte. auf den d. Etat übernommen werden Wie leidet das Verfahren — nach dem Erkenntnisse des Vierten der Zweiten Kammer einen G e9 n .n “ 2 un — — S“ 2 Stiege hinaufgegangen un abe Verantwortung für den,?à altimore”⸗Fall werde gar nicht ge⸗ SE 8 “ “ ine Senats des Königlichen Ober⸗ Verwaltungsgerichts den untersten Wiensttlassen ö 11““ 1 dem franzöͤsischen Minimaltarif. sich niedergelegt. Zwei Aerzte hätten die Wunde verbunden. fordert, zümal 8 chilenische Regierung in dieset Beziehung ““ oes Grundfaßen 8.80f 1egenosh 8 “ Nopemben l da EEEEö“ Fentl 9 8 eldbetrag und den nicht etatzmäßigen Beamten 88 ⸗Wie „W. T. B. weiter meldet, wird das „Journal officiel“ Die Kugel sei in den Oberschenkel gedrungen und sitze bereits ihr lebhaftes Bedauern zum Ausdruck gebracht habe. so hoffe sie auch, daß auf diesen Grundlagen cin dern d⸗ ares Mangel. Der Richter entzieht den Parteien durch ein solches elben Klassen ein erhöhtes Diensteink 8 er- spätestens am 30. Januar einen Bericht der Minister Ribot und noch im Fleische. Die Arterie und die Knochen seien unver⸗ — Einer weiteren Drahtmeldung aus Santiago zufolge noti⸗ E“ und schließe sich dem Antrage Verfahrem iede Möglichkeit, dinr hahahe ihn ühre, deh e
willigt werden soll 1 Für hhn 8 näch sten 1 Roche an den Präsidenten Carnot sowie das Decret veröffent⸗ letzt und die Blutung sei daher sehr gering gewesen. Stam⸗ ficirte der chilenische Kriegs⸗Minister Luis Pereira dem auf Kommissionsberathung 8 z. die Vorl mittel nicht die Bedeutung haben, welche ihnen beigelegt wird. stellte der Finanz⸗Minister eine dh e Aufb effes lichen, worin die Bedingungen mitgetheilt werden, unter bulow s Begleiter. hätten den Schuß nicht gehört. Als sie Gefandten Egan: die chilenische Regierung werde der Auf⸗ der Abg. Pr. C h ttä⸗ 8 1 888 — Die Verhandlungen einer Gemeinde mit dem Provinzial⸗ sunng des Diensteinkommens der Beamten in A e⸗ denen den ausläͤndischen Staaten der französische den Minister⸗Präsidenten hätten umkehren sehen, hätten sie ihn forderung zur Zurücknahme der beleidigenden Ausdrücke in er ganzen nationalliberalen. Partei ohne unan⸗ verbande, durch welche erstere sich gegen das Versprechen der Ge⸗ sicht. Ein anderer Gesetzentwurf beabsichtigt, der Negier us, Minimaltarif gewährt wurde, Der Minister Nibot be⸗ für unwohl Lchalten, Ers nachträglich hätten sie die Ursache der erwahnten Depesche entsprechen. Der englische Ge⸗ nehmbar sei wegen der Uebertreibung des Confestonclitütn hrmag fner⸗ Beihilse aus Provinziatfonds zun Ban und zurnter gt, egierung reitet für den 1. Februar ein Gelbbuch vor über den diplo⸗ erfahren. Die allgemeine Sympathie wende sich dem sandte in Santiago habe von seiner Regierung den Auftrag Büncten⸗ Per 11“ 1““ Füaiatohn Ge⸗ haltunc u Wegeftzece sind — wie der Vierte Senat 82 G 3 d e ) - - . fo 8 es Königlichen Ober⸗
die Ermächtigung zu ertheilen, bei außerordentliche is V — irnj ö 3 “ 8 1. ees⸗ 3 1 lichen matischen Schriftwechsel wegen Regelung der Handels Minister zu. Die diplomatischen Agenten hä 8 seine Diens Vermi zubiete 8 des K. Ober⸗Verwaltungsgerichts in dem Er⸗ Unglücksfällen die Grundsteuer nachzulassen. Die fevechstt, das 16 Sr e 8 9 els Erkundigungen “ sch g hätten ersönlich ecbäͤlten⸗ seine Dienste als Vermittler anzubieten. statptung des Privatunterrichts. Die beabsichtigte Verwendung kenntniß vom 20. November 1891 (1 1080) darlegt — kein con⸗
Abgeordneten Muser und Genossen haben einen Antrag auf S b As 9 Milli ür diese Vor sei ein Br 0re stitutiver Act, durch welchen der Gemeinde öffentliche rechtliche 88h 1 “ 1 g. au „Der Erzbischof von Bordeaux vertlicht in 8 . Asien. von 9 Millionen für diese Vorlage sei ein Bruch mit W11“ . hee ee he Entschädigung unschuldig Verhafteter und Ver⸗ Diszesan⸗Blatte eine Erklärung 69 c t 11X1X“ Norwegen. . Nach einer neueren Meldung des „Reuter schen Bureaus⸗ vorjährigen Versprechungen bezüglich der Ueberweisung von 11““ Dieseiben Tönnen alenfalls dem Fg⸗ urtheilter eingebracht. Z 8 „ n eton () Stockholm, 22 J ₰ 1 8 1 es b 8b95. 8 4 G 8 d Gebäudesteuer. Die V 1 eche“ nicht vinzialverbande für einen privatrechtlichen Anspruch an die Gemeinde 8 8 wird, daß die vom Papste in politisch⸗ religiösen hat Freiher Leli 851 zanuar. In der Ersten Kammer aus Teheran soll sich die (in Nr. 17 d. Bl. mitgetheilte) Brund⸗ und Gebau esteuer. Die Vorlage entspreche nicht eine gewisse Grundlage geben; soll aber dadurch eine Aenderung der Hessen. Fragen vorgezeichnete Richtschnur mit Achtung und Er⸗ Arbei 8 herr K. del dc sthhit bezüglich der Lösung der Nachricht des genannten Bureaus aus Tiflis über einen Con⸗ nur der Verfassung und codificire nicht nur bestehende Verwal⸗ Ortsverfassung, des Ortsrechts bezüglich der Wegeunterhaltung bewirkt Darmstadt, 24. Januar. Seine Königliche Hoheit der gebenheit zu befolgen sei. Ueber die von den Gläubigen woll X“ folgen en Antrag gestellt: Der Reichstag flict in Kallat⸗D ascht auf ein zwei Monate zurückliegendes tungspraxis, sondern gehe weit darüber hinaus. Confessionelle werden, so bedarf es dazu jedenfalls auch der Mitwirkung der zu⸗ Großherzog und Seine Grofeherzogliche Heheir der Prirz gegenüber der we tlichen Macht zu beobachtende Fabtteng 1n 111““ unterthäniges Gesuch an den König be⸗ Vorkommniß beziehen, bei welchem ein falscher Prophet, Schulen seien nur angebracht, wo die localen Verhältniss ständigen Polizei⸗ und Communal⸗Aufsichtsbehörde. Heinrich werden nach der „Darmst. tg.“ morgen Abend äußert sich der Erzbischof in ähnlicher Weise, wie die — te C 81 cgec ggc.c a65 88 hg .. der in der persischen Provinsd Masend engr ine edcfie. danmg egenhanesgen Schuldepu nagrgsege ge Frnwurf b 8 zur Theilnahme an der Feier des Ge ris festes Seiner vor einigen Tagen veröffentlichte Kundgebung der Cardinal⸗ Urbeitgr. 1 dete Sohgnttisfäch niederzusetzen, um die sogenannte angezettelt hatte, überwältigt und gefangen genommen wurde. merung der städtise en Schuldeputarionen gehe der Entwurf Majestät des Kaisers nach Berlin abreisen. Erzbischofe. Nach einer Meldung des „Temps“ aus Rom E11“ in allen ihren Theilen in Erwägun zu nehmen Gegenwärtig herrsche in allen Provinzen Persiens Ruhe. — thatsächlich auf Mühler zurück. Bei dem Religionsunterricht 6 9 ““ hätte übrigens der Vatican von dieser erst aus den Blaͤttern und die Anträge zur Verbesserung der Lage der rbeiterklasse Der persische Handels⸗Minister Jahia Chan ist an der komme es nicht nur auf die Reinheit der Lehre an, sondern auf Theater und Mufik. Kenntniß erhalten. 1 zu stellen, zu welchen die erwäͤhnte Erwägung Veranlassung Irnfluenza gestorben. die Erziehung zur wahren Religiosität und zum sittlichen Pflicht⸗ Fräulein Helene Geisler wird gelegentlich ihres morgigen Rußland 3 geben kann. “ Afrika bewußtsein. — iese Aufgabe bedürfe eines gewissen Maßes von Frei⸗ Auftretens in der Sing⸗Akademie außer Werken von Beethoven, t . “ ußzlan und Polen. Bezüglich der Unionsfrage hat die „Post⸗ och Inr. Ein in Brüssel ei 4 88. 8 8 heit des Lehrers. Redner lehnte ganzentschieden die Bestimmungen GTaubert und Liszt von Chodin schen Compositionen die Préludes Oesterreich⸗Ungarn. Der seit längerer Zeit leidend gewesene Großfürst Con⸗ Tidn.“ einen Auszug aus dem Protokoll der Staatsrathssitzung lde “ 1““ “ bns ä ge über den Privatunterricht ab; diese Materie, die der vor⸗ Nr. 4 und 17, die Mazurkas Nr. 17 und 23 und die Phantasie zum der König von Rumänien und der Thronfolger stantin Nikolajewitsch, Oheim des Kaisers, ist, nachdem nomf 13. d. M. mitgetheilt, an welcher auch die hiesigen nor⸗ meldet die am 10. November v. J. erfolgte An⸗ unft der Anti⸗ jährige Entwurf auch nicht in ihren Bereich gezogen habe, Vortrag bringen. — Für das Concert der Sängerin Fräulein Rosa 8 ’1 fklaverei⸗Expedition des Capitäns Jacques in Karema, solle lieber vorläufig noch ausgesetzt werden. Hoffentlich Paghelli, das am Dienstag im H 5tel de Rome stattfindet, hat
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Prin TB1ö 2 am Sonnabend eine schnelle Verschlimmerung und Zunahme wegischen Staatsräthe theilnahmen und in welcher über das 1b 2 das a. n H0 —
Prinz Ferdinand sind gestern früh in Wien eingetroffen ch sch g Zunahme 9 h.ss dem Endziel der Expedition. Nach den bereits bekannten Ge⸗ gelinge es noch, den Entwurf so zu gestalten, daß die preußische außer dem Käniglichen Kammervirtuosen Herrn Felir Meper auch die f 8 Claviervirtuosin Fräulein Auguste Götz⸗Lehmann ihre Mitwirkung
und nach kurzem Aufenthalt nach Bukarest weiterger 75 der paralytischen Erscheinungen eingetreten war, laut Meldun Budget des Departements des Aeußern verhandelt wurde. 1 “X“ r Der ungarische Feüchalt Rüchece Dr. 1“ des „W. T. B.“ aus St. Petersburg in der vosgehn Sämmtliche Ausgaben wurden mit unveränderten Betraͤgen ¼8 fechten mit den Wagogo hatte die Erpedition auf ihrem Wege Staaisschule erhalten bleibe. Gelinge das nicht, so müßten giervsttussn gheihrd Ihter ve S z kerle, der am Nacht um Mitter b ““ das Bud Die Ver ger keine besonderen Schwierigkeiten mehr zu überwinden. ihre Pfli zugesagt. — Der Violinvirtuose Richard Hggemeister peranstaltet Sonnabend noch eine Conferenz mit dem Minister des Aus⸗ um Mitternacht ver schieden. Großfürst Constantin war in das Budget eingestellt. Die Veranlassung zu der Ver⸗ 9 r 5 seine Freunde ihre Pflicht thun. am Donnerstag ein Concert in der Sing⸗Akademie für das die wärtigen Grafen Kälnoky hatte, ist gestern nach Buda est am 21. September 1827 in St. Petersburg als Sohn handlung war, daß der vorige schwedische Reichstag die Bei Schluß des Blattes nahm Abg. Dr. Reichens⸗ Sopranistin⸗Fräulein Helene Frank ihre Nätwirkung zugesagt hat. — “ Hin ichtich der Ergebnisse der Conferenzen 8 4 den 8 Pitslans 1. 88 der Kaiseus Alexandra lufforderung an . segierung gerichich hett⸗ die Ausgaben 8 perger das Wort. Zu dem b 88 her Nonehe n Ca ie Valuta⸗Regulirun tt“ 1 Prinzessin Charlotte von Preußen, geboren. ¹ iplomatischen Gesandtschaften zu mindern, 1 8 “ “ .. . D onnerstag in der ilharmonie stattfindet, gehört auch Herr daß über 8 wücteacn cen drs. „Sremalfas a Er bekleidete den Rang eines General⸗Adjutanten bes Kaisers und daß das vorige norwegische Storthing an seine Bewilligung 2 Parlamentarische Nachrichten. Vo ee 8 “ 1 11“ 1“ vehne e Harleo, ein hervorragender Tenorist sus Englandes . Einigung erzielt worden sei. azu gehörten die Feage und General⸗Admirals der Flotte und war Chef des Finnischen für die Gesandtschaften die Bedingung geknüpft hatte, daß die In der heutigen (156.) Sitzung des Reichstags, welcher die Vorhetathung, üverkvansmaägigen Badlezreauf das 1em 1. Februar dc ööö e über die Vertheilung der Lasten, die Währung, die Bes caffung Garde⸗Regiments und anderer russischer Regimenter. Im Gesandtschaften in Wien und Kon stantinopel nicht wieder der Staatssecretär Freiherr von Marschall beiwohnte, stand 1892 in Deutschland vorhandene unverzollte ausländische Getreide, 8 SPeofessor Wo Ivachte Fäshe sser haefert a 2. Se 1. der Mittel, die Behandlung der betreffenden Vorlage in den preußischen Heere war er Chef des 2. Rheinischen Husaren⸗ definitiv besetzt würden. In der gemeinschaftlichen Staats⸗ l auf der Tagesordnung die erste und eventuell zweite Be⸗ in der ans ver folgenden Zusammenstellung sich ergebenden Fassung Herren rnel rademte stang; der Ketenceckauf it an. 3. Leh Parlamenten, über die Theilnahme der österreichisch⸗ungarischen Nr. 9. Aus seiner Ehe mit der Prinzessin rathssitzung am 27. November 1891 suchte der Minister des rathung des am 18. d. M. in Rom abgeschlossenen Ueberein⸗ die verfassungsmäßige Genehmigung zu ertheilen: 1 Wock bereits eröffnet. — Der Kartenverkauf für das Concert don Bank sowie über das Princip der Feststellung der helatir .2 ean ra zu Sachsen⸗Altenburg, geschlossen am 11. September Aeußern die Nothwendigkeit nachzuweisen, daß die Bewilligungen kommens zwischen dem Reich und Italien über den Ausländisches Getreide. 8 zen, Roggen, Hafer, Anton Rubinstein beginnt am Donnerstag, Morgens 9 Uhr, bei Die Einberufung der beiden Valutg⸗Enquste⸗Commis⸗ und; gingen hervor die Großfürsten Nikolaus, Constantin für das auswärtige Departement in der bisherigen Höhe ge⸗ gegenseitigen Patent⸗, Muster⸗ und Markenschutz. Gerste, Mais und Hülsenfrüchte) wird bis zum 30. April Bote und Bock. ist der „Budapester Correspondenz“ zufolge für und Dimitri sowie die Großfürstinnen Olga (Königin von geben werden müßten und es unmöglich sei, den Wünschen 3 Apbg. Schmidt (Elberfeld) wies auf die Unterschiede 1892 einschließlich ohne Nachweis der Abstammung aus In dem morgen im Concerthause stattfindenden Gesellschafts⸗ litte Februar in bestimmte Aussicht genommen vhee Griechenland) und Wera (verwittwete Herzogin Eugen von der schwedischen und der norwegischen Repräsentation nachzu⸗ zwischen diesem und dem gleichartigen Abkommen mit Oester⸗ Vertrggsftagten oder meistbeg 1“ zur Concert wird der Hof⸗Kapellmeister Herr A. Langert aus Coburg im In der vorgestrigen Sitzung der Delegi Württemberg). 6 kommen. Der Minister betonte zu Gunsten der Gesandtschaft reich⸗Ungarn und auf die Schwierigkeit der Zwangslage hin Entrichtung der für diese Getreidearten am „Februar zweiten Theil mehrere eigene Compositionen unter persönlicher Leitung andel 1 B teg n zu den 1 8 in Konstantinopel, d 1 I Uing 8 gkeit lage hin, 1892 in Kraft tretenden ermäßigten Zollsätze zu⸗ zur Aufführung bringen. zFerfragsasrhenzthgen 8 it unter⸗ 8 Italien. Gesandif vhes aa 8e ae-hragmace der T1ö11“ daß dieses Abkommen 5 morgen fertig ein müsse, gelassen. 1 . sce jach zeäalc A. 2 en Delegirten die Vorschläge ihre inister⸗Präside ; in; 1 2 1 Gesichtspunkt der Schiffahrt bei er damit die Ratificationsurkunde rechtzeitig in Rom eintreffe ie Bestände an ausländischem Getreide, welche na amtlicher b6 16 2 Pr T 8 Die Geheimhaltung der Venhetäschag 8 “ n en hat der Reiche zu beurtheilen sei, weil wegen der Stellung, in welcher 1 während das Abkommen mit Oesterreich noch in der 88 Feststellung am 1. Februar 1892 den Inhabern von Mühlen und he l8, ns erere, echft ec esn 8g Jeger⸗ “ 2 einen Gesetzentwurf sich die vereinigten Reiche zu einander befänden, die Gesandt⸗ mission sei, 8 über beide “ bhih. t verschiedene auf Zollconto anges chrieben und in den der Zollbehörde finden foll, wird Herr Fabrikant L. Leichner in der Sitzung des uß des
Der Termin der nächsten Sitzung ist 2 — 5 - jralieni bestimmt. ch tzung ist noch un wegen Verlängerung des italienisch⸗spanischen schaften unter allen Umständen gemeinschaftliche sein müßten Beschlüsse gefaßt werden könnten. ( lattes.) angemeldeten Räumen in Formvon Körnernode r Mehl — Vereins für deutsches Kunstgewerbe in Berlin am Donnerstag, den letzteres unter Zugrundelegungdesfestgesetzten Ausbeute⸗⸗ 28. d. M. (Architektenhaus, 8 ⅛ Uhr) nähere Mittheilungen eben,
In der Wegtaufungsfrage ist, wi 8 “ vorgelegt und die Dringlichkeit der und die Kosten mithin von beiden Reichen zu bestreiten seien. s 3 kale Blätter melden, ein g8f Facheds Schr Hnnzansche vesens verlangt, welche auch von der Kammer bewilligt Der Antrag des Ministers des Aeußern, dae dn beseesche egie⸗ — In der heutigen (5.) Sitzung des auses der verhältnisses derechnet —gelägerts ind, sind, soweit die auf die wir alle heimischen Industriellen hinweisen wollen, welche für Papst hat dem Fürstprimas Vaszary die Machtvolltom 11““ n. rung zur Begutachtung des aufgestellten Etats aufzufordern, wurde Abgeordneten, welcher der Präsident des Staats⸗Ministeriums sen ben bis zur Abrechn uacs nicht zur Ausfuüher gelangt] das Theater oder die Musik in irgend einer Form arkzitin. Auch men⸗ Die „Opinione“ betont, daß die Demission des italienischen darauf einstimmig angenommen. Unterm 2. Januar d. J. er⸗ Neig 11A““ ind, ohne Nachweis der Abstammung aus Vertragsstaaten oder die Sammler älterer bezüglicher Gegenstände, Handschriften u. a.
G . . . J. Reichskanzler Graf von Caprivi un er Minister der meistbegünstigten Ländern bei der Abrechnung zu den am 1. Fe⸗ werden um ihre Theilnahme gebeten. Gäste sind willkommen.
Karlsruhe, 22. J Der Fi Minister 8 .“ 9. sruhe, 22. Januar. Der Finanz⸗Minister hat gestellt werden. Die Niederlande gewähren den status quo
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heit gewährt, mit der Regierung zu einem Mod 8 i is vivendi zu gelangen, und digse Modus vivena börfte bis Sosch 1eeebehe aus persönlichen, stattete die norwegische Regierung in Christiania ihr Gutachten, und geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Graf von Zedlitz beiwohnten, bruar 1892 in Kraft tretenden ermäßigten Zollsätzen zu verzollen. p rfalg sei. am 13. d. M. wurde es vom Minister des Aeußern im ge⸗ 13 stiand auf der Tagesordnung die erste Berathung des Die “ an auslaändischem Bau⸗ und Nutz Mannigfaltiges.
um Zusammentritt des Reichstags gefunden werden. Der P 1 a 85* 1 8 G gef Der Papst hat, wie aus vaticanischen Kreisen berichtet meinschaftlichen Staatsrath vorgetragen. Das norwegische De⸗ 1 Entwurfs eines be“ hoc⸗ 1ch 1 Lünin 3 des Solltgrt⸗, edg; S Majestät der Kaiser hat, wi die „N A er⸗ — na amtlicher Feststellung am . Februar — eine jestät der Kaiser hat, wie „N. A. Z. 2
er Papst hat den Fürstprimas Vaszary zum Zeichen des wird Vormi in ihn gesetzten Vertrauens mittels Breve vom 11. Januar vecbe gestern Vormittag in seiner Privatcapelle die Messe partement des Innern erklärte, keine Veranlass haben 8 icons. k 89 vom 14. Ja rirkt. Heute finden w b 8 1 8 es. 8 . assung zu en, Abg. Wessel (freicons.) legte einzelne Punkte dar, i e X2 ., fäͤbr b 1 1 Neue dn be “ che he et bebtese 29 h 6 keine “ 89 1“ 8 ehrange duf dier schiesgche arischeftas der Irage 68 8 vehan 89 Vantag, für, seine Peng “ 1— ab n8 ab⸗ lügen 1 dh C 1“ 11“ etaknie E 8 führte een dis Hresthengsraßte unvet detaeälachtehenee tamit ezes.ver e s er Papst bereits die gregation der Riten zu einer inen Stbue ih der An⸗ 8 n Konstantinopel und; 8 lehnend verhalte sie sich gerade nicht. Die volle Dur ührung 1 ä nte iche it luß, oder hausgasse den N „Bunsenstraße“, dem am Treffpunkte der eednale Finsignen geschickkt. Am 1. Februar wird der neue gelegenheit der Seligsprechung Sasnng An vese vn. sugehen, de. des Frses gting, bieser Sh86 cch vß Eonfeferghegchntgs bencsichege bhe eehäcetgeaden 8 heassahtee whes. deassehfägesn. 8; nütsges start m . Shien 3 8 vüe Rilöahts Fes de primas seinen Einzug in Gran halten. es papstes hierbei unerläßlich ist, so sei die Einberuf Ä15 heit chehe, wenn die Frage wegen der Reorganisation des nor⸗ Hstens und die Leistungsfähigkeit der dortigen Gemeinden Mitverschluß, “ in den deutschen Zollausschlüssen Namen Kurfür sten⸗Platz , der die Straße Alt⸗Moabit mit der 9 ung als ein/ wegischen Konsulatswesens gelöst worden sei. Das Departement nicht genügend. Die Simultanschule müsse im Osten als vorhanden Flad. werden ohne Nachweis der Abstam⸗ Thurmstraße und dem Arminius⸗Platz verbindenden Allee im
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