1892 / 123 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 May 1892 18:00:01 GMT) scan diff

letzten Jahre. Seit dem 1

eichen Zeitpunkt eines der drei 24 Millionen

Vorräthe um blieferungen

am 9. April 335 000, am 16. Ap 271 375 und am 30. April 282 500 165 000, 262 000 und 25 09 000 und 206 000 Quarters. r April eine beträchtliche Steigerung der ist diesmal eine starke Ab⸗

Weltmarkt

zurückgegangen.

ril 336 127, 23. April gegen gleichzeitig am uarters und 1890: 128 000, 139 000, 2 somit in den Vorjahren de landwirthschaftlichen Leistungen brachte, nahme zu constatiren. andelsthätigkeit am Die Unternehmungslust zeigte nd nicht zum wenigsten trugen te dazu bei, daß die usfuhr wieder würden daß je eher je lieber durch ein Definitivum geschaffen werde. ind gegenwärtig noch immer groß, aber bis zu dem chem die neue Ernte mit voller Kraft die Leistungen ist es noch weit, und bis dahin hat der Handel be⸗ ontinent noch eine große Aufgabe zu erfüllen. Es sichten gegenwärtig eine große Rolle Daß die Oeffnung der russischen für Weizen noch im Gefolge haben inen überhaupt nicht, denn wenn auch so ist doch

während des April eine sehr schwa ch im allgemeinen sehr zurückhaltend, u immer von neuem auftauchenden

Grenzen Rußlands doch binnen kurzem der Es bleibt zu wünschen,

geöffnet werden. . des Ausfuhrverbots

die Beseitigun Die Bestände Zeitpunkte, der alten ablöst, sonders für den C kommt hinzu, daß für die Preisbewegung spielen. Grenze allzu starke Leistungen könnte, glaubt man im allgeme in einzelnen Gouverne eficit in anderen no Das Plus der sichtba in runden Summen: Februar 6 ¾ Million

Diese plötzliche Verminderung erk Abnahme der amerikanischen Best hältniß, in welchem April gegen Anfang des Monats steher diesmal eine Verringerung von 324 000 Weizen und Weizenmehl zeigte, hatte der von 37 000 Quarters aufzuweisen. Ostindiens neue Campagne hat am 1. Ap ganz ungewöhnlich früh haben von dort kräftige gefunden. Zum Versand kamen im Apri und dem Continent zusammen 658 000 Q in der letzten Aprilwoche wurden 183 000 Qu. ver⸗ 1 l niemals vorher ist für den Aprils⸗ annähernd so großer Export aus indischen Häfen keinen Schluß auf die sp iemlich die Hälfte der W

die Ernteaus

ments Ueberschüsse vorhanden sind, ch keineswegs ausgeglichen. ren Weltbestände betrug gegen das Vorjahr am 1. Januar 6 ½ Millionen Quarters; am en; am 1. März 7 Millionen; nur noch 4 ½ Millionen Quarters. lärt sich aus der diesmaligen starken ände und aus dem veränderten Ver⸗ igen zum Schlusse des ährend sich nämlich Quarters an schwimmendem April 1891 eine Zunahme

am 1. April

die schwimmenden

ril begonnen, und Abladungen statt⸗ l an Weizen nach England uarters gegen 351 000 Qu.

luß ein auch nur erichtet, indessen ätere Leistungsfähigkeit aare ist für Frankreich is zum 1. Juni, dem Tage des Ein⸗ ins Land ziehen will. Immerhin andel kräftig eingreift,

ausstehenden st der Campagne nicht me länder schon jetzt

schickt. Woh

darf man hieraus Ostindiens ziehen.

bestimmt, das seine tritts der früheren hohen Zölle, wenn der

äufe noch b

erproviantirung 3 hr besteht, zumal alle ezt so weit vorgesorgt haben, daß Zufuhrbedarfs zweifellos vorhanden sein britannien bei einem Bedarf für das uarters in den 7 ½ Mo⸗ Mitte April 1892 etwa 15 Mil⸗ uarters importirt und etwa 3 Millionen Quarters unter⸗ wegs, von welchen letzteren man etwa 2 die in England bleiben, während der Re fließen dürfte. Im allgemeinen hat sich Consumländern ein Nachlassen d jedoch zum theil wohl mit d

Europas für den Re diesseitigen Bedarfs der noch verbleibende Rest des wird. Beispielsweise hat Gro aanze Erntejahr von 19 bis 19 ½ Millionen O naten vom 1. September 1891 bis Millionen rechnen kann, t für den Continent ab⸗ uropäischen

übrigens in den e ro⸗ aftlichen Ablieferungen

er landwirthschaf en drängenden Feldarbeiten

eingestellt, das zusammenhängt.

Der Handel in England keiner sonderlichen Lebh Käufe Frankreichs, welches Weizenladungen, welche an der Nähe schwammen, gemacht hatte Versorgung des Landes mußten die B die großen Me so mehr, als immer neue starke trafen und die da schen Industrie außerordentlich trafen an Weizen und Weizenme 1 521 138 im März, sowie gegen 1 539 070 Quarters im April 1890. lischen Weizen ging auf 31 sh. 3 d., in derselben Woche des vorigen Jahres

In Frankreich befindet sich der H lichen Situation. füllt, Mehl ist ebenso wie und die Kauflust des Bed dem ist jeder Importeur, zu sammeln, ltigen Zollermäßigung Nutzen Ladungen, die in land figuriren, für französische Häfen

etwa 1 800 000 Quarters

at sich im verflossenen Monat zu fzuschwingen vermocht, und nur die wiederholt größere Anschaffungen in Küste eingetroffen waren oder in der „brachten zeitweise einiges Leben. Die gs reichlich, im Gegentheil t kräftig aushelfen; allein die Kauflust der Mühlen um Ankünfte amerikanischen Mehls ein⸗ Preise eine Concurrenz der inländi⸗ Im Laufe des April 1 394 252 Quarters gegen 1 868 620 im April 1891 und Der Durchschnittspreis für en as sind ca. 10 sh.

aftigkeit au

. L war dabei keineswe tände mehr als einmal rech worräthe drückten auf

für verlangten erschwerten.

weniger als

andel in einer recht unglück⸗ Bedarf, die Läger sind über⸗ ngen vorräthig ntlich ein. Trotz⸗ weiter Bestände bis zum Schlusse des Es sind ein⸗ den Schiffslisten für Eng⸗ aber inzwischen

cht nirgends in England in gr arfs schränkt sich außerorde jeder Händler gezwungen,

wenn er noch von der jetzigen, ziehen will.

unterwegs,

den unversteuerten und sind mit diesem Vorrath von etwa

agen der Hafenplätze, nothwendigen Zuschüsse

2 ½ Millionen Q reichlich für zwei Monate gedeckt.

gien brachte der abgelaufene Mon Die Zufuhr war no schwimmen hrend die Fr

uarters die von auswärts

1 at nicht viel Leben ch groß, die für Antwerpen am de Weizenmenge betrug etwa age für das Inland sich in recht

ins Geschäft.

500 000 Quarters, engen Grenzen hielt. Auch in Holland bot das Weizen Roggen, wovon in den holländische russischen Gewächses lagerten, lässe der Absatz in einer Weise erlebt hat, und während in regel von Tonnen sich im Handumdrehen ter Mühe kaun Besitzer der

geschäft wenig Interesse. Für Häfen noch grö

f ere Mengen staltete sich trotz sta

eer Preisnach⸗ wie man es dort kaum je hren gewöhnlich Tausende vertheilten, waren diesmal selbst Die in St. Peters⸗ s daher vor, größere consigniren

n Hunderte Bestände zogen e ls zu verkaufen, üßland selbst zurückzunehm holländischen Bestände noch immer zie

burg ansässigen Posten nach Skandinavien th Einzelnes auch nach Ruo alledem bleiben die

In Oesterreich⸗Un eines schleppenden Mehlge Beschränkung G Weizenhandel zurückwirkte. mäßig klein blieben, war die Stimmung doch ein gfachen Klagen über den Saatenstand rvort war sowohl in Körnern Mehl sehr schwach; man beklagte Concurrenz des amerikanischen britannien hin.

garn litt der Verkehr unter dem das die veranlaßte und

Obwohl die Inlan

hlen theilweise zur ungünstig auf den zufuhren verhältniß⸗ matte, und übten id keine Anregung. als ganz besonders in fertigem auch dort die unüberwindliche Fabrikats, besonders nach Groß⸗

In Deutschland hat sich ein sehr bedeutender Bedar eizen wiederum entwickelt, Waare als Zuschuß erforderte. Markt zur Geltung. n hatten sich hier durch Käufe per versorgt; sie wußten, große Kündigung erfolgen diesen die nothwendige Waare festhalten kam allerdings und zwar

Qualitäten, welche geliefert

fremdländischen Sorten gen bedingungen der Berliner S

ihres Betriebes

der große Quantitäten ausländischer Besonders kam dies am

der einheimischen April⸗Mai⸗Termin für ihren daß gleich zum Beginn des April eine sie rechneten darauf, sich aus n zu können. Die Kündigung ange, allein die

Berliner

würde und

in ganz gewaltigem Umf 8 wurden und die aus den allerverschiedensten en den Lieferungs⸗

nischt waren ganz ve einzelt fan

die eine oder andere Post Gnade vor den Augen der Sachverständigen⸗ commissionen, und selbst diese wenigen Partien erregten noch den Widerspruch der 8 Empfänger und gaben zu Beschwerden Anlaß. Somit war die Absicht des Waarenbezuges aus den An⸗ meldungen vereitelt; der Bedarf war aber vorhanden, und da in⸗ ländisches Gewächs sich fortgesetzt außerordentlich rar machte, so griff der inländische Consum kräftig auf die hiesigen Vorräthe, soweit sie bessere Qualitäten enthielten, zurück, sodaß neben der Absorbirung der Zufuhr von 6500 t auch eine Verminderung der Bestände um 6736 t eintrat und zum Schlusse des Monats sich hier 20 919 t gegen 27 655 t zum Beginn desselben befanden. Außerdem aber gingen größere Mengen in Hamburg für hiesige Rechnung eingetroffenen Weizens nach dem Inlande. Naturgemäß erforderten diese Effectivverkäufe ent⸗ sprechende Termindeckungen, andererseits aber auch manche Realisationen seitens der sich mit Waare versorgenden Mühlen. Daneben fanden auch sehr bedeutende Neukäufe ausländischer Waare statt, die sich dies⸗ mal jedoch fast durchweg nur auf feine Qualitäten erstreckten, da man nunmehr für die Contractlichmachung des Bodenweizens durch Mischung Sorge tragen mußte. Bei der Flaue des Auslandes war daher der Effect jenes Kündigungs⸗Mißerfolges auf die Preise kein erheblicher, wie denn überhaupt die Preise im Laufe des Monats nicht gerade ansehnlich schwankten. Hinzutrat, daß später die Ro genpreise sich durch eine kräftige Ermäßigung wesentlich mehr als für laufen⸗ den Termin dem Weizenpreise näherten und in späteren Sichten ein sehr starker Minderwerth des Roggens gegenüber Weizen eintrat. Dadurch regte sich wieder der Bedarf für Roggen und ließ der für Weizen etwas nach.

In Roggen hat die Haussespeculation am Berliner Markt ihren Fortgang genommen. Obwohl nur wenig Waare für den Lieferungs⸗ tisch sich fand und von dieser auch nur einige tausend Tonnen nach und nach als contractlich befunden und laut Vertrag von den Mühlen, die Termine dagegen gaben, aufgenommen wurden, so zeigte sich die Baissepartei doch wenig beunruhigt. Was alltäglich an Realisationen hervorkam, nahm sie unter der 889 auf und auf diese Weise gelang es ihr, einen Theil ihrer Verbindlichkeiten zu decken. Im übrigen aber blieb sie für spätere Monate Abgeber und damit drückte sich nicht nur der Preis dieser, sondern auch der des April⸗Mai⸗Termins. Eine gründliche

laue aber trat im letzten Drittel des Monats ein, als von dem für russische

echnung in Hamburg liegenden Roggenlager, für das bis zum Schlusse des Monats der Zoll von 35 bezahlt sein mußte, falls es nicht bei Eintritt ins Inland dem Zoll von 50 unterliegen wollte, dring⸗ liches Angebot nach hier kam. Es fanden allerdings nicht viele Ab⸗ schlüsse und auch diese meist von geringerer Waare nach hier statt, aber der Eindruck war doch ein deprimirender, sodaß Preise einen ganz erheblichen Rückgang erlitten, ohne daß sich dabei in der Hart⸗ näckigkeit der Haussepartei hier etwas geändert hätte. Das vorher außerordentlich lustlose Waarengeschäft erhielt durch diese Preis⸗ ermäßigung indessen eine zunächst allerdings nur erst schwache An⸗ regung.

88

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 24. d. M. gestellt 10 115, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlesien sind am 23. d. M rechtzeitig gestellt keine Wagen.

Zwangsversteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht I Berlin stand am 24. Mai das Grundstück des Postbeamten Joh. Gottfr. Fiebig hier, in der Em denerstraße 43 belegen, zur Versteigerung. Nutzungs⸗ werth 14 850 Mindestgebot 700 Für das Meistgebot von 208 500 wurde der Kaufmann Michael Cohn, Großbeeren⸗ straße 4, Ersteher. Aufgehoben wurde das Verfahren der Zwangsversteigerung, betreffend das Gutsbesitzer Heinrich Huß'sche Grundstück in der Höchstenstraße 19, und die Termine am 3. Juni 1892.

—Z’Wi E111A4“ Rückversicherungs⸗ Actiengesellschaft hat in M.⸗Gladbach am 17. d. M. ihre dies⸗ jährige ordentliche Generalversammlung abgehalten, in welcher achtzehn Actionäre, welche für sich und in Vollmacht 893 Actien mit 893 Stimmen vertraten, anwesend waren. Der Rechnungsabschluß wurde genehmigt und die Decharge von den stimmberechtigten Actionären einstimmig ertheilt, gleichzeitig der Direction für die um⸗ sichtige Führung des Geschäfts der Dank der Versammlung aus⸗ gesprochen. In der Transportbranche wurden vereinnahmt an Prämien abzüglich Courtagen, Rabatte und Storni 948 115,23 gegen 919 435,91 in 1890. Die Ausgabe an Retrocessions⸗ prämien abzüglich Courtagen, Rabatte und Storni hat 225 356,29 gegen 208 199,49 in 1890 betragen. An Schäden wurden abzüglich des Antheils der Retrocessionäre 601 110,34 gegen 564 265,32 in 1890 bezahlt, während für Provisionen, Or⸗ ganisations⸗ und Verwaltungskosten ebenfalls abzüglich Antheile der Ketrocessionäre 156,485,40 gegen 156 876,20 in 1890 veraus⸗ gabt sind. Die Prämien⸗ und Schadenreserve pro ultimo Dezember 1891 wurde für eigene Rechnung auf 201 947 festgestellt und schließt die Transportbranche mit einem Gewinn von 27 095,38 In der Feuerrückversicherungsbranche belief sich die Prämienein⸗ nahme auf 1 587 667,12 gegen 1 489 188,58 in 1890, wogegen die Ausgabe an Retrocessionsprämien abzüglich Storni 433 342,46 gegen 419 516,47 in 1890 betragen hat. An Schäden wurden abzüglich des Antheils der Retro⸗ cessionäre 716 362,67 gegen 614 945,59 in 1890 bezahlt, wäh⸗ rend für Provisionen, Organisations⸗ und Verwaltungskosten ebenfalls abzüglich des Antheils der Retrocessionäre 390 678,76 gegen 364 459,80 in 1890 verausgabt wurden. Die Prämien⸗ und Schadenreserve pro ultimo Dezember 1891 wurde für eigene Rech⸗ nung auf 674 149,44 gegen 651 690,89 pro ultimo Dezember 1890 festgestellt und schließt die Feuerbranche überhaupt mit einem Gewinn von 46 356,14 Die Gesammteinnahmen der Gesellschaft betragen einschließlich 34 433,22 an Erträgen aus Geldanlagen, Policegeldern und Actien⸗Umschreibegebühren 3 473 063,46 und die Ge⸗ sammtausgaben inclusive 179,58 Abschreibung auf Mobilien 3 399 611,94 ℳ, sodaß sich ein Gewinn in Höhe von 73 451,52 ergiebt. Von diesem Betrage sind zunächst emäß § 49 des Statuts als Einlage in den Kapital⸗Reservefonds, sewie als Tantième an Vorstand, Aufsichtsrath und Direction 22 035,46 abzusetzen. Von den verbleibenden 51 416,06 sollen 48000 laut Beschluß der Generalversammlung mit 24 pro Actie, also 20 % der statutarischen Einzahlung auf die Actien, als Dividende zur Vertheilung kommen und der Rest von 3416,06 auf neue Rechnun vorgetragen werden. In M.⸗Gladbach wurde am 17. d. M die 25. ordentliche Generalversammlung des Rheinisch⸗Westfälischen Lloyd, Transport⸗Versicherungs⸗Actiengesellschaft, abgehalten. Anwesend waren 18 Actionäre, welche für sich und in Vollmacht 814 Actien mit 814 Stimmen vertraten. Der Rechnungsabschluß wurde genehmigt und die Decharge von den stimmberechtigten Actionären einstimmig ertheilt, gleichzeitig der Direction für die umsichtige Führung des Geschäfts der Dank der Versammlung ausgesprochen. Die rämieneinnahme betrug abzüglich Courtagen, Rabatte und torni 3 792 460 92 gegen 3 677 743 64 in 1890. An Rückversicherungsprämien abzüglich Courtagen, Rabatte und Storni gelangten 2 346 943,04 egen 2 255 270,80 in 1890 zur Ausgabe. An Schäden wurden a züglich des Antheils der Rückver⸗ sicherer 1 180 587,82 gegen 1 114 835,97 in 1890 bezahlt, und an Provisionen, Organisations⸗ und Verwaltungskosten abzüglich der Antheile der Rückversicherer 309 651 gegen 307. 383,01 in 1890. Ferner waren in Ausgabe zu stellen an Abschreibun auf Immobilien und Mobilien 5593,73 An Schaden⸗ und rämienreserve für eigene Rechnung pro ultimo Dezember 1891 sind 412 394 gegen 514 981 pro 1890 zum Vortra gebracht. Die Gesammt⸗Einnahme der Gesellschaft betrug einschließlich 54 282,48 an Erträgen aus 1Geldanlagen, Policegeldern, Actien⸗Umschreibegebühren ꝛc. 4 361 724

59 ₰, sodaß ein Von diesem Betrage sind in den Kapital⸗Reserve⸗ ufsichtsrath und Direction 8 Rest ad 74 588 35 der Generalversammlung 74 430 mit 45 g auf die Actie, leibende Betrag

40 und die Gesammtausgabe 4 255 1699 59 Ueberschuß verbleibt von 106 554 1 zunächst laut § 49 des Statuts als Ei fonds sowie als Tantisme an Vorstand, 31 966 46 verausgabt. sollen laut Beschluß pro Actie, also 15 % der statutarischen Einzahlun als Dividende zur Vertheilung kommen und der ve von 158 35 auf neue Rechnung vorgetragen w der Lebensversicherungsbank Deutschland in Gotha hat den Abschnitt IV des 2. Mai 1883 über die Vertheilung der Ueberschüsse Danach beträgt für diejenigen Banktheilhaber, nach dem gemischten System zum theil nach der Jahres⸗Nor: ch der Prämienreserve zu gewähren ist, die P dividende 75 % des Satzes, welcher nach dem alten System

ch Abzug dieser Prämiendiv

Von dem

n Reich

No. 123.

1. Untersuchungs⸗Sachen. 2. Aufgebote,

Der Vorstand f Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

Genossenschaften. ꝛc. von Rechtsanwält

6. Kommandit⸗Gesellschaften au 7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗ 8. Niederlassun 9. Bank⸗Ausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Henry Clay Schmidt & Co. in Hambur gezogenen und von denselben acceptirten, von dem ssirten, mit zwei weiteren durch⸗ richenen⸗Blanco⸗Indossamenten sowie Winer durch⸗ trichenen Quittung 4000,—. Der Inhaber der Urkunde wird daher aufgefordert, seine Rechte bei dem unterzeichneten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, spätestens aber in dem auf Freitag, bruar 1893, Nachmittags 1 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, daselbst, anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Ürkunde

Hamburg, den 17. Mai 1802. Das Amtsgericht Hamburg, Abtheilung für Aufgebotssachen. Tesdorpf Dr. 1 de, Gerichtsschreibergehülfe.

Regulativs vom

neu festgesetz ustellungen u. dergl. 8 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.

5. Verloosung ꝛc. von

1) Untersuchungs⸗Sachen. K. Amtsgericht Backnang.

eht gegen den am 29. Nov. 1862 zu Würzburg - heimathberechtigten Carl Willner wegen Diebstahls. Beschreibung: mittelgroß, blond, einarmig (der linke Arm fehlt). Einlieferungsort Den 21. Mai 189 Amtsrichter Stv. Wagner.

und zum theil na⸗ erthpapieren.

idende für da des Gesammt⸗

wird als Reservedividende ver⸗

des Bauunternehmers Emil Meier hierselbst ein⸗ getragene, in der Straße 17 b, nach dem Kataster Stephanstraße 18, belegene Grundstück am 13. Juli Vormittags 10 ½ unterzeichneten Gericht, Friedrichstraße 13,

stück ist mit 10 870 Nutzungswerth zur Gebäude⸗

beglaubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und stück betreffende Nachweisungen, ndere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D., Zimmer 41, Realberechtigten nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eint ersteigerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder⸗ kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläu⸗ iger widerspricht, dem Gerichte rigenfalls dieselben bei Fes . sten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei ertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grund⸗ die Ertheilung des Zuschlags wird am 13. Juli 1892, Nach⸗ mittags 12 ½ Uhr, an Geri angegeben, verkündet werden. Berlin, den 17. Mai 1892. . 8 Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 75.

theilung kommt. gemischte System noch verfügbar bleibende Theil überschusses, zuzüglich des Dividendenverfalls für sicherungen des gemischten Systems, Die Feststellung der Reservedividende findet nach derjenigen Prämienreserve statt, sicherungen am Ende des welches die Ueberschußvertheilung erfolgt. höherer Procentsatz als 3 %, so

Auf Antrag des Notars Gustav Fink hier, als ntragsteller

Konkursverwalter im Konkurse über den Nachlaß des Schuhmachers Carl Kröchert hieselbst, ist die Zwangsversteigerung nachbezeichneten Grundstücks des Verstoxbenen durch Beschluß vom 13. eingetragen in das Grundbuch am 16. Mai 1892 angeordnet: des sub No. ass. 211 hieselbst belegenen Wohnhauses nebst Zubehör. Termin zur Zwangsversteigerung ist auf den 28. Oktober 1892, Vormittags 10 Uhr, vor Herzoglichem Amts erichte Schöppenstedt an⸗ s othekgläubiger die Hypo⸗

in blanco indo

welche für die betheilig an FFert taftell,

Versicherungsjahres vorhanden war, au Bischofsheim Ergiebt sich hierbei jedoch

Reservedividende 1. Stock, Zimmer

den 10. Fe⸗

Prämiendividende wird aus der Berechnung auf Zehntelprocente er Prämiendividende Ueberschuß o bei Ver⸗ efreiung eintritt, wird nur ienreserbe zu vertheilenden

höhung der Prämiendividende verwendet. ohne Abrundung in der Höhe vertheilt, wie sie hervorgeht. Die Reservedividende dagegen wird abgeändert. Gleiche Abänderung tritt auch bei d dann ein, wenn aus dem Fonds der Res der Prämiendividende zufällt. Von dem Zeitpunkte ab, w sicherungen nach Tabelle III die Prämienb ch Maßgabe der Präm

(W S

sowie besondere arterre, Zimmer Nr. 7,

: Amtsgerichtsgefängniß Backnang. 892. 1.“ gesetzt, in welchem die thekenbriefe zu überreiche Schöppenstedt, den 17. Mai 1892.

ervedividende ein - esehen werden. Steckbriefs⸗Erneuerung. Der unterm 15. Februar 1890 hinter dem angeb⸗ lichen Schmiedegesellen Johann Weber aus Weiß⸗ bach erlassene Steckbrief wird hierdurch erneuert. Potsdam, den 20. Mai 1892. Königliche Staatsanwaltschaft.

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

Zwangsverste Im Wege der Zwangsvo soll Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise Niederbarnim Band 80 Blatt Nr. 3363 auf den Namen des Kanzleigehilfen Alfred Jähne zu Berlin eingetragene, in der Straße 17 b., angeblich Stephan⸗ straße Nr. 17 belegene Grundstück am 12. Juli 1892, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstraße Nr. 13, Hof, Flügel C., Erdgeschoß, Saal Nr. 40, ver⸗ Das Grundstück ist 8 a 47 qm roß und mit 14 000 Nutzungswerth zur äudesteuer veranl beglaubigte bschätzungen un stück betreffende Nachweisungen, Kaufbedingungen können 1 berei ebenda, Flügel D, Zimmer 42, eingesehen Realberechtigten selbst auf den Erstehe Vorhandensein dem Grundbuche der Eintragung des Versteigerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere derartige insen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls die⸗ selben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kauf⸗ geldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden a des Versteigerungstermins die Verfahrens herbeizuführen, widrige folgtem Zuschlag das Kaufgeld in 8 Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 12. Juli 1892, Nachmittags 1 Uhr, Gerichtsstelle wie oben v. Berlin, den 16. Mai 1892. b Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 77.

Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von der Louisenstadt Band 51 Blatt f den Namen der Commandit⸗Gesell⸗ ugo Loewy zu Berlin eingetragene, Oranien⸗ Nr. 97a. belegene Grundstück am 27. Juni Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue of, Flügel C., Erd

9 qm groß mit 14 070 Nutzungswerth zur Ge⸗ üdesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Grundstück be⸗ sowie besondere Kauf⸗ in der Gerichtsschreiberei lügel D, Zimmer 42, eingesehen werden. Realberechtigten werden selbst auf den Ersteher übergehenden deren Vorhandensein dem Grundbuche zur Zeit der Ein steigerungsvermerks nicht hervor derartige Forderungen von Kapita 8 ehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ Aufforderung zur Abgabe Geboten anzumelden und, falls der betreibende biger widerspricht, dem Geri machen, widrigenfalls dieselben b⸗ . dots nicht berücksichtigt werden und bei rtheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejeni das Eigenthum des Grundstücks bea ordert, vor Schluß des eiger e Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, zuschlag das Kaufgeld an die Stelle des Grund⸗ t. Das Urtheil über die Ertheilung des uschlags wird am 27. Juni 1892, Nachmittags an Gerichtsstelle, wie oben, verkündet

Berlin, den 16. Mai 1892. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 77.

Wege der 4

die Hälfte der na ber dividende gewährt. Eintragung des

Leipzig, 24. Mai.

2 zuli 3,80 ℳ, 5 ℳ, per Oktober 3,87 ½ 7 ½ ℳ, per Januar 3,9

90 ℳ, per April 3,90

Wien, 24. Mai. ungarischen Staat 20. Mai 591 590 Fl., Zeitraum des vorigen Jahres 1022 Fl.

London, 24. Mai. ladungen angeboten.

Manchester, 24. Mai. 30r Water Taylor 7, 20r W 32r Mock Brooke 6 ¾, 32r Warpcops Lees 68, cops Wellington 7 Qualität 10 ¾¼, 32“ 142. Fest.

Paris, 24. Mai. wartende Haltung, Türkenwerthen zahlreiche Realisationen. gang erholt. Banken abgeschwächt. P über Grundlage des Abkommens Rubel 266,25. 8

St. Petersburg, 24. Mai. (W. T. B.) Actionäre der Großen Rus wählte den Vorsitzenden des ärtigen Handel Lindes und das St. atschew zu Mitgliedern des Verwal⸗ gte die Vertheilung einer Superdividende von i d. J. und von 140 Kopeken per 1. Ja⸗

(W 1u

1 gez chen des Dachdeckermeisters A. Könecke eröffentlicht wider den Stuckateur Heinrich Kreikemeyer allhier, Beklagten, wird damit, Antrag auf Beschlagnahme des dem Beklagten ge⸗ hörigen Grundstücks zurückgenommen hat, die unter verfügte Beschlagnahme zum gerung aufgehoben.

Kammzug⸗Termin⸗ ster B. per Mai 3,75 ℳ, per August 3,82 ½ ℳ, vper ℳ, per November 3,87 ½ ℳ, per Dezember 0 ℳ, per Februar 3,90 Umsatz 10 000 kg. on chisch sbahn (österreichisches 8 Mehreinnahme

Bekanntmachung.

Der Particulier Gottlieb Urban zu Glogau, treten durch den Rechtsanwalt Cohn daselbst, hat das Aufgebot des am 1. Mai 1891 Wechsels d. d. Görlitz

September .

laubhaft zu machen,

ℳ, per März tstellung des gering⸗

fällig gewesenen den 7. März 1891 über 500 ℳ, welcher von ihm auf den Gastwirth R. Hossenfelder Görlitz gezogen und von diesem angenommen ist,

dem 9. April d. J. Zwecke der Zwangsverstei Braunschweig, den 21. Mai 1892. Herzogliches Amtsgericht. VII (Unterschrift.)

der österreichisch⸗ Netz) vom 11. 1

gegen den entsprechenden 8 soll das im Es wird daher der unbekannte Inhaber desselben aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine am 16. Dezember 1892, Vormittags 11 Uhr, seine Rechte anzumelden und den Wechsel vorzulegen, doßrigenfolle derselbe für kraftlos erklärt werden

Görlitz, den 21. Mai 1892. Königliches Amtsgericht.

(W. T. B.) An der Küste 6 Weizen⸗

(W. T. B.) ater Leigh 6 ¼, 30r Water 40r Medio Wil 36r Warp⸗ 60r Double courante

Einstellung Verfahrens

eigerung und die Termine am etreffend das Heinrich Huß'sche Grundstück, Königstadt Bd. 87 Nr. 4474 (Höchste⸗ straße 19), werden aufgehoben. Berlin, den 21. Mai 1892. Königliches Amtsgericht I.

Aufgebot. .

Die unverehelichte Maria Stromberg in Neheim hat das Aufgebot des von der Arnsberger Gewerbe⸗ bank, eingetragene Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht hierselbst ausgestellten, auf den Namen Antragstellerin⸗ lautenden Nr. 5893 beantragt. 1 ““

Das Buch verhält sich über eine ursprüngliche Einlage von 715 ℳ, welche nach 1 Einlagen und Zinsen und Abzug gemachter Rück⸗ zahlungen noch 152,07 beträgt.

Der unbekannte Inhaber des Buches wird auf⸗ seine Rechte spätestens g termine den 1. Dezember 1892, Vormittags 10 Uhr, anzumelden, widrigenfalls das Buch für kraftlos erklärt und die Antragstellerin berechtigt werden wird, die Rechte aus dem Buche geltend zu

Arnsberg, den 11. März 1892. Königliches Amtsgericht.

12r Water Taylor 5 ½, Die Zwang

40r Mayoll 7, stücks tritt. Das Urtheil 3. Juni d. 36r Warpcops Rowland 7 ¼, 40r Double Weston 8 ½,

116 vards 16 16 grey Printers aus 321/46

Verlauf zeitweise matter,

chtsstelle, wie oben

steigert werden. Abtheilung 75. Aufgebot.

Der Kaufmann Herr Otto Bethge hat das Aufgebot behufs

Die Börse zeigte eine ab⸗ efestigt. In Spanier nach starkem Rück⸗ Meldungen

Auszug aus der rift des Grundbuchblattes, und andere das Grund⸗

Gerichtsschrei⸗

Kraftloserklärung des von Otto Bethge in Magdeburg auf Emil Kretzschmer in Pegau gezogenen, von diesem acceptirten, am 2. Februar 1892 fälligen und bei Albert Meyer in Leipzig, Brühl 69 zahlbaren Primawechsels über 296 ℳ, welchen der Procurist des Antragstellers an diesen in einem Briefe mit noch einem zweiten bst 900 in Banknoten verpackt, am 8. November 1891 dem Pa „Stadt Gotha“ hier zur Beförderung auf die Post übergeben hat, und welcher von dem hierzu beauf⸗ tragten Hausdiener auf dem Wege zur Post ver⸗ loren worden ist, beantragt. Der Inhaber der Ur⸗ kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Oktober 1892, Vormittags 11 Uhr, vor te, Zimmer 206, an⸗ beraumten Ausgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. Leipzig, den 15. Januar 1892. Königliches Amtsgericht. Steinberger.

Zwangsverstei Das im Grundbuche von den g Nr. 6166 auf den Namen des Kaufmanns Otto Carl Julius Paetow und des Kaufmanns Johann Leopold Felix Kurth in Berlin je zur H getragene, zu Berlin in der Greifswalderstraße Nr. 66 belegene Grundstück soll auf Antrag des Kaufmanns elix Kurth zu Berlin zum Zwecke der Auseinander⸗ unter den Miteigenthümern am 16. Juli 1892, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht an Gerichtsstelle, Neue Friedrich⸗ straße 13, Hof, Flügel C., part., Saal 40, zwangsweise versteigert werden. 1

Das Grundstück ist bei einer Fläche von 38 a 59 qm mit 12400 Nutzungswerth zur Gebäude⸗ Auszug aus der Steuerrolle, be⸗ laubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende G sowie besondere Kaufbedingungen können in der Gerichtsschreiberei, ebenda, Zimmer 41, gesehen werden. 1 Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. 8

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 16. Juli 1892, Mittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle verkündet werden.

Berlin, den 17. Mai 1892.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 76

ortugiesen matter. mgebungen Band 132

scheinen nicht zu befriedigen.

Die heutige Ge⸗ sischen Eisen⸗ Verwaltungsraths

Quittungsbuches

neralversammlung der bahn⸗Gesellschaft der Russischen Bank f Petersburger Stadthaupt Lich tungsraths und genehmi 78 Kopeken per 1. Jul nuar 1893.

Mailand, 24. Mai. Italienischen Mittelmee zweiten Dekade des Mai 18 im Personenverkehr 1 332 138 1 890 732 Lire, zusammen 3 mithin weniger 1510 Lire.

Madrid, 24. Mai. versammlung des Vertheilung einer Dividende von Mitglieder des Verwaltungsraths, vajal und Gwinner wieder. Director Wallich v

übergehenden Zuzug von weiteren oder Betrag e;

orderungen von 1 r im Aufgebots⸗

8 Die Einnahmen des ⸗Eisenbahn⸗Netzes während der nach provisorischer Er⸗ im Güterverkehr 870 Lire, im Vorjahre 3 224 380 Lire,

(W. T. B.) „Banco Hispano⸗Al

2 92 betrugen unterzeichneten

steuer veranlagt.

Die heutige General⸗ Nachweisungen,

eman“ genehmigte die 8 % und wählte die ausscheidenden nchez Bustillo, Car⸗ Actionäre waren

Ausfertigung. Aufgebot. 1

In der Erwägung, daß der verh. Tapezierer Max

aunschild von Freising, als Bevollmächtigter seiner

hefrau Babette Haunschild unterm 6. ds. Mts. zu Protokoll der Gerichtsschreiberei Antra das Aufgebotsverfahren, bezüglich des lust gegangenen Sparkassabuches Freising Nr. 4024 auf eine Einlage von 383 70 lautend, zum Zwecke dessen Kraftloserklärung einzuleiten,

in weiterer Erwägung, daß der gestellte Antrag nach den Vorschriften des § 840 der R. C. P. O. begründet erscheint, 1

daß endlich Sparkassabücher unter die gemẽᷣ und ff. der R. C. P. O., sowie Art. 69 des führungsgesetzes hiezu, amortisirbaren Urkunden zu zählen sind, 1 1

ergeht im Hinblick auf § 841 der allegirten R. C. P. O. an den Inhaber dieses Sparkassabuches die Aufforderung, spätestens in dem auf Montag, den 17. Oktober 1892, Vormittags 9 ½ Uhr, fest⸗ gesetzten Aufgebotstermine seine Rechte bei dem unterfertigten Gerichte anzumelden und das Spar⸗ kassabuch vorzulegen, widrigenfalls Kraftloserklärung desselben durch Ausschlußurtheil erfolgt.

Freising, den 7. April 1892. iches Amtsgericht. ruben, K. Amtsrichter. Urschrift bestätigt: 1892.

ordert, vor

instellung des Abtheilung II

Gandara, San Die deutschen on der Deutschen Bank vertreten.

28 Der Reinüberschuß der eßlich des Ertrages der verfüg⸗ der darin enthaltene Gewinn an bei der Centralbank für Eisen⸗ Dividende ist, wie bereits ge⸗ werden auf neue Rechnung 1 neuer Actien erzielte Agio⸗Gewinn fand folgende Verwendung: ca. 380 000 Fr. der dadurch die lionen Fr. erreicht. Actien⸗Emission abgeschrieben erwendung reservirt.

(W. T. B.) Die Regierung hat mit der anderen Banken eine vierprocentige von 16 ½ Millionen norn Die Anleihe ist zur Z

(W. T. B.) Es betrugen die Einnahmen: bis 10. Mai

tezug auf den G Aufgebot.

6

Se Wechsel, folgenden Inhalts:

Berlin den 19. Mai 1891 8o Für Mark 2500.— 1. Februar 1893 zahlen Sie gegen diesen Prima-Wechsel 8 Ordre von mir selbst die Summe von Mark Zwei- tausend fünfhundert den Werth und stellen es auf Rechnung Bericht.

Herrn J. Schoenberg in Frankfurt

dahin stellte, Gotthardbahn beläuft sich einschli einer Ehefrau baren Kapitalien auf 2 709 000 Fr.; irten Betheiligung

ndet werden. gehörigen, zu

der bereits realis der städtischen Sparkassa bahnen beträgt circa 700 000 Fr. meldet, auf 6 % festgesetzt, 309 000 Fr. vorgetragen. Der bei Begebun von ca. 1 Million Fr. zum Pensionsfonds, statutenmäßi 80 000 Fr.

300 000 Fr. zum Reservefonds, g vorgeschriebene Höhe von 2 Mil werden für die Kosten der und 240 000 Fr. zu späterer V

Athen, 24. Mai. Nationalbank und Anleihe im Betrage 66 abgeschlossen.

Belgrad, 24. Mai. der serbischen 1892 881 953,66 636 174,84 Fr., Eisenbahn⸗D 1 022 581,49 Fr., mehr in 1892 140 505,91

New⸗York, 24. Mai. öffnete in sehr unregelmäß durchweg schwach. Schlu 255 000 Stück. Die Silberverkäufe betr s fest auf Abnahme der radstreets⸗Berichte; später abgeschwächt. erichte von Ernteschäden aus Frankreich. 1 wodurch Baissiers in

Zwangsversteigerung.

gsvollstreckung soll das im Grund⸗ buche von der Hasenhaide und den Weinbergen Band 30 Blatt Nr. 1065 auf den Namen des ndle Karl Weiher zu Rixdorf eingetragene, in der Fidicin⸗ straße, angeblich Nr. 37, belegene Grundstück in einem Juni 1892, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an Ge⸗ richtsstelle, Neue Friedrichstraße 13, Hof, parterre, Saal 36, versteigert werden. as. stück ist mit 1,86 Reinertrag und einer Fläche von 5,90 a nur zur Grundsteuer veranlagt. Auszug aus der laubigte Abschrift des Grundbuchblatts, en und andere das Grundstück be⸗ besondere Kauf⸗

Nr. 2473 au ege der Zwan olzhändlers

Angenommen J. Schoenbern

1 straße Nr. 13, Berlin den 19. Mai 1891.

Für Mark 2500.—

Am 1. Februar 1894 zahlen Sie gegen diesen Prima-Wechsel 8 Orde von mir selbst die Summe von Mark Zwei- tausend fünfhundert den Werth und stellen es f Rechnung Bericht. Herrn J. Schönberg in Frankfurt

ninal zum Curse von ahlung des Julicoupons neuen Termin am 24. beglaubigte 9. n und andere

1. Januar nd achweisungen,

den gleichen Zeitraum mehr in 1892 245 778,82 Fr.; ouane⸗Kasse vom 1. Januar bis 10. Mai 1892 . Zeitraum in 1891 882 0 Fr.

(W. T. B.) Die Fondsbörse er⸗ eer Haltung, später wurde die Tendenz Der Umsatz der Actien betrug h wird auf 2 400 000 Unzen ugen 10 000 Unzen. unterwegs befindlichen

Obrt⸗Kasse vom

bedingungen Steuerrolle, be

etwaige Abschätzun treffende Nachwei . indere bedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, lügel D., Zimmer 41, eingesehen werden. werden aufgefordert, den Ersteher übergehenden An⸗ „Betrag aus zur Zeit der Eintragung des hervorging

Angenommen Schoenberg.

aufgefordert,

Den Gleichlaut mit der Freising, den 9. April 8 Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts Freising. Ficht, K. Secretär.

Aufgebot. Der Kaufmann Rudolph Ehrlich zu Berlin, an der Spandauerbrücke Nr. 1, vertreten dur anwalt Dr. Dienstag hat das Aufgebot ei feld ausgestellten,

ungen, sowie

J

oder Betrag aus tragung des Ver⸗ ing, insbesondere „Zinsen, wieder⸗

ealberechtigten von selbst auf . sprüche, deren Vorhandensein dem Grundbuche Versteigerungsvermerks sondere derartige Forderungen von Kapita wiederkehrenden He Versteigerungstermin vor orderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, alls der betreibende Gläubiger widers Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfa bei Feststellung des sichtigt werden und 8 d gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurück⸗ Eigenthum des eanspruchen, werden aufgefordert, vor erungstermins die Einstellun eizuführen, widrigenfalls na aufgeld in rundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 24. Juni 1892, Nachmittags 12 ¾ Ühr, an Gerichtsstelle, wie oben angegeben, verkündet werden.

Berlin, den 20. Mai 1892.

QKönigliches Amtsgericht I. Abtheilung 75.

sind dem Kaufmann Rudolph Ehrlich An der Spandauer Brücke 1, in der 12. Februar 1892 angeblich gestohlen worden.

Auf Antrag des

ilbervorrat steigerungstermin vor der Rudolph Ehrlich werden die unbekannten Inhaber der Wechsel auf⸗ gefordert, spätestens in dem am 23. S 8 1892, Vormittags 10 ½ Uhr, Oderstra e 53/54, Zimmer Nr. 11, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden und die Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung derselben erfolgen wird. Frankfurt a. O., den 14. März 1892. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 4.

Weizen an Zufuhren und au stetig auf B steigend auf lebhaftes Eingreifen der Hausse, die Enge getrieben wurden.

Weizen⸗Ver atlantischen Häfen britannien 215 000, do. Häfen des Continents 80 nach Großbritannien

Der Wert Producte

zu Berlin C., Burgstraße 30, nes von W. Hirschfen von Nikolaus Hoffmann Monreal, Kreises Mayen, acceptirten Wechsels über Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Ok⸗ tober 1892, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 1, anberaumten gebotstermine seine Rechte anzumelden und die nde vorzulegen, widrigenfalls rung der Urkunde erfolgen wird.

en, den 17. März 1892. önigliches Amtsgericht. Abtheilung

laubhaft zu stellung des

letzten Woche Vereinigten S8- nach Groß⸗ nach Frankreich 9000, do. nach anderen von Californien und Oregon do. nach anderen Häfen des Continents

angenen Woche ausgeführten 2 699 Dollars gegen 6 356 429 Dollars in der

(W. T. B.)

richt, dem g dieselben ringsten Gebots nicht berück⸗

iffungen der schiffungen 153,70 beantragt.

Us nach erfolgtem

Bezug auf den Ans die Kraftloserklä⸗

h der in der verg Grundstücks

betrug 7 85 eSes Der Rentier Peter Vollmer zu Königrei

Estebrügge, früher Grundbesitzer zu Kehdingbruch, hat 22 vFersg. der H* Geftmirthe Lee Tischler Tönjes Schumacher zu Kehdingbruch aus⸗ 8 8. Dezember 1871 ber ein Kapital von 333 ½ Thlr. oder 1000 eer Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 5F. November rmittags 10 Uhr, vor dem unter⸗-

Weizen steigend auf

f Anfuhr⸗ sowie auf Abnahme 8 Nnfachn

Chicago, 24. Mai. Berichte über ungünstiges Wetter, menge, hierauf abges Deckungen der Deckungskäufe der Baissi

lgt 1 Ffalg en Zuschla

Aufgebot. immermeister J. H. Daasch, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Stade, hat as Aufgebot be⸗ antragt zur Kraftloserklärung des von ihm zu Ham⸗ am 22. März 1884 an seine eigene Ordre, ato, ausgestellten, auf

chwächt auf reichliche Verkäufe, schließl aissiers. Mais schloß fest ers nach vielen Schwank ngen.

estellten Schuldu

streckung soll das im uche von den Umgebungen Berlins im Kreise erbarnim Band 81 Nr. 3411 auf den Namen

rei Monate nach