Ien
B. Briefe und Kästchen mit Werthangabe. “ Fenennung DNeistbetrag Gebühr Die⸗ Ausstellung der &N jese dürfen (ausgen in Deutschland und im Verkehr mit Oesterreich⸗Ungarn, Bei Werthöriefen muß zwischen den einzelnen, zur Frankirung verwendeten Freimarken ein Zwischenraum gelassen 8 — der feiner Post⸗ (vom Abfender zu entrichten). Postanweisung hat zu erfolgen Abschnitte der ostanweisung Bemerkungen. Vorbemerkungen. Die Werthbriefe d — d E2 Serbien und der Türkei EE von Oester⸗ werden; auch dürfen die Freimarken die Seitenränder des Umschlags nicht bedecken. gaber anweisung. f. für je in sind zu ässig: Denemark, Griechenland, Montenegro, sowie auf bestimmten Leitwegen auch m In die Werthkästchen Werthsendungen, deren Aufschrift aus Anfangsbuchstaben besteht oder mit einem Stift geschrieben ist, sind nicht zuläfsig. Aneen.. . — —.— . — 1 — seinschl. 90 Milreis. 20 P-1 29) Milreis und Reis 2 29) Telegraphische Postanweisungen nur nach Lissabon und Porto
reichischen Postanstalten) nur Werthpapiere (Obligationen, Papiergeld, Zinsscheine u. s. w.) enthalten. Dokumente und Gegenstände aus der Gattung Beschränkung; für Werthkästchen ist das Meistgewicht auf 1 kg festgesetzt. 8 8 8 Madeira) Iö. 8 5 9). x. 1- 2
gebühr.
— —,
0 Einschreib⸗
11“ 8
dürsen außer Schmucksachen und kostbaren Gegenständen Briefe oder die Eigenschaft einer Korrespondenz besitzende Angaben, Werthbriefe unterliegen (ausgenommen in Deutschland und im Berkehr mit Oesterreich⸗Ungarn) keiner Gewichts⸗ 8 3 Dʒ Woriugal 8 8 ünzen, Banknoten oder auf den Inhaber lautende Werthpapiere, 8 . 1 8 8 — 11 3 —2ꝑ Ueber die Vorschriften hinsichtlich der Beschaffenheit, der Versiegelung ec. der Werthkästchen, sowie über die 30) Rumänien . . . . . . ... 500 Franken. 20 20 ℳ 30) ü. 8* 8 Schriftliche Mittheilungen jeder Art. 30) —— telegraphische — sind nur nach sei vber de Zusellung der wedtye 1 1 1.“ r. = 810 . 2 größeren Orten zulässig. 4. 8 selbst wenn dieselben anerkannt wären, sind nicht gestattet. Verlangt der Absender eine Bescheinigung über die Z 9 Der Ausstellung einer Begleitadresse bedarf es bei den Werthkästchen nicht. “ 100 Pesos. 20 20 ℳ 31) Pesos und Centavos. Goldgeld. 31) Postanweisungen — auch telegraphische — nur nach der Die Gebühr dafür beträgt 20 Pf. emer ————-— — 8 1 3 . —₰ b ₰ ;:8 b z6. 11X1“¹“]; n sWerth. Werrhörtese 8 r. 360 “ V 20 88 ℳ vex;e; und 851 2 Schriftliche Mitthei 32) Füeecülnsage neftwehanses — 1 Haff Meist⸗ ga⸗ — Werth⸗ EÄ * Meist⸗ Werthbriefe. erth und “ . 8— Schweiz,. . 7500 Franken . 20 ℳ 100 Kr. = 112 ℳ 75 8 Schriftliche Mittheilungen jeder Art. 33) Eilbeste lung und telegraphische ostanweisungen zulässig. Benennung Werthbriefe. kästchen. Werthkästchen. 1“ sbetrag 8. 8 kästchen. Werthfkästchen. 33) 5 400 ℳ 20 20 ℳ Fr. u. Cts. (100 Fr. = 81 ℳ 40 ₰). 34) Postanweisungen — auch telegraphische — nur na 8 3 1 — “ b 8 ½ Porto ꝑVersiche⸗ 8 “ “ Porto Versiche⸗ Bemerkungen. ö.“ ————— 1 iks10 Pfd. Sterl’¹. 20 20 Wie Nr. 4 3 1 8 bis zum rungsgebühr “ 3 — bis zna rungsg 35) Südafrikanische Republiksl10 Pfd. Sterl. 20 20 ℳ Wie Nr. 4. 835) 35) Wie Nr. 4. “ Länder. Werth⸗- 2 für . 8 meris. 1 8] Gewicht für 35) Südaf b. London [ab Lond. s. Bem. z.4) v1“ 1 8 39) Nur nach bestimmten Orten. Ebenso telegraphische Post⸗ angabe. ¹*16 8. von 1 kg. 1e 240 ℳ angabe. Pf. ℳ ssf Pf 8 8 1 36) Togo⸗Gebiet 1400 ℳ 10 mindest. 207° 20 ℳ 36) Mark und Pfennig. 88 “ “ anweisungen. Pf. ¼ Pf. Pf. — 8 N.. Ata — — — — 37) Tripolis siehe Nr. 19 “ 38a) türkischer Goldwährung (türk. Schriftliche M ttheilungen jeder Art. 40) Postanweisungen — auch telegraphische — nur nagt Monte⸗ 1) Meistgewicht der Werthbriefe Norwegen 1 . II1“ 920 16) Nachnahme zuläfsig 38) Türkei: a. Constantinopell 400 ℳ sl0 mindest. 20 20 ℳ Pfunden, Puafter und Para) video zulässig. ’ 82 E schra Packete 300 ℳ, 250 g. Unfrankirte Btiefe zulässig Fränkt 5 Pf d.Werthbrief⸗ . — 5 8 8 b b n/. lelgebirt ats z bch nefac 8 mit böpf Zuschlag. Eilbestell — 8 300 ℳ, Unfrank. Briefe zulässig mit 10 Pf. 3 lonich, Smyrna 1500 Franken. 20 ℳ 89 Franken und Centimen 3 3 und der genauen Bezeichnung desselben seinen Vornamen “ 20 Pf. über V 10 Pf. ebühr im Fall der Voraus⸗ Oesterreich⸗Ungarn. mindestens Zuschlag. Eilbestellg. u. Nachnahme 1 39) Tunis . 500 Franken. 20 ℳ 39) [ (100 Fr. = 81 ℳ 40 ₰). 41) Der Name und die Adresse des Ab⸗ oder mindestens die Anfangsbuchstaben seines oder seiner Vor⸗ * “ ar veefvN K2rt 8,689 s 112 1 . 7 is Lotterieloose ist verboten. (1 Peso Gold = 4 ℳ 7 ₰).] Betrag und der Tag der Einzahlun zeich d em Besti gsort ist der N Briefes mit Werthangabe bis Portugal discher Lotterie so G 1 , Zetrag ig. Finz g zeichnung der Firma. em Bestimmungsort ist der Name 88 oPf. 8 Iö einschl. oder von Ab⸗ (einschl. der Azoren und 8 — Nach Bosnien, Herzegowina, 41) Vereinigte Staaten von 100 Dollars. 20 20 ℳ 11) Dollars und Cents können angegeben sein. Weitere An⸗ des Staats (state) und, wenn möglich, auch des Kreises schied d. Gew. lieferungsscheinen über Werthbriefe Madeira) ] Sandschak Novibazar (Oesterr. Amerika. u“ (100 Doll. = 424 ℳ). gaben sind nicht zulässig. (county) hinzuzufügen. entinien 8000 ℳ 20 nach Postorten 25 Pf. nach Or 1 2e 8 1 Figspe 8 3 5 ““ ohne Postanstalt 60 Pf. Nach⸗ Portugiesische Kolo⸗ dem Deuts „Oesterr. Porto⸗ noch 1 D Postaufträge zur Einziehung von Geldbeträgen. ö“ . (im Grenz⸗ nahme zulässig. nien V ein besonderes Port zur Erhebung: Vorbemerkungen. Postaufträge sind im Vereinsverkehr bis zu 1000 Franken bz. dem entsprechenden Betrage der Landes⸗ Im Vereinsverkehr darf endung mehrere Werthpapiere enthalten, welche von einer und derselben bezirk 10) 3) Eilbestellung und Nachnahme a. Gewichtporto 40 Pf.; (nach 8 chrung des Bestimmungslandes zugelassen. Lauten die einzulbsenden Werthpapiere auf eine abweichende Währung, insbesondere die ehreren Zahlung ³ und desselben Absenders einzuziezen sind Von dem Betrage 4) Bulgarien 8000 ℳ 20 . zulässig. b. Versi Söe; g 5 3 1 iüj 2 f ist hierbei schi auftragte Postverwaltung erhoben. Diese Gebühr beträgt, von Frankreich und Tunis abgesehen, 10 Pf. lgar 88 b Versich.⸗Gebühr 10 Pf. für . 4 ältni 1 Dem Abserder is⸗ i ereg ⸗⸗ 8 Fanf ichteinl 5) China: a. Shanghai 1 Rußland. . . .. “ Werthangabe bis 100 ℳ2,20 f. 9 . r u vermeid 1 J Mas n aben den sender ist gestattet, eine zweite Person zu bezeichnen, an welche der Postauftrag im Falle der Nichteinlösung b. Kalgan, Pekin 9 4 ;8 8 8 t 8f I (für den Verkehr nach fr. ã it Vordruck in Deutscher und geleistet wird, sind vom Postauftragsverkehr übe ht ausgeschl Tienetfin 8 (ũ unbe⸗ 8 Salvador 8000 ℳ g über 300 ℳ bis 600 ℳ u. L“ 8 Französischer 1““ vise ausgefüllt, mit den Anlagen (Rechnung, Quittung, Wechsel u. s. w.) in Der Postauftragsbrief ist 5 85 Shchect eeüelgn., nach (Name der Postanstalt), Einschreiben 1 1 . schränkt 20 1 8 6) Eilbestellung nur nach Post⸗ je 10 Pf. mehr für je 300 ℳ b verschlossenem Umschlage unter Einschreibung an die Postanstalt abzusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt, nach Portugal bz. Valeurs à recouvrer, Bureau de poste à (Name der Postanstalt) Recommandé, zu versehen, im Vereins⸗ 6) Dänemark neb tIsland unbe⸗ 20 orten zulässig und mit 2 us 8 8 s SSf EE1 8 bühr dem Absender des Postauftrages mittelst Postanweisung übersendet. — Postaufträge ohne Anlagen, sowie solche mit Schriftliche Mittheilungen auf dem Formular, welche nicht auf de stauftrag selbst beziehen, sind unzulässig. — Post⸗ ) und den Kanber schränkt (im Grenz⸗ schluß von Island und Faröer. schränkt . L). Hean ome, (Iiss. 8 EI11““ sind unzulässig. W“ aufträge müssen frankirt werden. Für die Rücksendung vnensführ gcen . gen, Faa 8** Gebühr nicht dur 8 7 7 2 8 Th 2), 2 8 Angold). ssssssqq.“ 8 in Westindien.. . . 8000 ℳ 20 7) a. Nachnahme zulässig. bö ..“ 8 Grönzes 8000 ₰ 20 8) Nachnahme zulässig. . bezirk 10) 21) Die Einführung ausländischer der eines dorto. 8 der eines 87 1 Bemerkungen. “ 19) Nur nach Assab und Massaua. 25) Serbien .. S000 ℳ 20 Lotterieloose ist verboten. Länder. Postauftrags. Pf. Pf. “ Länder. Postauftrags. 8 8 ’ “ 1“ 26 8000 ℳ 7 2 ilbestellg. u. Nachnahmezulässig. . . e2, —h. 1 1 . — ö. 8 8 8 8) Egypten über Triest f. 87 — 1 Guyana, ö en. “ 8000 ℳ 28) Eilbestelg. find 8 1e hg. Neichspostgeb., Wechselproteste werden durch die Post vermittelt. “ “.“ 2 4,80 „ für jede weitere Größe. und Alexandrien .... 8000 ℳ 20 20 EEE“ e Eenlchsden Sn ele ie Werthangabe durch ABZavyvern und 2) Wechselproteste werden vermittelt, wenn der Ver⸗ 7) Niederland. 500 Gulden 20. 6) Wechselproteste werden durch die Postanstalten Cochinchina, Annam, I11“ Vermittelung österreichischer Post⸗ Württemberg) smerk „Protêt“ oder „Protêt immédiat“ auf dem Auf⸗ 11q“ vermittelt.
Die Werthangabe muß in der Aufschrift in Buchstaben und in Zahlen ausgedrückt sein; Ausschabungen oder Abänderungen, Zahl der denselben beizufügenden Zoll⸗Inhaltserklärungen ertheilen die Postämter Auskunft. den Empfänger, so hat er dies auf der Sendung durch den Vermerk „gegen Rückschein“ (avis de réception) auszudrücken. 1 1) 21 1 G egr zendung an den Empfäͤnger 31) ( Peso Gold = 4 ℳ 7 ₰). Hauptstadt San Salvador zulässig. e meepihen Siam 1AXA1AX“ 2 ¹ 2v. 34) Si Mark und Pfennig. 8 Bangkok zulässig. der der Porto b 8 Gewicht von 1 kg. je 240 ℳ . (Transvaal). 1) Deutschland (Reichs⸗ unbe⸗ sb. 10 geogr. 1 Pf. für j f. für jes1 7) Meistgewicht d. Werthbriefe 250 g. b. Adrianopel, Beirut, Sa⸗ (1 Pfd türk. = 18 ℳ 40 ₰). 41) Die Postanweisung muß außer dem Namen des Empfängers 10 Meilen ezahlung bei Ueberbringung eines zulässig. Die Einführung auslän⸗ 40) Uruguaph) . 100 Pesos. 8 20 ℳ 40) Pesos u. Centavos. Goldgeld senders müss en, der auszuzahlende namen enthalten; bei — — die gewöhnliche Be⸗ Okkupationsgebiet) gelangt neben Rumänien. 8000 ℳ 6 20 8 bestimmten Grenzorten 20 Pf.) Betrag in der für die einzi eines jeden eingelösten Werthpapiers wird im Vereinsverkehr eine Einziehu ngsgebühr s die mit der Einziehung be⸗ (Deutsche Postagent.) S8000 ℳ 20 8 “ “ schränkt über 100 ℳ bis 300. ℳ, 30 “ aufträge jeweilig innegehalten wird. 1— 2 Solche Zinsscheine und Dividendenscheine, auf welche nur bei Vorlegung der Obligation u. s. w. selbst Zahlung Rußland) 1 19) Santiago (Cap Verdische In⸗ 8 ((eeinschl. Madeira und Azoren) an das Postamt in Lissabon. Der von der Postanstalt eingezogene Betrag wird abzüglich der Post⸗ verkehr außerdem mit der Angabe des Namens ꝛc. des Absenders. änische 8 ien: ezirk 10 Nachnahme zulässig. 24) S. I6“ G z Fare: Meis 9n8 2) Dänische Kolonien 1 9 1 sscchränkt (im Grenz⸗ 20) Nachnahme zulässig. . Benennung Meistbetrag re: Benennung Meistbetrag schränkt 11) Guadeloupe, Martinique, Frz. )‚Nachnahme zulässig I Tentschland 800 ℳ 1) Die Aufschrift hat zulauten; „Postauftrag nach..h6) Luxemburg. 800 *ℳ% 20 2 von 2,40 Fr. bei einer Fröße von 20—30 qdem, kin, Neu⸗Caledonien, Obock 1 F 1 8 7) Zins üvi schei sowi onkin, Neu⸗C „Dbock, 2) Belgien .1000 Franken . 20 strage sich befindet. . (imGrenzbezirk 7) Zins⸗ und Dividendenscheine, sowie ab⸗
4 II votie Mosfß. 4 o Suares 27) er T funbe⸗ 1 anstalten zulässig. Nähere Aus⸗ “ — ; 1—“ u““ “ 8 “ 5 1cch “ 9) Erythrea, Ital. Kolonie 8000 ℳ 20 20 Mavotte, Nossi Be,Diego Suarez, Türkei über Triest Enis 8 SH die Postä für je 15 g 3) Zins⸗ und Dividendenscheine, sowie ab⸗ 10 für je 15 g) gelaufene Werthpapiere dürfen nicht beigefügt 10) Frankreich m. Algerien 8000 ℳ 2⁰ 20 Fre “ de bbb“ Cöurch Bermittelung 2. nnft C111““ simGrenzbezirk gelaufene Werthpapiere dürfen nicht beigefügt ““ sein. Wechselproteste werden Nicht vermittelt. 8 8 11) Französische Kolonien 8000 ℳ 20 20 Po tanstalten au X“ hin Post nst “ 1 züglich andererLeitwege zc. ertheilen 10 für je 15 g) sein. Wechselproteste werden nicht vermittelt. 8) Norwegen 730 Krone— 20 1 8) Nur nach bestimmten Orten zulässig. Zins⸗ b 8000 ℳ 20 20 12) Eilbestellung und Nachnahme Postanstalten) 3 die Postämter nähere Auskunft. 3) Egypten . 1000 Franken 20 für je 15 g * 4) Im Fell der Annahme werden von dem ein⸗ für je 15 und Dividendenscheine, sowie abgelaufene ³0 20 18ufafsig.. Kamerun und Victoria. 28) Tunis a. über Italien 8000 ℳ 20 2 40 28 ) Nach den italienischen Postan⸗ 4 Frankreich 1000 Franken 20 gezogenen Betrage 10 Pf. für je 20 . höchstens aber Werthpapiere dürfen nicht beigefügt sein. Wechsel⸗ 8000 6 20 3- 141 Filt L 8 8 überFrankreich 8000 ℳℳ G. 20 2 stalten in La Goulette (Goletta), mit Algerien 40 Pf. als Einziehungsgebühr in Abzug gebracht. 1 1 . proteste werden nicht vermitteelt.
8000 4, 20 2 V ) Eilbestellung und Nach 5 Sousse (Susa) und Tunis beträgt Wechselproteste werden vermittelt (auch auf der Mehr⸗]9) Oesterreich⸗ 400 Gulden 1“ 9) Bei Aufträgen nach Ungarn sind die Namen
1 15 egssig. nng zuläffig 8 . 8 das Portof. Werthkästchen nur 2. ℳ 8 dUahl der umweit der französischen Küste kfgenenaselu), Ungarn ... ö. W. bis s5g eisschl. — Eb“ Buchstaben 8 schreiben.
ezirk 10) 1 G sig. 1 “ “ ihs Briefe mit eecee v“ hierzu Vermerk „à protester“ auf dem Au rage, 2 echselproteste werden nicht vermittelt. Der Tarif für Briefe mit Werthangabe nach Griechenland und Montenegro ist bei den Postämtern zu erfragen. — Irland sind Briefe mit Werthangabe nicht zuläffig. “ .“ außerdem eine schriftliche Verpflichtung des Absenders über 15 — 250 g 10) Nur nach größeren Orten.“ Alle Postaufträge 1 8 ur Zahlung entstehender Protestkosten erforderlich. 10) Portugal) 180 Milreis 20 6 nach Portugal müssen an das Postamt in Lissabon 8 “ Zinsscheine und abgelaufene Werthpapiere aus⸗ (einschl. d. Azoren für je 15 g adressirt sein. Zins⸗ und Divi
SE=beb⸗*
1 6 Dividendenscheine, C. Postanweisungen. 1““ “ .8 chte dee gewöhnliche Postanweifungs⸗ bühr, b. die Nil ien v 1000 Franken 20 ger 11A1A1XAX“ und Madeira). kecgengbesragegsel ert hMap ere dürfen nich st isungen nach dem Auslande kommt ein besonderes Formular (in Deutscher und Fran⸗ oder Abänderungen. — Für te egraphische Postanwei ungen ist zu entrichten: a. die gewöhnli e Postanweisungsgebühr, b. di Kolonie Fry⸗ 5) Alle auf en In Zaber au en Werth a iere, eigefügt ein. e selpro es e wer en ni vermi elt. “ E““ mit arabischen Zifsern und mit lateinischen Schriftzeichen ohne Durchstreichungen Gebuühr für das Telegramm, c. das Eilbestellgeld für die Besorgung am Bestimmungsort, wenn die Anweisung nicht postlagernv lautet. b threa. G Loose oder I1“ auswärtiger Lotterien 2ꝛc. 11) Rumänien. 11 11) Nur nach größeren Orten. Wechselproteste — - ven ö1“ —. “ 1 8 ausge chlo en. Wechselproteste werden vermittelt: ür j werden nicht vermittelt. v 1’“ 2 8 8 Postanme Rüüsstelläng fol Abschnitte Bemerkungen u“ bleran Vermerk „Protêt“ oder „Protêt immédiat- 12) Salvador.. sos 12) Rich nach 88 Hauptstadt San Salvador. Apß 8 8 8 3 2lg 8 ) ( 2 8 1. 8 8 „ 16 8 1s 8 8 4 1 2 1 —
1 einer † ost⸗ (vom “ zu der ““ hat zu erfolgen sind ru estar 8 Na raße. außerdem schetsänhe. Ver⸗ - V Wechselproteste werden nicht vermittelt. SnDer. Ne. zceche-e b — . 1 S ü 1 Fflichtung des Absenders zur Zahlung entstehender 13) Schwei V 13) Lotterieloose und ande f das Lotteriespiel — 1 — — — — 5 ühr s. Tarif . — Telegrabkiche . ung 8 d Zahlung e hende S “ e“ 3) Lo — andere auf das Lotteriespie 1) Deutschland (Reschspost-s 00 7. 20 bis 100 ℳ 1) Mark und Pfennig. “ 1) 1) ehee hr s. Tarif A. Telegraphische Post⸗ 3 8 Protestkosten erforderlich. Die Itallenischen Post⸗ 8 für je 15 vv sbez. Papiere, Zins⸗ und Dividendenscheine, sowie ab⸗ gebiet, Bayern und Würt⸗ 30 üb. 100 — 200 ℳ Pesos und Centavos (Goldgeld anweisungen zulässig. 1 anstalten sind ermächtigt, bei Einziehung von Beträgen 8 (im Grenzbezirk h äu ene Werthpapiere dürfen nicht beigefügt sein.
temberg.) 40 über 200 ℳ oro sellado) (1 Peso Gold = 2) ) Schriftlich Mittheilungen jeder Art. 2) Nur nach bestimmten Orten zulässig. Eilbestellung zulässig. 1 8 nicht guittirter Rechnungen dem Zahlungspflichtigen 1 10 für je 15 g) ostaufträge mit dem Vermerk 88 Prote⸗ 2) Argentinien 100 Pesos. 20 V 20 ℳ 4 f
, “ 548u 2) “ L“ Frabhische 1“ Nndgbes v 3 auf dessen Verlangen Quittung über die ge eistete Zah⸗14) Türkei „Sofort zum Protest“ sind zulässig. Postaufträge mit 3) Belgien 500 Franken. 20 20 ℳ Franken und Centimen C 8 ers und der II Pee desselben mindestens 8 lung auszustellen. In diesem Falle gelangt eine Stem⸗ a. Constantinopell 800 ℳ dem Vermerk Zur Schuldbetreibung werden in der 4) Brit. Besitzungen bz. Brit. 10. Pfund 20 „20 ℳ (100 Franken = 81 ℳ 40 9). N. dmindestens der Anfangs⸗ “ Sbnne stchen eines Vornanzens dey Empfängens (bz. 8 . 1 pelgebühr von 5 Centimen zur Berechnung. Quit⸗ (Deutsch. Post⸗ für je 15 g Schweiz an besondere Betreibungsämter weitergegeben. Postanst. in außereurop. Sterling. bis London (ab London 4) Pfd. Sterl. (L), Schillinge (8),4) 11 88 snäb ang di “ der Firma desselben) enthalten. Der Absender — tungen, ferner Rechnungen, welche mit der Quittung amt). 14) a. u. b. Wechselproteste werden nicht vermittelt Ländern, namentl. Br. Post⸗ siehe Bemerkungen). Pence (d), (10 £ = 204 ℳ buchstabe eines “ lübbfen⸗ hat aesichheite 9 üt gn EE11“ Postanweisung 88 3 . oder auch nur mit der Unterschrift des Forderungs⸗b. Adrianopel, 1000 Franke·— 20 14 b) In der Aufschrift muß hinter dem Bestim anst. in Aden, Ceylon, China, . 50 ₰). (bz. die Bezeichnung der Füire des Absen⸗] hat glei “ 3 wostg 1 berechtigten oder mit Vermerken, wie saldirt, bezahlt, Beirut, Salo⸗ für je 15 g mungsort der Vermerk „Oesterreichisches Postamt ode p Borneo, Straits⸗ 8 ders) und die genaue Adresse desselben: Empfänger von der erfolgten Einzahlung des Betrages durch⸗ 1 entlastet, ausgeglichen ꝛc. versehen sind, unterk; ich u. S IZ11“ Cypern, Borneo, Straits 1 8 b 222 ben sein. Sonftige M in besonderes Schreiben in Kenntniß zu setzen n „sausgeglichen ꝛc. versehen sind, unterliegen nich u. Smyrna Bureau de poste autrichien“ hinzugefügt sein. Settlements, — Cap⸗Ko⸗ b 9 8 “ müssen angegeben sein. trbastige Mit⸗ ein Jie obnör ch die 1“ 11.“ nach Maßgabe der Größe des Papiers einer Italie⸗ (Oestr. Postanst) N15) Nur nach bestimmten Orten. We selproteste lonie, Britisch⸗Betschuana⸗ 8 8 theilungen sind nicht statthaft. seitens der Hrleischen Postverwaltung, welche die Ueber 8 nischen Stempelgebühr: .“ 15) Tunis 1000 Franken 20 werden nicht vermittelt. Einziehungsgebühr wie bei land, Mauritius, Natal, 8 b 8 . E111“ v d 1 8 1 von 8 Fr. bei einer Größe 8 qdem, Frankreich. Zinsscheine und abgelaufene Werth⸗ Zolbküste, Janziber Stadt, 8 8 1— 8 ge E8Se eS. 8 2 von 14—2 8 spapiere ausgeschlossen. 8 1ö““ vW “ — gebiete vermittelt, von dem Einzahlungsbetrage in Abzug ““ —) Der Dienst ist voruͤbergehend eingeftel. . ausgeschloss Australlen bn 1 gebracht. Wünscht der “ diese Gebühr ü D st is 3 ene— ; 8 b tragen, so muß er den Betrag der Postanweisung ent⸗ 8— C1“ 2 5) Britisch⸗Indien “ 20 Pfd. 8 1 sprechend höher bemessen. 8 1 G“ 1 8 3 E. Packetsendungen. 1 1“ Indien, einschl. de ni t⸗Brit. 5 “ 8 5) Wie Nr. 4. — Auf Postanweisungen an Personen indischer I. Packete ohne angegebenen Werth und Packete mit Werthangabe nach Orten innerhalb des Deutschen Reichs⸗Postgebiets, sowie nach Bayern, Württemberg und Oesterreich⸗Ungarn. Bes. U. Britisch⸗Birmas, da⸗ . 1.“ 8 8 Abkunft muß der Name, der Stamm oder die Kasts des A. Das Porto beträgt für Packete bne (in Meilen): 888 5 ö1öe bis 8 kg wird ein Porto⸗Zuschlag von 8 Für die Begleitadresse zu Packeten wird besonderes Porto nicht in Ansatz gebracht. 88 881 8 u6 8 5. 8 4 28* g;. 488 über über über über D, erhoben. Portopflichtige Dienstsendungen unterliegen die zuschlag nicht. ehören mehrere Send zu einer Begleitadresse, ird für j inzelne S ö I schl b 8 “ 8 Empfängers, und der Name des Vaters desselben angegeben sein. “ bis SEEITE1 50 100 über Für die als Sperrgut 8 behandelnden Packete 8 “ 82 der 8 Porto v“““ FFegen Leylon tr. 4 —, — 8 8 8 8 8 8 8 8 6) Nur nach bestimmten Orten. Telegr. Postanweisungen zulässig 8 8 10 bis bis bis bis 150 Portozuschlag und die Versicherungsgebühr) um die Hälfte erhöht. Als Sperrgut gelten Die Packetsendungen sind thunlichst zu frankiren. ferner Indische Postanst. in 3 8 88 1 “ b 7) Wie Nr. 4. — Dem Bestimmungsort ist der Name der 4 im Gewichte 2 50 100 150 alle Packete, welche in irgend einer Ausdehnung 1 ½ m überschreiten, oder welche in einer B. Für Packete mit Werthangabe wird erhoben: 1¹) das für Packete ohne
B „Basra, Bunder⸗ “ G J111“ 3 Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 7 Zone 5 one 6 Ausdehnung 1 m, in einer anderen ½ m überschreiten und dabei weniger als 10 kaz Werthangabe zu entrichtende Porto (s. unter A.). 2) Versicherungsgebühr gleich⸗ E Jask 16 1 — Provinz und des Kreises (Countx ) hinzuzufügen. 8 1 8 Pf. 8 Pf. 8 Pf. 8 Pf. Pf. wiegen, oder welche bei der Verladung einen unverhältnißmäßig großen Raum, bz. eine mäßig 5 Pf. für je 300 ℳ oder einen Theil von 300 ℳ, mindestens jedoch 10 Pf. ohne 5,Bushire, G Jast Franken und Centimen 6) Schriftliche Mittheilungen jeder Art.] 8) Nur nach bestimmten Orten. Eilbestellung zulässig. 8 besonders sorgsame Behandlung erfordern, z. B. lebende Thiere, Körbe mit Pflanzen Unterschied der Entfernung. (Dschask Linga u. Mascat). 8 6) Fran 88 und Cennm 1 1 9) Die Umwandlung in die Landeswährung (Mexikanische bis 5 Lg einschließlich ... 25 50 50 50 50 50 und Gesträuchen, Hutschachteln oder Kartons in Holzgestell, Möbel, Korbgeflechte C. Dringende Packete (nach Oesterreich⸗Ungarn nicht zulässig) müssen frankirt Bulgarien ... 500 Franken. 1180 81 ℳ 40 ₰). ) Wie Nr. 4 I 1““ 28 verer nach Maßgabe des für jedes weitere Kilogr. mehr ö1I141“ ü 50 8 en “ („Poft 5 1h d 6 Besondere Gebühr außer Porto und etwaigem Eilbotenlohn 1 ℳ 13 inschl. Britisch 100 Dollars. 1 8 ) Dollars und Cents Wie Nr. 4. 6 Holarr und Cents, Shangh b 1b 1e II. Frankirte Packete im Gewichte bis 5 Kg („Postpackete“) nach dem Anslande. )Caßaba Einsch! Pritisch “ 82 8 8 “ (100 Doll. = 424 ℳ). Wechselkurses auf Hamburg. “ 1 5 8 8 Vorbemerkungen. Für Packete nach überseeischen Ländern sind im Allgemeinen nur die Taxen für den Hauptweg Ueber bestehende Beschränkungen bezüglich Ausdehnung und Umfang der „Postpackete“ nach einzelnen Ländern ertheilen C olumbien „Neu⸗Braun⸗ 8 ““ 10) Eilbestellung im Ortsbestellbezirk u. mit Ausschluß von . engegeben. Weitere Auskunft ertheilen die Postanstalten. die Postanstalten Auskunft; ebenso Üüber „Postfrachtstücke⸗ nach dem Auslande (Packetsendungen, welche den Bedingungen für „Postpackete“ schweig Neu⸗Schottland und “ 8 1 “ N. He. . Feee S8GZI 1 Pos voj 8 Die Vorausbezahlung des Portos bildet die Regel. Packete nach Luxemburg und Oesterreich⸗Ungarn können jedo nicht entspr⸗ 8 . 8 2 Hesos s (Goldgeld lr Island u. Faröer zulässig. Telegraphische Postanw eisungen 1 ch nich Üechen)
Prinz Edward⸗Inseln). 8) Pesos u. Centapos (Goldge ) Art. 8 A gschlo 8 Iala 8 Fabze ulässi 1 auch unfrankirt abgesandt werden. b 1“ 3 8 Im Verkehr mit einzelnen Ländern ist die Zahlung der Zollbeträge durch den Absender sowie das Verlangen der 3 — 2 mit Ausschluß von Island u. Farper z sig. Soweit Nachnahme nach einzelnen Ländern zulässig ist, ist der Meistbetrag derselben auf 400 Mark festgesetzt. Eilbestellung gestattet. Hierüber ertheilen die Postanstalten die erforderliche Auskunft. .
4 J Peso Gold = 3 ℳ 90 ₰). 1 2 —2* Ie “ Ehine Stanghailcherifche u““ 8 .“ 1 11) Hasixpeangfnssind veläch 18. 8 wb I Der beizufügen⸗ u“ Franke Der beizufügen⸗⸗ 62 4 4 saülN 7 , 22 2 MM 8 4 1 2 un rederiksste au Ste. C rotz 1 Sl. 8 8 8 1 8 — 4 9e ö11A“ 8 8 858 2 * . — — 2 Postagentur)- 9 400 ℳ 10, mindest. 20 3 Mark und Pfennig. 88 — 8 8 12 Nur Friedrich Wilhelmshafen. Ein Absender darf im 1 Bestimmungsland 8ge.e. Bemerkungen. Bestimmungsland I Betrag 1a. 8 . 8 “ . 360 Kronen. 110, mindest. 20 oOIr. Laufe von 6 Wochen nicht mehr als 600 ℳ an ein und den⸗ “ Pf.] Zahl Sprache von ℳ Pf. ℳ Pf. Zahl Sprache “ st Island 36 onen. [10, .2 4 8 Kronen nh 1 selben Empfänger aufliefern. “ Rihn 8 Aden über VBremen od. Hamburg für je 19) Bulgarien und Bulgarische 23) Eilbestellung zulässig. LhSsa52 360 Kron 20 11) (100 Kr. = 112 ℳ 75 13) Nur nach Zagamoyo, Dar⸗es⸗Salaam, Lindi, Tanga u. Kilwa. (mit Deutschen Postdampfern) — ½ kg 1 — 2 sd. o. e. S Postanstalten in Ost⸗Rumelien 3 kg —— 1 80] 4 1d,, 3.] 24 a) Werthangabe bis 10 000 ℳ 19 EIF “ “ 10, mindest. 20 12) Mark und Pfennig. 14) Postanweisungen sind zulässig nach allen Orten Unter⸗, 2) Afrika. Westküste — mit — 140 2 ff. o. e. In der “ 20) Canada .[3 kg 280 5 60% 2 sd. e. o.f. zulässig. 18 .S .. 400 ℳ 10, mindest. s13) Mark und Pfennig. Mittel und Ober⸗Egpptens bis ““ EE“ “ Woermannschen Dampfern —8 nach Bagida, 8 “ . 21) Cap⸗Kolonie mit Britisch⸗ 1““ 30) Werthangabe unbegrenzt; 14 Egypten 500 Franken. 20 20 14) e und Centimen Schriftliche Mittheilu Art. 888 Fb bicch⸗ 8 1“ sig G“ F“ neheg [Gambia 3 9. 9,, EE1“ englisch, 9 E1“ “ “ bis 6— 2 dd. e. orf. 1 nach Is⸗ 5 ten5 ran W“ 2 5 1 . = ℳ 40 ₰). T“ 1 „SCairo, Ismailia, Port⸗Sai d. Suez W8 . Kamerun s. u. 49, Kongostaat stu. daerf PFSAZA1u“ 22) Ceylon über Bremen (dire land), Eilbestellu lässig. “ t eg vrien deg ese ] “ “ 9 88 15) Telegraphische Postanweisungen zulässig nach Frankreich 50, Lagos s. u. 52, Eera “ 3 2 deutsch J. 1 harzsisch nt Beutschen ööö 1 2 s. c. o. f. 38) St. “ Et. Fan und 16) Großbritann. u. Irland. 210 ℳ I“ 16) Wie Nr. 4. 8 116) Wie Nr. 4. und Algerien. u. 87, Togogebiet s. u. 92). “ en Z. ez1 i9 23) Chile über Hamburg..... — 3 20 2 d. St. Croix. 178 7S dwihec seln) 100 Dollars 20 20 ℳ 17) Dollars und Cents 17) Wie Nr. 41. 16) Wie Nr. 4. 11ö1“ ““ EIIFö1.“ 18 8 24) China. a. Shanghai(D. Pstagt.) . . 2 sd. e.o. f.] 33) Nur nach Bagamovo, Dar⸗ 1.“ (eis San Francisco sab Fan —(100 Doll. = 424 ℳ) 117) Wie Nr. 41. — Für die Beförderung ab 1 Annam. I 4 4), Es ist Sache der Adressaten, b. Shanghai (Kranz. Postanstalt) b 60% 3 f. ses⸗Salaam, Kilwa, Lindi und Tanga. “ Francisco s. Bemerkungen). .“ — wird von der Amerikanischen Po E111“ 3 Argentinien die Sendungen an den Hafenorten— c. Shanghai (Brit. Postanstalt) V 34) Postpackete sind zuläfsig nach 18) Japan . 500 Franken. 20 20 ℳ 18) Franken und Centimen 18)] Schriftliche Mitt jeder Art.), bühr von ³½ % des “ legraphische Poftonmeffun et naih „über Hamburg od. Bremen 3 Quinhon oder Touron (Tourane) d. Amoy, Canton, Foo⸗Chow allen Orten Unter⸗ Mittel⸗ und 19) Italien mit San Marino, 500 Franken. 20 8 19)] (100 Fr. = 81 ℳ 40 19) 18) Eilbestellung zulässig, te egraphische Postanweisung 2 Ascension. 11“ 2 7 2 in Empfang nehmen und nach dem (Futschau), Hankow, Hoihow “ OOber⸗Egyptens bis Wadi⸗Halfa ein⸗ Tripolis (Ital Postamt) u. 8 8 16“ Tokio u. Pokohama zulässig. 111u1.“ Italien Australien. a. Neu⸗Süd⸗ Bestimmungsorte weiter befördern (Kiung⸗Schow), Makao, — schl., sowie nach Suakim. Werth⸗ 268 11 8 19) Eilbestellung u. telegraphische Postanweisungen nach 8 g Wales dir. m. Deutschen Postd.) 69 2 zu lassen. Ningpo, Swatow, sowie Orte aangabe bis 400 ℳ und Nachnahme 20) Kamerun⸗Gebiet 400 ℳ 10, mindest. 20 1 20) 20) Wie Nr. 1l1. . und San Marino ö Süd.⸗Australien und Victoria 10) Werthangabe unbegrenzt; im Innern Chinas, wohin Post⸗ 8 V ulässig. 1“
21) Luxemburg wie Nr. 1, jedoch 28 16 8 0) Nur nach Kamerun und Vic 1 zulässi (direkt mit Deutschen Post⸗ I Nachnahme u. Ei bestellung zulässig. poackete zul. sind, über Bremen .je. o. 35) Nachnahme zulässig. Werth⸗ ift das besondere Auslands⸗ 8 1 21¹) Eilbestellung u. telegraphische Postanweisungen zuläfsig. 8 dampfern).. -ve.o-.: 13) Nur nach bestimmten Orten. 25) Cochinchina 1 36 angabe bis 800 ℳ nach Massaua emular 1 22) Wie Nr. 4. üfsig. Telearavbisch 5 1““ 6. West⸗Auftralien u. Tasmanien 715) Nur nach bestimmten Orten. 26) Columbien 3— fund Assab zulässig. “ 22) Malta und Gibraltar . 10 Pfd. Sterl. 20 20 ℳ 22) Wie Nr. 4. H¹) Eilhestellung zulässig. Telegraphische Postanweisungen nach über England 1 „% 16) Nur nach Mombas (Mom⸗ 27) Corfica V 1 20 38) In der Taxe von 80 Pf. ist die 8 1 8 bis London (ab London s. 8 bestimmten Orten zulässig. S Absender darf er Beu⸗Seeland über England. f. bassa) und Lamu. 1.“ g 260 bis 4,40 fbesond. Franz. Staatsabgabe (impöt) 23) Marokko (Tanger) s. Nr. 15 Bemerkungen zu Nr. 4). v “ 25) Nur nach bestimmten Orten. Von Lg h böh “ ) Vahama⸗Inseln ††1%18) Antigua, Barbados, Domi⸗ 29) Cypern (Über Triest) ... — 280 2f. . 10 Centimen nicht mit einbegriffen. 24) Niederland ....... 250 Fl. 55 20 ℳ an denselben Empfänger innerhalb 8 Tagen 8 Fer Inica, Grenada, Jamaika, Mont⸗ 30) Dänemark m.d. Faröer u. Island 5 Werthangabe bis 400. ℳ, Nachnahme
“ J(Guld.) Ndrl. . Betrag als 250 Fl. mit Postanweisung übersandt wer karf B EE““ — V serrat, Nevis, St. Kitts, St. Lucia, 31) Dänische Antillen und Eilbestellung zulässig. 25) Niederländ.⸗Ostindien.. 250 Fl. 20 20 ℳ 25) 9Z). 2 26) Tefecraph. Postanweisungen nur nachbestimmt. ren ässig. Briafnda⸗Inseln 2 20 bis 4 d. e. o.f. St. Vincent, Tobago, Tortola, 32) Deutsch⸗Neu⸗Guinea .... V . 41) Nur nach bestimmten Orten. 1 8 ((Guld ) Ndrl 2 8 27) Die Umwandlung in die Oesterr. Währ. Ergg 892 11 8 E ritisch⸗Betschuanaland s. Trinidad. 33) Deutsch⸗Ostafrika, 43) Zu a. Nur nach Aeghion 26) Norwegen 360 Kronen. 20 20 ℳ Ungarn auf Grund des Wiener bz. des 8. ee. 8e 21) Die Taren beziehen sich nur über Hamburg 1In“ 20 . Vostiza), Argostoli, Arta, Athen, 27) Sesterreich⸗Ungarn nebst „ kurses. Ein Absender darf im Laufe S 8 Iges E. ht meh Bri isch⸗GC uyanag ... . 3 kg is 551 2 d. e. o.f.sauf Sendungen nach Capstadt. Für über Oesterreich od. Schweiz Calamata, Chalcis, Corfu, Korinth, Ottupationsgebiet (Bosnien 8 1 als zwei Postanweisungen an ein und denselben Empfänger 1 ritisch⸗Honduras (Belize) . b 2 d. e. o.f. Packete nach weiterhin belegenen und Italien Lamia, Larissa, Missolonghi, Nauplia, Herzegowina und Sandschat . 1 1 G aufliefern. Eilbestellung in Oesterreich⸗Ungarn . 2 Britisch Nord⸗VBorneo... 3 20 bis 5 2 d. e. o. Orten ist das Porto von Capstadt †34) Egypten über Triest.. atras, Pyräus, Pyrgos, Sparta, Novibazar) 20 ℳ 27) Mark und Pfennig. telegr. Postanweisungen nur nach bestimmten Orten Oester⸗ 8 b ritisch⸗Ostafrika 111“ 2 is 4 3 s. e. o.f. ab vom Empfänger zu entrichten. 35) Erythrea (Italien. Kolonie Spyra, Triccala, Tripolitza, Volo u. p g “ 8 1 Britisch⸗(Oft⸗) Indien mit für je Außerdem sind noch für jedes Packet am Rothen Meere) . . 3 kg 2 . 2f. Zante.
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28 je⸗Frei „Sterl. 20 EE 28) Wie Nr. 4. 1 3 reich⸗Ungarns zulässig. “ 8 “ n 1 9 am V 1
28) Oranje⸗Freistaat 10 Pfd. Sterl bis “ ) 28) Wie Nr. 4. Nur nach bestimmten Orten zulässig ö .. . 5 kg 2 .o. e. besondere Gebühren oom Empfänger 36) Falklands⸗Inseln. 2 20 bis 4— d. e. o. f.“ Zu b. Nur nach Argostoli, Cala⸗ “ 8 6“ l 18) B . .. 181u2 is 3 2 d. e. o. f./zu entrichten. 37) Fidji⸗Inseln 3— bis. 6,40 3 dd. e. o. f. mata, Catacolo, Cerigo Corfu,
Bemerkungen zu Nr. 4).
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