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s. w. An anderer einen tiefen Eingriff in das System der Realsteuern zu thun, dann
Gemeinden entlastet werden. In 38 zum theil sehr großen Städten/ mäßige Anlagen hergestellt, Wegebauten u. n — bis 8 8 8 werden, sie wirkte müssen wir auch ganze Arbeit machen und nicht halbe Arbeit,
sind die Realsteuern überhaupt nicht in Anspruch genommen worden. Stelle konnte die Ueberweisung nicht gebraucht h gaW 2 G 8 1 Das ist nicht nur eine große Ungerechtigkeit, sondern auch eine nur wie ein zufälliger Gewinn, und da haben manchmal nicht geradezu die niemand befriedigt, sondern zur steten Beunruhigung führt. 1 1n 1““ 8 finanzielle Gefahr für die Gemeinden, denn die Personalsteuer-: nützliche Verwendungen stattgefunden; die Kreise haben aber einen Große Reformen sind nur möglich, wenn die Uebelstände allgemein 1 b 88 2 „ 2 * . 0 u 1 u“ einnahmen hängen mehr oder weniger vom Zufall ab. Ich Fißas in dem staatlichen Verzicht auf die Realsteuern. Die Aufhebung erkannt sind und lebendig vor dem öffentlichen Bewußtsein stehen. - geu hen ei — n el er un om si ren 1 en Staats⸗An b habe die Entwickelung unseres Gemeindewesens jahrelang aufmerksam der lex Huene, welche nur eine provisorische Maßregel war, ist Die Staatsregierung ist der Ansicht, daß diese Voraussetzungen einer 8 9 24 eiger. 8 t und 83 g. “ g25 88 Fnpag e 85 - Gesetzes, bin 8,5 5 (Pestt Fanane links.) dh erhnbhs 8 heute “ 8u Einzelne 1 . 22 4 B li 1 P; 8
gef en wird, so können wir zu den bedenklichsten Kata strophen enn die Einkommensteuer die Hauptsteuer ür den Staat fein soll, ier behandeln, dann dürfen Sie das Gute nicht aus den Augen ver⸗ 22 0 . v8 8 als das Arbeits⸗ lieren. Dann darf man nicht die Vortheile des Einzelnen oder SEteeavderEEZsaherhr PseszärsWsgäer⸗ er in, Freitag, den 18. November 1892.
kommen. Wenn der Staat auf die Personalsteuer angewiesen werden dann muß sie das fundirte Einkommen stärker treffen, j 0
soll, dann muß er davor gesichert sein, 2 nicht durch zu hohe Zu⸗ einkommen. Wenn das Haus damit einverstanden ist, dann handelt der einzelnen Gemeinde berechnen, das Wohl des gemeinen Wesens
schläge die Einschätzung der Einkommen teuer verschlechtert wird. es sich nur um die Form, die für mich nicht das Wesentliche ist. Man muß maßsg ban⸗ sein. Deshalb sehe ich mit vollem Vertrauen der Statistik 3 11“
w8 ehs. Um 8e. daß ““ und die shlaßt 8 Erhschaftosgener vor. 1 8. vorgeschlagen als weiteren erathung der Vorlage entgegen. (Lebhafter Beifall rechts). atistik und Volkswirthschaft. 22 seeeelheg. und, gerade in dieser hat die Aquarell⸗ tagt und Herrn von Arnim⸗Güterberg das Wort zur Begründung
zugleich reformiren, bringt es mit sich, da erjenige, der im Staate ontrole mit einem e von ½ %. Aber welchen Satz müßten wir : 8 echnik ihre besten Erfolge erreicht. Hermann Baisch und F. Kall⸗ des f 8 8 8 7.
enklastet wird, in den Gemeinden mehr belastet 8 und umgekehrt. erheben, um 35 Ehenhs zu erzielen? Wir müßten für die nächften fü L8 85 Rednerliste stehen 28 Redner gegen und 21 Redner .“ Zur Arbeiterbewegung. morgen mill feirsten bolleidischen Veduten 8. des [ 11““ GS gegeben:
35 Millionen fehlen uns zur Durchführung der Steuerreform. Sie Erben Sätze von 4 % einführen, für die entfernteren Erben bis zu 12 % für die Vorlage. Der socialdemokratische Parteitag beendete in der in der Ausstellung gut vertreten. Ihnen schließt sich Julius Berg⸗ deutung, welche das System der Kele n. baß 2- schen⸗ 9 der Vg⸗ S estrigen Versammlung die Verhandlungen über die Mai⸗ mann, der über eine ungewöhnliche Leuchtkraft und Saftigkeit in der schaftlichen Betrieb zu gewinnen beginnt neaafür, “
e schaffen. was S“ “ Es Bewepung. Diese WW“ “ — ae ne 8 Bei Schluß des Blattes ergreift der Abg. Rickert das d fager folnende Besch 1] 8 8 handelt sich dabei um eine Ersatzsteuer. Auf mehr als 40 Millionen Vermögenssteuer, denn die Controle müßte sehr scharf sein, namentli Vort. eier und faßte folgende Beschlüsse: arbengebung verfügt, an. Als flotter Colorist macht sich a Oekon omiecollegi für seine Aufaa 8 ö definitiver Mehreinnahmen ist bei der Einkommensteuer nicht zu rechnen. auch bezüglich der Schenkungen unter Lebenden. Wer mir einen Die völlige Arbeitsruhe am 1shhe wurde mit sehr großer Ferchehenemn mit einem Jacobinerporträt 8. 18 hees Sor mieggeleghum süh, sline v „die welesg “ 88 Anders dürfen Sie auch nicht rechnen, denn Sie repräsentiren nicht besseren Weg zeigen kann, als wir ihn hier vorschlagen, esse Vor⸗ Majorität abgelehnt. Mit 167 gegen 71 Stimmen wurde die „Feier ristischen Fabrikinterieur vortheilhaft bekannt. Zierlich stiljsirte Drient⸗ bahnen überall da, wo hng mna l von Klein⸗ einen Gegensatz zur Staatskasse, sondern Sie repräsentiren den Staat. schläge werde ich sorgfältig prüfen. Die Unterscheidung zwischen dem am 1. Mai“ angenommen. Der Sonntag nach dem 1. Mat ist ansichten bietet eine Fächermalerei von Viector Roman, während die dazu mitzuwirken, die Schwseri keiten w sche d 8 lin 8 Man sagt allerdings, die Einkommensteuer steigt. Das wollen wir fundirten und unfundirten Einkommen kann man innerhalb der Ein⸗ 1 8 damit gefallen. Der Vorsitzende Singer erklärte. daß mit italienischen Veduten von Hermann Krabbes in breiterem Stil ge⸗ noch vielfach entgegenstehen u EEseit — 2 f Ern Eö1“ hoffen, erwarten und glauben; denn wenn wir nicht an den steigenden kommensteuer nicht machen. Das Einkommen aus Grundbesitz, aus Handel Nach Schluß der Redaction eingegangene Annahme dieser beiden Anträge die principi Ste halten sind. Ansprechendes Talent und Eigenart der Erfindung zeichn 111“* gen. Auf Grund der Geschäfts⸗
de n w. steig. 8 ni 8 Pan g 3 g principielle Stellung der es 8 g E ung zeichnen ordnung ernennt das Landes⸗Oekonomiecollegi besond Wohlstand glauben wollten, würde es sehr schlecht um unsern Staat und Gewerbe ist gemischtes Einkommen, die Intelligenz und die persönliche Depeschen Partei gewahrt sei, daß jeder, wenn er es der örtlichen Lage nach die Arbeiten von Franz Hein aus, unter denen namentlich das Frauen⸗ mission von zehn Mitglied Jes i gtum eins hefondere Com⸗ bestellt sein. Diese e Einnahmen sind aber nothwendig zur Arbeit wirken dabei mit. Und wo sollen die Schulden abgezogen 1 vermag, feiern könne, wann und wie er wolle, und beantrag'e, über bad und eine Vision Erwähnung verdienen. Der unlängst von Bericht zu erstatten “ eauftragt dieselbe, dem Collegium Deckung der steigenden Ausgaben; denn an eine Verminderung der werden? Die Vermögenssteuer ergreift alle Besitzarten gleich⸗ Stuttgart, 18. November. (W. T. B.) Der „Staats⸗ alle Anträge und Amendements zur Tagesordnung überzugehen. Karlsruhe nach Berlin übergesiedelte Orientmaler Adolf von Freiherr von Hammerstein wies d f hin, d ie L Ausgaben ist doch wohl nicht zu denken. Die lex Huene soll mäßig, auch das mobile Kapital, welches bisher noch Anzeiger fü Württemberg“ druckt di d Dresdner Jour⸗ Dieser Antrag wurde mit großer Majorität angenommen; endlich Meckel hat einige feinempfundene Waldinterieurs ausgestellt, die Direct — ert ies darauf hin, daß die Landes⸗ einen höheren Werth haben als 24 Millionen. Ich nicht herangezogen worden ist. Die Vermögenssteuer zieht Ke. Mi ürttembern Hrugt bis port dalst re rer aen. langte die im gestrigen Bericht erwähnte geMaifeier⸗ Res ü 88 einen weit günstigeren Eindruck machen als seine beiden größeren 8 würde e“ glaube, in der Denkschrift ist überzeugend nachgewiesen, die Schulden ab, welche bisher im Betrage von 17 Milliarden, nal“ am Mittwoch veröffentlichte Erklärung ab, durch welche (Gerisch) zur Annahme. 1b 1 feier⸗Resolution Pereira⸗'schen Temperafarben ausgeführten Steppenbilder⸗ in denen 1 fũ welchen vermuthlichen Durchschnittswerth die Ueberweisungen welche auf dem Grundbesitz liegen, mit versteuert wurden. die Blättermeldungen, daß in Sachsen der zu. erwartenden 8 In der heutigen Versammlung des socialdemokratischen Partei die einseitige Vorliebe für weißgraue Gesammtstimmung ermüdet 8 v 8 33 ve¹“¹]; welchen vermatblichen, Ducge getreidezölle sind ermägigt, Die Aber im wesentlichen dient sie der Ergänzung fie Lelstet Militärvorlage von maßgebender Stelle keinerlei Sympathien tages bieir Herr Alebknecht seine Rede über den Stautssio ialismus. O11A4XA4A4““
als jeder Begründung entbehrend und die revolutionäre Socialdemokratie und bemerkte, daß die Debatte Land⸗ und Forstwirthschaft. mission zu ernennen, die mit 188 Be hhetsattang bckamt werden soll. „ 88
infuhr kann allerdings steigen, aber die Production des Inlandes das, was die Einkommensteuer nicht leisten kann. Wenn entgegengebracht würden, 882 8 ; ei 8 kann auch steigen. (Widerspruch links.) Ich berufe mich auf den der Staat die Vermögenssteuer als Steuer auf das fun⸗ bezeichnet werden. Der „Staats⸗Anzeiger“ fügt hinzu: einen anderen Charakter, als man vielleicht erwartet habe, tragen Königlich preußisches Landes⸗Oek iecollegi w E 8 Bisches Le s⸗Oekonomiecollegium. Um 4 Uhr wurde die Sitzun f e tzung sodann auf heute vertagt.
Gebeiment öö“ 2 8 2 . 9* 85 11 für 1 se. 1 . Ver⸗ „ “ der in 85* Fabesbh ö E“ Resolution, die Liebknecht im An⸗ Bei Fortset der Debatte üßer die Vorl wirthicha wahrscheinlich mehr versteht, a 8 ie Herren, die ältniß zur Einkommen euer unverändert bleiben. . ine ein⸗ au ürttember önnen auch wir bestimmt erklären, da schluß an seinen Vortrag beantragen werde, von Herrn von Vollmar Bei Fortsetzung der Debatte ü er die Vorlage wegen Einfüh⸗ 8 icg Sr w 3 mich unterbrechen (Heiterkeit rechte). Es ist mir von seitige Erhöhung derselben bei eintretender Finanznoth ist sachlich 8 verbreiteten Gerüchte v “ sind.“ daß mitunterzeichnet sei. Der Redner ging dann näher auf die Iüng von landwirthschaftlichen Schiedsgerschten 1 88 die ETE“ bG Peüßf tüchtigen Finanzleuten zum Vorwurfe gemacht worden, daß unzulässig. Wenn diese Erklärung nicht genügt, könnte man sie ja aus⸗ London, 18. November. Dem „Neuter'schen Bureau“ schwebende Streitfrage wegen des Staatssocialismus ein; Klarheit in gestrigen Sitzung des Landes⸗Oekonomiecollegiums beantragte der Redden, betreffend Revision des Biehfeu⸗ chenges 8 ich sichere Einnahmen weggebe für schwankende Einnahmen, die drücklich in das Gesetz hineinschreiben. Wenn ein Gewerbetreibender wird aus S E11113“ emeldet: Nach dort ein⸗ dieser Frage sei nothwendig gewesen schon wegen der Ansichten vieler Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. Thiel: Ende geführt. Es lagen zu dem Gegenstande S.8. 299 stzne. 52 vielleicht einmal ganz verschwinden. Es liegt ein gewisses Risiko darin, zwei Jahre hintereinander mit Unterbilanz arbeitet, so “ y 17. d. M. ge . Nach An⸗ Leute, selbst in bevorzugten Stellungen, die erklärten, daß sie den „Das Landes⸗Oekonomiecollegium wolle beschließen: 1) Die welche in eingehender Discussion von de A. tragst ller eees “ aber ich meine, der Staat kann ein solches Risiko eher tragen, als die zahlt, er keine Einkommensteuer, trotzdem er vielleicht zehn J Depeschen aus Samoa wären auf der Tutuila⸗ socialistischen Anschauungen der Partei sehr nahe ständen, aber gegenwärtig gültige Art der Behandlung der landwirth⸗ Der von dem Verichterstatter 8 kaßftr 88 egründet wurden. einzelnen Gemeinden. Es bleiben also 35 Millionen zu decken übrig. Millionen Mark Vermögen hat. Ist das richtig? Verliert der einsel wegen der unter den Häuptlingen bestehenden Streitig⸗ ihren demokratischen: Charakter nicht anerkennen könnten. schaftlichen Rechtsstreitigkeiten durch die ordentlichen Ge⸗ Veterinärwesen Professor Schütz 8 8 ehi IE“ Hier komme ich an die pièce de résistance (Heiterkeit). Nehmen Mann seine Steuerkraft dadurch, daß er in zwei Jahren kein Ein⸗ keiten ernste Nuhestörungen ausgebrochen. Sämmtliche Ort⸗ —, Die von Liebknecht und von Vollmar unter⸗ richte entspricht nicht den Bedürfnissen der Landwirthschaft, Hochschule in E“ Gehei 1 “] thut jeder gern; das Geben ist unangenehmer. Die Ergänzungssteuer kommen hat? Wenn jemand Theile seines Vermögens, welche nutzbar schaften in der Nähe von Pago⸗Pago seien niedergebrannt. Die zeichnete Resolution besagt: Die Socialdemokratie habe mit nach rascher, billiger und sachgemäßer Entscheidung solcher Rath Dr. H. Thiel gestellte Antrag Snse. 1“ sein könnten, festlegt, verliert er dadurch seine Steuerkraft? Diese dort ansässigen Europäer und die Inhaber dortiger euro⸗ dem sogenannten Staatssocialismus nichts gemein. Der Staats⸗ Streitigkeiten; 2) das Landes⸗Oekonomiecollegium stellt es daher zur „Das Landes⸗Oekonomiecollegium wolle beschließen: Sei
socialismus, insoweit er auf die Verstaatlichung zu fiscalischen Zwecken geneigten Erwägung des Herrn Ministers, ob nicht diesen Uebelständen —BExrcellenz den Herrn Minister für Landwirthschaft “ 5
— sogar d Wort 8b ngegriffen mörden h. ht 9 d.e 8 — haber 1 18 “ Vermögenssteuer. Drückend durch ihre Höhe ist die Vermögenssteuer ermögenssteuer enthält keine ungerechte Behandlung der reichen Leute † 5 1 veia i 8 8 späischer Handlungshäuser seien bis jetzt unverletzt, aber von hinziele, wolle den Staat an die Stelle der Privatkapitaliften fetzen wenigstens für die kleineren landwirthschaftlichen Streitfälle, insbesondere Forsten in Uebereinstimmung mit den Anträgen der Königlich Techni
nicht. Wenn der Besitzer eines Vermögens von 1 000 000 ℳ 500 ℳ sondern sie hat den Zweck, die reichen Leute nicht günstiger zu behan⸗ Sf . z8 c85 r , Villen und Bauplätze waren bisher den Eingeborenen bedroht. Auf den größeren Inseln herrsche und ihm die Macht geben, dem arbeitenden Volk das für die aus nachbarlichem Besitzverhältnisse sich ergebenden Grenz⸗ Wege⸗, schen Deputation für das Veterinärwesen zu ersuchen: 1) In Bezus Einfriedigungs⸗ und Wasser⸗Streitigkeiten durch gesetzliche Einführung auf die Abwehr der Seucheneinschleppung aus dem Auslande dahig
E“ so ist za⸗ dch vicht Die E.“ 16 8 die Feaen. S Pese in. dencfr Ruhe Doppeljoch d s c
nicht schwer sein, wahrscheinlich leichter als die der Einkommensteuer. esteuert in der Grund⸗ und Gebäudesteuer. Jetzt werden sie steuer⸗ “ h 11111ö44A4“*“ S s
Die Declaration des Vermögens haben wir ja söhn in der Einkommen⸗ frei oder höchstens zum theil in der Gemeinde herangezogen; desha Paris, 18. November. (W. T. B.) Fast alle Morgen⸗ Seklaverei aufzulegen. Der sogenannte Stoatssokialis mus von Sachverständigengerichten abgeholfen werden könne, in denen wirken zu wollen, daß die Einfuhr von Vieh aus nicht
euer nicht getroffen werden, blätter heben hervor, daß die Rede Loubet'’s in der gestrigen insoweit er sich mit Socialreform oder e der arbeitenden “ als Beisitzer fungiren. freien Nachbarländern soweit eingeschränkt werde, Thöcheez Nachdem sich der Präsident des Ober⸗Landeskulturgerichts nur irgend die gesetzlichen Bestimmungen, namentlich die Viehseuchen⸗
steuer und bei der Gewerbesteuer. Die ermögenssteuer wird müssen sie, da sie von der Einkommenst 1 roffen n 1b e — j 1 2 r sich mit S enssteuer herangezogen werden. Die Vermögenssteuer ist Kammersitzung einen tiefen Eindruck gemacht habe, sind aber Klassen beschäftige, sei ein System von Halbheiten, das seine Ent⸗ 8”
stehung der Furcht vor der Socialdemokratie verdanke; er Dr. Glatzel für den ersten Antrag erklärt hatte, weil nicht bloß für übereinkommen mit Oesterreich⸗Ungarn, zulassen. 2) In Anbetracht
1 ’. ₰ „
nur erhoben, um den Barsich des Staates auf die Realsteuern zu zur Vermögen — en. Di rm; 1 gen fließen den Gemeinden nach der Ansicht der Staatsregierung die einzig mögliche Form der gleichwohl der Ansicht, daß der Rücktritt des gegenwärtigen 8 8 erklärt hatte, bezwecke, durch kleine Concessionen und allerlei Palliativ⸗ die Landwirthschaft, sondern allgemein ein Mißstand vorhanden sei, daß die im Viehseuchengesetz und in der Bundesraths⸗Instruction
ermöglichen. Die Erträgnisse der Realsteuern en Ge 3 1G nögl 1 zu, um die Personalsteuern zu entlasten. Der Kapitalist wird aller⸗ Besteuerung des fundirten Einkommens. Das Arbeitseinkommen kann Cabinets unvermeidlich sei. zwecke, durch sione! 3 ern allge mittel die Arbeiterklasse der Socialdemokratie zu entfremden. wurde der Antrag ad 1 einstimmig, der Antrag ad 2 mit allen gegen angeordneten Maßregeln zur Tilgung der Maul⸗ und Klauen⸗
dings zum ersten Mal zur Steuer herangezogen, ohne entlastet zu nicht ebenso hoch besteuert werden wie das vererbliche Einkommen. 1 ;4— —
werden; aber mit Recht, denn er hat bisher keine Steuern Große Reformen sind berechtigt nur dann, wenn weit verbreitete E ö b “ vüba⸗ ETö Die Socialdemokratie habe nie verschmäht, solche staatliche Maß⸗ vier Stimmen angenommen. seuche weder der Natur der Seuch d
vom Kapital Faahlr Aber auch er wird entlastet in der Gemeinde. Uebelstände in staatlichen, politischen und socialen Institutionen vor⸗ b nd e sich aben bereits außer GI“ vih . auf de 8 Se 8 P“ zu 1 oder, menn, ge von anderer Seite vorgeschlagen R. folgte ’“ eines von Herrn von Radecke⸗ schaftlichen Verhältnissen 111 vde g. L wurden, zu billigen, die eine Hebung der Lage der Arbeiterklasse unter edden eingebrachten Antrags, welcher lautet: diese Maßregeln entspres Beschlüss ischen Der
1 / af 1 ” geln entsprechend den Beschlüssen der Technischen Depu⸗
Es handelt sich also hier um eine Reform, nicht um eine neue Steuer⸗ handen sind; dann sind sie aber auch nothwendig. „Quieta non movere“ 8 2 8 b belastung. Das kann ich nicht nachdrücklich genug wiederholen gegen⸗ ist ein schönes Wort und namentlich auf dem Gebiete der Steuerpolitik. doch sei Befehl gegeben, ihn am Landungshafen zu verhaften. dem gegenwärtigen Wirthse ö“ herbeiführen könnten; sie be⸗ „Den Minister für Landwirthschaft ꝛc. zu ersuchen, in Berücksichti⸗ tation abgeändert werden. 3) In Ansehung der Gefah über den immer wieder erneuten Verdächtigungen. Die Kreise aben Aber wenn man dazu genöthigt ist, wenn die Uebelstände dringend 8 . 8 8 8 trachte solche Maßregeln aber nur als kleine Abschlagszahlungen. gung⸗ daß das bestehende Viehseuchengesetz vom 23. Juni 1880 handel und Viehverkehr für 88 Verbrsfhna⸗ 8 Söla r. welche Vieh⸗ aus den Ueberweisungen der lex Pnee zum theil zweck⸗ eine Abhilfe erfordern, wenn wir durch das Gesetz verpflichtet sind, (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Die Socialdemokratie sei ihrem Wesen nach revolutionär, der Staats⸗ den heutigen wirthschaftlichen Verhältnissen nicht mehr angepaßt, auch seuche mit sich bringen, Anordnungen Hahs⸗ 8 1 “ vnd lanen⸗ . socialismus conservativ. Socialdemokratie und Staatssocialismus nicht mehr genügt, um bei Seuchenausbrüchen den Herd derselben treten der Maul⸗ und Klauenseuche die 1“ bhs dler mMxHFan seien unversöhnliche Gegensätze. 1 einzudämmen und der maßlosen Weiterverbreitung des Ansteckungs⸗ und Gasthofbesitzer, wie die Viehmärkte und Schlachtviehhöfe 8 In Bayern wenden die Socialdemokraten der stoffs vorzubeugen, hochgeneigtest eine Durchberathung und Aende⸗ sonders strenger veterinärpolizeilicher Beaufsichtigung unterstellt
8 4 * 7 8 284 . . 88 8. 4 8s 8 à 3 n Walzer“ von Bilse. „Kaiser Wilhelm's Lieblings⸗ Landagitation seit einiger Zeit größere Aufmerksamkeit rung desselben zu veranlassen. werden.
vom 18. November, Sonntag: Opernhaus. 244. Vorstellung. Fohen, Kroll's Theater. Sonnabend: Gastspiel von . 6 v“ . “ 1 5 r Morgens. ühr Romantische Oper in 3 Acten von Richard Gemma “ und Roberto Stagno. A Santa Melodien“, Potpourri. „Romanze“, sür Violine von 8 . Nachdem vor einiger Zeit eine socialdemokratische die Maul. b“ 1 8— “ hin, 888 Zu diesem Antrage hatte von Arnim⸗Güterberg den folgenden agner. In Scene gesetzt vom Ober⸗Re isseur Lucin. Melodrama in 2 Acten von Pierantonio Svendsen (Herr Carnier). „Das weiß nur ich allein“, Versammlung in Tutzing abgehalten worden war, Nach seiner Meinung liege die u8] g 51 7. süe habe. Zusatzantrag gestellt;. . 8
Teßlaff. Dirigent: Kapellmeister Sucher. Anfang Tasca. Anfang 7 Uhr. für Piston von Riegg (Herr Steffens). fand, wie die Münchener „Allg. Ztg.“ berichtet, vorigen ersten Seuchenverdacht eine scharfe Sperre “ E— müsf r Stallan Nr. Za. zwischen die Worte „Klauenseuche“ und „die 7 Uhr. 8 Sonntag: Gastspiel der Frau Moran⸗Olden. 8 . Sonntag eine solche in Oberhausen — einem eine strenge Stallsperre eintreten; eine Sperre des Gehöcles Ader Sch C 1““ Hausirhändler mit Schweinen und Schauspielhaus. 254. Vorstellung. Die Jung⸗ Fidelio. (Leonore: Frau Moran⸗Olden.) Saal Bechstein, Linkstraße 42. Sonnabend, kleinen Ort der Pfarrei Dettenschwang, B.⸗A. Landsber des Ortes reiche nicht aus, weil leicht gesunde Thiere dabei angest kt E 1““ Fegrucss hinzuzufügen: „auch auf möglichst rau von Orleans; „Eine romantische Tragödie “ Anfang 7 ½ Uhr: Klavier⸗Abend von Felicia westlich vom Ammersee — statt. Der öu 19 e 8. würden. Bei Eintritt einer Stallsperre müsse ünge 8 8 heng. Weinthea⸗ der Eisenbal nwagen und Viehrampen hinzuwirken“. in 1 Vorspiel und 5 Aufzügen von Friedrich v. Schiller. Neues Theater (am Schiffbauerdamm 4/5). Kirchdorffer. Tutzing. war perr Schmidt aus München; 30 bis 40 Per⸗ troffene Ortschaft unter Beobachtung gestellt werden. Außer⸗ mit Bänsem e be. vetter if i9 e 88 öe sonen bildeten seine Zuhörerschaft. dem müsse jeder einzelne Krankheitsfall beobachtet, uhd erst triebener Gänse verdächtig erschienen, bei der Verschleppung bes 8
n Scene gesetzt vom Ober⸗Regisseur Max Grube. 8 “ Niaan 7 Ubles giss Sonnabend: Eröffnungs⸗Vorstellung. Iphigenie G 1 ach völli Leil. 1 1 u Montag: Iph [47662] Berl.0 isn,nsfsan “ opfarbeiter der Firma H. Kasche in 89 ungr h ürfe ge Fereh ausgeheben sei dn t 11“ onntag und Montag; Iphigenie auf Tauris. ; ; ; Berlin ist, wie im „Vorwärts“ mitgetheilt wird, beendet, da di ““ gemeine Fristen festsetze, sei nicht Ferner hatte von Below⸗Saleske zu § 65 des Reichs⸗S “ Deutsches Theater. Sonnabend: Lolo’s Dienstag: Zum 1. Male: Die Liebeshändlerin. Bum Besten des Exv. kicchl. Hilfsvereins. Ausgesperrjen bis auf vier Mann, fümnmtlich sn Arbeit Besnhe 1” aber die Strafen erhöht werden, gesetzes folgenden Zusatz beantragt: zu § 65 des Reichs⸗Seuchen⸗- Vater. Anfang 7 Uhr. 11“ Sing-Akademie, 21. November, dütg ea 86 Die Sperre, die über die Firma verhängt wurde, soll-—ʒDie Ne llenen ente uchgechahi “ gern zu verheimlichen. „Die Anzeigepflicht bei Maul⸗ und Klauenseuche genügt allein Lter. tAnsang Misanthrop. — Die Neuver⸗ Theater Anter den Linden Ronacher. 7 ½ uhr Abends. öAAA“ 1“ ͤa111131315151545““ sich durch Vor⸗ mählten. Sonnabend: Zum 56. Male: Die Welt in Vild Vorlesung von Ludwig Schaper. venseNe E“ ratischen Arbeiter Stuttgarts verhängten, wie antrag vor, der acht n Punite mer. Egte schließ ich einen Zusatz⸗ schützen der Unkenntniß zu decken. Deshalb soll die Behauptung de Montag: College Crampton. Uund Tanz. Ballet von Gaul und Haß⸗ Jesus von Nazareth. .“ “ 11““ “ Ansicht das Viehseuchengese 58 ö““ in denen nach seiner 11“ J I“ 8 Vater. reiter. Musik von Bayer. Inscenirt durch Louils . — .“ at 89 % e in den dortigen Brau ereien den Organi⸗ Der C ““ ““ 1 Hierzu wiederum stand ein Zusatzantrag Reich zur Berathung vs 8 b onsbestrebungen der Brauergehilfen angeblich amentschiedenst Der Correferent Professor Schütz wies darauf hin, daß die In⸗ lautend: „Wenn der betreffende B ch L Sache den — — Gundlach. — Die kleine Primadonna. Gelegen⸗ U. „ Gedicht mit Musikeinlagen. 1 vb 1“ ngeblich amentschiedensten ent⸗ struckion zum Viehseuchengesetz auf Wunsch der Landwirthe so gefa 3 Sea. nde Besitzer nach Lage der Sache den 19. 3 b5 1 8 „(uUnter gütiger Mitwirkung des Herrn K. Musikd. gegen reten soll. bETö gesetz auf Wunsch der Landwirthe so gefaßt Ausbruch der Seuche bezw. des Seuchenverdachtes ohne grob 8 Berliner Theater. Sonnabend: Dora. An⸗ heitsschwank in 1 Act von Richard Genge. In. Th. Krause (Leitung und Harmonium) und des In Brünn hat die mehrere Hundert Personen umfassende W sie vorliege. Man habe damals geglaubt, daß weitergehende lässigkeit hätte wissen müssen.“ ütes ahns ü. scenirt durch den Ober⸗Regisseur Herrn C. A. Friese Nicolai⸗Marienchors Arbeiterschaft der Brünn⸗Königsfelder Maschinenf ¹ ir Sperren nur die Seuche begünstigen würden. Deshalb werde Außerdem lag eine Anzahl von Specialanträgen seitens des ing Julius Cäsar. (Mare Anton: Lud Sn. gfüchte d 18shhng h III11“ Karten 2, 1 ℳ Bote & Bock und Kasse. “ u. Porges wegen der eines- Werk 28 85 nrüßt Auabruch 8 tafchtc ne . et ve ee.e bo⸗ 8 sübere güsfthe nasveesgläge Eüsar. 1 . W“ G stätten⸗Ingenieurs, d I. n S erstattet. em müßten die landwirthschaftlichen Verei Nr. ¹ ütz⸗Thiel bilde “ wig Barnay.) Sonntag bleibt das Theater geschlosen.. tren Ingenieurs früͤher neun Jahre lang den gegentreten. Das Gesetz habe den ssgaf ö dun⸗ Nr 8 der Schütz⸗Thiel bilden. Montag: Dora Montag: Zum 58. Male: Die Welt in Bild ; e der Ersten Brünner Maschinenfabriks⸗Actien⸗ fü 1 . 8 gel, ß es ni ach einer Discussion, an welcher sich die Herren Professoren Schüt . und T *¾ vnd ti in c' 8. d “ Circus Renz (Carlstraße.) Sonnabend, Abends gesellschaft vorstand, die Arbeit eingestellt. Am Mittwoch Vormittag 5 alle Thiere, die mit kranken Thieren zusammen gestanden und Maercker, ferner von Below, von Lösewitz⸗ anz und Die kleine Primadonna. 7 ¼ Uhr: Große Parade⸗Gala⸗Vorstellung. 1. Auf⸗ wurde, wie die Zeitungen berichten, in einer Versammlung der aus⸗ 8. 88 die Gehöftsperre vorschreibe. Da die Landwirthe aber bei den von Donat, von Arnim, Dr. Reich, von Röder u. a. bethei⸗ LessingTheater. Sonnabend: Die Orient⸗ 2 E 3 treten der Mlle. Renard mit ihrem Original⸗Hunde⸗ ständigen Arbeiter in Königsfeld eine sechsgliedrige Abordnung gewählt, ac. eine solche Sperre nicht ertragen könnten, so müßte ligten, gelangte man zur Abstimmung, bei welcher sämmtliche oben reise. Anfang 7 ½ Uhr. dolph inst⸗Theater. Sonnabend: Zum caroussel, vollständig neu. — 1. Auftreten der Gebr. die dem Inhaber der Firma die Beschwerden der Arbeiter gegen den ie Feldmarksperre in jedem Augenblick verhängt werden können, aufgeführten Anträge zur Annahme gelangten (mit Ausnahme des e1A“ 15. Male; Die wilde Madomna, Gescngs⸗ Laro fse, ne James Billis mit dem Schulpserde Werkstätten. In fhi eur vortragen soll. nicht bloß 8 8e die Seuche einen größeren Umfang an⸗ von Belowe schen Antrags einstimmig), des ferneren auch die folgenden pofse in 3 Acten von Leon Treptow. Couplets von „Markir“. — Grands Quadrille de la haute Aus Brüssel wird der Berliner „Volks⸗Ztg.“ vom gestrigen genommen habe. Die technische Deputation für das Veterinär⸗ Theile der Anträge von Radecke: Tage gemeldet: In dem nordfranzösischen Kohlenbezirke Lens wesen wünsche eine Verbesserung des Gesetzes in diesem „Das Königliche Landes⸗Oek jecollegi vo eschli zösischen Kohlenbezirke Lens und anderen Punkten. Der Verk “ 1¹ g s⸗Oekonomiecollegium wolle beschließen, d .Der Verkehr von Personen, die mit dem Seine Excellenz den Herrn Minister für Landwirthschaft, Domänen
=40R.
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Wiesbaden. 762 bedeckt ehr in 1 1 Montag: 1. Gastspiel von Eleonora Duse mit arkir 8 186 Uütbeh r 1 lns ou 1 vaaena⸗ “ vern eer gefgöhr 8. venen 1 shütber Vorft dameen 4 Fr. beginnt aufs neue eine Bewegung gegen die belgischen Bergleute. D avio Ando. La Signora da amelia. 8 — r. Sec S orstellung: nt aufs t gegen die belgischen Bergleute. Die k 859 Fr n- n., . 2* waldent Drama in 5 atti di A. Dumas (figlio). Decorationen von Lütkemeyer in Coburg. In Scene oder: Ebbe und Fluth. Großes Land⸗, 5 und französischen Arbeiter halten Versammlungen 1n r welchen die Be. I Vieh zu thun haben, in anderen Ställen müsse verboten, die und Forsten zu ersuchen: 2 8 Dienstag: 2. Gastspiel von Eleonora Duse. geseßt von Adolph Ernst, Anfang 7 ½ Uhr. euer⸗Schauspiel. Nationaltänze von 82 Damen. Hrhenc Häfgesgent wird, daß die Zechen den billigeren belgischen Fe vsgeEla 1““ Sbeg. ernhere I. Eine Aenderung des Reichs⸗Seuchengesetzes vom 23. Juni .. 5. .. v. 9 ag: ff : z ; . 8G . 8. N ; 81 “ veg. 7 Ferne e Vieh n 8 spo 8 6 ellchh 1 “ 1 Ile d'Ar 762 Dunst Commedia in 4 atti di Vittoriano 8 öö Aufführung: Berlin, wie 85 volheg, nehere es geg a⸗ h8 1u en Vorzug vor den eigenen, etwas theureren Landsleuten thierärztliche Controle gestellt ““ dasselbe g eh ö Vnter ö 8 Punkten geneigtest dahin veranlassen zu Fths V 81 28 b Fene sae Hein Fürane üfonn. Neue groß⸗ 1 u bbnaen sowie von den Viehwagen und a. das Strafmaß für wissentliche Verheimlichung von Seuchen⸗ E.“*“ ““ Thomas-Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30. artige Feuerwerk⸗Effecte. b Kunst und Wissenschaft. Eifegbahhnen, für Landwirthschaft ꝛc., Geheime ausbrüchen wie für alle Zuwiderhandlungen gegen die verfügten 1) Nachtfrost. ²) Nebel. Reif. ³) Reit. Wallner-Theater. Sonnabend: 19. Gast⸗Vor⸗ Sonnabend: Ensemble⸗Gastspiel der Münchener “ (Todtenfest), Abends 7 ½ Uhr: vIregf An der Feier zum 25jährigen Bestehen des Königlichen Kunst Ober⸗Regierungs⸗Rath Beyer wies darauf hin 8 daß Febheime 11“ eln aen finlicher EoE giek. k 8. sicht 1— e 11““ 15 “ Sodoms Ende. jmter SeS-n 8. Förcch ereg 8 NS Ferhe mit neuem Programm und „Auf gewerbe⸗Museums, am 21. d. M., wird Ihre n Fuaft⸗ gelegenheit bereits in der technischen Deputation für das Veterinär. und Schlachthöfen “ lhes neheFovachung, ven Bffentlichen 8 isshge “ Eb r. 8 ssppielers Max Hofpauer. Zum 5. Male: Der * Villet⸗Vo er vals . . Kaiserin und Königin Friedrich theilnehmen. Die S wesen berathen worden sei. Der Minister beabsichti e, bei de b b 18 8 Oee Beterlage hat sch sit gesemm wanig ge. in Sohnieg rehh enelencdie Cbee. Scheuspiel dhider aehaungen h Gheng P. Fäee gessaceshohe dil deeh den ⸗Bneldendenn’ Maas des gecs i deszts ron Uhr enf e2 lhr beregt. De Semme Recchskancker den Ankme gu sisen, dah e tergstütsgnchenasfedefs stelt wden Haufichandel mit Schweinen einer schärferen Centrol ändert, ein barometrisches Maximum liegt über in 4 leten vlic H. Sudermann. 8 e 8h gleichnamigen Erzählung L. Anzengruber’s lAllungen und die Bibliothek des Mufeums bleiben am Montag auch zu erweitern, daß die landwirthschaftlichen Verwaltungen unterzogen wird. Nordwest⸗Rußland, eine ; nordwärts fort⸗ Bohesthümn iche Preise (Parauet 2 ℳ). Vorverkauf voe hehr e Anfan 7 ½ Uhr. ☛ά——— des Abends geschlossen. Am Dienstag werden die Sammlungen von der Einzelstaaten das Recht zu weitergehenden Maßregeln II. Seine Excellenz den Herrn Minister zu ersuchen, geneigtes⸗ Ue hehg 95 c Fmaseln⸗ 8 ohne Aufgeld. onntag: Dieselbe Vorstellung. tl 9. b 12 Uhr an “ Lrioch 1“ eh Pn wwürden ahnf 1enJanh des S die laut eine Preisausschreibung für Erforschung des Maul⸗ und Klauenseuche⸗ einem Streifen, welcher sich von der lurischen 8 “ . 81 6 amilien⸗Nachr 8 Im oberen Umgange des Lichthofes sind gegenwärtig auf kur gewordenen Wünsche berücksichtigt werden können. ie Aufsicht a tagiums zu v ssen. 1u 1 insel südostwärts nach Nordwest⸗Oesterreich erstreckt, friedrich-Wilhelmstüdtisches Theater. 143041 Hohenzollern⸗Galerie 1 F chrichten Zeit von der Kunststickerei⸗Anstalt der vhhurzirtg enf kan⸗ der Grenze sei genügend, um die Einschleppung zu verhüten; denn Wtöhn.. v ist die Witterung heiter, auf dem übrigen Gebiete Sonnabend: Sechster Abend im Offenbach⸗Cyelus. Lehrter Batznhof. 1 ℳ Sonntags 50 ₰ Verehelicht: Hr. Rechtsanwalt Hermann Rogosinski in Ravensburg (Württemberg) Gewänder und sonstige Aus⸗ die Seuche herrsche jetzt in den meisten außerdeutschen Staaten, man Ernte in der Türkei. 8 trübe. In Deutschland ist bei schwacher südöstlicher 7. Aufführung. Orpheus in der Unterwelt. Gr. histor Rundgemälde 1640 — 1890 mit Frl. Helma Braun (Breslau). 1 stattungsstücke der ücwgscgen Kirche ausgelegt, deren größter Theil könne sie deshalb nicht so schnell unterdrücken. Die durchführbaren Ueber die Ernte in der Türkei erfahren wir in Ergänzun Luftströmung die Temperatur gesunken; außer im Burleske Oper in 4 ildern von Hector Cremieux, Geöffnet 9 Uhr bis 8 kelh. S 9 Geboren: Ein Sohn: Hrn. Rittergutsbesitzer für die Ausstellung in Chicago bestimmt ist. Stil und Technik der Maßregeln werde der Minister beim Reichskanzler beantragen. früherer Mittheilungen (f. R.⸗Anz. Nr. 248 vom 20./10.) F Poen 8 westdeutschen Binnenlande und im ostdeutschen neu bearbeitet von Eduard Jacobson. Musik von 2 unkelh. Sonnt. 9 —9. Zielke (Bullendorf). — Hrn. Pfarrer Erdmann Arbeiten schließen sich alten Vorbildern an. Besonderes Studium ist Manche Vorschläge seien aber nicht durchführbar, so die Stallsperre In einigen Sandschaks ha, ei 8 icht unerheblicher Th Teeh,; Küstengebiete herrscht leichter Frost; Berlin meldet Jacques Offenbach. Dirigent: Kapellmeister Feder⸗- Prani 8 MeF Dominik (Schulzendorf, Kr. Ruxrpin). — Eine ddeer Figurenstickerei in Seide und Gold aus der Zeit um 1500 ge⸗ das Verbot der Abgabe von Milch aus einem verseuchten Stall ꝛc. nicht ausgedroschenen, in Schob “ icherln e. e. minus 3 ½, Grünberg minus 4 Grad; Oxö und mann. Anfang 7 Uhr. Urania, Anstalt für volksthümliche Naturkunde. Tochter: Hrn. Lieut. von Anderten (Oschatz). — widmet. In dieser Art sind zwei Gruppen von Meßgewändern her⸗ Landrath a. D. von Röder⸗Ober⸗Ellguth behauptete der getreides, das erst vier Wochen s dter fesammengge en Sommer⸗ Biarritz melden 22 mm Regen. — Pn. Anfanahe Wadchen von Elisonzo. — Am Landes⸗Ausstellungs⸗Park (Lehrter Bahnhof) Hrn. Dber⸗vandesgerichs Rath Dr⸗ jur. Hans estellt, von denen die eme zum Preilet von i e. Cnfüln keftelen 111121 Ugnch. sonmte, durch einen mezmere Tage an dlenbenc sefigen Rexmn Deutsche Seewarte. Der Ehemann vor der Thüre. — Dorothea. Geöffnet von 12 — 11 Uhr. von Rheinbaben ( harlottenburg — Breslau). 8 ländische Kirche bestellt ist, Die gewebten Theile der Caseln bestehen mal größer als der directe Verlust aus der Seuche. Aber bedeutenden Schaden erlitten. 1 g g Montag: Orphens in der Unterwelt. Hrn. Regierungs⸗Baumeister Ehlers (Breslau). aus Stoffen, welche nach älteren Mustern zum theil in Krefeld und er. sei für die schärfsten Maßregeln, wenn sie wirksam Der Verlust wird indestens 0 8 8 8 9 Gestorben: V Anna Winter, geb. Kummer in der eigenen Weberei der Geschwister Osiander gearbeitet wer seien. Rittergutsbesitzer Kennemann dagegen eint di 5 e S5 auf mindestens 10 % der Gesammternte Conecerte. “ erw. 8 nna Win⸗ er, 8g 8 16“ g ei der siander gearbeitet werden. EEEE1ö1ö““ Utdeegen, ien 88 ie Pschätzt. 8 Höhe des Verlustes wird dadurch erklärt, daß in jenen genderg. “ 1 † In der Renaissance⸗Sculpturen⸗Abtheilung der Herr. von Zimmermann, empfahl dringend b Sebsh⸗ wegen 8. 1“ vesher aber en hee J, .. perre und bezeichnete die Verhältnisse des Berliner Viehhofes als angebaut wird. imas mehr Sommergetreide als Wintergetreide
Theater⸗Anzeigen. Residenz-Theater. Direction: Sigmund Lauten⸗ Sing-Ahademie. Sonnabend, Anfang 8 Uhr: Pectef bE 8 . San Koͤnftscheder Menaissast em 18. Uovember ein nen erhauter jali es „burg. Sonnabend: Zum 43. Male: Im Pavillon. Concert von Helene Geisler und Adelina Oberst⸗Lieut. Anna Kreyher, geb. Weiße (T 8 Oberlichts öff 9 i Einri f 1“] u 1 1
ss S. in 3 Aufaß um und Maoul Lochs. eutsch von wig aubert. 8 HOberlichtsaal schließt sich an den Südsaal des westlichen Flügels des vieh getren 1 Redne müewotteie 88* 1 rzerum, Dersim und Kharput in der Provinz Elfen. Romantische Oper in 3 Aufzügen. Musik Fischl. In Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg 8 Redacteur: Dr. H. Klee, Director. .“ ctse d des w. gels des vieh getrennt werden. Redner befürwortete sodann die Anträge, Maamuret⸗ul⸗Asis und Siwas in der Provinz gl. ichen Namens. Di pon E. M. von Weber. Die Recitative von F. — Vorher: Der neue Ganymed. (Caré ü ; 5 1 1 Berkin⸗ ““ 8 sch en Museums an und enthält vorzugsweise Bildwerke des italieni⸗ welche die technische Deputation für das Veterinärwesen gestellt bdabe. Getreidepreise sind in jenen G 8 rt foj 28 ffe Wüllner. Ballet von Emil Graeb. In S 8 e. 2 Phi harmonie. Sonnabend, Anfang 7 ½ Uhr: erlin: schen Quattrocento. “ 1 Der Vorsitzende, Unter⸗Staatssecretär von Marcard 1 deEihnh . je egenden infolge dessen um ein Be⸗ nesett 8 Tet. vo üfseur Telaff. 8 I 11 8vehen in 1 Act von Charles Louveau. Lieder⸗Abend von Marcella Sembrich. Verlag der Expedition (Scholz). 8 Easlerfheheptechass erobert 8 in der en “ daß man bei einem so weitschichtigen Material nee dag⸗ ln dae 7 ehe 88 bges anf ein Hrfahr b. . Feei mecter Sucher. Amang7 Ubr. Sonntag: Einmalige Aufführung von Prinzessin]-—( “ Drus der Norddeutschen Buchdruckerei und Beaee Has iserer Tage din schnels ich vergezhesder Sericz. vvratiehig., Knsehmang am de Segcde. keh.a S e ei. vnshdenene dheae. angewiefeg, pielmehr sind die Schauspielhaus. 253. Vorstellung. Christoph Georges. Pariser Sittenbild in 3 Acten von Toncert-Haus. Sonnabend, Abends 7 Uhr: Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. ves Anke; und Ruthardt ausgestellt sind, Zeugni ab. Karls⸗] dann seine Anträge daran antnüpfen. 8 1“ borbandenge eetredebestände nächfte & I “ ruhe gilt unter den deutschen Kunststädten mit Recht als der Vorort Die weitere Debatte wurde hierauf auf die heutige Sitzung ver⸗ Nur zwei dieser Bezirke sind 8 Ausfuhr von Getreide be
Columbus. (Erster Theil.) Schauspiel in 3 Auf⸗ Alexander mas (Sohn). Deutsch von Eduard Karl Meyder⸗Concert. 8 Fünf Beilagen 3 Ober von Karl Werder. In Scene gesetzt vom Mauthner. 28 ..eeeeeeDuv. „Le Chalet“ von Auber. „Die lustigen Fünf Beilagen er⸗Regisseur Max Grube. Anfang 7 Uhr. 18 “ Weiber von Windsor“ von Nicolai. „Marien⸗