8 8 2 8 . 8 88
— 82 8 8 3 3 8. 8 Karl ins Leben trat. Vor Beginn der Feier erfolgte in einem Nebenraum
8
. Fohe “ an den Landesausschuß zur näheren Prü⸗ Der gegenwärtig in Wien weilende Cardinal Vaughan 8 xSpmanien 8 4 t 8 “ 895 un er Ermächtigung zurückverwiesen, geeigneten Erzbischof von Westminster, erhielt gestern den Besuch des 11“ sich Redner bekennt; er bedauere namentlich die hohen hielt Universitäts⸗Professor D öbel eine Gedächtnißrede auf 1 1 —
Fealles 88 umme bis zum Höchstbetrage von 25 000 ℳ Ministers des Auswärtigen Grafen Kälnoky und stattete apn; Die Königin⸗Regentin wird in dem heutigen Kosten der Berufsgenossenschaften. Vor allem sollte man dem pvon Nägeli und Professor Dr. Carrière die Festrede über „Erkennen, die Ueberreichung der Allerhöchsten Auszeichnungen durch den General⸗ aus dem Wegebaufonds in den nächstsährigen Etat einzustellen. später dem Unterrichts⸗Minister Dr. Freiherrn von Gautsch Ministerrath den Vorsitz führen. Wie „W. T. B.“ meldet zersetzenden Einftuß des Judenthumg, und des großen Kapitals Erleben und Erschließen“, inrich Intendanten Grafen Hochberg. Es erhielten: der Erste Director des Das Gesuch des Unterlahnkreises um Bewilligung eines Zu⸗ einen Besuch ab, den dieser erwiderte. 9 nimmt man an, daß in dieser Sitzung die Ministerkrisis eint⸗ entgegentreter. Denn für die Monarchie sei das große n Der bekannte Archäolog, Geheime Rath, Professor Heinrich Chors, der Königliche Musikdirertor Albert Becker den Königlichen schusses zu den Kosten des Grunderwerbs für die Eisenbahn Dohe 1 8 e 8 8 Lösung finden werde sis eine Kapital eine bedenkliche Gefahr, deshalb müsse man die Verhältnisse Brunn in München feierte am 21. d. M. sein 50 jähriges Doctor⸗ Kronen⸗Orden dritter Klasse, der Zweite Director des Chors Langenschwalbach —Zollh d b „„ Das ungarische Unterhaus setzte gestern die Be⸗ aen — „ 8 auf christlich⸗germanischer Grundlage einrichten. Freilich, wenn der Jubiläum. Dem Jubilar wurden aus diesem Anlaß htrescbe und — Hermann Prüfer das Prädicat „Königlicher Musikdirector“ und die Gest wI. ollhaus wurde abgelehnt. Ueber das rathung des C ultusbudgets fort. Dabei trat der Führer „Daily News und „Standard“ melden aus Madrid die erste Beamte des Reichs die Interessen der Mehrheit der Bevölkerung, hohe Auszeichnungen zu theil. Der Königlich preußische Gesandte Domsänger Kaufmann, Siebert und Paul Opitz den Königlichen 1 dnn Höchst um Beyvilli⸗ der äußersten Linken Eötvös für die Lösung der kirchen⸗ nunmehr erfolgte 1“ des Handelsvertrags der landwirthschaftlichen, den Interessen der Großindustrie und des Graf Eulenburg berkeichte ihm, wie die M. „Allg. Ztg.“ berichtet, Kronen⸗Orden vierter Klasse. Unter den zur Feier Versammelten 88 n erstüzung für ie Gewerbeschule daselbst politischen Fragen in dem von der Regierung angeregten zwischen Spanien und Portugal, durch den beide Staaten Großhandels hintenansetze, so werde der Staat seiner festesten Grund⸗ im Auftrage Seiner Majestät des Kaisers und Königs die goldene befanden sich der Cabinets⸗Rath Freiherr von der Reck, der Unter⸗Staats⸗ s eeee Tagesordnung übergegangen, ebenso über Sinne ein, zur Geltendmachung der Autorität des Staats einen Zollverein begründen. ortugal öffnet seine Grenzen lage beraubt. Wenn man für die Industrie etwas thun wolle, Medaille für Kunst und Wissentchaft Professor Conze, General⸗ secretär 1). von Weprauch, der Ministerial⸗Director Dr. Bartsch, der das Gesuch der Landes⸗Bauinspectoren um anderweite Regelung und im Interesse der ungarischen Nation Eötvös forderte die Fabrikaten und landwirthschaftlichen Producten aus Spanien dann müsse man die Colonien fördern, um dorthin den Export zu Secretär des archäologischen Reichs⸗Instituts, übermittelte die Glück⸗ Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. Wehrenpfennig, der Regierungs⸗ ihrer Besoldungsverhältnissekl. 1 Regierung auf, nicht zu zögern und ihr Versprech in⸗ und dessen Colonien. Spanien setzt seinen Minimaltarif z lenken. Die Landwirthschaft werde und müsse immer der wichtigste, wünsche der Central⸗Direction desselden und überbrachte im Auftrage Rach ron Moltke und die Gemahlin des Ministers der geist⸗ 111“ p zulösen. en — Gunsten Portugals herab und giebt die Zusicherung Ferdeee “ ; sie 1e 12 ö1’1“ der Berliner Akademie der Wissenschaften die Ernennung Brunn’s 1e ꝛc. cnngelegenhe en. Für 1““ dese önighchen r 88 8 G“ “ Mã . b 826 5 39⸗ 8 daher der Ansturm des Liberalismus gegen sie. Wenn das Mittel⸗ zum auswärtigen Mitglied. Lauses erschien der Minister von Wedel, den evangelischen Ober⸗
Württemberg. 1 “ u“ Großbritannien und Irland. Mächten niemals leiche Vergünstigungen zu gewähren. glied zwischen dem großen Besitz und den Besitzlosen fehle, der — Am Dienstag Mittag erfolgte, wie W. T. B.“ aus London Kirchenrath vertrat Präsident D. Barkhausen. Mit dem Ober⸗Hofprediger
Die Kammer der Abgeordneten trat gestern, nach⸗ E“ E ; Mittelstand, dann löse sich die Gesellschaft auf. Deshalb sei die meldet, in Cambridge die feierliche Verleihung des Ehren⸗ D. Kögel war die gesammte Domgeistlichkeit erschienen; ferner Das Unterhaus nahm in seiner gestrigen Sitzung, wie Schweiz. Erhaltung des Mittelstandes die Hauptaufgabe der Gesetzgebung. Doctorats der Naturwissenschaften seitens der Universität waren anwesend der evangelische Feldpropst D. Richter, Ober⸗
— 3 84 — Consistorial⸗Rath D. Dryander und viele andere Geistliche. Die
dem in der vorhergehenden Sitzung die Berathung des Cultus⸗ T K ees. b „W. T. B.“ berichtet, die Fi j ü Die Bunde 9.2 b. 1 Graf von Frankenberg: Die Ziffern des Etats geben ein un⸗ an den Geheimen Medizinal⸗Rath Professor Dr. Virchow. c. ch e Finanzbill für das ablaufende desversammlung hat dem „W. T. B.“ zu⸗ richtiges Bild, weil der Etat als Brutto⸗Etat aufgestellt ist, wie — Fraͤulein Eloͤmenee “ wie der „Köln. Ztg.“ Akademie der Künste war durch den “ S Radecke, Blumner,
Etats zu Ende geführt worden war, in die Berathung des 2
6 e e 91 Finanzjahr an. Im Laufe der a Minister⸗Präsi olge das neue Gesetz ü isati 6 8 b 5 3 - 5 8 889 ; ;
E“ v. re; Zuschlags zur Fladstone buf die beehe Män se Präfident 1 Kichnhe cb Früß Iu. ha “ das die Verfassung vorschreibt; man sollte einen Netto⸗Etat der aus Brüssel berichtet wird, am 16. d. M. zum Doctor in allen Becker, die Professoren Dobbert, Bargiel⸗ b 1181 zeeise durch die Gemeinden ein. Die Punkten strotze, über ga nog⸗Frage von schwierigen Bundesgerichts erhebli ,Ddurch das die Aufgaben des besseren Uebersicht wegen aufstellen. Redner führt das näher aus Zweigen der Heilkunde promovirt und hat die letzte Prüfung mit Max Bruch u. a. vertreten. Für die Stadt Berlin erschien Kammer nahm den Entwurf mit allen 78 abgegebenen ten strotze, über welche die Regierung keine genügenden undesgerichts erheblich erweitert werden. und weist namentlich darauf hin, daß die Bergwerke in der gsoßer Auszeichnung bestanden. Die Dame ist 26 Jahre alt und Stadt⸗Schulrath Fürstenau. Eingeleitet wurde die Feier mit dem Stimmen an. 9 Informationen besitze, um sich eine Ansicht bilden zu können. b letzten Zeit mit hohen Abgaben und Lasten belegt seien, die seit zwei Jahren in einem der Brüsseler Krankenhäuser in der Assi⸗ vom Domchor gesungenen 100. Psalm „Jauchzet dem Herrn, alle “ Dahin gehörten namentlich folgende Punkte: die Verträge mit Rumänien. 8 er mit 41 Millionen jährlich beziffere. Redner be⸗ stentenpraxis. Es ist die zweite Dame, welche in Belgien die Doctor⸗ Welt“ von Mendelssohn. Dann trat der Hofschauspieler Kahle vor, 1 aden. . eingeborenen Häuptlingen und deren allgemeine Wirkung, die In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkar zweifelt, daß die Einkommensteuer die veranschlagten 83 200 000 ℳ prüfung in ihrem Fach abgelegt hat. Eine belgische Aerztin, die ihre sum den vom Ober⸗Hofprediger Kögel gedichteten Prolog zu sprechen, Das neugebildete Ministerium des Großherzoglichen Frage des Zuganges zu Uganda sowie der Ausführbarkeit und bekämpfte in der Generaldebatte über das Bud — ergeben werde, und tadelt die vieien Fragen, die bei der Einschätzung fümäattichen Studien in Zürich gemacht hat, übt seit zehn Jahren E Vncnapfte “ 1 Hauses u nd der auswärtigen Angelegenheiten ist, der Kosten für die Eisenbahn, die die vorige Regierung als liberale Deputirte Fleva das gesammte Finanzsr 88 der mesdennc 18 bwicht sinmar 9 h G iihie Festis he Fervet ans⸗ Gesch ehu ö“ 8b und ndeg 89 mie das „Gesetzes⸗ und Verordnungsblatt“ mittheilt, für die S-. ihrer Politik aufgestellt habe, für die er jedoch bis Conservativen. Der Ackerbau⸗Minister Carp vellarte 1 1 bhinc bandwirth Die Fagen ger P;ads üs Factse er 8 ictemrt vaar gis ber Chor gitt eiem Sang das ganze Kirchenjahr Angelegenheiten des Großherzoglichen Hauses sowie für die jebt keine hinlänglichen Gründe gesehen habe; ferner die längerer, mit Beifall aufgenommener Rede sämmtliche Aus⸗ könne man schließlich garnicht mehr beantworten; da sei es kein Wunder Fvheater und Musik. begleitet und stets treu der holden Muse der Tonkunst ge⸗ Reichs⸗ und auswärtigen Angelegenheiten am 20. d. M. in Natur der Gegenden um Uganda, mit denen mehr oder gaben für vollständig gerechtfertigt und die Steigerung der wenn so viele Reclamationen erhoben würden. Trotzdem wolle der Kzniali Spe 8 wesen ist. — Der Bach'sche Choral „Wach auf mein Herz und
Thäͤtigkeit getreten, dagegen ist die Zuweisung der Eisenbahn⸗, mimnder Beziehungen angeknüpft worden seien, die Einkünfte für normal. g der Finanz⸗Minister die Steuerreform durchsetzen, und zwar mit einem Ab⸗ „ “ igliches Fperenhaus. 8 1 B „singe“ leitete sodann zur Festrede des Hofpredigers Fabe
Post⸗ und⸗Telegraphenangelegenheiten noch nicht in Kraft Möglichkeiten, die Uganda für einen vortheilhaften Der Kammer sind die Berichte über die Handels⸗ geordnetenhause, das vor fuͤnf Jahren gewählt worden sei, zu einer ¹An dem gestrigen Symphonie⸗Abend der Kr negli chen über, der als Leitwort die Worte aus dem 84. Pfalm dienten: „De
gesetzt worden. 8 Handel bieten oder nicht bieten dürfte; ferner wie verträge mit Frankreich und der Schwei Zeit, wo niemand an eine solche Reform gedacht habe. Das feste Rück⸗ Kapelle gelangte Beethoven's neunte Symphonie mit Soli und Herr ist meine Sonne und Schild“, Sonne und Schild, so führt
Mecklenbura⸗Schweri weit die Arbeit der Weißen in Uganda nützlich verwendbar Der A uslseferin CS⸗ et 2n zugegangen. grat des Steuersystems, die Grund⸗ und Gebäudesteuer, die sich längst ein⸗ Chören, die großartigste und schwierigste des Meisters, zur er aus, bedeuten den bisherigen Erfolg des Domchors und verbürgen ein ecklenburg⸗Schwerin. v sei, die Frage des Sklavenhandels hinsichtlich deren er Figch 2 E“ 92 rtrag mit England ist nun⸗ gelebt habe, solle aufgehoben werden und dafür solle eine Ergänzungssteuer Das Werk wurde von dem Orchester, wie den Solo⸗ und Chorsängern gesegnete Zukunft desselben und sollen darum ihre Jubiläumszeichen sein
Seine Königliche Hoheit der Groß 8 8. ie keine positive B xs ich er noch mehr im Auswärtigen Amt unterzeichnet worden. 1 eingeführt werden, die nicht nothwendig wäre, wenn man nur einen in einer über jedes Lob erhabenen Vollendung ausgeführt, sodaß in der Der Choͤr sang nun Becker's Motette „Komm, heil'ger Geist“ den „Meckl. N 1 9 iche Pohett er roßherzog hat sich, wie kiüj 8 d A. 8 ehauptung aufstellen könne, die eventuellen Ein⸗ 8 Theil der Grund⸗ und Gebäudesteuer überweisen wollte. Die Militär⸗ That fast die Worte fehlen, um den Eindruck zu Dann ergriff Professor Becker selbst das Wort zu einem Rückblie 88 933 “ aee Lannes gemeldet wird, vorgestern mit Fhg. unt lusgaben Ugandas, endlich die Beziehungen Ugandas Serbien. vorlage, deren Annahme — wenigstens des größten Theils derselben schildern, den es auf die Zuhörer machte. Bereits nach auf den künstlerischen Entwickelungsgang des Königlichen Domcho em.C roßfürsten Alexander Michailowitsch an Bord zu ansibar und zu den Küstengebieten, von denen es durch Nac ; Doel⸗ n “ — er für dringend nothwendig halte, werde eine geringe Mehr⸗ dem zweiten Satz „Molto vivace“ folgte lang andauernder der zuerst nur der Kirche gedient und erst von 1852 an auch di der Nacht Foros eingeschift um seinen Schwager nach Algier eine große Strecke Landes getrennt sei. Im weiteren Verlaufe B. I; Hübeen Telegramm der Wiener „Presse“ aus belastung mit sich bringen, und gleichzeitig verlange man in Preußen enthusiastischer Beifall, der sich am Schluß des Werkes noch steigerte. Concertthätigkeit aufgenommen. Der Grell'sche Sang Herr Dein zu begleiten. Der Aufenthalt in Algier wird nur von kurzer der Sitzung wurde die zweite Lesung der Bill angenommen, 2* 1 e haben die Führer der Liberalen der Regierung ge⸗ die Durchführung einer Steuerreform; diese Steuerreform sei das größte Der Theaterchor, dessen Sopranstimmen die bedenkliche Höhe bei den Güte“ und Mendelssohn'’s Motette „Erhaben, o Herr“’ beschlossen Dauer sein, da der Großherzog beabsichtigt, noch vor dem worin die Registrirung aller Clubs obligatorisch rathen, in der bevorstehenden Session der Skupschtina nur Hinderniß für das Zustandekommen der Militärvorlage. Ein neues Worten „Freude, schöͤner Götterfunken’“ mit spielender Leichtigkeit sodann die würdige Jubiläumsfeier.
Ssterfeste wieder in Cannes einzutreffen. gemacht wird. Der Kanzler der Cechen ta⸗ 22. egatorisch den Handels vertrag mit Oesterreich⸗Ungarn die Wahlgesetz solle bescheert werden, das nach der progressiven Ein⸗ überwanden, leistete Vorzügliches. Die Solostimmen der Damen 11“ z z hatzkammer Sir W. Har⸗ 8 garn, 1 den, de nch d d 1 eder Herren Syl d Krolovp, de “ court unterstützte die Bill, die einem Sonderausschusse über⸗ Wahl des dritten Regenten und vielleicht auch die Be⸗ kommensteuer, einen weiteren socialistischen Schritt enthalte: die Ein⸗ Herzog und Götze sowie der Herren Sylva und Krolop, deren Preußische Klassenlotterie 2 8 85 . b husse über⸗ rath des Budgets pr. 9: 2 de ichtung der fingirten Steuerhöh d' die Einführ vmr Klangschönheit zugleich mit tiefem Eingehen in ihre Partie vereinigt . Elsaß⸗Lothringen. wiesen wurde. Alsdann nahm das Haus die zweite Lesung rathung des Zudgets pro 1893 vornehmen zu lassen, dann richkung der fingi v114“““ sich auch stets zu Gunsten des Total⸗ (Ohne Gewähr.) 2 “ ter und der von der Regierung unterstützten Bill CIIETITPäCer Skupschtina aufzulösen und im August die nach oben. Danach beruhe unser ganzes Wahlrecht auf Fietionen, war, “ 1 Wußen al⸗ hr. Der Landesausschuß erledigte gestern in ter und 8 hegi⸗ g unterstützten Bill an, die die Local⸗ ꝙ — 5 gust die te bald s 1f S del! W 5 eindrucks in geziemender Weise unter. Besonderer Dank für 11X“ 88 2 4 92 1 ledig ge⸗ in zweiter un behörden ermächtigt, den Arbei 8 9 Neuwahlen vorzunehmen. ja er möchte ald sagen, auf Schwindel! Wenn ein freisinniger b 5 ieses Abe bül lle insicht Bei der gestern beendeten Ziehung der dritter Lesung den Gesetzentwurf über das Pfandrecht für 3 : chnge den Arbeitern zum Ankauf von 1 Redner im anderen Hause gemeint habe, das Herrenhaus solle beim den seltenen Kunstgenuß dieses Abends gebührt vor allem dem einsichts⸗ 18 n r — Klossen! Feef 1 die von den Bodencreditgesellschaften ausgehenden Schuld⸗ Häusern Vorschüsse zu machen, die innerhalb 35 Jahren 1 Wahlgesetze helfen, so könne er (Redner) nur sagen: Dem Manne vollen und energischen Dirigenten, dem Königlichen Kapellmeister Herrn Koönig ich preußischer assenlotterie fielen verschreibungen mit den von versg ö“ rückzahlbar sind. 8 Bulgarien.- 8 kann geholfen werden. g I““ durch dessen Leitung auch Cherubini's 21. der 11““ 4 g8 3 1 2 9 . 1 8 1 1 8 g 1 S 8 1 9 — 2 3 8 5 2 8 4 2 8 „ 2 N 7½ 8G Sy 7 3 „ 12 8 . 5 1 35 88. 1 5 5544 vFess 59; 8 2 8 - 8 A. 88 2 M 8 eh 1 *2 844 Fryum 94 8 8 — 5 . — 7 5 6 3 88 f. gaben wurben fedan rcnalle gendenetetsmäßt A lag in Belfast eine große Verf zmmaleng hen 85 afe deen⸗ Verhichs ber Fusy, un nege . 1 q 8 Hauses gefüllt. 3 Gewinne von 1500 ℳ auf Nr. 53 887. 129 449 der Leinwandfabrikation und des Leinwandhandels reprä⸗ hof empfahl jedoch den Verurtheilten der Gnade des Fürsten — Der Bericht über die gestrige Sitzung des Reichstags Saal Bechstein. 1eoh 5 Nr. 3012. 12 37 687 Deutsche Colonien. sentirte. Si Versammlung erklärte, daß die natio⸗ 18 die Umwandelung der Todesstrafe in fünfzehnjähriges befindet sich in der Ersten Beilage. eri durch 88 11“ Phat 66 9 8e Zds C EC1A“ 3012. 13 233. 67 687 häFn “ V nalen Interessen Irlands mit denen Englands identi efängniß der Musikwelt, bekannte und geachtete Professor Heinrich Ehrli 2 108. 90 075. 156 248. 167 450.. A.
„Das deutsche Antisklaverei⸗Comité theilt mit, daß die vom seien und ds 8* größeres Maß 111““ — Bei der Reichstags⸗Ersatzwahl im 17. Württem⸗ gab gestern einen Klavier⸗Abend, der für ihn auf das gläͤnzendste 18 Gewinne von 300 ℳ auf Nr. 27 908. 31 779. 38 167. Major von Wissmann geleitete Expedition, welche den „Wiss⸗ für Irland als für die anderen Theile des Kön igreiche Schweden und Norwegen. bergischen Reichstagswahlkreis (Ravensburg⸗Saulgau) verlief und den Beweis lieferte, wie die an dem Spieler schon in 39 185. 48 742. 50 961. 65 605. 66 158. 73 518. 75 597. 8 bö CCET“ bringen sollte, schädlich für Handel und Gewerbe erweisen. Auch in Long⸗ Staats⸗Minister Boström in der gestrigen 1“ der sämmtlichen Wahlorten vorliegenden Refullaten Rembold und die klare Glieberung der spofscgen. sowie das liese Verständniß 185 128. 189 757. mann in seinem ”g 1 8— qjor von Wisse ford, Cavan und Limerrick fanden an demselben Tage Zweiten Kammer die Beantwortung einer an ihn ge⸗ (Centrum, 11560, Sauter (Volkspartei, 5423, Müller der klassischen wie der besten meueren Werke veferer geeignet, Mannigfaltiges Bri klärt hab bten, . in 12. Dezember 1892 datirten große Zusammenkünfte statt, deren Zweck es war, einen lauten richteten Interpellation über die Stellungnahme der Regierun (nationalliberal) 813 und Tauscher (Socialist) 541 Stimmen. gerechte Anerkennung und Bewunderung im Publikum zu erregen. annigfaltiges.
riefe Ffr lärt habe, der Dampfer könne den Landtransport Protest gegen die Homerule⸗Bill zu erheben. In allen diesen zu dem allgemeinen Stimmrecht, die Fr⸗⸗ e sch Das gut gewählte Programm enthielt Werke von Händel, Beethoven, Der Etatsausschuß der Stadtverordneten⸗Versammlung hat Ucchen dee bagent Versammlungen herrschte ein großer Enthusiasmus so wichtig, daß sie nicht verfehlen bönnt⸗ die Auf⸗ 6 68 Im Reschesthg dft 68 dem nge. von Ssch öning (decons.) (ds es pes nsguberte sat 788 1“ 889 Fhls Polka wie der N. A. Z.“ mitgetheilt dar ge⸗ seine Berathungen lvsaerne, in
ungsorte, inehr aushalten; er habe si b 88 ,2F 8 S. 8 Iö 1 „ 9 folgender Antra einge racht: der Reichstag wolle beschließen: lim dreifachen Contra⸗ unkt) eigener Composition wur en mit Hervor⸗ 3 88 böä “ 1*8 88
deshalb entschlossen, den Dampfer bereits auf dem Nyassa 8 Frankreich. eerh . bge ürh 1 Selbst 1) Dem § 23 des Gesetzes vom 270 Juni fseglichegi nr ruf und Wunsch nach Wiederholung von dem zahlreich erschienenen W“ ö I Dienst zu stellen. Es dürfe — bemerkt das Comité — an⸗ Unter überaus zablrei I, 8 “ zahlreich “ wurhen die EEmher pensionsgesetz) als zweites alinsa hinzuzufügen: „Den in einem Feld⸗ Publikum aufgenommen. sondern nach einem solchen von 85 % zur Erhebung zu bde enommen werden, daß zu diesem Zwecke mit der Zusammen⸗ hat hesti zahlreicher Betheiligung der Bevölkerung za encher andie, verlangten, daß „in dieser Frage etwas zug, verwundeten Offizieren, Militärärzten und Mannschaften des — — vees des Dampfers bereits auf einer am Südende des Sees ha gestern Mittag die Ueberfü hrung der Leiche Jules geschehe. Indeß. hätten zunächst die Kammern sich darüber Reichsheeres und der Marine, welche durch ihre Verwundungen be⸗ 1““ b . “ Der Polizei⸗Präsident bringt noch einmal die Polizei⸗ angelegten deutschen Stati 7. 8 — ê85 Ferry’s von dem Palais du Luxembourg nach dem Ostbahn⸗ zu einigen. Die Re⸗ ierung müsse ernstlich untersuchen, wie hindert waren, an den weiteren Unternehmungen des Feldzugs theil⸗ Im Königlichen Opernhause sind morgen in der Oper ver dnung vom 25. Juli 1892 in Eri ch der di 2
ngelegten deutschen Station, für welche die englische Regierun f s f Ze Mittaa rüi⸗ 8 8 v er der Au s Stimmr ) bi ie höchste Zahl der anr ähigen Kriegsjahre „Der Freischütz“ die Damen Leisinger und Dietrich sowie die Herren verordnung vom 25. Ju to8.“ einen geeigneten Platz überlassen habe begonnen und daß außer, he nGnhtset. Mittag rückten, wie „W. T. B.“ LL11““ er Ausdehnung des Stimmrechts mit den bünehmeh, ine 9 Büächhe Zahl is Rlsnchnmnggsfacigen ähcgetohre Rothmähl und Mödlinger in den Faurhelh beschästigt Am 1e Hausnummerschilder mit dem 1. April d. J. angebracht sein .g; vse. 88 „ Deg — 16 berichte r Tr fei 8 8 S;r 8 1 erforderlichen Garantig rveini 5 cAI1““ einer militärischen Unternehmung zugebilligt, wenn dieselben innerha Modlinger in Haup gäftigt. D ’—⸗ mrs Lux g Auff A“ .S ; Reg b geg . . ha
en unterwerfen müssen; dieser Bestimmung ist rückwirkende Kraft Ballet „Die Puppenfee“. — Die Königliche Kapelle bringt unter Wein⸗ Der Polizei⸗Präsident bringt das unterm 16. Oktober 1879
tung einer befestigten Hafenstation in Angriff genommen worden ügli 8 8 ¹ 8 - 3 13 „ 2 9 9. 3 9 3 n G · 2 5 p 3 3 S 7 griff g 1 Uhr wurde der Sarg aus der Kapelle herausgetragen einen bezüglichen Antrag einbringen zu sollen. Der Interpellant G bis zum 2. August 1870 beizulegen.“ gartner's Leitung am Sonnabend, 1. April, Abends 7 ½ Uhr, nochmals „ sfene Verbot, Kind ter vierzehn Jah f den Straße „ Beethoven’s „Neunte Symphonie“ zur Aufführung, da infolge des in dun Häusern oder u. Leerlunter vierzehn Jahren auf den Straßen,
ist. Da die Expedition zugleich über den kleinen, zur Zeit au Friess s 8 er.: . 929, 8 8 9 5 „ ’8 . 3 85 4 2 KErie 2 5 NMo 5 hor 8 8 8 ; 9 3 j dem unteren Schire stationirten Schleppdampfer Pfeil 89 en9 he dem monumentalen Katafalt aufgebahrt. Die Friessen sprach sein Bedauern darüber aus, daß den ⸗hoden “linen 2 des bestehenden Gesetzes vorletzte Zeile hinter 2 G S iele N. über eine Anzahl von Schleppkähnen und Nuderbooten auf Mitglieder der obersten Staatskörperschaften, Vertreter der die Regierung nicht schon in der gegenwärtigen Session die den Worten „in jedem Falle“ hinzuzufügen die Worte: „jedoch mit großen Andranges zum gestrigen letzten Symphonie⸗Abend viele Nach⸗ dem unteren und oberen Schire verfügt so könne nach Ansich! Civil⸗ und Militärbehörden, das diplomatische Corps und Initiative in dieser Frage ergriffen habe. 8 Ausnahme der Bestimmungen des zweiten Absatzes dieses Paragraphen“. fragen um Billets nicht berücksichtigt werden konnten. Außerdem Der Berliner Zweigverein des Allgemeinen Deutschen ½., ) Ansicht zahlreiche dem Verstorbenen nahestehende Personen wohnten “ b stehen das Vorspiel zum „Parsifal von Wagner und Schubert,s Sprachvereins beging am letzten Sonnabend bei sehr zahlreicher Be⸗ unvollendete Symphonie Hmoll auf dem Programm. Billets sind theiligung mit einem Festmahl und Ball im großen Saale des
des T 8 Wist 2 s 5 8* . Bamoserge hedron ighnande nagh zusemmensezung setns der Trauerfeier bei. In den am Sarge gehaltenen Gedächtniß Amerika. 1 bei Bote und Bock erhältlich 5 22 .A 58 1 b . ,9 6 8 8 3 3*8 8 s ö— . NP 5 28 N ; ; ce 121 * is Vi 2 1 b8 : 8 regelmäßige Verbindung zwischen der deutschen Küsste des wurden die staatsmännischen Tugenden Ferry s, sein un— Nach einer in Paris eingetroffenen Meldung aus Buenos⸗ Herr Emanuel Reicher ist von seinem Winterurlaub nunmehr Architekte nhauses sein 7. Stiftungsfest. Während der Tafel fanden Finbung, zagsche 1 bengsamer Charakter und sein unerschüͤtterlicher Patriotismus Aires sind die diplomatischen Verhandlungen zwischen . zurückgekehrt und wird morgen im Lessing⸗Theater zum ersten Hiesae “ Jhc 8 b die “ 48 e “ ü v“ Der Präsident der Depukirtenkammer Argentinien und Chile bezüglich Feststellung der (Nr. 13 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Male wieder die Rolle des Pfarrers Heffterdingk in Hermann Suder⸗ ehe Hoch der Sehme Majestät S been. Casimir Pörier führte aus, Ferry habe seiner Partei, Grenzen durch die Unterzeichbdis eine ETEö esundheitsamts“ vom 22. März hat folgenden Inhalt: mann’s Schauspiel „Heimath“ zur Darstellung bringen. “ . Ee Eöö““ Mäͤnns gedient, aber er habe auch verstanden ihr Widerstand zu das die Interessen beider N. g. G S. Gesundheitsstand. — Witterung. — Maßregeln gegen Cholera. — Im Wallner⸗Theater wird Frau Hedwig Niemann ihr Zweigverein, an dessen Shes rührige und opferwillige Männer finer ds asr h Fürchefamen “ 8 .“ Interessen beider Nationen wahrt, abgeschlossen Besehgebung ꝛc. — Thierseuchen. — Veterinärpolizeiliche Maßregeln. heute in Sardou's Lustspiel „Cyprienne“ und dem einactigen Schau⸗ agct u vinete. — . 8 5. . ; „ 9 . . Bedan 3 3 GrPo 8 ic voorboli i 2 3 3 8 f 5 “ Oesterreich⸗Ungarn. b hittetsseveeß “ Mün Sewaee, cüin⸗ Afi A v““ Fnrgehna gast ng F Gelehrten., Schriftsteller, Künstler. und Lehrerkreise. Er blickt an⸗ “““ 8 Fühmte vor allem den atriotismus “ 3. Der Minister⸗ 8 8 r Lautenburg hat fü Refidenz⸗Theater gesichts der kurzen Zeit seines Bestehens schon auf eine recht erfolg⸗ hause “ 11“ Abgeordneten⸗ Präsident Ribot hob hervor, Ferry habe sich durch einen Nach einer Meldung des „Reuter'schen Bureaus“ 8 inacae getteat Wetherbe Sehe⸗ 1e02 1“— - reiche Thätigkeit zurück. Neben den regelmäßigen Vereinsberfamm⸗ neuen Civilprozeßordnung Lertlchte E“ Ber 1 für fan Fe beiterfn wohlerwogene Entschlüsse, Kalkutta beauftragte die Regierung von Indien den ehema⸗ “ wenn möglich, noch mit den ‚Beiden Champignol’ zusammen in dieser dcae e,xähct, vangschan⸗ — Ihe. den er de ,n Serece 8 EEEEP1111 8½& lla. die Posiulate (iie wankende Entschlossenheit und Zähigkeit in der Ver⸗ ligen Commissar für die Grenzregulirung in Af - 1e9 Spielzeit in Scene gehen soll. egan benten des Keüehs . ... zufolge der Justiz⸗Minister Graf S ch önborn, die Postulate olgn 111 1 9 8 er Ver Grenzregu irung in Af hanistan, 8 1 ““ S ze 8 16 1 1 8 von Kundgebungen des V 8 3 d Erled 8 der Just nister G. Inborn, ung seiner Zi — Ne H Mate ; h es g. - 1“ “ I. 8 9 2 „ rer ge Fundgevungen des Bereins nach außen und zur Erledigung ge der C effentlichkeit, Mündlichkeit und Billigkeit des Verfahrens südgtn Mittel“ 81 öö 1“ I1“ irj 138“] mit dem russischen Com⸗ Entscheidungen des Reichsgerichts. Wiero neftrsche ves eg e ehepatt Facane 1 schäftlicher Fagen stattfinden, ist die ansehnliche Zahl von 28 großen g9„ 9 3 . 344 ℳ£. 4 „ . 84 b . 2 14 d-2 2 z † 111“ 5 7 7 h- 94 18 2 8 8 9 5 9 che N. 8 1 8 „ 5 ono 2 5 H 9 - grundlich das einmal ins Auge gefaßte Ziel z 8 5 regel Oberst Nate“ ; 5; „ biesem und dem Principal vereinbart daß der Handlungsgehilf sich noch über den. Sonntag hinaus auf dem Spielplan behalten wird. E r. SH. Fegen sche S 8 - - zugeschritten. In regeln. Oberst Nate werde si unverzüglich na renze flichtt. ⸗ enpart, baß der Handlungsgehilfe sich ã7 8 Seeeee, baee. — wurden. Professor Dr. Hirschberg trug über die deutsche Sprache gesch sich 5 gli ) 1 ch der Grenz verpflichtet, innerhalb einer bestimmten Zeit seine Stellung nicht zu „Columbia“, das neue Haßreiter'sche Ballet, welches im der Aerzte, der Geheime Medizinal⸗Rath, Professor DDr. Waldever,
ebrochen worden. Im weiteren Verlauf der Sitzung mach S 1— 8 Bung hte bei den Straßen, die der Trauerzug zu passiren ! begebe 1 1 zu⸗ hatte, hatte sichs begeben. ündige 8 schvi ine Theater Unter den Linden am künftigen S ü ie Bezi 8 8 8 kündigen und, falls er, gleichviel aus welchem Grunde, abgeht, eine Meßt ” sunt künftigen ehhanebegde sömn ersten über die Beziehungen des Gehirns zum Sprachvermögen, und der 5f ü0. Geheime Finanz⸗Rath von Mühlenfels über die Sprachreinigung
er Generaldebatte uͤber die podolisch en Bahnen der HK els⸗ dräf M Minister Marquis de Ba can ehe die Mittheilunge “ Balk dicht gedrängte? enschenmenge angesammelt, auch die 1 Rerchs ench gn al caffe 1ns ahlen, 79 it, nach emem Urthell de S 1 g, alkons waren dicht besetzt. Beim Herannahen des Leichen⸗ 3 88 Reichsgerichts, I. Civilfenats, vom 20. November 1892 diese Con. Wunder der bevorstehenden Weltausstellung in Chicago in phantastisch⸗ d esten Steuergef 7 1 künstlerischer Weise vorführen. Das Bild von der deutschen Abtheilung in den neuesten euergesetzen
noch in dieser Session eine Vorlage über den B 8 entblo 8 8 b S g er den Bau der wagens entblößte die Menge das Haupt. Die Ankunft des ventionalstrafe von dem Handlungsgehilfen zu zahlen, sowohl wenn er 8 — ; N eigenmächtig abgeht, als auch wenn er a rglistig oder grob dürfte Henß besenders interessiren. Der ersten Vorstellung, die am Herr Dr. Stuhlmann, der Begleiter Emin Pascha's auf dessen
Valsuganabahn und in der nächsten Session eine Vorl b Valsug⸗ 2 1 jsten age Zuges am Bahnhof erfolgte ohne Zwi Il über die weitere Aus estaltung der Localbahnen einbringen. 399e Un erric ets. Colt. Swischenfal⸗ “ 1 1 Pr. 82 rHeerweite r lgte ohne 3w fahrlässig den Principa 1 1 1 8 Sonnabend stattfindet, geht die Operette „Lachende Erben“ vorher. 3 Frpediti J fri t 1 S Minister he sermer die Bedeutung der podolischen rung heute “ Dise JC“ lünp takliggren shhcir Eindan he heschncsafhn Fesrageder cHer Anzang ist auf 7 Uhr fes gegt In den genannten Hveregte seeer gehag Eeh. Fnefragfe gen Berinsundegtg-e Bahnen. für die landwirthschaftliche Production in tion Millevoye über die rechtlichen und parlamentarischen Preunßischer Landt 8 Handlungsgehilfen wird ohne weiteres nicht als eine Nothigung und war in der Partie der „Marxgit“ fritt morgen Fräulein Mina 24. März, Abends 7. Uhtde de. e Uicher Ku Süegatigien hervor; er erhoffe von der Vorlage eine Folgen, die aus der Betheiligung Freycinet's, Flo uet's 88 andtag. zur Entlassung zu erachten sein. 8 von Hhpiehae de. erste Operettensaͤngerin vom Theater an der Wien, gewerb 1 Mufeums Prinz⸗ Albrechtstraße zu 8 Besten r. b rlage e, ol- 3 2 grs 1b . 8 WM . e⸗ M 8 7 Alb. 8 Aß, Best Auswanverungsbewegung. Der Minister Clémenceau'’'s an der Panama ⸗Affaire entstehen Fenien ver⸗ Herrenhaus. 8 „ .— Alle Thatsachen, welche eine Prozeßpartei ihrem bevollmächtigten n L“ am Neuen Theater zum ersten Mal in Krankenpflege in den Colonen einen egs Per de. aen. schen Bahne, ie Behauptung, daß die podoli⸗ langen. 4 Der Bericht über die gestrige Sitzung befindet sich in dech tzanwalte hi Pieser seiner Cigenschaft mittheilt, sind, nach Scene gehenden Anvekinen Schauspiek ⸗Her eisemne Graf von völker Inner⸗Afrikas halten und dabei zwei Akka⸗ Zwerginnen ü ahnen nur strategischen Zwecken. dienten. Die der Ersten Beilage 9 einem Beschluß des Reichsgerichts, Vierten Civilsenats, vom 24. November Ferdinand Runkel sind beschäftigt Fräulein Berger Herr Hahn, Herr vorführen, die aus der Seenregion, dem tiefsten Innern Vorlage wurde hierauf in zweiter und dritter Lesung an⸗ Italien. 88 ““ 1892, als ein im Sinne des § 348 Nr. 5 der Civilprozeßordnung und Haid und Herr Vorwerk. 11“ ver ahsigtanihen aAge tzsetannte daßsg hte Tecg don pwäem eh genommen, ebenso die Veräußerung der Wiener Linien⸗ Wie die „Agenzia Stefani“ meldet, wird die K önigin 8. Sitzung vom 23. März. des 8 des Eürasgesehbuchs anvert rautes Pripvatgeheimniß Das Programm des zweiten Kammermusik⸗Abends des Herrn den afrilanischen nat eFsh 8b Europa bisher noch nicht wälle und die Steuerbegünstigungen für die Wiener von England bei der Feier der silbernen Hochzeit des Der Sitzung wohnen der Justiz⸗Minister Dr. von zu erachten, selbst wenn dem Rechtsanwalt von “ die Pflicht Professors Johann Kruse und Gen. am Sonnabend 8 Uhr in der der sfussten Bösfselhet me arhecn vredenen Seen hsahen Umbauten. Der Antrag der Jun C ie E“ 3„„ . ernen Hochzeit des Säa. lli der Miniszer üü g vibarr 1 sur Verschwiegenheit nicht besonders auferlegt ist. Der Rechtsanwalt Sing⸗Akademie lautet wie folgt: Strei tett (Manus der deutschen Wissenschaft und unseren colonlalen Kreisen gesichert. . Pber Zung⸗Czechen, die Immu⸗ italienischen Königspaares durch den Herzog von York Schelling, der Minister für Handel und Gewerbe Freiherr ist ur Zeugnißverweigerung über diese Thatsachen berechti 8- Kaun, ieberwoeteng eltie 9 1Streichauartett (Manuscr.) Bag eigehthamti Wunderbare und Interessante an diesen Iw nitäts⸗Angelegenheit des Abg. Spincic, der wegen seiner vertreten sein. 8 von Berlepsch, der Finanz⸗Minister Dr. Miquel, der 8 111“”“ . Klun, Licdegportrag (Alis earo vens qus Händerg Rode⸗ völkern iü die Thatsache, daß s ihre Raffeneigenthümlichkesen darh Thätigkeit anläßlich der letzten Reichsrathswahlen in Istrien Der Senat berieth gestern die Interpellation des Minister für Landwirths haft ꝛc. von Heyden, der Minister EbTEb11. venhgaehe b 76g Flols Jahrtausende bewahrt häͤben wäfsen soweit dees nach den Verichten mit Bienstentlassung bestraft worden war, auf die Tazesorbe Senatons Pierantoni uüͤber die von dene Minister⸗ der öffentlichen Arbeiten Thielen und der Minister der geist⸗ 1 — 8 Mmwirhang 1henCs he Alois SchmitkeCfhndi esangliche der alten griechischen Schriftsteller über die Pygmäen nachweisbar ge⸗ nung der gestrigen Stzung zu setzen, war vom Hause abge⸗ Fräsidenten Giolitti vorgelegte Liste der lichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Bosse bei. e“ 8 in dem Streichguintett Herr Robert von Mendelsfohn 8 Dewlceung macht werden kann. Auch des guten Zwecks wegen moöͤchten wir chnt worden. In seiner Abendsitzung nahm das Haus gestern Effecten und die Lage der Emissionsbanken und ge⸗ Auf der Tagesordnung steht die Berathung des Staats⸗ Kunst und Wissenschat. dieswinterliche Huartett⸗Abend der Herren Professor Fos. Joach m wänschem, daß der Vortrag gut besucht ein machte deeeraihn de die Wahlen für die Delegationen vor. nehmigte dem „W. T. B.“ zufolge nahezu einstimmig ei haushalts⸗Etats für 1893/94 und des dazu gehörigen Kunst und Wissenschaft. und Genossen findet am 12. April in der Sing⸗Akademie statt. Königlichen Kunstgewerbe⸗Museums hat in liebenswürdiger Weise 8 geßten Chn ie ze vhatioenenar n 1r 8 1 889 zufolgesstohen mig egre z. es46;ü — “ Aula des Museums für den Vortrag zur Verfügung gestellt, sodaß zugleich Fürsten Georg Lobkowitz findet hall. dBöhmen Tagesordnung, wonach der Senat sich den Beschluß über 2 gesetzes. “ — Die Feaga c. bayerische Akademie der Wissen⸗ Projectionsbilder nach Photographien Dr. Stuhlmann's zur Darstellung 9 chꝛ Z bn- undet morgen in Wien eine den von der Liste zu machenden Gebrauch vorbehält. In der Generalberichterstatter ist Graf von Königsmarck, als schaften, hielt vorgestern, an ihrem 134. Stiftungstage, eine Festsitzung, V gebracht werden können. Einlaßkarten zum Preise von 2 ℳ sind an folgen⸗ esprechung sämmtlicher Landmarschälle und Landes⸗ gestrigen Sitzung der Deputirtenka mmer legte die Regie⸗ Specialberichterstatter fungiren die Herren von Gra ETI“ der auch Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Therese, das füngste Aus Anlaß des fünfzigjährigen Bestehens des Königlichen den Stellen zu haben: im Bureau der Deutschen Colonialgesellschaft Hauptmänner statt. Diese Besprechung bezweckt, wie der rung einen Gesetzentwurf über die Reorganisation der Kemnitz, Ober⸗Bürgermeister Boie, Ober⸗Bürgermeister Fhrenmitglied der Akademie, beiwohnte. Der Präsident, Geheime Domchors fand heute Na mittag um 1 Uhr im Concertsaale des Linkstraße 25 1, bei der Schriftführerin des Frauenvereins suen Krennten „Presse“ zufolge in parlamentarischen Kreisen verlautet, eine Emissionsinstitute und einen Gesetzentwurf über die Ver⸗ Zweigert, Ober⸗Bürgermeister Schmieding und von Fath Fhchsor Dr. von 122 theilte, wie wir der M. „Allg. Königlichen Schaus ielhauses ein Festact statt. Der Saal war mit pflege in den Colonien Fräulein C. Müseler, Lützowstraße 84 a, und gemeinsame Ackion bei der Regierung zu unternehmen, um für längerung des gegenwärtig geltenden Gesetzes über die Emissions⸗ nche Hegn wen, bei Exöffnung der Sizung mit, daß Seine König⸗ Topfgewächsen reich geschmückt, auf dem Hodium standen inmitten in der Musikalienhandlung von Raabe u. Plothow, Potsdamer⸗ .2 Landtage eine gleiche Zeiteintheilung bezüglich ihrer Ein⸗ institute bis zum 30. Juni d. J. vor d, Freiherr von Durant empfiehlt angesichts der wirthschaftlichen Büld et auch ern Wesedegengf ür den Festiaal außer seinem eigenen serrlicher Blumen die Bösten Köͤnig Friedrich Wilbelme 1II, dessen straße 7a. Es sei ferner noch n hant daß die Zwerginnen am 1 .sh 3 S ⸗. 9. 8 D. J. 3 rage di ergrößte Sp. keit: 9 v 1b ver eacz. bekafung nicht nur für jezt, sondern auch für die Zukunst zuu Der Papst wird, wie „B. *. B.“ meldet, heute die, der Mitelftanderkttfene sateütem Weihadene Clenen Sruhe dnd dem Professor von Rümann, ausfüh 11“ gen. 8g z Prinzessin von Wales und deren Kinder empfangen. ft r social litischen Gesetzgebung, als deren Anhänger 1 ündigung 5 von der Akademie neu verliehenen Auszeichnungen zc. Friedrich Wilhelm IV., unter dessen
in den Häusern oder in Localen handeln zu lassen, in Erinnerung.
niß auch eine Marmorbüste der 1 Therese, und zwar von Initiative die ersten Kirchenchöre für die Garnisonkirchen von 24., 25. und 26. März auch in den
ren lassen werde. Nach Ver⸗ Berlin und Potsdam ihre Ent Febun verdanken, und des 1* im hiesigen Museum für Voölkerk unde, Königgrätzerstraße 120, Re
b 8 gierung der Domchor selbst l zu sehen sind. Für diese Besichtigung sind Einlaßkarten zu 1 ℳ