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Statistik und Volkswirthschaft. FIsjvorgegangen werden. „Es wurde beschlossen, daß die nach dem neuen seinen Räumen eine archäologische Ausstellung, welche 5 Sr. 8 8 88 8
Was kostet in Preußen das öffentliche 8 Tarif arbeitenden Gesellen wöchentlich mindestens 1 ℳ für die Aus⸗ Originalwerke der griechischen, römischen und prähistorischen Kunst 1. Untersuchungs⸗Sachen. ö““ 1 8 1 “ 8 88 1“ Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.
Unterrichtswesen? ständigen abzugeben haben. “ 1 8 und Kunst⸗Industrie umfassen soll. Diese Ausstellung will 2. Aufgebote, Zustellungen u. dergl. 1 Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaftemn.
Was in Preußen für öffentliche Unterrichtszwecke aller Art auf⸗ Aus Brünn wird dem „Vorwärts“ mitgetheilt, daß der Aus⸗ der W. Pr.“ zufolge vor allem einen Ueberblick über das 8 Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ gg. Versicherungg. 22 en 1 er Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. .““
stand der Weicheisengießer der Firma Gebrüder Uxa (vgl. gewähren, was sich namentli von Erzeugnissen der antiken Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungenꝛ c. 9. Bank⸗Ausweise. .Verloosung ꝛc. von Werthpapieren. ““ Verschiedene Bekanntmachungen.
wendet wird, is i der rtigen G 2 gie 1— 8 1— des Taneee e. dr esats iss wib valer Sesrnen Nr. 69 d. Bl.) nach dreitägiger Dauer zu Gunsten der Arbeiter be⸗ Kleinkünste außerhalb des großen nsthistorischen Museums des Aller⸗ zu ermitteln. Schon die Vertheilung der verschiedenen Schulanstalten endigs wah⸗., ist ges 1 höchsten Kaiserhauses in der österreichischen Monarchie, sei es in G vnefrs — itber die einzelnen Ressorts der Staatsverwaltung setzt der statistischen In Früssel is gestern. die internationale Con feren; öffentlichen Sammlungen, sei es im Privatbesitze, vereinigt oder zerstreut 8 1) Untersuchungs⸗Sachen [78753] Aufgebot. 1 30. Dezember 1893, Vormittags 10 Uhr, Letzteres Testament sei nach seiner, des Antrag⸗ Feststellung jener Thatsachen mannigfache Schwierigkeiten entgegen, zur Organisation eines Sociglisten Congresses in Zürich vorfindet; sie will somit den Uchmännern sowie dem Publikum . Namens des früheren Kothsassen, jetzigen Altvaters zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden stellers, Ansicht ungültig. mehr noch die große Vielheit der Träger der Schul⸗Unterhaltungs⸗ zusammengetreten. Aus Deugschland waren die socialdemokratischen Gelegenheit schaffen, interessante bjecte, deren Besichtigung sonst nur Keine. Heinrich Löhr zu Nordassel hat der Rechtsanwalt wird. Es wird das beantragte Aufgebot dahin erlassen: pflicht und der Umstand, daß oft gleichzeitig der Staat, Reichstags⸗Abgeordneten. Bebel und Liebknecht anwesend. Die mit mancherlei Umständlichteiten verbunden ist, kennen zu lernen und . 8 und Notar Kuhn in Braunschweig glaubhaft ver⸗ Märk. Friedland, den 17. März 1893. Alle, welche an den Nachlaß der am 31. Okto⸗ böhere und niedere öffentlich⸗rechtliche Körperschaften, Private und Sitzung wurde vege durch die Berathung der Bestim⸗ beguem zu studiren. Das Unternehmen stellt sich aber auch noch eine sichert, daß die gerichtliche Schuldurkunde vom - Königliches Amtsgericht. ber 1892 zu Hannover verstorbenen entmündigten Vereine Stiftungskonds u. dgl. an der Aufbringung der Kosten des mungen für den Congreß in Zuͤrich ausgefüllt. Es wurde, wie zweite specielle Aufgabe, indem es, soweit dies ohne die Heran⸗ 8 9 21. Juli 1847 über eine für den Kothsassen Fried⸗ Ig — ““ Rentnerin Elisabeth Friederike Philippine Unterrichts betheiligt sind, in den betreffenden Quellen (Berichten ein Wolff sches Telegramm meldet, beschlossen, daß der Congreß in ziehung größerer Monumente erreichbar ist, durch besondere 2) Au ebote Zustellun en rich Himstedt in Bruchmachtersen auf das Brink⸗ Ee cöe Braungard Erb⸗ oder sonstige Ansprüͤche und u. s. w.) auch häufig nur der etwa gezahlte Beitrag oder Zuschuß zur Zürich vom 6. bis zum 13. August abgehalten werden solle. Berücksichtigung der einheimischen Fundorte ein Bild der Cultur, 24 sg 7 g sitzerwesen nro. ass. 38 zu Berel eingetragene Auf Ant -r 88 3 Forderungen zu haben vermeinen oder den Be⸗ Bestreitung der durch eigene Einnahmen nicht gedeckten Kosten be Wie der „Voss. Ztg.“ aus Brüssel gemeldet wird, wurde in welche die österreichischen Länder in römischer und prähistorischer Zeit v““ und dergi “““ [Wvetdet⸗ 8 9 1 ““ sei, und ren bbue 3 alg ö JL -eanages.-s des von der genannten Erblasserin .“ dUgt. 898 en Erlaß des Aufgebotsverfahrens beantragt. E111““ er abwesende T Nach §§ 7 Nr. 5 und 11 des Gesetzes vom
Anstalt erscheint. Daß bei den Universitäten, Technischen Hoch⸗ sämmtlichen Zündhölzchenfabriken zu Grammont die Arbeit besaßen, zu geben beabsichtigt, jedoch mit der Begrenzung, daß die Owezarvszek, vertreten durch den Rechtsanwalt am 4. Januar 1871 bei dem Königlichen Amts⸗ schulen ꝛc. die den Docenten unmittelbar zufließenden „Collegien⸗ ge. is beri 1 ches T 8 fõ vräͤbistorische Abtheilung 8 dhe n s sb [78748] April [†8379 N. in Noerbi Se Fzppiecki in Kosch min, wird die am 24 Sehe gericht 1II; zu Uelzen errichteten, daselbst am honorare“ ganz unberücksichtigt bleiben müssen, bedarf nur der An⸗ Aus Paris berichtet ein Wolff'sches Telegramm daß man für Auge faßt. Getreu seinen Traditionen und Zwecken, legt nämlich Sachen d Sir August Fuhr 1. April 1879 Nr. 12 in Verbindung mit §§ 824, [33½᷑˖ „boror zmin. EE“ 10. Dezember 1892 und hierselbst am 9. Fe⸗ Sen Lern der Ermittel der Gesammtkosten des öffentlich den heutigen Montag die Wiederaufnahme der Arbeit in den Zünd⸗ das österreichische Museum auch bei dieser Ausstellung das In Sachen der Firma August Fuhrmann zu 838 bis 850 der C. P. O., wird demnach der un⸗ 1861 geborene Hedwig Owezaryszek, welche im bruar 1893 publicirten Testa . Un ung. Bei der Ermittelung der Gesammtkosten des, dffentechen holzfabriken erwartete, da der französische Finanz⸗Minister Hauptgewicht auf die Werke der Kunstindustrie; eine weitgehende Helmstert, Klägerin, wider den Schmiedemeister bekannte Inhaber der beschriebenen Schuldurk de Fahre 1862 zusammen mit ihren Eltern, den Satit d Eestamsitt e interrichts darf man von vorn herein eine Genauigkeit bis auf die Forderun der g0 Shsk cebeiter von Pantin bewilli er Verire “ äeeet “ Fehend Th. Müller daselbst, Beklagten, wegen Forderung, piromi ha beschriebenen S urkunde Arbeitern Anton und Sophie, geb. Kukwisz Bestimmungen des pon der genannten Erblasserin einige Hundert oder Tausend Mark nicht ins Auge fassen; Lücken Val Ferrueged r ündholzarbeiter on Pantin. ewi igt hat. Ver⸗ retung 1 er 8 ein⸗ un —2 armor ulp uren verbieten U berdies wird nachdem auf Antrag der Klägerin die Beschlag⸗ hiermit aufgefordert, seine Ansprüche und Rechte Owczaryszek schen Eheleuten Pon isrem Bebunts⸗ am 27. Juni 1891 zu Hannover errichteten, da⸗ der statistisch festgestellten Thatsachen müssen durch sachgemäße (Vgl. Nr. 70 d. Bl.) die Schwierigkeiten des Transports. Die Denkmälerklassen, nahme der dem Beklagten gehörigen ideellen Hälfte spätestens in dem auf den 5. Dezember d. J., und Wohnorte Grembow, Kreis Koschmin ch selbst am 10. November 1892 und hierselbst am Scha „efüllt. Ziffer eeeracd nacch Reeen. 1 die also in erster Reihe in Frage kommen, sind die Arbeiten in edlen Na agfen geberigen Hälste Vormittags 9 ½ Uhr, anberaumken Aufgebots⸗ und. Wohnorte rembow, Kreis Koschmin, nach 8 893 vpublicirten Testaments, owi Schätzungen ausgefüllt, Ziffern aus verschiedenen, nicht allzu weit von — ee 2 . 1 n. 111“ 9. I11“ des Wohnhauses No. ass. 85, jetzt 829 in g 2 Uhr, eraumten Aufgebots⸗ Rußland verzogen und seitdem verschollen ist, aufge⸗ 9. Februar 1893 publiecirten Testaments, sowie cinander liegenden Rechnungsjahren zusammengefaßt und nicht selte S Kunst und Wissenschaft. uns 1n E“ EEE1“ der Neumark hieselbst samemt, Zubehör zum termine beim unterzeichneten Gerichte anzumelden fordert, spätestens im Aufgebotstermine den 15 Ja. der durch Beschluß der hiesigen Vormundschafts⸗ annähernde ö in LTT“ es 19 Zwei jüngere Münchener Künstler, der Thiermaler Hubert L“ (etedhs “ cund sdee Exe gnesfe 8 . Zwecke der Zwangsversteigerung durch Beschluß unc.ie fegehrte, neet et T nuar 1894, Vormittags 10 Uhr, bei en Ses 8. Se 1892 8 Be⸗ an genauen Angaben fehlt. In dieser Weise gewonnen, dürfen die vp 88 (S 9 os von Heph . 4Je 1 Mesflectirt wird 9 8 5. d. M. verfügt, auch die Eintragung ftßrts e dem Eige ner des verpfändeten Grund⸗ unterzeichneten Geri 3; Zö“ stellung des Antragstellers zum Testaments⸗ folgenden, von der „Statistischen Correspondenz“ zusammengestellten 1“ vde ter “ 1eee. hen eAan ö Objecte, d je einen selbständigen Werth besitzen, indem sie durch künft⸗ dieses 133 sctusf 5 “ 8 vemselben stücks gegenüber für kraftlos erklärt werden soll. unteazschnfign 9 icht, Feämtte etan. i. vollstrecker des von der genannten Erblasserin Zahlen, welche die gesammten Unterrichtskosten zu beziffern versuchen, anstaltet, die von der Vielseitigkeit der gegenwärti en Münchner lerische Ausführung, Besonderheiten der Technik, durch ihre Dar⸗ Tage erfolgt ist, Termin zur Zwangsversteigerung Falder⸗ den 21. März 4893. v Sveeer ““ 1 am 4. Januar 1871 errichteten Testaments, Anspruch auf ungefähre Richtigkeit erheben; zu hoch sind die Beträge Malerei beredtes Zeugniß ablegt. Heyden, dem b aes als stellungen ꝛc. hervorragen, oder auf solche. die in bi größeren auf Dienstag, den 27. Juni 1893, Morgens 16 Herzogliches Amtsgericht. Koschmin, den 21. März 1893 E11 widersprechen wollen, werden hierdurch aufgefor⸗ jedenfalls nirgends geschicsten. Radirer ö. eg. Ruthardt 1 8 sind Zusammenhang lehrreich sind. Die Ausstellung soll Mitte Mai⸗ 9 Uhr, vor Herzoglichem Amtsgericht Helmstedt “ von Alten. 8 „Köͤni liches Antsgericht 8 dert, solche Ansprüche, Forderungen und BRie Gesammtkosten des öffentlichen Unterrichts in Preußen — vperdankt seinen Ruf vor allem seinen trefflich hedeerisi en “ “ der Landesaufnah angesetzt, in welchem die Hypothekgläubiger die [78808. 1b Aufgebot. ö” 1 Widersprüche bei dem unterzeichneten Amts⸗ 1 mit Weglassung jedoch sämmtlicher Unterrichtsanstalten der Armee GThierporträts, deren eines seiner älteren, ein zottiger Pintscher und Mitalied ber vegenaeteh gioß I eSaee g 88 Hypothekenbriefe zu überreichen haben. Die Ver⸗ g 8 gericht, Dammthorstraße 10, 1. Stock,
A e o
“ EW1 zier) , 1 3 Zzottig . 19; 1 W „Auf Antrag des Häuslers Carl Wilhelm Marx ..“ Auf immer Nr. 17, spätestens aber i 4 8 ea 8e 14“““ auf einem grünen Lehnsessel, auch hier ausgestellt ist. Er versteht es, „N. A. Z.“ erfährt, am Sonnabend von der philosophischen Facultät steigerungebedingungen, laut EET114“ wer zu Hartlieböddrf 9. vertrrten denes den heceanwal 12 Mönfgeba. Lehesten b. Göritz 8 arechae 1bea hnhs 232 52 8 ah 2 . . - . 8 . . 71 8* 7 . 7 “ 5 2 8 lf 998 M 2 98 9 ( rh 8 89 4 4 8 48 .2h 2 4 ) „D 8 7 „ 3, 2 9 beßf zioch 3 bis 5 Millio Mark hi fügt zin⸗ in die Thierphysiognomie ungemein viel Leben hineinzulegen und die der Universität Berlin zum Doctor hongris causa ernannt worden. Verlangen eines Bethei v heit bis zu 10 % Geisler zu Löwenberg — soll der Besitztitel der geborene Maurergeselle Johann Nikol Christoph mittags 1 üt c, anberaumten Aufgebotstermi essen noch 3 bi illionen Mark hinzugefügt werden müssen. Thierseele in ihrer Eigenart zu erfassen, ohne doch die Natur irgend⸗ Mittags überreichte der Decan Professor Otto Hirschfel, 8 feines Gebotes durch Baarzahlung, Niederlegung Häuslerstelle Nr. 2 Hartliebsdorf, als dessen Eigen⸗ Feig, S 8 A“ ittans h. Mhr. on herxnwintes Wmfge e. Bei einer Bevölkerung von 29 955 281 zu Ende des Jahres 1890 wie zu vergewaltigen. Von packender Charakteristik sind seine EEEE““ hte “ Professor Otto Hirschfeld dem General LAurefähiger Werthpapiere oder geeignete Bürgen zu 6e, r Hartliel dorf, als dessen Eigen⸗ Feig⸗ Sohn des Handarheiters Johann Georg Feig daselbst Parterre, Zimmer Nr. 7, anzumelden entsielen also an Aufwendungen für Unterrichtszwecke auf den Kopf BLöwenbildnisse, ein liebkosendes Paar im Käfig und ein prächtig⸗ in dessen Wohnung, Herwarthstraße 2/8, das Ehrendiploen. leisten hat, sowie der Grundbuchauszug können inner⸗ met gegenwärtig der Häusler Johann Jeremias und dessen Chefrau Eva Marie, geb. Köppel, weil. — und zwar Auswärtige unter Bestellung eines 776 ℳ Das ist zweifellos ein sehr hoher Betrag, wenn man ihn grimmiger E1“ .. h. † 8. 1 e“ letzten zwei Wochen vor dem Versteigerungs⸗ 2 karr eingetragen ist, für den Antragsteller berichtigt in Lehesten, welcher im Jahre 1853 von Lehesten hiesigen Zustellungsbevollmächtigten — bei Straf beispielsweise mit der gesammten Steuerbelastung oder mit den seines „Gefängnisses stemmt. Besondere g.Fafferschaft entfaltet Literatur. bermin auf der Gerichtsschreiberei eingesehen, auch mit St 1en Grundstück enthält ein Wohnhaus] nach Amerika ausgewandert und seit dem Jahre 185541/ d des Ausschlusses... “ Kosten der Eö vergleisas Das Gesammtaufkommen der Maler hier in der Wiedergabe der Felloberfläche und Rechts⸗ und Staatswissenschaft die Grundstücke selbst besichtigt werden. 1““ EC1“ Hofrzum und Faisgartenmg. 11“ . Rancg, sener hfter bembmac. dühihes 8 an directen Staatssteuern, ferner an Gemeinde⸗, Schul⸗, Kirchen⸗, ihres wei 6. Aber 111954* Er. Das Re e 3 „TriIcHh9 stedt, den 18. März 1893 9 nem Nutzungswe 38 ℳ. Alle Eigenthums⸗ Johanne Eva Marie, verw. Rank, geb. Feig, in Lehesten G Das Amtsgericht Hambur d Staatssteuern, einde⸗, Schul⸗,. „lihres weichen Sammetglanzes. Aber auch die Hausthiere studirt Heyden Kr. Das Reichsgesetz, betreffend die Gesellschafte Helmstedt, den 18. Marz rätende en des C1“ Fg Fein 8* 8 sgericht H 8 Kreis⸗ und Provinzialabgaben mag man für⸗ 1891 auf etwa 14 mit scharf Sse Blick: kuch g Hanstbgigede Iehdn⸗ mit “ “ 1e e e,1bhften Herzogliches Amtsgericht b ““ Ferckn dechalb acsgefönghet sihre e.5 Feer h . spätestens in venj auf Fann.. Abtheilung für Aufgebotssachen. bis 15 ℳ für den Kopf der Bevölkerung beziffern können. Würden toilette“ genannt, giebt den glänzendsten Beweis dafür. Die große von Ernst Neukamp Amtsrichter in Göttingen Berlin 1893 . Hassel. 1 8 88 Auf bbotesere 3 8. 16 Wen 1894, Vor⸗ 201 --i.sn vSvi e Veröff Halges ese g Dr.. xic also die Ausgaben für den öffentlichen Unterricht lediglich aus dem Mastschweinheerde „auf der Promenare“ hat trotz ihrer anspruchs. Carl Heymann’s Verlag vfl. 8. S. 316. 4 ℳ — Der Verfasser hat n Uhr, den ren untereereetn A Fp. 10 Uhr, von uns anheraumben Anfgehotzkermhhe Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreibergehiffe. Erträgnisse der directen Besteuerung gedeckt, so würde nur rund die vollen Dimensionen nichts Verletzendes, vielmehr imponiren der Ernst sich nicht ein Genüge damit fein lassen, aus der Begründung des [78749] er 6 vegn 8 unteFeeeh⸗ 88. * “ 1e Nadtsgeriche illes h ee cher Hälfte desselben für alle übrigen Aufgaben des öffentlichen Lebens ver⸗ d die Gewissenhaftigkeit der Beobacht fowie de Seg eiss Gesetzentwurfs (Amtliche A be. V lj 18910 F egre ble 78748 8 b gericht, Zimmer 6, anzumelden mit der Verwarnung, durch gehörig legitimirten Bevollmächtigten zu er⸗ [78752] Aufgebot 1 1 8* 29. 1“ und die Gewissenhaftigkeit der Beobachtung sowie die ausgezeichnete esetzentwurfs (Amtliche Ausgabe, Berlin 1891, Franz Vahlen) eine Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach daß, wenn sie sich nicht spätestens im Termine scheinen und seine Ansprüche auf das hier für ih 6 ufgebgt. Lhebben sane 18 EEö“ den Luftwirkung des Bildes auch dem Beschauer, der für die fuͤbtilen Erläuterung zusammenzuschreiben, weshalb ihm auch die Ausgaben durch Anschlag an die Gerichtstafel und durch melden und ihr Widerspruchsrecht bescheinigen, die verwaltete Vermögen anzumelden it grnjae er Auf den Antrag des Testamentsvollstreckers der Staatsverwaltungsausgaben (1891/92: 1 720,834 749 ℳℳ) nach Abzug Rassenunterschiede, die der Maler bis ins Einzelne beherrscht, kein von Esser u. Hergenhahn wenig bieten konnten; er hat mit Abdeack in den Mecklenburgischen Anzcigen bekannt Eintragung des Besitztitels für den Antragsteller er, durch das in diesem Termi jverkündende Aus⸗ verstorbenen unverehelichten Rentnerin Nache, auch der „Betriebs“⸗ ꝛc. Kosten für die einzelnen Einnahmezweige (1891,2: Verständniß besitzt. Die grotteske Gestalt eins Marabu ist mit eigenem eindrin lichem Fleis untersucht und ist damit d .egsirte (ere den Antragsteller er. durch das in diesem Termine zu verkündende Aus. Nanny Jonas, nämlich des Hausmaklers Ahron 765 125 681 ℳ nüber. so sind erstere ungefähr ein Viertel der arof ß besist. Die grotteste S Marabu genem gli Flei untersuch un ist dami gemachtem Proclam finden zur Zwangsversteigerung folgen und ihnen überlassen bleibe, ihre Ansprüche schlußurtheil für todt erklärt und sein Vermögen an Mgi EZEI“ 8. Pausmatfers Koaren 7651 ) gege so U gefähr ein Viertel der roßem coloristischen Geschick wiedergegeb acht sich l einer durch selbständ Arbe dieh Viell 8 — 19 Si 8 bee jtimi Wittmund, vertreten durch die Recht välte Dres. 8 Dr 9 No 1“ 99 “ „sgroße 0 sd eschi⸗ iedergegeben, nur macht sich in einzelnen, zu einer durchaus elbständigen Arbeit gediehen. Vie⸗ eicht der dem Schuhmacher Bernhard Hacker zu Kl. Sien in einem besonderen Prozesse zu verfolgen. seine sich legitimirenden Erben ausgeantwortet werden; e 9; ENecrsanmehne. letzteren. Diese wenigen Rechnungen veranschaulichen die Höhe der dieser Studien eine gewisse decorative Breite des Vortrags geltend daß dadurch die rasche und bequeme Verwendung in den Gesellschaften . ehörigen Häuslerei Nr. 13 daselbst mit Zubehö Löwenberg i. Schl., den 15. März 1893. vird en jur. Samson und Lippmann, wird ein Aufgebot Unterrichtskosten deutlich. Sie können mittelbar als ein ziffermäßiger die das an die subtile Durchfü indischen Thi grei ei Feschafte eeee Peaintracht 16“*“ Nr. 13 daselbst mit Zubehör vSenEEeeane 8 dahin erlassen: eis für die boh eribschätz öö. die das an die subtile Durchführung der altholländischen Thiermalerei selbst, bei den Gesellschaftern und den Geschäftsführern beeinträchtigt Termine: Königliches Amtsgericht. 8 Hirschberg (Saale), den 16. März 1893 dahin erlassen: e. sün bte, c f n 1 hätzung gelten, deren sich in unserem gewöhnte Auge befremdet, aber für die Sicherheit des Malers in ist, dafür kann aber der dauernde Gewinn beansprucht werden, daß . 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗ 1 8 8 Fürstliches Amtsgericht. .“ Alle, welche an den Nachlaß der am 15. Fe ETöö 1111161“1“” seinem Metier spricht. Treffliches leistet er auch im Landschafts⸗ eine fachwissenschaftliche Arbeit zu Tage gefördert ist. Es darf mit lirung der Verkaufs⸗Bedingungen am Mon⸗ [78756] “ “ bruar 1893 hierselbst verstorbenen unverehe Nillionen Mark? Von 9 eben. bezifferten Kosten des veraaheg en fach: eine Reihe stimmungsvoller Veduten aus der Um⸗ Zuversicht ausgesprochen werden, daß bei einschlägigen Entscheidungen tag, den 5. Juni 1893, Vormittags In der Wickrather Grundbuchanlegungssache sollen b müüsszacsesescevr des “ lichten Rentnerin Nache, auch Nanny Jonas Feng. Uattrrichtemesens in Stact entfieten: gebung Münchens zeigen eine weiche impressionistische Haltung, das hier angezeigte Buch gewiß zu Rathe gezogen werden wird. 3 11 Uhr, b die nicht näher bezeichneten Erben des Johann [787 9 Aufgebot. Erb⸗ oder sonstige Ansprüche zu haben ver — — 1— . die breite Malart läßt dabei aber den Eindruck des Uebrigens wird auch mancher scharfe Seitenblick auf die andere Gesell⸗ zum Ueberbot am Donnerstag, den Simons von Wanlo darüber vernommen werden, Auf Antrag des Schneiders Albert Fiß, früher zu meinen oder den Bestimmungen des von de überhaupt der Beennrerun von Weichlichen und Sentimentalen nnicht aufkommen. Brillant schaftsform und deren Commentare geworfen. (S. 192.) 8 29. Juni 1893, Vormittags 11 Uhr, ob sie bewilligen, daß ETLcCodenhagen, jetzt zu Köslin Ausbau, vertreten durch genannten Erblasserin am 31. Dezember 1889 2ℳ: 72 g je 100 ℳ CCC WEEee111“ die Ve hG“ b 10 Fisc⸗ n “ EET“ 5* das Grund⸗ ); Fengf Fkan⸗ “ in Wanlo, 6 den Rechtsanwalt Senger zu Köslin, wird der am 88 h. F W“ 9 „ en Wunsch „Heyden auf diesem Gebiete öfter zu begegnen. Verwal ungsgerichts in Staatssteuersachen, herausgegeben stück und an die zur Immobiliarmasse des⸗ 2) Fuhrknecht Johann Küppers in Lürrip, 1. April 1859 zu Todenhagen geborene Matrose e .I injetzung des “ 9 8 “ 1 Daß die Münchner Schule an originellen Landschaftern nicht arm, von Reinick, Ober⸗Verwaltungsgerichts⸗Rath. Berlin 1893. Carl selben gehörenden Gegenstände am Mon⸗ 3) Ackerknecht Gustav Küppers in Wickrathberg, Hermann Johann Chriftoph Fifß, zuletzt im b Antragstellers zum Testamentsvollstrecker und Hbere Lehranstalten. .3 ¼ s 13,4 zeigen die Arbeiten Palmié's und Schuster Woldan's; der Heymann's Verlag. — Bd. I. Heft 1 bringt 31 Entscheidungen. Die tag, den 5. Juni 1893, Vormittags 4) Müller Josef Küppers in Köln — Auer⸗ lande im Jahre 1882 zu Neu⸗Banzin wohnhaft den demselben ertheilten Befugnissen, namentlich ee- 1* “ ö v1“ 78 letztere scheint enge künstlerische Beziehungen zu dem hoch⸗ hier ausgesprochenen Grundsätze werden dauernde Gültigkeit beanspruchen 19 Uhr, . 88 8 mühle, b wesen, welcher verschoken l Iu“ ddeer Befugniß, den Nachlaßbehörden und Privaten Fachschulen aller Art. o.⸗ esn- 23 begabten Deutsch⸗Amerikaner Karl Marr zu haben. Hierl dürfen; ihre Kenntniß ist also für Behörden wie für Private von im Schöffengerichtszimmer des hiesigen Amtsgerichts⸗ als Eigenthümer des Grundstücks Artikel 1012 sich spätestens in dem Aufgebotstermin am 20. Fe gegenüber zu vertreten und Hypotheken und Namen zusammen 2 2 526 000 76 1 100,00. Deronco hat zwei Heiligenbilder nach Art der englischen gleicher Bedeutung. Dankenswerth ist es, daß die Veröffentlichung in gebäudes statt. Mutterrolle Wickrath in das Grundbuch eingetragen bruar 1894, Vorm. 11 Uhr, bei dem unter⸗ rragende Werthpapiere auf seinen alleinigen Con Daß der größte Theil der Aufwendungen für das Unterrichts⸗ Präraphaeliten in zart durchschimmernden Tönen mit übersinnlichem Heften erfolgt, sodaß sie rasch nach getroffener Entscheidung geschieht. Auslage der Verkaufsbedingungen vom 21. Mai werden. Auf Anordnung des Königlichen Amts⸗ zeichneten Gerichte — schriftlich oder persönlich sens um⸗ und wegzuschreiben, zu verclausuliren wesen — über drei Viertel derselben — dem Volks⸗ und Mittelschul⸗ Ausdruck gemalt, daneben erscheint er in dem großen Bildniß des Der Preis des Bandes zu etwa 30 Bogen beträgt nur 7 ℳ Die an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem gerichts ist Termin hierzu auf den 20. Juni zu melden, widrigenfalls er für tkodt valert tilgen, widersprechen wollen, werden Unterricht zu gute kommt, ist natürlich; dagegen tritt das Fachschul- Grafen Ricciardelli, der im Laubengang des Schloßparks sich auf Ausstattung ist die gleiche, wie die bei den Entscheidungen des Ober⸗ zumn Sequester bestellten Schulzen Krohn zu Kl. Sien, 1893, Vormittags 11 Uhr, an Gerichtsstelle werden wird. hierdurch aufgefordert, solche An⸗ und Wider⸗ wesen gegen das höhere Unterrichtswesen sehr zurück. Der Deutsche einer Gartenbank vor einem Rebenspalier niedergelassen, als derber Verwaltungsgerichts gewöhnte. 8 welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger Anmeldung anberaumt worden, zu welchem dieselben gemäß Köslin, den 17. März 1893. 8 bei dem unterzeichneten Amtsgericht wendet vorwiegend dem „höheren Schulwesen“ sein Interesse zu, d. h. Pleinairist, der der Wahrheit des Lichtspiels sogar die Durchführung — „Zeitschrift für gewerblichen Rechtsschutz“. Archiv die Besichtigung des Grundstücks mit Zubehör ge⸗ § 58 Gesetz vom 12. April 1888 öffentlich geladen Königliches Amtsgericht. Abtheilung III. b Dammthorstraße 10, 1. Stock, Zimmer Nr. 17.
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er allgemeinen Bildung, die in schulmäßigem Abschlusse dann den der charakteristischen Gesichtszüge des Dargestellten opfert. Sein für Erfindungsrecht, für Marken⸗, Muster⸗ und Firmenschutz. Organ statten wird. . werden. “ spätestens aber in dem auf Freitag, den 26. Ma ““ 1893, Nachmittags 1 Uhr, anberaumten Auf
Eintritt in die Universität verstattet, ebenso den wissenschaftlichen Damenporträt in Gesellschaftstoilette verräth unzweifelhaft das des Deutschen Vereins für den Schutz des gewerblichen Eigenthums. Bützow, den 21. März 1893. “ Odenkirchen, den 22. März 1893. 787541 Be 4 b 6 lüitg be Studien selbst. Von 1868 bis 1890/91 verließen 83 880 Schüler der Studium der großen französischen Porträtisten, die ornehmheit der Herausgegeben von Paul Schmid, Geschäftsführer des Deutschen Großherzogliches Amtsgericht. Seiß, Actuar, [7875 8 .“ ekanntmachung. B gebotstermin, daselbst Parterre, Zimmer Nr. 7 preußischen Gymnasien und Realgymnasien die Anstalt mit dem Erscheinung mit kräftiger Charakterzeichnung und keckem Farbenvortrag Vereins für den Schutz des gewerblichen Eigenthums. Verlag von H“ als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 8 Sachen Karl Ludwig Cappel, früher Gast⸗ anzumelden — und zwar Auswärkige unter Be Zeugniß der Reife; von diesen wandten sich nicht weniger als 74,2 % zu vereinen wissen. Otto Sinding, der geniale norwegische R. Oldenborg in München. — Diese Zeitschrift ist unter sachkundiger 111“ G — — wirth, jetzt Holzhändler, in Homburg wohnhaft, das stellung eines hiesigen Zustellungsbevollmächtigte wissenschaftlichen Universitätsstudien zu; nur 5,8 % gingen zu eigent⸗ Phantast, führt uns diesmal aus der großartigen Einsamkeit des Leitung bereits in den zweiten Jahrgang eingetreten. Es liegen [64045] Bekanntmachung. [78757] Aufgebot. Abmesenheltsvegt been betreibend gegen August — bei Strafe des Ausschlusses. ich technischen Berufen und 20,0 % zu sonstigen Berufen über. hohen Nordens in die lachenden Gefilde G riechenlands, die er mit Nr. 1 bis 3 und eine Extranummer vom 18. Februar vor, welche Die Svparkassenbücher der städtischen Sparkasse zu† Der Ziegeleibesitzer Carl Hanisch, der Ackerbürger Cappel, Bierbrauer aus Homburg und geboren Hamburg, den 21. März 1893. 8 8 4 . 8 1 . ; lost im Jahre 1834, hat das K. Landger 8Amtsgeri “ antiken Gestalten belebt, voll Farbenleuchtkraft und pathetischer den Entwurf eines Gesetzes, betreffend den Schutz der Waarenzeichen, Elbing: 1 86 Erdmann Heinze und die unverehelichte Mathilde daselbst im Jahre 1834, haz⸗ as K. Landgericht, Das Amtsgericht Hamburg. Zur Arbeiterbewegung. Empfindung im Stil Boecklin's. Sehr bemerkenswerth ist auch das nebst, Begründung enthält. Die Zahl der namhaften Mitarbeiter a. Nr. 62 431 über 4168 ℳ 54 ₰, ausgefertigt Klein, sämmtlich zu Punitz, haben das Aufgebot des E dehe enthe Ge chöue 5 9. Februar Abtheilung für Aufgebotssachen 1 In Hamburg wird ein neuer Ausstand der Heizer und Talent F. Beraton'’s, der das Bildniß eines am Klavier componirenden beweist die Lebenskraft der Zeitschrift. 8 8 für Anna Weidenberg, In der Feldmark Punitz belegenen 37 Ar 50 Qu.⸗M. 1893 “ etreibenden Theil zum Beweise durch ö (gez.) Tesdorpf Dr. befürchtet Am Freitag Abend fand eine 8 Fondichters ausgestellt hat, während die lüsterne Coquetterie der nackten b. Nr. 64 589 über 4347 ℳ 15 3, ausgefertigt großen Ackergrundstücks Punitz Feld Nr. 344 zum Zeugen, datgner ,g eh. daß er ein nächstbetheiligter Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreibergehilfe. lung statt, in der eine Erhoͤhung der Monatsheuer um 15 ℳ Frauengestalten L. Meeser's trotz der virtuosen Technik recht ab⸗ Handel und Gewerbee. „ „ für Gustav Mühler⸗ 1 Foosch, her Wesivehelbercht cung beantragt, Als vernuthlicher Fede des vorgenamnten Fuguft Cahmer “ 8S .Ge 8 , Für Trj 8 stoßend wirkt. Einen alten Bekannten begrüßen wir in P. Meyer⸗ ind angeblich verloren gegangen und sollen auf den Eigenthümer dieses Grundstücks sind in das Grund⸗ ist und daß letzterer Ende der 1850er von roeaa 6 d. h. 75 ℳ für Heizer und 65 ℳ für Trimmer als Forderung E1“ iog; 1 F Zwangs⸗Versteigerungen. t der Verliererin, Wittwe 2 Syr 8 , Soss ,S sgJgh⸗ feinem Wohnort Homburg ausgewandert ist 778955 Aufgebot. 8 1 9 heim’s 1891 gemaltem Menageriebild, das zu einem Vergleich mit 32 “ 8 14 ; ntrag der Verliererin, Wittwe Anna Sprung, geb. buch eingetragen der Bäckermeister Samuel Gruhn gz . g. ausgewandert ist und Die Wittwe des am 17. Jan g93 versorben ne. eeee a- — e. Der „Hamb. Corr.“ den Leistungen des jüngern Münchner Thiermalers herausfordert. 24. Beim, KLöng1 ch den293d gg 1.“ henden 88 Weddenher, aus Dörbeck aufgeboten werden. Es und dessen Ehefrau Johanna Caroline, geb. Weigt daß Ngenslls vre nig; mehr als zehn .das üe 8, berichtet über diese Angelegenheit weiter: Meyerheim's Auffassung ist ohne Zweifel pikanter, mehr auf humo“ Blatt ärz die im Grundbuche von, Weißengee Sasr . werden daber die Inhaber der Bücher aufgefordert, die beide zu Warschau, und zwar erster, Weigt, Jahren keine Nachrichten von ihm eingegangen sind. geb. Rüsse, daselbit “ 1 2 — 8 b 8 1“ MCer 14 1 8 “ hum 3 Nr. 256 257 N 3 5 549f. 111“ 8448 2 „ un zwar ersterer 1885, Zurn YVerneb S v eb. Nüsse, daselbst, hat zur Siche 8 a Die Heizer und Trimmer haben eine aus drei Personen be⸗ ristische Wirkung lugespitt, aber ebensowenig kann über die tiefer⸗ “ 88 856 1 unde 3g des b. Necendes — srätestens im Termin den 18. September 1893, letztere 1880 verstorben sind. Alle, welche das Zur Vernehmung 88 Tagfahrt anberaumt Kachlaß ihres 2 8 5 — stehende Deputation an den Vorsitzenden des Vereins Hamburger gehende Thiercharakteristik Heyden's angesichts seiner oben geschilderten 89 Drüche g 21 g 99 3 I re ist 3 8s Reri — Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 12, ihre Rechte Eigenthum des Grundstücks für sich beanspruchen, auf Sams Uehe den April 1893, Vor⸗ einer mit demselben vereinbarten Ebestiftun Rheder abgesandt, um eine Lohnerhöhung zu erbitten. Die Leute Arbeiten ein Zweifel bestehen. rundstücke zur Bersteigerung. 8 mit dt . Hlen anzumelden und die Bücher vorzulegen, widrigenfalls namentlich auch folgende ihrem Aufenthalt nach un⸗ mittags 9 Uhr, in der Rathskammer des K. Land⸗ aehlich zustehenden Erbre ““ wünschen für die Heizer anstatt 60 ℳ, 75 ℳ und für die mit 50 ℳ Zur †Betheili C11111“ und einer Fläche von 2,37 a zur Grundsteuer, das letztere mit die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird bekannte muthmaßliche Rechtsnachfolger d „, gerichts dahier. geblich zustehenden Erbrochts in Gemäscheit des § 50 bezahlten Trimmer eine gleiche Erhöhung. Es wird von dem Resultat E1A4“ in R 8— 1893 eerlägt Eö“ 210 ℳ Nutzungswerth und einer Fläche von 2,40 a zur Gebäude⸗ Elbing, den 13 Januar 1893 1 65 weehn gen Cbeleute, lags. 5 Adorf Zweibrücken, den 22. März 1893. * n 8 Seeg. s⸗ Nart 8 r. Ordnung ein der Verhandlung abhängen, ob ein Lohnausstand eintritt oder nicht. Comité folgenden Aufruf an die deutschen Aerzte: steuer veranlagt Mindestgebot 2810 % und 3390 ℳ; für. das Ge⸗ Königliches Amtsgerchht. (GFruhn und der Bäckergefelle Samuel Gruhn, Der Königliche Erste Staatsann leich nahes Erbrecht Nen e 8 sammtgebot von 7010 ℳ wurde die Actiengesellschaft in Firma JX“ Ke. 7 88 pr. Tillmann. g zu haben vermeinen, beantrag hoerden aufgefordert, ihre Rechte auf die Grundstücke “ Es werden daher alle solche Erbberechtiate auf. sppätestens im Aufgebotstermin den 6. Juni 1893, 3
Ueber die socialdemokratische Maifeier wird dem „Vor⸗ „Der elfte internationale medizinische Congreß wird, dem im Diseonto⸗Bank“ zu Berlin Ersteherin “ 8 1 7763 8 ; gr. gefordert, spätestens in dem auf den 25. 1 Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten [77630] Oeffentliche Aufforderung. r08 - —
I“ de durch Beschl 1 Fahre 1890 zu Berlin gefagten 1” 58L. Jahre in“ [78805] Aufgebot In Frankfurt a. M. wurde durch Beschluß einer Versammlun Rom tagen; es ist für seine Eröffnung der 24. September für den B . “ 8 3 . “ . CSe- — in Berl; 1 Dj 5Iebr e6 1893, V f 8 Feee allen Genossen, die es möglich machen können, empfohlen, am 1. Ma Schluß der 1¹. Oktober in Aussicht genommen. 1 Mannigfaltiges. “ 8 a Se N.h Srceg vte Pesslich in Berlin Gericht anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren An⸗ F Fübrhar güi verstarben R. Ee Funk, “ 11“ Außg * faeres 25 8 lassen. Am YVormi „feegeaggg. G v8s D; 1 2 Segn 1 1 1 1 — 81 “ 1“ am 20. Februar 1893 auf drei Monate nach Dato rüchen ausgeschlossen werd g 3 des Ersten, Wittwe, Anna Margaretha, geb. ind. Ferepsereh werer116“*“ olstermin die Arbeit ruhen zu lassen. Am Vormittag finden eine oder mehrere Die Unterzeichneten, welche den Vorstand des X. internationalen San Sebasti Ueber das in Nr. 68 und 69 d. Bl. 8 ato sprüchen ausgeschlossen werden und die Eintragung 8 1 4 ihre Rechte anzumeld id U8 hcgers Netas8 Fe. 2 zel 1 1 8942 11ö11“ 1 82n 8 8 Sebastian. 2 1 — über 4000 ℳ auf den Grafen Stanislaus Potulicki s Besitztitels für die Antr 8 mann, zu Altheim, hat mit Testament vom 2f. No⸗ g⸗ 899. zumelden, widrigenfalls die Provocantin Versammlungen statt und am Sonntag darauf soll ein, großes Volks⸗ Congresses (Berlin 1890) gebildet haben, sind, der Aufforderung des kurz gemeldete Brandunglück, wobei 24 Personen ihren Tod in Schloß Siedlec gezegenen, von diesem ti des Besitztitels für die Antragsteller erfolgen wird. vember 1879 ihren Bruder Johannes Willman „als wahre Erbin ihres weil. Ehemannes angenommen fest abgehalten werden. italionischen Organisations⸗Comites folgend, zusammengetreten, um in den Flammen fanden, werden der. „Nat.⸗Z.“ folgende Einzel⸗ vheheele nd v Bl8eCies persedehe Wechsel üft Bojanowo, den 18. März 1893. ves ünbe ihrhr v tgeber Johannes Willmann und werde, daß auch der nach dem Ausschlusse sich ctwa Der Ausstand der Brauereigehilfen in Mainz betraf als „Deutsches Reichs⸗Comité“ auf einen möglichst zahlreichen Besuch heiten berichtet: Gegen 1 Uhr Nachts brach in der Urubietastraße in dessen lebtem Inhaber, 14 Eigenthümer W 66 9 Königliches Amtsgericht. s ist 8 Ernft 24* e; Ehef SFive Rer Eehheftesr meldende Erbberechtigte alle bis üüArgn nach demselben Blatte bis zum Freitag Morgen die Firmen: Actien⸗ der deutschen Aerzte und auf eine möglichst umfassende Mitarbeit einem zu einer Kachelofenfabrik gehörenden Keller ein Feuer aus, richter in Berlin. Denmewitzstraße 16e. g ““ etge In üstia 8 Wbili 8 eEntrabeth“n ich Marga⸗ schaft erlassenen Verfügungen anzuerkennen schuldig, brauerei, Rheinische Brauerei, Schöffer Hofbrauerei, Meyer's Brauerei. unserer Forscher und Gelehrten an den wissenschaftlichen Aufgaben das, da sich in dem Keller viel Brennholz und Alkohol befand, sich gegangen. 11“ „ erroren[28761] Aufgebot. Erbe ; vsetncs d 87 S und Elise zu auch weder Rechnungsablage, noch Ersatz der er.⸗ Von 137 dort beschäftigten Leuten waren 108 ausständig. des Congresses hinzuwirken, sowie gleichzeitig die Interessen unserer von den ersten Augenblicken an nach allen Seiten hin verbreitete. Das Hlug Antrag des Hofrichter, vertreten durch den Zur Erlangung eines Ausschlußerkenntnisses behufs Ki i eingeseht 8 Srhr “ Die bobenen Nutzungen zu fordern berechtigt sein, sondern Ferner legten in der Actienbrauerei 14 Küfer die Arbeit Landsleute beim Congreß nachdrücklich zu vertreten. In allen deut. Feuer erreichte rasch den, Hof und die Treppe, und nach wenigen Rechtbanwalt Dr Wolf in Berlin wird Shg 6 ihrer Fint⸗ggun als Eigenthümer im Grundbuche Haber ekeer⸗ 58 en . daee er 8 Uügberhg⸗ Heinrich sein Anspruch sich auf das beschränken foll was als nieder, weil sie Arbeit der Strikenden verrichten sollten. — schen Staaten sind specielle Comités mit den gleichen Aufgaben in Minuten stand die ganze Fabrik bis zum Dachstuhl in Flammen. Die kannte Inhaber des Wechsels aufgefordert spätestens haben der Häusler Woyciech Banas und seine Ehe⸗ 7 en icht Uekan t erfnd Uern ” 11,„ dann von der Erbschaft noch vorhanden sein möchte ener, demselben Tage wird ferner der „Köln. Ztg.“ Bildung begriffen; fur die einzelnen preußischen Provinzen ist an die Nachbarn des Hauses, die bereits fet geschlafen hatten, ergriffen in iannii ebotstermin am 14. Oktober nSen. frau Fucit, gehorene We6ziat, aut Weindtwite des shlten wird dins vesnnd , sein domegten, vom Medingen, den 18. März 1888. felegraphirt, daß Mittags auch die Brauer von vier Kleinbrauereien Vorstände der Aerztekammern das Ersuchen um ein entsprechendes ihrer Angst verzweifelte Mittel, um ihr Leben zu retten. Einige Mittags 12 Uhr, bei dein unterzeichneten Ge⸗ Aufgebot des Grundstücks Wojnowice Band I. Blatt Ein üns Feser vom 9s onaten, vom Königliches Amtsgericht. die Arbeit einstellten. Der Ausschuß der Gewerkschaften hat be⸗ Vorgehen gerichtet worden. . klüchteten über die Dächer, andere sprangen meterweit von einem zum richte seine Rechte anzumelden und den Wechs 1 Sr Nr. 24, bestehend aus einem Hofraum im Dorfe von err en Fer nnl 7 88 15 des Testamb e rkla — schlossen, den Boycott über die vier Großbrauereien zu verhängen. Die Aerzte Deutschlands, denen vor drei Jahren die Ehre zu andern. Sehr viele waren aber nicht im stande, dem Rauche, der zulegen widrigenfalls dieser für kraftlos klart 1 a 80 qm nebst darauf befindlichem Wohnhaus hing Aher, Pneseias tise egeg⸗ “ vorbestimmt, 178758] Bekanntmachung. 8 4 Die Stuhlarbeiter und Zurichter der Mannheimer theil wurde, Fachgenossen aus allen Gebieten der bewohnten Erde sie erstickte, lange zu widerstehen und gingen auf schreckliche Weise Keg; erklärt und Kuhstall, gls dessen Eigenthümerin die Barbara, 88 Hallan⸗ 1S ommen und das Testament Auf Antrag des Rechtsanwalts Triebel dier als Posamentierwaaren⸗Fabrik Langeloth u. Co. haben einer bei sich als Gäste begrüßen zu dürfen, werden nicht zurückstehen, zu Grunde. Gegen 3 Uhr früh erfolgte ein furchtbarer Knall, einige Pudewitz den 20. März 1893 85 verwittwete Zaremba, geb. Czekowska (alias g 6 vv den 16. März 1893 Pflegers des Nachlasses des am 6. Januar 1893 zu Mittheilung des „Vorwärks“ zufolge beschlossen, wegen Herabsetzung wenn es nun gilt, die deutsche Medizin im Auslande würdig zu mit Spiritus gefüllte Tonnen waren explodirt und setzten zwei Nach⸗ Königliches Amtsgericht 1 19 Ciekawska), eingetragen ist, beantragt. Es werden Großherzo glich Heffisches A tsae icht Königsberg verstorbenen Maurermeisters Friedrich der Stückpreise die Arbeit niederzulegen. 1 repräsentiren. barhäuser, von denen bis dahin das Feuer fern gehalten war, in 8— N “ daher der Josef Weosniak, unbekannten Aufenthalts, es Gedlfas Hintege iche Maasdorf, werden die Nachlasgläudiger desselben Zur Ausstandsbewegung unter den Schneider⸗ Wir richten an unsere Collegen die Bitte, durch baldige und Brand. Die drei modern gebauten vierstöckigen Päuser bildeten bald 1“ E“ sowie alle diejenigen, welche Eigenthumsansprüche an 1“ aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine am gehilfen Berlins liegen folgende Mittheilungen vor: zahlreiche Anmeldungen zur Theilnahme und zur Mitarbeit am ein einziges Flammenmeer; krachend stürzten die Stockwerke eines [78762]21 Aufgebot. “ diesem Frzadfnef geltend zu machen haben, Luf⸗ [78751] Alufgebot. I“ 11. Juli 1893, Vormittags 11 Uhr. ver Am Freitag hielten die Meister der Berliner Schneiderinnung Congresse, in Rom ihr Interesse für denselben zu bethätigen. nach dem andern zusammen, und die Gasröhren trugen dazu bei, die Der Büdner Friedrich Roggmann zu Marnitz hat fefardfrtz her Fnsancgr und Rechte auf das Grund⸗ Der Testamentsvollstrecker der verstorbenen unver⸗ dem unterzeichneten., Zimmer Nr. 34, ihre Ansp — eine von etwa 600. Personen besuchte Versammlung ab, in der nach Berlin, im März 1893. 4 42 ] bisber noch unversehrt gebliebenen Balkenlagen in Brand zu setzen. das Aufgebot des zu Grund⸗ und Hypothekenbuch Secr. im Se. 19 16. Oktober chelichten Rentnerin Elisabeth Friederike Philippine und Rechte gegen den Nachlaß unter Angabe des dem Bericht der „Voss. Ztg.“ die Gehilfenforderungen im wesent⸗ Dr. R. V irchow, Geh. Medizinal⸗Rath, ord. Professor, zeit. Rector Erschütternde Scenen spielten sich ab. Die Frau eines Tischlers, seiner Büdnerei Nr. 10. zu S Fôl. 6 am 8 8 Beeegitghn 8 2. gs bei dem unter⸗ Braungard, nämlich der Assecuranzmakler Hermann Gegenstandes und Grundes mit Einreichung etwaiger lichen als nicht berechtigt bezeichnet wurden. Man einigte der Universität, Vorsitzender. Dör. von Bardeleben, Geh. Ober⸗ die mit ansehen mußte, wie ihr sechs Monate altes, in der Wiege 10. Mai 1856 für die Wittwe Söeen zu Marnitz Ffichasten ebeeee i- anae hes und Heinrich Franck, vertreten durch den Rechisanwalt urkundlicher Beweisstücke oder deren Abschrift auzu⸗ sich über folgende Beschlüsse: 1) Keinen Arbeiter für einen Medizinal⸗Rath, ord. Professor. Dr. M. Bartels, Sanitäts⸗Rath. liegendes Kind verbrannte, ohne daß sie ihm Rettung bringen mit einem Ultimat von Hundert Thalern Court. the I en bnuchrechtgan. Fseheintgen, widrigenfalls Dr. jur. Hartmann, hat unter nachstehender Begrün⸗ melden, widrigenfalls sie gegen den Nachlaßpfleger höheren Lohn zu beschäftigen, als bisher in dem in Frage Dr. von Bergmann, Geh. Medizinal⸗Rath, ord. Professor. konnte, stürzte sich freiwillig in die Flammen. Ein Schuhmacher eingetragenen Altentheils beantragt. Wer aus dieser üe Gern Sen 8 Antragste ser als Figenthümer dung den Erlaß eines Aufgebotss beantragt: bezw. die Erden des Verstorhenen idre Ansprüche kommenden Geschäft üblich, war. bis daß die Ausstands. Dr. von Coler, Wirkl. Geh. Ober⸗Medizinal⸗Rath, General⸗ hatte sich bereits in Sicherheit gebracht; als er jedoch auf der Straße Eintragung und aus dem über dieselbe ausgestellten Unit en 96 Freelgen und es den Eigenthums⸗ Am 31. Oktober 1892 sei in Hannvver die ent- Nur nech soweit geltend machen könmen. der commission den Ausstand aufgehoben hat; 2) der einzelne Stabsarzt der Armce, ord. Honorar⸗Professor. Dr. C. A. Ewald, seine Familie, die er bereits gerettet glaubte, nicht vorfand, eilte er Hypothekenschein Rechte herleitet, wird aufgefordert, präten mnerr über gassen leiben wird, ihre Ansprüche mündigte Rentnerin Elisabeth Friederike Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem 6. Jannar auf⸗ Meister darf keinen Arbeiter in Arbeit nehmen, der bei einem anderen außerord. Professor. Dr. B. Fränke I, außerord. Professor. mit einem beherzten Freunde noch einmal in⸗ das brennende Haus spätestens in dem auf den 7. Oktober 1893, in Grän E verfolgen. Philippine Braungard verstorben. Dieselbe dabe gekommenen Nutzungen durch Befriedꝛgung der an. Meister die Arbeit niedergelegt hat (bis zur Beendigung des Aus⸗ DDr. Graf, Geh. Sanitäts⸗Rath, Vorsitzender des Deutschen Aerzte⸗ zurück. Beide kanen um, und dag gleiche Schicksal ereilte die alte Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ Grätz, den 18. 80 npis L“ ein am 4. Januar 1871 bei dem Königl. Amts⸗ gemeldeten Ansprüche nicht erschoöpft wird standes); 3) ein Namensverzeichniß der ausständigen Gesellen soll Vereinsbundes (Elberfeld). Dr. E. Leyden, Geh. Medizinal⸗Rath, Mutter und eine Schwester des Schuhmachers. Von der Familie richte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte Königliches Amtsgericht. 1.“ gericht III. zu Uelzen errichtetes, daselbst am Königsberg, den 1¼.˖ März 1883. während der Dauer des Ausstandes angefertigt werden; 4) jede Unter⸗ ord. Professor. Dr. A. Ma rtin, rivatdocent. Dr. Pistor, Re⸗ eines Lieutenants der Reserve gingen vier Personen zu Grunde; ein anzumelden und den Hypothekenschein vorzulegen, G — itg arch t⸗ 10. Dezember 1892 und hierselbst am 9. Fe⸗ Koͤnigliches Amtsgericht. N. ission wird abgelehnt und die Arbeit⸗ gierungs⸗ und Geh. “ b. Dr. W. Waldeyer, Geh. städtischer Aufseher verbrannte mit Weib und Kind. Die Feuerwehr widrigenfalls die Mortifikation des eingetragenen [78228] bruar 1893 publicirtes Testament hinterlassen. “ 1
handlung mit der Ausstandscommis 1 — idrig G . . geber vereinbaren, sobald der Auesstand beendet ist, über eine Lohn⸗ Medizinal⸗Rath, ord. Professor. Dr. C. Posner, Privatdocent, zeigte sich heldenmüthig, konnte jedoch dem alles verzehrenden Element Rechts und des Hypothekenscheins erfolgen wird. Auf Antrag des Pantoffelmachers August Beihl Im Nachlasse der Erblasserin habe sich faner 178750 0
erhöhung mit ihren Arbeitern selbständig.
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Schriftführer.“ über nur icht Bis jetzt sind 24 Leichen gefunden⸗ Parchim, den 21. März 1893 zu Mä vir — Münde 4 b 8 1g vnde S 8 1“ 2 gegenüber nur wenig ausrichten. Bis jetz sind 24 Leichen gefun him, den 21. März “ 1 zu Märk. Friedland wird dessen Mündel, der am ein während ihrer Entmündigung am 27. Juni Biu dem hiesigen Crdschaft en durch e Arbeitnehmer hielten an demselben Abend eine Ver⸗ — Anläßlich der zu Pfingsten d. J. in Wien tagenden 42. Ver⸗ worden, doch ist es leicht möglich, daß noch mehr Todte unter den (6roßherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches [18. Februar 1820 zu Wordel geborene Friedrich Fer⸗ 1891 zu Hannover errichtetes, daselbit am en 1ö 88 . —
sammlung ab und beschlossen die Fortsetzang des Ausstandes. Gegen sammlung deutscher Philologen und Schulmänner veranstaltet das Trümmern liegen Amtsgericht. dinand Brüning, welcher seitdem verschollen ist, 10. November 1892 und bhierselbst am 9. Fe⸗ steyenden Nachlassachen der Erlaß ein lect-- eine Firma, die Unterhandlungen überhaupt ablehnte, soll besonders 1 K. K. österreichische Museum für Kunst und Industrie daselbst in 3 . aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am bruar 1893 publieirtes Testament vorgefunden. Ausgedets e er Erlaß ven Ceseskes.