1893 / 129 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 01 Jun 1893 18:00:01 GMT) scan diff

und wir wissen uns nicht weiter zu helfen. Nein, meine Herren, in eräumt, die im Glaspalast ihrer Heimath keine Unter⸗] Abendlied steht in Auffassung und 8 öu“ b ität Ei ähe i 8 Schö 1

8 verg 2 18 b - 2 e 8 ht g zwischen eder an Umfang noch an Qualität Einbuße erlitten hat, zu⸗] in der Nähe ihres Parks von Schönhausen in der Ortschaft Schön⸗] ganz durchgelesen habe. Der gegenwärtige Berichterstatter kann sich

einer solchen Situation, wo ich, wie jeder von Ihnen, heute Morgen banft gefunden haben. Vierundzwanzig dieser Künstler hatten der Phantastik Ludwig von Hofmanns, der 1n v wenn 88 Udnoch daß ein großer Theil derselben holz und endlich ihr manchmal übertriebener, sie in Geld⸗ nicht zu diesen wenigen ö daee. nüe. 8 oder die Aufmerksamkeit Betheiligter

ganz bestimmt wußte, daß die Majorität für die Annahme der Herren⸗ sich bereits im Januar dieses Jahres mit ihren Arbeiten au au unserer Ausstellun mit einem 0 1 828 ung und der Welt⸗Aus verlegenheiten stürzender Wohlthätigkeitssinn werden erwähnt. zur Beantwortung stehen H ch f s 3- 8 7 der heimathlichen Jahres⸗Ausstellung Wel r stellung Zum Schluß werden noch die Charaktere der folgenden vier erregen, wird zumeist das gesammte vorhandene Material in guter

hausbeschlüsse feststeht, da wäre es vergeblich und hielte es Ihre Zeit in Schulte’s Salon dem Berliner Publikum vorgestellt und bedeutenden decorativen Entwurf vertreten ist, und kt worden ist. . ug werden 2 E“ 8 unnütz auf, wenn ich die guten Gründe, die ich für die s. erweckten für die umfangreichere Darbietung im Rahmen dem satten Colorit Franz Stuck’s. Letterer 1u1¹“ .“ Frstlichen g ersen heten dan dem Hohemzobemaunse ehngehender ge. Srvnung. nnaehʒʒctct 8 1111“ Fh, roßen Ausstellung günstiges Vorurtheil]. Die E i b ssti ß 8 b 1 Literatur. eichnet. An der Wende des achtzehnten Jahrhunderts zum neun⸗ ist bisher nicht ermittelt und zwar, wie durch Nach⸗

vorlage sowohl früher hier im Hause als im Herrenhause mit Entschieden⸗ greben 8 e 2 Lgst oru 8. 5 seiner großen Kreuzigung Christi sich auf das Gebiet 8. Geschichte. ehnten begegnen wir der unvergeßlichen vnigin Luise; das aus der schlagen festgestell, mit zuverlässiger Hrtsangabe verzeichner 8 . 1 ihre Leistungen das stets rege Sen⸗ es großen Historienbildes vorgewagt. Er geht auch hier vor⸗ 1u“ Christliche Charakterbilder aus dem Hause Hohe Zeit der Noth und der der Befreiungskriege zu neuem aufgefunden. Auf dieser Grundlage entwickelt der Verfasser seine

heit geltend gemacht habe, Ihnen noch einmal vorführte. Wohl aber lag 8 Frse; . ; ; 8 v8 b ] Z . ationsbedürfniß blasirter Kreise befriedigt werde daß durch⸗ wiegend auf coloristische Wirkung mit starken Accenten aus L6 vöniali in König Friedrich Wi f V 3 ändkichkei es in meiner Aufgabe und das habe ich gethan zu sagen, daß, s rfniß 1 8 de, zurch⸗ g ü 8 g 1 Accenten aus, . zollern gezeichnet von D. Bernhard Rogge, Königlichem Hof. Leben erweckte Christenthum stellt sich in König Friedrich Wilhelm IV. Ansicht mit beachtenswerther Schärfe und Gründlichkeit dergestalt, sie für weniger gut hielte, annehme, ihre Verpflichtung damit nicht nicht erfüllt. Was die Gruppe jung aufstrebender Münchener offenbart sch viel mehr in jenen an Böcklin erinnernden 8 v 11“ Seiner Majestät des Kaisers, in Throne“, als die hervorragendsten Vertreter des praktischen Christenthums große Mannigfaltigkeit der Einzelfälle ist zu einer systematischen aufhöre, sorgfältig zu beobachten, ob nach den thatsächlichen Verhält⸗ ist vielmehr von einigen Ausnahmen antiken hantasien, wie dem schalkhaften „Faun und Nymphe“ 1 denen die Förderung der 1 Geschichtskenntniß auf das Pr hehhaen Zeit 8 8— im beefchte sete GZ“ S v des S in wohldens . das 8 8 1“ abgesehen die si 8 H ; w .88.8 : 3 ird, haben in Verbindung mit einer gleichzeiti Kufnahme gefunden haben. Der Inhalt des nun in der zweiten ordnung verwerthet; wobei gerühmt werden darf, daß nich in nissen das Gesetz in Zukunft au reiche, oder ob es nothwendig würde, gesehen sichere technische Haltung, das selbstgewisse dem „Meerweibchen“ und der tiefleuchtenden Waldlandschaft 8 wärmste empfohlen wird, haben irn 8 Verfaffer Eböb Auflage vorliegenden und mit den wohlgelungenen Bildnissen der ge⸗ Einzelheiten zersplittert ist, sondern die Grundsätze festgestellt sind,

künftig die bessernde Hand anzulegen. Das, meine Herren, ist mein künstlerische Streben nach neuen, aber durchaus in der Achse mit weidenden Pferden. Außerordentlich gewandt zeigt G ö de. erlaghuchhendenng aus dem Hause Hohenzollern schilderten Personen bereicherten Werks erscheint sonach wohl geeignet, aus denen sich dann die Entscheidung der Besonderheiten ergiebt. Bei

Standpunkt; ich glaube schwerlich, daß er angefochten werden kann. moderner Kunstentwicklung liegenden Zielen. Aber auch die er sich auch in decorativen Schilderungen, wie den 1 schrei r großen Zahl der dem Hohenzollernstamm an⸗ dem vom Verfasser in der Vorrede ausgesprochenen Wunsche gemäß, dieser Art der Bearbeitung, welche sich gegenüber anderen, mit An⸗ (Lebhaftes Bravo rechts.) 11““ betehehanges 86 De Ausstel⸗ L Meermuscheln, dem einer antiken Bronze nachge⸗ 8 dug schreiben. nn 1“ sind die Liebe und Verehrung zum angestammten Hohenzollernhause im merkungen versehenen Ausgaben als eine rechtswissens aftlich fördernde Abg. Meyer (dfr.): Die Ersetzung der Drittelung durch die bi g ders le 8 a 1 und sogar er Jury bildeten Lampenträger und in einigen nach Lenbach’s Art worden, deren Thätigkeit ganz besonders geeignet war, auf dem Gebiete deutschen Volke, insbesondere unter der deutschen Jugend, zu pflegen Leistung darstellt; ist ein Werk gewonnen, welches Kraft giebt, auf Zwoölftelung war in der Regierungsvorlage der einzige Vorschlag von Behen a Vorwürfe zuziehen, wird man gerechter beur⸗ flüchtig angelegten Porträtstudien in Kreide. Die bizarre 1 der christlichen Liebe, der Armen⸗ und Krankenpflege vorbildlich zu und zu stärken. 8 neu entstehende Fragen eine befriedigende Antwort zu ertheilen. irgend welcher Erheblichkeit, und gerade dieser ist nun beseitigt. Es theilen, wenn man die Tendenz, aus der heraus Phantastik in T. T. Heine's „Execution“ geben wir als wirken. In anerkennenswerther Beschränkung hat der Verfasser sich . Politische Geschichte der Gegenwart. Begründet Das Reichsgesetz, betreffend die Gesellschaften werd jetzt ein Wahlgesetz mit dem ungeheuren Apparat einer Ver⸗ diese Künstler schaffen, die „Tendenz der modernen schlechten Witz im Stile Meggendorfer's preis, während seine begnügt, die zeitgeschichtlichen Ereignisse nur insoweit in Betracht zu, von Wilbelm Müller und fortgeführt von Dr. Karl Wipper⸗ mit beschränkter Haftung, vom 20. August 1892. Erläutert jassungeänderung und mit einer Verlängerung des Landtags um volle Malerei überhaupt, zu verstehen sich Mühe giebt. Landschaften ein sehr erfreuliches Können verrathen; die guten ö ziehen, als es nöthig war, um den christlichen Charakter der ge⸗ mann. Das Jahr 1892. Berlin 1893, Julius Springer. 8. von Ernst Neukamp, Amtsrichter in Göttingen. Berlin. 1893. 683 Tage erlassen, welches nur noch ein paar formale Vorschriften, Im Kunstbewußtsein des heutigen Malers dominirt Qualitäten seines Herrenporträts (Nr. 606 des Katalogs) 1“ schilderten Person in deutlichen Umrissen sich abbeben zu lassen. Wenn 414 Seiten. 4,40 Der 26. Band diefer zeitgenössischen Welt, Carl Hepmann's Verlag. Kl. 8. S. 316. Als Nr. 7 der Taschen⸗ nicht die Spur einer materiellen Verbesserung enthält. Für den durchaus das Gefühl, daß die Beherrschung der Farbe und werden bei dem ersten Anblick durch die gesucht starre Halt 88 8 1 auch dem geschichtskundigen Leser ein großer Theil der in diesem Werke geschichte liegt vor. Wenn man es beim Erscheinen des Gsetzsammlung des Carl Heymanm'schen Verlags ist in bekannte

Augenblick wäre nichts weiter zu erreichen als die Wiedereinführung ihrer verschiedenen Tonwerthe wie sie sich im atmosphärischen und den häßlichen Tapetenhint d st F. beeinträchti mit historischer Treue gemachten Mittheilungen im wesentlichen nicht ersten Bandes für ein gewagtes Unternehmen hielt, in töchtiger und haltharer äußerer Ausstattung das obenbezeichnete Geset der Zwölftelung. Bleibt das Haus nicht fest, dann ist noch niemals Lichtspiel ergeben, das vornehmste Ziel jedes Strebens sei 19v 3 den ütb petenh Nergre star eeinträchtigt. neu sein wird, so vermindert das nicht den Werth des Buches, weil es gleichem Schritt mit den Ereignissen zu bleiben bei deren erschienen. Die Bearbeitung ragt weit über den in einer Taschen mit einem so unmäßigen Kraftaufwand leeres Stroh gedroschen worden öö“ 6 sein „Fritz von Uhde’s Kunst reprãäsentiren vier ausgezeichnete die immer wieder gern gehörten und gern gelesenen Thatsachen in ihrem geschichtlicher Darstellung, so hat die anerkannte Gewandtheit, ausgabe erwarteten Inhalt hinaus; landläufig werden solch müsse. Die feine, den Laien überraschende Ausbildung der Werke. Das Bildniß des bayerischen Hofschauspielers Alois 1 meist weniger bekannten inneren Zusammenhang in Erinnerung bringt. Aufmerksamkeit und Parteilosigkeit des Begründers die Schwierig. Bearbeitungen Commentare genannt, und selbst unter diesen darf dem

wie in diesem Fall. w ““ 8 1“ 1 8 ¹ 2 1S8g I“““ 1 1 2 1 u Damit schließt die Generaldiscussion. Sinnesorgane für diese Aufgabe, die Beweglichkeit der so hoch Wolmuth wirkt vor allem durch die eminente Kraft der Die Sammlung beginnt mit dem 1413 geborenen, 1471 also vor der keiten überwunden. Müller's Ge enwartsgeschichte ist zu einem Buch eine hervorragende Stellung zugetheilt werden. Sorgsam ist die Eine Specialdiscussion findet bei §1 nicht statt. Der entwickelten Farbentechnik, sind in der That Ergebnisse Charakteristik; alles Beiwerk ist zurückgedrängt, um nur in 1“““ Reformation gestorbenen Kurfürsten Friedrich II. von Brandenburg, dem unentbehrlichen aus⸗ und Handbuch geworden, welches man beim amtliche Begründung (Berlin, 1891, Franz Vahlen) benutzt; während

8Ss solchen Strebens, auf die unsere Zeit stolz sein kann. Haltung und Ausdruck der espannten Mi die Versönlich⸗ 1 Stifter des Schwanen⸗Ordens, und läßt ihm die 1485 geborene, 1555 Lesen der Tages lätter zu Rathe zieht, wenn man den Ereignissen diese für andere Ausgaben der einzige Quell ist, hat der Verfasser

Antrag des Centrums wegen Einführung der Steuer⸗ 0 8 88 1 8.: g gespannten Mienen die Persönlich burfürstin Elisabeth, die Gemahlin des Kurfürst aufmerksam folgen will; denn es ist nicht wohl möglich, überall die selbständig entwickelt und gegenüber den anderen Gesellschaftsgesetzen

renze von 2000 wird gegen die Stimmen des Centrums Selten ist man den Lichtwirkungen der Natur durch keit des Dargestellten herauszuarbeiten. Die Energie des ““ ö Königg Hhc bann v 113“ Fäden der Begebenheiten im Gedächtniß zu haben. Der vorliegende vergleichend beobachtet. Die tüchtige Arbeit wird bei den Fersen nd der Polen abgelehnt. 1 1 1 Nee. h2 G 8 -..“ iavee Kopfes, die geballte Faust scheinen den Kampf des rollestudirenden Saeö 8e evangelischen e Band schildert in ruhiger, klarer Darstellung den Gang der Ereignisse, verdiente Anerkennung finden und sei den Gesellschaftern und Ge⸗

Der Antrag auf Beseitigung der einfachen Drittelung und Heute. Der moderne Naturalismus hat sich schier erschöpft Schauspielers mit seiner Aufgabe zu verrathen. Alles lebt getreten, viel um des Glaubens willen hatte leiden müssen und des⸗ womit die schwierige Aufgabe erfüllt ist. Ein Namensregister steigert schäftsführern angelegentlich empfohlen.

Einführung der Zwölftelung wirdebenfalls mit 228 gegen in dem Durchstöbern aller darstellenswerthen Gebiete des Lebens; und bebt an dieser Gestalt, die Uhde auch auf halb als eine Märtyrerin auf dem Thron bezeichnet wird. die leichte Benutzbarkeit. Der Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Be⸗

125 Stimmen abgelehnt. Für diesen Antrag stimmen das die Freude, so viel Neues im Altbekannten, Alltäglichen zu dem Gebiet der Porträtmalerei als Meister zeigt. 8 Darauf wird eine interessante Charakterschilderung gegeben Gesetze, Verordnungen ec. kämpfung gemeingefährlicher Krankheiten nebst der amt⸗

Centrum, die Polen und die Freisinnigen geschlossen, ferner entdecken, hat das Bedürfniß nach dem Ausdruck des Ueber⸗ Eine breit hingemalte Beleuchtungsstudie voll Leben v von dem zweiten Sohne dieser unglücklichen Fürstin, dem Mark⸗ Kr. Ring, Victor, Richter am Landgericht I Berlin: Das lichen Begründung ist im Verlage von Franz Vahlen, Verlin 1893,

von den Nationalliberalen die Abgg. Avenarius, Böttinger, sinnlichen in der Kunst lange Zeit zurückgedrängt. Mit neu⸗ und Ausdruck ist auch das lachende Mädchen am Kamin, wo⸗ 8 grafen Johann von Küstrin, geboren 1513, gestorben 1571, der Reichsgesetz, betreffend die Commanditgesellschaften erschienen. 16. S. 94. 0,60 B

Friedberg, Krause und Tschocke, von den Freiconservativen geschärften Sinnen, reichem technischen Rüstzeug beginnt man gegen uns die Scene der Jünger in Emmaus ein bezeichnendes seinem älteren Bruder, dem kürzlich in einem Denkmal zu auf, Actien und die Aetiengesellschaften, vom 18. Juli Reisebhche.

Arendt, ferner Staats⸗Minister Herrfurth. Der Abstimmung jetzt wieder diesen Problemen auf den Leib zu rücken. Jede solche Beispiel von Uhde’'s Auffassung biblischer Stoffe bietet. Auf Spandau verherrlichten Kurfürsten Joachim I., mit Einführung 1884. 8 Berlin 1893, Carl Heymann's Verlag. 8. 7956 S. Hie Meyer'’s Rheinlande, vom Kurdirector in Wiesba een

e ees Itzenplis Reaction führt einen ewissen Ueberschwan it sich; a der Dorfstraße d 45; ddeer Reformation in seinen Landen entschlossen voranging und wegen erste Auflage ist 1886 erschienen und enthält 623 Seiten, die vor⸗ Ferdinand Hey'l, ist soeben in siebenter Auflage erschienen (Leipzig, enthalten sich die Abgg. von Gneist, Schreiber, von ;tzenplitz en g g mit sich; auch der Dorfstraße, von der man auf sanft ansteigende, bebuschte ““ 9 1’1“ 8 8 ;i. jsches, ; 5 d G Kalnei 8 8 8 6 88 5 die neueste Malerei ist davon nicht frei Aber die hier BHügel blickt, begean t der Auferstandene den Jüngern di 3 8 seines kühnen Auftretens auf dem Reichstage zu Augsburg im Jahre liegende zweite Auflage weist also bereits räumlich eine Erweiterung Bibliographisches Institut). Die neue Auflage kennzeichnet sich als und Graf Kalnein. 8 sich bekundende Steigerung und Vertiefung 4 F“ 8 geg st uferstandene en Jüngern, die Uhde 1 1548 als der Retter der evangelischen Kirche angesehen wird. Von auf. In Anbetracht der größeren Theilnahme für die Actiengesell⸗ eine gründlich durchgearbeitete; sie liefert beredtes Zeugniß für das

Die Vorlage wird darauf in den einzelnen Paragraphen lebens 9r seelischen Eig inali keit tesung, es Innen⸗ in modernes Arbeitergewand gekleidet hat. Die fein ab⸗ 8 dem Großen Kurfürsten werden nach einem kurzen Lebensabriß die schaften sind bei den für beide Gesellschaftsformen maßgebenden unermüdliche Bestreben, das Buch mit Unterstützung bewährter rhein⸗

und schließlich, wie schon gemeldet, im ganzen unver⸗ b S. 1 hen mpfãng ichkei bereitet vielleicht getönte, im Abendlicht verschwimmende Landschaft verleiht echte Frömmigkeit, die Duldsamkeit gegen Andersgläubige und die Artikeln die Erläuterungen im Titel Actiengesellschaften gegeben (so ländischer Mitarbeiter der Vervollkommnung thunlichst entgegen⸗

ändert nach den Beschlüssen des Herrenhauses ge⸗ en Boden für eine ganz neue Phase unseres Kunstlebens vor. dem Ganzen eine wohlthuend milde, trauliche Stim⸗ 9 Bemühungen hervorgehoben, die Zwistigkeiten zwischen den Reformirten z. B. für Art. 185 2 bei 239 b), unter zweckmäßigem Abdruck der be⸗ zuführen. Ausgestattet mit einem Apparat von 20 Karten und nehmigt. Deshalb sollte man vor den Schöpfungen eines Klinger, mung. Sehr nahe steht Uhde Hermann Neu⸗ und Lutheranern zu schlichten. Ihm folgt seine 1627 geborene, 1667 zogenen Artikel. Die Erläuterungen sind in einzelne mit Ueber⸗ 15 prächtigen Plänen, aus welchen u. a. der Plan des Weltkurorts Es folgt die Abstimmung über den Gesetzentwurf wegen Exter, Stuck und anderer nicht nur rückwärts schauen und haus in seinem Triptychon mit den Darstellungen des gestorbene Gemahlin Luise Henriette von Oranien, die Gründerin und schriften versehene Abschnitte getheilt, welche die Anordnung des Stoffes Wiesbaden und der Plan des alten ehrwürdigen, sich jetzt in neuer Schön⸗ Aufhebung directer Staatssteuern im ganzen 8 in dem Widerspruch gegen alle Ueberlieferung zugleich Grund Gleichnisses vom verlorenen Sohn. Auch die Malweise Wohlthäterin von Oranienburg, die Dichterin des Chorals „Jesus nachweisen und neben einem ausgiebigen Sachregister das Auffinden heit verjüngenden Köln durch Neustiche ersetzt worden sind, erscheint ; 1 ; 8 und Stütze für ablehnende Bedenk suchen, sond 9 b G“ üth Ynlo⸗ 11““ meine Zuversicht“ und von drei andern Chorälen, der zwei Jahr⸗ erleichtern. Zeigen diese Aeußerlichkeiten, wie der Verfasser für jede die neue Auflage des Meyer'schen Reisebuchs geschmückt mit sechs

Die Vorlage wird, wie ebenfalls bereits mitgetheilt, gegen tütz - edenken suchen, sondern auch Langhammer's verräth Anlehnung an Uhde. Ein großer 2 2 8 5.Fees.Zs 18 ehei die Sti des C ir 1 eeae 8 * 2. den Keimen einer zukünftigen Entwickelun nach⸗ Theil der Münch ressionisten geh 8 1“ hunderte nach ihrem Tode die dankbar noch ihrer gedenkende Stadt Verbesserung und Steigerung der Brauchbarkeit bedacht gewesen ist, so Panoramen des Rheins von Mainz bis Koblenz und ien ie Stimmen des Centrums, der Freisinnigen und der Polen reten. die hier verhorhe Mar Kli g nor Theil der C1“ Impressionisten ge yt gleich diesem auf DOranienburg ein Denkmal errichtet hat. Der Gemahlin Friedrich's des bestätigt sich dieses erfolgreiche Streben überall im Inhalt vom Niederwald⸗Denkmal aus. Das Buch behandelt die Rheinlande genehmigt. 1 de Mün g lofßen. Max Rlinger, der die feine Abwerthung zartester Farbenstellungen aus, so 8 Großen, der Königin Elisabeth Christine, geboren 1715, gestorben 1797, wie allerseits anerkannt ist (so namentlich Dr. Schülk in von Kirchen⸗ von Heidelberg südlich bis Aachen und Düsseldorf nördlich und bis Es folgt die dritte Berathung des Geseentwurfs, 1 en ünchenern angeschlossen hat, obwohl er seinen Höcke r, der ein allerliebstes holländisches Mädchen bei seinen werden die Verdienste nachgerühmt, welche sie um die vollständige heim's Centralblatt Bd. XII., S. 155) und anerkannt werden wird. Metz westlich. Auf diese Weise konnte den „Rheinlanden“ die den

treffend die erbesserung des Volksschu wesens und Wohnsitz nach seiner Vaterstadt Leipzig zurückverlegt, thut man Kaninchen gemalt hat, Graf Kalkreuth, der uns ein Aussöhnung des Königs Friedrich Wilhelm I. mit seinem Sohne und Wenn systematische Werke über ein durch ein umfassendes Gesetz Meyer'schen Reisebüchern eigne Ausführlichkeit und doch gleichzeitig Wenzel, der um die Wiederherstellung des väterlichen Vertrauens hatte. Auch ihre geregeltes Rechtsgebiet zum Lesen einladen, so können Commentare eine große Handlichkeit erhalten bleiben. Der Preis von 4 für

Diensteinkommens der Volksschullehrer. bitteres Unrecht, wenn man glaubt, daß seine weltfremde reizendes Kinderbildniß bescheert, Jules 1 aterlichen. w , 1’e I. Abg. von Schenckendorff deschullen daß die weiter Phantasie nur Laune sei, die es auf eine Kraftprobe mit der gegenwärtig in Frankreich weilt, Keller, mit segensreiche Wirksamkeit als Stifterin einer Taubstummenanstalt in dies nicht für sich in Anspruch nehmen; nur selten wird ein Fach⸗ das braun gebundene Buch ist auch für die neue Auflage beibehalten

gehenden Absichten der Regierung in Bezug auf die des Urtheilskraft des Publikums absähe. Tiefernste künstlerische einigen pikanten Damenporträts und der schon von Schulte Schönhausen, die von ihr bewirkte Ansiedelung böhmischer Colonisten 1 oder Sachbetheiligter von sich sagen können, daß er ein Commentar!] worden.

Schulwesens keine Billigung seitens der Mehrheit des Hauses Ce Ueberzeugung ist es, die ihn zur Bewältigung fremdartiger bekannten Somnambule gut vertreten, und ihm künstlerisch Vr—Un——‧ ͦ—

haben. Redner beantragt, statt der in zweiter Lesung beschlossenen malerischer Probleme drängt. Die Beleuchtungsstudie „Pheure eng verwandt, Friedrich Fehr. Hermann Schlittgen, 1. Untersuchungs⸗Sa

- chen. 6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

zwei Millionen Mark zu Beihilfen für Schulbauten für die nächsten bleue“ zum Beispiel, die dem Laien so viel Ko * dings sei ssitz i fges G 1 f . F 8 8 s f 3 88 1 Serhilsen 1 iel, L pfzerbrechen ver⸗ der neuerdings seinen Wohnsitz in Berlin aufge chlagen hat, .Aufgebote, Zustellungen u. dergl. 18 9 9 7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften. vZ111“ 11““ ursacht, will zunächst als ein glänzend gelöstes Farben⸗ dürfen wir dieser Gruppe wohl auch dG Glaich ihm Unfall⸗ und-Invalidttits⸗ z. Versicher 1 8 72 entli er An et er §. Niederlassung zꝛc. von Rechtsanwält *olutchon, problem betrachtet sein: Auf einer Felsklippe des südlichen ist auch Joseph Block unlängst in die Reichshauptstadt über⸗ Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 84 9. Bank⸗Ausweise.

. p .Verloosung ꝛc. von Werthpapieren. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

wonach die Regierung aufgefordert werden soll, in dem Etat Geld⸗ ; ; ; 8 f ; .

mittel zur Verfügung zu stellen, um den Volksschullehrern, Meeres sehen wir beim Morgengrauen drei nackte Gestalten gesiedelt und hat als Bildnißmaler unserer Gesellschaft sich

namentlich den älteren, ein den örtlichen Verhältnissen entsprechen⸗ Fla⸗ deü 1“ Felsblock verdeckte schnell einen Ruf erworben. Besser aber, als seine Damen⸗ 3 5 tember 1893, Vormittags 10 ½ uUhr vor dem machen, widrigenfalls dieselben bei Fes⸗ des [14363]

des 11“ ö sind bal E11““ che auf den Körpern spielen, porträts in Gesellschaftstoilette, ist ein kleines Porträt f ) Untersuchungs⸗Sachen. unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelte Nen⸗ geringsten Gebots nicht berückfichtigt wirlen nnd d See m der 1 Beil, der Nr. 116 dieses Bl. ab⸗

Dr. K G 1 Falbie 1 Fehlen den WMfr st 8 y11“ 1 8 b 48 icher Feinheit der Natur abgelauscht. Die eines Münchner Violinvirtuosen, welches das nicht un⸗ e“ ““ Friedrichstr. 13, Hof Flügel C., parterre, Saal 40 Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten gedruckte Bekanntmachung des Königl. Amtsgerichts 1

. 2 I Pn C 16 aufer . LE Feünteng⸗ Föeeth ae 4 gewissermaßen auf kleinen 8eel versteigert werden. Das Grundstück ist bei einer Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche zu Berlin vom 3. Mai 1893, betreffend Brömel sche

des Antrags von Schenckendorff weil sontt di 1 28 htetem §H t isj ten ei zartblaues Freilicht ge⸗ aum concentrirt zeig Charles V etter, der wie Block b“ NEEEETEIA“ uꝗbNg. Fläche von 9 a 96 qm nicht zur Grundsteuer und das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden Zwangsversteigerung wird dahin berichtigt, daß g ch ff, weil sonst die Regierung nicht Mittel taucht, wäͤhrend die Schenkel den warmrothen Schein der Flamme mit Vorliebe Interieurs und moderne Salons malt, scheint 11 di d. Phinceng vom Etatsjahr 1894⁄95 ab mit 7930 Nutzungs⸗ aufgefordert, vor Schluß des Vecsäe gergngäte erins es in Zeile 10 heißen muß „2,91 ℳ“ statt

genug zur Verfügung hätte, um den dringenden Bedürfnissen abzu⸗ ⸗p E“ ö6 : ; 8 2-nnn . 5 1 b aeer 2 Sp. urückwerfen, und der Mitteltheil des Leibes den Kampf beider sich durch die etwas schülerhafte Nachahmung Pariser Vor⸗ W“ der hiesigen Strafkammer vom 27. Mai 1893 die werth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der disr einstillung, vene faßchnn decehe „291 ℳ“ Reinertrag.

helfen. Wenn man sage, daß die Schulverwaltung sparsamer wirth⸗ ; 6 ; ; ; 8 5 2 V schri schaften konne, so vergesse man, daß die Fheeen b 86 ichtgewalten zeigt. Wunderbar ist auch der schillernde Meeres⸗ bilder noch nicht völlig durchgerungen zu haben. Wie anders b am 20. Oktober 1885 angeordnete Vermögens⸗ Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuch⸗ 1 1 1 schla⸗ aufgeld in 8 Commission des Hauses die Pläne bezüglich der Schulbauten vor⸗ spiegel im Vordergrunde gegeben. Was will die ganze Dar⸗ hat es Gotthard Kühl verstanden, sich die Vorzüge der beschlagnahme aufgehoben worden. . blatts, etwaige 86bö und andere das Bezug auf den Anspruch an die Stelle des C I 8 gelegt habe, ohne daß diese irgend welche Anfechtung erfahren hätten, stellung, was erklärt uns das seltsame Motiv? Wer sich nicht französischen Technik anzueignen! Sein Kircheninterieur Den 29. Mai 1893. Grundstück betreffende achweisungen, sowie be⸗ stůcks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung 75620] Aufgebot. und die Kosten dieser Pläne beliefen sich viel höher als auf 2 mal rein künstlerisch an der Farbenmeistersch aft erbauen kam Nr. 874 d Kataloas] ist eins gig e 16 Staats : (Unterschrift sondere Kaufbedingungen können in der Gerichts⸗ des Zuschlags wird am 9. September 1893, Auf An rag

88 1— 8 8 9o 1, wer (Nr. 874 des Katalogs) ist eine glänzende coloristische Leistung. taatsanwalt: (Unterschrift.) 1 12 Uhr erichtsstelle 1) des K 3 8 8 111X“X“ der Antfag Schenckendorf jetzt bewilligen wolle. durchaus ein Programm, ein „Sujet“ sucht, mag das Auch René Reinecke, der bekannte Zeichner der „Fliegenden reerat ebende u““ 86 11. Se

er Ministerial⸗Director verweist ferner auf neuere b j Verberrf; b 16 7 ; ö“ 1 2 „ollegenbe kealber ten werden gefordert, die nicht v et w . 2 rectors Gu aurice in Hamburg, voese Vinistlaled re Serweist fern⸗ 8 T1“ poetischen Zaubers einer Blätter“, vund Freiherr von Habermann duͤrfen sich b selbst auf den Ersteher übergehenden d. Berlin, den 26. Mai 1893. 3) des Kaufmanns W. Stecker in Hamburg, 8 für die Lehrer und ihre Familien, sowie für die Schalkeseeefälen fah Pnermacht 8 1 1““ 88 Paris mit besserem Erfolge studirt zu haben als 2) Aufgebote, Zustellungen 11 1 aus 8 rund- Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 86. 5 A Pänesg in Baigorry, habe. Besonders fehle es für die Lehrer an geei neten Wohnungen. „„. G de448 8 2 ien, Tizian’'s Ver er. 8 üche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ äammtlich vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Wenn man den Schulzwang durchführe, R- 88 1 irdische und himmlische Liebe lassen dem Verstande Eine viel derbere impressionistische Vortragsweise als die und dergl. vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige [14464] Zwangsversteigerung. Edmund Plessing, dafür sorgen, daß dieser durchgeführt werde ohne Schädigung der viel ungelöste Räthsel übrig, ja ihr tiefer nachwirkender Ein⸗ eben genannten bevorzugen Hans Olde, der bei seiner Ver⸗ Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden. —Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grund⸗ wird hierdurch öffentlich bekannt gemacht: Gesundheit der Kinder. druck ist eigentlich an diese geheimnißvolle Gegenstandslosigkeit röberung der Pointillétechnik, we 8; 8 r e 114296] Zwangsverstei erung. Soebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ buche von den Umgebungen Band 13 Blatt Nr. 740 A. daß die Talons vom 1. April 1878 zur Abhebung der 3 l g sig g g der P hnik, welche das Flimmern der warmen .“ 8 rE Fhond 9 8

Abg. von Strombeck (Centr.) empfiehlt die Annahme seiner gebunden. Wie ergreifend weiß aber Klinger auch altbekannte Luft ausdrücken will stark über das Ziel hinausschießt, der i Im Wege der Zwangsvoll treckung soll das im termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge⸗ auf den Namen des Architekten Theodor Schiller dritten Abtheilung von Zinscoupons zu „den auf Resolution und bittet, dieselbe, da sie eine Mehrausgabe verlange, an Motive, wie die Beweinung Christi durch seine Künstlerkraft Köniasbe borene I111“ e11““ Grundbuche von den Umgebungen Band 154 Nr. 6842 boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger hierselbst eingetragene, in der Bellevuestraße Nr. 20 Inhaber lautenden Obligationen der 3 ½ % Lübeckischen die Buͤdgetcommission zu verweisen. 1 neu n werthen! Ueber die Ferh Brlif Küln 8 ra 8g. erg geborene und in Paris ausgebildete Louis 1 auf den Namen des Kaufmanns Otto Adler in widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, belegene Grundstück in einem neuen Termin am Staats⸗Prämien⸗Anleihe vom 1. April 1863

Abg. Rickert (dfr.): Der Vorredner hätte seine Wünsche viel le 3 Freedh bbür ie nied ri e rüstung eines hoch⸗ Corinth, bestes Bild auf der diesjährigen Aus⸗ Berlin eingetragene, zu Berlin in der Straße widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten 5. Juli 1893, Vormittags 10 Uhr, vor Serie 153 Nr. 3046 8 schneller erreichen können, wenn er für den §1 der Regierungsvorlage ge öbe lie t der Beschauer auf die Wipfel stellung ist die Badeanstalt seiner Vaterstadt —, Theodor Nr. 5 nach dem Kataster Glogauerstraße Nr. 28, Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Verthei⸗ dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue b6“ 43179 Estimmt hätte, der nicht bloß für Schulbauten, sondern aud für die fines aubwaldes, hinter dem die blauenden Berglinien Hummel, welcher sehr pikante coloristische Effecte mit seinem Belegene Grundstück am 30. August 1893, Vor⸗ lung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten An⸗ Friedrichstr. 13, Hof, Flügel C., parterre, Saal 36, I““ Schullehrer Mittel flüssig machen wollte. Wenn die Resolution aus des Albanergebirges, umrahmt vom abendlich leuchtenden pastosen Farbenauftrag herausbringt, die auch in Berlin mit nittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ sprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche versteigert werden. Das Grundstück ist mit und die Talons zur Abhebung der vierten theilung der Budgetcommission herauskommen wird, werde ich für dieselbe Himmel, aufsteigen. Hinter dem Marmorsarkophag, auf dessen Recht geschätzten Thiermaler Hubert von Heyden und richt an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 13, Hof, das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen werden 11 810 Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. von Zinscoupons zu den auf Inhaber lautenden stimmen. Ich hatte eigentlich beabsichtigt, die gestrichenen Paragraphen Deckplatte die Gestalt des Erlösers mit unendlich mildem Aus⸗ Hein rich Zuͤgel Ad 0lf H 51z E der uder D Fehtn Künstler⸗ Flügel C., part., Saal 40, versteigert werden. Das aufgefordert, vor Schluß des Verstei erungstermins Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Ab⸗ Obligationen der 3 ½ % Lübeckischen Staats⸗Prä⸗ der Regierungsvorlage wieder zu beantragen; bei der allgemein herr⸗ G den Zügen des hellblonden Hauptes ausgestreckt liegt, colonie bei Muünchen gehb t 9. di 88 d eeestler⸗ Grundstück ist mit 4,08 Reinertrag und einer Fläche die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, schrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen mien⸗Anleihe von 1863 schenden Unaufmerksamkeit aber nehme ich von diesem aussichtslosen sieht man die Halbfi uren Marig's und Jol nis. Herber S gt, cco e e. ünchen gehör 18 ferner die Landschafter Klink en⸗ von 6 a 96 qm zur Grundsteuer veranlagt. Auszug widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld und andere das Grundstück betreffende Nach⸗ Setie u. Antrage Abstand und hoffe, daß auch der Unterrichts⸗Minister schließ., hat die edlen Zü⸗ 8 Y 88 er Schmerz berg, O. E. Engel und Carl Vinnen und Otto Hierl⸗ aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund⸗ in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des weisungen, sowie besondere Kaufbedingungen können

h e edlen Züge der Mutter versteint, ihre Linke greift die Deronco, dessen Bilder unlängst bei ihrer Ausstellung ir EN11 uchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grund⸗ Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Ertheilung in der Gerichtsschreiberei, ebenda, Flügel D., Zim-— 2892 58829

9 vn sf. Ueberzeugung kommen wird, daß ein Dotationsgesetz not erkaltete Hand des Heilandes, während die Rechte in den Gurlitt's Salon von uns gewürdigt wurden. Eine selbständige 1 stück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf⸗ des Zuschlags wird am 6. September 1893, mer 41, eingesehen werden. Alle Realberechtigten 2758 55154 Damit schließt die Generaldiscussion Händen des Lieblingsjüngers ruht, der mit stummer vielversprechende Künstlerpersönlichkeit tritt uns aus der 1 bedingungen können in der Gerichtsschreiberei, ebenda, Nachmittags 12 ½ Uhr, an Gerichtsstelle, wie werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den abhanden gekommen sind. In der Specialdiscussion wird der Antrag von 1“ 8 blich Der feierlich stille Ernst farbensatten, in Tempera gemalten Landschaften von Pete S 8 I .“ 1 Fescherech oben, verkündet Prsteber, 9 8. Bugleich Herdefn, anc. 88 8. Feteresse danan 5 1b 1 ¹ er schweren Scheidestunde bannt den B er i ; 8 TTTö“ I 1 1 igten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf Berlin, den 26. Mai 8 andensein oder Betrag aus dem Grundbuche haben, der Kra oserklärung der vorstehend bezeich⸗ Schenckendorff abg e lehnt. Für denselben stimmen die t den Beschauer immer wieder Behrens entgegen. Man sieht an den zahlreichen hier neu en Ersteher übergehenden Ansprüche, deren Vor⸗ Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 86. zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ neten Talons zu widersprechen, hierdurch aufgefordert, Nationalliberalen, die Freisinnigen, die Freiconservativen und stimmten Bilde veverfter

vor diesem durch lichte Farbentö ein versöhnlich ge⸗ en N ü üj öö

jalliberalen, d chl v 166“ ge auftauchenden Namen, daß München um künstlerischen 1 andensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige bei Vermeidung des Ausschlusses sich spätestens in ein kleiner Theil der Conservativen. ergreifenden Eindruck völli giß d mhir 1 Nachwuchs sich keine Sorge zu machen braucht. Aber Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks nicht [14465] Zwangsversteigerung. Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden dem hiermit auf Freitag, den 9. Juli 1897, Die Beschlüsse der zweiten Lesung werden darauf veehe Technik vwöllig, nach der Meisters haft in der zeich⸗ auch von altbewährten Meistern der Isarstadt sind 1 hevorging, insbesondere derartige Forderungen von Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ Vorm. 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin im unverändert genehmigt. nerischen echni zu fragen, die hier wie auch in einem dritten einige, wie der Landschafter Wenglein, H. Lindenschmidt, 8 Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise kermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge⸗ hiesigen Amtsgericht, Abth. I. zu melden. Die un⸗ Bilde 8, der am Meeresstrand ruhenden „Nymphe“, sich W. Räuber und Gabriel Max gut vertreten. Letzterer Kosten, spätestens im Versteigerungstermin vor der Niederbarnim Band 90 er 3675 auf den Namen boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger bekannten Inhaber der Talons werden aufgefordert,

Die Resolution des Abg. von Strombeck wird der 284 8En in hohem Maße bekundet. Diese Piet, die von der Dresdner verspottet in seiner A ensatire die i is icht Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden des Bauunternehmers Johannes Ständer zu Steglitz widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu ma en, dieselben spätestens im angegebenen Aufgebotstermin Budgetcommission überwiesen. 8 sp s ffens philosophische Richtung und, falls der betreibende Gläubiger widerspri t, eingetragene, Beusselstraße Nr. —, nach dem widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten im hiesigen Amtsgericht den Antragstellern vorzu⸗

In dritter Lesung wird, wie schon berichtet schließlich der Gemäldegalerie erworben ist, dürfen wir nicht nur zu den Nietzsche’s und seine Herrenmoral ‚jenseits von Gut und Böse“ 8 3 Üückfichti ; I1“ 1 9 8u 2 3 trefflichsten Leistun elinge 2 8 * ö“ dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls die⸗ taster Nr. 41, bel rundstück am 9. Sep⸗ Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Verthei⸗ weisen, widrigenfalls die Urkunden für kraftlos er⸗ Gesetzentwurf, betreffend die im Geltun des fllichsten Leistungen Klinger, sondern zu den edelsten unserer F. von Lenbach hat im Ausstellungspalast nur eines seiner selben fih Feststellung des geringsten Gensal nicht C“ Böegencgs nesgücänn vor lung des Riserhel die berücksichtigten An⸗ klärt und alle Ansprüche aus denselben an die biesige

Rheinischen Rechts bestehenden Pfand a I; b . 1 igt w ei Verthei richtsstelle, N. sprüche im R , jejeni Staatsschulde 8 ü 2 h sch ch steh Pf ch ften, auf Julius Exter, mit dem wir sür eigentlichen Münchener während eine Sonderausstellung erücksichtigt werden und bei Vertheilung des Kauf⸗ unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue sprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche Staatsschuldenverwaltung für erloschen üb werden

modernen deutschen Kunst überhaupt zählen. Meisterwerke, das Bildniß des sar ten Bismarck ausgestellt, e

Antrag des Abg. von Cuny en bloc angenommen. 8 8 . iner Werke (worüber gestern 1 eldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range iedrichst 13 lügel C., Part., Saal 40, das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden sollen. Damit ist die Tagesordnung etledtzt. Schule zurückkehren, hat eine reiche luswahl seiner in letzter an dieser Stelle berichtet wurde) gleichzeitig bei Schulte ver⸗ 5 Diejenigen, welche das Eigenthum des 4 Bngen gh., Uar mit 0,90 aufgefordert, vor Schluß des E1“ Lübeck, den 25. Februar 1893. Die nächste Sitzung (nicht vor Ende Juni) wird der eit geschaffenen Bilder ausgestellt. Er ist in seiner klassischen anstaltet ist. 8 Grundstücks e werden Lusge ordert, vor Reinertrag und einer Fläche von 12 a 44 qm zur die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widri. Das Amtsgericht. Abtheilun PrFäsident aus eigener Machtvoll ommenheit anberäumen. Formenauffassung ohne Zweifel von Klinger beeinflußt; als Ein Schüler Lenbach's, Leo Samberger übertreibt die Schluß des GRgkvegtermt instellung des Grundsteuer und vom Etatsjahr 1895/96 ab mit Prfals nach Zuschlag das Kaufgeld i öö“ Schluß gegen 2 Uhr. nicht selten hellgrüne Ges eizuführen ödfxgenfells 8 8 8eg. ½ b“ 1S. b. drezus suf 88 8 ruch P dee 159 Z74. Anfgabn 3 en eine hellgrüne Gesammtstimmung annehmen, über⸗ li e trã ürfte jenige Fri 1 - 3 1 en anlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte stücks tritt. Da eil über die Ertheilung 84 Aufgebot. ““ wiegen auf d Palette. Als Beispiclg sei sein S Uichgte, sfiner nece lar als Bildrc⸗ LLW1““ Beuc an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Abschrift des Geundbuchblatts⸗ etwaige Abschätzungen Zuschlags wird am 5. Juli 1893, Nachmittags Auf. Antrag des Seilermeisters August Friedrich Paradies mit Adam und Eva Mehr Feinheit als maler vertreten ; sein Selbstporträt in Einjährigenuniform und h-“ 38 8 Heicsna, fnde aldere des Nachweisungen, S- * 8 Gerichtsstelle, wie oben angegeben, 8 8 F5 Brbekannte 1 d;5 ; vn; Ag. e Feinhe veken; 8 ahrig 1 1I 30. Augu Nachmittag „lowie besondere Kaufbedingungen können in der Ge⸗ verkündet werden. Inhaber der nachbenannten Policen der Bremischen Kunst und Wissenschaft. ööö“ Sün 8n trotzdem fese nicht ein das an Ribot 8 Hhüdecnte gemahnende Bildniß eines Herrn an Gerichesstelle wie oben, verkündet werden. Aichtsschreibere ebenda, Gheeee eingesehen werden. Berlin, den 30. Mai 1893. Sterbekasse auf Gegenseitigkeit, Egründet 1877: Große Berliner Kunstausstellung.) 3 Be es zer decorc Zug. Die französis hen Sensitivisten in schwarzem Ge ellschaftZanzug bekunden die hervorragende Berlin, den 26. Mai 1893. b Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 85. Nr. 1104, ausgestellt am 23. September 1879 auf b haben es ihm offenbar ebenso sehr angethan wie Ludwig Beobachtungsgabe ihres Schöpfers. b Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 86. svon selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ ö“ den Namen des Antragstellers,

III. München. Herterich, der mit vier zart gesti in Dri G d ““ ü w 1 ges . 2 gestimmten Bildern, darunter Wir haben kaum ein Drittel der Münchener 2 1 sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus [14297 Bekanntmachung. Nr. 1163 b, ausgestellt am 30. November 187 h D künchener Künstler auf⸗ dem Grundbuche zur Benf der Eintrc ien des Des Verfahren der Zwangsversteigerung, betreffend auf den Namen Frau Catharina Elisabeth Göbber,

L. K. Wer in diesem Jahre den Landes⸗Ausstellungs⸗ einer eindrucksvollen Studi 8 ä ie i iesjähri J 8⸗ ⸗„ einer e uüdie zu dem von der letzten Ausstellun ezählt, d ö 8 2 1 [14466] Zwangsversteigerung. ast von dem der Stadtbahn zugekehrien Eingange betritt, bekannten H. Georg, vertreten ist. Es ist Facs Pemnessn 1 8 vecg getent vnfsse eeeö“ begegnen, Im Wege der Zwangsbolsstreckung soll das im Versteigerungsvermerks nicht hervorging, insbesondere den Rudolf Stallmann';schen Grundstücks⸗Antheil, geb. Schnoor, 8 glaubt sich in die Isarstadt ver etzt: der ganze nordöstliche beobachten, wie in den Schöpfungen dieser Künstler poetische ich tüchti Landschaftsmal Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wieder. Grundbuch von der Louisenstadt Band 51 Nr. 2472, hiermit aufgefordert diese Policen spätestens in Anbau fast ist den M ünchener Sec essionisten ein⸗ Grundstimmung naturalisti geBeobncht b poc reichen tüchtigen Landschaftsmaler, „wie Beger, Niederbarnim Band 88. Nr. 3611 auf den Namen kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ Oranienstraße Nr. 98, und die Termine am 28. Juni dem auf Freitag, 14. Juli 1893, Vormittags 2 neuer anziehender Wirk ische 7 achtun sga 168 sich zu Kubierschki, Dill, Peter Paul Müller, Weishaupt, des Restaurateurs Otto Dowe zu Berlin eingetragene, steigerungstermin vor der Aufforderung zur Abgabe 1893 werden aufgehoben. 11 Uhr, unten im Stadthause hierselbst, Zimmer .“ zieh Wirkung vereinigen. Auch Wilhelm von Berlepsch, Hänisch und Kel ler-Reutlingen zu Berlin in der Schwedenstraße Nr. (—), nach dem von Geboten anzumelden und, falls der betreibende Berlin, den 27. Mai 1893. 8 Nr. 6 anberaumten Aufgebotstermine dem unter⸗

N jo ; ; ; 8 ; . . 8 3 1 8 1 8 8 2 1 8 8 2*) Vergl, die Nrn. 114 und 122 des lz zeigt in seiner Kunst ein derartiges Doppelgesicht. Sein] ein Beweis, daß die künstlerische Production in der Jsarstadt 8 8 Kataster Nr. 15a, belegene Grundstück am 6. Sep⸗ Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 86 jeichneten Gerichte unter Geltendmachung seiner

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olorist zeigt er sich ungemein sensitiv, die zartesten Töne, die Charakteristik seines Meisters bis zur Grimasse; das erträg⸗ Ferfe rens Fer das Kaufgeld in b eem Zuschlag das Kaufg

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