Elsaß⸗Lothringen. erabschluß der Landesk
se ergab für das nen Ueberschuß von
dase Sec 3 200 000 ℳ
Etatsjahr 1892
Oesterreich⸗Ungarn.
In Budapest ist, wie das nabend die österrei usammengetreten, indlichen Handelsv
„Prag. Abdbl. -ungarische Zollconferenz für die im Zuge be⸗
um die Instructionen mit Spanien fest⸗
ertragsverhandlungen
Großbritannien und Irland. estrigen Sitzung des Oberh
Playfair,
Schatzkammer die Zollbeamten jetz cheinlich gefälschter chten Schmalz unverfälscht declarirt würden. glich sei, Artikel ausz ei, daß sie nur dur
ermächtigt,
Käse zu verhindern, die Er glaube aber, daß es unmö deren Verfälschung so gering s Analyse erkennbar wäre; Staaten veranlaßt werde Artikel zu verhindern. Das Unter omerule-⸗Bill einen te, die Banken von der iri⸗ mit 282 gegen 254 Stimmen 223 Stimmen ein Unterant durch welchen die erung von vwerden sollte. i Unterantra schließung und geschlossen sein solle, abgelehnt. von der irischen wurde mit 264 gegen
uschließen,
er, daß andere
ebenso wenig glaube ihr verfälschter
in könnten, die Einfi
der Weiterberathung Unterantrag Lubbock's, der latur auszuschließen, Ebenso wurde mit 259 rag Parker Smith’'s Lebens⸗, Feuer⸗ und See⸗ ausgeschlossen Sitzung wurde owell's, daß die Ehe⸗ irischen Legislatur aus⸗ Stimmen gleichfalls die Volkszählung Dieser Antrag
haus lehnte bei schen Legis
irischen Legisla Im weiteren Verlauf der g Sir Francis cheidung von der mit 270 gegen beantragte sodann, auszuschließen. 1 Stimmen verworfen.
Frankreich. Der Präsident Carnot ist, wie m Unwohlsein befalle n Ministerrath den Berathung von vi fand, statt. Sie spra Präsidenten, r Schonung
Balfour
Legislatur
„W. T. B.“ berichtet, n und dürfte in dem Vorsitz nicht führen. er Aerzten, unter denen chen sich dahin aus, daß wenn auch nicht ernst⸗ dringend bedürfti eden gegen die geplante Re
erum von eine heute stattfindende Gestern Abend sich auch Brouardel be undheitszusta gefährdet, so doch de äußerten sich entschi
In der deutschen Bot pfang statt, an we Militärbehörden, deutschen Colonie th
Der russis am Sonntag ezogen, durch die er voraus Beobachtung vollkomme
Der Finanz⸗Minister der ersten Bankhäus die Anwendung d
schaft fand gestern großer Em⸗ ster, die Spitzen der Civil⸗
lchem die Mi 1 che Corps und Mitglieder der
das diplomati eilnahmen. che Botschafter Baron Mo bei einem Stur
hrenheim hat sich enkverstauchung zu⸗ etwa acht Tage zur sein wird.
heute eine Delegation die Bitte überbringt, zum 1. Juli aufzu⸗
z eine Gel sichtlich für he genöthigt Peytral wird er empfangen, welche er Börsensteuer bis
Minister⸗Präsidente
Die von dem enten Dupuy am Sonntag in der Kammer wenig Ein⸗ sie ziemlich ab⸗
Die gestrigen Morgenblätter Bestreben, nir⸗
und meinten, man merke darin gends anzustoßen und die zu machen; doch Allgemeinheiten servativen Organe tadeln be erkennung, welche D er wolle denen schmei einem Erla die „Köln. Ztg.“ des Nationalfestes, Nachmittag stattfind
Fehler der Rede sei der Minister über be hinausgekommen. sonders di uy den Leistungen eln, von denen er
des Krie erfährt, die P
wieder gut deutungs⸗ e unverdiente An⸗ der Kammer zolle;
gs⸗Mini arade am 14. wegen der Hitze Morgen außerdem Vincennes und dem aufgestellt,
Boulogne. Rundschreiben
ung von Offizieren en Feierlichkeiten in Er
sters wird, wie s und nicht am
G Osten von Vincennes
auch frühere
mahlen und anderer Die Generale versichern, streng aus
geschlossen bleibt. von Reden und
Trinksprüchen fernhalten ihrer Gegenwart ge⸗ chtung und der Hin⸗ ie Republik habe.
örterung politischer sollen sich möglichst d im voraus versichern, daß die nen Reden die Empfindungen der A nicht verletzen, die das Heer für d
Rußland. eichsrath hat, wie
wegen Ein⸗ in den Gouverne⸗ amara genehmigt. mpfung der Börsen⸗ wonach hauptsächl ds und Goldwechs verstärkten Controle unterworfen wird. b
setzentwurf, ufs⸗Monopols Orenburg und Ss etzentwurf zur Bekä
ischen Goldfon
Branntweinver
Perm, Uf Ferner wurde dem speculation die Zus Differenzgeschäfte in russ verboten werden und eitens des Finanz⸗Ministeriums
ltenen Con der P
sistorium nahm nach apst die Ernennung
iche Bischöfe
““ g In einem gestern abg Meldung des ardinälen vor und präcon
e italienischer Kirchen oder
Niederlande.
Einer Meldung des „W. T. B.“ aus werden die Königin un herigen Bestimmunge reisen, am 17. d. M. i 20. d. M. in Nürn in Arolsen Aufent Loo erfolgt am 24.
isirte zahlre
von fünf C solcher in ]
als Titular
dem Haag zufolge egentin nach den ag von Flims ab⸗ ffen, alsdann bis zum sodann bis zum 24. Die Ankunft auf
d die Königin⸗R n am nächsten Freit n Augsburg eintre berg verbleiben und lt nehmen.
M. Abends.
Serbien.
chtina tritt heute zusammen.
Die Skups ung der radic
gestern abgehalte neten wurde, Cabinet Doki
alen Abgeord⸗
nen Berath r beschlossen, das
wie die „Köln. Zt c zu unterstützen.
b Bulgarien. Geesstern hat, wie „W. T. B.“ berichtet, in Sofia die feierliche Ueberreichung der Hochzeitsgeschenke an den Prinzen und die Prinzessin Ferdinand zu Sachsen⸗Coburg stattgefunden. Eine Deputation von Damen unter Führung der Gemahlin des Minister⸗Präsidenten Stambulow über⸗ reichte ein kostbares Diadem und 130 000 Fres. zu einer wohl⸗ thätigen Stiftung. 8
Parlamentarische Nachrichten.
Von der verstärkten Budgetcommission des Hauses der Abgeordneten liegt der von Dr. Hammacher erstattete Be⸗ richt über Kapitel 10 der Einnahmen und Kapitel 23 der Ausgaben der Eisenbahnverwaltung während des Etatsjahres 1891/92 vor. Die Commission stellt u. a. den Antrag: „Die Königliche Staatsregierung zu einer dahin gehenden Aenderung des Gesetzes vom 27. März 1882 (Ges.⸗ Samml. S. 214) aufzufordern, daß der Staatshaushalt unddie Staats⸗ finanzen besser als bisher gegen die störenden Wirkungen der schwankenden Ueberschüsse der Staatseisenbahnverwaltung geschützt und der letzteren nicht die Lösung ihrer wirthschaftlichen Aufgaben erschwert wird.“
Zur Begründung dieses Antrages wird in dem Bericht ausgeführt:
Die Commission vergegenwärtigte sich, daß nach dem Voranschlag des Staatshaushalts für das Jahr 1893/94 die Ausgaben für die Staatsschuldenverwaltung (nach Abzug von 237 000 000 ℳ für Ver⸗ zinsung und Amortisation der Eisenbahnschuld), — für den Zuschuß zur Kronfideicommißrente, — für Dotationen und Apanagen, — für den Bedarf der Staatsverwaltung (nach Abzug der Staats⸗ verwaltungseinnahmen) inclusive des Extraordinariums zusammen 453 Millionen Mark betragen, denen an Einnahmen nur 208 Millionen aus directen und indirecten preußischen Steuern — abzüglich der anzusammelnden Mehrbeträge der Einkommen⸗ und Gewerbesteuer — gegenüberstehen. Weitere 187 000 000 ℳ werden aus den Rein⸗ erträgnissen der Betriebsverwaltungen, und zwar a. bei den Domänen und Forsten abzüglich der alten
Fideicommißrente in “ 47 000 000 ℳ b. der Münze, Seehandlung und Lotterie in Höhe von 11 000 000 3 c. der Berg⸗, Hütten⸗ und Salinenverwaltung in
l1A““ 19 000 000 „ d. der Eisenbahnverwaltung nach der Zinsen
der Eisenbahnkapitalschuld und der mortisation
derselben in Höhe von. ... bööeb--0bh.;
zusammen . 178 000 000 N
erwartet.
Es erhellt damus, auf wie schwankenden Einnahmen der preußische Staatshaushalt beruht, und wie dringlich es ist, die darin liegenden Bedenken durch eine streng ab⸗ gegrenzte Verwendung der Eisenbahnüberschüsse abzuschwächen.
In erster Linie muß hierbei nach der Ansicht der Commission die Finanzverwaltung des Staats zu Hilfe kommen, indem sie den Fehler der Vergan enheit vermeidet, auf die jeweiligen Ueber⸗ schüsse der Eißen ahnverwaltung ordentliche und regelmäßig wiederkehrende Ausgaben zu stützen, für welche anderweitige Bedeckungsmittel in den regelmäßigen Einnahmen des Staats nicht vorhanden sind. Auch hat dieselbe die Pflicht, unter die etatsmäßigen Ausgaben der Eisenbahnverwaltung in größerem Um⸗ fang als bisher diejenigen aufzunehmen, welche die Beschaffung der für den Verkehr nothwendigen Betriebsmittel, die Anlage neuer Gleise, Um⸗ und Erneuerungsbauten betreffen. Das seitherige Verfahren, die Mittel für solche Zwecke größtentheils im Wege der Vermehrung der Staatsschuld zu beschaffen, entspricht nicht den Grundsätzen einer nachhaltig soliden Eisenbahn⸗Finanzwirthschaft, und erweckt bei dem Eisenbahn⸗Etat und den Rechnungsabschlüssen den Schein eines Er⸗ trages, welcher zu irrigen Auffassungen führt. In diesem Sinne hat das Abgeordnetenhaus bereits in der Sitzung vom 10. Mai 1892 die Königliche Staatsregierung aufgefordert, darauf Bedacht zu nehmen, „daß thunlichst bald die Kosten für Anlagen zweiter und weiterer Geleise, für Um⸗ und Erneuerungsbauten von Bahnhöfen und für Vermehrung von Betriebsmitteln für die bereits bestehenden Bahnen in dem Staatshaushaltsplan ausgebracht und dem⸗ gemäß die Mittel zur Befriedigung dieser Ausgaben schrittweise “ den Betriebseinnahmen der Staatsbahnen beschafft werden
Früher verwendete man bei der Aufstellung des Eisenbahn⸗Etats, namentlich in reichen Ertragsjahren einen erheblicheren Theil der Eisenbahnüberschüsse für einmalige Ausgaben zu Eisenbahnzwecken, als es seit der Verstaatlichung der Privathhnen der Fall ist.
Die Rückkehr zu den früheren Gewohnheiten findet leider in der gegenwärtigen Finanzlage des Staats dasselbe Hinderniß, welches einer glücklichen Lösung der ungleich wichtigeren entgegensteht, wie der Verwendung der Eisenbahnüberschüsse für allgemeine Staats⸗ zwecke eine Schranke gesetzt werden soll. Die Commission ist indessen der Ansicht, daß das Abgeordnetenhaus schon jetzt auch nach der letzteren Richtung einen festen Anstoß geben muß.
Die gegenwärtige Finanzverwaltung verdient das Vertrauen, daß sie in klarer Erkenntniß der ia e en die zu den jetzigen ernsten Folgen für die Staatsfinanzen führten, fest ere ist, nach Möglichkeit für Abhilfe zu sorgen. Der Herr Finanz⸗Minister hat sich darüber sowohl im Abgeordnetenhause als in der Com⸗ mission unzweideutig und in voller Uebereinstimmung mit den in diesem Bericht niedergelegten Ansichten der Commission ausgesprochen. Er meinte zwar, daß es zur Zeit wegen der unabweisbaren Bedürf⸗ nisse und Ausgaben der Staatsverwaltung ohne thatsächlichen Nutzen sei, die Frage zu erörtern. Erst wenn die Finanzlage des Staats eine bessere sei, werde mit genügender Sachlichkeit die Grundlage für ein die Verwendung der Eisenbahnüberschüsse ordnendes Gesetz festgestellt werden können. Bis dahin möge man vertrauen, daß die Staats⸗ regierung, welche die jetzigen Folgen des früheren Verfahrens ebenso klar erkenne wie die Commission, auf praktischem Wege eine größere Sicherheit des Etats und des Rechnungsabschlusses suchen werde. Namentlich dürfe man überzeugt sein, daß die Staatsregierung — wie dies bereits bezüglich ihrer Etatsvorlage für 1893/94 anerkannt sei — in Zukunft den isenbahn⸗Etat vorsichti und unter möglichster Be⸗ rücksichtigung des von dem Abgeordnetenhause am 10. Mai 1892 ge⸗ faßten Beschlusses aufstellen werde.
Der Commission erscheint es indessen gebieterische Pflicht, schon jetzt dahin zu wirken, daß der Wiederkehr der vorliegenden Erschei⸗ nungen in einer genügenden Weise vorgebeugt werde, selbst wenn augen⸗ blicklich ein erheblicher Erfolg der zu ergreifenden Maßregeln wegen der Lage der Etatsverhältnisse nicht zu gewärtigen ist.
8 - Wahlangelegenheiten.
Von dem Bisthums⸗Official, Domkapitular Dr. Wick geht der „Schles. Volksztg.“ namens zahlreicher angesehener und hervorragender Katholiken nachstehende Erklärung zur Ver⸗ öffentlichung zu:
„Die Redaction der „Schles. Volksztg.“ wolle davon Notiz nehmen, 9 zahlreiche katholische Wähler des Ostbezirks Breslau keineswegs für Herrn Metzner, sondern für vom Hove stimmen werden. Nicht aus Abneigung gegen die erson des Ersteren, sondern weil Metzner absolut keine Aussicht hat, auch nur in die Stichwahl mit dem Socialdemokraten zu kommen. Weit wahrscheinlicher ist dies bei vom Hove, welcher übrigens, wenn auch conservativ, durchaus nicht die katholischen Interessen beeinträchtigen wird. Ebenso sind wir mit der „Volkszeitung“ einverstanden, daß die „Germania“ (und noch mehr die Kölnisch V
8 1“ .“ 1 1
Irrwegen befinden, die mehrfa
hochverdienten Abgeordnete und freuen uns daher, der bewährte H didat aufgestellt
zeitung“) sich
auf das entschiedenste zu Tage getretene
daß in Grottkau eerr von Schalscha⸗Froh worden ist. Fragen im Centrum anerkennen bräuchlich und jetzt erst versucht,
Dr. Wick ist, wie die der katholischen Bewe vorstehendem Schreibe Centrumspartei, von den Conservativen mit U ralen aufgestellt.
rage dissenti
Reichstagscan in rein politischen selbe, früher nicht zerbröckeln. 1 Domkapitular merkt, der Urheber
nau wieder alz Parteiterrorism us
wir hnicht. Der⸗ würde dasselb Wicesselbe
Dr. ick. „Schles. Ztg.“ be⸗
n genannte H. Regierungs⸗
etzner ist von der ier nterstützung der
vom Hove Nationallibe
iserlichen en Inhalt: 1. — Sterbe⸗ r Einwohnern. — rkrankungen in utschen Stadt⸗ Ule, April. —
eröffentlichungen des Ka hat folgend
Gesundheitsamts“ skrankheiten.
Gesundheitsstand. fälle in deutschen
Krankenhäus und Landbezirken. Witterung. — gegen Gelbfieber. Gesetzgebung u. s. w. nationalen Sanitätsconf Schaumburg⸗Lippe). 1890. — Rinderpest und Klauenseuche 29. September bis 2. (Deutsches Reich, Belgien). — handlungen von ges ngspflege. — bestattung, Preisausschreibun te Nahrungsmittel und Getr Geschenkliste. mehr Einwoh des. — Beilage.
setz (Wurst).
8
Mittheilungen über Volk Städten mit 40 000 un größeren Städten des Ausland nzelner Großstädte.
— Gesundheitsstan Zeitweilige Maßregeln
— Todesursachen (Deutsches Reich) 2. erenz zu Dresden. — (He Hebammentaxe. — Thier sche Pest in Rußland Dänemark. —
— Desgl. in de nd und Sterbefä n gegen Cholera ꝛc. — D. Italien 1890 und 1891. reinkunft der Inter⸗ ssen). Viehseuchen. — in Schweden. „3. Vierteljahr. Thierseuchen in rpolizeiliche “ Sfeünat etzgebenden Körperschaften. ) Geisteskranke. — Ver⸗ gen. — (Preußen. Berlin.) Baden.) Fleisch⸗ — Sterblichkeit
Gerichtliche
statistik 1890. (Hamburg).
Mit Eis gekühl beschau und
1 Fleischverbrauch 1891. — in deutschen
Orten mit 15 000 und J. in größeren Orten des Auslan idungen zum Nahrungsmittelge
entralblatts der Ministerium der ö lgenden Inhalt:
rwaltung“, n Arbeiten,
ffentliche on Simbabvye.
Die Ruinen v uctionen in Berlin. — Be⸗ hnung und Zusammer Pfettenquerschnitts bei in Hospiz, ein Vereins⸗ nale Preisbewer⸗ ement zu Fisch⸗ Architekten⸗ chule in Hannover.
herausgegeben im vom 10. Juni hat fo — Brandproben fe wegung von Brückenp es. — Die günstigste 1. — Vermischtes: haus und einen Saalbau in Dresden. bung um die Bahnh — Beachtenswerthe H Besuch der Tech
ungarischen Staats⸗Eisenbahngesellsch afthaben s 8 88 T. B. zufolge gestern auc, 2 1. Ausbe chachts un des Franz⸗Joseph⸗ chachts der feilern durch Ausde hrahder Bahn angeschlossen. Die Hüttenarbeiter
Wettbewerb u — Internatio ofsbauten in Bukarest. — C
lung in C nischen Hochs
Entscheidungen des Reichsgerichts.
§ 117 der Preußischen ne Herrschaft ein rrschaft oder . beleidigt“ VI. Civilsenats, vom n einiger Erheblich
Gesindeordnung: Gesinde sofort Familie durch — setzt, nach 13. März 1893, keit voraus, g der Herrschaft
Die Bestimmung des „Ohne Aufkündigung s wenn dasselbe die He
Sund Schm des Reichsgerichts, r Schmähworte vo nereten Umständen als Beleidigun
einem Urth Schimpf⸗ ode welche nach den co aufzufassen sind.
— Der bei der Seever des Handelsgesetzbuchs sicherten auf den Reichsgerichts, VI. Civil wendung bei welchem nur im Falle de ganges ein solcher ohne
setzlich bestimmte (Art. 808, 809 des Ver⸗ nach einem Urtheil des keine An⸗ sicherungsverkehr, ereinbarung des Ueber⸗
sicherung ge ) Uebergang sicherer findet, vom 16. März 1893,
der vertraglichen V weiteres eintreten kann
Statistik und Volkswirthschaft.
Die Unterhaltungskosten der öffentlichen Volksschulen i Jahre 1886 haben schulen in den Städ werk Nr. 120 der ℳ betragen, ädte fielen hie
ammten Unterhaltungskosten der ten und auf dem Lande n Preußischen Statistik“ zu 1891 dagegen 146 22 1886 rund 50 ½ Millionen ionen Mark, auf das Land Steigerung hat ins⸗ re 27,99 % und auf haben sich die
amtlichen Quellen 116 464 385 Auf die St im Jahre 18. rund 66 bezw. 81 ½ gesammt 25,55 %, in dem Lande 23,69 % b Kosten von 8 388 767 auf Von diesen Ge 75 Millionen auf im Jahre 1891: lionen Mark auf sächliche Land, so betrugen in 1891 40 Millonen, auf dem Lande die bezw. 27,8 Millionen auch die persönlichen Jahren eine Steigerun 88 sächlichen
die Verhältnisse in den wenig verschoben. 64,48 %, die sächl Der höchste Antheil der Gesammtkosten entfällt i Schlesien, Ostpreußen und und 68,19 % betrug auf Berlin bezw. er im allgemeinen höh
Schulgeld: 1 Verpflichtet fonds: 14
Schulgeld: Verpflichteten: 98 fonds: 46,5 edachten Pe ringung der ganz gering
Hohenzollern wi zerpflichteten hat si auf 67,26 %), die Ge zugenommen
rvon im Jahre 91 rund 64 ½ Millionen Mark. den Städten insbesonde
11 090 005 ℳ vermehrt. sammtkosten (für
che, 41,3 Mi. 7,7 Millionen auf pe
Mark auf sächliche rsönliche, 53,5 Mil⸗ an auch hier Stadt und persönlichen Kosten 31,2, 25,6 Millionen Mark 8 53,7, die sächlichen 22,1 ammtkosten, so haben also sten in den letzten fünf heil der persönlichen und sten hat sich von 1886
den Städten 1886 die die sächlichen 19,3 bezw. persönlichen 43,8 bezw. Wie die Ges⸗ und die sächlichen g erfahren. Kosten an den Gesammtko sdurchschnitt
Städten und a nsgesammt betrugen ichen 35,52 %;
persönlichen Sch Jahre 1891 auf die mmern, wo er 69,
n Lande im besonderen die persönlichen Kosten 1891: 63,41 % bezw. 36,59. rhaltungskosten an den Provinzen Hohenzollern, 93 bezw. 68,49, 68,31 5 bezw. 58,17 und 59,10 % Auf dem platten Lande ist
t im Jahre 1886 durch ), durch Leistung der 8,58 %), aus Staats⸗ im Jahre 1891 durch ch Leistung der 26 %), aus Staats⸗ Es hat demgemäß in der Art der Auf⸗ Schulgelds i 0,24 %, in Berlin un eld erhoben), derjenige d verringert (von 78,58 % mitteln dagegen erheblich ist dies eine un 1889, welches das Schul⸗ emeinden Staatsbeiträge geführt hat. Staatshaushalts⸗ im Etat von 18 g staatlicher Mittel der Schulunter⸗ namentlich auf dem
und den Bewilligungen der Arbeitgeber i Lohn für weißes Kammgarntuch bis zu 28 Schäften auf 19 cm für die 1000 Schuß festsetzen wollen, während die Weber verlangen, daß dieser Lohnsatz nur bis zu 24 Schäften gelten, von da ab aber ein höherer eintreten 189 Außerdem verlangen die Arbeiter völlige Ent⸗ lastung von den
Nach einer Mittheilung desselben Blattes aus Paris von gestern
der niedrigste mit 57,3 n und Westfalen. er als in den Städt Kosten wurden
0,9 Millionen M. en: 91,5 Millionen 2 Millionen Mark (12,04 Millionen Mark (0,24 % 3 Millionen Mark (67 Mark (31,80 bliche Vers iebung in der Der Antheil des
riode eine erhe Kosten stattgefu eworden (von 9,38 0 kein Schul⸗ „gleichfalls erheb währungen au (von 12,04 % auf 31,8 etzes vom 14. Jur Volksschulen
r Besoldun
mittelbare 1i 1888/31. März beseitigt und den G
szuschüsse belie illionen Mark, Durch die Berei nennenswerth Verpflichteten,
geld in den von ca. 26 Der Fonds fü Etat von 1873 auf 59,4 Millionen Ma
haltungslast
soldungen zu
rer Zeit ein eigentlichen
Lande, abgenommen worden. Speciell für letzteres
der Antheil an den Kosten im Jahre 1886 aus dem Schulgeld 1 illionen Mark (9,30 %), aus Leistungen der Verpflichteten 48,2 Millionen Mark (73,13 %), aus Staatsfonds 11,6 Millionen Mark (17,57 %); im Jahre 1891: aus dem Schulgeld 345 812 ℳ (0,42 %), aus Leistungen der Verpflichteten 46,8 9
, Lillionen Mark onds 34,4 Millionen Mark (42,20 %); die also für das platte Land von 17,57 % auf
ℳ 3 f dem Lande 2178 bezw. 2644 ℳ Die
eitaus wohlfeilsten ländlichen Schulen besitzt die Provinz Pommern, wo eine solche durchschnittlich für 1927 ℳ erhalten wird.
Im Jahre 1886 kostete der Unterricht für je ein Schulkind (durchschnittlich im ganzen Staat) 24,07 ℳ, 1891: 29,74 ℳ; in den Städten 33,56 bezw. 39,99 ℳ, auf dem Lande 19,79 bezw. 24,73 ℳ
Das durchschnittliche Gesammteinkommen eines vollbeschäftigten Lehrers belief sich im Jahre 1886 auf 1294 ℳ, im Jahre 1891 auf 1451 ℳ, einer Lehrerin im Jahre 1886 auf 1108 ℳ, im Jahre 1891 auf 1171 ℳ In den Städten betrug das Gesammteinkommen eines Lehrers 1886: 1636 ℳ, 1891: 1814 ℳ, einer Lehrerin 1886: 1216 ℳ, 1891: 1261 A; auf dem Lande das eines Lehrers 1886: 1136 ℳ, 1891: 1271 ℳ, einer Lehrerin 1886: 946 ℳ, 1891: 1020 ℳ
Diese Mittheilungen mögen noch ergänzt werden durch Angaben über die Kosten des gesammten Unterrichtswesens (I.
olks⸗ Mittelschulen, Gymnasien, Universitäten ꝛc.). Sie betrugen
im Jahre 1886: 206 Millionen Mark, 1891: 232,5 illionen Mark, auf den Kopf 7,12 bezw. 7,76 ℳ Hiervon entfallen auf die
1888/89 1890/91
IIh (bersitaten . 12 946 000 ℳ 14 117 000 ℳ Höhere Lehranstalten. . . 28 19. 31 309 000 Volks⸗ und Mittelschulen . 155 900 000 „ 177 100 000 v1““ 8 Deerr größte Theil der Aufwendungen für das Unterrichtswesen — gegen drei Viertel — kommt dem Elementarunterricht zu gute. Von dem Staat wurden im Jahre 1891/92 für das gesammte Unterrichts⸗ wesen 78,6 Millionen Mark (gegen 56,5 Millionen Mark im Jahre 1888/89), von den Gemeinden 99,1 Millionen Mark (gegen 96,8 Millionen Mark im Jahre 1888/89) aufgebracht. 8
8 555 000 „ 10 000 000.
—
Zur Arbeiterbewegung.
Dem in Kladno ausgebrochenen Ausstand der österreichisch⸗
ich einer Meldung die Arbeiter des Bresson⸗
ie Arbeit vollzählig wieder aufgenommen. Wegen
vorgekommener Ausschreitungen der strikenden Bergarbeiter sind zwei Bataillone Infanterie nach Kladno beordert, Auch die Gendarmerie ist verstärkt worden. Gegen Ausschreitungen der Strikenden ist das strengste Vorgehen angeordnet worden.
einzelnen Schächten versuchten die Strikenden
die Feuerung der Kessel zu verhindern und vertrieben die Maschinisten; damit jedoch die Stollen nicht überfluthet wür⸗ den, ließen sie die Pumpen weiter functioniren. 5000 Strikende,
nach ergebnißloser Verhandlung vom Ronnaschacht
zurückkehrten, versuchten durch Steinwürfe sich den Eingang in die Poldihütte zu erzwingen, wurden jedoch vom Militär zerstreut; einer der Strikenden wurde verhaftet.
Im Fünfkirchener Bergwerk haben nach einer Meldung des „Wolff'schen Bureaus“ gestern 165 Arbeiter die Arbeit ungehindert wieder aufgenommen. Bei der Räumung Dorfes Szabolcs von den fremden Arbeitern mußte ilitär gegen die Widerstand leistenden einschreiten, wobei zwölf Personen leichtere Verletzungen erhielten. Die Anstifter wurden verhaftet. ier in Berlin hielten die Maurer (vergl. Nr. 138 d. Bl.) onntag zwei öffentliche Versammlungen ab mit dem Thema: „Der heutige Stand unserer Lohnbewegung und wie stellen sich die Maurer zu derselben 2“ Wie die Berliner „Volkszeitung“ berichtet, der Maurer Legeler, der Leiter der Versammlung in den Concordiasälen, mit, daß insgesammt sechzehn Bauten gemeldet worden seien, auf denen 432 Geß jeien auf elf Bauten (226 Gesellen) die Löhne von 50 ₰ auf 52 ½ bezw. 55 ₰ erhöht worden. Auf fünf Bauten (196 Gesellen) sei nichts erreicht worden. Außerdem sei ohne Arbeitseinstellung die Lohnzulage bewilligt worden auf sechs Bauten (173 Gesellen). Von diesen insgesammt 605 Gesellen haben erhalten 401 eine Zulage von 2 ½ ₰ und 204 von 5 ₰ für die Stunde. Schließlich wurde fol⸗ gende Resolution angenommen: „Die heutige öffentliche Versamm⸗ lung der Berliner Maurer, tagend in den Concordiasälen,
ellen die Arbeit niedergelegt. Davon
anbetracht der zur Zeit nothwendig zu betrei⸗
Agitation zu den Reichstagswahlen und der hierdurch
jenthelanscrengung der Collegen mit dem bis heute Resultat der Lo onbewegung zufriedengestellt. Sie er⸗
wartet jedoch von den Collegen, daß dieselben die Agitation für Ver⸗ besserung ihrer Lohnverhältnisse und hauptsächlich für die Festhaltung
Wiedereroberung des Stundenlohns von 55 ₰ unter keinen Umständen ruhen lassen werden. Diejenigen Collegen, welche wegen Minderlohns oder unwürdiger Behandlung die Arbeit auf einem Bau eschlossen einstellen, haben sich nach wie vor im Bureau, Andreas⸗ 26 bei Wilke, zu melden und von dort weitere Verhaltungs⸗
maßregeln in Empfang zu nehmen.“ Dann machte der Vorsitzende noch bekannt, daß bei Bausperren jeder Verheirathete und Unverheirathete 3 ℳ Unterstützung für den Tag erhält. Ueber den Ausstand in den mechanischen Bandwebereien rviers wird der unter dem 11. d. M. berichtet: Die Ausständigen hatten acht zu neuen Verhandlungen mit den Arbeitgebern versehen, und es wurde
ann mit unumschränkter Vollmacht
daß infolge dessen ein großer Theil der Lohn⸗
webereien am 12. d. M. den Betrieb wieder eröffnen würde. Der
Unterschied zwischen den Forderungen der Arbeiter ’1 noch der, daß letztere den
osten des Kettenknüpfens und Leimens.
Bordeaux die Hafenarbeiter aus. Sie verlangen den
zehnstündigen Arbeitstag mit zwei Stunden Mittagspause und Lohn⸗ erhöhung. Die Tischler haben die Arbeit wieder aufgenommen.
„Wie dem „W. T. B.“ berichtet wird, ist in Paris heute ein theilweiser Kutsche rstrike ausgebrochen.
Kunst und Wissenschaft.
Der ordentliche Professor der klassischen Philologie an der ersität zu München Dr. Rudolph Schöll ist am 10. d. M. im 49. Lebensjahre gestorben. 8 — Die Akademie der Wissenschaften zu Paris hat laut e des „W. T. B.“ an Stelle des verstorbenen Botanikers Landolle de jöld zu ihrem auswärtigen Mitgliede gewählt. Wie der „Nat. Ztg.“ aus Paris berichtet wird, ist es den Herren Gustav Hermite und Besangon Wunzen, einen kleinen, mit selbstregistrirenden 82 trumenten versed von 16 000 m emporzusenden. Es ist dies die größte Höhe, welche emals ein Ballon in unserer Atmosphäre erreicht hat. Der Ballon at ein Volumen von 113 cbm und war mit gewöhnlichem Leucht⸗
n schwedischen Polarforscher Freiherrn von Norden⸗
enen Ballon bis zur Höhe
jetzt 9300 Centner, Wollmarkt.
wog 17 kg. bnahme in den Auffahrt fand statt am Luft. Der Ball in einer durchschnittlichen Nach Ausweis schwindigkeit auf 9, Abstieg, der mit 2,4 m. die Instrumente keinerle hoch, daß das Barometer 16 000 m über as Thermometer zeigte als dem Gefrierpunkt Temperatur⸗Abnahme von schließen läßt. Ueber
infolge des Gefri Höhe von nah zwar bis auf — 210 C. hervorgerufen durch d m sich die Re Sonne wächst
Das ganze auptabsicht war, etz der Teinperatura H sich 21. März bei
on erhob sich
Wollen vernachläs gegen 11 900 Centner
Markt anha Quantums sind bis welche gern 50
— 12. Juni, Abends. anhaltend flau und räumt Einzelne Posten b
alles verkauft. gegen 11 961 Ctr.
Die Zufuhren betragen bis Wetter wolki ags. (W. T. B.) gängigen Preise gewaschene engli
) Der Wollmarkt bleibt angsam bei stets rückgängi unter vorjährigen Pre
rkt ist beendet, mtzufuhren be⸗ genen Jahre.
1 Uhr Mittags. matt bei rück jetzt verkauf ℳ angelegt wird (W. T. B.
Winde und klarer von ungefähr 65 kg keit von 8 m in der S Instrumente
verticalen G
eschwindig⸗ der s elbstre
gistrirenden der Höhe von Durchschnitts⸗ i Schaden er⸗ nur 103 mm.
stieg diese Ge 000
heschwindigkeit erfolgte, Der Ballon stieg so anzeigte, was
18 25
Der Wollma Temperatur Höhe von 125 1⁰0 für durch die Höhe von 12 500 m und des Drucks erens der Flüssigkeit in den Re⸗ Om stieg das Thermometer iese Wärmezunahme wurde Sonne auf den Korb, . Die directe Wärme⸗ „Aufzeichnungen oden, während die Luft⸗ mehrere Stunden unver⸗ in welcher ⁄1 der Atmosphäre m Ballon angebracht, Fragekarten auszustreuen, Allein letztere brannte
trugen 9450 Ctr.
litten hatte, Dominialwollen 2 ℳ, mittel 98 — 105 ℳ, leichte 40 — 46 ℳ, schwere 20 — 25 ℳ unter vorjä Magdeburg, 1 Kornzucker excl., von 9 Nachproducte excl., 75 % R. Brodraffinad Melis I. mit Faß o f . ö
lich 186 m Höhenz
eine Unterbrechung gistrirfedern. In der wieder, und
erwartet wurde. 140 ℳ, feine Mittelwo
cht tadelfreie Wo
Schluß flau. Zuckerbericht.
% Rendement
g fehlten, feine 125 —
br. Ni rigen Preisen ver 8 (W. T. G.)
2 % —,—, Kor
llen wurden
ie Strahlung der rumente befanden den Thermometer
nzucker excl., 88 endement 16,15. e II. —,—.
trahlung der eträchtlich mit zunehme
rasch sinkt. Gem. Raffinade mit
nder Höhe über dem Der Ballon blieb e von 16 000 m, Eine Vorrichtung eine große Anzahl von g einer Zündschnur. ändig ab, wah
Faß 30,25. Product Transi „pr. Juli 19,02 ½ Gd., ½ Br., pr. September 17,40
temperatur ändert in d unter ihm lagen.
um in der Höhe
und zwar durch Ve in jener großen Höhe nicht oben an genügendem Sauerstoff
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten un Maßregeln.
Portugal. „Diario do Governo“ gung des Königlich por Hafen von M aur seit de
amburg pr. Juni 19,07 ½ Br., p Gd., 17,55 Br. (W. T. B.) r Bank hat di (W. T. B.) ster B. per Ju per September 3, 5 per Dezember 3 „per März 3 nsatz: 10,000 kg. Ilmarkt gedrückt sind mittelmäßi ür bessere 115 b s 127 ℳ Mittags
war an de r. August 1 r. Ruhig
Die heutige General⸗ e Liquidation beschlossen. Kammzug⸗T. 8 ℳ, per Juli
versammlung der Münchene pzig handel. La P
ktober 3,82 ½ ℳ per Januar 3,87 ½ per April 3,87 ½ ℳ, eimar, 12. Juni. Angefahren waren reise für geringe Vorjahr betru fielen die Preise bis au Lübeck, 12. Juni Büchener Eisenba 437 598 ℳ gegen 374 775
ias 187e hetamer gleichen Zeitraum des London, 12. Juni. ladungen angeboten.
6 % Javazucker loco 18 ⅛ träge. — Chile⸗K
n über den Anleihe ermächtigt das griechischen Regierung ei zu emittiren Hambro und Sons nuar 1894 verkaufen. in Gold zahlbare St Eine Reduction die der Anleihe nicht eintreten.
s Epiro⸗Thessalischen Bank w ommission bild
lata Grundmu August 3,75 per November 3 ℳ, per Februar 3,87 Mai — ℳ Un (W. T. B.) die Wäschen is 110 ℳ, gen dieselben 112 bi f 97 beziehungsweise 106 gen im Mona ℳRoℳ im Monat ahmen vom 1. Janu 1 751 665 ℳ gegen 1 759 852 8, mithin weniger 8187 ℳ An der Küste 5 Weizen⸗
Rüben⸗Rohzucker loco upfer 445⁄16, pr. 3 M Dem „Reuter'schen Bureau“ weiteren gemeldet: Der Sons, auf Re
Absperrungs⸗
Nr. 126 vom 6. d. M. tugiesischen Min arseille seit dem 25. v. . d. M. für von Cholera ver⸗
Durch eine im veröffentlichte Verfü des Innern wird de der Hafen von Borde seucht erklärt.
1200 Centner, Qualitäten 100 b
Einnahmen der Lübeck⸗ 3 provisorisch mithin mehr
Cholera. Nach Meldungen des „W. T. B. st gestern neun Personen zwei Todesfälle et wird, ist dort ein
t Mai 189 ). sind daselb Die Gesammteinn ier sind h von bericht
Alais (Departement Gard Cholera gestorben. an Cholera vorgekommen. früherer Beamter gen Erkrankung bef
gezogen hat.
Wie aus L der Lyon⸗Mittelm
allen worden, welche er sich im Süden zu⸗
Handel und Gewerbe.
Tägliche Wagengestellun der Ruhr und i Ruhr sind am 12. d.
vertrag des Haus Hambro and
ne Anleihe von 4 Mi mit einem
dürfen die Obli Die Anleihe welche sich a ser Einkünfte Vertreter de
g für Kohlen und Kok n Oberschlesien. M. gestellt 10 109, nicht recht
Rechnung der n Pfund Sterling Amortisationsfo gationen nicht vor dem
ird garantirt durch
uf 7 650 000 Fr. j wird vor der Rückz r Nationalbank, der den für den Dienst der vierzehn Tage dem Haus zustellen wird. Die Re⸗ nach dreimonatli den Coupons.
Juli 1895 fälligen C nleihe vom Jahre 1 sung von Schatz⸗ ion umlaufenden ei den genannten
gestellt keine In Oberschlesien zeitig gestellt keine Wagen.
sind am 10. d. M. gestellt 2799, nicht recht⸗
aatseinkünfte,
steigerungen. 1
cht I Berlin sta ndstücke zur Ver denstraße 1,
erth 14 840 ℳ nann Wilhelm Arn⸗ Parochialstraße 21, e und deren acht Kindern Meistgebot von 16 Fabrikant C. F. Büchsenmacher gleichberechtigt,
Zwangs⸗Ver Königlichen Amts i die nachbezeichneten risstraße 30 und Klö rig. Nutzungsw ℳ wurde der Kaufn — Theilunghalber Chr. W. Brack
chen und der Schuld eine C Hambro und Sons die eingezo ierung kann die ündigung vo leihe soll zur und der re
10. und 12. Juni Willibald⸗Ale mann H. E. Meistgebot von heim zu Berlin Ersteher. der Frau Schlossermeister gehörig. Nutzungswerth 10 wurden die Frau Kaufmann Bracke, die Wi A. F
Ersteher.
Vom rheinis markt berichtet die verhältnisse örderung überste othringer Minett selben Rahmen gehalt festen Preisen ziemlich re
en, welche alle genen Summen ari zurückzahlen
Anleihe al p stermin eines je
r dem Fälligkeit Bezahlung alle stirenden Obligati
r bis zum 1. ionen der A e von 16 500 000 Drachmen dienen, natlichen Zurückziehu Zwangscurs, welches d
(W. T. B.) Die Ver gen Woche 62 origen Jahres.
B.) Wolle ruhig, aber stetig;
ferner zur Einlö ng von 1 Mill ie Regierung b
Kleemann, der M. Pieroth und sämmtlich zu Berlin,
bons und zur mo Papiergeldes mit Banken einlösen Glasgow, 12. Juni.
von Roheisen betrugen in 249 Tons in der
Bradford, Garne und Sto
ttwe P. E.
rschiffungen ch⸗westfälischen Ei 74 Tons gegen „Rhein.⸗Westf. des Eisenmarkts igt die Erzeug at sich in Preis⸗
Spanische Erz en Absatz. Irn
— 78 ℳ, Spateisenste „Glanzeisenstein
sen⸗ und Stahl⸗ nglichen Absatz⸗ trotz beschränkter
selben Woche des v 12. Juni. (W. T.
(W. T. B.) großentheils ersten Firm Platzspeculation
: Die unzulä haben angehalten; ung noch den Bed und Absatzverh e fanden in letzt n Verlauf der l folgende Pre geröstet 105 — 111 ℳ, 107 — 110 ℳ Doppellader cher Rotheisenstein mit 50 Luxemburg⸗Loth Eisen 32 bis 34
37 bis 38 % 26 bis
osten 6 sh. 3 d bis schäft ist im allgemeinen die 9 kaufte außerordent⸗ Wochen bei mã e Tendenz der Preise ist eine ge Specialmarken, wie cht lediglich auf erschiedenen Roh⸗ e folgende Preise
Die Gesammttendenz der
a und angeblich Madrider Thätigkeit darin
ö im er Wo che fu Spanier animirt; Käu Nachrichten regten die an, auch nam darauf hin steigend, Rio Tinto Amsterdam, 12. good ordinary 52. — 2 en, 12. Junt licht das Deecret, detre etrage von 100 Mill nlösung der in der fällig werdenden Co 1889 und 1890 sowie zur Ri⸗ zur theilweisen Begle wird mit 5 % verzinst einkünfte garantirt. Coupons und übe älteren Anleihen bleibt der 2 die Kammer den Grund desselben Die Emission wird durch New⸗York, 12. Juni. war matt und schlo
260 000 Unzen ges
Weizen eröffnete steti Ende infolge lebhafter Ve⸗ Kabelberichte, Geldknapp günstigen Wetters und
der Mattig Reaction ein.
Spateisenstein roh 71
Brauneisenstein 105 und Lombarden be
Java⸗Kaffee ancazinn 53 ½.
(W. T. B.) ffend die Emiss ionen Francs. Zeit vom 15.
% Eisen ab notirt man ℳ, für gelbe mehr
wagen Versandort. Nassauis Dillenburg f he Minette mit 40 % als kalkhaltige Minette für graue mehr Kalk enthaltende mit Doppellader frei Bahnwagen enstein (Rubios superiores)k Roheisenge hr schwach. ß die Hütten höchstens au gen versehen sind. Di der Markt höchstens f da diese Sorte für den Abf n Markt angewiesen ist. der letzten Woch 12 % Mangan en Nr. 1 45 ℳ, Nr. 3 42 42 bis 43 ℳ, een Nr. 1 62 ℳ, Nr. 3 ssemereisen 49 bis 50 ℳ rheinisch⸗westf
Das amtliche Blatt veröffent⸗ ion der neuen Die Anleihe ist Juni 1893 bis Anleihen aus den
Anleihe im bestimmt zur 1. Juli 1895 Jahren 1881, der Anleihe von 1892 webenden Schuld.
Versandort. Sorte Braune 9 d. ab Bilbao. frage vom Inlande se lich wenig, soda Betrieb mi weichende. Rege ist Spiegeleisen,
den einheimische - wurden im Verlaufe Spiegeleisen mit 10 bis westfälisches Puddelrohei Qualitaͤtspuddelroheisen Gießereiroheisen deutsches Be⸗ länder 43 bi burger Roheisen 42 ℳ, mischte Loose f. o. b. prompte Lieferung loc cht noch unve eisenwerke sind keinesw kaum mehr gebucht werd sehr spärlich und die
kosten. Bandeisen wartende Stellungnah mit früheren Au ist trotz flotten
friedigend beschäftigt.
Preise stetig, ewährt werden.
ifte ist die Ge einzelne dieser Werk⸗ eine Aufbe
Geschäftsverhält ändert; die
Die Anleihe zahlbaren Staats⸗ die Bezahlung der dverschreibungen der ammer vorbehalten. sollte, würden en zurückgezogen werden. ns erfolgen. 1 ie heutige Börse allgemeinen schwach. ck. Der Silber
ichung der sch und durch die in Gold Die Bestimmung über sation der Schul gung der K Anleihevertrag verwerfen ittirten Obligation Hambro u. So
r die Amorti
ß nach theilweiser Erl chätzt. Silberver
von Anfang bis 1 ermine, schwächerer
Hämatiteisen 62 b Thomaseisen 43
Weißes Stahleisen, älische Marken 45 ℳ, Bessemereisen wurde g 6 d. bis 46 sh. per Tonne Auf dem Walzeisen⸗ Die Stab⸗ größere Abschlüsse im Auslande hin ist keiner Weise den Selbst⸗ orwoche unverändert. doch sind die Werke In Trägern Preise nichts zu
vorrath wird auf käufe fanden nicht statt. 1 reise fielen jedoch v entfernte T heit, Fallissements einer iner Liquidation. nd nach Eröffnung,
Weizenmärkten und
er Käufe der Haus worauf eine lberichte und Tag mit weni
Verkehrs⸗Anstalten.
durch die Post beförderten P ssischen Post Wird bei der acket ein verschlossener Brie mein bekannt sein
Rubeln für je 1 Solotn
Westküste 45 sh. Schluß schwach
später trat entsprechend auf günstiges Wetter
Weizen steigend nach iers und der B Abschwächung und wenig Kaufordres gen Reactionen.]
ge Zeit steige
rändert die frühere Zes⸗ f keit in den
egs vollauf beschäfti atz nach de
markt herrs
Preise entsprechen in ist gegen die V me der Käufer dauert an, germaßen beschäftigt. einer Aufbesserung der
Eröffnung infolg aissiers auf den Regierungsb Preise auf schwä
Mais fallend den ganzen
chere Kabe eintrat. —
n noch eini Absatzes von
Vom Feinblechmarkt . roßen genommen sind die chlüssen noch Preisnachlässe „gezogenen, und Draht⸗ augenblicklich sind ehen, doch ist an rer Zeit kaum zu denken. Die nfabriken haben sich in ihren letzten Berichtswoche nicht ver⸗ sten Theil befriedigend be ch lten sind die Absatzver
W. T. B.) Der Woll eich die Verkäufer 8 lt sich das Geschä
acketsendungen na ch reglement verschlossene chen Abfertigung f vorgefunden, so russischerseits ein nik (etwa 4 Gramm) zur
ch dem ru
Rußland eigepackt sein.
Briefe nicht in Rußland in kommt, was nicht a Strafgeld von 2
auch vereinzelt bei Ab ür Walzdraht chäftslage dieselbe e ziemlich gut mit erung der Preise in absehba ien und Maschine nissen während der
sind nur zum gering Bahnwagenansta
Arbeit verse
(W. T. B.) Norddeu von New⸗York kommend, passirt, am Bremen fortg derselbe überbri chnelldampfer
ton nach New⸗York fo m 10. Juni von New⸗ abgegangen.
tscher Lloyd. hat am 11. Juni, 8 ½ Uhr Abends, esetzt und am
Bremen, 13. Juni.
Schnelldampfer „Ems“ Uhr Morgens, die Reise von 12. Juni Morgens Dove giere und volle Ladung.
11. Juni die Der Schnelld Southampton
„Hannover“,
dieselben geblieben Posen, 12. Juni. Haltung; ob
egenwärtig kaum
markt eröffnete Southamp
ft sehr träge, Reise von Southamp Dominial⸗ ampfer „Elbe“ ist a hrend feine
orjährigen Preise erzielen, wä 20 ℳ erleiden.
die annähernd die d — 12 ℳ, mittlere bis
einen Abschlag bis