93 , 3. Orient⸗Anleihe 67,75, 4 % Russen 1889] per April 1894 137 bez., per Mai 138 — 138,25 — 99,00, 4 % unific. Egypt. —,—, 4 % span. 8 137,75 — 138 bez. 1 Anleihe 63 ¾, Conv. Türken 22,05, Türkische Loose Gerste per 1000 kg. Ruhig. Große und kleine 88,50, 4 % Prioritäts Türkische Obligationen 90 150 — 190, Futtergerste 125 — 145 ℳ n. OQ. 452,25, Franzosen 623,75, Lomb. —,—, Banque Hafer per 1000 kg. Loco gut behauptet. Ter⸗ ottomane 578,00, Banque de Paris 626,00, Banque mine niedriger. Gekündigt — t. Kündigungs⸗ d'Escompte 70,00, Credit foncier 967,00, Credit preis — ℳ% Loco 148—188 ℳ n. Qual,, mobilier —,—, erid.⸗Anl. 662,00, Rio Tinto rungsqualität 166 ℳ Pommerscher mittel bis 331,25, Suez⸗A. 2685,00, Credit Lyonn. 771,00, guter 152 — 174 bez., feiner 175—184 bez., preu⸗ Bangque de France 4050,00, Tab. ottom. 380,00, ßischer mittel bis guter 154 — 176 bez., feiner 177 Wechsel a. deutsche Plätze 122 ½, Londoner SIehe — 186 bez., schlesischer mittel bis guter 154 — 176 kurz 25,25 ½, Cheques auf London 25,27 ½, Wechsel bez., feiner 177 — 186 bez., per diesen Monat 165 bez., auf Amsterdam kurz 207,31, aet; 8 1 85 n T1ö“ 159. 9188,25. 199 des. per 2 en ziemli he i mäßigen Umsätzen. 198,25, Wechsel auf Madrid k. 416,50, C. d'Esc. ober⸗November 153 — 152,5 bez., kovember⸗ vnlafan Fernbch E112512 Unsäen neue 487,00, Robinson⸗A. —.—, Portugiesen 21,06, Dezember 151 — 150,25 — 150,5 bez, per Hezember waren schwach, namentlich 3 % nachgebend. leich Portug. 350,00, 3 % Russen 80,70, 12 Eea Sc Lestgeh 188,101 1685bes⸗ per Fre en Zi iere lagen gleich- Privatdiscont 2. 5— 147, /75 — 147,25 bez. E““ ööö gRüfftsche ö“ (W.T. B.) Wechsel Mais per 1900 kg. Loco unverändert. Termine elnh w und Noten sowie Ungarische Goldrenten auf Lendone 95,75, IöG auf 8 EE1“ 1 82 5 ö“ abgeschwächt; Mexikaner ziemlich behauptet. do. auf Amsterdam —,—, do. Rnf 8 e. 2 88 G.2212 HSena nidi⸗ Der Privatdiscont wurde mit 4 ½ % notirt. Russ. 2. Orient⸗Anleihe —, Russ. 2 8 ne. 10 11 bar. Auf internationalem Gebiet gingen Oesterreichische Anleihe 102, Russ. Bank für auswärt. andel per ktober⸗ 1ö“ Treditacti as abgeschwächter Notiz mäßig 287 ½, St. Petersburger Disconto⸗Bank 454, St. vember⸗Dezember 112,75 ez., per Mai 15 . gredftactien “ 8. österreichische Petersburger internat. Bank 457, Russ. 4 ½ %, Erbsen per 1000 kg. b 165 200 ℳ Bahnen abgeschwächt, auch schweizerische Bahnen Bedenered t pfendnrtefe 155 ,g Sr 6⸗ Russ. Eisen⸗ E“ ℳ nach Qual., schn .“ bahn 243, Russ. Südwestbahn⸗A. 112 ½. 8 1 „Erbsen 22 8 1“ schwach, , Eisenbahnactien gleichfalls schwach 1e Siä cen een chge⸗ SSchs. Helle tssder kg. Loco Winter⸗Raps — ℳ 1 Curse.) Oesterr. Papierrente Mai⸗Noybr. verz. 76 8, inter⸗ — na 1uh e.. in den Kassawerthen ruhig; die specu⸗ Oesterr. Silberrente Jan.⸗Juli verz. 76 ⅝, Oesterr. „Roggenmehl Nr. 0 u. 1 per 100 kg 88 lativen Devisen unter Schwankungen etwas nach⸗ Goldrente —, 4 %, ung. Goldrente —, Russ. gr. Sack. Termine wenig verändert. Gekündig 5 8 ack. gebend aber zeitweise lebhafter. Eisenbahnen 121 ½⅞, 9 8 Arientan. “ Conv. Kendigcumeee,⸗ “ “ Fed wer 1 änder Türken 22 ½, 3 ½ % holl. Anl. o gar. ember⸗Ot 8 g IEETEöö eschwächt ..““ “ W’eschal Wüner 119 ⅞, Marknoten November 17,10 — 17,15 bez., per November⸗De⸗ ““ 59,22, Russ. Jollcoupons 192. zember 17,30 2-17,35 bez, per Mai 1891 —D. SüereegI ⸗Ihol 59 00 Mionor Wechsel 94,00. Rüböl pr. 100 kg mit Faß. 1 Termine ruhig.
Lerscgrs
Fonds⸗ und Actien⸗Börse.
Berlin, 19. September. Die heutige Börse er⸗ öffnete in schwacher Haltung und mit zumeist weiter ermäßigten Cursen auf speculativem Gebiet. Die von den fremden Börsenplätzen vorliegenden Tendenz⸗ meldungen lauteten gleichfalls ungünstig, boten aber besondere geschäftliche Anregung nicht dar. 3
Hier entwickelte sich das Geschäft im allgemeinen ruhig, gestaltete sich aber zeitweise auf einigen Ge⸗ bieten etwas lebhafter. Auch im weiteren Verlaufe des Verkehrs blieb aber die Haltung schwankend und zumeist schwach bis zum Schluß. 1.
Der Kapitalsmarkt war für heimische solide
Industrie⸗Actien. öidende ist event. für 1891/92 resp. für 1892/os angegeben.) Dividende pro [1891/1892 Zf. Z.⸗T. Stck. zu ℳ]⸗
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102,50 B 58,60 B 85,50 G 104,25 G 130,00 B 77,00 B 24,75 B 600 [47,60 bz 600 [163,00 bz 300 —,—
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Der Bezugspreis beträgt vierteljährlich 4 ℳ 50 ₰. 8 1 Insertionspreis für den Raum einer Druckzeile 30 ₰. Alle Post-Anstalten nehmen Bestellung an; 1 „Gb Inserate nimmt an: die Königliche Expedition für Berlin außer den Post⸗Anstalten auch die Expedition „ hb des Deutschen Reichs⸗Anzeigers SW., Wilhelmstraße Nr. 32. unnd Königlich Preußischen Staats-Anzeiger⸗ Einzelne Nummern kosten 25 ₰. Berlin S8V., Wilhelmstraße Nr. 32.
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Abends.
1893.
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Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: dem ordentlichen Professor an der Universität Halle⸗ Wittenberg Dr. Haym den Rothen Adler⸗Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub, dem Sections⸗Chef im Geodätischen Institut zu Potsdam, Professor Dr. Albrecht den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife, dem Sections⸗Chef in demselben Institut, Professor Dr. Fischer, dem Land⸗Bauinspector im Ministerium der geist⸗ lichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten Ditmar, dem Major a. D. Ackermann zu Berlin, bisher Bataillons⸗Commandeur im Fuß⸗Artillerie⸗Regiment Nr. 11, dem Justiz⸗Raͤth Danner zu Mühlhausen i. Th. und dem katholischen Pfarrer Eckart zu Uetterath im Kreise Geilen⸗ kirchen den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse, dem Ober⸗Baudirector Spieker, vortragendem Rath im Ministerium der öffentlichen Arbeiten und Präsidenten der Akademie des Bauwesens, den Königlichen Kronen⸗Orden zweiter Klasse mit dem Stern, dem Ober⸗Landesgerichts⸗Rath, Geheimen Justiz⸗Rath Hesse zu Naumburg a. S. den Königlichen Kronen⸗Orden zweiter Klasse, dem Major a D. von Blumenthal zu Cassel, bisher
Manövers wiederholt die Aufmerksamkeit Seiner Majestät des Kaisers Wilhelm auf das Vorgehen einzelner Theile der Nord⸗ und der Süd⸗Armee und ritt später den verschiedenen auf⸗ marschirenden Colonnen entgegen, um den Aufmarsch und die Gefechtseinleitung in der Nähe zu beobachten; während Seine Majestät der Kaiser Wilhelm vom Pferde stieg und das Vor⸗ rücken der einzelnen Armeetheile, sowie die Entwickelung des Gefechts unter Zuhilfenahme von Karte und Fernrohr auf das aufmerksamste verfolgte. Mit gleichem Interesse beobachteten der König von Sachsen, der Herzog von Connaught und die übrigen Fürstlichkeiten die Phasen des Manövers. Dispositionsgemäß zog sich nach dem Zusammenstoß die numerisch schwächere Nord⸗Armee zurück, während die Süd⸗Armee nach geschickter Operation der Infanterie und wiederholten Cavallerie⸗Attacken nach Warasdorf vorging. Das Manöver war um bei 1. Uhr Mittags beendet. Kaiser Wilhelm ließ Sich nach dem Manöver das An- und Ablegen der Ausrüstung der Infanterie⸗ Mannschaft zeigen und sprach sich, wie „W. T. B.“ meldet, sowohl über die Raschheit desselben als auch über die Art des Tragens des Tornisters befriedigt aus. Auch die deutschen Generale und Offiziere des Gefolges Seiner Majestät des Kaisers Wilhelm sprachen sich sehr anerkennend über die Haltung der Truppen und ins⸗
G11“ Kaiser Franz Joseph verfolgte mit seinen erlauchten Gästen und ruhig; alle Phasen des Manövers mit größtem Interesse. Der Deutsche Kaiser hatte sich gleich unserem Monarchen mit den Suiten zunächst zur Cavallerie der Nordpartei nächst Siegersdorf be⸗ geben und besichtigte vor allem das seinen Namen führende Husaren⸗ Regiment Nr. 7 im dritten Treffen, sodann auch die beiden vorderen Treffen. Während der Vorrückung und Entwicklung der Cavallerie der Nordpartei rückte der Deutsche Kaiser immerfort mit seinem Husaren⸗ Regiment vor, machte mit demselben auch die Attacke und den nach⸗ folgenden Rückmarsch mit, worauf sich der Kaiser auf die Höhen zwischen Güns und Doroszlo begab und dort der Entwicklung der beiderseitigen Infanteriekräfte mit regstem Interesse folgte. Der König von Sachsen und der Herzog von Connaught verfolgten gleichfalls die Action der Cavallerie der Nordpartei und deren Attacken, dann die Vorrückung der Division von Pitreich mit gespannter Aufmerksamkeit. Kaiser Franz Joseph wohnte den Attacken nächst Puszta Cso und beobachtete sodann mit dem Prinzen Leopold von Bayern, den Erzherzogen Albrecht, Wilhelm, Rainer, Franz Salvator, Le pold Salvator, Joseph und Ladislaus die Vorrückung der Division Pitreich, während Seine Kaiserliche und Hoheit der Erzherzog Eugen seinen Functionen als Schiedsrichter zwischen den beiderseitigen Cavallerien oblag.
Dem Manöver wohnte auch Ihre Kaiserliche und Königliche Hoheit die Erzherzogin Maria Theresia incognito, theils zu Pferde, theils zu Wagen, bei. Außer den Suiten der Majestäten und an⸗
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rankfurt a. M., 18. September. (W. nu (Sragekhart.) Londoner Wechsel 20,345, P Wechsel 80,475, Wiener Wechsel 161,45, 3 % R Anl. 85,20, Unific. Egypter 101,40, Italiener? 6 % consol. Mexikaner 61,90., Oesterr. S rente 78,00, Oesterr. 4 ½⅛ % Papierrente — Oesterr. 4 % Goldrente 96,30, Oesterr. 1860 er 121,80, 3 % port. Anleihe 20,60, 5 % a Rum. 95,10, 4 % russ. Consols 99,30, 3. O Anleihe 66,20, 4 % Spanier 63,00, 5 % Rente 77,00, Serb. Tab.⸗Rente 76,50, Conv. T 22,00, 4 % ungar. Goldrente 93,90, 4 % v Kronen 89,30, Böhm. Westbahn 305 ½, Gott bahn 145,50, Lübeck⸗Büch. Eisenb. 134,20, M. 106,90, Mittelmeerb. 90,50, Lomb. 85 8, Franz. Raab⸗Oedenburg 43 ¼, Berl. Handelsgesellsch. 1. Darmstädter 130,50, Disc.⸗Comm. 172,10, Dr. Bank 137,70, Mitteld. Credit 95,70, Oest. actien 270 ½, Reichsbank 149,80, Bochumer Gu 117,30, Dortmunder Union 51,00, Harpener werk 131,50, Hibernia 114,30, Laurahütte Westeregeln 122,50. Privatdiscont 4 ½.
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einrichshall .. Hess.⸗Rhein. Bw. Karlsr. Drl. Pfb. König Wilh. Bw. Königsb. Masch. Kgsb.Pf. Vrz.⸗A. Kangen ⸗Tuchf ev Leyk.⸗Josthl. Pap Lichterfeld. Gas⸗,
Wass.⸗u. T.⸗G. Lindener Brauer. Lothring. Eisenw Masch. Anh. Bbg. Mckl. Masch. Vz.
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Curs und Dividende = ℳ pr. Stck. Dividende po 1891/1892
Aach.⸗M. Feuerv. 200 % v. 1000 Thlr 460 460 Aach. . vrs.⸗G. 20 % v. 400 Tln 120 110 Brl.Lnd.⸗. Wssv. 200 % v. 500 77 120 — Brl. Feuervs.⸗G. 20 % v. 1000 hlr 100 130 Brl. Hagel⸗A. G. 20 % v. 1000 7. 0 0 Brl. Lebensv.⸗G. 200 % v. 1000 Tlr 181 — Cöln. Hagelvs.⸗G. 20 % v. 500 hlr 9 60 Cöln. Rückvrs.⸗G. 200 % v. 500 Zlr 45 48 Colonia, Feuerv. 20 % v. 1000 hlr 400 360 Concordia, Lebv. 20 % v. 1000 Sher 45 48 Dt. Feuerv. Berl. 20 % v. 1000 Thlr 96 100 Dt. Lloyd Berlin 200 % v. 1000 Chn 200 — Deutscher Phönix 20 % v. 1000 fl. 120 110 Dtsch. Trnsp. V. 26 ¾% v. 2400 ℳ 32 64 Drsd. Allg. Trsp. 100 % v. 1000 ℳ7 300 300 Düfsld Trsp.⸗V. 10 % v. 1000 hℳ 255 255 Elberf. Feuervrs. 20 % v. 1000 Shlr. 27 0 240 Fortuna, A. V. 20 % v. 1000 hlr 200 — Germania, Lebnsv. 200 % v. 500 lr 45 45 Gladb. Feuervrs. 200 % v. 1000 7.r, 30 — Leipzig. euervrs. 600 % v. 1000 ℳ 720 720 Magdeb. Feuerv. 200 % v. 1000 Nh. 202 150 Magdeb. Hagelv. 33 ½ % v.500 ⸗ w045 Magdeb. Lebensv. 20 % v. 500 Sh. 25 20 Magdeb. Rückvers.⸗Ges. 100 G7h 45 45 Niederrh. Güt.⸗A. 10 % v. 500 ꝙ —70 w— Nordstern, Lebvs. 20 % v. 1000 Thlrn, 96 198 0
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10550 B 2700 B 1775 G 1960 G
458 G 650 G 8100 B 1150 B 1700 G 3150 G
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2675 B 1075 B 660 G 16300 G 3100 G 641 G 410 G 860 B 990 B
1450G 700 G 670 B
Oldenb. Vers.⸗Gs. 20 % v. 500 Tlr 65 Preuß. Lebnsv.⸗G. 20 % v. 500 Tlr. 40
reuß. Nat.⸗Vers. 250 % v. 400 Thln 45
rovidentia, 10 % von 1000 fl. 45
hein.⸗Wstf. Lld. 10 %. 1000 Thr, 45 Rhein.⸗Wstf. Rckv. 100 % v. 400 Shlr. 24 Sächs. Rückv.⸗Ges. 50% %. 500 Rhlr. 75 Schles. Feuerv.⸗G. 200 % v. 500 Tcr 100 Thuringia, V.⸗G. 20 % v. 1000 Thlr 240 Transatlant. Güt. 20 % v. 1500 ℳ 90 Union, Hagelvers. 20 % v. 500 Rlu. 15 Victoria, Berlin 20 % v. 1000 Slr. 165 Wftdtsch. Vs. B. 20 % v. 1000 . 54 Wilhelma Magdeb.Allg. 100 7h. 30
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160 90 63
315 B
3600 B 1300 B 590 B
3880 G
745 G
Frankfurt a. M., 18. September. (W. 2 Effecten⸗Societät. (Schluß.) Oeste Creditactien 268 ½, Franzosen —,—, Lom 85, Ungarische Goldrente 93,60, Gotthan 144,70, Disconto⸗Commandit 172,00, Dlr Bank 137,00, Berliner FFeeäö Bochumer Gußstahl 116,30, Gelsenkirchen 1 Harpener 129,60, Hibernia 113,00, Laun 98,50, 3 % Portugiesen —, Italienische * meerbahn —,—, Schweizer Centralbahn Schweizer Nordostbahn 104,40, Schweizer 73,00, Italien. Meridionaux 113,30, Se Simplonbahn 59,10, Mexikaner 61,30. Ma
Hamburg, 18. September. (W. T. B.) ( Curse.) Preuß. 4 % Consols 106,50, Sill 77,70, Oesterr. Goldrente 96,20, 4 % ung. 93,60, 1860 er Loose 122,00, Italiener 82,90, actien 268,00, Franz. 608,00, Lomb. 204,50, Russen 96,00, 1883 er Russen 101,00, 2. Orie 63,60, 3. Orient⸗Anl. 64,20, Deutsche Bank Disconto⸗Comm. 171,70, Berl. Handelsges —,—, Dresdner 1 8 Deutschland 106,20, Hamburger Commerzban Heutsch Bank 124,70, Lübeck⸗Büchener Ei 133,50, Marienburg⸗Mlawka 68,00, epra bahn 68,75, Laurahütte 97,50, Nordd. Jute⸗ 90,00, A.⸗C. Guano⸗Werke 144,00, Ha; Packetfahrt⸗Actiengesellschaft 94,25, Dynami Aectiengesellschaft 121,50, Privatdiscont 4 ¼.
Hamburg, 18. September. (W. T B.) P verkehr. Creditactien 267,90, Lombarden LT11ö1315“.“ Fil0 Packetfahrt Nordd. Lloyd 112,75. Flau.
Wien, 18. September. (W. T. B.) (Schluß Oest. 4 ½6 % Papierr. 97,45, do. Silberr. 97. Goldr. 119,60, 4 % ung. Goldr. 116,30, 1860 144,75, Anglo⸗Aust. 150,75, Länderbank Creditactien 336,50, Unionbank 252,50, Credit 412,00, Wiener Bankverein 122,50, Westb. 378,00, Böhm. Nordb. 208,00, Busc 451,00, Dux⸗Bodenb. —,—, Elbethalbahn Galiz. —,—, Ferd.⸗Nordb. 2885,00, Franz. Lemb.⸗Czern. 255,50, Lombarden 103,50, N. 215,00, Pardubitzer 196,50, Alp.⸗Mont Taback⸗Actien 186,00, Amsterdam 104,50, 25 e 62,02 ½, Londoner Wechsel 126,25,
chs. 49,95, Napoleons 10,01, Marknoten Russ. Bankn. 1,30 ½, Silbercoup. 100,00, Anl. 114,00, Oesterr. Kronenrente 96,65, Kronenrente 94,15.
Wien, 19. September. (W. T. B.)
Ungarische Creditactien 410,50, Oesterr. do Franzosen 303,25, Lombarden 102,75, Elbe
237,00, Oest. Papierrente 97,27 ½, 4 % ung. .
116,25, Oesterr. Kronen⸗Anleihe 96,60, 1 Kronen⸗Anleihe 94,00, Marknoten 62,20, Ne. poleons 10,03, Bankverein 122,25, Tabackactien 186,00, Länderbank 246,80, Buschthierader Litt. B.
Actien —,—. 88 London, 18. September. (W. T. B.) (Schluß⸗ Curse.) Engl. 2 ¼ % Cons. 97 ¾, Preuß. 4 % Consols —, Italien. 5 % Rente 82 ½, Lombarden 8 ¾, 4 % 89 er Russ. 2. Ser. 99 ¾, Conv. Türken 21 ¼, Oest. Silberrente —, 4 % ungar. Goldrente 93, 4 % Spanier 63 ⅛, 3 ½ % Egypter 95 ⅞, 4 % unif. Egypter 101 ¾, 4 ¼ % Trib.⸗Anleihe 99 ½„ 6 % consol. Mexikaner 62 ½, Ottomanbank 13, Canada Pacific 77, De Beers neue 15 ¼, Rio Tinto 13 ¼, 4 % Rupees 66, 6 % fund. Arg. Anl. 64 ¾, 5 % Arg. Goldanleihe 61 ½, 4 ½ % äuß. Gold⸗ anleihe 39, 3 % Reichs⸗Anl. —, Griech. 1881 er Anl. 38, Griech. 1887 er Monop.⸗Anl. 41, 4 % Griechen 1889 19. n 1889 er Anleihe 61, latzdisc. 2 ⅛, Silber 34 ⅞. 1 Plas die Bank flossen 104 000 Pfd. Sterl. Paris, 18. September. (W. T. B.) (Schluß⸗Curse.) 3 % amort. Rente 98,80, 3 % Rente 98,05,
Ital. 5 % Rente 83,00, 4 % ungar. Goldrente
5
eeeee“ Zwickauer Brückenberg⸗Steinkohlenbau⸗V
8 8 8.
221
Verloosung, Restanten 220
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14 9. 13,9.
Berlin: Redacteur: Dr.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗Anstalt,
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Krebse 60 Stuück. 1 4 105—1 1.„
Berlin, 19. September. (Amtliche Preis⸗ feststellung von Getreide, Mehl, Oel, Petroleum und Spiritus.)
Weizen (mit Ausschluß von Rauhweizen) per 1000 kg. Loco wenig Umsatz. Termine wenig ver⸗ ändert. Gekündigt — t. Kündigungspreis — ℳ Loco 140—156 ℳ n. Q. Lieferungsqualität 150 ℳ, bunter Märk. 149 ab Bahn bez., per diesen Monat —, per September⸗Oktober —, per Oktober⸗Novbr. 151,5 — 151,25 — 151,5 bez., per November⸗Dezember 153,5 — 153 — 153,25 bez., ver Dezember —, per Ja⸗ nuar 82 —, per April —, per Mai 162— 161,75 bez.
Ro gen per 1000 kg. Loco etwas bessere Frage. Termine behauptet. Gekündigt 400 t. Kündigungspr. 130 ℳ Loco 122 — 134 ℳ n. Q. Lieferungsqualität 129,5 ℳ, inländischer, guter alter und neuer 129,5— 130 ab Bahn bez., per diesen Monat —, per Sep⸗ tember⸗Oktober —, per Oktober⸗November 130,75 — 130,5 — 130,75 bez., per November⸗Dezember 132,25 —
132,5 — 132 — 132,5 bez., per Dezember 133,5 bez.,
.Klee, Director. Verlag der Expedition
Fche⸗ 22 32.
erlin SW., W
8 8 Nov. —, pr. März 175. do. auf Termine flauer, pr. Oktober 119, pr. Mär 119. 46 Rüböl 18 24 ½, pr. Herbst 23 ⅜, pr. Ne “ 8 New⸗York, 18. September. (W. T. B.) W ga, 8. bericht. Baumwolle in New⸗York 8 ⅜, do. in der Orleans 81⁄à16.. — Raff. Petroleum stetig, Stan 9 white in New⸗York 5,15, do. Standaro whit. 1 hiladelphia 5,70. Rohes Petroleum in ver Pork 5,40, do. Pipe line Certif. pr. Ok Pro⸗ 64 ⅛. Schmalz loco 9,45, do. (N.ohe u. 85 thers) 9,70. Mais (New) pr. Seotbr. r 8 Oktober 48 ⅜, pr. Novbr. 48 ½. Nother W 5 weizen 73 ¾, pr. Septbr. 73 ¾, pr. Oktober 40 nh Novbr. —, pr. Dezbr. 77 ½. Getreidefracft 6 Liverpool 2 ½¼. — Kaffee fair Rio Nr. 7 18 ½ Rio Nr. 7 pr. Oktober 17,15, do. do. 16,07. 55 d. eleag 2,55. fer loco 9,75. Sehs 19v. 18. September. (W. T. B.) Weizen ch. Sept. 68 ⅞, pr. Oktober 69. Mais pr. 50 Speck short clear nom. Pork pr. Septb
“ EE’¹ Roggen loco geschäftslos,
2Sehbt.] Vucer 3%.
etatsmäßigem Stabsoffizier des Ulanen⸗Regiments Großherzog Friedrich von Baden (Rheinisches) Nr. 7, den Königlichen Kronen⸗Orden dritter Klasse, dem Second⸗Lieutenant Freiherrn von Beaulieu⸗ Marconnay im Infanterie⸗Regiment von Wittich (3. Hessisches) Nr. 83 den Königlichen Kronen⸗Orden vierter Klasse, sowie dem Gemeinde⸗Vorsteher Mohwinkel zu Wienhausen im Landkreise Celle und dem Maurerpolier Karutz zu keuendorf im Kreise Teltow das Allgemeine Ehrenzeichen zu verleihen.
Deutsches Reich.
In Rostock wird am 19. Oktober d. Prüfung für Seeschiffer auf Seesteuerleute begonnen werden.
J. mit einer großer Fahrt und für
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In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des „R.⸗ U. St.⸗A.“ wird eine Zusammenstellung der Betriebsergeb⸗ nisse der Zuckerfabriken des deutschen Zollgebiets im Monat August 1893, und
in der Zweiten Beilage eine Uebersicht der Rüben⸗ Verarbeitung sowie der Einfuhr und Ausfuhr von Zucker im den schen Zollgebiet im Monat August 1893 veröffentlich
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Maler, Professor Anton von Werner als Director der Akademischen Hochschule für die bildenden Künste zu Berlin vom Ablauf der gegenwärtigen Amtsperiode ab bis zum 1. Oktober 1898, und b ddie Wahl des Landschafts⸗Raths Wehle auf Blugowo im Kreise Flatow zum General⸗Landschafts⸗Rath der West⸗ preußischen Landschaft zu bestätigen. 1.“
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“ Ober⸗Rechnungskammer.
Dem bei der Königlichen Ober⸗Rechnungskammer estellten Geheimen Kanzlei⸗Secretär Gens ist aus Anlaß eines bevorstehenden Dienstaustritts der Charakter als Ge⸗ eimer Kanzlei⸗Inspector verliehen worden.
an⸗
Preußen. Berlin, 20. September.
Ihre Majestäten der Kaiser Wilhelm, der Kaiser Franz Joseph und der König von Sachsen, sowie die anderen ftemden Fürstlichkeiten und die Erzherzoge begaben Sich gestern früh um 6 ½ Uhr von Güns aus in das
lanövergelände. Dem Manöver wohnten ferner bei die Erz⸗ herze gin Maria Theresia, die Herzogin von Braganza, der deutse he Botschafter Prinz Reuß, der Minister des Auswärtigen Graf Kälnoky und der Landesvertheidigungs⸗Minister Freiherr von Fejervary. Der Gefechtsübung lag, nach einem Bericht des „W. T. B.“, gie Idee zu Grunde, daß die Nord⸗Armee Güns einzunehmen, die Süd⸗Armee bis Warasdorf vorzudringen
besondere über die Marschleistungen aus. Kaiser Wilhelm, Aller⸗ höchstwelchen der warme Empfang seitens der Bevölkerung in Güns sehr angenehm berührt hat, zeichnete besonders die ungarischen Minister und unter diesen den Minister⸗Präsidenten Wekerle aus. Die Stimmung der Truppen war trotz sengen⸗ der Mittagshitze vortrefflich.
Nach Beendigung des Manövers fuhr Seine der Kaiser Wilhelm nach Horpatcz, dem Gute des früheren österreichisch⸗ungarischen Botschafters in Berlin Grafen Szé⸗ chényi, und nahm bei dem Grafen und der Gräfin Széchényi das Frühstück ein. Nachmittags fand in Güns ein Hofdiner statt, zu welchem die gleichen Einladungen wie am Tage zuvor ergangen waren. Auch der ungarische Landesvertheidigungs⸗ Baron Fejervary war mit einer Einladung beehrt worden.
Heute früh um 6 ½ Uhr begaben Sich Ihre Majestäten die Kaiser Wilhelm und Franz Joseph, der König von Sachsen und die anderen Fürstlichkeiten zu Wagen von Güns nach Unterpullendorf, woselbst die Pferde bestiegen wurden. Das Wetter ist prachtvoll.
Ueber das Manöver des ersten entnehmen wir dem Wiener Bericht:
Das am ersten Tage durchgeführte Manöver bot in seinem Verlauf auch für die weitesten Kreise eine Reihe interessanter Momente und Episoden. Den Hauptgegenstand des Interesses bil⸗ deten die beiderseitigen Reitermassen, von denen man mit Sicher⸗ heit annehmen mußte, daß sie aufeinanderstoßen und den bevorstehenden mehrtägigen Kampf der beiden Armeen ein⸗ leiten würden. Es erfolgte dies jedoch nicht in der Weise, daß sich die ganzen Reitermassen aufeinander stürzten und solchermaßen das bloße Schauspiel einer großen Cavallerieschlacht boten; vielmehr entwickelte sich das Aufeinanderstoßen der beiden Cavallerie⸗Divisionen ganz naturgemäß. Zunächst kam es, nachdem die beiderseitigen Batterie⸗Divisionen Punkt 8 Uhr das Feuer eröffnet hatten, zu einer regelmäßigen kleinen Attacke des beiderseitigen äußersten Vortrabes an der Straße Güns-— Steinamanger, und zwar fast genau in der Mitte dieses Weges nordöstlich von Gyöngyös Apati. Der Vortrab der Südpartei war stärker als jener der Nordpartei, nämlich beiläufig fünf Escadrons Windischgrätz⸗Husaren gegen vier Escadrons Prinz von
auf diesem Punkt als
Majestät
Tages (Montag) „Fremdenblatt“ noch nachstehenden
Preußen⸗Dragoner; gleichwohl erklärte der Schiedsrichter eingreifende Erzherzog Eugen den stärkeren Vortrab der Südpartei als geschlagen. Der Grund lag darin, daß ein Nachrichten, Detachement der Nordpartei, bestehend Escadron Radetzky⸗Husaren, die zufällig nahe sich sofort auch in die Attacke Windischgrätz⸗Husaren in der linken Flanke und im Rücken angriff, ferner daß auch die Infanterie der Nordpartei den Cavallerievortrab der Südpartei mit Schnellfeuer bedrohte. Diese Episode erfuhr jedoch alsbald eine Wendung daͤdurch, daß sich inzwischen die ganze Cavallerie⸗Division der Südpartei vom Meierhofe bei Kozari gegen Puszta Benkehaza entwickelte und der inzwischen von Siegersdorf ebenfalls vorrückenden Cavallerie⸗Division der Nordpartei ent⸗ gegenging. Die zwischen beiden Reitermassen sich in der Linie Puszta Eso und Luding ausbreitenden Waldparzellen behinderten jedoch beide Cavallerie⸗Divisionen im Vormarsch und im Angriff mit gesammter Kraft. So kam es zwar zu größeren, aber doch nur partiellen Attacken beider Parteien in der Umgegend von Puszta Cso. Die Schieds⸗ richter entschieden für die Roedparten (FMv. Gradl) und gegen die Südpartei (FML. Baron Gagern).
Indeß ging die erstere bald freiwillig zurück, weil beträchtliche Infanteriekräfte der letzteren, von der Infanterie⸗Truppendivision des General⸗Majors von Pitreich, rasch Terrain gewannen und die Capallerie⸗Divisionen der Nordpartei mit ihrem Schnellfeuer bedrohten. Auf diese Weise kam es diesmal zu keinem Cavalleriegefecht in großem Stil. Dafür gelangte aber die naturgemäße Wirkung des vereinten Vorgehens der Cavallerie und Infanterie der Südpartei gegen die bloße Cavallerie der Nordpartei zu um so lehrreicherem Ausdruck.
Während die Cavallerie der Nordpartei sich auf ihre Armee gegen Siegersdorf wieder zurückzog, fiel Güns in die Gewalt der Cavallerie der Südpartei im Verein mit der sich entwickelnden Infanterie⸗
aus einer vorbeimarschirte, stürzte und die
sucht; der Zusammenstoß beider Armeen erfolgte auf der Straße Güns⸗Warasdorf. Kaiser Franz Joseph lenkte zu Anfang des
waren auf dem Manöverfelde erschienen: Der deutsche Botschafter Prinz Minister des Aeußern Graf Kälnoky, Landesvertheidigungs⸗Minister Feldzeugmeister Baron
ejervary, Botschafter von Szögyeny, Sectionschef von Papay. Außer zahlreichen Mitgliedern des Adels war sehr viel Publikum auf dem Manöverfelde zu sehen, welches den Kaiser Franz Joseph sowie seine erlauchten Gäste immer wieder mit stürmischen Eljenrufen acclamirte. Das Wetter war nach einem in der Nacht niedergegangenen leichten Regen prächtig.
Vom 21. bis 29. d. M. übernimmt der Königliche Kammer⸗ herr von Esbek⸗Platen den Kammerherrndienst bei Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin.
Die Sitzungen des Colonialraths wurden heute fortgesett. Den ersten Gegenstand der Tagesordnung bildete er Entwurf einer Enteignungs⸗Verordnung für Deutsch⸗ Ostafrika. Nach einer eingehenden Generaldebatte wurde der Entwurf einer Commission von fünf Mit⸗ gliedern überwiesen. In die Commission wurden ge⸗ wählt die Herren Staats⸗Minister von Hofmann, Staatssecretar a. D. von Jacobi, Director Lucas, Rechtsanwalt Scharlach und Freiherr von Tucher. Der Colonialrath trat sodann in Berathung über eine Vorlage, betreffend die Unterbringung, Erziehung und Versorgung befreiter Sklaven. An der Debatte betheiligten sich unter anderen Professor Schweinfurth, Staatssecretär a. D. von Jacobi und Ehrendomherr Dr. Hespers. Der letztere erstattete ins⸗ besondere auch Bericht über die auf diesem Gebiete von den Missionen entfaltete Thätigkeit.
Dem Kaiserlichen Gesundheitsamt
Hamburg am 20. September 10 Neuerkrankungen an Cholera darunter 2 mit tödtlichem Ausgange gemeldet, außerde
1. Sterbefall unter den früher Erkrankten. Auch in Altona ist 1 Cholerafall festgestellt worden.
wurden aus
Der Königliche Gesandte in München Graf zu Eulen burg hat einen ihm Aulerhöchst bewilligten Urlaub an⸗ getreten. Während seiner Abwesenheit fungirt der Legations Secretär Graf von Pückler als Geschäftsträger.
Der Königliche Gesandte in Dresden, Wirkliche Geheim
Rath Graf von Dönhoff ist von dem ihm Allerhöchst be⸗ willigten Urlaub auf seinen Posten zuruͤckgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandtschaft wieder übernommen.
Der Königliche Gesandte am württembergischen fe von Holleben hat in Fortsetzung des ihm Allerhöchst he⸗ willigten, anläßlich der Uemesenpent Seiner Majestät des Kaisers und Koͤnigs in Stuttgart unterbrochenen Urlaubs seinen Posten verlassen. Während seiner Abwesenheit fungirt der Legations⸗Secretär von Portatius als Geschäftsträger
Der Königliche Gesandte in Darmstadt Freiherr von
Plessen ist von dem ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub auf seinen Posten zuruckgekehrt und hat die Geschäfte der Gesandt⸗ schaft wieder übernommen.
Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, sächsische Wirkliche Geheime Rath Dr. seiner Urlaubsreise zurückgekehrt.
bath, Großherzoglich Heerwart ist von
Division GM. v. Pitreich. So erreich edas Manover gegen 10 Uhr Vormittags sein Ende. e;
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