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zieht, durch weise geseheeberische und Verwaltungsmaßregeln unsern] des Kaisers und Seiner echt hohenzollernschen Pflichttreue zu]; Herren und Damen der deutschen Kolonie theilnahmnen
Bauernstand zu heben, so dürfen wir mit aller Zuversicht hoffen, es b 1 f 8 1 8 sc5
werde einen Berinnen, das 1— - geben und dabei besonders auf die turnerische Ausbildung hinzu⸗ Der bayerische Geschäftsträger Fr ielt di “
wirtbschaftliche Fiunen, deh. E.“ deet nel⸗ Flunge lant. weisen, die der Kaiser in Seiner Jugend unter Oberst 85 Festrede, 5 dieß⸗ Pene zen. vchch⸗ Mettche
icht 8.- e g. 8 im Vaterlande zu Merfhnae Eö“ 23 L doch auf natt Herz 12en Wir blicken freudig nach der Haupt⸗ 4 vS 8 . 11“ 8 5
en, der mächtige Schutz, die landesväterliche Fü des Staats. 2. 1— 5 esan ir will i ta t . iele 2
0 Legn 2 8 b “ diese Lieder weihen“ geschlossen. Besten vhelgde. 88. Fese Plen — 3 zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußi 1 recbe. brsn uns rühmen, daß die Zuversicht 1 and entgegenstreckt. (Jubelnder Beifall.) Wir trink . 8 “
auf ein thatkräftiges Eingreifen unserer Herrscher, wo es gilt, das Auch in den Schulen wurde der Tag dur stli zi Kai “ 8 S 8
Wohl des Ganzen zu mehren und zu fördern, nicht zu trügen pflegt. Veranstaltungen, ö über die Bedeutung 8- hcc⸗ S2. der Pastenigen gaise ee den 22 8 eh g. No. 24. 8 Berlin, Sonnabend, den v22 Januar “
Und in einer Stunde, in der wir unz anschicken, des Tages festlich u] Deklamationen, musitalische Aufführungen, in einzelnen auch Wilheim und das ganze Kasferliche Haus, Sie e gnn 8 “ “
gedenken, der uns unseren Kaiser schenkte, steht es uns wohl an, d. 1 8 B b — „ steh 1 urch Schauturnen gefeiert. och¹“ ie Sos 8 ic 1
Fetune k7 elüibene, ö F. Für den Abend sind allenthalben Vorbereitungen zu einer “ Ffignte EE1“ “ 144““ niemals wieder verwunden. Von diesem Tage an wurde er schwankend Mißverhältniß der Kräfte 8
m Herz egt, mit schwerer Sorge, düster liegt reichen Illumination getroffen ee ar Botschafter raf Münster war infolge eines Geburtstags Seiner Majestät des Kaisers im Vertrauen auf seine Offiziere und Soldaten, und damit auch in zu halten, wo sie eine einzelne Kolonne der russischen Armee anträfen,
8 Familientrauerfalls verhindert, dem Bankett beizuwohnen. daeeSee 1 8 seiner bisherigen, stets die Schlacht, die Vernichtung des feindlichen ihr keck und dreist an den Hals zu gehen und ihr womöglich den Fuß
b und Königs. Heeres suchenden Strategie. Allerdings hat er dann im Jahre auf die Gurgel zu setzen. Für sich selbst entwarf Friedrich für die
von selbst verbot), aber die Augen offen
augenblicklich die Zukunft vor unserer Landwirthschaft. Aber es fehlt 1 A. ühr doch auch nicht ganz an Hoffnungsstrahlen, und einer der hellsten ie hauptstädtische Presse gedenkt des Tages in warmen Der für heute angesetzte Empfang auf der Botschaft ist deshal 1760 noch zwei Schlachten geliefert, die man jedoch in gewissem Beit bis zur Ankunft der Russen ähnliche Pläne gegen Faudon; er
ist 8. “ verstärkte Bewußtsein, daß unser Kaiser Fnegnnaher. in denen sie den Kaiser als Friedensfürsten abgesagt. Ma cht liegt ün- Fe stcbt und entschlossen ist, soweit es in Seiner feiert. Von diesen Festbetrachtungen heben wir die nachstehende 8 Rede des Wirklichen Geheimen Ober⸗Regierungs⸗ Sinne als nothgedrungene Vertheidigungskämpfe bezeichnen kann: hatte keinen Zweifel, wenn ihm hier ein erheblicher Schlag gelänge, ¹eezach dem Hoch auf Seine Majestät, i 1 Kundgebung des „Militär⸗Wochenblatts“ hervor: Die i “ 1 Raths Dr. Heinrich von Sybel, gehalten am die eine in Schlesien bei Liegnitz am 15. August, wo er, würden die Russen sogleich wieder nach Polen zurückgehen. Laudon aber, e iuf Seine ajestät, in welches alle An:- Am 27. Januar werden es 25 Jahre, daß König Wilhelm I. Die in den letzten Tagen im Reichs⸗Eisenbahnamt abg 25. Januar in der Königlichen Akademie der von zwei feindlichen Armeen umstellt, für sich selbst ein zweites sonst ebenso streiteifrig wie der König, wollte und sollte dieses Mal wesenden begeistert einstimmten, ertönte das Schlußlied: „Heil seinen zehnjährigen Enkel zum Second⸗Lieutenant im 1. Garde⸗ haltenen Besprechungen höherer Staatseisenbahn⸗ 1 Wissens 9 Maxen besorgen mußte, und dann mit plötzlichem Vorstoß den kecksten nicht vor der Ankunft der Russen schlagen 16 8 also Ge.
.“ weichend aus. Prinz Heinrich, des
sei dem Kaiser, lorbeerumhüllt ꝛc.“ von Hennig, womit die Regiment z. F. ernannte und ihm den hohen Orden vom Schwarzen beamten über die in Nord⸗Amerika von ihnen gesammelten Gegner, den General Laudon überwältigte; die zweite aber am 3. No⸗ griffsversuche Friedrich's behutsam 1 1 b vember bei Torgau, als Marschall Daun, die Elbe hinabrückend, Königs Bruder, hatte als bedächtiger Methodiker an jener Detachierung
Feier ihren Abschluß fand Adler verlieh. 25 Jahre gehört unser Allerhöchster Kriegsherr der Erfahrungen sind bei der Rei igkei Königlichen h ich hi
. 3 Jahr . 8 3 eichhaltigkeit des Im Auftrage der Königlichen Akademie nehme ich hier das Wort, 3 8 C 1 eda * Armee an, nicht nur äußerlich, sondern mit vollem Herzen, seine eigene nicht zum Abschluß gelangt 1ne aneh .gs Afl⸗ 88 um über einige Zweige unserer akademischen Thätigkeit zu berichten; Brandenburg bedrohte, während russische Schaaren von Osten gegen gegen die Russen vieles auszusetzen; der König antwortete ihm am Die Königliche Thierärztliche Hochschule feiert Person für sie einsetzend. 9 esetzt werden. g 5 der Gegenstand wird mir den erwünschten Anlaß bieten, in spezieller die Neumark vorgingen, Friedrich aber, die nahe Erschöpfung aller 27. Juni: „Gewiß, in einem Kriege zwischen gleichen Kräften ist den Geburtstag Seiner Majestät unter der Leit 1 5958 Am 9. Februar 1877 übergab der greise Heldenkaiser den daa- Beziehung der Verehrung der Akademie für die hohen Protektoren seiner Hilfsguellen vor Augen, sich zu einem hoffentlich entscheidenden Euer System dem meinigen vorzuziehen, aber das ist eben nicht unser 8 . 8eöeee er Leitung des Rektors, maligen Prinzen Wilhelm seinen neuen Vorgesetzten und schloß die Ausdruck zu geben, deren Gedenk⸗ und Festtage sie heute feiert. Schlage auf die große österreichische Armee entschloß, der dann viel⸗ Fall. Wir haben mur zwei Heere und viereuns gegenüber. Da Professors Dr. Dieckerhoff heute um 11 Uhr durch einen GExrmahnung zu treuer Pflichterfüllung mit den Worten: „Du wirst Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Landes⸗Direkt Aus Das Königliche historische Institut in Rom, 1888 gegründet, um leicht Daun aus ganz Sachsen nach Böhmen vertreiben, und bei müssen wir uns nothwendig des einen entledigen um uns dann gegen e in der reichgeschmückten Aula, an welchem 86 lernen, daß im Dienste nichts klein ist, und daß jeder Stein, des Fürstenthums Waldeck und Pyrmont von Saldern vn die in dem Vatikanischen Archiv jetzt zugänglich gewordenen Schätze Maria endlich die Neigung zum Frieden erwecken möchte. die andern wenden zu können, und vor allem die Zeit genau as gesammte Lehrert ollegium und die Studierenden F Hm Aufbau einer Armee gehört, richtig geformt sein muß, wenn hier angekommen v“ 8 für die deutsche Geschichte zu verwerthen, wirkt unter der Leitung Siegen oder sterben, schrieb er seinem zweifelnden Bruder Heinrich, ist bemessen, damit jede unserer Armeen doppelt erscheinen theilnahmen. Auch die Damen der Professoren waren der Bau gelingen und fest sein soll!“ Dieses Mahnwort seines un⸗ 3 8 2 1 1“ einer akademischen Kommission, bestehend aus den Herren Wattenbach, meine Loosung; ein anderes Verfahren ist gut in anderer Lage, aber kann, indem sie rasch nacheinander gegen zwei feindliche kämpft.
zu der Feier erschienen. Neben dem Rednerpult hatten vergeßlichen Großvaters hat unserem Kaiser überall zur Richtschnur 8 Lenz, und mir als Vorsitzenden. Es besteht aus einem dirigierenden nicht in dieser. Und in etwas näherer Ausführung an seinen Minister In diesem Sinn habe ich jene Detachierung gemacht. ich der Ausschuß der Studierenden mit dem Hoch⸗ gedient. b 8 . 8 Oldenbur Sekretar, Professor Friedensburg, drei Assistenten und einstweilen zwei Finckenstein: wenn wir den Krieg in die Länge ziehen und iih nicht Allein gegenüber der russischen Uebermacht hatte sie ihren Zweck schulbanner und die Vertreter der studentischen Kor Hoch Im Exerzierhause des Soldatenkönigs Friedrich Wilhelm I. zu9u) “ 1 . 28 Hilfsarbeitern. Als erste Aufgabe wurde ihm die lange von jetzt die entscheidende Schlacht liefere, so kommt im bevorstehenden nicht erreichen können, und am 26. Juni hatten die Russen die Grenze EEEEE“ nücen; orporationen Potsdam trat der Prinz in die 6. Kompagnie 1. Garde⸗Regiments Seine Königliche Hoheit der Großherzog hat sich vor⸗ istorikern und Theologen beider Konfessionen ersehnte Herausgabe des Winter der Friede nicht zu stande, und in einem weiteren Feldzug Oberschlesiens überschritten, und Laudon wandte sich sofort nach Süden, 1 Fah⸗ und Emblemen aufgestellt. inter den Ehren⸗ z. F. ein. Als Rekruten⸗Offizier, Kompagniechef und Eskadron⸗Führer gestern Abend zur Theilnahme an der Feier des Geburtstags Schriftwechsels zwischen der römischen Kurie und ihren nach Deutsch⸗ stehen die Sachen schlimmer als jetzt. Die Bataille, schreibt er bald um ihnen vom Gebirge zur Oder entgegenzuziehen. Die Gefahr gästen befanden sich: der Inspekteur des Militär⸗Veterinär⸗ setzte er den höchsten Ehrgeiz darein, seine Abtheilung als eine der Seiner Majestät des Kaisers nach Berlin begeben 8 land gesandten Nuntien während der Reformationszeit gestellt: ein nachher, muß alles dezidieren. 1 rückte näher; an größere Schlachten war für den Augenblick nicht mehr wesens, Oberst⸗Lieutenant Rosentreter mit seinem Adjutanten, der besten vorzustellen. Sein Bataillon führte er einst im Manöver x b Gegenstand, dessen hohes geschichtliches Interesse keiner näheren Er⸗ Er erfocht einen glänzenden, aber nicht den gehofften entscheidenden zu denken, denn auch die Niederlage des einen Feindes hätte der kleinen Braunschweig. läuterung bedarf. Daß das Institut sie mit Eifer und Sachkunde Sieg. Daun verlor 20 000 Mann, aber behauptete sich in Dresden preußischen Armee solche Verluste gekostet, daß sie dem andern Gegner ch Schon am 6. November schrieb der nicht mehr gewachsen geblieben wäre. Also wieder die vorsichtigste
Direktor der Charité, Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath Spinola, rücksichtslos durch die Wasser der Dahme hindurch, welches den “ — 1 Seine Königliche Foheit der Prinz Friedrich Wilhelm angegriffen, zeigt die Thatsache, daß es binnen fünf Jahren, in und einem großen Theil von Sachsen.
der Vorsteher der Militär⸗Roßarztschule Major von Keller, der Grenadieren bis zur Brust reichte, und entschied so den Ausgang der Prorektor, Professor Dr. Kny 88* der Geheime Regierun gs⸗ “ Als Regiments⸗Kommandeur bildete der Prinz in den Pots⸗ von Preußen ist gestern Nachmittag von Braunschweig nach Gemeinschaft mit der Königlichen Archiv⸗Verwaltung, fünf Bände König an Finckenstein: die Schlacht ist als ein Ereigniß anzusehen, Defensive. riedrich hielt sich Zwischen den feindlichen Armeen, um Rath, Professor Dr. Wittmack von der L andwirths chaft⸗ amer Waldungen seine Husaren aus, um dereinst Leistungen wie die Berlin abgereist. veröffentlicht hat, zwei andere im Drucke befindlich, zwei weitere der das uns vor großem Unheil bewahrt hat, aber nicht als ein Triumph, durch geschickte Manöver ihre Vereinigung zu hindern. Zum ersten lichen Hochschule, der Regierungs⸗Rath R cl schaft⸗ „Zieten's aus dem Busch“ zu erzielen. Seine Infanterie⸗Brigade— 8 R j. L t Druckreife nahe sind. Die bis jetzt publizierten Bände haben die der uns den Weg zu Eroberungen und wichtigen Vortheilen eröffnet Mal 1S hier unsere Briefe vollständigen Aufschluß über den lichen Gesundheits ö Direktor “ städeis ch 22 Kaiser⸗ konnte er noch dem sterbenskranken Vater in Charlottenburg vor⸗ b euß j. L. b volle Anerkennung aller wissenschaftlichen Autoritäten gefunden. hätte. Und am 7. dem englischen. Minister Pitt: die Zahl unserer Scharf lick der Beobachtung, die Meisterschaft der Erwägung und die Dr. Hertwig, der Ba uspektor Dies 1 ischen F eischschau führen, bis er, am 15. Juni 1888 selbst zum Oberbefehl über die Ihre Durchlauchten der Erbprinz und die Erb⸗ Neben den Nuntiaturberichten wurde aber im vergangenen Jabre ist zu überlegen, als daß wir mit Grund uns schmeicheln Raschheit des Entschlusses, womit er dem vordringenden Feind jedesmal am Thie erzt 7 — uinspektor Diestel, zahlreiche beamtete deutsche Wehrkraft zu Lande und zur See berufen, nun auch für sie prinzessin haben sich gestern von Gera nach Berlin begeben, noch ein zweites Unternehmen von gleichem Umfang und ähnlicher könnten, entscheidende Vortheile über sie davon zu tragen und dadurch entscheidenden “ Weg verlegte. Dieses Spiel setzte sich Thierärzte sowie mehrere Korps⸗ und Ober⸗Roßärzte. insgesammt mit unermüdlichem Eifer sorgte. 3 um dort der Feier des Allerhöchsten Geburtstages Seiner Bedeutung in das Auge gefaßt. ihren Stolz und ausschweifenden Ehrgeiz zu brechen. Es ist, schreibt beinahe zwei. N lonate font, bis endlich jeder der beiden Gegner zurück⸗ Die Feier wurde eingeleitet mit einem Choralgesang, Jede Waffengattung verdankt seiner erfolgreichen Fürsorge neue Majestät des Kaisers beizuwohnen 1 Man weiß, wie seit der Vollendung der päpstlichen Weltherrschaft er einige Wochen später, ein glücklicher Zufall, der mich dieses Jahr gehend aus Friedrich's Gesichtskreis verschwand, um unbemerkt von welchen ein Doppelquartett vom Königlichen Opernkorps vortrug Vorschriften, welche Ausbildung und Fechtart den Anforderungen ver⸗ ““ 1 8* im 13. Jahrhundert die Verfügungen des Römischen Stuhls in alle beschützt hat; aber unsere Gefahren wachsen und wachsen. ihm, in weitem Bogen nordwärts marschierend, Niederschlesien zu er⸗ In der Festrede besprach der Professor der Chemie Dr. Pinner besserter Kriegsmittel anpassen und uns helfen sollen, die Ueberlegen⸗ 1 2 Lebensverhältnisse der unterworfenen Länder und somit auch des Mit jedem Tage sehen wir dann seine Stimmung sich mehr und reichen, worauf sie dann am 17. August ihre Vereinigung bei Liegnitz 2 heit auf dem Schlachtfelde zu erringen, während bedeutsame Ver⸗ Deutschen Reichs auf allen Rechtsgebieten eingegriffen haben. Zahl. mehr verdüstern. Am 26. November 1760 spricht er sie seinem Ge⸗ vollzogen. Jetzt galt es, sich gegen die mehr als doppelte Uebermacht 8 Parteien brachten ihre Bittschriften sandten in London, Knyphausen aus: „Ganz einfach sage ich Euch: in möglichste Sicherheit zu setzen. Friedrich sammelte seine Truppen
die historische Entwi Wiss ä 1 die historische Entwickelung der chemischen Wissenschaft während Bmehrungen dem Heere erhöhte Stärke und Schlagfertigkeit verleiben. Parlamentarische Nachrichten. lose Bittsteller oder streitende 8 55 Schweidni und Beschwerden an die Kurie, von wo sie dann, nachdem dort Ab⸗ trotz der gewonnenen Schlacht bin ich verloren, wenn der Krieg 55 000 Mann gegen 132 000, in der Nähe von Schweidniß, der 1 8
der letzten 100 Jahre unter Bezugnahme auf den fördernden Jedes 8 Jewei für die Hi . “ Mlag b Jedes Manöver legt erneuten Beweis ab für die Hingabe des Aller⸗ ie S über sr 3 8bx 8 Einfluß, welchen die preußischen Könige auch diesem Gebiet höchsten Kriegsherrn an seinen Herrscherberuf als Süngöe⸗ und Leiter „Die Schlußberichte über die gestrigen Sitzungen des schrift genommen, mit der päpstlichen Entscheidung an die Bitt⸗ imd nächsten Jahre fortdauert. Es fehlt viel daran, daß wichtigsten Festung der Provinz, in einem geßergricger bei Bunzel⸗ zugewandt haben. (Den Wortlaut dieser Festrede ver⸗ der Armee. Der deutschen Flotte hat er einen frischen Angriffsgeist Reichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden steller zurückgingen. Die Abschriften lagern jetzt zu vielen all mein guter Wille, meine Anstrengungen, das Menschen⸗ witz, das er durch kolossale Arbeit binnen kurzer Frist mit einer ge⸗ öffentlichen wir in der Ersten Beilage.) Die Fest⸗ eingehaucht, ihr Zusammenwirken mit dem Landheere neu belebt. In sich in der Zweiten Beilage. Tausenden, mangelhaft geordnet und lückenhaft verzeichnet, mögliche zu thun, ausreichen könnten, mich gegen die Masse meiner waltigen Feldbefestigung umgab. „Wemt sie hier anstürmen⸗ versammlung stimmte in das am Schluß der Rede ausgebrachte allem zeigt sich Kaiser Wilhelm II. als ein ganzer Soldat! in sieben römischen Spezialarchiven. Daß ihr Inhalt von Feinde aufrecht zu erhalten. In diesem Feldzug habe ich 90 000 Mann sagte er, „werden sie ihre besten Truppen verlieren“. o Hoch auf Seine Majestät den Kaiser lebhaft ein. Mit einem Eifern wir seinem Vorbilde nach! Gehören wir Soldaten imh größtem Werth für die Erkenntniß der Zustände der deutschen Stifter gegen 232 000 aufgestellt, und ich zweifle sehr, daß ich im nächsten forderte dennoch den Angriff: „Wenn wir hier eindringen, sehr wirkungsvoll vorgetragenen Hymnus schloß die erhebende an, wie er sich uns bei seiner Thronbestei ung zugesagt hat: “ Entscheidungen des Reichsgerichts und Klöster, städtischer und ländlicher Gemeinden u. s. w. ist, leuchtet auch nur diese Ziffer erreichen kann. Wenn England 85 nicht bilft 2 ist böhr 85 ne einem e Feh. 8 der I1“1““ . „So gehören wir zusammen — Ich und die Armee 5., 5 “ 8 ein. Unser Plan ging nun dahin, diese Urkunden, soweit sie Deutsch⸗ entweder indem es durch einen Separatfrieden mit Fran reich, in den 8 “ -” digt. der “ GHenera 1 ur. so sind wir für einander geboren, und so wollen wir unauflöslich fest Ist der Vertheidiger des Angeklagten dem § 217 der Straf⸗ land betreffen, zu sammeln, und kurze Auszüge oder Regesten derselben ich eingeschlossen würde, dieses von der Koalition abzieht, oder indem der Meinung des Königs und weigerte den turm. Die beiden Fe d⸗ Die Königliche Turnlehrer⸗Bild zusammenhalten, möge nach Gottes Willen Friede oder Sturm sein.“ prozeßordnung zuwider zur Hauptverhandlung nicht vorgeladen in wohlgeordneter Reihe, zunächst aus der ersten Hälfte des 15. Jahr⸗ es die Türken zum Kriege gegen die Kaiserhöfe bestimmt (was die herren verhandelten wocheslang ohne Ergebniß; am 23. September g — rer⸗Bildungsanstalt hielt worden, und verzichtet der Angeklagte auf den von ihm deshalb hunderts zu publizieren. Ein völlig befähigtes Personal dafür stand Pforte von Englands Aufforderung abhängig machte), so bin ich im verließen die Russen das völlig ausgesogene Land und gingen nach heute zu Ehren des Geburtstags des Kaisers in dem rei Wie in ¹ ; estellten Vertagungsantrag, weil der Staa 7 — fü G nächsten Jahre zu Grunde gerichtet.“ Polen zurück. 1 1 Wie in Berlin, so wurde auch außerhalb, in Preußen wie 8 g g, Staatsanwalt für den zur Verfügung. 5 ; 1 8 5 Leschemücten “ der Agstalt 8 Festakt ab, dem u. a. im Reich, der Kaiserliche Geburtstag gefeiert. Es liegen g Wertaäsung Fimen 8* . Erlaß eines Haftbefehls Aber eine absolut hemmende Schwierigkeit stadd im Wege: 8 8 geschah 85 1 ene ve Sne Ffe “ hehe⸗ WEö1ö1864“ em 5 5 1“ — u eheimer Regierungs⸗Ra r. Köpke vom Kultus⸗ hierüber Meldungen vor aus Potsdam 1zin Dresden, Leip. ankündigt, so ist, nach einem Urtheil des Reichsgerichts, III. Straf⸗ allgemeine Leiden der Geldnoth. Der Kostenanschlag zeigte statt iche ar keine Rede, die Türken schlossen mit Preußen einen Fr⸗ fts⸗ nal preuß S ttet. E 1 Lager 2 2 . „Leipzig, senats, vom 9. Oktober 1893, der . — 8 ; 4 x vn .. G dte si s aber keinen Bundesvertrag und blieben ruhig. Der Winter verging, marschierte südwärts, um durch eine Demonstration gegen Mähren Verzicht wirkun 45* und das Ziffern, und es gab keine verfügbaren Mittel. Da wandte sich unser zugs von 1761 mußten beginnen, und mit Laudon aus seiner festen Stellung heraus in das ebene Land zu locken
rzichts o die Operationen des eld - 1 s 5 hne Vertheidiger stattge Minister an die höchste Stelle, und Seine 8 t im nj ih dort eine sch ere S 1 g zu versetzen. D ber kam das
Feier mit⸗dem Gesange des „Salvum facregem“; alsdann nahm *8 ; 8 ; 8 1 abte Verfahren vorgeordneter verehrter Herr h ne 8 - . 1 1 . re 3 In Paris fand gestern Abend im „Hôtel Continental“ anfechtbar. geor⸗ is zni äß Sei — allen jenen Sorgen im Herzen erhob sich der König, ungebeu k- Majestät der Faiser und König, gemäß Seinem bC“ Entschlusse, auszuhalten bis zum letzten Athemzuge und das Menschen⸗ Unheil über ihn. Laudon überfiel am 1. Oktober das schwach besetzte
Schulrath Professor Euler das Wort, um in kurzem geschicht⸗ ei 1 Fei st5 ⸗ein Festbankett zur Feier des Geburtstags Seiner Majestät (Forts ; ür die geschichtli Studien, bewilligten Allergnädigst aus Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten Interesse für die geschichtlichen Studien, bewilligten Allergnadigt cus mögliche zu leisten. Und nun be dag Allernöthigs Schweidnitz ir zchtli 1 . 5 8 gann das Allernöthigste, der Schweidnitz und nahm die Festung mit nächtlichem Sturm. Damit dem Kaiserlichen Disposttionsfonds für vier eeöe 8 ihm zu versagen. Der lange Krieg hatte er fegten Fuß in Schlesien gefaßt, und Friedrich konnte nicht
lichen Rückblick ein Bild der Entwickelung des Charakters des Deutschen Kaisers statt, an welchem gegen zweihundert 1 und Dritten Beilage.) G6 von 60 000 ℳ Damit waren alle Hemmungen beseitigt; unser gesunde Zustand seiner Armee, en Fuß in Sch 1 — ͤͤͤͤͤͤZͤZͤZͤZͤͤZͤͤͤͤZͤ8ͤðééZͤZͤZͤZͤZͤZͤZͤZZͤZöZZͤZͤͤZͤͤͤͤͤͤͤC1141414121114“ Schifflein ging glatt vom Stapel und in Seg. unter der I““ tangeng 2— des 58 Tönge⸗ v 94 Fhehr. 14“ “ 8 8 Leitungd 8 Archivars Dr. kaum ausreichende Ersatz bestand zum großen eil aus im Feindes⸗ ebenso wie Daun seit der Froberung dresdens in Sachsen, ihre Leitung eines erprobten Steuermanns, des e 9 8 fremdem Gesindel, raub: Winterquartiere nahm. Friedrich bezog eine wohlgesicherte Stellun
5 z mit der vollen land erpreßten Rekruten und geworbenem n G icher 1 Arnold, und schon bald vhoffen, wite ⸗ lustigen Abenteurern und vaterlandslosen “ Was ich mehr bei Strehlen, wo er wenigstens Breslau vor einem feindlichen Angri
cht vom 27. Januar, mimisches Ballet⸗Divertissement von Haßreiter und Friedrich . Wilhelmstüdtisches Theater. Konzerte. Ladung eines wichtigen ersten Bandes in den Hafen zurückkommen osen 1 8 als alles Andere fürchte, schrieb Friedrich an
einen Bruder, ist deckte. Im Dezember, wo die Operationen aufhörten, nahm er sein Quartier
Or Morgens. 8 Weufit ü8 1Shc. 8 Scene gfefeßt Chausseestraße 25 g
1“ om Ballekmeister Emil Graeb. Dirigent: Musik. Sonntag: Der Lieutenant zur See. Ope Konzert. n;ö. ift mi friedi ie i ie G ine S ief im Bresl loß. Hier empfin e Unglücksk S 85 8 2 S 3 ¹ 8 rette ert-j aus. Karl Meyder⸗Kouzert. 8 6 it lebhafter Befriedigung die ihr die Gefahr, mit solchen Truppen eine Schlacht liefern zu im Breslauer Schloß Hier empfing er eine neue nglückskunde. 1“ M 7 1838ivDcher E in 3 Akten (nach einer älteren Idee) von E. Schlack üenes Sn. 6 Uhr. Montag Anfang 7 vnr veri. iie be 1 8. 5 öö müssen. Mit großem Leidwesen, sagte er einem seiner Generale, Nach einem zweimaligen vergeblichen Versuch hatten die Russen bei einer E1“*“ 5 i Svan edn on R. und L. Herrmann. Musik von Louis Roth. In Symphonie⸗Konzert unter freundlicher Mitwirkung Dank für die Allerhöchste Kaiserliche Munifizenz an dieser Stelle auch gestehe ich Euch, daß meine Infanterie nicht mehr so gut ist, als dritten Belagerung trotz heldenmüthigen Widerstandes Kolberg zur Scene gesetzt vom Ober⸗Regiss ig 8. blaff. 8 Scene gesetzt von Julius Fritzsche. Dirigent: Herr des Komponisten Herrn Emil Hartmann. öffentlich zu bekunden. solche gewesen. Einige Freibataillone oder Franctireurs wurden Kapitulation gezwungen und waren damit die Herren in ganz Hinter⸗ gent: Kapelmeister Su d8 gisseur Tetzlaff. iri⸗ Kapellmeister Federmann. Anfang 7 Uhr. Symphonie Nr. 4 D-moll (neu) von Hartmann Ich gehe zu einem andern Unternehmen über, der Herausgabe gebildet, schmolzen aber bald wieder zusammen. Auch an Offizieren pommern geworden. So zog sich der eiserne Ring um den König S 8* n8 ee 1 1 Montag: Der Lientenant zur See unter persönlicher Leitung des Komponisten der politischen Korrespondenz riedrich's des Großen, von der war gleicher Mangel; eine Anzahl noch bartloser Jünglinge aus und den kleinen Rest seines Staates immer enger zusammen; immer Schauspielhaus. 28. Vorstellung. Prinz Fried⸗ ö1“ 5 Dienstag, 6. Februar (Fastnacht): Gr Fast⸗ eben jetzt der 20. Band erschienen ist. Von den ersten Be⸗ breußischen Adelsfamilien meldete sich, aber auch eine Menge fremder, ferner entschwand die Möglichkeit, ihn aufs neue zu durchbrechen. rich von Homburg. „Schauspiel in 5 Aufzügen Residenz -Theater. Direktion: Slenand Lauten⸗ nachts⸗Feier unter Leitung des Hofs chauspielers rüce dte er scho nen Publikation bin ich der einzige noch Ueber⸗ wenig zuverlässiger Subjekte wurde im Drange der Noth angenommen. Und um die insterniß des künftigen Geschicks vollständig zu machen, . Heinrich von Kleist. In Scene gesetzt vom burg. Sonntag: Zum 35. Male: Der M a. D. Herrn Paul Dehnike. bbeee Hinzugetreten in die Leitung sind vor einigen Jahren Was die Generale betraf, so klagte Friedrich über ihre Rathlosigkeit verwirklichte sich jetzt auch das letzte, seit Monaten besorgte Unheil: “ 8 Grube. Anfang 7 Uhr. atte. (Le premier mari de .Se; Billets im Bureau des Hauses. “ Herr Schmoller, vor kurzem Herr Albert Nauds. Mit der Spezial⸗ sbie igen “ 1 I““ scch “ 5 I“ Minpezgenofles “ . g Montag: ernhaus. 26. Vo ig. 8 1 8 - — 8 “ b 1I1 it di en Treus I es fehle den meisten an Muth des Geistes und an Festigkeit. Gar iesenkampf ermöglicht hatte, England, sagte sich offen von ihm los. 1 Vorstellung. Don Schwank in 3 Akten von Albin Valabrsgue. — redaktion beauftragt sind zur Zeit die Hwsc han Ftesar unh mancher unter ihnen mochte bei jedem felsaͤndigen Cnkschluß mehr An der Spitze der englischen Regierung hatte bis dahin William
Jnuan. Oper in 2 Akten mit Tanz . jer ; 1 „ “ 1 2 Köni . 1 ang Amadeus Mozart. üt, 0 S. h phabl Vorheg. Stte. Lustsviel in 1 Akt von Meilhac Philharmonie. Kontag, Anfang 7 ½ Uhr: ermann. Der vorliegende 81 8 von ’ die Ungnade des Königs als das Schwert des Feindes fürchten. bvitt gestanden, der größte und gewaltigste aller Minister, die jemals g A D .[u. Halévy. Anfang 7 ½ Uhr. VII. Philhar K t4. Dir.: schriebenen oder diktierten beinahe 8 rlasse un riefe vom 3 8 Vein 1 88 eletet hab 3 - Herbeorsch b nfang 7 Uhr. vontag und solgende Tage: Dieselb Hilharmon. Konzert. Dir.: Ernst Schuch, 10 Oktober 1760 bis zum 30. September 1761, aus dem Zeitraum Unter solchen Umständen stand dem Königlichen Feldherrn die Englands Geschicke geleitet haben. Zwischen ihm und Friedrich be⸗ Schauspielhaus. 29. Vorstellung. Narzißz. stellung⸗ g g age: ieselbe Vor⸗ General⸗Musikdirektor. Sol.: Moriz Rosenthal. also gerade eines Jahres. Es war für ihn die schwerste, täg⸗ Regel fest, daß er dem Zufall des Glücks nichts mehr einräumen stand ein reines Verhältniß gegenseitiger Anerkennung und Bewunde⸗ Trauerspiel in 5 Aufzügen von Emil Brachvogel. 1“ 8 lich den Untergang drohende Zeit des siebenjährigen Krieges und damit dürse — also gefährliche Schlachten vermeiden müsse —, denn der rung; jeder von ihnen wußte, wie sehr die eigene Leistung durch Anfang 7 Uhr. Birhus Renz (Karlstraße). Sonntag: 2 Vor⸗ sei zen Lebens, die sich dann, ehe eine günstigere Wendung ein⸗ Ausgang einer Feldschlacht ist nie vorauszusehen — das hat auch Moltke die des anderen erleichtert wurde, und so that jeder das Mögliche, Neues Theater Schiffbauerdamm 3—5 8 “ seines ganzen Lebens, die sich vasn⸗ 1 82 f 1870 b lich bei seinen Mitteln das Kühnste wagen dürfen die Erfolge des anderen zu fördern. Mit diesem Verfahren wurde Dienstag: Opernhaus. 27. Vorstellung. Lohen⸗ Direkti . Si 2 ³9—. stellungen, Nachmittags 4 Uhr (1 Kind unter tat, noch drei Monate lang his zum Beginn des Jahres 1762 fort. 1870 e grzer war b lan lichkeit seiner St tes äfte ent- Pitt der Be ründer der englischen Weltmacht in Nord⸗Amerika und grin. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Sonnt n han 8SVee engendee 10 Jahren frei). U. a. 4 Fahnenpferde, vorgeführt setzte. Für uns Nachlebende steigert sich damit das Interesse, dieser Fiehich F“ bt ste Defens 8 1“ Ich 1G Düti dien- Im Jahre 1750 8Saber trat ein Wechsel 8 dem englischen Wagner. (Lobengein: Hr. Emil Götze, Königlicher 2 Fenan ag: (La Papillonne.) vom Direktor Fr. Renz; Schulquadrille unter Leitung Urkunden. Je drückender Unheil und Noth den König auf allen schlossen, sich nne ph be hig 8 8* 9. 8. 1,5 8 1 Ich 88 6 “ 8” Kammersänger, als Gast) Anfan 7Uhr ustspiel in ten von V. Sardou. Vorher: des Direktors Fr. Renz; Auftreten sämmtlicher Seiten bedrängten, desto leuchtender hebt sich die Unerschütterlichkeit alles thun, schreibt er dem Bruder am 15. No⸗ mber, 5 üg — 2 22 † BZ — . epean. Nach zwei Jahren., Lustspiel in 1 Akt von Clowus und Wiederholung des be des einzi Mannes von dem tief düstern Hintergrunde ab. Unsere] heit mir erlaubt, jedoch ohne etwas zu hasardieren. Ich werde eine das Regiment. Sehr bald richteten diese ihren Thaten⸗ ns und Wiederholung des Parade⸗Festauf⸗ einzigen 8 folche Stellung nehmen, daß ich bei jeder sich darbietenden Gelegen⸗ drang auf die Untergrabung der von Pitt gewonnenen
Schauspielhaus. 30. Vorstellung. Prinz Fried⸗ Almasy. Anfang 7 ½ Uhr 1 1 — — 8. 2 v rich von Homburg. Schauspsel in 5 Aufzügen Montag: Zum 1. Male: Gisela. Schauspiel in zugee 8 7. Süees ee e gen eei- 11 1““ Thar⸗ heit einen guten Streich führen kann. Mehr aber soll man von mir Stellung. Es war ein Kampf des Neides und der Eifer⸗ von Heinrich von Kleist. Anfang 7 Uhr. 4 Akten von Else v. Schabelskxx. 1 58 B rZlonde vmstlerfest. Anßerdan: 88 “ Kenntniß. Um so klarer treten in ihrer langen nicht verlangen; ich erkläre rund und wett, daß ich Wunder nicht thun sucht, der ewige Kampf der mittelmäßigen Geister gegen die Opernhaus. Mittwoch: M Slavi Dienstag und Mittwoch: Gisela. PE“ Hengst Blondel, vorgeführt vom Direktor 8 iu unserer Kenntnib.. des Königs, die erschöpfliche kann. Ich stehe hier als Vedette, schreibt er in einem späteren Brief, wahrhaft geniale Größe. Um die Volksgunst zu gewinnen, drängten B “ re Fr. Renz; Cyd, geritten von Herrn R. Renz; dihe die wechselnden Tagesstimmungen des Königs, die unechchimserste s voher der Wind weht, und denke an den Spruch des Augustus; sie auf raschen Frieden; den preußischen König haßten sie, weil Eng⸗ Brautwerbung. Bajazzi. Donnerstag: Ge⸗ * 1 Cromwell und der Steiger Alep, geritten von Frl. Gedankenfülle und unter dem Allen der stets sich selbst gleiche innerste und schaue woher der Wind weht, un E“ veehe. EJ““ F die Ig togrität sgeines Gebiet⸗ schlossen. Freitag; Substriptionsball. Sonnabend: Viktoria-Theat Belle⸗Alli 1 O *8 29b fl. Fern he 1 Li 1 festina lente. Ebenso weiterhin an Finckenstein: Ich thue, was ich land diesem durch wiederholten Vertrag die Integrität seines Gebiets Margarethe. (Faust: Herr Emil Göße, Koönig⸗ Sonntag: * 88 Sner vligrssssh⸗ 88 5 v awVcEE“ Draht eil: Vatin en “ erlauben, daß Sie mich zu kann, um nichts an unseren Angelegenheiten zu verderben, damit alles garantiert und auf jeden Separatfrieden ohne s. verzichtet hatte. licher Kammersänger, als Gast.) Sonntag: Tann⸗ vLe nei 3 e ehe t . eresgote 18222s 8. Seranee, und ver. Eö enem nͤschen Ueberblic über den Inhalt dieser unschätzbaren Dokumente für uns gut endigen möge; aber es hängt nicht von mir ab, für die Als nun Pitt im Juni, gerade auf Friedrich's Wunsch, eine Unter⸗ häuser. liche Kleeblatt Zanberose In 129, lieder⸗ Sohm aesa lleinsten Er “ 5 mit seinem begleiten Ereignisse einzuste n. Sobald ich etwas Positives über unsere Opera⸗ handlung mit Frankreich begann, vruhten sie nicht eher, als bis Pitt 8ZEETE1 Schauspielhaus. Mittwoch: Faust. Donners⸗ Ballet in 6 Bildern. 111““ Montag: Ein Künstlerseft In den ersten drei Jahren des gewaltigen Ringens hatte trotz tionen und die der Feinde Sne. Se. 8 28 * — EEE“ “ ber. se üü. Sesas 8 18. EEöö66.— still wolkig tag: Die gelehrten Frauen. Der eingebildete Abends 7 ½ Uhr: 50 Pf.⸗Sonntag. Die inder — — der Ueberzahl der Gegner und der Schwankungen des Kriegs⸗ aber Eile mit Weile. Die altgewohnte rnsche Imitigtive semnes iir isch 8 annenbir .“ 1 i. Fried. che mp 8 —1) Nachts 9 Kranke. Freitag: Ein Sommernachtstraum. des Kapitän Grant Ausstattlungsstück mit Cebem lücks Friedrich niemals das Bewußtsein 898 1S. Ueber⸗ Handec def 89 8 ö“ Ber fungen seiven Fhns⸗ Dochchfien einbrar 1. Anmfß bt 2 eruffische B, b if. ²)2 S S nd: Die Minnekönigin. in 12 Bildern. 315 — . V f ieg ver⸗ ab, bereit, sich 1— S. — 1 sibach it s it zurück “ ö““ Familien⸗Nachrichten. senbe un dan Besraueh, auf Fäde gulaf Feigwiezwver asbegst Geösehzarcen, be trweitse Schcvenze 1e 9 nhe Rhern nie erhreeesehhere
1 8 8 i 8 jai * 1 V . is b 759. d. ⸗ ; 1b je si o führte er mit sicherer Hand die kriegerische Hpartie nd erklärte unter Anrufung jener Verträge, daß F Eine tiefe Depression unter 725 mm erst Die Minnekönigin. Verbotene Früchte. Theater Unter den Linden. Sonntag: S ve, vare. 8 vütee; n Frn. Vasta⸗ 196 E“ c2 nn 1““ hürte sah⸗ von znaühr Er daß Russen und Oesterreicher unterzeichnen würde, der seinem Staate auch nur einen Fußbreit Landes von der norwegischen Küste bis zu den Farörinseln I“ Mit vollständig neuer Ausstattung an Dekorationen Trebnitz) Heyse (Breslau— Paschkerwitz, Kreis Cs 55 W1““ e sch vüee 8 die Höhe: mit neu⸗ sich in Schlesien zur Eroberung der Provinz vereinigen entziehen sollte. Am 7. Juli richtete er persönlich an Pitt ein Deutsches Theater. Sonntag: Der Herr und Kostümen. Zum 2. Male: Der Obersteiger 681 Ein Sohn: Hrn. Pastor P. Scholz daf S bSe. Se. se F energische Offensive gegen die wollten. Er ließ also in Sachsen nur die kleinere Hälfte Schreiben, das zum ersten Male in unserer Sammlung vollständig — 4 EEE. Hrn. gesammelten Kräften begann cher unter Marschall Daun. seines Heeres unter dem Befehl seines Bruders zurück und hrte sesze ist. Es sei unmöglich, his er, daß von Pitt eine solche t
3 2 “ e mit hohem Luftdruck e 3 über dem kontinentalen Europa Südwestst üb enator. — in 3 ³ s 8 S nelten Z 1 Pitt pa Südweststurm über Operette in 3 Akten von M. West und L. Held. (Volkersdorf bei Friedeberg a. Qu.). — indeß in Sachsen vorgedrungenen Oesterrei Meitte Mai die größere persönlich in das am schwersten bedrohte Land. rage gestelt worden sei, der preußi 8 Gesandte müsse ihn mißver⸗ haben. Er führt dann näher aus, wie bisher die elt
den Britischen Inseln und dem Nordseegebiet, desen Montag: Die Jüdin von Toledo Musik von Carl Zeller. Anfang 7 ½ Uh 8 Lieut M vp Sg. . 8 ber 1759 ein neuer Schlag, der
Ausbreitung nach Osten wahrscheinlich ist. 8 Dienstag: Der Herr 18gn Bbbö“ Prem.⸗Lieut. Max von Kaisenber (Berlin). Hier aber traf ihn am 20. Noyember 14: 8 ein nene bühnbei d Laudon mit einer bald bis auf 70 000 Mann verstärkten standen d
. athabge, amw e . In ,öcen. e EIEEö sömerzlichste, dem er hisher grlezse n Sin den lhcteg-e er üühen den Abhän en des Sudetengebirges und erwartete den An⸗ daran gewöhnt gewesen, daß England seinen Freunden sein Wort 8 olen her halte, und wie undenkbar für ihn es sei, in feiger Nachgiebigkeit
Wetter ist in Deutschland allenthalben mild, in Mittwoch: Don Carlos “ Ad 8 8 zt 12 „ j 3 8 LW1“ olph Ernst⸗Theater. Sonntag, 7 ½ Uhr. (Briesen in estpreußen). — Hr. Amtsgerichts⸗ den General Finck mit 13 000 Mann in den Rücken der 8 KA 9 tus ötheers 8 Rath Ludwig Forck (Berlin). — Hr. Direktor Aufstellung gesandt, wo der General den Gegnern unter Umständen marsch des ungefähr e enso starken russischen Hauptheers von P EAAA“ ige geee 1 ind erstens, nie eine
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Belmullet .. I 7 bedeckt Aberdeen.. 6 bedeckt Christiansund V 4 bedeckt Kopenhagen. 3 S 6 Dunst Stockholm . W 4 heiter paranda. 2 bedeckt t. Petersbg. 2 wolkig Moskau . 1 bedeckt Cork, Queens⸗ town .. Cherbourg be ylt mburg.. winemünde Neufahrwasser Memel
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Nordwestdeutschland trübe und regnerisch, in Ost⸗ — 4 und Süddeutschland bei frischen südwestlichen Winde 8 Charley’e Tante. Schwank in 3 Akten von Sp⸗ 1 85 87. sei 6 Oder. Er mußte aber lange warten, denn bei der Finanznoth eszug veränderlich. 11A“ 2 Theuter. Sonntag, Nachmittags Brandon Thomas. — Vorher: Die Baias F2e.e-A2hns — 8. A“ 11 nih b 8 Et 8 dem Widerwillen der russischen Generale gegen er fort, die meine Prinzipien mir vorschreiben, . 8 Deutsche Seewarte. 28ebende Fais ü-er: . ü wrodistische Posse mit Gesang in 1 Akt von Ed. 8 bensh Hauptheere e. 85 Förs ließ sich Finck ihre österreichischen Genossen vollzogen sich ihre Bewegungen Schritt Handlung zu begehen, über die ich erröthen müßte, wenn ich meinem ends 7 ½ Uhr: Das Recht auf Glück. Facobson und Benno Jacobson. Musik von Franz Redakteur: Dr. H. Klee, Direktor 8 er Unterstützung abgeschnitten schen, na kurzem auf Schritt in höchster Bedächtigkeit. Um sie noch weiter zu hindern Volke darüber Rechenschaft abzulegen hätte, und zweitens, für das urch feindliche dreifache Uebermacht übernaschä llig abzuschrecken, sandte ihnen Friedrich ein Korps von Wohl und den Ruhm des Vaterlandes meinen letzten Blutstropfen
Montag: Aus eignem Recht. Anfang 7 Uhr. Roth. In Scene gesen von Adolph Ernst. J“ 8 b Kampfe bei Maxen einschließen, und ergab dann fie un sen gantes 29 50g Mann entgegen, etwa ein Drittel seiner ganzen Streitmacht. dahinzugeben. Rom hat die herrlichsten Triumphe erfochten, weil F Cannä nicht zurückgewichen ist.
——⸗—-ͤ-—U2UM4ö2½ä-— —— Dienstag: Keau. Montag: Dieselbe Vorstellung Verla tti ß ei 2 g der Expedition (Scholz). Korps . fü jedri icht bl n
1 EEes erssahete kes⸗ HMherfxsdaas Tanbe 8 “ Korps der Gefangenschaft. Das war für Friedrich nich oß ei “ 1 8 inzelt inde i 8 d tb Niederlage von . . Verlags ve. ℳ ve⸗ Fleck ier in freier Luft, rechts und links die noch vereinzelten Feinde im es nach der furchtbaren Niederlage von Ca 1“ “ Fessing. Theater. Sonntag u. folgende Tage: Bentral-Thenter. Ale Jatobstraße anr. 30. Det dct Aeageutchen Hüftchageige he 8. engfedlicer Zertust og Srreimsten fendenz ede scacGereghlde Aase,alse wieden di aüt enase dangfüust Khehne usfg nnr pr welbertäne, ie denke sch zu selgen. osisce Fetsgantler kandon
igliche auspiele. Sonntag: Opern⸗ Madame Saus⸗Gene. Sonntag: Zum 1. Male. Herr Coulisset. 9 . “ des preußischen Heeres. Ein Armee⸗Korps kann im Kampf besiegt, den gedrückten, vorsichtigen Entshh öddgrn erldinen Def ine si fenthal deß ging di inierarbeit itt
g . Schwant dr 3 Arten v 88 ..e. Acht Beilagen 1 ae⸗ 8 1 de die damalige Vorbehalt in Kraft, während der geduldigen Defensive einesich nach kurzem Aufenthalt. Indeß ging die Minierarbeit gegen Pi
. 1 at. . . . ⸗ n btheilu von Leipzi 1 1 1 5 der spã 8 8“ 8 13 Kavi der eta ierten orps erhielten 9 ung, 12 . 8.25 1 88 d
IS Mgisjerr Tesgs. . eieneen Vorstellung 7Peübr. P “ Ha de veeiec. enbens 3 Fehenen Arüeche vom Hö Naholech; üshne Ferak Hupontn, Kehnta ven Maren vorsichtig zu sein, keine große Schlacht zu wagen (was sich bei dem Entlassung aus dem Ministerium erhalten habe. Er hatte keinen neister Dr. Mu Die Puppenfee. Panto⸗ ittw Montag: Dieselbe Vorstellung. Jahre 1855. “ 5 1 .““ 86 6
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