1894 / 120 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 May 1894 18:00:01 GMT) scan diff

ee1ö1.“*“]

1111u.“*“*“

er ges

schloß, war ein Vermögen von 1 044 482 angesammelt. Mit Ein⸗ schluß dieser Summe sind inzwischen 4 760 025 eingegangen. Von diesem Gesammtbetrage wurden seit 1872 verausgabt 681 226 zur Unterstützung von Offizieren, Beamten und Mannschaften, 265 387 ℳ% für gleiche Zwecke an Vereine, 135 958 für die enossenschaft freiwilliger Krankenpfleger im Kriege, 31 430 für Ost⸗Afrika, 98 317 für internationale Beihilfen, 20 250 für den Augustafonds des internationalen Comités vom Rothen Kreuz in Genf, 273 380 für Verwaltungs⸗ und Druckkosten u. dgl., außer⸗ dem erhebliche Summen für Ausstellungen, Konferenzen u. dgl., zur Beschaffung von Lazarethbaracken für das Depot des Zentralcomités, r den 1e.de Zweck an Vereine und Krankenhäuser und für das Probe⸗ lazareth in Tempelhof, insgesammt 2 156 104 Es sind somit z. Z. im Besitze des deutschen Zentralcomités noch vorhanden 2 603 921 Der Vorsitzende wandte sich dann Fehen der Thätigkeit des preußischen Vereins zu, der auch im letzten Jahre die verschiedenen Zweige seines Wirkens hat erweitern und vervollkommnen können. Dem preußischen Verein gehören zur Zeit 12 Provinzial⸗, 2 Bezirks⸗ und 448 Zweig⸗ vereine an. 10 Vereine sind neu gebildet, der Bezirksverein zu Koblenz hat sich aufgelöst. 7 Vereinen und Anstalten, welche sich der Aus⸗ bildung freiwilliger Krankenpfleger gewidmet haben, bezw. in der Ausübung der freiwilligen Krankenpflege thätig sind und ihre Kräfte im Bedarfsfall dem Rothen Kreuz zur Verfügung stellen, sind bedeutende Subventionen überwiesen worden; 9 Ver⸗ einen sind Baracken und Ausrüstungsgegenstände geliefert; ins⸗ gesammt sind bis jetzt überhaupt 16 Vereine und Anstalten in der⸗ artiger Weise ausgestattet worden. Neben den Leistungen der Zweig⸗ vereine auf dem Gebiete der freiwilligen Krankenpflege und deren persönlichen Hilfsleistungen verfügt das Zentralcomité z. 8. noch über 1402 weibliche Pflegekräfte und 251 Pfleger, die von Korporationen und Vereinen gestellt werden, die außerhalb der Organisation des Zentralcomités stehen. Hierzu kommen ferner die Genossenschaft frei⸗ williger Krankenpfleger mit 3703 ordentlichen Mitgliedern, von denen 1248 vollständig ausgebildet sind, sowie die Sanitäts⸗Kolonnen, deren zur Zeit in Preußen 292, 25 mehr als im Vorjahr, mit 5987 Mitgliedern bestehen, von denen im Kriegsfalle 2479 zu den Fahnen einberufen werden, sodaß 3508 zur Verwendung der Krankenpflege verfügbar sind; die neuesten Angaben der Provinz Sachsen, die noch ausstehen, haben dabei noch keine Berücksichtigung finden können. In den übrigen deutschen Staaten bestehen 116 Sanitäts⸗ Kolonnen, 14 mehr als im Vorjahr, mit 2623 Mitgliedern, von denen 1183 noch dienstpflichtig sind, sodaß 1440 der freiwilligen Krankenpflege verbleiben. Seit Errichtung der Sanitätskolonnen hat das preußische Zentralcomité für dieselben 93 200 ℳ, im letzten Jahre speziell 11 973 verausgabt. Die Gesammtausgaben des preußischen Vereins betrugen im letzten Jahre 42 588 ℳ, vereinnahmt wurden mit Einschluß von 100 000 ℳ, welche aus dem Bestande der Kasse der deutschen Vereine überwiesen sind, 130 185 ℳ; das Vermögen stieg somit um 87 597 auf 445 153 Das Zentralcomité der deutschen Vereine hatte im letzten Jahre 1 113 588 Einnahme, darunter 874 306 als Erlös der fünften und sechsten Geldlotterie, die alle sechs zusammen 2 842 285 erbracht haben. Die Ausgaben des letzten Jahres beliefen sich beim Zentralcomité der deutschen Vereine auf 616 894 Bei dem von dem König von Italien ausgeschriebenen Wettbewerb zur Herstellung von vervollkommneten Einrichtungen auf dem Gebiet der Verwundeten⸗ und Krankenpflege ein Wettbewerb, der übrigens eine vollständige Lösung nicht gefunden hat haben ein deutscher Bewerber einen Theilpreis und vier silberne Medaillen erhalten. Es folgte dann noch eine Besprechung über die aus der Provinz Westpreußen angeregte Frage der wirk⸗ sameren finanziellen Unterstützung der Provinzialvereine. Ein in dieser Beziehung gestellter Antrag wurde dem Zentralcomité überwiesen.

Ueber das gestrige Korsofest in Westend zum Besten der Armen⸗ und Krankenpflege in Berlin entnehmen wir der „Tägl. Rdsch.“ die nachstehenden Mittheilungen: Der Platz war völlig neu und reicher geschmückt, als im Vorjahre. Zwei gegenüher⸗ stehende Triumphbogen begrenzten die eigentliche Fahrbahn; auf mäch⸗ tigen Masten schaukelten mit Laub geschmückte und bewimpelte Mastkörbe, Signalflaggen der Kaiserlich deutschen Marine verkündeten in ihrer

eichenzusammenstellung: „Es lebe Kaiser und Kaiserin!“ Besondere

Heinrich von Preußen, der Prinz und die Prinzessin Friedrich Leopold, der Prggs und die Prinzessin Aribert von Anhalt und der Herzog Ernst Günther zu Schleswig⸗Holstein angefahren waren. Nachdem Ihrer Majestät die Herren des Ausschusses vorgestellt worden waren, begann alsbald das Jagdrennen, bei dem der Lieutenant vom 3. Garde⸗Ulanen⸗Regiment Freiherr von Richthofen den uchs erjagte. Während des nun folgenden Kunstfahrens er⸗ chienen auch Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit der Kronprinz und die beiden nächstältesten Prinzen im Kaiserlichen Zelt und folgten den nächsten Nummern: Zweispänniges Herrenfahren, Offenes Viererzugfahren, Einspänniges Trabfahren mit gespanntester Auf⸗ merksamkeit. Zum Blumenkorso, der den Abschluß und Glanzpunkt des Festes bildete, waren etwa 150 Wagen am Platz, wie überhaupt der Besuch der Trabfahrten trotz des grauen Himmels nichts zu wünschen übrig ließ. Die Ausschmückung der Wagen bot ein Bild buntester Mannigfaltigkeit: vom grellprunkenden überladenen Gefährt bis hinauf zum kostbar und geschmackvoll zugleich geschmückten Fest⸗ wagen und wieder hinunter zum fost nur andeutungsweise gezierten Gespann waren alle Abstufungen vertreten. osen in allen Farben und Gattungen, Chrysanthemum, Nelken, Flieder, Pelargonien, Sonnenblumen waren am häufigsten zu sehen. Naturblumen waren seltener, im allgemeinen herrschten die künst⸗ lichen Blumen weit vor. Der von sechs Rappen gezogene Wagen Ihrer Majestät der Kaiserin, in dem sich auch die Kaiserlichen Prinzen befanden, war, wie im Vorjahre, mit Marschall⸗Niel⸗Rosen reich bekränzt. Mit dem Schlusse des Festes begann die Menschen⸗ menge, die sich um Mittag nach dem Westend bewegt und alle Eisen⸗ bahnzüge wie alle Fahrwege überfüllt hatte, die Rückwanderung nach Berlin. Das Fest darf als ein dem Wetter kühn abgetrotzter Erfolg, als in allen Theilen gelungen bezeichnet werden.

Der Kaufmännische und gewerbliche Hilfsverein für weibliche Angestellte hierselbst (Bureau: C., Oberwasserstr. 10) hat seinen Jahresbericht für 1893 veröffentlicht. Die Zahl der Mit⸗

lieder ist danach von 2300 auf 5500 gestiegen: eine Folge der neu egründeten Eingeschriebenen freien Hilfskasse, sowie der sonstigen Erweiterung der Vereinsthätigkeit. Die Gesammteinnahme betrug 43 048.57 Das Vereinsvermögen erhöhte sich auf 30 912.77 Sehr stark, erfreulicherweise auch von Geschäftsinhabern, wurde die Stellenvermittelung in Anspruch genommen, sodaß über 600 Stellungen oder 60 % aller angemeldeten Vakanzen besetzt werden konnten. Auch die im Herbst 1893 neu eingerichtete Lehrlings⸗Stellen⸗ vermittelung hatte einen guten Erfolg und konnte bis zum Jahresschluß 53 junge Mädchen in guten Geschäften unter⸗ bringen. Die Krankenhilfe des Vereins (ausschließlich Krankenkasse) erforderte einen Aufwand von 2592,48 ℳ; außerdem wurden 69 in Noth gerathene Mitglieder mit 1692,29 unterstützt. Ergänzt wurde die Krankenhilfe durch die Fürsorge des Vereins für eine zweck⸗ mäßige Sommer⸗Erholung seiner Mitglieder, ein Zweig, der gegen⸗ wärtig durch einen organisierten Nachweis von Sommerfrischen und Einrichtung von Ferienkolonien für Handlungsgehilfinnen eine dankbar aufgenommene Erweiterung erfährt. Die eingeschriebene freie Hilfs⸗ kasse des Vereins zeigt eine Einnahme von 48 131,04 gegen eine Ausgabe von 43 331,04 ℳ, sodaß 4800 dem gesetzlichen Reservefonds zu eführt werden konnten. Ein ganz besonders erfreuliches Wachsthum ist bei den vom Magistrat und dem Aeltesten⸗Kollegium der Kaufmann⸗ schaft subventionierten Kaufmännischen Bildungs⸗Anstalten des Vereins unter der Leitung des Realgymnasial⸗Direktors, Professor Dr. B. Schwalbe zu verzeichnen. Die Handelsschule wurde von 225, die ortbildungsanstalt von 567 Schülerinnen besucht, welche insgesammt 811 Kurse belegten. In allen Fächern wurden der Schülerzahl entsprechend aufsteigende Kurse eingerichtet; für Englisch machte 8 eine so große Theilnahme bemerkbar, daß der Kursus in fünf Klassen getheilt werden mußte. Durch den Zuschuß des Magistrats konnte das Schulgeld ermäßigt und 20 Freistellen begründet werden. Auch die Schreißenaschinen⸗Schule, welche durch Einsührung aller gangbaren Systeme zu einer internationalen umgestaltet worden ist, weist einen Besuch auf und bildete 58 Schülerinnen aus gegen 30 im Vorjahre Zur Belehrung der Mitglieder fanden 11 Vorträge statt, für gesellige Vereinigung sorgten vier Unterhaltungsabende, und diese, sowie Theatervorstellungen, die in hiesigen guten Theatern eigens für die Mitglieder des Vereins veranstaltet wurden, hatten regen Zuspruch.

der Waare wird gewöhnlich in erster Linie auf die in Amerika

gebräuchliche Trocknungsweise zurückgeführt, da dort die Aevpfelschnitte nicht, wie bei uns, auf Holzhürden oder Rohrgeflecht, sondern auf Zinkplatten und Zinkdrahtnetzen ase werden. Ob aber nicht vielleicht auch eine absichtliche Bestäubung mit Zinkoxyd statt⸗ findet, um den Aepfeln ein besseres Aussehen zu geben, oder ob jener Zinkgehalt in vereinzelten Fällen darauf zurück⸗ geführt werden kann, daß das Obst auf zinkhaltigem Boden ge⸗ wachsen ist, ist noch nicht festgestellt; jedenfalls ist in dem bezeichneten 1u“ wiederholt ein so hoher Prozentsatz von äpfelsaurem ink vorgefunden worden, daß infolge des Genusses der Waare nach gutachtlicher Aeufenung der Sachverständigen unzweifelhaft Schädi⸗ gungen der menschlichen Gesundheit eintreten können, zumal die aus getrockneten Aepfeln bereiteten Speisen sehr häufig für körperlich weniger widerstandsfähige Personen, wie Kinder und Rekonvaleszenten, bestimmt sind. Um nun dieser Gefahr entgegenzuwirken, bietet bereits die gegenwärtige Gesetzgebung eine geeignete Hand⸗ habe, insofern auf rund des Nahrungsmittelgesetzes vom 14. Mai 1879 eingeschritten werden kann, sobald der Zinkgehalt der Aepfel eine solche Höhe erreicht, daß diese als gesundheitsschädlich zu betrachten sind. Auch ist bereits gegen Ver⸗ käufer von zinkhaltigen Aepfeln mit Erfolg vorgegangen oder wenigstens auf Einziehung der gesundheitsschädlichen Waare erkannt worden. Um aber der Gefahr noch entschiedener als bisher entgegen⸗ zutreten, sind die mit Ausübung der Gesundheitspolizei betrauten Beamten und Behörden angewiesen worden, dem Vertrieb getrockneter Aepfel ihre besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden, Proben der Waare von Zeit zu Zeit durch Nahrungsmittelchemiker untersuchen zu lassen und, wenn nöthig, Strafanzeige zu erstatten.

8

Cavaliere Professor Eugenio Pini, der als Fechtmeister und Lehrer in Italien einen großen Ruf genießt, ist hier eingetroffen, um in der Ausstellung „Italien in Berlin“ vom nächsten Sonntag ab einen Fechteyelus zu beginnen. Kontrahenten auf beide Waffen sind eingeladen, sich zum Weftkampe im Bureau der Ausstellung zu melden. Zunächst wird Professor Pini mit einem der bedeutendsten Floret⸗ und Säbelfechter Italiens, Signor Sistini, in die Schranken treten.

Köln, 23. Mai. Nach einer Wsseg der „Köln. Ztg.“ zersprang in dem Eschweiler Walzwerk das Schwungrad der Maschine; es erfolgte hierauf eine Kesselexplosion, bei welcher sieben Arbeiter, darunter einige lebensgefährlich, verbrüht wurden.

Kaiserslautern, 24. Mai. Im Bahnhofe der Station Enkenbach (Pfalz) stießen, laut Meldung des „W. T. B.“, gestern Abend zwei Güterzüge infolge falscher Weichenstellung zusammen. Der supführe Ernst aus Neustadt wurde getödtet, vier Bahnbeamte sind leicht verletzt. Der Materialschaden ist

beträchtlich.

2 * Bremen, 23. Mai. Der Kapitän des Dampfers

deutschen Lloyd „Dresden“ von Coellen, welcher heute früh von Baltimore auf der Weser angekommen ist, berichtet: „Am 21. d. M. retteten wir unweit Eddystone den auf einer Lukenkappe treibenden Kapitän Hammet von der englischen Brigantine „Evenus“ aus Newport. Die „Evenus“ war am Abend vorher von einer Bark überrannt worden. Die übrige Bemannung des Schiffs ist ver⸗

muthlich ertrunken.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene 8 Depeschen.

London, 24. Mai. (W. T. B.) Das Reuter sche Bureau meldet über Auckland aus Samoa vom 17. Mai: Eine große Anzahl Regierungstruppen steht in Atua, wo im Jahre 1888 ein Gefecht stattfand, den Aufständischen gegenüber. Ein Zusammenstoß steht unmittelbar bevor. Der König Malietoa bewilligte der Aana⸗Partei zur Unterwerfung

en Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 24. Mai

6

1894

Nachrichten über den Saatenstand um die Mitte des Monats Mai 1894.

Zusammengestellt im Kaikerlichen Statistischen Amt.

Wegen Auswinterung ꝛc. umgepflügte Fläche in Prozent

der betreffenden Frucht.

Um die Mitte des Monats Mai berechtigte der Stand der Saaten zu der Erwartung einer Nr. 1 sehr guten, Nr. 2 guten, schnittlichen), Nr. 4 geringen, Nr. 5 sehr geringen Ernte.

Nr. 3 mittleren (durch⸗

Bemerkungen.

8 3

Preußen.

Reg.⸗Bez.

Königreich Preußen. .

Königsberg. Gumbinnen.

Danzig.... Marienwerder.

Potsdam (mit St. Ber

rankfurt...

Stettin. Köslin.. Stralsund Pelhn v1 romberg 88 8 iegnitz.. Oppeln. Magdeburg.

Merseburg Erfurt. .

Schleswig

nnover. ildesheim üneburg. Stade.. Osnabrück Aurich ..

Münster. Minden. Arnsberg.

Cassel .. Wiesbaden.

Koblenz. Düsseldorf ö“ v“

Sigmaringen

n⸗

S80

en

D8

Dd0

U Sdo0

0Uͤn See n SSg

eaeoen n o oS do— 09U. —=

0S

do Se do

ꝙ0. b0

d0. b0 bo. do

Od Od. 0,do Oe bo do bdo do do0

dodo Sodo 2 dodo 0. d0do 8 8 S 9*

0ͤdo dodo 0n do bodo bdodo So⸗ do d0ödo odo 829⸗

002 d”

.Uo de

d0 do. do

89 8 —₰ 2 +

O 80= U

bo0UeͤdS n bobo bobdo do bo do bo bo bo bo bd o do bo do do

obonm &s Sm ᷑᷑—⸗

Uendo noe

do do d0 U do bobo o⸗ do bdobo dodo dodo do do do boOge ooo S⸗

—₰ .

88 8 8 2 8 8

8.

dobdo do bo bo dodo o bo do 0bꝗdo on bo. do

bo bo . 0 ISn bo bo de” 0,0 .0.

0 —d0

Inr

d0 do dodo do +O+ DS —-oe ——-NNe *

odo bo 00 SCe⸗

d0 Soe

bo bo bo

b0 bo d0 SOae do

b0 boO, o

SZS

n

So2ꝑSe

do bo bo bo Scodo

boOro do bo do

—₰

0,— bdo do d0 d0 do O—8eoͤ;S

0”0””9e

10 0,— 2,— 00 b0

bo be 0 0 S22

Coe bobeo Sedodo

do bo do

—₰½ —˙2

do do

d0 S0 2NͤSͤSSS

bo po bo de dbo po, bo de bobo do de Stocehdeeer

”0ͤbo do bo

eo do do dO OCE Ewn

o0.o bDedo I SwU Sen;

ꝙSe TCe Ide do

bdo bo bo do

82 bo vonʒSdocwU bo do 80S 8. bo bobo bdo do bo bo0 8 Hodo. d do do doSS⸗ +See bn deeeS, Co SCo OCe e C,0 e e de & 2 80⸗ o bo0 bo bo bo g⸗

o bo bo H O bo po bo do bo bo do 0- S do bo bo b0 b0 d0

d0bo do

do bo

&

dceh Sdo S;

d0 do0bo bo do do do do do

0 ”9-

PdedocCo r Ddo do deS . 0 boboe

SSSS

EPeoPbdbndoc anes

bO do do do do do do 0020299Se d0 bo. bo bo do

52 Se SUe dedo dosm SeSedo Se do o

do dodo bo bdo do do do —½ ———O —²2 .

—₰½ 0

d”odo bo do do do do o do bobo bobo bo bobeo boboe

2 80 d0

Mecklenburg⸗Schwerin

Mecklenburg⸗Strelitz. 1“ Seren 11“] Oldenburg.

be0doOdo do do do do bo

d0 bo do0 5 2S Se Idoenhe dedo eeen

8 2 1 8 00 ;-. 8 84

Fdbodedobboordodo— boedo dobdo dobosto bdobdodobodo bo do

oOUEgS; S 80ᷣSGsS

b0 bo

do0 dooS Se

o”deS

SoᷣSSSES

dodo do do 0SSUS⸗

,—

„bO.bo bo dodo0

0‿

IbSdoeeebeeS d0, do do

0 ddo do

8 0

do bo * 88 0 Seg⸗ d80 H 2

8 SSo

Wintergetreide.

Die Entwickelung der Wintersaaten seit Mitte April ist bis Mitte Mai in den verschiedenen Pea se des Reichezettent durch sehr verschiedenartige Witterungsverhältnisse beeinflußt worden. Während umfangreiche Bezirke des östlichen und namentlich nordöstlichen Deutschlands von anhaltender Dürre betroffen sind und manche westlich der Elbe gelegene Theile von Norddeutschland, ferner Thüringen und ein nördlicher Theil von Bayern, von einzelnen Strichen abgesehen, nur Pertnge Niederschläge gehabt haben, sind im ganzen übrigen

eich ergiebige Regenmengen gefallen. Nachtfröste haben, soweit solche überhaupt aufgetreten sind, erheblichen Schaden nicht an⸗ gerichtet. Der Stand, den das Wintergetreide um die Mitte des Berichtsmonats zeigte, war vielfach, vornehmlich in Süd⸗ und Mitteldeutschland ein sehr günstiger, weniger im Osten, doch berechtigte er auch hier meistens noch zur Erwartung einer mehr als durchschnittlichen Ernte. Der Roggen stand Mitte Mai vielfach und besonders da, wo feuchtwarme Witterung das Wachsthum begünstigt hat, bereits in Aehren und trat zum theil sogar schon in Blüthe. Weizen und Spelz hatten in manchen süddeutschen Gegenden so üppigen Stand, daß hier und da geschröpft wurde, um zu verhüten.

n mehreren norddeutschen Bezirken ist der Winterweizen vom Rost befallen, zum theil auch durch Insekten stark be⸗ schädigt und mancherorts, besonders in östlichen Bezirken, vom Unkraut überwuchert. Aus manchen Gegenden wird über Schädigung der Wintersaaten durch Mäufe und Engerlinge be⸗ richtet. In der Provinz Sachsen und angrenzenden Gebiets⸗ theilen hat ein orkanartiger Sturm am 5. Mai besonders im Roggen viel Windbruch verursacht und Aehren zerschlagen.

Sommergetreid

In den Gebietstheilen, die unter Trockenheit zu leiden hatten, sind die Sommersaaten nur gut aufgegangen und haben zum theil Fehlstellen. Wo nach der Einsaat eine gründliche Durchfeuchtung des Bodens eintrat, haben sich die Sommerfrüchte, die vorher theilweise bereits Noth gelitten hatten, gut erholt. Doch wird auch hier vielfach der Stand derselben, namentlich der des Hafers, als ungleich und nicht genügend dicht bezeichnet; den Grund hierfür suchen manche Berichterstatter, besonders bezüglich des Hafers, in einer mangel⸗ haften Keimfähigkeit des Saatgutes.

Vielfach verursachen Drahtwurm, Engerlinge und ander Insekten, stellenweise in erheblichem Umfange, Schaden an den

Sommersaaten. Vereinzelt ist Gerste und d frost gelb geworden. st Gerste und Hafer durch Nacht

6 8

b0. b0.— O 00

Sedo D₰ 80 d0. bo0 8

a d0 0

Fearcfale war auf die Ausschmückung des Kaiserzelts verwandt, das mit Die Rechtshilfe wurde von rund 400 Mitgliedern in Anspruch ge⸗ zn, Srisßt bs - 8 lauen, sammetnen Velarien einen vornehmen Anblick bot. Vom meisten Fällen einen gütlichen Vergleich herbeiführen. Die Vereins⸗ so, sollen die d lische Kriegs⸗ Birkenfeld. Richterzelt funkelten Kronen und Sonnensterne hernieder, während raume erfuhren im verflossenen Jahre eine bedeutende Erweiterung. Eingeborenen die Aana⸗Partei angreifen. Das englische Kriegs⸗ . ihm gegenüber beim großen Mittelbau ein Blumenzelt in Hufeisen⸗ ebenso auch die Bibliothek des Vereins, welche von den Mitgliedern schiff „Curagoa“ und die deutschen Kreuzer „Bussard“ und Großherzogthum Oldenburg form mit schlank ausgehendem Dach errichtet war, in dem die Hamen unentgeltlich benutzt wird. „Falke“ befanden sich am 17. Mai in Apia und erwarteten Schaumburg⸗Lippe .. Reisenhofer, Retty und Frauendorfer Blumensträuße zum Verkauf —— dort Instruktionen. Die Aufständischen zeigten eine heraus⸗ Li Eöö“” brachten. Vor dem Blumenzelt boten die Damen Wagen und 2 fordernde Haltun Es werden vielfach getrocknete Aepfel, besonders solche g. Heaksschwetg..

Waldeg „Erfrischungen dar. Kurz nach 2 Uhr traf ere Es ye114“ Majestät die Kaiserin und Königin auf dem Trabrennplatz amerikanischen Ursprungs, feilgeboten, die, wie sich gezeig 1 schaf (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Enbelc.

ein, nachdem schon vorher Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz in höherem oder geringerem Grade zinkhaltig sind. Diese Eigen Kreishauptm

do bo bo Ioeodo bo bo bo

8‿—2

Se 80

b0 A Sn 2 S..

8 Se SUS

08gbo

boSe do do 00,— 200 +

Kartoffeln.

Die Kartoffeln sind meistens gut in die Erde gebracht; doch war in einigen Bezirken die Bestellung noch nicht ganz beendigt. Größtentheils sind die Kartoffeln im Aufgehen be⸗ griffen; Frühkartoffeln zeigen einen guten Stand. Im übrigen läßt sich ein Urtheil über diese Frucht noch nicht abgeben.

OchedeSaPEaeNoe

2 505

bo.bo. do bo bo do Sebo do do bo do bobeo bodeoe obo SO de SSSe S

£ 202O O.

o0 b0

SSbo Se do do SOfSGSo.

bo bo SCe b0 Eeoemen

So do bo bo bo SAfSSe

annschaft Dresden 8 Leipzig. wickau autzen

—₰

do ꝙcoDC S S=b’

do be bo

8 11““ 8 Klee. 11“

Von dem vorjährigen Klee ist ein großer Theil umgeackert worden, und die noch vorhandenen Kleefelder sind lückenhaft bestanden. Aelterer Klee und Luzerne stehen meistens gut. In manchen süddeutschen Gegenden hat die Grünfütterung bereits begonnen. 1

ꝙSSS⸗ SeSeSSge ᷣSSC C⸗

SüenS”o

; is 8 Frei f Fage⸗ Traum des Aktionärs. Dramatisches Quodlibet icht vom 24. Mai, metrische Maximum scheint sich ostwärts zu verlegen Lessing⸗Theater. Freitag und folgende Tage: Trauf 5 2Bt . (Dorkor Peschke. Schla⸗ 1 und daher dürfte für unsere Gegenden Fortdauer der Madame Saus⸗Géne. (Senny Groß.) 9 Aregn, 8 CöG“ Geh 2 3 fel. zala Königreich Sachsen—

² heiteren, trockenen Witterung mit steigender Tem⸗ 8 perarer n erwv rten E““ Friedrich⸗Wilhelmstädtisches Theater. Sonnabend und folgende Tage: Der Traum des 8 Chausseestraße 25. Aktionärs. 1 -Erbengarg bb1 sel. bn —g. otha.

Wind. Wetter. reitag: Der lustige Krieg. Komische Seas 1 in 3 Akten von F. Zell und Richard Konzerte. 8 vsr burg⸗ Cöö Genée. Musik von Johann Strauß. Regie: Herr .. „„ .1 1,11 1 urg⸗Rudolstadt... önialiche S jele. Freitag: Opern⸗ Unger. Dirigent: Herr Kapellmeister Federmann. Kroll's Etablissement. Freitag: Große Feuß Filt enar Linie. gliche Schauspiele. Freitag: Opern⸗ Uim 6 ½ Uhr: Im prachtvollen Park: Großes Konzert. Neues Orchester: Paul Prill. (Bei un⸗ euß jüngerer Linie —— Aberdeen .. 775 heiter haus. 134. Vorstellung. Der Ring des Nibe⸗ Konzert, ausgeführt von dem ganzen Orchester des günstigem Wetter im Saal.) Anfang 6 ½ Uhr. Hessen. Christianfund 774 wolkenlos lungen. Bühnenfestspiel von Richard Wagner. Friedrich⸗Wilhelmstädtischen Theaters unter Leitung Entrée 50 ₰, Dutzend⸗Billets 4 Provinz Oberhessen .. . Kopenhagen. 773 wolkenlos 2 Vorabend: Das Rheingold. Dirigent: Kapell⸗ des Konzertmeisters Herrn F. Stiemer. ; Sonnabend: Großes Konzert des Sängerbundes Starkenburg.. Stockholm. 772 heiter meister Sucher. Regie: Herr Schmidt. Anfang Anfang des Konzerts 6 ½ Uhr, der Vorstellung 2 ½ Uhr. „Berliner Lehrer⸗Verein“. Dirigent: Professor Rheinhessen.. aranda . 773 bedeckt 7 ½ Uhr. Sonnabend: Im prachtvollen Park um 6 Uhr: Felix Schmidt, unter Mitwirkung des Neuen Großherzogthum Hessen St. Petersbg. 763 Regen Schauspielhaus. 141. Vorstellung. Der Tugend⸗ Großes Konzert. Im Theater um 7 ½ Uhr: Orchesters (P. Prill). Anfang 5 Uhr. Entrée 75 80G Bahern Moskau 757 wolkenlos wächter. Lustspiel in 4 Aufzügen, nach Lope de Neu einstudiert: Boccaccio. im Vorverkauf 50 ₰. Feerghe Oberbayern Cork, Queens⸗ Vega, mit theilweiser Benutzun der Braunfels'schen 2 dchs ene Auf der Terrasse Wein⸗Restaurant bei freiem 1 e heh. 772 1 geberseßung für die deutsche Bühne bearbeitet von Residenz-⸗Theater. Direktion: Sigmund Lauten⸗ Entrée zu jeder Tageszeit. Diners von 3 un. Berrfel;. .

2ZETö“ heiter . abel. In Scene gesetzt vom Ober⸗Regisseur burg. Fee gg⸗ Der selige Tonpinel. Scwank Oberfranken.. Akt Mittelfranken.

1““ 787 benffan 8 Fhgeng be. Dekorative Einrichtung vom Ober⸗I Er. wolkenlo ax rube. ekorative Einrichtung vom er⸗ In 3 von Alexandre Bisson. Deutsch von G. . 1n, 3 ütfen vonn erazarnzen 6 Familien⸗Nachrichten. Phersante waäben .

88* w... fis 8 . Feitft 1 veg mhaht. .e 1eee 2 1n 3 lgfen .. wolkenlos ufzug von Roderi enedix. In Seene gese 28 . B 1 b . 761 heiter vom Bier,Regisseur Max Grube. Anfang 7 ½ Uhr. Sonnabend: Dekorirt. Vorher: Vermischte Verlobt: Frl. Otty Müller mit Hrn. Lieut. Krell Neufahrwasser 769 wolkenlos G Sonnabend: Opernhaus. 135. Vorstellung. Der Anzeigen. 1 88 Bi (Saarburg). Frl. Magdalene Adloff mit Hmn. 1 Memel 767 wolkenlos Ring des Nibelungen. Bühnenfestspiel von Sonntag: Die Familie Pont⸗Biquet. Licut. Walter von Graevenitz (Potsdam). Königreich Bayern cris 764 bedeckt Richard Wagner. Erster Abend: Die Walküre b1“ Verehelicht: Hr. Major Rudolph Schultz von Wärtte hen Prüieter. 11718 heiter in 3 Akten. Anfang 7 Uhr. Theater Unter den Linden. Dratzig mit Frl. Ebda Mollard (Gora). Za, Neckarkreig 9⸗ bedeckt Schauspielhaus. 142. Vorstellung. Der Tugend⸗ Ermäßigte Preise. Der Obersteiger, Operette Geboren: Ein Sohn: Hrn. Bernhard vynofaser Schehniwahdize

Karlsruhe. 764 4 1 b on; wächter. Lustspiel in 4 Aufzügen, nach Lope de in? M. West und L. Held. Musik von nuth (Heinzendorf⸗Kraschen). Hrn. .Neten bog de. cs svens, Dr. Gustav Garlipp (Freiburg 1. B.) Fagfttcicg c

1 bedeckt Wiesbaden 1 bedeckt Vega, mit theilweiser Benutzung der Braunfels'schen C. Zeller. Hierauf: Farfarello, Ballet. Anfang 1.“ era reig Gestorben: .

München 8“. 5 s ner, b . Uebe 1 die deutsche Bühne bearbeitet von Verw. Fr. Hofrath Rosa Wag gutreit Chemnitz 769 bedeckt 8 —— für die deuts - 7 Uhr. lüsBrsc geb. Henke (eena eh 1 Hrn. Prem.Lieut. von Königreich Württemberg

b Berlin.. 770 heiter Tühe abel. Die Dienstboten. Genrebild in dorf, B 1 Au von Rod Benedix. Anfang 7 ½ Uhr. Kalckreuth Sohn Friedrich Carl (Schmarfendo 8 aden. bedeckt öö fang b Adolph Ernst⸗Theater. Letzter Monat. 8 8 z. 486 Karl von Wussow Landeskomm.⸗Bez. Konstanz

Wien.. 766 Freitag: Charley’s Tante. Schwank in 3 Akten (Heide i. Holst.). Hr. Geh. Regierun s⸗Rat 3 Freibur erlin).

Breslau. 768 bedeckt 1 Ile d Aix 759 Regen Deutsches Theater. Freitag: Zum letzten Male. von Vrandon Ahomas. Vorher; Die Bajazzi. (Hei Stidlrfshr Herzmann Koeldechen( Ferszurh . 72. Mannheim

za .. 7599 O 5 bedeckt Don Carlos. Anfang 7 ½ Uhr. Parodistische Posse mit Gesang in 1 Akt von ECd. SSr Vinn IT111 still wolkenlos Sonnabend: Der Herr Senator. Parobffi und Benno Jacobson. Mufik von Franz Hr. Professor Verbeek (Meran) gecßtenohtiimn arele Uebersicht der Witterung. Sonntag: Doktor Klaus. Roth. In Scene gesetzt von Ad. Ernst. Anfang Redakteur- Dr. H. Klee, Direktr. elgaß. dördraße

vʒEhovhʒᷣEEEESHʒʒgEgʒEgEʒ vUʒSdbowmhledo d bSeobo SSN Sdo

SGo=hIS SOFESwndo d⸗

.ʃ——⸗

bo0 bo bo bo bo bo0 o bo do0. bo do bdodd 0⸗

80‿ 8 8 S

8. Fma öö“ u“

e

Pso bo Sdo

d0 do F

S”og 2

8

r 8

d0 dbo —- ,,Sqg

50

S0db0= Oo0, —0bn50

bo po ge doI.

don- Indo

0g0g0 S⸗

bdo bo bo teo do robe

80 Soe do

80.50 9⸗ ꝙꝙS

do

UGUNHEOCSgSʒ do0 d0 do.

bo bo bo—, o bo bo

Der Stand der Wiesen stellt in den meisten Gegen

eine gute, in manchen sogar eine reichliche Heuernte in Aus⸗ sicht. Dies gilt namentlich von den Fluß⸗ und Rieselwiesen, während für trockene Wiesen allerdings vielfach noch Regen wünschenswerth ist. Aus Süddeutschland wird berichtet, daß auch sosche Wiesen, denen die Dürre des vergangenen Jahres verderblich geworden war, infolge der günstigen Witterung der letzten Wochen wieder Grazansat zeigen und einen mittleren Ertrag versprechen. In einzelnen Bezirken hat bei bewässerten Wiesen bereits mit dem Schnitt begonnen werden können.

bo do0

bo be SSHndo 2—⸗

Bar. auf 0 Gr 80,— b0 do0 do.—

u. d. Meeressp. red. in Millim.

d0SSdo bo bo bo

8000 do

80 80 —¼½

—S8g 02 88

0codo Spo

—2 902

Sdo

2,— bo d90 00 b0

82

—, Sdobodo D⸗

0

d0

0

M. S.o 80 +— 8A 928

S

o bo0 do S⸗

d0

—₰

do 80 0SoINIE S 24 —2989SS=2g

8,— O Omo

bo bo

bo bo

Seeeee 00 0 00.O02N⸗

—+

8.S

d00.—, P— SObo bS

—9,e Æ 50 0;. 00

—9neegS

U; de Se d0

0. 00

sbo oo Osdo

—eEEgegFEgg +—B—ö’odo.— d SHo bo do

—8 —O—OO—

In der nebenstehenden Tabelle bedeutet ein Strich (—.), daß die betreffende Frucht garnicht oder nur wenig angebaut ist, ein Punkt („), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig ge⸗

macht sind. Die Saatenstandsnoten brd bei jeder veee. unter

Berücksichtigung der Anbaufläche und worden.

eFEgeSgSg

bo do

8—

I

0 0 —üö0,—

Oeon do o

gög O=SSnG bo

SX bdo bo bo do do bo po bo do cUo dodo / bo0 do bo do

282

beosboteoboho b— do Seen

2S —.0”— 8

de

80

bobo do do. do '

Ho

““ 8

88 80d0 bo bo

b0 1118 bo ho do bo

v . bo. —,— do do

—,oeSS S⸗

bo do do bo po

bobo bo do o 2

b0 d0

Sdo 8⸗

d0 6ö0gS

0 do

bobo bo de —=éöSbe d0yb000o=S SSS

boo bdo po bo S

SSSde

cobo eU.odo cUh So

4 - 7 ½ Uhr. Am höchsten, über 775 mm, ist der Luftdruck über Q˖— 1 Berlin: ezirk Unter⸗Elsaß .. . .. Sonnabend: Dieselbe Vorstellung Verlag der Expedition (Scholz). ͤ65656

Schottland und dem Norwegischen Meere, am itag: 39 ne. SJeder Besucher der Sonnabend⸗Vorstellung erhält Berliner Theater. v“ ein Souvenir⸗Exemplar gratis. Druck der Norddeutschen Buchdruckeret und Ve T“

edrsosene unter go me über Jbbeeeeecesgelang. Hentt. Amleng 7 Uhr 12 ar üedrigsten, unter oncheacher bis starker, vor⸗ ments⸗Vorstellun]. Fauft. Anfang 7 Uhr,. Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr.; eaees. Slatesbengen nd. . bend: 1 dw nstalt, Berlin SW., 8 e wiegend nordöstlicher Luftströmung ist das Wetter in Sonnabend: Der Hüttenbesitzer (upwig Bentral⸗Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30. Sechs Beilagen Dentsches Neich- Mas .B 3 dagegen im April..

Deutschland durchschnittlich etwas wärmer, im Norden Barnay.) heiter, i f iegend trübe; nennenswerthe Sonntag, Nachm. 2 ½ Uhr: Faust. Letzte Woche. Nur noch sechs Vorstellungen. 1 üüdeg chtäge werden nicht demehet. 0. ise von Lowood. Freitag: ccgafispiel von Emil Thomas. D (einschließlich Börsen⸗Beilage).

Niederschläge werden nicht gemeldet. Das baro⸗ Abends 7 ½ Uhr: Die Wa

bo do —n 8.

—Sm

beo0S bo Se 8 ,e do8

-;— o0Sg 00 82

q —— do bobeobo bo do kbSS=SSSÖB AE œ de0h00 OS.

d0. b0 d0 do b050 ̊58NSq0