lität 9 ¼, 3 re rinters aus 32⁄46 r] „Gellert“ hat heute früh Dover, der Postdampfer „Scandia“] Vertreter der Naturwissenschaft eine „Deutsche Gesellschaft für 146. Räbis Lizard passiert. volksthümliche Naturkunde“ gegründet. Sese Verein will St. Petersburg, 30. Oktober. (W. T. B.) Die „Hand. London, 30. Oktober. (W. T. B.) Der Castle⸗Dampfer öffentliche Abende veranstalten, in denen durch allgemein verständliche

u. Ind.⸗Ztg.“ theilt mit, daß an den Finanz⸗Minister Witte ein „Harlech Castle“ hat gestern auf der Heimreise die Kanarischen Vorträge mit Demonstrationen der Berliner Bevölkerung Anregung „ “ 4 * * 8 1cZnd cg.s Ersuchen des Verliner Börsentam missariats Inseln passiert. Der Union⸗Dampfer „Scot“ ist am Montag auf und Belehrung über interessante Themata aus allen Gebieten der be⸗ 8⸗An ei er und Köni li r eu en 1 g 82 2

um Mitwirkung zur Lösung der bei der Oktober⸗Liquidation an der der Ausreise von Kapstadt abgegangen. schreibenden Naturkunde geboten wird; ferner sollen Sektionen für D 1 — nzeiger. Berliner Voe zu Tage getretenen Krisis tingen. üir. “ 111A1“ 5 Ie. - ne g8 ö“ 82 nnd. “ ₰ “ 3

’1 laubni erbete wurde, das für die iquidation Musik. rift über die Verhandlungen un orträge sowie über sonstige 1t ; : G —

din delche „ bETE’ g- “ Nach . Üechtteehga srde ütachn naturwissenschaftliche Dinge Bericht erstattet werden. Mit der Aus⸗ Berlin „ Mittwoch, den 31. Oktober 1894. Angabe der Boörse übersteige die Gesammtsumme der Konzerte. arbeitung der Statuten für die demnächst anzuberaumende General⸗ — ere — . . — des

für die Liquidation fehlenden Rubel 3 Millionen. Auf dieses Ansuchen inanz⸗Minister Witte telegraphisch: er habe keine neuen Maßnahmen zur Fixation des Rubels für diese Liquidation ergriffen; alle Maßnahmen, auf welche die Börsenkommission weise, beständen längst und seien der Berliner Börse ie entstandene Anomalie mit Rubeln sei kein Resultat dieser — sondern ein Resultat der Spekulation, gegen die jene Maßnahmen gerichtet seien, die der Minister keinenfalls abschaffen oder abschwächen werde. Um jedoch die Berliner Börse nicht in Ver⸗ legenbeit zu seßen, sei er dieses Mal bereit, bei Personen, die d flichtet seien, zur Erfüllung ihrer Verp

uwirken; er gestatte daher, ihnen aus dem russischen Baarbestand

B Produkten⸗ markt. Talg loko 54,00, pr. August —. Weizen loko 8,00. Roggen loko 5,20. Hafer loko 3,20. Hanf loko 44,00.

erwiderte

8

zu liefern verp

is 3 Millionen Rubel zu 234 ℳ zu verkaufen. St. Petersburg, 30. Oktober. (W. T. B.)

loko 11,50.

Amsterdam, 30. Oktober. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good

ordinary 50. — Bancazinn 40 †l

New⸗York, 30. Oktober. (W. T. B.) Die Börse eröffnete lmäßige Haltun

o

ruhig, nahm aber im weiteren Verlauf eine unrege — an und schloß lustlos. Der Umsatz der Aktien berrug 162 000

Stück.

Kabelberichte und auf Käufe der Baissiers.

Weizen⸗Verschiffungen der letzten Woche von den atlanti⸗ schen Häfen der Vereinigten Staaten nach Großbritannien 89 000, do. nach Frankreich 10 000, do. nach anderen Häfen des Kon⸗ tinents 13 000, do. ven Kalifornien und Oregon nach Großbritan⸗ nien 68 000, do. nach anderen Häfen des Kontinents — Qrts.

Der Werth der in der vergangenen Woche ausgeführten

flichtungen mit⸗

Weizen anfangs ruhig, dann steigend auf reichliche Deckungen der Baissiers, auf Käufe für Rechnung des Auslands sowie auf Ab⸗ nahme der Eingänge und auf Exportkäufe im Westen. Schluß recht fest. — Mais durchweg steigend auf ungünstiges Wetter, auf stramme

Auch das zweite (Abschieds⸗) Konzert der Londoner Künstler Ben Davies (Tenor), Tivadar Nachsz (Violine) und Al⸗ gernon Afhton (Klavier), welches am Montag in der Sing⸗ Akademie stattfand, war wie das acht Tage vorher veranstaltete leider sehr spärlich besucht. Der Tenorist hat gegen früher an Kraft und Wohlklang seines Organs zugenommen; die in allen Ton⸗ lagen bis zum hohen C hinauf leicht ansprechende Stimme und die Scherbeit der freien Einsätze verdienen gerechtes Lob. Seine Vortrags⸗ weise war nicht allein in den reizenden englischen Volksliedern Wallis), sondern auch in der Arie aus „Faust“ von Gounod: „Heilige Staätte⸗ und in dem zarten Liede Schumann’s: „Du bist wie eine Blume’“ eine so tief eingehende und bezaubernde, daß die Hörer sich zu wiederholtem Beifall hingerissen fühlten. Der Violinist erfreute durch sehr gelungene Solovorträge, ebenso der Pianist, der in zwei eigenen Klavierstuüͤcken zugleich ein recht beachtenswerthes Kompositions⸗ talent bekundete und sämmtliche Vorträge des Abends diskret begleitete. G 2

Im Koͤniglichen Opernhause gelangt morgen Mozart’s „Don Juan’ unter Kapellmeister Dr. Muck's Leitung mit folgender Besetzung zur Aufführung: Don Juan: Herr Bulß, Donna Anna: Frau Pierson, Donna Elvira: Frau Herzog, Zerline: Fräulein Rothauser, Don Octavio: Herr Sommer, Komthur: Herr Stammer, Leporello: Herr Krolop, Masetto: Herr Schmidt.

Im Koöniglichen Schauspielhause wird morgen Kark Niemann’s Lustspiel „Wie die Alten sungen“ gegeben.

Im Berliner Theater wird zur Feier von Schiller’s Geburts⸗ tag Heinrich Laube’s Schauspiel „Die Karleschüler“, welches an dieser Bühne noch nicht zur Aufführung gelangt ist, zum ersten Mal in Scene gehen und zwar mit Otto Sommerstorff als Friedrich Schiller.

Das Neue Theater bringt am Sonnabend Beaumarchais Lustspiel „Figaro’s Hochzeit“ in Ludwig Fulda’'s Neubearbeitung mit folgender Besetzung: Graf: Carl Wallner, Gräfin: Nina Sandow, Susanne: Frida Wagen, Figaro: Ferdinand Bonn, Cherubin: Paula Wirth, Antonio: Hans Pagay, Basilio:

versammlung wurde der vorläufige Vorstand betraut. Es wurden ge⸗ wählt: zum Ersten Vorsitzenden Geheimer Regierungs⸗Rath, Stadt⸗ rath Friedel, zum Zweiten Vorsitzenden Dr. L. Heck, Direktor des Zoologischen Gartens, zum Schriftführer Dr. Staby. Mel⸗ dungen zum Beitritt sowie sonstige Mittheilungen sind ausschließlich an den Schriftführer Dr. Staby, Berlin SW., Dessauerstraße Nr. 23, zu richten.

In der Urania findet morgen Abend 7 ¾ Uhr zum ersten Male ein großer Experimental⸗Vortrag unter dem Titel: „Tesla's Licht der Zuknuft“ von Herrn P. Spies statt.

Amberg (in Bayern), 30. Oktober. Wie der hiesigen „Volks⸗ zeitung“ aus Wiesau gemeldet wird, herrschte seit kurzem in der be⸗ nachbarten Gemeinde Fuchsmühl, welche einen Prozeß gegen den Freiherrn von Zoller wegen ihrer Waldrechte angestrengt, jedoch ver⸗ loren hatte, weitgehende Erregung, die dahin ausartete, daß 200 mit Aexten und Sägen bewaffnete Leute in die Waldungen des Freiherrn von Zoller eindrangen, diese verwüsteten und viel Holz wegschleppten, Da die Gendarmerie zur Unterdrückung des Excesses nicht ausreichte, wurde telegraphisch Militär requiriert, welches heute Vormittag, 50 Mann stark, im Fuchsmühler Walde eintraf und die den Wald verwüstenden Bauern vertrieb. Zwei der letzteren sind infolge er⸗ haltener Bajonettwunden gestorben.

Mailand, 31. Oktober. In der vergangenen Nacht, gegen 1 Uhr, explodierten, dem „W. T. B.“* müelce⸗ vor zwei Ge⸗ bäuden, in denen Polizei⸗Abtheilungen untergebracht sind, zwei Bomben. Die beiden Gebäude und das Kommunalschulgebäude wurden beschädigt. Menschen sind nicht verletzt worden. Die Unter⸗ suchung ist eingeleitet.

Santiago (Chile). Die min eralogische Ausstellung in Santiago ist, wie die chilenische Gesandtschaft in Berlin mittheilt, am 28. Oktober durch den Präsidenten der Republik eröffnet worden.

Ist ein Vertrag zwischen dem ersten Zeichner von Aktien und einem Dritten über die Unterbetheiligung des letzteren an den dem ersteren aus der Zeichnung erwachsenen Rechten ohne jedwede Einschränkungen und Vorbehalte geschlossen, so ist, nach einem Urtheil des Reichsgerichts, I. Zivilsenats, vom 9. Mai 1894, ohne weiteres anzunehmen, daß der Unterbetheiligte an allen Rechten mit⸗ betheiligt sein soll, die der Erstbetheiligte durch seine Betheiligung der zu gründenden Gesellschaft gegenüber erwerben wird. (44/94.)

— Das Versprechen der Nichtanzeige eines Ver⸗ brechens seitens des durch das Verbrechen Geschädigten, dem Ver⸗ brecher oder einem Anderen gegenüber, welcher sich dafür zur Ent⸗ schädigung des durch das Verbrechen Geschädigten verpflichtet, ist, nach einem Urtheil des Reichsgerichts, I. Zivilsenats, vom 20. Juni 1894 im Gebiete des Preuß. Allg. Landrechts rechtswirksam. Die Bestimmungen des § 8 Th. 1 Tit. 4 (.Willenserklärungen, welche zur Verheimlichung einer durch die Gesetze gemißbilligten Handlung abzielen, sind nichtig) und des § 416 Th. 1 Tit. 16 A. L. R. („ein Vergleich zur Verheimlichung eines Verbrechens, welches der Richter von Amtswegen rügen muß, hat keine rechtliche Wirkung“) finden hierauf keine Anwendung. „Der Begriff der Ver⸗ heimlichung eines Verbrechens setzt eine auf Verhütung der Ent⸗ deckung positive Thätigkeit voraus. Das bloße Versprechen der Verschwiegenheit, welches von dem durch eine strafbare Handlung Beschädigten in einem mit dem Beschädiger über das dem ersteren aus dem verübten Verbrechen erwachsenen Privatinteresse abgeschlossenen Vergleich ertheilt ist, macht daher diesen Vergleich nicht rechtsunwirk⸗ sam. — Eine Verpflichtung des öffentlichen Rechts zur Anzeige lag weder dem Kläger noch dem Beklagten ob. Auch machten sich die Kontrahenten durch ihre Vereinbarung nicht etwa des Vergehens der Begünstigung oder Hehlerei im Sinne der §§ 257 und 258 Str.⸗G.⸗B. schuldig, da der Zweck der Nichtanzeige nicht darin be⸗ stand, den Thäter der Bestrafung zu entziehen oder ihm die Vor⸗

theile seines Verbrechens zu sichern, sondern vielmehr unstreitig nur dahin ging, den Thäter in die Lage zu versetzen, die den Paciscenten durch seine strafbaren Handlungen verursachten Vermögensbeschädigun⸗ gen wieder auszugleichen. Die Kontrahenten verfolgten nur ein er⸗ laubtes Privatinteresse und waren nicht verpflichtet, dieses dem öffentlichen Interesse daran, daß begangene Vergehen nicht unbestraft bleiben, hintanzusetzen und unterzuordnen. — Das Berufungs⸗ gericht gründet seine Entscheidung dann noch auf § 7 Th. 1 Tit. 4 des Allg. Landrechts, indem es meint, daß die hier fragliche Abmachung jedenfalls gegen die Sittlichkeit und Ehrbarkeit verstoße. Aber auch diese Begründung ist von der Revision mit Recht als eine rechts⸗ irrthümliche angegriffen ... In einer Vereinbarung der vorliegenden Art kann ebensowenig die Verletzung einer sittlichen Pflicht als die einer Rechtspflicht noch auch eine verwerfliche Gesinnung auf Füiae 8* einen oder anderen Kontrahenten gefunden werden.“”

Entscheidungen des Ober⸗Verwaltungsgerichts.

Eine ungleichmäßige Belastung der Interessenten einer und derselben Gemeindesteuergattung ist nach einem Urtheil des Ober⸗Verwaltungsgerichts, II. Cenals, vom 9. Juni 1894, im Gebiete der Städteordnung vom 30. Mai 1853 unzulässig. Ins⸗ besondere ist bei den reinen Zuschlagsteuern unzulässig, daß einzelne Kategorien von Steuerpflichtigen mit höheren, die anderen mit Pehaßgren Zuschlägen belastet werden. Ebenso unstatthaft ist eine Belastung nur einzelner Klassen der Gewerbesteuer mit Gemeindezuschlägen; sollen Gemeindeabgaben in der Form von Zuschlägen zur Gewerbesteuer aufgebracht werden, so müssen diese Zuschläge sämmtliche Steuerklassen gleichmäßig treffen. —

n der Stadt R. (Provinz Posen) wurde zufolge eines vom Bezirks⸗ ausschuß genehmigten Gemeindebeschlusses für 1892/93 zur Deckung

der Haushaltungsbedürfnisse neben Zuschlägen 28 Staats Einkommen⸗

r steuer und zur Grund⸗ und Gebäudesteuer % werbesteuer der Gast⸗ und Schankwirthe, sowie händler 6ö Getränken (Gewer 82 1 2 iner Serxahsn. erhob

ieser erfolglos war, sodann Klage den Magistrat trage, die von ihm geforderte Zuschl⸗ von 48 ℳ lassen. Die Klage wurde vom Höirkenabshas en. Auf die des Klägers erkannte das Ober⸗Verwal nach dem indem es begründend ausführte: „Die im 1eeeee,. g, 9 Mai 1853 bef⸗

eilungsmaßstab für die Zus u den unter Sne. nach 21., .; lastung der einzelnen Steuerga und nicht mit der Belastung der Pflicht Steuergattungen. Fehlt es aber in 2 sonderen Bestimmung überhaupt, daß insoweit dem städtischen B hätten gezogen werden sollen,

elastung v er Steuern so angesehen hat und ihm kaum 2 freien Autonomie innerhalb der ei nicht geringerer Mißgriffe verknüpft Thatsache gegenüber, daß das Gesetz werden, daß eine 1

und derselben 5 8* ni Besteuerungsrechts überhaupt unverträglich drückliche Zulassung für ausgeschlossen eracht ö1 auch “ bes er Staatssteuer dieser schließt an sich schon jen⸗

Klassen und jedes Abweichen von den Staatssteuerstmen

2

einzelnen Steuergattung von selbst aus (II 702)

— - 5 295 320 Dollars gegen 6 627 094 Dollars in 1 b - 1 epub 8 “ “ Hermann Haack, Marrelline: Paula Carlsen, Bartolo: Der Erfolg der deutschen Abtheilung sei ein vollkommener. Chieago 30. Oktober (W. T. B.) W eizen fest auf Hermann Werner, Friedensrichter: Willv Kraus, Fauchette: Frida sestere ansländische Märkte, dann Reaktion auf Liauidation seitens der Brock. Die Inscenierung des Stücks beserd Fesgfrleg Zeleczrc Die 8 .; exee Fpis v EEn Aufführung wird am Sonntag wiederholt. Dann werden Pailleron's Outsid tsprech er Festigkeit in Mais und auf Erport⸗ Aufführung ege. I1I1“ Hutsider, darauf entsprechend der Feees ne- 2 „Komödianten“ mit dem Beaumarchais'schen Lustspiel im Spielplan

Untersuchungs⸗Sachen. Aufgebote, Zustellungen u. dergl. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene

äufe wi est. — Mai chweg steigend auf Abnahme der für 8 käufe wieder fest. Mais durchweg steigend auf Abnah f nn

Kontrakt⸗Lieferungen verfügbaren Vorräthe sowie auf stramme Kabel⸗

berichte und auf Käufe der Baissters.

Verdingungen im Auslande.

8 J „ H„ Niederlande.

6. November, 1 Uhr. Im Saale „Harmonie“ zu Vlaardingen: Lieferung und Legung gußeiserner Röhrenleitungen und eines Tankes — Gebrauch der Wasserleitung zu Vlaardingen.

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Auflich ingen. Verkehrs⸗Anstalten.

Hamburg, 30. Oktober. (W. T. B.) Hamburg⸗Ameri⸗ Nerfadrt⸗Akriengeselischaft. Der

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Bedingungen für 1 Gulden beim Direktor der Wasserleitung zu

Pablo de Sarasate ist der Solist des nächsten, am 12. No⸗ vember stattfindenden Philharmonischen Konzerts unter Leitung von Hof⸗Kapellmeister Rich. Strauß. Der Kartenverkauf für dieses Konzert ist bei Bote u. Bock eröffnet. — G

Der auch in Berlin wohlbekannten und geschätzten Opernsängerin Frau Gisela Staudigl ist in Anerkennung ihrer hervorragenden künst⸗ lerischen Leistungen bei den Muster⸗Aufführungen in München von Seiner Königlichen Hoheit dem Prinz⸗Regenten von Bayern die goldene Ludwigs⸗Medaille für Kunst und Wissenschaft

verliehen worden. 8 Mannigfaltiges.

Am Montag Abend wurde in der Aula des Dorotheenstädti⸗ schen Realgymnasiums unter Vorsitz des Direktors, Professor Dr. Schwalbe und unter reger Theilnahme vieler Naturfreunde und

Depeschen. Fersefe öööö Verdingungen ꝛc.

St. Petersburg, 31. Oktober. (W. T. B.) Heute Mittag 1 Uhr wird der Metropolit mit der gesammten hiesigen Geistlichkeit in der Isaaks⸗Kathedrale ein Gebet für die Genesung des Kaisers zelebrieren. — Der Kom⸗ mandierende des St. Petersburger Militärbezirks hatte telegraphisch nach Livadia berichtet, daß die Truppen⸗ theile am Jahrestag des Eisenbahn⸗Attentats von Borki heiße Gebete für die Genesung des Kaisers abgehalten haben. Hierauf ist von dem Großfürsten Wladimir folgendes Telegramm eingegangen: Ihre Majestä sprechen den Truppen Ihre aufrichtige Dankbarkeit aus. b

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Königliche Schanspiele. Donnerstag: Opern⸗ orstellung. 2 Akten mit Tanz von Wo

infang 7 ½ Uhr.

2 1 1 2 Sonn Theater⸗Anzeigen. Minna von Barnhelm. —

— Figaro’'s Hochzeit.

Don Juan. Oper in

1J58 4

Freitag: Der Obersteiger.

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Anfang 7 ½ Uhr. Bäckers. Josefine Dora. Donnerst

8 gang Amadeus Mozart. Thenter Unter den Linden. Bebrenstr. 55/57. Lorenzo Daponte. Dirigent: Kapellmeifter Direktion: Julius Fritzsche. — Donnerstag: Der 8 Schauspi 8238 3 Obersteiger. Operette in 3 Akten von M. West Schauspielbaus. 288. Vorstellung. Wie die Alten und 8 Häd. Musik von Carl Zeller. In Lusftspiel in 4 Aufzügen von Karl Nie⸗ Oterh.m Fduaed Binder. Deri⸗ , —— 5 t do Ob R enr Mar gesetzt vom Ober.U egisseur duard Binder. Diri —* N.ens 58 dbr gaen er⸗Regisseur Mar gent: Herr Kapellmeister Ferron. Anf 7 8 . 8 8 8 Operndans. 229. Vorstellung. Der kleine Haydn. Oper in 1 Akt von Gastano

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Zu halben Preisen: Quadrille de la haute équitation, ger. v. 6 Damen Abends 7 ½¼ Uhr: u. 6 Sass zum 1. Male: der phänomenale Reiter

Mr. Clark; die Clowns Gebr. Villaud ꝛc. Anfang Freitag: Io Ni En.

Familien⸗Nachrichten.

Anfang 7 ½ [44809]

2 „Heute Mittag 1 Uhr verschied am Herzschlag in⸗ folge schweren Lungenleidens mein geliebter Mann unser guter Vater, der Direktor des Deutschen

Tert von 2 8 pollini, eon 5 do Ot 8 8 5 4 2 a. Eisenschät. — SS h⸗ Zentral⸗Thenter. Alte Jakobstraße Nr. 30. Reichs⸗ und Königlich Preustischen Staats 3 Bildern von Engelbert Humperdinck. Texrt von Direktion: Richard Schultz. Emil Thomas a. G. Anna 28

Melheid Wette. Dr. Hermann Klee,

Anzeigers, Zum 62. Male.

.Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.

Oeffentlicher Anzeiger.

10. Verschiedene

1) Untersuchungs⸗Sachen.

1744424] Steckbriefs⸗Erledigung.

Der gegen die Kaufleute Julius und Ernst Simon in den Akten Litt. S. Nr. 301 de 1878 (setzt IV 1819/79) wegen wiederholter qualifizierter Ur⸗

kundenfälschung unter dem 28. Februar 1878 vom ehemaligen Se Stadtgericht Berlin erlassene Steckbrief wird hiermit als erledigt zurückgenommen. Berlin, den 20. Oktober 1894. Staatsanwaltschaft beim Königlichen Landgericht I.

DENFRKMMxXMESDFe-eEERFseEʒmncmE. WeE EEanmEran-aKv-EIee

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

[44515] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von der Königstadt Band 103 Nr. 4968 auf den Namen des Zimmermeisters Friedrich Gott⸗ fried Bergert zu Berlin eingetragene, Ferselbst in der Danzigerstraße Nr. nach dem Kataster Nr. 84 be⸗ legene Grundstück am 22. Dezember 1894, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗

cht, an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 13, Hof,

lügel C., part., Saal 40, versteigert werden. Das zrundstück ist mit 3,24 ℳ Reinertrag und einer Fläche von 6 a 61 qm zur Grundsteuer und für das Etatsjahr 1896/97 mit 9000 ℳ Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuch⸗

theil der Abweisung und des Ausschlusses alle ding⸗ lichen Ansprüche an das Grundstück unter den gesetz⸗ lichen Ausnahmen von der Meldungspflicht anzu⸗ melden, die Originalien und sonstige schriftlichen Be⸗ weismittel vorzulegen und etwaige Prioritätsausfü rungen vorzunehmen. 8 Parchim, den 26. Oktober 1894. Großherzogliches Amtsgericht. [43896]

Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt gemachtem Proklam finden zur Zwangsversteigerung der zur Konkursmasse der Schweriner Portland⸗Cement⸗ Fabrik von Stehmann & Liefmann in Wickendorf gehörigen Erbpachthufe Nr. 5 daselbst mit Zubehör Termine 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗ lierung der Verkaufsbedingungen am Mittwoch, den 2. Januar 1895, Vormittags 11 Uhr,

2) zum Ueberbot am Mittwoch, den 23. Ja⸗ nuar 1895, Vormittags 11 Uhr,

3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grundstück und an die zur Immobiliarmasse desselben gehörenden Gegenstände am Mittwoch, den 2. Januar 1895, Vormittags 10 Uhr, im Zimmer Nr. 7 (Schöffengerichtssaal des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes) statt.

Auslage der Verkaufsbedingungen vom 1. Dezember 1894 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem Konkursverwalter, Herrn Rechtsanwalt Meyer hie⸗ selbst, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger An⸗ meldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zubehör gestatten wird. “

verfahrens ist mit den Belägen

theiligten in der Gerich 8

Zwangsvollstreckungen und Konkurse, nied Wittenburg i. Meckl., den 24. DOkrober 18524.

Aufgebot.

Der Vormund des entmü Doyen dahier hat das Aufg Inhaberpapiere: Badisches 4 % Eis Anlehen von 1867, Serie 192 Serie 196, Obligation Nr. 9768, ü. = 175 Guld. beantragt. Der wird aufgefordert. estens i den 7. Juli 1899 dem Gr. Amtsgericht hierselbst, Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden v ĩdri falls die Kraftloserklärung der Urkunden

Karlsruhe, den 26. Oktober 1894. Gerichtsschreiberei d S.- Phcis Amtsgerichts.

idigten Johann Baptüst

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Aufgebot. der, geb. Aßfalg, Wittwe

Theresia Lan ß des

† Valentin Lander, Aufgebot des von

ried im Unterpfandsbuch dieser Gemeind Bl. 101 eingetragenen, dem Nikolaus Eichs Geislingen, O.⸗A. Ell h vorgänger den Thomas Eichberg

Abtheilung;

e 100 Thölr.

Anfgesot.

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gegen ihren

Schaufpielhaus. 239. Vorstellung. Wie O, diese Berliner! Große Posse mit Gesang Ritter des Rothen Adler⸗Ordens. b . ü für ei . insliches 8 Schan 8 beenge. 8 blatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grund Schwerin, den 23. Oktober 1894. Kürnhach für ein zu 480 verzireliches Kar⸗ 350 Gulden ausgestellten Pfandscheins vom 3. De⸗

ten sangen. Lustspiel in 4 Aufzügen don K und Tanz in 6 Bildern (nach Salingré's „Reise Dies zeigen tiefbetrübt an b uh 1 A B2 e ehe eeensve.e e E eh 8- 1 ieb stück betreffende Nachweisungen, sowie besondere Kauf⸗ Großherzogliches Amtsgericht.

7 ½ Ubr die trauernden Hinterbliebenen bedingungen können in der Gerichtsschreiberei ebenda, herzoglich tsgericht zember 1851 beantragt. Der Inhaber der Urkunde

W“ wird aufgefordert, spätestens in dem auf Samstag,

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Freitag: Dieselbe Vorstellung. Karl Klee, v““ 8 — e 8 [44517] “ s X* Donnerstag: Hamlet. 1“ Frida Klee, — rechtigten werden aufgefordert, die ni von Auf Antrag von Gläubigern ist im Wege der den Mai „ Vormittags 9 Uhr, vor “ N 8 erekere Klee. selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, Zwangsvollstreckung durch Peschluß vom dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ 1 (8. Abonnements⸗Vorstellung): Hamlet Adolph Ernst⸗Theater. Drittletzte Auf⸗ Die Beerdigung findet statt von der Leichenballe — ETE“ u 8 5 Grund⸗ 8b die öffentliche Versteigerung des dem Kaufmann Cö Mer. Seen. L. L. eN wenaane⸗ 8 sühbrung! Donnerstag⸗Charley’s Tante. Schwank in des alte lf Apostel⸗Ki S bend r Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ Siegmund Buchholz zu Detmold gehö „ Urtunde vorzulegen, widrigenfal ie Kraftlos⸗ Sonnabend: Die Kameraden. — Fe. 8 des alten Zwölf Apostel⸗Kirchhofes am Sonnab vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige kampes am veee. Berge Nr. S erklärung der Urkunde erfolgen wird. . 8

3 Akten von Brandon Thomas. — Vorher: Die Nodembe 2 ittags. 1 — kten von Brandon Thom — den 3. November, um 2 ½ Uhr Nachmittags. Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden 11 Schffls. 5 Quadr⸗R. (Kartenbl. 1 Parz. 2 zu. Waldsee, den 19. Oktober 1894.

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der Gesellschaft.

Sonnabend: Der Pfarrer von Kirchfeld.

Lessing-Theater. Donnerstag: Madame Anfang 7 ¼ Uhr.

Sans Geéne. Schmetterlingsschlacht.

Frritag: Die & Sonnabend: Die Kugel.

Jacobson und Benno Jacobson.

Lerliner Theater. Donnerstag: Niobe. — Feitag: Dieselbe Vorstellung. Unter vier Angen. Anfang 7 ½ Uhr. e . Freitag (9. Abonnements⸗Vorstellung): Stützen Schwank in 3 Akten von Arthur Lauw. — Vorher: Eichler mit Hrn. Superintendenten Zum ersten Male: Die ewige Braut. Liederspiel Brandin (Pasewalk—Anklam). — Frl. Anna Al⸗

in 1 Akt von W. Mannstädt und J. Kren.

Bajazzi. Parodistische Posse in 1 Akt von Ed. 8 . 1 Bajazzi. Daro Doßse 2-b-w⸗ 7 ½ Uhr. Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗

Sonntag: Zum ersten Male: Der kleine Herr. Fritz von Hennigs (Techlin). — Frl. Elisabetb

Verlobt: Frl. Hedwig von Restorff mit Hrn. Theodor

brecht mit Hrn. Amtsrath Carl Wentzel (Hildes⸗ heim — Teutschenthal). — Frl. Helene Bartelt mit

Konzerte.

Ar nzert. H. aus. Donnerstag⸗ Karl Mender⸗ Regierungs⸗Rath Dr. Carl Dieckmann mit Frl. Konzert. Ouv. „Tannhäuser“, Wagner. „Dichter Else Bertuch (Köslin). u. Bauer“, Surps. Phantasie a. Cavalleria Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberförster P. Erd⸗

Lrmn. v von Eicke und Polwitz (Leschezin —

Ober⸗Wilcza). “

Verehelicht: Hr. Hans von Schroeder mit Frl. Sophie von Bojanowsky (Magdeburg). — Hr.

die auf den Anspruch an die Ste

Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags melden und zu begründen,

t 1 ha 95 a 85 qm) erkann 8 j termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge⸗ Dienstag, dene E veufegermin 2 boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger 10 Uhr, auf hiesige

widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, welchem Kauflustige

widrigenfalls dieselben bei Feststellung des eringsten werden, daß Taxe und Verkaufsbedingungen drei Hebots nicht berücksichtigt werden und bei Ver⸗ Wochen vor dem Termine auf der Gerichtsschreiberei theilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten eingesehen werden können, und daß der Zuschlag er⸗ Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche theilt werden wird, wenn ein 8 das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden steigendes Gebot erfolgt. wisßersecr. vor Schluß des Versteigerungstermins Termine haben diejenigen, welche Anfpruch auf Be⸗ hit eaeee gnn 8 ae. ee “ friedigung aus den nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug dingliche Rechte an dem zu v ü e des Grundstücks tritt. zu 1 1“

1 ¹ Morgens m Gerichtszimmer angesetzt, zu mit dem Bemerken eingeladen

das Taxat uͤber⸗ anberaumten

Kaufgeldern erheben und welche

ihre Ansprüche so gewiß anzu⸗

als sie sonst damit aus⸗

Königliches Amtsgericht. (gez.) Schmid, H.⸗R. Veröffentlicht durch: Gerichtsschreiber Seybold.

[44516] e

Der Bauunternehmer Theodor Müller zu Iserlohn hat das Aufgebot des ihm gehörigen Interimsscheins zu der Aktie Nr. 278 der Iserlohner Volksbank zu Iserlohn beantragt. In dem Interimsschein ist beurkundet, daß am 1. Oktober 1889 sechzig Prozent des Aktienbetrags von 1000 ℳ, also 600 ℳ, an ersten Inhaber gezahlt sind. Es ergeht demgemäß

an die unbekannten Inhaber der bezeichneten Urkunde

die Aufforderung, spätestens in dem auf den 22. Mai

Schriftstückes auf den ün. Mai 1895, Bormittags 11 Mhe. verlegt. Berlin, den 29. Okroder 1894.

[44512]

— ; h rusticana“ v. Mascagni. „L'estudiantina“, mann (Brätz). wird am 22. Dezember 1894, Nachmittags geschlossen werden sollen und die nicht angemeldet 1 e. Aufgebot.

fFricdrich- Wilhelmstüdtisches Theuater. Walzer v. Waldtenfel. Le Cyne- f. d. Violine Gestorben: 94 Ober⸗Amtmann Helene Seidel⸗ 12 ½ Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben, verkündet Rechte dem neuen Erwerber Ce eanle düet. . Be Se. Pormittags 11 Uhr, anberaumten Auf. Die Erden des am 4. Fehrwar 180d ug Heren sicht der Witt Chaufierstraße 25/26. v. Saint⸗Saens (Herr Carnier). Nachklänge a. d. geb. Todt (Teurow). — Hr. Ferdinand von Witz⸗ werden. u“ Horn, den 23. Oktober 1894. G “ ihre Rechte bei dem unterzeichneten Ackerbürgers Friedrich Errt Wase Hebersicht der Witterumg. Donrmmmnmg. Der Dogelhändler. Operette in Zillerthal f. Piston v. Hoch (Herr Werner). leben (Kieslingswalde, O erlausitz). — Hr. Hugo Berlin, den 26. Oktober 1894. Fürstlich Lippisches Amtsgericht. 8 88 — SFr n — anzumelden und die Ur-⸗ näm 5 deß IX 8 .

Die Wittenung Zentrul. Eunrwak stecit eem de ehge im Eee eller. Anfung 7 ½ Uhr. von Rönne (Groß Streblitz). — Hr. Ritterguts⸗ Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 86. G. Cordemann. “ Fern ehel⸗ widrigenfalls sie mit ihren Rechten 9 Aldelmrne G —— “ ven Rene erentr lig a ergj. — Pii. Nace⸗ “ warsen 1 hlossen und die Urkunde für kraftlos bürger Friedrich rxmam en der vswmenffschen Aünste liogt und welche i — ben 7. Kamancher 1894: Movität. Zum Sing⸗-Akndemit. Deonnerstag. Anfang 7 ½ Uhr: von Siegroth (Nawitsch). — Verw. Fr. Justir⸗ 8 28 eevhs.eg. [44507] 8 11“ 3) die deeshelichte Mordmefi⸗Dercichland frische, merft mrarmxfffiche 2 ZJabaka von Irhann St I1. Konzert (Pagaunini⸗Abend) von Wi Rath Johanna Paetzolt, geb. Habel ( eisse). — di E. ege der Zwangsvo streckung soll das auf Nachdem bezüglich der im Zwangsversteigerungs⸗ JIlerlohn, Köniälich ““ 2* Buchbalter Kieblng. Omrar Wimne jutiht. Ein undenes Minimum uf B Pbi 9. G S dinand ie Ehefrau des Ackerbürgers Carl Malchow, Frida, verfahren verkauften, † dem Fab nigliches Amtsgericht. geb. Wiese,

inhe mernrnfcn. Hag 1 Burmester mit dem Philharmon. Orchester Hrn. Eisenbahn⸗Direktor Hagena Sohn Ferdi cb. G& Sadt 7, sr k früher dem Fabrikanten Caspar 0) die vercbelichis Kalhulater Knanck Walhdel⸗ dem Dem weftlich von Schrtklnnt Eür 8 “ (((Dir. Plof Framh Wemestedeh (Breslau). gbehee a bbuch verlassene, hierselbst in Bauder zu München gehörigen Leimsiederei am Specken⸗ “ mmine, ged. Wiese. gehict arftreckt fich mingfümmig vem 1 8 8 er VBerliner Straße unter Nr. 152 belegene Haus⸗ damm zu Wittenburg i. Meckl., das Verfahren aus [44323] Aufgebot ad 1— 3 zu Vernau, ad 4 m. mach Fmämct, nnn der über Mittec⸗Snn 3 1“ u“ versteigert KLees Dazu wird ein Ver⸗ § 73 Abs. 1 der Verordnung vom 24. Mai 1879, Der Gastwirth Peter Schacht im Lübschen Recht, haben das Ausgehot des uben * mmanien und deie Mümrbser Uim math dum fd ,g—— 1 Saal stein. Linkstraße 42. zerstag, Redakteur: G usetermin aif sen 5 Januar 489 8, Vorm. betr. die Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Glückstadt, hat das Aufgebot eines am 28. Sep. Bernau Band .

- . Foasilen. Unfamg 7 ½¼ Uir. Verantwortlicher Redakteu Uhr, und ein Termin zum Ueberbot d G 2 g Sep⸗ Bernau Band II Blatt Nr. 51 bezm. Iichen Frunfeeich., ubdrf vie Win.. hen —— 1n] A 8 s 2 8. 3 eberbot auf den Vermögen wegen Geldforderungen, stattgefunden hat, tember 1893 ausgestellten Schuldscheins des Kredit. Blatt Nr. 82 unter Nr. 7 8 enftemen DWepurfffium Hngmemst 2g. Umne Faillite. * — 8 „Uhr:⸗ Lieder⸗Abend von Anton J. V.: Siemenroth in Berlin. 8 1 snebfuar 1895, Vorm. 9 Uhr, an Gerichts⸗ und Erinnerungen innerhalb der zweiwöchigen Frist vereins zu Glückstadt, eingetragene Genossenschaft sülcken ddes Webhern 8. In Mauflnmd üt de Wecttter Fnüthe. —— E““ Exedition (Schol!z) in Berlir. e an eraumt, auch den bei dieser Zwangs⸗ nicht erhoben worden sind, ist von dem Großherzog⸗ mit unbeschränkter Haftpflicht, an den Antragsteller Bernau ii d —* 1.ws t. emmümtte mnd, — Verlag der Expedition (Scholz . versteigerung Betheiligten freigelassen, in ersterem lichen Amtsgericht Termin zur Abnahme der über ein Darlehn von 1000 ℳ nebst 3 ½ gft 8 von 5oc eren ——eenee he e h Druck der Norddeatschen Bucht uckerei vnd Venqags. Termine zu dem Zwecke einer endlichen Regulierung Rechnung des Sequesters und zur Rückzahlung der seit dem Ausstellungstage auf sechsmonatige Fas⸗ 9. I“ .n 3 3

.“ 1 Zirkus Renz (Karlstraße). Donnerstag Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. Fxoce zu erscheinen, sowie Vor⸗ bestellten Sicherheit an den Käufer angesetzt auf digung beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird vom 3. Januar 1863 deantragt. — —

Smurtim vummiegem Süna Cark 26, sationeller Erfo 140 Ni En. Vollstänzig ab auf der Gericht iberei Einsi

ee 882 I. 4 - moöge in 2 2 berei zur Einsicht niedergelegt mittags 10 Uhr hiesigen Amtsgeri — enssal I, Pirtome ee ee e Hefeng⸗ Säͤegmmnd neues Genre! Manesge in 2 Minuten zur 8 er Gerichtsschrei — veecen, hr, im hiesigen Amtsgerichtsgebäude. 1895, Vormittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ auf de Vormittags ims vurte Narrnütcr derituemen. —— fert⸗ Komödianten Bühne Sensationelle Tänze, u. einschliehlich Berseh⸗Beilage), sein werden, bis zum 12. Januar k. J. einzureichen. Die Rechnung des Sequesters über die Verwaltung zeichneten Gericht Aufgebotstermine ven öI II fleemt fümürmder Außerdem: 4 und die amtliche Gewinnliste der 5. Marien⸗ G Cemverrur mciprstirruacs. te ete. 11 burger Geldlotterie.

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für dieselben, die vom 31. Dezember d. J. Mittwoch, den 21. November 1894, Vor⸗ aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Mai der Urkunde wird aufgefordert. †

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e 1u““ cunter dem Nach⸗! des Grundstücks während des Zwangsversteigerungs⸗ Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen,] gebotstermine seine Rechte amumelden wnd die Uhh.

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