13,33 ℳ, lautend auf Ludwig, Magdalena, Ww., hne Geschäft, zu Köln, Salierring 67, zu 6 des Quittungsbuches der Spar⸗ und Dar⸗ ehnskasse des Landkreises Köln Nr. 2586 B. über 2,57 ℳ, lautend auf Strünker, Katharina, Dienst⸗ agd, zu Köln, Johannisstraße 63, zu 7 des .vA der Spar⸗ und Dar⸗ ehnskasse des Landkreises Köln Nr. 6581 B. über 50,00 ℳ, lautend auf Heyden, Hubert, Hausierer, zu Köln, Krahnenbäumen Nr. 46. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Samstag, den 25. Mai 1895, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte an ordentlicher Gerichtsstelle an⸗ beraumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Köln, den 22. Oktober 1894. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 8.
[53359) Aufgebot. 1
Die Ehefrau des Schuhmachers Ludwig Hammer⸗ ström, geborene Lümann, zu Golchen, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Tzschirner zu Demmin, hat das Aufgebot der im Grundbuche von Golchen Nr. 48 Band II1 Blatt 79 in Abtheilung III unter Nr. 2 für die Wittwe des Arbeitsmanns Johann Berndt, Marie, geborene Fiebelkorn, eingetragenen Hypotheken⸗ post in Höhe von 50 Thalern — eingetragen am 17. Oktober 1851 — beantragt. Die Antrag⸗ stellerin behauptet, daß die Hypothekenschuld bereits bezahlt sei. Ein Hypothekenschein über die oben⸗ genannte Post ist nicht im Besitze der Antragstellerin. Der Inhaber der etwa vorhandenen Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 15. März 1895, Vormittags 10 ⅛ Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde
erfolgen wird. D in, den 1. Dezember 1894. Königliches Amtsgericht. Bartels.
[53463] Oeffentliche Ladung. In Sachen der Grundbuchanlage der Gemeinde atzenport werden die unbekannten Erben des unter rtikel 394 der Grundsteuermutterrolle von Hatzen⸗
port noch als Eigenthümer eingetragenen Johann
Pfeiffer in Hatzenport geladen vor die unterzeich⸗
nete Gerichtsstelle auf den 22. Februar 1895,
Vormittags 10 Uhr, um die etwaigen Ansprüche
an Flur 8 Nr. 748, auf'm obern Dattel, Acker,
groß 94 qm, Gemeinde Hatzenport, anzumelden.
Wird in dem Termin ein Anspruch nicht angemeldet,
so wird der Schreiner Jakob Botsch in Hatzenport
als Eigenthümer inz Grundbuch eingetragen. Münstermaifeld, den 27. November 1894. Königliches Amtsgericht. Abtheilung III.
[53417] Aufgebot. 8 Auf Antrag: a. der Frau Emma Grebel in Bromberg, . des Zahlmeister⸗Aspiranten Georg Eckel in Heilbronn, 8. des abwesenden Otto Ernst Eckel, vertreten 18 den Vormund Otto Muetzell in Brom⸗ erg, . des Kaufmanns Oscar Eckel in Bromberg, e. des Apothekers Bruno Eckel in Elbing werden alle diejenigen, welche das Eigenthum des Grnndstücks Schubin Blatt 347, Kartenblatt 2, Parzelle Nr. 211 der Gemarkung Schubin⸗Stadt, Acker an der Stadt von 34 a, beansprachen, auf⸗ gefordert, ihre Rechte auf das Grundstück spätestens im Aufgebotstermine den 16. Februar 1895, Vormittags 9 ⅛ Uhr, bei dem Ge⸗ richt anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren An⸗ sprüchen auf das Grundstück ausgeschlossen und die Antragsteller als Eigenthümer desselben im Grund⸗ buche eingetragen werden. Schubin, den 5. Dezember 1894. 8 1. Königliches Amtsgericht.
[53411] Aufgebot.
Auf den vom Vormundschaftsgerichte genehmigten Antrag des Gemeinde⸗Vorstehers Diedrich Janssen in Oldendorf als Vormund über die abwesenden Otto Eilts Becker und Minste Christina Becker aus Grün⸗ deich werden folgende Personen:
1) der am 17. September 1845 als Sohn der Eheleute Warfsmanns Mamme Eucken Becker und Maria, geb. Eden, geborne Otto Eilts Becker, aus Gründeich,
2) die am 17. August 1849 als Tochter derselben Eheleute Becker, geborene Minste Christina Becker, aus Gründeich, 1
welche vor etwa 20 Jahren nach Amerika ausge⸗ wandert sind und, soviel bekannt, seitdem keine Nach⸗ richt von sich gegeben haben, hierdurch aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 20. Dezember 1895, Vormittags 9 ½ Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt, und ihr Vermögen den nächsten be⸗ kannten Erben oder W“ überwiesen werden soll. Zugleich werden alle diejenigen, welche über das Fortleben der Verschollenen Kunde geben können, ersucht, hiervon bis zu dem angegebenen Termine Mit⸗ theilung zu machen, und endlich für den Fall der demnächstigen Todeserklärung etwaige Erb⸗ und Nach⸗ folgeberechtigte aufgefordert, ihre Ansprüche anzu⸗ melden, widrigenfalls bei der Ueberweisung des Ver⸗ mögens der Verschollenen auf sie keine Rücksicht genommen werden soll.
Esens, den 27. November 1894.
Königliches Amtsgericht.
153490] Aufgebot.
Der egeeane iftent a. D. Johann Jochim Christian Poppe zu Lübeck, geboren daselbst am 12. Juni 1826, ift im Mai 1884 aus hiesiger Stadt entwichen und seitdem verschollen. 1
Auf Antrag seiner Ehefrau Anna Christina Maria Catharina Henriette, geb. Hurmester, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Biss hieselbst, ergeht hier⸗ durch die Aufforderung 1
1) an den genannten Johann Jochim Christian Poppe, sich spätestens in dem auf Sonnabend, den 6. Juli 1895, Vormittags 11 Uhr, hiemit angesetzten Aufgebotstermin im unterzeichneten Amts⸗ gericht zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt und sein Vermögen den infolge seines Todes dazu Berechtigten verabfolgt werden, auch der hinterlassenen Ehegattin die Wiederverheirathung freistehen wird,
11“
2) an alle, welche von dem Leben oder Tode des Abwesenden Nachrichten besitzen, dieselben dem Ge⸗ richt mitzutheilen. 18 Lübeck, den 5. Dezember 1894. Das Amtsgericht. Abtheilung IV.
[53416] Auf Antrag der verehelichten Wilhelmine Heise, eborne Döpke, zu Charlottenburg, Potsdamer⸗ traße 37, wird deren Ehemann, der am 27. Februar
1847 zu Angermünde geborene Schlächter Robert
Hermann Traugott Heise, welcher seit dem Jahre
1876 verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens im
Aufgebotstermine am 5. Oktober 1895, Vor⸗
mittags 10 Uhr, zu melden, widrigenfalls der⸗
selbe fuür todt erklärt werden wird. Der Aufgebotstermin am 10. Februar 1895 ist u“ derberg i. M., den 30. November 1894 Koönigliches Amtsgericht.
[53408] Alufgebot.
Der Rechtsanwalt Eick in Lauenburg i. Se. hat als Nachlaßpfleger das Aufgebot der unbekannten Erben des am 7. April 1894 zu Poppow verstorbe⸗ nen Knechtes Albert Buy, eines Sohnes des Büd⸗ ners Christian Buy und seiner Ehefrau Marie, geb. Brunke, beantragt. Die Erben des vorgenannten Albert Buy werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. September 1895, u““ 11 ¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten Termine ihre Rechte geltend zu machen, widrigenfalls der Nachlaß dem sich meldenden und legitimierenden Erben, in Ermangelung dessen aber dem Fiskus wird verabfolgt werden. Der sich später meldende Erbe ist alle Verfügungen des Erbschafts⸗ besitzers bezw. Nachlaßpflegers anzuerkennen schuldig und darf weder Rechnungslegung noch Ersatz der Nutzungen, sondern nur Herausgabe des noch Vor⸗ handenen fordern.
Lanenburg i. Pomm., den 4. Dezember 1894.
Königliches Amtsgericht.
[53410] 11“ . In Sachen der Katharine Oberlinger, ledig, u des Karl Oberlinger, Lehrer, beide in Hornbach wohnhaft, das Abwesenheitsverfahren betreibend gegen ihren Vater Friedrich Oberlinger, Bierbrauer und Wirth aus Hornbach, hat das K. Landgericht, Zivilkammer, dahier mit Entscheidung vom 19. No⸗ vember 1894 den genannten Friedrich Oberlinger für abwesend erklärt und die betreibenden Parteien als die vermuthlichen Erben desselben gegen eine zu bestellende Sicherheit in den vorläufigen Besitz und Genuß des Vermögens des Abwesenden eingewiesen. Zweibrücken, den 7. Dezember 18949. Der Kgl. Erste Staatsanwalt
Tillmann.
Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Konrad Zeck, Susanne, geb. Schu⸗ macher, o. G., zu Düsseldorf, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Otten, klagt gegen den Bauunternehmer Konrad Zeck, früher zu Düsseldorf, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Beleidi⸗ gung und Mißhandlung, mit dem Antrage, König⸗ liches Landgericht wolle die Scheidung der zwischen Parteien bestehenden Ehe aussprechen und dem Be⸗ klagten die Kosten zur Last legen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Düsseldorf auf den 5. März 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwall zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kes bekannt gemacht.
Battsch Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[53472] Landgericht Hgamburg. Oeffentliche “
Die Ehefrau Minna Helene Raßmus, geb. Spengler, zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Reunert, klagt gegen ihren Ehemann Johannes Heinrich Rudolph Raßmus, unbekannten Aufenthalts, unter Erweiterung ihrer Klage nunmehr auch mit dem Antrage, dem Beklagten aufzugeben, binnen einer gerichtsseitig zu bestimmenden Frist die Klägerin wieder bei sich aufzunehmen und das eheliche Leben fortzusetzen, im Weigerungsfalle aber den Beklagten als böslichen Verlasser zu erklären und die Ehe der Parteien vom Bande zu scheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die fünfte Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus) auf den 18. Februar 1895, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Fümn Zwecke der öffentlichen Secet wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8
Hamburg, den 7. Dezember 1894. 8
Kuers, Gerichtsschreiber des Landgerichtsz.
[534761 SOeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Anna Schoppe, geborene Methe, in Linden, vertreten durch den Rechtsanwalt Lenzberg zu Hannover, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser August Schoppe, früher zu Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher versasange mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe dem Bande nach zu trennen und den Beklagten kostenpflichtig für den schuldigen Theil zu erklären. Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer II des Königlichen Landgerichts zu Hannover auf Mon⸗ tag, den 4. März 1895, Vormittags 10 Uhr, mit der S einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gerichtsschreiberei IV des Königlichen Landgerichts.
[53473] Oeffentliche Hestenreg.
Die verehel. Arbeiter Friedrich, Wilhelmine, geb. Kelling, zu Golßen b. Luckau, vertreten durch den Rechtsanwalt Rosenthal zu Kottbus, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter August Friedrich, zuletzt in Golßen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung und Versagung des Unterhalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu
erklären, und ladet den Beklagten zur mündli Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Kottbus auf den 27. März 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte segelaffener anmalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kottbus, den 5. November 1894.
1 „Escher, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[53462] Oeffentliche E11—1*
Die verehelichte Schmied Götte Ernestine, geb. Schafft, zu Hötensleben, vertreten durch den Justiz⸗ Rath Dr. Lochte zu Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Schmied Heinrich Götte, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs, unordentlicher Lebens⸗ art, Versagung des Unterhalts und unüberwindlicher Abneigung, mit dem Antrage: das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg, Domplatz 6, auf den 6. März 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Magdeburg, den 30. November 1894.
Pachaly, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[53461] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Arbeiter Ehrhardt, Emma, geb. Zapf, zu Magdeburg⸗Sudenburg, Breiteweg Nr. 72 d., vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Fleischauer zu Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Ar⸗ beiter Wilhelm Ehrhardt, früher in der Arbeits⸗ anstalt zu Gr. Salze, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Versagung des Unterhalts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Magdeburg, Domplatz 6, auf den 20. Februar 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Magdeburg, den 30. November 1894.
Pachaly, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[53457] Oeffentliche e.
Die verehelichte Steingutdreher Schulze, Karo⸗ line, geb. Müller, zu Halle a. S., Weidenplan Nr. 5, vertreten durch den Rechtsanwalt Choyke zu Magde⸗ burg⸗Neustadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Steingutdreher Friedrich Wilhelm -er unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs, ißhand⸗ lung, Versagung des Unterhalts und böslicher Ver⸗ lassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg, Domplatz Nr. 6, auf den 6. März 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Magdeburg, den 30. November 1894.
Pachaly, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[53458] Oeffentliche E
Die verehelichte Arbeiter Beyer, geb. 1 zu Magdeburg⸗Neustadt, Hospitalstraße Nr. 7, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Cohn zu Magdeburg, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Beyer, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den schul⸗ digen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen “ des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Magdeburg, Domplatz 6, auf den 20. Februar 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte Anwalt zu bestellen. 8 Zwecke der öffentlichen Vhte Nüng wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Magdeburg, den 3. Dezember 1894.
Pachaly, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[53474] Oeffentliche 8 üstellung.
Der Eigenthümer Roch Olejniczak in Dalabuszki, vertreten durch den Rechtsanwalt Mitschke in Kosten, klagt gegen den Arbeiter Mathias Wröbel, früher in Hersztopowo, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Löschung mit dem Antrage, den Beklagten kosten⸗ pflichtig zu verurtheilen, in die Löschung der für ihn auf dem Grundstücke des Klägers Dalabuszki Blatt 14 eingetragenen Erbtheilsforderung von 45 Thalern 7 Silbergroschen 34⁄ Pfg. nebst Zinsen zu willigen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Kosten auf den 20. Februar 1895, Vormittags 9 Uhr, neues Gerichts⸗
ebäude, Zimmer Nr. 6. Zum Zwecke der öffentlichen ustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1 Kosten, den 6. Dezember 1894.
1 Ritter, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[53471] Oeffentliche Zustellung.
Die Handlung Josef 7 u Wongrowitz, ver⸗ treten durch den Justiz⸗Rat Hahn zu Wongrowitz, 977 gegen den Landwirth Friedrich Emil Beyer, früher zu Wiatrowo Hauland, Lßt unbekannten Aufenthalts, wegen eines am 13. ober 1890 ge⸗
ebenen baaren Darlehns von 30 ℳ, mit dem An⸗ rage 8 kostenpflichtige Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 30 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 1. Januar 1891 sowie vorläufige Vollstreckbarkeits⸗ erklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten zur
m en Verhandlung des Rechtsstreits vor v Königliche Amtsgericht zu Wongrowitz auf den 2. März 1895, Vormittags 9 ½ Uhr.
zug der Klage bekannt gemacht. Wongrowitz, den 5. Dezember 1894. 1 Bis kupski, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts
[53467] Oeffentliche Zustellung. 1
Die Handlung Dr. Heinr. König & Co. zu Leipzi vertreten durch den Justiz⸗-Rath S. Meyer zu Ber⸗ lin, klagt gegen den Dr. August Wilhelm Geisler, unbekannten Aufenthalts, wegen einer Waarenforderung mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten
zur Zaßtun von 900 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem
25. Juli 1894 und auf vorläufige Vollstreckbarkeits⸗ erklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die siebente Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Jüdenstraße 58, Saal 126, auf den 21. Februar 1895, Vormittags 11 Uhr, mit der “ einen bei dem edachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. .” Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Die Einlassungs⸗ frist ist auf einen Monat bestimmt. — Berlin, den 6. Dezember 1894.
Laß, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[53422] Oeffentliche Zustellung. 8
Die Firma Heinrich 957 zu Karlsruhe, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Schneider daselbst, klagt gegen den Privatmann Emil Becker in Karlsruhe. zur Zeit an unbekannten Orten, aus dem Wechse vom 21. September 1894 im Wechselprozesse mit dem I auf vorläufig vollstreckbare Verurthei⸗ lung des Beklagten zur Zahlung von 178 ℳ 49 ₰ nebst 6 % Zins vom 1. Dezember 1894 und Tragung der Kosten des Rechtsstreits, einschließlich der des Arrestverfabrens, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Groß⸗ herzogliche Amtsgericht zu Karlsruhe auf Freitag, den 22. Dezember 1894, Vormittags 9 Uhr, II. Stock, Zimmer 13. Zum Zwecke der öffentlichen
gemacht. Karlsruhe, den 8. Dezember 1894.
Rapp, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.
[53466] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma M. Th. Reich Nachfl. C. Billep zu Spandau, vertreten durch Rechtsanwalt Hugo Wurm zu Berlin, klagt gegen:
1) den Zimmermeister Wilh. Machledt zu Berlin, Schöningstraße 55, 1 2) den Herrn Karl Vogeler, Technisches und Konstruktions⸗Bureau, früher zu Spandau, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, 3) den Rohrleger Albert Kegel jr. zu Span⸗ dau, Jagowstraße 6, 4) den Schuhmachermeister Kegel zu Spandau, Jagowstraße 6, wegen Ansprüche aus dem Wechsel d. d. Westend, den 23. Juni 1894, zahlbar am 23. September 1894, mit dem Antrage anf Zahlung vom 600 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 25. September 1894, und 12,40 ℳ Wechselunkosten, und ladet den Be⸗ klagten Vogeler zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Elfte Kammer für Handels⸗ sachen des Königlichen Landgerichts I zu Berlin auf den 20. Februar 1895, Vormittags 10 Uhr, Jüdenstraße 59 II, Zimmer 116, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kühnemann, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. 11. Kammer für Handelssachen.
[53464] Oeffentliche Zustellung.
Der Johann Wilhelm Kück in Hambur Ferdinandstraße 24, vertreten durch seinen General⸗ bevollmächtigten Heinrich von Richthofen in Ham⸗ burg, im Prozeß vertreten durch Rechtsanwalt von Basell in Pinneberg, klagt gegen den Kaufmann John Fonthein, früher in Altona, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, unter Vorbehalt weiter⸗ gehender Ansprüche aus der am 1. Oktober 1887 fällig gewesenen Ratenzahlung von 500 ℳ aus der im Grundbuch von Garstedt Band X Blatt 313, Abtheilung III Nr. 4 verzeichneten Hypothek von 5500 ℳ mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 300 ℳ nebst 5 % p. a. Zinsen seit dem 1. Oktober 1887, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Pinneberg auf den 9. Februar 1895, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Pinneberg, den 7. Dezember 1894. 8
Röder, “ als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtszerichts. [53475] Oeffentliche Zustellung.
Der Banquier S. Katz hier, Schillerstraße 24, vertreten durch Rechtsanwalt Ascher hier, klagt gegen den früheren Restaurateur Georg Meyer, früher hier, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ersatzes des Schadens, welcher ihm dadurch entstanden ist, daß Beklagter die Bestimmungen des notariellen Vertrages vom 17. Mai 1889 über das Haus am Klagesmarkt Nr. 25 in Hannover nicht innegehalten, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 707,67 ℳ nebst 5 % Zinsen au 150,97 ℳ seit 5. November 1891, auf 1243,98 ℳ seit 21. Januar 1893 und auf 312,72 ℳ seit 15. März 1893 zu verurtheilen und das Urtheil gegen Sicher⸗ heitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer III des Königlichen Landgerichts zu Hannover auf den 7. März 1895, Vormittags 10 Uhr, mit der diecds. einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ S nwalt zu bestellen. Fum Zwecke der
ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hannover, den 6. Dezember 1894.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Augh
Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
1“
zul 91.
n Deusschen Reich
Zweite Beilage
s⸗-Anzeiger und Königlich Preußische
Berlin, Dienstag, den 11. Dezember
1894.
vxeva
1. Untersuchungs⸗Sachen.
.Aufgebote, Zustellungen u. dergl.
. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.
Oeffentlicher
6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesell 7. Erwerbs⸗ und Becfshehe enossenschaften 1 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 9. E“
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
Anzeiger.
und dergl.
[53460) Oeffentliche Zustellung. 1
Der Kirchenkasten zu Balhorn, vertreten durch das dasige Presbyterium, im Prozeß vertreten durch den Rechtsanwalt Justiz⸗Rath Hilgenberg zu Wolfhagen, klagt gegen
1) den Ackermann Johannes Wilhelm Schweine⸗ braten zu Breitenbach für sich und
2) als päterlicher Gewalthaber seiner minderjäh⸗ * Tochter Maria Catharina Schweinebraten von da,
3) die Anna Elisabeth Schweinebraten,
4) die Catharina Elisabeth Schweinebraten,
5) die Marie Schweinebraten,
zu 3, 4, 5 unbekannt wo, abwesend,
wegen hypothekarischer Forderung mit dem Antrage, unter Anerkennung des Pfandrechts des Klägers an den im Grundbuch von Breitenbach Band II Fol. 13, Art. 33 Abth. I Nr. 2 und Band II Fol. 21, Art. 33 a. Abth. I1 Nr. 1, 6, 8, 17, 18, 19, 22, 23 eingetragenen Immobilien die Beklagten zur Zah⸗ lung von 1890 ℳ nebst 4 ½ % Zinsen seit dem 29. September 1893 und zur Tragung der Kosten zu verurtheilen, und ladet die Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Cassel auf den 21. März 1895, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cassel, den 7. Dezember 1894. 1X
Heimroth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[5346828 Bekanntmachun
Die zum Armenrecht belassene Christine, geb. Hurtz, Gesindemäklerin zu Rödingen, vertreten durch den Rechtsanwalt, Justiz⸗Rath Schwartz zu Aachen, klagt ihren Ehemann Johann Dommes, ohne Gewerbe zu Rödingen, mit dem Antrage auf Gütertrennung. Termin zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor der II. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Aachen ist auf den 7. März 1895, Vormit⸗ tags 9 Uhr, bestimmt.
achen, den 6. Dezember 1894.
Schlemmer, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
3) Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ec. Versicherung.
Keine.
4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
[53302]) Regierungsbezirk Potsdam.
Aus der Königlichen Oberförsterei Liebenwalde, belegen im Kreise Nieder⸗Barnim am Finowkanal, werden in der von der Königlichen Regierung zu Potsdam auf den 20. d. M., Vorm. 10 Uhr, im Gasthof zum Deutschen Hause zu Eberswalde an⸗ gesetzten Nutzholzversteigerung zum Ausgebot ge⸗ bracht werden, eich. Nutzstämme, Schutzbez. Lottsche, Jag. 24 a., b., Schlag: 4 + Stück mit 22 fm; Schutzbez. Rehmate, Jag. 26, Schl.: 1 + Stück mit 1,95 fm; kiefern Nutzstämme I., II. u. III. Tax⸗ klasse, Schutzbez. Lottsche, Jag. 24a., b., Schl.: etwa 263 St. mit 593 fm; Schutzbez. Rehmate,
u. 26 sind 6 bezw. 7,4 km von der Ablage Zerpen⸗ schleuse, Jag. 161 ist 1,3 km von der Abk Ferpen⸗ schlagbaum, Jag. 110 u. 111 sind 3 km, Jag. 167 ist 2 km von der Abl. Lenzenbude am Finowkanal entfernt. Rehhorst, den 8. Dezember 1894. Der Königliche Forstmeister.
Verdingung.
360 kg Bindfaden, 1000 kg Segelgarn und 200 kg Takelgarn, im April oder Mai n. Js. zu liefern, sollen am 27. Dezember 1894, Nach⸗ mittags 4 ½ Uhr, verdungen werden.
Bedingungen werden gegen 0,80 ℳ zeichneten Behörde portofrei versandt.
Wilhelmshaven, den 3. Dezember 1894.
Kaiserliche Werft. Abtheilung für Verwaltungs⸗Angelegenheiten.
5) Verloosung ꝛc. von Werth⸗ peapieren.
[533100) Bekauntmachung.
„Bei der für das Jahr 1895 auf Grund des Aller⸗ höchsten Privilegiums vom 7. November 1887 plan⸗ mäßig bewirkten Ausloosung der Sensburger Kreis⸗Anleihe⸗Scheine sind folgende Nummern gezogen worden:
Litt. A. Nr. 17 über 1000 ℳ Litt. B. 46 500 „ 48 500 „
72 500 „ 117 500 „ 140 500 „ 66 200
[53303]
von der unter⸗ 1 8
ö Fhefrau Dommes,
111 200 137 193 233 236 262 265 290 320
2s222a—
B
b85 111“
E11““ 883
200
Sa. 5500 ℳ
Diese ausgeloosten Kreis⸗Anleihe⸗Scheine werden hierdurch zum 1. Juli 1895 mit der Maßgabe gekündigt, daß von diesem Zeitpunkt ab die Zinsen⸗ zahlung aufhört und die nicht zurückgegebenen Zins⸗ scheine bei der Rückzahlung des Kapitals in Abzug gebracht werden.
„Die Einlösungerfolgt bei der Kreis⸗Kommunal⸗Kasse in Sensburg und bei dem Banquier Herrn Herrmann Theodor in Königsberg. Sensburg, den 27. November 1894
Der Kreis⸗Ausschuß. v. Schwerin.
[53311] 8 Ausloosung von Kreisanleihescheinen. Zur Tilgung der gemäß Allerhöchster Privilegien
worden: 1
IV. Ausgabe, Buchstabe A., Nr. 69 und 91, IV. Ausgabe, Buchstabe B., Nr. 83,
IV. Ausgabe, Buchstabe C., Nr. 30 und 47,
V. Ausgabe, Buchstabe A., Nr. 47, 48 und 54.
und ihre Inhaber aufgefordert, vom 1. Juli 1895 an den Nennwerth nebst den bis zum 30. Juni 1895 fälligen Zinsen gegen Rückgabe der Schuldverschreibungen mit den dazu gehörigen Zins⸗ scheinen und “ bei der Kreis⸗Kommunal⸗ Kasse in Hadersleben oder bei der Filiale der Dresduer Bank in Hamburg zu erheben. Vom genannten Tage ab findet die weitere Verzinsung der gekündigten Kapitalien nicht statt und wird der Be⸗ trag etwa fehlender, nach dem 1. Juli 1895 fälliger
Jag. 26, Schl.: ca. 179 St. mit 437 fm; Schutz⸗ bez. Rehhorst, Jag, 161, Schl.: 246 St. mit 530 fm; Schutzbez. Bismark, Jag. 110 a. u. 111 b., Schl.: 223 St. mit 442 fm; Jag. 166 b., Schlag
Zinsscheine von dem Kapitalbetrage abgezogen werden. Hadersleben, den 5. Dezember 1894. Namens des Kreisausschusses. 8
u. Tot.: 37 St. 8 62 fm. Die Schläge Jag. 24
Der Vorsitzende: Mauv
[53286 In der siebenundzwanzigsten Verloosung
Oesterreichisch ungarischen Bank
wurden am 5. Dezember 1894 nachstehende Nummern gezogen: 341 bis 350 485 487 bis 490 841 bis 850 1122 bis 1130
Zu 5000 Fl. 111 bis 120 1452 1453 1455 bis 1460 1615 1616 1618 bis
2523 bis 2530 3148 bis 3150 3251 bis 3253 3256 3257 5771 bis 5780 6521 bis 6528 8441 8442 9031. 1 1 1926 bis 1977 1981 1982 1990 bis 2000 2524 bis 2558 2560 bis 2600 3895 bis 3900 4301 4302 4304 4306 bis 4323 5901 bis 5917 5921 bis 5924 13801 bis 13808 13810 bis
Zu 1000 Fl.
13840 15201 bis 15205 17501 bis 17505. Zu 100 F
Kupon⸗Termin — 1. April 1895 — sowohl bei der
Pigarischen Bank ausbezahlt. fandbriefe erlischt am 1. April 1895.
5000
u 645 674 82 bis 68
1918
3852 3853 5054 6782 6784 6787 8322. Zu 1000
783 808 811 816 817 819 820 822 827 875 878 bis 883 908 910 929 931.
Oesterreichisch ungarische Bauk.
l. 770 bis 800 828 bis 868 1251 bis 1267 1269 bis 1300 2931 bis 2963 2965 bis 3000 5809 bis 5824 15138 bis 15190 17417 bis 17427 20901 bis 20909. ¹
Die am 5. Dezember l. J. gezogenen 40 %higen, 40 ½jährigen Pfandbriefe werden zum nächstfolgenden Hypothekar⸗Kredits⸗Kasse der Oesterreichisch⸗ungarischen Bank in Wien, als auch bei der Hauptanstalt in Budapest und bei sämmtlichen Filialen der Oesterreichisch⸗ Die Verzinsung der am 5. Dezember l. J. gezogenen 4 %igen, 40 ½jährigen
on den bei früheren Verloosungen gezogenen 4 %igen, 40 ½jährigen Pfandbriefen sind noch unbehoben: .
Folgende Nummern: 8 “ I. 76 79 135 136 143 172 174 bis 176 185 228 231 232 305 327 329 492 494
1 685 732 740 812 814 815 974 980 994 996 999 1012 bis 1015 1019 1031 bis 033 1040 1100 1320 1330 1358 1394 1422 1425 1467 bis 1470 1501 1510 1511 1666 1689 1834 1838 2005 2085 2089 2140 2167 2364 2461 2470 2471 2484 2485 2513 bis 2515 2637 2655 2973
Fl. 214 215 253 260 267 274 278 296 300 382 386 387 584 589 bis 592 775
der 4 %igen, 40 ½jährigen Pfandbriefe der
1620 1901 bis 1907 1909 1910 1961 bis 1970
961 974 987 989 1089 1091 1096 bis 1098 1116 1160 1171 1437 1450 1451 1458 1460 1464 1470 1477 bis 1480 1492 bis 1496 1686 1690 1806 1816 1818 1874 1876 1880 1881 1883 1894 1925 2053 2055 2073 2076 2108 2110 2409 bis 2414 2446 2452 2453 2458 bis 2462 2710 bis 2724 2727 2792 2794 3017 3020 bis 3026 3041 3053 bis 3055 3061 bis 3063 3104 3143 3154 3173 3188 3198 3311 3324 3325 3341 3345 3348 3351 3362 3366 3367 3369 3403 3444 3465 3482 3485 3486 3493 3554 3573 3579 bis 3581 3587 3607 3612 3621 3627 3650 3674 3680 3691 3720 bis 3723 3737 3752 3762 3764 3771 3776 3785 3852 3926 3931 3936 3944 3956 3990 3994 4132 bis 4134 4152 bis 4155 4158 4168 4240 4279 4285 4286 4405 4408 4418 4428 4433 4438 4442 4448 4450 4455 4466 4469 4474 bis 4476 4482 4487 4489 4491 4498 4708 4709 4721 5619 5634 5636 7303 7304 7322 7325 7328 bis 7331 7333 8224 8225 8313 8332 8337 10603 10607 10616 10633 bis S büag 25 1I 16201 16203 16304. 1 u Fl. 112 12 is 4 140 143 bis 145 147 155 161 162 165 bis 170 1
187 188 192 194 bis 196 211 bis 215 219 241 bis 243 279 292 343 344 348 394 396 397 522 120 530 531 537 547 551 560 561 566 578 582 586 590 594 596 616 617 649 650 653 bis 655 666 66 670 677 678 680 689 723 724 726 760 910 911 923 bis 927 938 939 942 946 948 bis 952 955 95 962 970 984 991 1004 bis 1006 1036 1037 1053 1055 1088 1098 1603 bis 1605 1610 1658 1667 1671 1679 1680 1683 1685 1687 1697 1729 1736 1761 1792 1798 1800 1802 1803 1819 1820 1836 1937 1953 1984 1985 1990 1991 1993 1994 2147 2521 bis 2523 2533 2911 2912 2915 3053 bis 3055 3061 3071 3097 3098 3101 bis 3108 3112 3123 3141 3147 3184 3188 3190 bis 3192 3221 bis 3225 3272 3277 3278 3284 bis 3286 3289 3295 3296 3298 3302 3306 3307 3316 3318 3335 3336 3339 3340 bis 3342 3348 3358 3359 3368 3371 3374 3385 3393 3394 3397 3399 3580 3706 3710 3722 3728 bis 3730 3741 3745 3754 3755 3769 3782 3783 3787 bis 3789 3792 3795 bis 3798 3810 3814 3829 bis 3833 3840 3847 bis 3853 3855 3862 3874 3879 3883 3884 3899 3900 3903 3911 3912 3927 3942 3946 3947 3949 3961 3962 3968 bis 3970 3989 4002 4015 bis 4017 4021 4026 4028 4034 4035 4038 4039 4042 bis 4044 4046 4051 4053 4065 4068 bis 4076 4081 bis 4083 4085 4086 4088 4089 4091 4094 4095 4097 4110 4111 4130 4152 4167 4202 4211 4212 4221 4224 4225 4243 4244 4246 4248 4261 bis 4265 4286 4288 4305 bis 4307 4316 4318 4321 4322 4326 4342 bis 4346 4354 4357 4362 4363 4366 bis 4370 4377 4380 4381 4383 4391 4392 4395 bis 4397 4440 4442 4444 4447 4450 4452 4493 4496 4549 4553 4586 bis 4588 4609 4611 4614 4625 4627 bis 4632 4653 4654 4657 4658 4667 4669 4677 4685 4707 4743 4834 bis 4836 4841 4860 4861 4872 4875 4877 4886 4887 4893 4899 5017 5032 5059 bis 5061 5064 5067 5068 5073 bis 5078 5092 5096 5099 5110 5114 bis 5116 5118 5126 5128 5137 5146 5161 bis 5165 5172 5177 5310 5311 5519 5602 5614 5615 6221 7603 7613 7622 8002 bis 8007 8013 8622 9007 9013 9014 9420 9423 9424 9452 9922 9925 9926 9928 9930 10621 12318 bis 12322 12336 12337 12805 12807 bis 12809 12819 12822 bis 12824 12826 12828 bis 12833 12839 12841 12844 13414 13416 13417 13429 13430 17502 18310 18312 18402 18505 20401 28,80t.
1 on den verloosten 4 % igen, 40 ⅛ jährigen Pfandbriefen à Fl. 100 sind gerichtli ⸗ tisiert: Nr. 2541 2542 2543. 8 .“
Wien, am 7. Dezember 1894. 8
Oesterreichisch⸗ungarische Ba
“
1.1 Oeffentliche Kündigung der Pommerschen Landschaft. Auf den Antrag der betreffenden Gutsbesitzer werden zum 1. Juli 1895 den Inhabern Pfandbriefe gekündigt, und zwar: A. gegen Umtausch von Pommerschen Pfandbriefen gleichen Betrages und Zinsfußes 2 sämmtliche alte 3 ½ und 3 ½ % ige Pfandbriehfe— 8 1) des Gutes Radebuhr, Kreis Anklam, 8 2) des Gutes Rosenfelde, Kreis Greifenhagen; gegen Baarzahlung des Nominal⸗Betrages, und zwar: 1) die 4 % igen Pfandbriefe des Departements Stargard: à 3000 ℳ 964 25113 34587 36375 38567 38812 39200 50891 50914 52977. 1 86 1500 ℳ 2163 3121 3584 4220 4891 34865 39849 39866 41347 41357 50746 à 300 ℳ 289 1183 6760 30645 33061 35068 41858 42962 43036 46562 47448 48786 48990 49634 53196. “ à 75 ℳ 76485 76486. — 2) die 3 ½ % igen Pfandbriefe des Departements Stargard: 8 à 3000 ℳ 3902 5873 35951 37956 52450 53641 55085 55467 56340 56697 57043 57689 58063 58330 59023 59589 60034 71384 72359 74929. à 2700 ℳ 13736 13739 17306 23455 23804 23805 26001 52377 52378 52381
52533 73054. à 2400 ℳ 14467 15962 16660 17309 17657 18581 25738 26034 26045 26047 26073
folgende 18
B.
1“
vom 31. Oktober 1881 und 27. September 18838 ausgegebenen Anleihescheine des Kreises Haders⸗ leben sind die nachstehenden Nummern ausgeloost
Diese Anleihescheine werden hiermit gekündigt
15567
in kursfähiger Beschaffenheit mit den dazu gehörigen Zinsscheinen Reihe X Nr. 19/2 Anweisung, und zwar:
943 946 bis 950 958 bis
un
28423 29270 29286 51857 72561. à2 2100 ℳ 911 9682 13667 15284 17893 20233 29292 29293 34134 71798. à 1875 ℳ 29295. à 1800 ℳ 13679 13772 14396 18320 23818 24628 26146 29297 50250 52910. à 1500 ℳ 16892 33215 53763 60834 61074 61348 61900 62801 71514 73100. . à2 1200 ℳ 14403 14404 17360 17914 18402 18407 20635 24633 26277 26305:
30424 52288 52832 72568.
à 900 ℳ 153 8382 13196 15979 17600 18500 21156 24415 26431 72571.
8 à 750 ℳ 15337 28812 29358 51867 52289 71137.
8 988 600 ℳ 11 229 2248 3596 15350 18982 20661 25792 26483 26532 26559 31568 51968 1 . 8 à 300 ℳ 4405 21781 49960 53550 65223 67156 68164 69103 70139 74351. à 150 ℳ 74195. à 75 ℳ 73521. 3) die 3 ½ ‧% igen Pfandbriefe des Departements Anklam: à 3000 ℳ 10797 19709 22275 25342 32877 35427 37287 37867 39258 40327 41156 42680 57557 58809 60514 61630. 13723 14536 14538
à 2700 ℳ 821 7477 8757 8760 9428 9921 10997 12731 13628 15481 15482 29812 29862 32694 34449 60880.
“ “ ℳ 523 524 1454 1560 7489 8764 8766 9433 10183 10728 12774 15503 15963 à 2100 ℳ 8772 8773 9939 10007 12777 12791 14548 20739 30896 33014.
à 1800 ℳ 7501 9440 11084 12810 13602 13940 13942 14549 34225 34226.
à 1500 ℳ 28366 33373 42728 42841 42900 43013 43549 43727 44001 44126 44255
44325 44551 44600 44845 45166 45398 58911 61221 63858. 15531
1 1200 ℳ 2007 7512 7636 9404 9547 10707 12883 12916 12928 12936 13571 14512 à2 900 ℳ 843 7465 11070 12989 15546 15555 29814 29841 30883 30903. à 750 ℳ 859 860 861 862 865 866 13711. à 600 ℳ 869 874 879 8593 8651 8816 9474 9718 10020 11047 11547 13072 17763 29921 30908 30928 34017. à 450 ℳ 882 8591 9756 9914. à2 300 ℳ 13874 46102 47351 48699 51139 52169 53256 54557 55498 62595. à2 150 ℳ 61507 62843. à 75 ℳ 62024 63674. 4) Folgende 3 ½ % ige Pfandbriefe des Gutes Wundichow, Kreis Stolp, und zwar: Nr. 1 über 2400 ℳ r. 14 über 600 ℳ 2 1890 E161V1ö 3 1800 8 300 1200 300 10 900 300
TT“ 5) Folgende 3 ½ heige Pfandbriefe des Gutes Noßinke, Kreis Stolp, und zwar: Nr. 4 über 1800 ℳ und Nr. 11 über 300 ℳ Sämmtliche Pfandbriefe sind von den Inhabern spätestens bis zu dem 1aüeeragee Tage und Zinsschein⸗
die Pfandbriefe ad A., welche in Gemäßheit der Bestimmung der §§ 265 ad 1 und 273 des neu revidierten, mittels Allerhöchsten Erlasses vom 20. November 1889 bestätigten Pommerschen Landschafts⸗Reglements im Hypothekenbuche zu löschen, “ ad 1, zum Depositorio der Königlichen Landschafts Departements⸗Direktion zu Anklam i. Pomm.,
ad 2, zum Depositorio der Königlichen Landschafts⸗Departements⸗Direktion zu
Stargard i. Pomm. “
frankiert, einzuliefern, dagegen
C 2„
88