1895 / 41 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 Feb 1895 18:00:01 GMT) scan diff

Zur Sicherheit für diese beiden Anleihen sind die dem Verein gehörige Geor 8⸗Marien ütte verschiedene Bergwerks 4,2 verpfändet. Dagegen unterliegen gie Kohlenzeche Fechne owie das Eisen⸗ und Stahlwerk Osnabrück dem Pfandrechte für die Anleihen von 1881 und 1883 nicht. 1 2 beträgt 89 e2 und zerfällt in 7 550 000 Stamm⸗

n un 2 rioritäts⸗Aktien. jiie Reservefonds beliefen sich a 2 Geschäftsjahres (30. Juni 1894) auf 2 196 559,18 An Dividende wurden vertheilt: 1 für 1889/90 5 % auf die Prioritäts⸗Aktien, 5 % Stamm⸗Aktien, 1890/91 5 %

1 5 % 1891/92 5 %

. PRosPEOT. 8 18 Georgs⸗Marien Vergwerks⸗ und Hütten⸗Verein 4 % ige Hypothekar⸗Anleihe im Betrage von nom. M. 3 500 000 (Drei Millionen Fünfhunderttausend Mark Nominal)

rückzahlbar mit 103 %.

Der Georgs⸗Marien Bergwerks⸗ und Hütten⸗Verein nimmt au außerordentlichen Generalversammlung vom 5. Januar 1895 behufs Abtragung bh deens Srfchlasses de fir die Kohlenzeche -; geschuldeten Restkaufgeldes von 2 Millionen Mark, sowie zur Verstärkung eines Bau⸗ und Betriebsfonds eine hypothekarische Anleihe von nom. 3 500 000 (Drei Millionen Fünfhunderttausend “¹ für welche folgende eee sind:

4 . 8 8 und Hütten⸗Vereins zu Gunst Ueber die Anleihe werden 3000 Stück auf den als der unwsderruflichen Venrelesheie 8 Hegt⸗ Namen der Deutschen Bank in Berlin lautende, von Theilschuldverschreibungen, eine Kautionsbypothek durch Blanko⸗Indossament übertragbare Theilschuld⸗ in Höhe von 4 000 000 an folgenden Bergwerks⸗ Noch nicht abgehobene Dividende aus 1890 verschreibungen Se und zwar: F und Liegenschaften nebst aufstehenden .“ Litt. A. Nr. 900 = St. ebäuden, Maschinen, gewerblichen Anlagen aller

2 . 8 über je 500 = 500 000 Art und sonstigem Juhehör, nämlich:

8) Glä bbi 1 1“ Litt. B. Nr. 1001 2000 = 1000 St. 1) den im Grundbuche von der Stadt Osnabrück ) Gläubiger über je 1000 = 1 000 000 Band 33 Art. 1620 verzeichneten Immobilien 1“ „Buchgläubiger. . Litt. C. Nr. 2001 3000 = 1000 St. nebst Zubehör und zwar: u“ 9) Rücklage für Unterstützunge über je 2000 = 2 000 000 den durch Kaufvertrag vom 22. August 1889 Die Bilanz des Vereins für 1893/94 lautet wie folgt: e 1Wöö 8 8 zusammen 3 500 000 vom Magistrat der Stadt Osnabrück er⸗ Setira. Bilanz vom 30. Inni 1894. uschreibung 1“ ausgefertigt. 8 8 worbenen vier Bergwerken am Piesberg und 10) Begassgefessenschafter Belece 8 1 zahlende Beiträge iur Berufsgenof ee Immobllien⸗Konto laut Bilanz b urückstellung für voraussichtlich zu zahlende Beiträge zur Berufsgenossen⸗ ie Thei erschreibungen sollen vom 1. Ja⸗ r. 1 des Titelbl . ilien⸗Konto laut Bilanz vom 1-2 schaft st 189 1.““ 9000— unr 8 vom in balb. übergperk. “] Fat 1888 . A. 11 319 423,— ewinn⸗ und Verlust⸗Rechnung jährlichen Zielen am 2. Januar und 1. Juli eines r. 2 des Titelblatts „Pies . ugang per

Gewinn⸗Saldo . . . .. 318 62284 seden Jahres verzinst und die Zinsen gegen Rück⸗ bbergwerk“ 1A“ 30. Juni 18904 220 150,29 5027074 lieferung der den Theilschuldverschreibungen beigefügten Nr. 3 des Titelblatts „Osnabrück I Eisenerz⸗ 11 539 573,29

8 86 Zinsscheine 8 G bbeergwerk⸗ Abschreibung per bei der Deutschen Bank in Berlin, Nr. 4 des Titelblatts „Osnabrück II Eisenerz⸗ 30. Juni 1894 408 632,79[11 130 940 Essener Credit⸗Anstalt in Essen a. d. Ruhr, bergwerk“, Motoren⸗Konto laut dem Bankhause Peacht Hannover, b. 2 388 des Titelblatts auf. Bilanz vom 1. Juli m 8 eführten ierzbergw „Blei ies⸗ ““ 7

. Blumenfeld in Osnabrück erg“ eierzbergwerk „Bleifeld Pies 88 4 473 553, 301 099,47

Passiva.

FrRosPEor.

8 Aktiengesellschaft unter der Firma

Ehemische Fabrik Buckan

ijst durch notarielles Statut vom 21. Mai 1869, bestätigt mittels Allerhöchsten Erlasses vom 2. Juni 1869, errichtet und am 20. Juli 1869 in das Gesellschafts⸗Register beim Kgl. Amtsgericht in Magdeburg eingetragen. Der Sitz der Gesellschaft ist Megsevamß Die Dauer der Gesellschaft war bei der Errichtung auf 25 Jahre beschränkt, laut dem in der General⸗Versammlung vom 7. Mai 1890 abgeänderten Statut, eingetragen in das Gesellschafts⸗Register am 12. Juni 1890, ist die Dauer unbeschränkt. Der Zweck der Gesellschaft ist die ne und Verwerthung chemischer Produkte, sowie der Handel mit denselben. Die Gesellschaft kann sich an gleichartigen . anderer betheiligen. Das Grundkapital der Gesellschaft hat bei Errichtung derselben Pr. Thl. 280 000 = 840 000 Een e eec in en 8 lautende Aktien à 100 Thlr. = 300. 8 s haben dann folgende Erhöhungen stattgefunden: 1 8 1) laut vom 22. September 1876 die Ausgabe von 700 Aktien à 300 zum Zweck der Errichtung einer Chlorkalkfabrik in Bucuuu„ 2) laut Fintragung vom 12. November 1878 die Ausgabe von 700 Aktien à 300 zum Zweck der Errichtung einer Potaschefabrik in Bucau. ů 3) laut Eintragung vom 10. Juli 1883 die Ausgabe von 800 Aktien à 300 zum Zweck der Herstellung einer Sodafabrik in Staßfurt. ü 4) laut Eintragung vom 2. Januar 1885 die Ausgabe von 2000 Aktien à 300 zum Zweck der Vergrößerung der letzteren . ůö. 5) laut Eintragung vom 6. Juni 1886 resp. 8. November 1886 die Ausgabe von 600 Vorzugs⸗Aktien (Prioritäts⸗Stamm⸗Aktien) à 1500 zur weiteren Ver⸗ geöherung der letzterctt .... 11u“ 8 Danach beträgt das Grundkapital unserer Gesellschaft Mark 3 000 000 ingetheilt in 7000 Aktien à 300 (Nr. 1 7000) und 600 Vorzugs⸗Aktien (Prioritäts⸗Stamm⸗Aktien) à 1500 (Nr. 7001 7600). Die Aktien und Vorzugs⸗Aktien lauten sämmtlich auf den Inhaber. Die Vorzugs⸗Aktien haben folgende Vorrechte: sie erhalten aus dem jährlichen Reingewinn zunächst 5 % ihres Nennbetrages; dann erhalten die anderen Aktien 5 % ihres Nennbetrages. Der höhere Gewinn wird unter die Vorzugs⸗Aktien und die anderen Aktien pro rata des Nennbetrages gleichmäßig vertheilt. Im Falle einer Auflösung oder Liquidation der Gesellschaft gehen die Vorzugs⸗Aktien den anderen Aktien in Betreff der Rückzahlung des Kapitals zum vollen Nennwerth vor. In der General⸗Versammlung geben je 300 eine Stimme. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. .“ Der Reingewinn ist wie folgt zu vertheilen: 8 1 Von demselben ist mindestens der zwanzigste Theil der Rücklage A. (Reservefonds), so lange, als dieselbe den zehnten Theil des Grundvermögens nicht überschreitet, ferner sind davon dem Vorstande und dem Aufsichtsrath die ihnen zustehenden Gewinnantheile, und zwar dem letzteren 6 % des Reingewinnes, zu überweisen.

Von dem Rest gebühren den Vorzugsaktien zunächst 5 % ihres Nennbetrages, dann erhalten die Aktien bis 5 % ihres Nennbetrages Der höhere Gewinn wird gleichmäßig unter die Vorzugsaktien und die Aktien vertheilt. Uebersteigt die Gewinnvertheilung (Dividende) indeß 8 % des Nennbetrages der Aktien, so wird von dem Ueberschuß mindestens ein Viertel zur Bildung der Rücklage B. (Sparfonds) zurückgelegt, so lange, als dieselbe den fünften Theil des Grundvermögens nicht überschreitet.

Die Rücklage B. kann zu Abschreibungen, zur Deckung von Verlusten, oder zur Er⸗ höhung späterer Gewinnvertheilungen bis auf höchstens acht vom Hundert des Nennbetrages der Vorzugsaktien bezw. Aktien verwendet werden. 8

Die Aktienzesellschaft hat keinerlei Hypothekenschulden, dagegen hat sie im Januar 1892 eine Anleihe von 1 200 000 durch Ausgabe von 800 Theilschuldverschreibungen à 1000 und 800 Theilschulverschreibungen à 500 aufgenommen. Dieselbe wird vom 1. Januar 1892 ab mit 4 ½ % pro anno in halbjährlichen Raten, fällig am 1. Juli und 2. Januar, verzinst und durch jährlich 3 000 000. 12 000 nebst den ersparten Zinsen vom 1. Januar 1895 ab amortisiert. Die Rückzahlung erfolgt mit Zuschreibung zur Rücklage B.. einem Zuschlag von 2 %. Die Gesellschaft ist berechtigt, vom Jahre 1896 an größere Beträge zurück⸗ zuzahlen oder sämmtliche noch umlaufenden Theilschuldverschreibungen mit mindestens sechsmonatlicher Frist

1) Stamm⸗Aktien 7000 Stück à 300 2) Prioritäts⸗Stamm⸗Aktien 690 TCtück . 00. 3) Theilschuldverschreibungen, rückzahlbar mit 102 % * 800 Stück à 500 .. . . 8 8 4) Rücklage A. Bestand aus 1892 .. Zuschreibung von 1892. 5) Rücklage B. Zuschreibung von 1892 . . . . . . . 6) Theilschuldverschreibungen⸗Zinsen Noch nicht abgehobene Zinsen für I. Halbjahr und Zinsen für II. Halbjahr . . . . ... 7) Dividenden

. Prioritäts⸗Aktien, 9 tamm⸗Aktien, Prioritäts⸗Aktien,

1892/93 40 Framennen, ahre 92 0 rioritäts⸗Aktien Fur die Geschäfts . 1893/94 4 % 1 Lefnane ceeaasagabe Haime Se dense enaener

). Juni betrug der Buchwerth der Zeche Piesberg an Immobilien und Motoren . K 3 789 204,80 51 843,—

Geräthen.. 8 11“ 1 SI77, des Eisen⸗ und Stahlwerks Osnabrück 1“ an Immobilien und Motoren. 4 336 011,— ö14*“ 1—

5 ⁰%

210 000 210 000 240 000 600 000

900 000

. . * . * . 8 * ¹ 2* . .

Grundkapital⸗Konto: Stamm „Aktien. 7 550 000,— Prioritäts⸗Aktien. 3 150 000,—

Hypothek⸗Obligationen⸗Konto: Anleihe von 1881 und 1883. . . Stadt Osnabrück Hypothek⸗Konto öY11ö11X1X“X“ Gesetzlicher Reservefonds... Allgemeiner Reservefonds . . ... Reserve, und Erneuerungsfonds für vee“* Reservefonds für Konsumanstalt 11141A164“*“ Erneuerungsfonds laut Bilanz vom 1. Juli 1833. 710 088,90 Beitrag per

30. Juni 1894 787 671,95

NℳS7 70/85 Verwendung in 1893/94;4. 1007 573,97 *“ Unabgeforderte Dividenden und Zinsen Verschiedene Kreditoren . . . . . 333 719 Sparvereins⸗Gläubiger 182 208 2 125 177 93] Reingewinn C1I1“ 36 199 71 748 324 35] 1 202 75177

20 364 791 2885

3 640 000

2 000 000 234 353 1 212 545

23 000 11 47377. 225 000

Summa

Gewinn. und Verlust-Rechnung für 1893.

Soll. ℳ8 Haben. . Allgemeine Geschäftsunkosten... . . 75 Gewinn an Fabrikaten in 8.

Fensen, Diskontverlust u. s. w. . 05] BMuckau und Staßfurt. 8 . eerg“, ersichergsgebübhten . . . . . . .. 80] Pacht⸗ und Miethserträge zahlbar gestellt werden. c. fämmtlichen auf dem genannten Grundbuch⸗ 30. Juni 1894

Betriebskrankenkassen⸗Beiträge . . . . . . 89 1 § 3. blatte verzeichneten Grundstücken mit allen 2551⸗ Beiträge zur Alters⸗ und Invaliditätsversicherung 49 Jeder Theilschuldverschreibung werden zwanzig halb⸗ arauf befindlichen Gebäuden, industriellen An⸗ Abschreibung per * 77ehe e. 16“ 168 974,45

Beiträge zur Berufsgenossenschaft 35 1 kührliche Zinsscheine und ein Talon beigefügt. agen und sonstigem Zubehör mit einem Verkuff an Effekten⸗ v“ I . Die Zinsscheine verjähren mit Ablauf des vierten, Flächeninhalte von 1.,S” 67 a 41 gm, wie v 16X“X“ 41 auf den Fälligkeitstag folgenden Kalenderjahres. ie in der Grundsteuer⸗Mutterrolle unter Geräthe⸗Konto laut v““ Ba. Die ausgeloosten und gekündigten Theilschuldver⸗ Art. 2560 des Stadtbezirks Osnabrück, Art. 44 vom I. Juli ½ 356 472 Zugang per

Abschreibungen . schreibungen unterliegen einer zehnjährigen, mit dem es Gemeindebezirks Pye, Art. 115 des Ge⸗ Reingewinn. . 318 622,84 Fälligkeitstage beginnenden Verjährung. meindebezirks Haste, Art. 74 des Gemeinde⸗ 1 davon: Die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder bezirks Hollage, Art. 31 des Gemeindebezirks 30. Juni 1894 28 052,65 Zuschreibung zur Rücklage A. 15 931,14 vernichteter Theilschuldverschreibungen erfolgt nach den Lechtingen, Art. 29 des Gemeindebezirks Arter 382 524,65 Vertraglicher Gewinnantheil an Bestimmungen der Deutschen Zivilprozeßordnung. eingetragen sind, mit Ausnahme der Parzellen Abschreibung per Aufsichtsrath und Vorstand. „38 234,70 4 rt. 44 Kartenblatt 3 Nr. 4, 5, 6, 75/7, 44, 30. Juni 1894 50 805,65 54 165,84 5, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 58, 59, Produkte und Materiallen ferner: 8 % Ertragsvertheilung 1 0. 100/78, 101/78, 104,61, 105/61, 106/61, Kassa⸗Konto . . . . . 3 000 240 000,—8 125/76, Kartenblatt 4 Nr. 22/6, 23/6, 7, 8, Effekten⸗Konto . . . . .. 24 457 318 .10, 14, 44/21, 45/21, 48/26, 49/26, 31/16, Effekten⸗Konto des Sparvereins Summa] 719 597 58 Summa

Kartenblatt 8 Nr. 17, 54/16, 70/55, 56/16, Verschiedene Debitoren .. Das Effekten⸗Konto im gegenwärtigen Bestande setzt sich zusammen aus 200 000 3 %

1 490 186 55 044 36 360 1 349 387

Wenn der Talon nicht beigebracht werden kann, oder wenn gegen die Aushändigung der Zinsscheine an den Inhaber des Talons schriftlich unter Vor⸗ legung der Theilschuldverschreibung Widerspruch er⸗ hoben ist, so erfolgt die Ausreichung der neuen Zins⸗ 719 59758 senr nebst Talon an den legitimierten Besitzer der

heilschuldverschreibung.

72 /57, 73/62, 79/35, Art. 31 Kartenblatt 7 Nr. 36, von zusammen 51 ha 92 a 81 qm. 2) den im Grundbuche von der Stadt Osnabrück

20 364 79128 Haben.

zur Rückzahlung aufzukündigen.

4

1) Fabriken mit Zubehör, Wohnhäusern und Liegenschaften

1 Für die Anleihe ist eine spezielle hypothekarische Sicherheit nicht bestellt. Die Aktiengesellschaft hat an Dividenden vertheilt auf das Aktienkapital von 3 000 000

für das Jahr nach Abschreibungen in Höhe von Dotierung der Reserven % 1890 111“ A. 9 ·186,49 8 5

125 76. A. 11 102,44 6 168 721,18 . 15 364,74 3

B. 21 850,92 135 619,— . 15 931,14

B. 24 457,—

16

18 Für das Jahr 1894 dürfte nach den bisherigen Ermittlungen ein dem vorangegangenen ungefähr gleicher Abschluß und daher vorbehaltlich der vom Aufsichtsrath und der Generalversammlung zu fassenden Beschlüsse eine Dividendenzahlung von 8 % zu gevertigen sein. 8

Der Abschluß per 31. Dezember 1893 stellt sich wie folgt: Abschluß am 31. Dezember 1893

10) Dampfverbrauch und Maschinenarbeit

12) Versicherungsgebühren

15) Effekten

Activa. ℳ. 8₰ Buckau Staßfurt

334 520 79 681 083,59 378 899 56] 1 110 204 20 12 467 54 184 8e

Stand am 1. Januar 1893: Grund und Boden und Gebäude der Fabriken Maschinen, e Kessel, Bleikammern. Eisenbahn⸗, Brunnen⸗ und sonstige Anlagen Acker in Buckau 2 ha 55 a 3 am . Wiese in Salbke 1 ha 94 a 46 am M7 Arbeiter⸗Wohnhäuser außerhalb der Fabrik

64 094 95 3 66072 22 472 35 88 818115 911975 87155 Zuschreibung durch Neubauten u. Neubeschaffungen für 1893 61 704 92 54 110 16 877 820 83 2 029 951 69

8 37 062 58 98 302 69 6 SSSSSS= S85 899 880 55 410 565/771]1 1 056 342 50 15 752 66 175 326 05 64 094 95

Apschr m fur 1990383.. 6 Besitzstand am 31. Dezember 1893. ..

wovon: Grund und Boden und Gebäude der Fabriken Apparate, Kessel, Bleikammern 8 Eisenbahn⸗, Brunnen⸗ und sonstige Anlagen Acker in Buckau 2 ha 55 a 3 qam . Wiese in Salbke 1 ha 94 a 46 am . . 7 Arbeiter⸗Wohnhäuser außerhalb der Fabrik obilien Magdeburg Stand am 1. Januar 1893 .. 1 8 Abschreihteins t66

3) Pferde und Wagen

Bestand an Pferden, Wagen, Geschirren, Futte

14“

4) Fabrikate

Bestände an Rohstoffen, fertigen und halbfertigen Fabrikaten 5) Betriebsmaterialien

Bestände an Betriebsmaterialien. 6) Brennstoffe

beebb-.—¹“]; 7) Glasballons und Körbe

Bestände an Glasballons, Ballonkörben, Stroh u. s. w. 8) Böttcherei

Bestände an Fässern und Böttchermaterial . 9) Schmiede

Bestände an Eisen, Blechen, Rohren, Hähnen, Ventilen,

Beeeeeee8“

1931 625

r, abzügl.

733403 722 935 78] 125 437460 848373 96 36387 61 609,11 157 972 871021 25] 21 661 12 432,12 12 432 12 280,12„ 19 873

2 437 5 530

Bestände an Maschinenöl, Lagerschalen, Ledertreibriemen, Maschinen⸗ Reservetheilen, Mühlsteinen u. s. w.. .

12 499 1) Häuser⸗Ertrag Bestand an Torfmull . 95

6 070 8173

Vorausbezahlung ..

3) Kasse Lh bestand 8

4) Wechsel Wechselbestandd.... abzüglich 5 % Zinsen 1 1

4 093

. 41 678,33

206,21 41 472

691 620 414 081

Bestand an Effekten;. Schuldner.. .

11u.“.— 416 581,66 abzüglich Zinsverlust

2 500,—

Summa

5 027 074

à 86,10 % und 60 000 3 ½ % Dtsch. Reichsanleihe à 99,90 %, 445 000 3 % Preuß. Konsol. Anl. à 84 % und 100 000 3 ½ % Magdeburg. Stadt⸗Anleihe à 98,30 %. B“ Der Aufsichtsrath der Gesellschaft besteht aus den Herren: Major a. D. und Königlicher Kommerzien⸗Rath Carl Schrader, Vorsitzender, Kaufmann Philipp Schmidt, seellvertretender Vorsitzender, Louis Schieß, Kaufmann Thomas Golden, Banquier Max Jaensch, Rentner Fr. Kalkow, Direktor Ad. Stromberg, sämmtlich zu Magdeburg. 8 Den Vorstand bilden die Herren: Kaufmann Carl Lutze, Chemiker Dr. Siermann zu Magdeburg. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen mindestens in 2 Berliner und 2 Magdeburger Blättern. Die Dividenden sind außer bei der Gesellschaftskasse in Magdeburg in Berlin bei dem Bank⸗ hause Julius Samelson zahlbar. ““ 1 Die Aktien unserer Gesellschaft werden seit vielen Jahren an der Magdeburgischen Börse gehandelt und notiert. Magdeburg, 7. Februar 1895.

Chemische Fabrik Buckau.

Carl Lutze. Dr. Siermann. Auf Grund vorstehenden Prospektes beabsichtige ich, die Stamm⸗Aktien der Chemischen

an der Berliner Börse in den Verkehr zu bringen. 1 Berlin, den 8. Februar 1895. 8

Julius Samelson.

(68629] Aetiengesellschaft „Berliner Preußenhaus“.

Bilance per 31. Dezember 1894.

5 000—

——

2 rrwnvaes

Aktienkapital⸗Konto .. . .. Hypotheken⸗Konto Saldo 31. Dez. 1893 375 000.— Neu aufgenommen 30 000.—

Krebiteeeeen

Aktien⸗Einzahlungs⸗Konto..

Grundstücks⸗ und Gebäude⸗Konto Saldo 31. Dezember 1893 420 304.93 Renovationskosten. 12 900.—

Hotel⸗Inventar⸗Konto Saldo 31. Dezember 1893 49 440.61. Neuanschaffungen 13 964.20 Kautions⸗Konto Banquier⸗Guthaben.. Kn Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto

433 205 32

63 404 81 300—

2 796 23 6 674,01

511 380/37 8 Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto.

emw rewrwx., See

2 656.83 139.40

Debet.

11“ Geschäftsunkosten⸗Konto... Verwendung f. Borussia.. 1 967,40 11 809 81 Vorstehende Bilance sowie das Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto habe ich geprüft und mit de nungsmäßig geführten Büchern des „Berliner Preußenhauses“ in Uebereinstimmung gefunden. Berlin, den 18. Januar 1895. Der gerichtliche Bücherrevisor: Ernst Bierstedt. Berlin, den 13. Februar 1895. Der Vorstand.

C. Höltzel. Aetien⸗Eiskeller Frankenthal.

General⸗Bila

2 876, 03]% Aktien⸗Kapital⸗Konto... e. Reservefond⸗Konto . .

1Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto:

1 472 33 ꝑVortrag 31. Bluse⸗ 92 93.50 2 677 25 Gewinn an Eis 928.78 Zinsen v. Effekten ꝛc. 315.13] N23741

. 8 349 39

Grundstücks⸗Bed.⸗ und Ertr.⸗Konto 1 493 02 8

oa4 Bilance⸗Konto .

[68636] Activa.

Immobilien⸗Konto.

Mobilien⸗Konto.. Effekten⸗Konteo E5656*³* Debitoren inkl. Bankguthaben

ab: Abschreibungen: 5 % an Immo⸗ 151.37

V“ 77.56

20 % an Mobilien 228.93

Fabrik Buckau Nr. 1— 7000 und die Vorzugs⸗ (Prioritäts⸗Stamm⸗Aktien) Nr. 7001 7600

5. Die der Theilschuldverschreibungen hört an dem Tage auf, an welchem dieselben zur Rück⸗ heng nach Maßgabe des § 6 dieser Anleihe⸗ dingungen fällig werden. Wird der Betrag der Theilschuldverschreibungen in Empfang genommen, o müssen zugleich die ausgereichten Zinsscheine, welche päter als an jenem Tage verfallen, mit der fälligen beilschuldverschreibung eingeliefert werden. Geschieht dies nicht, so wird der Betrag der fehlenden Zins⸗ scheine behufs ihrer demnächstigen Einlösung von dem Kapitalbetrage gekürzt.

Die Rückzahlung der Theilschuldverschreibungen er⸗ folgt vom 2. Januar 1900 ab durch jährliche Aus⸗ loosung von mindestens 2 % des ursprünglichen An⸗ lehensbetrages zum Nennwerthe mit einem Amorti⸗ sationszuschlage von drei Prozent.

Die Nummern der am jedesmal nächstfolgenden 2. Januar, zuerst am 2. Januar 1900 einzulösenden Weilschuldverschreibungen werden am 15. Juni eines jeden Jahres, zuerst am 15. Juni 1899, und wenn der Ziehungstag auf einen Sonn⸗ oder Festtag fällt, am nächsten Werktage durch den Vorstand des Georgs⸗ Marien Bergwerks⸗ und Hütten⸗Vereins in Geschäftsräumen zu Osnabrück in Gegenwart eines Notars ausgeloost.

Zu dem Ausloosungstermin ist jedem Vorzeiger einer Theilschuldverschreibung der Zutritt gestattet.

Der Schuldner ist berechtigt, vom 30. Juni 1899 an die Tilgung zu verstärken oder auch die sämmt⸗ lichen noch ausstehenden Theilschuldverschreibungen auf einmal durch die in § 8 bezeichneten Ffentlichen Blätter mit mindestens sechsmonatiger Frist zur Rückzahlung zu kündigen. 8

Die Nummern der gezogenen Theilschuldverschrei⸗ bungen sind unmittelbar nach der Verloosung in den in § 8 bezeichneten Blättern durch einmaligen Abdruck zu veröffentlichen.

8 7. Die Rückzahlung der fälligen Theilschuldverschrei⸗ bungen erfolgt gegen Auslieferung derselben bei den 28 bezeichneten Stellen. enn eine dieser Firmen eingehen sollte, so kann

in der Verein eine andere Zahlstelle ernennen, welche alsdann gehörig bekannt zu machen ist.

Die eingelösten Theilschuldverschreibungen sind durch euer zu vernichten. Ueber den Hergang ist eine öffentliche Urkunde

In allen, die ausgegebenen Theilschuldverschrei⸗ bungen, namentlich deren Verzinsung und Tilgung betreffenden Angelegenheiten genügt die Bekannt⸗ machung in dem Deutschen Reichs⸗ und Königl.

reuß. Staats⸗Anzeiger, der Berliner Börsen⸗ eitung und je einer in Hannover und Osnabrück erscheinenden Zeitung Einer besonderen Benach⸗ richtigung der einzelnen Inhabern von Theilschuld⸗ verschreibungen, sei es brieflich oder gerichtlich, bedarf es in keinem Falle.

§ 9. Zur Sicherheit der Anleihe, also des Kapitals, des mortisationszuschlages, der Zinsen und der Kosten

g.

bestellt der Vorstand des Georgs⸗Marien Bergwerks⸗

Band 19 Art. 949 verzeichneten Grundstücken (Stahlwerk) nebst den daraufbefindlichen Gebäuden, industriellen Anlagen und sonstigem Zubehör, wie sie unter Art. 1836 der Grundsteuer⸗Mutter⸗ rolle des Stadtbezirks Osnabrück mit einer Größe von 36 ha 26 a 52 an aufgeführt sind.

Die Kautionshypothek wird auf den unter § 9 Nr. 1 und 2 bezeichneten Pfandobjekten Zeche Piesberg und Eisen⸗ und Stahlwerk zu Osnabrück zunächst an zweiter Stelle hinter der zur Sicherheit der Stadt Osnabrück für ihre Restkaufgeldforderung von 2 000 000 bestellten Kautionshypothek von 2 200 000 eingetragen. Der Georgs⸗Marien Bergwerks⸗ und Hütten⸗Verein ist indessen ver⸗ pflichtet, die Hypothek der Stadt bis spätestens 1. August 1895 löschen zu lassen, sodaß alsdann die Kautionshypothek der Deutschen Bank zur ersten Stelle vorrückt. 8

I1.

Wenn der Verein einzelne Pfandgegenstände ganz oder theilweise verkauft, so sollen die verkauften Gegenstände aus der Pfandverbindlichkeit ausscheiden, wenn die ganze kontraktlich bedungene Kaufsumme zur außerordentlichen Tilgung von Theilschuldver⸗ schreibungen dieser Anleihe verwandt wird.

Wenn ferner einzelne Grundstücke oder Theile derselben gegen andere ausgetauscht werden, so scheiden erstere aus der Pfandverbindlichkeit aus, so⸗ bald der Vorstand die Hypothek auf letztere an gleicher Stelle eintragen 1

Die Deutsche Bank ist esetgt und verpflichtet, die Löschung der Kautionshypothek in ausreichender Weise insoweit zu bewilligen, als die Rückzahlung der Anleibe durch Einloͤsung und Vernichtung von Theilschuldverschreibungen oder die Hinterlegung der zur Rückzahlung fälliger Theilschuldverschreibungen erforderlichen Beträge ihr nachgewiesen sein wird, desgleichen insoweit Pfandgegenstände nach den Be⸗ stimmungen unter § 11 aus der Pfandverbindlichkeit ausgeschieden sind.

§ 13.

Die Inhaber der einzelnen Theilschuldverschreibungen können ihre Rechte aus denselben, abgesehen von den hypothekarischen Rechten, gegen den Georgs⸗Marien Bergwerks⸗ und Hütten⸗Verein selbständig geltend machen. An der Kautionshypothek nehmen die Theil⸗ schuldverschreibungen zu gleichen Rechten theil. Durch die Uebertragung einer Theilschuldverschreibung geht zugleich der entsprechende Theil an der Kautions⸗ hypothek auf den Erwerber über, jed mit der Einschränkung, daß erstens die Rechtsnachfolger der Deutschen Bank auf die irgend einer urkunde oder einer anderen Urkunde als die

heilschuldverschreibungen für alle Zeiten und unwider⸗ ruflich verzichten; zweitens, daß die Deutsche Bank allein und unwiderruflich das Recht behält, alle Er⸗ klärungen hinsichtlich der Kautionshypothek mit rechtsverbindlicher Kraft für alle Inhaber von Theil⸗ se cvesctre Füengen abzugeben.

Die Deutsche Bank wird den Inhabern aus den Theilschuldverschreibungen nicht verhattet.

8 Der unterzeichnete Verein ist verpflichtet, die Kautionshypothek der Stadt Osnabrück bgs 2 200 000 auf der Kohlenzeche Piesberg und dem Eisen⸗ und Stahlwerk Osnabrück 82 spätestens 1. Angust 1895 löschen zu lassen. Als Sicherheit für die Erfüllung dieser Verpflichtung hat der Verein bei der Deutschen Bank in Berlin Preuß. 4 % ige Konsols im 5 erthe von 2600 000 (Zwei Millionen Mark) hinterlegt, über welche der Verein

cht eragen darf, bis die Löschung der Kantionshypothek von 2 200 000 nachweislich

Der Georgs⸗Marien Bergwerks⸗ und Hütten⸗Verein hat auf Grund Generalversammlungs⸗

erfolgt

Beschlusses vom 11. November 1881 eine Anleihe von drei Millionen ²

ark und auf Grund General⸗

versammlungs⸗Beschlusses vom 8. November 1883 eine Anleihe von eineinhalb Millionen Mart auf⸗

Beide Anleihen waren ursprünglich mit 4 ½ % verzinslich. erabgesetzt. Von beiden Anleihen standen am 30. Juni 1894 noch nom. 3 64

Seither ist der Zinsfuß auf 4 % 000 aus

1

Soll. Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto vom 30. Inni 1894.

487 832 Per Betriebsüberschüsse. 8 2 224 465/ 12 227 192 Betriebsreserve. 111 874 82 628 412 89] 8

787 671 8 205 230 8

(2 336 339 2336 339

10 262

52 940 8 209 4105—

An Generalkosten 11“ ebbeöböböö-. ke2* Beitrag zum Erneuerungsfonds.

Gewinn Vertheilung: Beitrag zum gesetzlichen Reservefonds allgemeinen . Tantième des Aufsichtsraths . 1* „ꝗ qVIVI Beitrag zum Arbeiter⸗Dispositionsfond 3 713 65 4 % Dividende für Prioritäts⸗Aktien 126 000 —-

8 205 230,91

Georgs⸗Marien⸗Hütte, im Januar 1895.

Georgs⸗Marien Vergwerks⸗ und Hütten⸗Verein.

8

Auf Grund vorstehenden Prospekts bringen wir die Theilschuldverschreibungen

der 4 %oigen Hypothekar⸗Anleihe dees Georgs⸗Marien⸗Vergwerks⸗ und Hütten⸗Vereins v. 189

an der Berliner Börse in den Verkehr. Die Lieferung erfolgt in Interimsscheinen, welche von der Deutschen Bank in Berlin, der Essener Kredit⸗Anstalt in Essen und den Bankhäusern Hermann Bartels und Adolph Meyer in Hannover gemeinschaftlich ausgestellt sind. Der Umtausch dieser Interimsscheine gegen die Originalstücke erfolgt nach Fertigstellung der letzteren laut besonderer s. Zt. zu erlassender Bekanntmachung kostenfrei bei jeder der vorgenannten vier Stellen.

Berlin, im Februar 1895. Deutsche Bank. [68135]

Deutsche Continental⸗Gas⸗Gesellschaft.

Das unterzeichnete Direktorium beehrt sich, die Herren Aktionäre zur diesjährigen

ordentlichen Generalversammlung

auf Freitag, den 29. März cr., Mittags 12 Uhr, im Sitzungssaale unseres Direktorial⸗Gebäudes ergebenst einzuladen.

ee der Tagesorduung werden sein: 1) Bericht des Direktoriums und Vorlage des Rechnungs⸗Abschlusses pro 1894; 2) Vorlage des Rechnungs⸗Abschlusses für unsere Gasanstalt Warschau; 1 3) Bericht und Anträge der Prüfungs⸗Kommission; 8 9 Feststellung der Dividende und se toete eg . Entlastung; 5) Statutenmäßige Ergänzungswahl von 3 Mitgliedern des Direktoriums und Neuwahl für lein durch Tod ausgeschiedenes Mitglied des Direktoriums; 6) Getheiligags an einer Gesellschaft zum Bau von Gasmotorwagen ꝛc. (Deutsche Gasbahn⸗ esellschaft). 8 Die Berechtigung zum Eintritt in die Generalversammlung wird in bisheriger Wei Bestimmungen der §§ 28 bis 30 des Statuts und § 3 des II. Statutnachtrags geführt. ie Hinterlegung der Aktien kann außer auf dem Burean der Gesellschaft bei

der Berliner Haudelsgesellschaft 1 der Deutschen Bank in Berlin, oder 5 erren Henff n. Saxore en Herren Dingel u. Co. oder dem Herrn F. A. Neubauer V in Magdeburg⸗ 88 dem Herrn 2 C. Plaut in Leipzig, 88 den Herren Benediet Schönfeld n. Co. in Hamburg, oder dem Herrn Stan. Lud. Kronenberg in Warschan, b 8 sawie bei den Verwaltungen unserer sämmtlichen Gasanstalten erfolgen. In dem Hinterlegungs⸗ cheine müssen die Aktien nach Stückzahl und Nummern verzeichnet sein. 1 chließlich venecgeeah en wir die Herren Aktionäre, daß die Bilanz der Gesellschaft vom 28. Februar cr. ab in den Geschäftsräumen unseres Direktorial⸗Gebäudes einzusehen ist, und daß die ge⸗ druckten Geschäftsberichte vom 20. März cr. ab bei den vorerwähnten Stellen in Empfang genommen werden können. Dessau, den 9. Februar 1895.

Das Directorium der Deutschen Continental⸗Gas⸗Gesellschaft. v. Oechelhaeuser.

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