1“ 1X“X“; „Etat wird sich das Defizit für Preußen um 15 his] Berhandlungen der Generalversammlung den besten Erfolg. — Den ersten n8.a Jedepehanc, npeg Lendsberg a. W. Land, 1 ven ge. und Bodens überhaupt wird uns wieder an diese Frage g. .[P Pelt ntn ninen ag en gfebt auch die Zinsenkenversoon in Feaenstand der Tagesordnung bideie das Theme: Die agrarpoli hser Aufen balteort undekannt, 1 mittags 12 ½ Uhr San, e. Geug üemige Abschätzungen und andere. Nr. 493, vmsafsend */unen Antheile laut notariell be⸗ und deshalb halte ich es, von allem übrigen abgesehen, ni 8 Aussicht, die große Ersparnisse bringen kann. Immobilienstempel, tischen Aufgaben der Gegenwart unter Berücksichtigung ) Karl Friedrich Hermann Hagen, am werden. Semxe Alegigtem Bernog g, d. Minden, den 18.
ichtig, in diesem Augenblick an dieser ganzen Stempelfrage zu rühren. die der Finanz⸗Mlnister nicht ubschaffen wil⸗ eignen sich meiner An. der preußischen En 8 8*½ Nör. LA 1 die 2. April 1873 zu Tornow, 8 8 832 a. W. „ Februar 1895. Saefee., r 1 1 EEEET vesbene sn16 Semtenher 1882 . Außerdem ist vom finanziellen Standpunkt des Staats aus doch sicht h mehr für Einnahmen der Kommunen. Sg. eelet i x AHrgrrag, 28 Der Reserent Ricter utsbesiter 88 82 die 898 — 8 . wert Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 85. werden. Diejeni 8 v2 eingesehen von Frau Oberst⸗Lieutenant Ilgner, verw. gew. von der dreiprozentige Stempel bei Fideikommissen nicht unberechtigt; denn GGrundstücken ist nöthig für Städte, indamn n- verzeichnen sind, Doberit (Löbonft) efürworkete folgenbe Refolution:!. Kaesdc. 3 Sebeemder sa7z8 in 6⸗ nn .E Grundstücks beanspruchen, werden —N 84 Nedonit⸗Belgrod, Marte, geb. Müller, mit der Be⸗ das Grundstück wird ja, Herr von Eckardstein, dem Verkehr ennogen möchst. Doß bei gllen Spekvlationen Geminne zu Zerstichnen, sand⸗ Die XX. Generalversammlung der Vereinigung der Steu keg e. W. Land lezier Aufenchakzson aicenn. ⸗ e weee de Beeverffsgeens⸗ Soüii, der Verseigerultstermins dis eetegung ichin ost don der Hesenne üce üare er das Grun . „ Hen es⸗ ist nicht richtig. Gegenwärtig kann man dab g 1 „Die . era mmhln Ers 1) daß ber er⸗ und 9 tlich vrgec⸗ ber ort unbekannt, Im Wege der Zwangsvollftr g soll das im des Verfahrens herbetzuführen, widrigenfall ellung p ich et ist, von den Dividenden dieser 1/10000 An⸗ (Heiterkeit), und der Staat hat also keine Aussicht, nech einm en als von Gewinnen reden. Die Erstattungen von Stempel⸗ Wirthschafts⸗Reformer beschließt: Frwägung, 1) deuts sämm zur Zeit unhekannten Aufenthalts, Grund von Tempelhof Band 15 Blatt Nr. 683 folgtem Zuschlag das Kaufge Bern, au den bhelle fähenich 212,81 Rente an die dem betreffenden Objekt Stempelsteuer zu erheben; ich glaube daher, gebühren liegen zu sehr im diskretionären Ermessen . ländliche Grundbesitz stark verschuldet, in weheh 4— sogar über. FI S Wehrpflichtige in der Absicht, auf den Namen des Partikuliers Hermann Schulz Anspruch an die Stelle des — 2 Zeuug auf den Licutenant Ilgner, verw. gew. von Radonitz⸗Belgrad, uch finanziell ift die Sache nicht so unberechtigt. (Heiterkeit) dB. Buner aen ahfn Küecse haesese esi een Tenes ist; h. dch,dir venege iabigednafcfsche un Fvüiafcüsa⸗ /11““ Meine Herren, ich empfehle Ihnen diesen Geschentwurf zur Herban von ir hzn saltvan alen Miieslererträgen süns arr arteheere eescheügise esebgednng dein wenerer Anvechsen diese somahlen deden bger Rach emecchtas sien om 8 Sdem rege 1vvewibecs e sint-sam 20. Lgril 1898, Nachmittags 122 Uhr, sür Lertem Fernelt deeneneghnggennd 493) wohlwollenden Berathung von Gesichtspunkten aus, welche ich mir Belastung, schlimmer als die alte Berliner Miethssteuer. Ich schätze die landwirthschaftliche Gewerbe ruinieren als auch den Grundbesitz zur — vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichfsftele Ubr. — 11 indet diedgnihe Helarcd alsgestelteg Antheillceme über em hohen Hause darzulegen gestattet habe. (Bravo! rechts.) Einnahmen daraus allein für Berlin auf ca. 200 000 ℳ Warum sollte Erfüllung seiner staatserhaltenden und sozialen en. unfähig machen 1 „Vergehen gegen § 140 Friedrichstr. 13, Hof, Flügel C. parterre, Saal 36,] Verlin, den 14. Februar 1892 ssdie demselben in Höhe von B 1000n benw.1,1009 a 2 Abg. Klasing (tons: Die Notbwondigteit eier Mobistiermng eeeasselhe e öherheen rict gens gas zebenesde Refretmrahnmeh ehedn in eee ee hnen ühe, esden der baghsche Gec.]] . 1„S. 2 Selthen 8 hr uh don Bersteigert werden. Das Grundstück it wit 220 ℳ; Frünnen ünerndar; Abtbeilung 5. Grors eschgftanbersögen der Bergrverksgesellscha lst 8* s erkennen wir an, wenn wir ihr auch nicht der Stempel für Versicherungen dürfte sehr bedeutende Mehreinnahm gebung in Angriff zu nehmen. Insbesondere nen 1, ber vdeseh⸗ Straft des Köni vrmittags 9 Uhr, vor die Reinertrag und einer Fläche von 15,91 a nur zur v * &8. JF orheach h12cen rbene mitehenden Arbeil- 8 Fansch 1 beimessen, wie der Finanz⸗Minister, der doch gepen. Ich würde eher eine Steuer einführen für fe. die Sene ichen Einführung eines dem Wesen n tiprechenden, a Richtste Sehe Handgerichts zu Lands. Grundsteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, (69693 .sne hahncasncne gegenhenadeodsengaf dete lassen. In materieller Beziebung sind im Entwurf einige Erleichte, sosialpolitischer Grundsaß. “ -% erhöht; nun recn vn 5 vusft Entschuldun des Geundbefibes . — werden dieselben auf Grund der nach “ schäßungen und andere das Grundstück betreffende mann hier, Klägers, wider den Anbauer Carl 8 “ Prinz Carl Friedrich⸗ rungen für die Steuerzahler enthalten, die den Bedürfnissen des Reich soeben verdoppelt, von 4 c. v Das wider⸗ be y . eeen Grundk diss; wobei insbesondere Sen. S ozeßordnung von dem öö Kachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen zu Lehndorf, Beklagten wegen Hypothekkapitals 2— e- vcdo don Nodanit. Belanad, zer bae allerdings das wirksamste Mittel gegen Steuerbinterziebungen ist, aber werden müßte, werden ungerechterweise mit Eüe “ Leenn 8. 2 en g. B Zers 8 welche schtell tilgbane werden. III M ¹ 7/95 trungen verurtheilt aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins Zubehör zum Zwecke der Zwangsverstei e durch ih ¹ üSena. nntheischene werden aufgeforder; den Rechtsanwalt zwingt, zu denunzieren Su. 8 agn dur g 8 ge festet. Fn Ausdehnung des Revisions⸗ — e eban Fwecen überschritten werden darf Laudskerg a. W., den 1. Februar 1895. düüdr⸗ w2- — 8ö Bescla⸗ vom 14. Februar 1895 verfüst aach die dem Sesewahee. 7 Von 2 Mindereinnahme kann aber keine Rede sein, wir haben mit 1““ 248 15 t . 9. Das Eindringen in 1““ mcec 8 des Großen d. Ausbildung der Le 8 [69628] Beschluß Grundstücho tritt. Das Urtheil über die Ertheilung auf den 30. Mai 1895 Rachmritta 8 4 Lhr⸗ R. 2 899 aber auch bei unserer Finanzlage nichts gegen eine Mehreinnahme, hatts ennfübrean wolen. A-Senez dieses Gefet in einer EEEE11“ Einfügun in ne Reforn. In der Strafsache gegen den Fabrikbeamten Leo⸗ 8 22. ninn gs Ger ngin 895, Mach. 2 Herzoglichem Aumtsgerichte Rüdragstafen in be Arfgebeßeienne danamefera ins die gebacheaeüte wenn damit nicht eine Erschwerung des Erwerbslebens verbunden ift. unerträglichen Weise gestattet. Man darf sich über die Stimmung 8. Umfassende Organisation des Personal⸗ und Mobiliarkredits auf pold Angerer, unbekannten Aufenthalts, zuletzt in gegeben, verkündet werden. EETTTTT“ Gastwirthschaft szu Lehndorf angesest, kunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung 82 in welchem die Hypothekgläubiger die Hypothekenbriefe der letzteren erfolgen wird.
in vexatorisches Eindringen in Privatverhältnisse muß entschieden im Lande über die Deklarationspflicht nicht täuschen! Vielfach lassen genossenschaftlichem Wege. f. Reform der Zwangsvollstreckung in das auerwitz, gegen welchen die öffentliche Klage aus Berlin, den 8. F 8 5 1 — 6 ¶ 1. lir „Februar 1895. ü 140 Str.⸗G.⸗B. erhoben ist, wird auf den Antrag Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 85. zu überreichen “ 11vx xxF Breslau 1 10. Dezember 1894.
Fmieden und es müssen uns dafür gesehliche Garantien ge⸗ iic die Leute rubig zu boch bestenern, um sich gegen das Cindringen unbewegliche Vermögen. g. Vorsorge gegen übermäßige Parzellierung Str.⸗ eben werden. Wir können 2* 8g “ Hend X“ sic bie Priv atverlälmmisse zu erwehren. Der Lombardstempel kommt einerseits — und eine örtlich zu weitgehende Latifundienbildung anderer. 8 Königlichen Staatsanwaltschaft das im Deutschen “ 9 si g 3 ru 8 Koönigliches Amtsgericht. er Vermehrung der Einna F. „0 8 v8 g Stempel fast nie zur Erhebung, weil die Lombarddarlehen nicht zur Kenntniß feits behufs einer die Leistungsfähigkeit des Besitzthums sichernden, ul eich befindliche Vermögen des Angeschuldigten hier⸗ [69687] Zwangsversteigerun 6. erzogliches nesoericht Riddagshausen. Ea annähernd Uehun weve- dee be. annähernde, der Behörde gelangen. Warum behält man ihn bei? Die Vorlage der technischen Entwickelung förderlichen und dem Staatsinteresse 82 2 S2Jchg belegt. III. J. 58/95. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im nn b kennen. Unmöglich ist eine Schätz 8 ission das nöthige Material ist sehr feierlich vorbereitet worden, man hatte keine Ahnung, was entsprechenden Besitzvertheilung. h. Soweit Selbsthilfe bezw. die miüber, 71 Februar 1895. Grundbuche von der Friedrich⸗Wilhelmstadt Band 4 [69692] 1 2 Aufgebot. 111A“” voll 88 cs Füächti keit uns darin alles beschert werden würde. Warum hat man nicht vorher Kräfte der Körperschaft (s. 11 b) nicht ausreichen, hat der Staat im Königliches Landgericht. III. Strafkammer. Nr. 107 auf den Namen des Zinkgießereibesitzer Sa Hof s fabrikan 1 Auf den Antrag der Stadtgemeinde Königsberg dafür erhalten. Die einzelnen Pofttionen wollen wir auf Richtigkeit die interessierten Kreise befragt? Einzelnes in der Vorlage ist ja Interesse seiner Selbsterhaltung einzutreten; III. neben diesen besitz⸗ Philipp. Roether. Theuner. Johannes Brir eingetr in der Kaklstzaße Ar. 28 Lnn⸗Sachen des Hof⸗Geldschrankfabrikanten Heinrich vertreten durch den Magistrat, dieser vertreten durch 1 “ Fae. se 82 “ 4.e. fügeeh. recht gut, aber gerade das wirthschaftlich Wichtige ist unannehmbar, rechtlichen Reformen einer Reihe auf anderen Gebieten liegender (e9824. belegene Grundstü 11 . E“ Törber, er Ehefrau den Stadtrath und Rechtsanwalt Tiessen in ödnrch 8 . 8 e u 0 wird, einzeln 1⸗ 2 8 . „2 . 22822* 6 . f. 3 2 2 8 * g 4 „ 1 2 nboten ri ian Jã 8 8 ie, z . 5 S 1 onl “ aehen abschwächrr. Zu diesen behaklichen Positianen pehören 12 .“ 85 ven⸗ “ ker n.. ) Im Beginn seiner E ait henen niche⸗ ebbe Auf Antrag der Keschlas. Staatsanwaltschaft ö Dürkop, bierselbst, Klã mühes den Ages, berg. Mte dehe. he hece, der, S teg. Könise. Auktionen. Die Bedenken sind hier nicht juristischer, sondern materieller Rede S te der Abg. Richter förmlich in Ironie. Für mich liegt der Landwirthschaft wieder lohnend gemacht und erhalten wird, wo⸗ wird gegen die Wehrpflichtigen: Flügel C., part., Saal 40 5* ²*eꝗ 13, Hof, Lange in Volkmarode, Zeklagten, wegen Forderungen, als dessen Eigenthümerin die Malerwittwe Barbarc . Die Bestimmung, daß jede Auktion stempelpflichtig sein soll, keine Veranlassung vor, darauf einzugehen. Er sollte doch etwas vor⸗ gegen aber auch durch eine Preishebung der landwirthschaftlichen Pro⸗ 1) August Kaiser, geboren am 24. Dezember 1872 Grucndfi t ist bei vee * “ Das wird, nachdem auf Antrag der Kläger die Beschlag. Eleonore Siewert eingetragen steht, wew c. 8* läßt sich namentlich bei kleinen ländlichen Auktionen nicht durch⸗ sichtiger sein, er kann ja nicht wissen, ob er nicht selbst einmal einen dukte nur allein eine dauernde Gesundung des Grundbesitzes nicht zu Brilon, zuletzt wohnhaft daselbst, 30 460 ℳ Nutzungs A8 b 3 8 10 am mit nahme des dem Beklagten gehörigen Anbauerwesens der Besitztitelberichtigung aufgeboten. All 8. führen. Nur wenn das Auktionsprotokoll v gen. F Eütel erbält. Bei der Stempelsteuer handelt es sich theils um Ver⸗] herbeigeführt werden würde, da eine Fortdauer der in Nr. II an⸗ 2) Franz Bernhard Mund, geboren am 20 April anlagt. ““ nro. ass. 25 nebst Zubehör zu Volkmarode thumspräkendenten 1g. ihre n. b S 9 . 8 1 us⸗ Fo. 3 85v 2 48n . . . 5 7 3 F 8 ’ 8 8 — „ beg 1 ) 9 aspe 5 & 5 8 2 2 Ein 1S. ha 123 E“ 8 kehrssteuern, theils um Gebühren.I 5 8en eführten Umstände nothwendig wieder eine weitere Ueberschuldung 1832 rn. Eee Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige Abschätzungen schluß Fresbese geru;, P 123 g-. Rechte auf das Grundstück spätestens Miethsverträge erregen, und ferner eeh deFeeser. f auf Tage ge⸗ x e 8. “ ““ 5 1“ noch Redakteur Tippel (S bwebnth 1872 zu Brilon, zuletzt eien aft dcenhn6. Oktober “ “ dieser Beschlüsse im Grundbuche S Mitt es Fvzena 8 wö Legs. schlossen sind, wenn sie, nur auf das Jahr berechnet, die Summe von seiti 1184*A*“ hen daz I 4) Josef Schulte, geboren am 25. Feb 1872 1 1 ichtsschreibersi. ulbedingungen können denselben Tagen erfolgt ist, Termin zur Zwangsver. Zimmer Nr. 91, anz 1 üder 8 8 S eitig anerkannt wird. esentli g — Kammerherr von Riepenhausen (Crangen). Dann gelangte der Antrag IIII“ 3 Foruar 1872 in der Gerichtsschreiberei, ebenda, Zimmer 41 gerung 8 Nr. 21;, anzumelden und die Widerspruchs⸗ 300 ℳ ergeben. Der Stempel auf Kauf⸗ und Lieferungsverträge, der eigentlichen Verkehrssteuern. Eine ganze Anzahl von National⸗ rekit i Annah 8 zu Siedlinghaufen, zuletzt wohnhaft da elbst eingesehen werden. Diejeni 3 .41, steigerung auf den 28. Mai 1895, Nachmittags rechte zu bescheinigen, widrigenfalls der A & er . Sten kehrssteuern. — 8 . gesehe SSPoe . zwal “ I Seü. en, widrig e sschluß hauptsächlich Landwirthschaft und Handwerk trifft, wird am ersten e89 omen verwirft diese Steuern überhaupt als unmoralisch. Wir von Knebel einstimmig zur Annahme. ö 5) Theodor Wilbelm Bigge, geboren am 8 Ja⸗ thum des Grundft ücs 5 welche das Eigen⸗ 4 Uhr, vor Herzoglichem Amtsgerichte Riddags⸗ aller Eigenthumsprätendenten und di 8 bb dee be hnr t dr HHret. g issermaßen eis Aaf⸗ es hier mit der praktischen Seite zu thun. Eine Neuordnung Fabrikbesitzer Wülfing (M.⸗Gladbach) besprach hierauf in ein⸗ nuar 1872 zu Medebach, zuletzt wohnhaft daselbst ve. vor Satüh⸗ beanspruchen, werden auf⸗ hausen in der Schönian’schen Gastwirthschaft zu des Bestetitels surn 15e 1 ie Berichtigung — ACÄ. ee 1 8 ee 1en 3 er tischen zu thun. 1 881,1& 2 3 8 . 1 8 rdert, ß des Versteigerungstermins die Volk Se-e “ eirthsch 3 8 Besitztitels für die Antragsteller erfolgen wird. sichtsrecht und ein Eindringen in Privatverhältnisse gestattet, wie wir des preußischen Stempelwesens ist nothwendig, und wir wollen dabei, gehender Weise die Währungsfrage. Der Redner befürwortete 6) Karl Albert Lindgens, geboren am 25. Februs F. Ilu vne;. 1 eger! uns Volkmarode angesetzt, in welchem die Hypothek. Königsberg, den 13. Feb 895 es nicht billigen kö dem 8 des p hen S vats⸗ — , 8 ⸗ G „Die XX. Generalversammlu ied 2n. Februar Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigen⸗ z Hypo riefe zu überrei 3 98erg, den 13. Februar 189 X“ nein h 11“ soweit scunlich, gern mitwirken, “ 22 b „gre. eee ze ige e 2e vamh ng 5 Hehrhen. Ahlest vohnbaft daselbst dlse nes 1— tem Lrschlag das Kaufgeld in Bezug alägeigen dit,npotbekenbeiese zu überreichen s em Amtsgericht vüe⸗ vras aste prüfen, ob der Entwurf ni zelaf 1n 2 1 8 für die im Reichstag am 18973 ⸗ 4 Mo⸗ auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt Herzogliches ericht Ri St nach unserer Meinung genügend belastet. 1 8 228 Verkehrs mit sich bringt. Ueber die muthmaßlichen Einnahmen Herrn Reichskanzler ihren Dank aus für die im 9 g ar vember 1872 zu Niedermarsberg zuletzt wohnhaft Das Urtheil über die Errhei Hrund itt. Herzogliches Amtsgericht Riddagshausen. . g. Richter (fr. Volksp.): Ich freue mich, daß an dem Ent⸗ 1 * ir nichts. Die Mehreinnah 15. Februar d. J. abgegebene Erklärung. Sie knüpft daran die daselbst 3 il über die Ertheilung des Zuschlags wird Raabe. 4 gferti 38 24αꝙμ40 Nm-Ỹerr e 0 s der Stempelsteuer erfahren wir nichts. jie Mehreinnahmen 1 188 .zir U- ee en 8 am 24. April 1895, Nachmittags 12. u [41941] Ausfertigung. „LeTEEEbETee 24 Mili eschätzt. Mehr. Material] dringende Bitte; der Herr Reichskanzler wolle mit denjenigen 8) Heinrich Bigge, geboren am 16. Juni 1872 ichts ie obe SS “ Auf ich; Finanz⸗Minif 7 ünschen, nämlich zu dem, die Eitel, werden bis zu 2⸗3 Mheaen N. 1 ignet sind, die Lösung der Währungsfrage auf vier. Juni 1872 zu an Gerichtsstelle, wie oben, verkündet werden. [67785 8 „ Aufgebot. dreecen ncee L1““ 1“ begrüße ware wohl zu beschaffen gewesen; die 8” 2 . e g gicde iahr Fade saliit eerchen edner U; e et refe 9 Berlin, den 9. Februar 1895. 3 Arfgntrag des Bernhart Wulff 8 8 SB ch, bedaure aber, daß der Minister die Konsequenzen mit einer bestimmten 3 Erleichterungen r eine - 8 2 suchte in längerer Ausführung nachruweisen, wie die Inkeust der 1872 zu Uvor . ce9e 8 am 23. März Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 86. Siblin als Testamentsvollstreckers des weiland Muͤhlen⸗ “ Rohleder, geboren am 18. No⸗ Schüchternheit gezogen hat, die man sonst bei Einbringung neuer von höchstens 2 ½ bis 3 Millionen herbeiführen. Wenn der Entwur deutschen Industrie und des deutschen Handels von der Lösung der 510) Abrahaln R sennt⸗ nhaft daselbst, baumeisters garl Friedrich genhe irn hen Mühlen⸗ vem er 784 zu Trennfurt, welcher im Jahre 1832 See ihns nicht gewöhnt ist. In der Begründung des Gesetz⸗ wird dn der. ont evrn ““ Währungsfrage abhänge. Alle Maßregeln zur Hebung der nuar 1872 zu Mabfefn 1-Sgr..N. ö 8 decegeversteigernng. wird der unbekannte Inhaber der I1““ “ Flömandert nls A ntwurfs wird mitgetheilt, daß in Württemberg die Taxen saüren wit, Sef. F denns Win u“ ee dem Landwirthschaft würden sich auf die Dauer als nutzlos er⸗ 11) David Schnellenberg⸗ geboren am 9. April “ 8 Ar Ssvo streckung soll das im gegangenen Stammaktie der Kreis Oldenburger Eisen⸗ 2) des E1ö“*“ ge. . üßt 7 8 z 5. Da G 9 8 ¹ — 5 v s 5 Hr. Hen⸗ am 9. A Alt⸗Schöneberg Band 26 Blatt b selsTcafts 9915 8 1I 2) des Landwirths Karl Zoll, geboren am viel höher sind. Da müßten auch für das große Preußen br. Richter angeregte Fratze der Konversion hinzu und diese Frage weisen, wenn man nicht die Doppelwährung einführe. Auch sei 1872 zu Messinghausen, zuletzt wohnhaft daselbst Nr. 1110 e Pon 9 g B ahngesellschaft Nr. 1221 über 500 ℳ deutscher Reichs⸗ 16. September 1841 zu Röllbacdh w die Taxen bedeutend höher sein. Wenn die Verleihung beder 1 asgerecte 1 Ih schl es nothwendig, daß in Zukunft nur Handelsverträge auf dem 12) Anton Horstmann, geb Srelh⸗ Nr. 1110 auf den Namen des Kaufmanns Rudolf währung hierdurch aufgefordert, seine Rechte spätestens gefähr 18 J dal zu. Röllbach, welcher vor un⸗ 1 . ürfte doch der ernsthaftesten Erwägung. Ob wir die vorgeschlagenen 1— 1 8 aun, geboren am 16. Januar August Schultze hierselbst einget .„ 885 2 ens gefähr 18 Jahren heimlich nach Amerika auswa d ser Begehetehern hüihen kammen, zenen wir get- Zendel, dir inrematgneseh ürveünssea, gecdiosen ntee vts)rfen hit,nedareh dai Baeccn, e 137. Aaleswerbtmeaene . uern 18 Esru barmtaceFranasenen 20, Sehtemben 1898, int sen 19 eiek dencoset ‚nicht die aktiven Fall zu Fall prüfen müssen. Diese Prüfung kann sachgemäß nur in I 2 1 vvvx, eqe⸗ 3 „ geboren am 21. Januar 1874 1895, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unter⸗ eeser. — t . 88 Aufgebots⸗ 3) des Johann Baptist Eulbacher, geboren im rceglenzen, nich der mmiso⸗ die weitere Berathung vertagt — e ZZE 18 2 helsen es sei bebe zu Sgesbecg uleht wahnbaft FSeea2. 1 — S. “] Gexichtsstelle, Neue Friedrich⸗ “ EEe Jenir1836 1n Malbach, , . .“ a B . re—. schã f b 74 . 22. Fe⸗ „Hof, Flügel C terre, Saal 36, ver⸗ f — 88 S.e⸗ rika auswanderte und seit dem ” 1 “ eit, daß jetzt Thaten geschähen. Es sprachen u. a. noch Graf von bruar 1874 8 2 1 Hof, Flüg „Parterre, Saal 36, ver⸗ selben erfolgen wird. — vvS. der Kommissions⸗Rath? Die erste Ordensverleihung würde ich niedrig Fttzeh Ergrauitten), rivatdozent Dr. Ruhland 1“ elbst 74 zu Braunshausen, zuletzt wohnhaft da⸗ freigert 82) “ ist 82 15 Oldenburg i. H., den 6. Februar 1895. “ 8 schehfehn lgte 1 8 8 8 — es 8., . 2 9 2, ung er ⸗2 Königli 1 5 v“X“ 5 Sö⸗ 2 r im gutsbesitzer Freiherr von Sydow (Dobberpfuhl), Rittergutsbesitzer 15) Friedrich Rohleder, geboren am 9. Juli] bäudesteuer veranlagt. Auszug aus - Steuerrolle, 8- vA44“ Taherd c aasnkesgfr Eüc e ü09eee aus⸗ eit verschollen ist,
isausschüss die Stempel für Bescheinigungen von 1“ ichts⸗Assessor enbach (Berlin), Mitglied der Börsen⸗Enquste⸗ NAme 3 2 8 begS⸗ Lvven noch 8 der Siemde XX. Generalversammlung der Vereinigung der Steuer⸗ E1“ ve5; die An hts daß die Währungsfrage u“ “ 8 schätzungen und andere das Grundstück betreffende Das Sparkassenbuch der Sparkasse der Stadt ber 1801 Röl in verbinden, halte ich nicht für richtig. Die Wirthe uund Wirthschafts⸗Reformer. 1 nur vom Gesichtspunkte der Börsenreform gelöst werden könne. Die daselbst „zuletzt wohnhaft Nachweifungen, sowie besondere Kaufbedingungen Neudamm Nr. 3721, ausgefertigt für Marie Friedrich Am i zu Röllbach, welcher im Jahre 1835 nach sind schon durch die Betriebs⸗ und Lustbarkeitssteuer hart genug ge⸗ Im großen Saal des Architektenhauses (Wilhelmstraße 92 und Resolution gelangte einstimmig zur Annahme. Alsdann wurde 17) Johann Dämke, geboren am 11. Feb önnen in der Gerichtsschreiberei, ebenda, Flügel D., zu Neudamm, ist angeblich verloren gegangen und scholle Seene asn und seit dieser Zeit ver⸗ noffen. Die Veräußerung großer Apotheken könnte von einem weit 93) begannen gestern Vormittag die Verhandlungen der zwanzigsten di a4n, heute (Mittwoch) Vormittags 10 Uhr vertagt. 1s bveng . Februar Zimmer 41, eingesehen werden. Diejenigen, welche soll auf den Antra I1““ n ist, en. 8 v— wwerden. Eine Vertheuerung der Jagd- Generalversammlung der Vereinigung der Steuer⸗ und Wirthschafts⸗ die Verhandlung auf ( 9 18. Iiedermnasesen zuletzt wohnhaft daselbst, das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden verehelichten See Fewenthümerin, näralich der 6) der Kinder des Josef Becker von Klingenberg: höhe temp etroffe 8G 2 Jagd⸗ er 8 9 ere 8 chafts 1 F 8 nsp „werden E 1 8 b dürfte sch welleicht bemerkbar machen in der Verminderung Als “ 1b E E 9. Jont f E“ geeeeein vo 1 8e “ Friedrich, zu Zoradorf Se 8 882 gheb. a. “ Josepha, geboren am 12. De⸗ der Jagdpachterträge und der Vermehrung des Wildstandes, Ober⸗Regierungs⸗Rat r. iel vom xesee. and⸗ 19) Kas E . g. des Verfahrens herbeizu ühren, fertigung amortisiert werden. Es wird daher de üvxeapis r .e 2 ne die Bauern anders denken als die Jäger. Derartige v vFnree. e-.aa Ifs ö Verkehrs⸗Anstalten. 10. heocracher öhton Thnnern ee ge le, ne fesolokens Buschlag 8 115 Inhaber des Buches aufgefordert Unateaber 8 8 Jako; .““ x Nevember 1G“ üß i 1 d 11““ p. eS. 3 s 9 nspruch an die S g 1 . den“ FJatob, ge . „ . Richrsgeschaft. im “ Halisen h;. Mas es “ über Lage 85 8 9 Feene. Geöö 1s n 1“ Enn Z itt Das Urtheil iber di⸗ E ee“ welch⸗ 38 Sofepf. vee 18,er 1836, Aeußerung 8 Nö schließen. 1— 1 igkei ih h llen Mitteln aufzuhelfen. er Postdampfer „Roland“ ist am 18. Februar von Buenos⸗ S - m 13. April 187 rtheilung des Zuschlags wird am 19. April R z 8 B 8 5— mehr als 40 Jahren nach Amerika aus⸗ mzerungen des Abg. Nölle anschli Eine Aenderung die Nothwendigkeit, ihr mit all 8 1 ibel! 8 b D stdampf Karls⸗ zu Thülen, zuletzt wohnhaft daselbst 1895 A.. Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigen⸗ gewandert sind und inzwischen ni 8 hätte schon längft gen sollen. Der Finanz⸗Minister sagte, er Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Dr. Thiel begrüßte hierauf die Ver⸗ Aires nach der Weser abgegangen. Der Postdampfer „ 5 8 selbst, 895, Nachmittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle 5 en un - egen 1 : ind und inzwischen nichts mehr von sich bane “ B“ “ hat 8 desto im Namen des Landwirthschaftlichen Ministeriums und er⸗ ruhe“ ist am 18. Februar Mittags in Zeeftdamn eee g2 6. 99 882 Ke eeuen geboren am wie oben angegeben, verkündet werden. v“ 18, g.esr Pen lassen, befse rißen Heute hat der Finanz⸗Minister zugegeben, daß klärte: die landwirthschaftliche Verwaltung sei bemüht, durch Er⸗ Der Postdampfer „Mark hat am 19. Februar Morgens die daselbff zu Giershagen, zuletzt wohnhaft Berlin, den 12. Februar 1895. Königliches Amtsgericht. 18 Anton Schaab, geboren am 7. November ehrerträge in Aussicht stehen. Ins Blaue hinein können wir hebungen über das Erbrecht, das Verschuldungswesen und das Agrar⸗ Reise von Antwerpen nach Bremen fortgesetzt. Der Reichs⸗ 22) Ignatz Mund 28 22. F 8 Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 85. . 8 8 gzu Wörth, welcher seit mehr als 25 Jahren . — 1 8 auch recht die Ursachen des landwirthschaftlichen Nothstandes zu ergründen Postdampfer „Gera“ hat am 19. Februar Vormittags Vlissingen „geboren am 22. Februar 1871 — nach Amerika ausgewandert und seit dieser Zekt ver⸗ zu Beringhausen, zuletzt wohnhaft daselbst, [69686] Zwangsversteigerung. [41869] Aufgebot. ““ schollen ist,
hrerträge nicht bewilligen. Die Stempelsteuern bleiben, die des lan haft n 28 H 8 v
ie Fi ge si so günstig stellt, wie sie jetzt man und diese nach Möglichkeit zu beseitigen, um eins dauernde Hebung passiert. Der Reichs⸗Postdampfer „Bayern“ hat am 19. Februa 8 zt ollen e.-.N-e Farcelahe 82— durch Abstriche .. Füge der Landwirthschaft herbeizuführen. In diesem Sinne wünsche er den] Morgens die Reise von Port Said nach Suez fortgesetzt. 1vese er. ee Fbe geboren am Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Der Gastwirth Heinrich Kramer zu Ostbevern bei 5 8) 1. Rohleder, geboren am 19. Fe wegen Verle kes d Weh Feiichr nhaft daselbst, Grundbuche von der Königstadt Band 6 Nr. 464 Warendorf, vertreten durch Rechtsanwalt Blumberg ach N 3 zu Trennfurt, welcher in den 50er Jahren
1 — Art 8 sellsch fahren vor der Stafker ehrpflicht das Hauptver⸗ auf den Namen des Kaufmanns Richard Carow zu Warendorf, hat das Aufgebot eines Wechsels nach merika auswanderte und inzwischen nichts 6. . een auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. S ammer des Königlichen Land⸗ eingetragene, in der Rosenthalerstraße Nr. 60, an d. d. Altastenberg, den 10. Mai 1894 über 143 ℳ g dg esich hürs lies,. pp, beiläufig 80 Jah . zikt Jose o;pp, beiläufig Jahre
7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften. gerichts hierselbst eröffnet. der Ecke der Steinstraße Nr. 23, belegene Grundstück gezogen von Joseph Hoffmann zu Altastenberg auf alt, von Röllfeld, welcher seir mehn als 80 Jeccne
stelln *
Fertellungen u. derzl. 6 A büeese⸗ Zugleich wird das im D . 1 1
Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. wird das im Deutschen Reiche befind⸗ in einem neuen Termine am 16. März 189 ichard Schauerte in isw 1
e-Sevedaaag . ingun O 4 entli er n et er. 9. Bank⸗Ausweise. liche Vermözen der Angeklagten zur Deckung der sie Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unt 2.* 88 “ am 113 Müvgn. don leßtegem nach Amerika ausgewandert und seit dieser Zeit ver⸗ len, Verd I x. sch 8 möglicherweise treffend höchst . 2 4 m; erzeichne en 1 un Mai 4 auf den ntrag⸗ U Belaufe ꝛ. ven hpapieren. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. 8 Koß r en höchsten Geldstrafe und der Gericht, an Gerichtsstelle, Neue Friedrichftr. 13, Hof, steller indossiert, zahlbar am 10. August 1894 bei schollen stt,. 2 esks 2ns h. N 4 en Beschkan in Höhe von 500 ℳ mit hrt. 85 40, versteigert werden. Das Heinrich Hallermann in Altena, welcher R099 LEE“ ‿ Zoseph 8 Anton ; ; ; era . 8 b run ist für das Etatsjahr 1895/96 mit 222 mangels Zahlun 3. 8 sti 1 Hausen, welche seit dem Jahre 1847 1 U t rj chu s⸗Sachen [69626] am 5. Dezember 1871 zu Derschau, Kreis Landsberg am 4. Juni 1872 zu Leopoldsfahrt, Kreis Landsberg Arnsber „ den 1. Februar 1895. Nutzungswerth zur Gebäud 28 6 ““ 1 1he. e.veen. 6 —— vB“ nach Amerika ausgewandert und seit dieser Zbre möste⸗
) nte su ng — ’. Der gegen den Schuhmacher Anton Emilius a. W. Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, a. W. Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, 8 SSönigli es Landgericht. Strafkammer III. aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund⸗ wird aufgefordert, spätestens in dem auf d s8 mehr von sich hören ließen,
169629] Steckbrief. Hieronymus Dahinten (auch Spichtinger genannt)]/ 5) Friedrich Wilhbelm Berthold Dahme, geboren 15) Gustav Emil Feldbinder, 1 =Schneidewind. Brisken. Schwemann. buchblatts, etwaige Agf uTEäTE“ 95, Bormiltags ae. 98 1¹) des Nikolaus Johann Kaufer, geboren am Gexgen das unten beschriebene Dienstmädchen, un⸗ von Haina⸗Meiningen vom Königlichen Untersuchungs⸗ am 18. August 1871 zu Leopoldsfahrt, Kreis Lands⸗ 6. Dezember 1872 zu Liebenow, Kreis Lan — Grundstüch betressende Rachweisungen, sowie be. unterzeichneten Gerichte, Zimmde N 19brbeer dem 21. Februar 1816, und des Iofertaufer verehelichte Marie Marien, geboren am 29. November richter zu Hanau unterm 30. Juli 1891 erlassene berg a. W. Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, a. W. Land, letzter Aufenthaltsort ns, en 2 de⸗ 8 sandere Kaufbedingungen können in der Gerichts. Aufgebotstermine seine Fimmn ehKehe a esen den am 7. März 1821, beide von Wörth, welche nahe 1868 zu Freudenfier, Kreis Dt. Krone, welche Steckbrief wird wiederholt erneuert. — L. I. 37/92. 6) Otto Paul Meißner, geboren am 10. Februar 16) Ernst hx.n⸗ Fitzke, en 5 2) Aufgebote Zustellungen chreiberei ebenda, Zimmer 41, eingesehen werden. Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärun den 30 Jahren von Wörth sich entfernt und seit flüchtig ist und sich verborgen hält, ist die Unter⸗ Hanan, den 14. Februar 1895. 1871 zu Wormsfelde, Kreis Landsberg a. W. Land, zember 1872 zu Liebenthal, Kreis Landsberg a. W. „ Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks desselben erfolgen wird. 8 g. dieser Zeit kein Lebenszeichen mehr von sich gegeben suchungshaft wegen wiederholten Diebstahls in den Deerr Erste Staatsanwalt. lleetzter Aufenthaltsort unbekannt, Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, 18. Aprcl und dergl beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Altena, den 6. Oktober 1894. aben, b Akten J. III. E. 1430. 94 verhängt. Es wird 1 J. A: Kitz. 7) Heinrich Theodor Leopold Schmidt, Arbeiter, 17) Ludwig Arthur Klaffke, geboren am 169890 1l. Versteigerungstermins die Einstellung des Veifohrers Fanacchen Aaegrrict für welche bei dem untkerfertigten Gerichte Ver⸗
8 dieselbe zu verhaften und in das nächste geboren am 13. Februar 1871 zu Briesenhorst, Kreis 1872 zu Louisenaue, Kreis Landsberg a. W. Land, 8 ¹ Zwangsversteigerung. herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag 3 3 mögen verwaltet wird, ergeht hiermit auf Antrag Gerichtsgefängniß abzuliefern. ans FLcandsberg a. W. Land, letzter Aufenthaltsort un⸗ letzter Aufenthaltsort unbekannt, Augrf buxr⸗ Wegs der Zwangsvollstre ng soll das im Grund⸗ das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die [55555] Aufgeb 8 der Kuratoren, beziehungsweise der nächsten gesetz⸗
Berlin, den 12. Februar 1895. [6962521 isenden Adolf Levy aus bekannt, 18) Franz Otto Gerdmann, geboren am 6. — Zuche von Tempelhof Band 12 Blatt Nr. 540 auf den Stelle des Grundstücks tritt. Das Urtheil über die Unter Nr. 250 d 889 8 lichen Erben, der Ehegatten und Bevollmächtigten
Königliche Staatsanwaltschaft I. Der hinter den Reisen d1 . 899 n. 8 8) Otto Wilhelm August Hohensee, geboren am 1872 zu Rodenthal, Kreis Landsberg a. W. Land, e Se des Partikuliers Hermann Schulz zu Schöne⸗ Ertheilung des Zuschlags wird am 16. März 1895, gesellschaft n es agerbuches der Bergwerks⸗ nämlich: .
Bes * Alter 26 Jahre, Größe 1,60 m, Berlin in den Akten 132 D. e. 189 v em 23. November 1871 zu Alt⸗Diedersdorf, Kreis Lands⸗ letzter Aufenthaltsort unbekannt, 8 (e Füngetrasene, in der Lichterfelderstraße Nr. 18/19 Nachmittags 12 ⅛ Uhr, an Gerichtsstelle, wie oben, 8 icbrich He⸗ eorg 8— Giesche’'s Erben stehen für, ad 1) der Amalie Woeber, Wittwe des Konrad 98 — Haare schwarz, Stirn gewöhnlich, 10. April 1893 bezw. 30. April 4 erlassene berg a. W. Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, 19) Johann Friedrich Wilhelm Ahlaeen, 8c llbe mshöhe 18) belegene Grundstück am 8. April verkündet werden. w S L8 n Hermann Carl Guido von Radonitz⸗Belgrad Woeber von Trennfurt,
Angen und Augenbrauen dunkel, Gesichts arbe blaß. Steckbrief ist erledigt. b 1895 v 9) Schimel Blioch, Kommis, geboren am 13. Ja. boren am 15. November 1872 zu Sebzeran. 82. net 95, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeich⸗ Berlin, den 13. Februar 1895 F bh dem 25 1 18 u ad 2) der Anna Zoll, Ehefrau von Röllbach,
b 8 Berlin, den 15. Len I“ nnuar 1871 zu Wladislawow, Gouvernement Suwalki Landsberg a. W. Land, letzter Aufenthaltso en Gericht, an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstr. 13, Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 86 umfassend ¹3 da 86 Antheilschein Nr. 416, ad 3) der Anna Theresia- Eulbacher, Ehefrau
89627] Steckbrief. 8 Königli 2 . in Rußland, letzter 1““ Vietz, Kreis “ sad e v 8eec 11.“ 8 8 teigert werden. fe Mönofen ö““ 111. en. von da, b
Schneider itz Wolff, geboren am Landsberg a. W. Land, im Jahre 1891, ustav Hermann er, geboren 1 rundstück ist bei einer Fläche von 10,20 a [69691 angs — b den, den 1. — r4. d. Minden, ad 4) des Landwirths Ludwig Rump
2.2 Nn 1886 iu — ist die Unter⸗ ISö 10) Heinrich Wilbelm Fiedler, geboren am 1872 zu Wevpritz, Kreis Landsberg a. W. Land, lester e2 3920 ℳ Nutzungswerth zur Gebäudesteuer e ——— soll das im 22 1886 2 . von Radonitz, mit Mönchberg, 8 See Se
sovchungshaft wegen Unterschlagung in den Akten [67923] Oeffentliche Ladung. 8 16. Januar 1871 zu Warnick, Kreis Landsberg a. W. Aufenthaltsort unbekannt, nnalet. Auszug aus der Steuerrolle, beglau⸗ Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Kreise venüen ährlich 0½ aut Test eer von den Re⸗ ad 5) des Johann Valentin Buhleier von
CUa Wolff J. V. F. 10. 95 verhängt. Es wird er⸗ Die vachgenannten Personen: Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, 21) Friedrich Wilhelm Gustav Schmerse, gebeg 8 bschrift des Grundbuchblatts, etwaige Ab. Niederbarnim Band 71 Blatt Nr. 3091 auf den Bel⸗ 2 geb. Müll an 5 arie von Radonitz⸗ Röllbach,
8 elben zu verhaften und in das nächste 1) August Friedrich Wilhelm Lutz, geboren am 19 Richard Otto Gustav Koch, geboren am am 17. März 1873 zu Dechsel, Kreis Landsberg 1 Nachzungen und andere das Grundstück betreffende Namen der minderjährigen Geschwister Haack der . be laubict zn Frplen sind und daß laut ad 9 des Kassiers Karl Erbacher von Klingenberg,
1 iefern. 25. Mai 1868 zu Schützensorge, Kreis Landsberg 29. Juni 1871 zu Worholländer, Kreis Landsberg Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, 8 Ma 8 weisungen, sowie besondere Kaufbedingungen Namens: Martha, Elise und Otko zu Berlin den 4. Juli 18 Sn 86 n r 8 d. d. Minden, ad 7) des Landwirths Bonifaz Wolfstetker vere den 14. 1895. a. W. Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, a. W. Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, 22) Paul Julius Natzenberg, geboren am 8. Fanen in der Gerichtsschreiberei, ebenda, Flügel D., eingetragene, in der Fennstraße Nr. 60, be⸗ Friedrich n 9. 1 eise, een 21. August 1892 Wörth, i taatsanwaltse 1. 2) Karl Otto Gebauer, geboren am 9. Juli 1870 8 Hermann Friedrich Werner, geboren am 1873 zu Loppow, Kreis Landsberg a. W. Land, 8 * 41, eingesehen werden. Diejenigen, welche legene Grundstück am 10. April 1895, Vor⸗ R der Verfü⸗ über Radonitz⸗Belgrad ad 8) des Landwirths Benedikt Rohleder von
Bes . 1,60 m, .. untersetzt, zu Raumerswalde, Kreis Landsberg a. W. Land, 27. April 1872 zu Derschau, Kreis Landsberg a. W. Aufenthaltsort unbekannt, gr⸗ auf igenthum des Grundstücks beanspruchen, werden mittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht beschränkt ist daß 8 5 -j 58 er. Antheile derart Trennfurt,
. Se. n⸗ hoch, Bart dunkeler letzter Aufenthaltsort unbekannt, Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, 23) Wilhelm Otto Hellmuth Habermenie⸗ die 88 vor Schluß des Verstei serungstermins an Gerichtsstelle, Neue riedrichstraße 13, Hof, Flü⸗ Ida von Po 28— G ⸗ e 9 ei Lebzeiten der Frau ad 9) des Landwirths Peter Joseph Zoeller von
Angenbrauen „ Augen blau, 3) Karl Friedrich Rock, geboren am 26. Juni 13) Max Emil Albert Höhne, geboren am beiter, geboren am 17. April 1873 zu Ro cbruch vibri instellung des Verfahrens herbeizuführen, gel C., parterre, Saal 36, versteigert werden. deren Eue““ 82G adonitz, in Minden ohne Röllfeld,
hnlich, li voll- 1871 zu Derschau, Kreis Landsberg a. W. Land, 6. September 1872 zu Egloffstein, Kreis Landsberg Kreis Landsberg a. W. Land, letzter Aufentbaltsen 8 Wenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld Frunbzstüch ist bei einer Fläche von 2 a 76 qm mit äußern noch ver ganbe enehmigung weder ver⸗ ad 10) der Frau Juliane Kullmann, Wittwe von
letzter Aufenthaltsort unbekannt, a. W. Land, letzter Aufenthaltsort unbekannt, Hen; n b Mai Grundstih „nse 817. an die Stelle des 8260 ℳ Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. lasten darf; pfänden noch sonst irgendwie be⸗ “ stadt,
14) Friedrich Ferdinand Otto Seidlitz, geboren 4) Otto Max Hübner, gebore I ri 8 Urtheil über die Ertheilung Auszug aus der Steuerrolle, baiithast Abschrift des 2) unter dem 15 Dezember 1892 Antheilschein rth ) des Bürgermeisters Welligis Schnall
der Kammerjunker, und Kammerherrnwürde besteuert wird, beduürfte doch d 1 nn —— doch die höchsten Heschargen noch viel mehr Fal en he bei den Verke
werth sein. Auch die lebenslänglichen C Minister, könnten für den Titel eine kleine Taxe bezahlen. Warum verschont man die Verleihung von Orden, die doch mehr werth ist als
4) Johann Friedrich Julius Werner, geboren I
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