richtigt werden. Auf den Antrag des Letzteren werden deshalb I. alle ihrer Existenz nach unbekannten Eigen⸗ thumsprätendenten aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens im Aufgebotstermine den 13. No⸗ vember 1895, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren etwaigen Realansprüchen auf das Grundstück werden ausgeschlossen und ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden wird; II. die ihrem Aufenthalte nach unbekannten Eigen⸗ thumsprätendenten a. Johann Freywald, b. Anna Freywald, separierte Blank, David Freywald, Friedrich Freywald, 8 . der gleichnamige Sohn des zu d. Genannten, Müller Gustav Freywald, g. Auguste und Marie. Raphael . aufgefordert, spätestens in demselben Termine und bei demselben Gerichte ihre Ansprüche und Rechte auf das Grundstück anzumelden und ihr etwaiges Widerspruchsrecht gegen die beabsichtigte Besitztitel⸗ berichtigung zu bescheinigen, widrigenfalls die Ein⸗ tragung des Eigenthums für den Antragsteller er⸗ folgen wird und ihnen nur überlassen bleibt, ihre ö in einem besonderen Prozesse zu ver⸗ olgen. Stuhm, den 16. Februar 1895. 98 Königliches Amtsgericht.
] Verschollenheitsverfahren.
Nr. 2894. Karl Fehrenbach, geboren am 17. Januar 1838 in St. Peter, Birgwegbauer, von und zuletzt wohnhaft in Sr. Peter, welcher seit dem Jahre 1882 sich an unbekannten Orten aufhält und dessen Verschollenheitserklärung vom Vormunde dessen minderjähriger Kinder heute beantragt worden ist, wird aufgefordert, binnen Jahresfrist Nachricht von sich an das diesseitige Amtsgericht gelangen zu lassen, widrigenfalls er für verschollen erklärt wird. Gleichzeitig werden alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod des Vermißten zu ertheilen vermögen, aufgefordert, hiervon binnen Jahresfrist dem Gr. Amtsgericht hier Anzeige zu erstatten.
Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts.
1896, 11 Uhr Vormittags, Zimmer Nr. 9, zu
melden, widrigenfalls derselbe für todt würde erklärt
werden. 1“
Pillkallen, den 10. Februar 1895. 8 Königliches Amtsgericht.
—
71078] Aufgebot. 8 Auf den Antrag des Einliegers August Zock zu Pes wird dessen Bruder, der frühere Bäckergeselle oseph Zock, geboren den 11. Februar 1830 zu Odersch, als Sohn des Joseph Zock und der Christiana Beniek, der sich bis zum Jahre 1860 in Odersch aufgehalten hat und seitdem verschollen ist, auf⸗ gefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin, den 13. Dezember 1895, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigen⸗ falls seine Todeserklärung erfolgen wird. Ratibor, den 16. Februar 1895. — Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV.
[71080 Alunufgebot. .
Auf den Antrag des Vormundes, des Rechts⸗ anwalts Adalbert Gchrweichler zu Sensburg, werden seine beiden Mündel, die Rademachertöchter Wilhel⸗ mine und Anna Hamann, aus Nikolaihorst, welche nach Polen ausgewandert sind, aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine den 14. Dezember 1895, Vormittags 11 Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte (Zimmer Nr. 1) zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird.
Sensburg, den 21. Februar 1895.
Königliches Amtsgericht.
8 8 [71072] Aufgebot.
Auf Antrag des Ludwig Anthes II. von Zwingen⸗ berg unter Anschluß des Simon Bechtold, als gesetz⸗ lichen Vertreters seines minderjährigen Sohnes Heinrich Bechtold, der Maria Kesselhuth, geb. Bech⸗ told, der Katharina Bechtold, der Therese Bechtold und der Eva Bechtold, sämmtlich in Mainz, werden die Nachbezeichneten aufgefordert, bis zum Aufgebots⸗ termine Donnerstag, den 18. April 1895, Vormittags 9 Uhr, folgende Handlungen dahier zu vollziehen bei Meidung der angeführten Rechts⸗
nachtheile:
2
verzeichniß kann in der Gerichtsschreiberei, Zimmer 11, von 10 bis 12 Uhr Vormittags, eingesehen werden. Kottbus, den 19. Februar 1895. Königliches Amtsgericht. 1e
[71073]2 Aufgebot.
Der Kassen⸗Assistent Joseph Klamt zu Walden⸗ burg i. Schl. hat als Benefizialerbe des am 1. Januar 1895 zu Neurode, wo er auch seinen letzten Wohnsitz hatte, verstorbenen Tischlermeisters und Hausbesitzers Joseph Klamt das Aufgebot der Nachlaßgläubiger desselben beantragt. 8
Alle Nachlaßgläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 22. Mai 1895, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte unter Angabe des Gegenstands und Grundes anzu⸗ melden, widrigenfalls sie ihre Ansprüche nur noch in so weit geltend machen können, als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befriedigung der angemeldeten Ansprüche nicht erschöpft wird.
Die Einsicht des behufs Erhaltung der Rechts⸗ wohlthat niedergelegten Nachlaßverzeichnisses ist Jeder⸗ mann gestattet. — 1.“
Neurode, den 21. Februar 1895.
Königliches Amtsgericht.
[70504] Im Namen des Königs! Verkündet am 14. Februar 18905. Houben, Gerichtsschreiber. 1
Auf den Antrag des Wirths und Gutsbesitzers Heinrich Pantaleon, gt. Stemberg, zu Riemke, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Weyland zu Bochum, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Bochum durch den Gerichts⸗Assessor Peters für Recht:
Die Hypothekenurkunde über nachstehende, im Grundbuche von Riemke Bd. I Art. 14 in Abth. III unter Nr. 2 auf den dem Antragsteller Pantaleon gehörigen Parzellen Fl. 1 Nr. 676/79 und 677/79 (früher Flur 1 Nr. 433/79) Steuergemeinde Riemke eingetragene Post 9000 ℳ Darlehn nebst 4 % Zinsen seit dem 26. Oktober 1878, nach Zmonatlicher Kündigung rückzahlbar, für die Geschwister respektive Halbgeschwister Oscar Gerken, Heinrich und Luise Hamer zu Riemke. Eingetragen auf Grund der Schuldurkunde vom 26. Oktober 1878 am 6. No⸗
Königlichen Landgerichts zu Ellwangen auf Freitag, den 17. Mai 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Ellwangen, den 22. Februar 1895. “ Gerichtsschreiberei Königl. Landgerichs. Bauer, Kanzlei⸗Rath.
2
[71085] Bekanntmachung. 2 Katharina Kraemer, in Frankenthal wohnhaft, Ehefrau von Severin Helfinger, Fabrikarbeiter, früher allda wohnhaft, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, hat, durch Rechts⸗ anwalt Dr. Mayer in Frankenthal vertreten, gegen ihren genannten Ehemann zum K. Landgerichte Franken⸗ thal, Zivilkammer, Klage wegen Ehescheidung er⸗ hoben mit dem Antrage: „Es⸗gefalle dem K. Land⸗ gerichte, die Ehescheidung unter den Parteien gegen den Beklagten auszusprechen und dem letzteren die Kosten zu überbürden, auch die öffentliche Zustellung des Urtheils zu bewilligen“ — und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung der Sache in die hiezu bestimmte Sitzung des gedachten Gerichts vom S. Mai 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Seee einen beim Prozeßgerichte zugelassenen Rechtsanwalt aufzustellen. Vorstehendes wird zum wecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten iermit bekannt gemacht. “ Frankenthal, den 24. Februar 1895. Kgl. Landgerichtsschreiberei. Teutsch, k. Ober⸗Sekretär.
—
[71147] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeitsmann Friedrich Wilhelm Brandt gen. Hinners zu Grift bei Kadenberge, vertreten durch die Rechtsanwalte Nagel und Stünkel zu Stade, klagt gegen seine Ehefrau Anna Rebecka Brandt, geb. Wierk, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung auf Ehescheidung mit dem Antrage, die am 16. Mai 1886 vor dem Königlichen Standes⸗ amte zu Odisheim geschlossene Ehe dem Bande nach zu trennen, die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären und in die Kosten zu verurtheilen. Er ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer I des Königlichen Landgerichts zu Stade auf den 20. Mai
erte Beilag
chen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Pre
Berlin, Dienstag, den 26. Februar
1. Untersuchungs⸗Sachen. “
2. Aufgebote, Zustellungen u. dell.ß 3. ÜUnfall⸗ und Invaliditäts⸗ zc. ersicherung. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.
— SSSS
Oeffentlicher Anzeiger.
Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗ Erwerbs⸗ und Wirt göer eno vn schaftn. Se Niederlassung ꝛc. von 2
Bank⸗Ausweise.
Verschiedene Bekanntmachungen.
Kechtsanwälten.
2) Aufgebote, Zustellungen
Besitzer Johann und Hulda, geb. Ni
Gollnick'schen Eheleute zu Linde, bertreten durch 82 Rechtsanwalt Dr. Pink in Flatow, klagen gegen den Schneider Carl Fielitz in Amerika, unbekannten Aufenthalts, wegen Löschungsbewilligung mit dem
Löschung der für ihn auf Linde Blatt 59 Abth. III
rechten auf Linde Blatt 59 und allen mitverhafteten Grundstücken zu bewilligen und das Urtheil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Be⸗ sten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ ts vor das Königliche Amtsgericht zu Flatow Westpr. auf den 4. Mai 1895, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht. C. 193/95. Flatow, den 20. Februar 1895. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts:
und dergl.
Oeffentliche Zustellung.
den Beklagten zu verurtheilen, die
eingetragenen Forderung von 36 Thlr. 1 ¾⁄10 Pf. nebst Zinsen und allen Neben⸗
Topolewski, Sekretär.
Oeffentliche Zustellung.
Rees auf den 10. April 1895, Vormitta 2 10 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Assistent Schwarzkopf als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[71090] Oeffentliche Zustellung. Der Handelsmann Samuel Levy zu Oberseebach
klagt gegen den Philipp Röhrig, früher Schuh⸗ macher zu Senth 8 *
I, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ oder Aufenthaltsort, und Genossen, sämmtlich als Erben und Rechtsnachfolger des zu Schleithal ver⸗ lebten Ackerers Peter Röhrig, wegen Forderung aus
Darlehn und Viehkaufpreis, mit dem Antrage auf
Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von 208 ℳ nebst Zinsen zu 5 % von 90309 seit dem 1. Juli 1891 und von 118 ℳ seit dem 6 Dezember 1891, und ladet den Beklagten Philipp Röhrig zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das
Kaiserliche Amtsgericht zu Weißenburg auf
Mittwoch, den 10. April 1895, Vormittags
9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
wird dieser Auszug der Klage bekannt “ Drove, Amtsgerichts⸗Sekretär.
[71093] Die CEhefrau Heinrich Bäckers, Margaretha,
geb. Zimmer, Obsthändlerin zu Krefeld, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Schnitzler zu Düsseldorf,
klagt gegen ihren genannten Ehemann Handels mann
Regierungsbezirk Oppeln — Aktenzeichen VI M. gung und Vvollziehung des ent⸗ Termin auf Mittwoch, den 10 Uhr, in dem Spezial⸗Kommission
Mauschwitz, als gesetzlicher verwittwet
zur Vorle worfenen Rezess 10. April 1895, Geschäftszimmer der Königlichen Tuchmarkt Nr. 1, anberaumt. Termine wird der Franz Glaffig aus dessen Aufenthaltsort unbekannt ist, seiner Ehefrau Hedwig, enen Gollos, — Eigenthümerin der Stelle Nr. 64 Mauschwitz und Auszugsberechtigten bei G. Nr. 20 h unter Hinweis auf die gesetz⸗ n der Versäumung vorgeladen.
Breslau, den 23. Februar 1895.
Königliche General⸗Kommission für Schlesien.
in Oppeln,
Mauschwitz — hierdur lichen Folgern
3) unfall⸗und Invaliditäts⸗c. Versicherung.
4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc.
Vom 2. Januar 1890. Litt. L. Nr. 2095 zu 1000 ℳ 8 Litt. L. Nr. 374 754 zu 500 ℳ 8 Litt. L. Nr. 253 zu 200 ℳ Litt. M. Nr. 37 zu 1000 ℳ Litt. M. Nr. 93 272 438 548 568 689 105
500 ℳ
Litt. M* Nr. 197 zu 200 ℳ Litt. N. Nr. 120 zu 200 ℳ . Vom 2. Jannar 1891. Litt. L. Nr. 313 1110 1613 1808 2155 2157 zu
1000 ℳ 8
Litt. L. Nr. 401 806 zu 500 ℳ s v 89 865 zu 200 ℳ itt. M. Nr. 307 383 402 521 636
Litt. N. Nr. 487 zu 1000 ℳ 8
Litt. N. Nr. 141 zu 200 ℳ
Die Inhaber dieser Anleihescheine werden zur Vermeidung weiteren Zinsverlustes hierdurch wieder⸗ bolt zur Einlösung aufgefordert.
Die Einlösung der ausgeloosten Stücke sowohl als der Zinsscheine der Stettiner Stadtanleihen
kann außer bei unserer Kämmerei⸗Kasse auch bei der
Diskonto Gesellschaft und den Bankhäusern Delbrück Leo & Co., F. W. Krause & Co. und Jacob Landau in Berlin erfolgen.
Bei der Einlösung der ausgeloosten Stadtanleihe⸗
scheine wird der Betrag der fehlenden Zi n Abzug gebracht. 9 fehlenden Zinsscheine in
Stettin, den 5. Februar 1895.
Freiburg, den 22. Februar 1895.
A. Meroth. -111) der ungefähr im Jahre 1847 nach Amerika aus⸗ vember 1878. In Hö Izi B 1 8 Fer 84ꝙ☛ 8 1.“ 1 ⁄☛ 4 . Fçn Höhe von 3000 ℳ gelöscht am 1895, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ Der Altsitzer Gottfried Nitsch aus Bieberswalde 71069 B weazm Sem 5 “ ö1“X“ 11. Juni 1884. Der Rest von 6000 ℳ nebst den forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ vertreten durch Rehivanast Pehann in Osterode daselb st mit dem Antrage auf Gütertrennung. Termin [70357]. Bekanntmachung. 8 A M. trag des Det 18 en . g Zeis v 8 Vat 8 ve b e 5. Anth utrag⸗ Zinsen seit dem 26. Oktober 1878 ist an den Kauf⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der O. Pr. klagt gegen: zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist vor Die Lieferung des Brennholzbedarfs für den König⸗ U nüihe 8 a Br d e 6 M. 1842 2. 86. 8 r. M. Becht⸗ 8 von mann Peter Kann zu Hofstede abgetreten. Ein⸗ durch Gerichtsbeschluß vom 20. Februar 1895 be. .1) die Müllerfrau Marie Bieber, geb. Nadolny, der 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu lichen botanischen Garten und das Königliche bota⸗ Utertbece aneb iexgr d ü88 88 b. ecce 8 8. 88 Fewingen Erg; “ r Ie 9 * getragen am 11. Juni 1884, wird zum Zwecke der willigten öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug im Beistande ihres Ehemannes des Muüllers Bieber, Düffeldorf auf den 17. April 1895, Vor⸗ nische Museum hierselbst in der Zeit vom J. April (71051] Bekanntmachung. 1 nrtent ve passnasntas 85 8 fedt Mätt agh a 4 285 ene 6 I“ “ 8 be Main ainz, Löschung der Post für kraftlos erklärt. Die Kosten der Klage bekannt gemacht. “ früher in Bieberswalde wohnhaft, jetzt unbekannten mittags 9 Uhr, bestimmt. d. Is bis 31. März n. Js. soll im Wege der Sub⸗ „Die Inhaber der nachbezeichneten, in der 47. Ver⸗ na 5 8 effege en 1“ “ * e 8- 8 hiher⸗ — sich zu melden bei Meidung der des Verfahrens fallen gemäß §§ 87 Z.⸗P.⸗O., Stade, 21. Februar 1895. “ Aufenthaltsorts in Amerika, G Ochs, mission vergeben werden. Die für die Lieferung loosung gezogenen und infolge dessen durch die öffent⸗ Zeis, über dessen Leben seit dem Jahre 1881, trotz Todeserklärung, 89 G.⸗K⸗G. dem Antragsteller zur Last. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 3 2) die Besitzerfrau Wilhelmine Teßmer, geb. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. maßgebenden. Bedingungen können beim Inspektor liche Bekanntmachung vom 13. Juni 1894 zur 1 des botanischen Gartens Perring eingesehen werden. Baarzahlung gekündigten 4 % Schlesischen Pfand⸗
ͤI“ 171076] Eehmer, füüher in rögenau wohnhaßt, jett un⸗ (7eeg6eran Rabert 2. b“ biermit die Aufforderung: ter Erbschaftsantretung die Erbrechte a ld Durch Ausschluß⸗Urtheil vom heutigen Tage sind Nr. 1548. Lorenz Schönle von Weizen als Klag⸗ bekannten Aufenthaltsorts in Amerika, die Ehefrau Robert Littschen, Magda, geborene des Direktors, Geh. Regierungs⸗Raths, Professors Nr. 41160 Ratibor über 1000 Thlr. (3000 ℳ) “ llerc: spätestens im Aufgebots Ee kts „S6n h⸗ e; für kraftlos erklärk Sen potunnheh fan 8 neheliche Kind der Theresi Göß⸗ wegen Löschungsbewilligung, mit dem Antrage auf Elbers, zu Krefeld, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Engler und mit dem Beisatze „Holzlieferung“ Nr. 45034 Poln. Krawarn ꝛc., Nr. 45174 Ratibor 1) an den Verscho enen, spätestens im Aufgebots⸗ bei Meidung anzunehmender Ausschlagung und Ueber⸗ für kraftlos erklärt worden: 8 vormund für das uneheliche Kind der heresia Götz, Verurtheilung der Beklagten als Rechtsnachfolger Dormann zu Düsseldorf, klagt gegen ihren genannten sind bis zum 28. Februar d Is ofrei über je 500 Thlr. (1500 ℳ), termin vom Dienstag, 3. Dezember 1895, lassung des Nachlasses an die gedachten Antragsteller. a. das Hypothekendokument vom 7. September Namens Josef Götz daselbst, klagt gegen Josef des am 6 April 1884 zu Bieberswalde verstorb ger Ehemann daselbst, mit dem Antrag 1 Güter⸗ nach Potsdamerstraße 75 einzusenden. b Nr. 52045 Poln. Krawarn ꝛc. über 200 C 8 Vormittags 9 Uhr, vpersönlich oder schriftlich sich Zwingenberg, den 13. Februar 1895. 5 über dS den Wirth Franz Basiüski zu 8ei6 von Epfenhofen, z. Zt. 88 unbekannten Orten Johann Nadolny, die Löschung der im Frundbah trennung. Termin zur mündlichen Verhandlung des Berlin, den 20. Februar 1895 6(600 ℳ), 111A“ hlr. anzumelden, widrigenfalls er für tot erklärt wird; Großh. Amtsgericht. Groß Swiontni eingetragene bezw. für den Lehrer abwes end, auf Grund des § 2 des —— vom von Bieberswalde Band 1 Platt 12 Abth. III Rechtsstreits ist vor der 2. Zivilkammer des König⸗ Der Direktor Nr. 64770 64777 64795 und 64859 Poln. Kra⸗ 2) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Auf⸗ Heinzerling. Thomas Winkler in Zdziechowo umgeschriebene Dar⸗ 21. Februar 1851, „die Ernährung unehelicher, nicht Nr. 1 für Johann Nadolny einget d lichen Landgerichts zu Düsselorf, auf den 17. April des Königlichen botanischen Gartens: warn ꝛc., Nr. 64909 64921 64927 6 gebotsverfahren wahrzunehmen und 8 8 lehn von 100 5 auf Zdziechowo Nr. 5a. Ab⸗ nheseraüts. Kinder betr.“, auf Entrichtung eines von 33 Thlr. 10 Sgr. dem je gerragenenb gendereng 1895, Vormittags 9 Uhr bestimmt 5 A. Engler 65003 65007 und 65110 Ratibor ht 8 * 2 83 8 8 8 “ 8 ungd 3, . 2 F 2 2 — 1G . 28 . 3 2 7 2 1 . 1 . ¹ 1 8 11“ 8 WEEEö“ vom 7. September 1114A4“ 1“ 8 thümer zu bewilligen, und säge die Beklagten zur ichtsschrei Ochs, ; 70a5,8 “ 1 (390 9), 3 „das Hypoth Sep März 1 8 mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 19h Zeit S.a 9 Rr. e ö“ 8 Für die Zeit vom 1. April d. Is. bis 31. März Nr. 2 Poln. Krawarn ꝛc., Nr. 82456 82457
Verschollenen Kunde geben können, Mittheilung [71088) “ Aufgebot. 1 nas d262e N Benr n “ Am 27. April 1894 erstarb zu Mentone in Frank⸗ 1858 über das für den Lehrer Thomas Winkler auf gedachten Kindes, und ladet den Beklagten zur münd⸗ Königliche Amtsgericht zu Osterode O reich der zuletzt in Darmstadt wohnhaft gewesene Zdziechowo Nr. 5a. Abtheilung III Zahl 8 ein⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Gr. 8 18. April 1895 Vormittags 9 [71095] n. Js; soll, die Lieferung des Bedarss an Stein. 82461 und 82463 Ratibor über je 25 S GCz6 Amtsgericht dahier auf den von diesem auf der Zgweecke der oͤffentlichen Zustellung wird dieser Auszug „,Die Ehefrau des Reisenden Wilhelm Rütten, und Braunkohle sowie an Koks für den Königlichen werden hierdurch wiederholt gufgefordert, zie
aßfurt, 22. Februar 1895. . gewe 8 Kövigliches Amtsgericht 8 Rentner Herbert Bird. Derselbe hat in seinem getragene Darlehn von 50 Thalern. (Gerichtstag in Stühlingen anberaumten Termin an der Kl uu““ 599. 8 9 8 ⸗ Klage bekannt gemacht. 9 1 1 Königliches Amtsgerich Montag, 18. März 1895, Vormittatzs DHsterode O. Pr., den 1. Februar 1895. treten durch Rechtsanwalt Leufgen in Düsseldorf, Museum hierselbst im Wege der Submission ver. Ser. XII. Nr. 9 und 10 bei der Königlichen klagt gegen ihren genannten Ehemann zu Krefeld, geben werden. Die Lieferungsbedingungen können Instituten⸗Kasse hierselbst (am Lessingplatze im
Goldschmitt. Testamente vom 16. April 1886 zu seinen Erben die Gnesen, den 14. Februar 1895. Den Gleichlaut vorstehender Ausfertigung mit der ie die Kin iitigen T Urschrift bestätigt. “ “ “ S t 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellunz essel i en dreiundzwanzigste zehn⸗ im Jahre 1872 in Cincinnati verstorbenen Vaters, „ wi ieser 2 K o ; b L 16“ - 5 8 SS — 1 B 8 1 .
1 ö“ anzigsten Februar achtzehn des Rentners Charles Bird, und seiner “ [70773] Bekanntmachung. Bb“ 1.. 1“ gemacht. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. mit mem 1 auf Gütertrennung, Termin zur beim Inspektor des botanischen Gartens Perring ein⸗ E“ zu präsentieren und dagegen den Gerichte chreiberei dos Königl. Amtsgerichts Haßfurt. 1886 in Darmstadt verstorbenen. Mutter. Anna 8 Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Gerichtsschreiber des Gr. Bad. Amtsgerichts: v 8 ichens erhandlung des Rechtsstreits ist vor gesehen werden. Schriftliche, versiegelte Angebote entsprechenden Baarbetrag in Empfang zu nehmen. e1“ f Katharina Marie Bird, geb. Störckel, aus Erbstadt Amtsgerichts vom 6. Februar 1895 sind die Be⸗ (Unterschrift.) 8 — Tuüßf. 8. ivilkammer des Königlichen Landgerichts zu unter Adre sse des Direktors, Geh. Regierungs⸗Raths, Sollte die Einreichung nicht bis zum 15. Au⸗ 8 ; 8 in Preußen, eingesetzt, die Kinder und Deszendenten rechtigten des auf Koschmin Band XXI Blatt 993 b [710888 Oeffentliche Zustellung. in 1 auf den 17. April 1895, Vor⸗ Professors Dr. Engler und mit dem Beisatze „Kohlen⸗ gust 1895 erfolgen, so werden die Inhaber der
masertieana. jedoch nur soweit zwischen ihnen und dem Erblasser in Abth. III Nr. 2b a a. auf Grund des Erbrezesses — 1“ Derr Eigenkäthner Friedrich Czichewitz in Thierau, m ags 9 Uhr, bestimmt. ieferung“ sind bis zum 28. Februar d. Js. fraglichen Pfandbriefe nach § 50 der Allerhöchsten
12 zur Zeit des Anfalls kein näherer Erbe in der Mutte vom 22. Januar 1841 für den Valentin Skupniewicz [71150]0B Oeffentliche Zustellung. vertreten durch Rechtsanwalt Perrin in Osterode Geri Ochs, portofrei nach Potsdamerstraße 75 einzusenden. erordnung vom 8. Juni 1835 mit ihrem Real⸗
Die Brüder Johann Hümmer, älter, geboren stebt.g 1 eingetragenen väterlichen Erbtheils von 50 ℳ 65 ꝑDer Zimmermeister Carl Lau zu Birkenwerder, O.⸗Pr. klagt gegen den Schuhmacher Carl Cziche⸗ erichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Berlin, den 20. Februar 1895. rechte auf die in den Pfandbriefen ausgedrückte Die B Johann 8 „älter, gebo Rechts⸗ mit ihren Ansprüchen auf die betreffende Post aus⸗ vertreten durch den Rechtsanwalt Max Flatow bhier, witz, früher in Thierau wohnhaft, jetzt unbekannten — — Der Direktor Spezialhypothek präkludiert und mit ihren Ansprüchen
rre. 8 X züünae f A 8 2 st tsv s 8 8 4 3 zof G 75 ibest 5 —s 8 4 5. Oktober 1814, und Johann Hümmer, jünger, Auf Antrag des Testamentsvollstrecker geschlossen und die Zweighypothekenbriefe vom 3. August Oranienstraße 75, klagt gegen den Ziegeleibesitzer Aufenthaltsorts, wegen Löschungsbewilligung, mit [710977 des Königlichen botanischen Gartens: lebißlich an die bei der Königlichen Instituten⸗Kasse dem Sr. auf Verurtheilung des Beksagten, die Die durch Rechtsanwalt Dr. Schweitzer vertretene A. Engler. hierselbst deponierte Kapikalsraluta verwiesen werden.
geboren 9. Oktober 1819, zu Adelsdorf, sind vor anwalts Metz I. in Darmstadt, sowie des Philipp Fev “ 1- 8 2. E1““ — Se Eö1u“ S 8 Lae Störckel und des J 8 b 1860 über die im Grundbuch von Koschmin Band XXI] Max Schalow, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten e 1 berur 2₰ 1 I EEö“ . 5ncfden in “ . Blatt 993 in Abth. III sub Nr. 2b a a. aus dem Aufenthalts, wegen der Einwilligung in die Aus⸗ Löschung über die für ihn Abthl. III Nr. 5 a. im Julie Weiforth zu Hochdaht. Iüserbaus⸗ Ehefrau des “ Aus früheren Verloosungen sind Pfand⸗ eae N Lech Tn. Nachricht vece ee— swelchen Erbansprüche an dem Nachlasse des Herbert Erbrezesse vom 22. Januar 1841 für den Valentin zahlung des in Sachen des Klägers Lau ]. den Kauf⸗ Grundbuch von Thierau Nr. 35 Band II Blatt 35 Feteerengeei Wilhelm Schauf daselbst, [70815] briefe Litt. B. noch rückständig und bereits Auf Antrag ihres Abwesenheitspflegers, des Kauf⸗ Bird zustehen, aufgefordert, ihre Erklärungen über Skupniewicz eingetragenen Post von 50 ℳ 65 ₰ mann Loewenthal in Berlin (III O. 389/93 des eingetragenen 45 ℳ und ferner als Rechtsnachfolger Elb gecen den letzteren beim K. J. Landgericht zu Zur Verdingung von ca. 5100 kg Roßhaaren pro präkludiert: manns Georg Bär von Adelsdorf, wird Aufgebot Anerkennung des Testaments und Antretung der Erb⸗ noch gültig über 23 ℳ 72 ₰ und über 26 ℳ 93 ₰ Königlichen Landgerichts II zu Berlin) durch den der Wittwe Caroline Czichewitz, geb. Burkat, über t erfeld Klage erhoben mit dem Antrage auf Güter⸗ 1895/96 ist ein Submissionstermin auf e N.ern bIee eee-i —de schaft spätestens im Aufgebotstermin Mittwoch, den fr kraftlos erklärt worden. 1 Gerichtsvollzieher Pagenkopf in Oranienburg am die für die letztere in Abthl. I1II Nr. 5 b. desselben 8 “ Montag, den 11. März 1895, Es ergeht desbalb die Aufforderung: 15. Mai 1895, Vormittags 10 lühr, abzugeben, Koschmin, den 6. Februer 1895. 114. November 1898 bei der Königlichen Regierung. —+ Grundstücks eingetragenen 313 ℳ dem jetzigen „ ur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den Vormittags 10 Uhr, ¹) an die beiden Verschollenen, innerhalb neun als sonst Verzicht auf ihr Erbrecht unterstellt, das Königliches Amtsgericht Hauptkasse zu Potsdam hinterlegten Auktionserlöses + GHrundstückseigenthümer zu bewilligen, und ladet den Sitz Fenn 1895, Vormittags 9 Uhr im im diesseitigen Geschäftszimmer, Wilhelmstraße Nr. 2 — Fonaten, späteftens bei dem auf Donnerstag Testament in Vollzug gesetzt und der Nachlaß den allein “ aus dem Verkaufe der im Auftrage des Loewenthal Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ öa der II. Zivilkammer des Kal. Land⸗ anberaumt, woselbst auch die bezüglichen Bedingungen aus der 44. Verloosung: ꝓ 1896, V f 8 9 im sich gemeldet habenden Erben durch den Testaments⸗ [7115 s gegen Frau Schalow gepfändeten, auf dem 9 Morgen streits vor das Königliche Amtsgericht zu Osterode gerichts zu Elberfeld anberaumt. zur Einsicht ausliegen. Nr. 45070 Poln. Krawarn ꝛc. über 500 Thlr. — 52 EXe e e NüI. r2he. bofffleeacr ausgeantwortet werden wird.⸗ Börsch, in großen Acker des Beklagten zu Borgsdorf befindlich 8 O.⸗Pr. auf den 18. April 1895, Vormittags zuen Schulz, Assistent, Garnison⸗Verwaltung Königsberg (1500 ℳ), 5. 8 nder scheiftlch 2. b Tn w Sg Darmstadt, den 19. Februar 1895. Bitterfe d hat gegen ihren ““] bn Mae⸗ gewesenen, dem Kläger vorher verkauften Kartoffeln, 8 9 Uhr. Zum Zwecke der 1. Zustellung Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 18 u““] 8 Nr. 50401 Herrschaft Gr. Stein ꝛc. über 200 Thlr. schte sich anzumelden, widrigenfalls sie für kodt Großherzogl. Hess. Amtsgericht Darmstadt I. mann Julius Fratzke, zuletzt in Tröbitz, zur geh mit dem Antrage: den Beklagten zu verurtheilen, wicd dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 71 “ ——C— (690% ** 9 8 1“ üss 11u— 8 1b darin zu willigen, daß die in Sachen Lau wider Osterode O.⸗P., den 2. Februar 1895. 71098] 8 Nr. 62840 Herrschaft Gr. Stein ꝛc. über 100 Thlr. Die durch Rechtsanwalt Schnaas vertretene Julie 5) Verloosung nc. von Werth⸗ (300 ℳ), Wasserloos zu Langenberg, Ehefrau des Obst⸗ und 6“ 1 3 aus der 45. Verloosung: papieren. Nr. 52064 und 52078 Ratibor über je 200 Thlr.
Der Magistrat.
vielfach eingezogener Erkundigungen, keine Nachricht 2) etwaige zum eventuellen Nachlaß des unter Nadolny, im Beistande ihres Ehemannes des Besitzers
Geschwister sowie die Kinder und sonstigen Des⸗
à 3 ½ % aus der 20. Verloosung: Nr. 18581 Hausdorf über 100 Thlr. (300 ℳ), à 4 %
erklärt werden, Dörr. unbekannten Aufenthalts, Klage wegen böslicher Ver⸗ urbil . 1 “ 1“ laffnt und Verfaoang des Unterdalts erögben mit d dhräbsnhren anr 11 Neherine 1802 de de gebotstermine wahrzunehmen,. 1 vrna0 dem Antrage: die Ehe zu trennen und den Beklagten . Pf. ve vFg FI Verschollenen Kunde geben können, Mittheilung hier⸗ 1 Fg 2 K un zu das hierauf ergangene, am 4. April 1894 verkündete legt 8 2₰ p 5 8g. . Kammin, als bestellten Pflegers des I. ausgezahlt werden, und ladet den Beklagten zur
5b 8 nrerig zrton 1 „ g achlasses der 1 2 ivi 3 8 Köni 2 ber bei dem unterfertigten Gerichte mn machen. siu Kammin am 31. Oktober 1893 verstorbenen ver⸗ der, Zis h bang maches de egens en ö Verhandlung des Rechtsstreits vor das 2 8 dKönig i
Hochstadt a. A., 19. Februar 1895. Fr 2. 9 Königliches Amtsgericht. E“ ö Calliebe, werden der erhobenen Klage abgewiesen worden ist, hat 1 Erbig. iermit die unbekannten Erben der letzteren auf⸗ die Klägerin, vertreten durch den Rechtsanwalt An der Stadtbah 1 1 Zur Beglaubigung: gefordert, ihre Rechte spätestens bis zu dem auf den Dr. M. Stranz hier, die Berufung ein elegt und auf den 3. Mai 1895, Vormittags 9 ½ Uhr. “ nun mit unbekanntem Aufenthalt Hochstadt a. A., 21. Februar 1895. 30. Dezember 1895, Vormittags 11 Uhr, beantragt: unter Abänderung des J. uͤrtheils nach Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser L wegen Forderung aus Miethe, mit dem Gericht u Uirj 1 Der stellvertretende Gerichtsschreiber anberaumten Termin auzumelden, widrigenfalls der de Klageantrage zu erkennen. Klägerin ladet den Auszug der Klage bekannt gemacht. — Akten⸗ Antrag auf kostenfällige Verurtheilung des Beklagten erichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. ö.“” Nachlaß dem sich meldenden und legitimierenden Beklagten zur münklichen Verhandlunz über die Der zeichen 58 C. 278 — 95. zur Zahlung von an ursprünglichen 129 ℳ 60 ₰ r⸗ “ 1 “ — Erben, in Ermangelung dessen aber dem Fiskus ver⸗ nen . 8. den 10. Mai 1895 8,s Berlin, den 20. Februar 1895. über vnug bezahlter 50 ℳ noch restlichen 79 ℳ 71089] “ Nr. 82454 Poln. Krawarn ꝛc. über 25 Thlr. (75 ℳ). 079] Aufgebot. — abfolgt werden wird, und der sich später meldende 11 ½ be. den III Zivilsenat des Köni lichen . Wricke, “ 60 ₰ für Zimmermiethe und verabreichte Kost aus „Die Ehefrau des Schuhmachers und Zigarren⸗ 16 F. 111““ Breslau, den 16. Februar 1895. 8 Ven dem Leben oder Tode des Wurstmachers Erbe alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers an⸗ Kammergerichts Lindenstraße e8. 9 Auf⸗ Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts I. Abtb. 58. den Jahren 1893 und 1894 und von täglich 10 ₰ händlers Jacob Ramers, zu Köln, Maria, geb. “ Königl. Kredit⸗Institut für Schlesien. Ernst Nöldner aus Weißensee, Kreis Oels welcher zuerkennen schuldig ist und weder Rechnungslegung forde g . bei diesem Gericht zu laff 8. ta1e labetie MMieethe auf die Zeit vom 1. Januar 1895 bis zum Jansen, daselbst. Prozchbevollmächtigter Rechtsan⸗ C1“ Buchholtz. am 1. Februar 1845 zu Weißensee geboren ist und noch v-. der Nutzungen, sondern nur Herausgabe Anwalt zu seiner Peee zu bestellen⸗ 8 Sen [71092] Oeffentliche Zustellung. Abge der des gemietheten gimmerz, umter 11“ ln da 78n Sa. 320 000 . 8 8 B e 1881 nach Amerika ausgewandert sein soll, 1““ 1art Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug. Der Kaufmann Ferd. Richter zu Bielefeld, ve eas g dere..n.8.e heczseasen ist bestimmt auf den 2s. Vegri, neeerhanlung 1, II. pro 1894/95: v Bekanntmachung meeblich seit dieser Auswanderung keine Nach⸗ „Königliches Amtsgericht. aus der Berufungsschrift hiermit bekannt gemacht. Wiesenstraße 5, vertreten durch den Privatsekretär . eckbarkeitserklä 89 nge Boll, mittags 9 Uhr, vor dem Königli hanEe; 25. November 1889 Antrag seines, durch önigliches Amtsgericht. Berlin, den 19. 2 1895 L. Zi Bielefeld, k den Reisenden itserklärung des zu erlassenden Urtheils und v,eran öniglichen Landgerichte 88 36 - Auf Grund der nnter dem 2²5. November 188 mehr gea. 1s verte 1 ine 9. v erlin, den Februar 1895. L. Zimmer zu Bie efeld, lagt egen den bekannten adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung zu Köln I. Zivilkammer. „ „ „ . . 136 700 „ uf Grund der unter dem 14. August 1882 schollen erachtete Wurstmacher Ernst Nöldner Der Kaufmann Theodor Karstädt hier als Nach⸗ — Beklagten käuflich gelieferten Anzuges, bestehend V ensburg auf Samstag, den 27. April 1895, reiber: Storbeck, Sekretäar. “ 0. 40 000. HPrrvilegien zur Ausgabe von auf den Inhaber chensee hiermit aufgefordert, sich spätestens, laßpfleger hat das Aufgebot der Nachlaßgläubiger [71153] Oeffentliche Zustellung aus Rock, Hose und Weste, mit dem Antrage auf 8 ormittags 9 Uhr. Zum Zweck der öffentlichen [71154] 8 8 — llautenden E“ im Betrage von 750 000. auf den 11. Dezember 1895, Vor⸗ und Vermächtnißnehmer des in Kottbus wohnhaft. Der Taglöhner Andreas Sauter in Waiblingen, Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung des ver⸗ ustellung wird dieser uszug der Klage bekannt Die Ebef 1 Gleichzeite 5 1 a. 351 000 ℳ% Nverden den Inhabern von Langensalzaer Stadt⸗ 10 anberaumten Termine bei uns gewef 10. Dezember 1894 verstorb Gemeinde Fachsenfeld, O.⸗A. Aal , 7 es feit dem 1 emacht. e Ehefrau des Schuhmachermeisters Heinrich „ Gleichzeitig geben wir ö Verzeichniß der⸗ anleihescheinen folgende in öffentlicher Magistrats⸗ “] dai. 28 bei 2 esenen, am Dezember verstorbenen emeinde Fachsenfeld, 9⸗A. Aalen, vertreten durch einbarten Preise von 70 ℳ nebst 5 % Zinsen 22 Den 22. Februar 1895. Huf zu Langel, Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt lenigen Stadtanleihescheine bekannt, welche zur sitzung heute ausgelooste Stadtanleibescheine zur 8 6 5 schriftlich oder persönlich Rentiers Reinhold Zippel beantragt. Sämmtliche Rechtsanwalt Pfund in Ellwangen, klagt gegen seine 1. Januar 1892 und zur Tragung der Kosten. chen Amtsgerichtsschreiber Herrmann. Dr. Sauer II. in Köln, klagt gegen ihren Ehemann Einlösung ausgeloost resp. gekündigt, ückzahlung durch unsere Stadt Hande K 85 auf Gütertrennung. Termin zur Verhandlung ist noch nicht eingelöst sind: auf den 1. Haprit 1So5 gekündigt.
in melren, mierigenfalls er für todt erklärt werden Nachlaßgläubiger und Vermächtnißnehmer des Ver⸗ Ehefrau Katharine Sauter, geb. Schnepf, zur Rechtsstreits, und ladet den Betlagten zur münd Uiche bestimmt auf den 19. April 1895, Vormittags 1 Vom 1. Oktober 1868. über 1000 ℳ Buchstabe A. Nr. 122 * 9 Utzr, vor dem Koniolschen Landgerichte zu Koln,] Litt. G. Nr. 3144 zu 300 ℳ. w 500 „ Buchstabe N. Nr. 181 39r 183
1 storbenen werden demnach aufgefordert, spätestens in mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Her⸗ Verhandlung des Rechtsstreits vor das König ril Oeils, den 21. Februar 1895. 4 .85. 82 rriu; den — 222 “ 18 eare e mse⸗ ö 8 zu 2 vnf In 1e 171096 Oeffentliche ustellung 8 8 eerae ee EEEEE11“ agte ihn an Jatobi wiederho Vormittags r, Zimmer Zr. Her 36 Flsinier III. Zivilkammer. Vom 1. Juli 1881. 743 883 89⸗ ve
1 Zimmer 18, anberaumten Aufgebotstermine ihre verlassen habe und mehrfacher Aufforderungen unge⸗ Landgerichtsgebäude. Zum Zwecke der öff — b ger a ner aithe Balnecneintr oeüüggheln war. Köln, den 22. Februar 1895. Litt. H. Nr. 698 zu 5 ℳ 200 Büchacne 85 vin⸗ ne 1421 1eer) ges ner Seange Maniopat, 82 ene dc wensmnren we gach n, bo eh dteng Büdce, he eht dahha. Se Beiaate in sachte 88 c.e Zuvylen aus Recsz, . Zk. unbekannten Ausenthalts⸗ Der Gerichtsschreiber: Schulz. I 8 8.. 8 . ö1“ ʒ Beorge 2 1— 1 n er Antrag geht dahin: Die Beklagte ist schuldig, gemacht. C. 5. orts, wegen rückständiger Miethe, mit dem Antra “ xenne” Die Verzinfung genannter Stadtanle ine bo
. g Litt. L. Nr. 1193 1353 1902 zu 1000 ℳ vom 1 Avpril 18 er Stadtanleihescheine hört
Langensalza, den 12. Oktober 1894.
Gemüsehändlers Johann Seier daselbst, hat gegen den letzteren beim Königlichen Landgericht zu Elber⸗ feld Klage erhoben mit dem Antrage auf Güter⸗ [71053]
(600 ℳ), Nr. 62335 Pogarell und Altzenau über 100 Thlr. 300 ℳ), 1
aus der 46. Verloosung:
Bekanntmachung.
171091] K. Geeeeeea bern trennung. 3 ündlichen Verhandl 1 T effentliche Zustellung.. „„Zur mündlichen Verhandlung ist Termin Wir bringen hiermit öffentlichen Ke e gS. I, Abtheilung 58, zu Berlin, Sebastian Arnold, Bauer in Wolperiswende, klagt auf den 27. April 1895, Vormittags 9 Uhr, daß zum Zweck der Amoetcgatfon ver gelcht
n, Nr. 26/27, ITreppe, Zimmer5 Legen Joh. Heckler, Maurermeister, fruͤber, in inhesicungssaale der (I. Zwilkammer des König⸗ Anleiheschulden für die Ciatsjahre 1893/94 „,Nr. 43901 Gr. Stein zc, Nr. 45180 Natib
andgerichts zu Elberfeld anberaumt. und 1894/95 von uns an f ie über je 500 Thlr. (1500 ℳ), chulz, Assistent, resp. Amortisationsraten: E 1“ 52215 Ratibor über 200 Thlr. (600 ℳ), I. pro 1893/94: Nr. 62780 und 62892 Gr. Stein ꝛc. Nr. 64884
von Litt. K. mit . . 40 500 ℳ, 64926 und 64957 Ratibor über je 100 Thlr. (300 ℳ),
K.*
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4. April 1862, unebelicher Sohn der Agusze Naujokat, machen können, als der Nachlaß, mit Ausschluß aller das eheliche Leben mit dem Kläger wieder herzustellen Bielefeld, den 21. Februar 1895. a ;
ö am gewesen, wird auf Antrag seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. ““ Gasper, aüts. IV 91 881 2 netnsg 131““ Iaßlung von 8 ee. Ladung. . 584 zu 500 ℳ
seiner befrau 2 2 Mertins, von Kiauschen Nutzungen, durch Befriedigung der angemeldeten Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗ Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. 1. 8 nd ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlu 8G 8 eesen die Separation der Guts⸗ 1 . 322 zu 200 ℳ Der Magistrat
aufgefordert, sich am 12. Februar Gläubiger nicht erschöpft wird. Das Nachlaß⸗] handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des! “ 8 ddes Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 88 ad enegnae Felmarf Vh ausch neh und der Huge. itt. M. Rr. 850 1 c G X V.:; Keifen 1 2 r. 90 zu 200 ℳ ea Eeb ss.
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