1895 / 110 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 May 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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8 8“ äulein Hiedl t di Hildegard.] (125 000 ℳ) durch den Provinzialverein zusammengebracht sind. Das 4 Uhr 57 Minuten Vormittags von Soden nach Höchst fahren sollte,

ene. ias gen e g 1 üebaca ger⸗ en habir Genehmigung den Namen „Auguste⸗ ist ein Wagen 3. Klasse entgleist, 6 Wagen und die Maschine .

rau Goetze beschäftigt. Kapellmeister Weingartner studiert das ictorig⸗Heim“ führen soll, wird am 1. Oktober eröffnet werden, sind beschädigt. Von den Personen, die sich im Zuge befanden, sind .“ 1“ 1

8 eer Feealf bes⸗ke Rrne Pesses gigestras Rnet sceeeeeeee Deutschen Reichs⸗Anzei nialm

Kzniagli S ielhause gelangt morgen 8 western un evinnen. An die mmlun ß sich ührer ist un 1 . b rli 8 A D

2 S2e esr hen eFchtes mit 8 ese 7.9 zur 823 Feüfcten der Unfallstationen auf dem Hofe des Kriegs⸗Ministeriums. i e. Verspätung. rgi. Betriebsstörung war um 6 Uhr be⸗ 9 kl 1 nzeiger un 2 onig 1 reuj führung: Alphons II.: Herr Ludwig, Leonore von ste: Fräulein 8 1 8 EE“

Sanvitale: lein Lindner, T to Tasso: Herr An dem Hause Unter den Linden 71 ist, wie die „N. Pr. Ztg. , 1 8 1 ; . slein. ieHnanes, geseßt ist le u⸗ berichtet, jetzt über dem Eingang eine bronzene Gedächtnißtafel Wien, 8. Mai. Einer Blättermeldung aus Brünn zufolge Berlin, Mittwoch, den 8. Mai spiel vom Ober⸗Regisseur Grube. für den Philosophen Josef von Schelling, den Vater des erxplodierte daselbst gestern Abend 9 Uhr im Vorgarten eines Gast⸗ 8 gS

ffrüheren Justu⸗Ministers, v B Hie iüchrift läntet. 5 9* Bom be. die Rerplosgan 22e genne. 8

. E 1 „Hier wohnte von 1 is der Philosoph Friedri ilhelm eein sonstiger Schaden angerichtet. Alle Anzeichen deuten arauf 18 1 i yMlannigfaltiges. eir von Schelling. geboren den 27. Januar 1775, gestorben den hin, daß das ttentat von denselben Thätern ausgeführt worden ist, 8 8 8 D eutsches Reich. Unter dem Vorsitz Ihrer Majestät der Kaiserin und 20. August 1854. Seinem Andenken die Stadt Berlin 1895.“ welche die drei vorhergehenden Attentate verübt haben. 8 8 Uebersicht

önigi 5 ittag im Saale des Ministeriums der TEes t eeües 1 8 2 der i 8 4 8 Fönigin, Frdenkant⸗ e gehne⸗ LEEE1 Potsdam. Nach der Betriebsfähigkeit der Klär⸗ Laibach, 7. Mai. Der Kaiser Franz Joseph traf heute n den deutschen Münzstätten bis Ende April 1895 vorgenommenen Ausprägungen von Reichsmünzen.

bei die diesjährige Del Ie 1 vr. 1 1 Aenu gen nes viichen Frn vegbereing statt. Zu derselben station für das westliche Gebiet sind nunmehr einige dem letzteren an⸗ Nachmittag hier ein und wurde von den Spitzen der Behörden am 8 8 erschienen. gehörige Kanäle der inneren Stadt für eröffnet erklärt und Bahnhofe empfangen. Nachdem Seine Majestät sich eingehend nach 1) Im Monat April Goldmünzen Silbermünzen Nicke F ünz Kupf

en upfermünzen

Der Hehesgit d Thel 8 Hohe d Anwoh zur Einholung der Genehmigung zu Grundstücks⸗ der Lage der Bevölkerung erkundigt hatte, betonte der Kaiser, dem 8 tverein wurde dur⸗ rau Gräfin von Hohen⸗ eren Anwohner in Lage⸗ r higt 8 önte 2 8 . . . 8 6 sächische Baverische Frauenverein durch den Legations⸗ anschlüssen veranlaßt worden. Es it scher⸗ Aussicht vorhanden, daß in den „W. T. B. zufolge, die Nothwendigkeit der thatkräftigsten Unterstützung, 1 geprägt Doppel⸗ Kronen Halbe Fünf⸗ Zwei⸗ Ein⸗ Fünfzig⸗ Zwanzi 3 ü Rath Baron von der Tann⸗Rathsambausen, das Patriotische nächsten Monaten der bei weitem groö te Theil der übrigen Kanäle des west⸗ stellte hierfür weitere Staatshilfe in Aussicht und dankte den Behörden worden in: kronen Kronen rechnung markstücke markstücke martstücke pfennigstüͤck pfennigstch Zwanzig⸗ Zehn⸗ Fünf⸗ Zwei⸗ Ein⸗ Institut der Frauenvereine im Großherzogtbum Sachsen lichen Gebiets gleichfalls betriebsfähig wird. Die Grundstücke im östlichen für ihre rasche Hilfeleistung und für das werkthätige Eingreifen. Der 28 g 2 le pfennigstücke pfennigstücke pfennigstücke pfennigstücke pfennigstücke durch den Geheimen Hofrath von Bojanowski, der Badische Frauen⸗ Gebiet sowie in der Berliner und Teltower Vorstadt, woselbst der Kaiser besichtigte sodann sämmtliche Stadttheile und besonders eingehend feng,ges 2 1 1 verein durch den Gesandten Dr. von Jagemann, der Wün⸗ ttembergische letzte Straßenkanal (der Persiusstraße) anfangs Januar d. J. betriebs⸗ die Krankenbaracken, unterhielt sich mit zahlreichen Kranken, ließ sich Berlin.. 5 022 000 5 022 000 2 2 Wohlthätigkeitsverein durch den Pfarrer Falch, der Alice⸗Frauen⸗ fähig wurde, sind zum größten Theile angeschlossen. Mit Sicher⸗ einzelne Personen, die sich in der ersten Schreckensnacht besonders ver⸗ München . .. 1 bües 24 824 47 verein in Hessen durch den Geheimen 7 ath von Eigenbrodt ver⸗ heit ist auch anzunehmen, daß in diesem Jahre die Arbeiten zur dient gemacht hatten, vorstellen und sprach ihnen Dank und Anerkennung 8 Muldner Hütte.. M.. 8 600 59 treten. Ferner waren der Chef des Militär⸗Medizinalwesens Kanalisation und Wasserleitung für Spandau beginnen werden, aus. Nach dreistündigem Aufenthalt wurde die Fahrt nach Pola fort⸗ Stuttgart 12 714 50 1.“ Die Bevölkerung von Laibach begrüßte den Kaiser überall 1 böe ö F 5 000 = Ben. 2 483 43 V 8 EII“ v508 75 5 005 860 80 31 261 081 80 16 333 255 50 6 213 207/ 44 6 622 316 ,19

lstabsarzt Dr. von Coler und Dr. Pannwitz vom Kaiser⸗ was dem Arbeiter⸗ und Handwerkerstande von großem Nutzen gesetzt. Generalstabsarzt Dr 8 bei jeinem Erscheinen mit lebhaften Kundgebungen. mburg . messssea7Asherrszar Summe 1. 5 022 000 5005 880 50 31 281 15 375 970 S 213 207 E885 2288 1 827 30 588 75 43 28 39 99

lichen Ce nbsess ennt vee Fhteß Meajestzte ae Se. 1 sein wird. Allerhöchstderen Gefolge sich die Ober⸗Hofmei erin Gräfin Brockdorff, der f ’1 f 8 lerhschftderen Gefomme fc⸗ 5 Die Stadtvertretung hat mit der Mühlenfirma Budapest, 7. Mai. Die Ortschaft Galszecz im Zempliner 88 8 8 A=ESAESESEEEEEEEI’EEEEENEEEEES 477 240 036,90 8 52 610 455,95 2 12 876 348,85

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Ober⸗Hofmeister Freiherr von Mirbach, Graf und Gräfin Keller sowie der Kyritz. diese Fi 1 is 885 FrII vre

Kammerherr von dem Knesebeck befanden, wurden zunächst die neu⸗ Markurth einen Vertrag geschlossen, nach welchem diese Firma in der Komitat ist laut Meldung des „W T. B.“ zum größten Theile 2 Vorher waren geprägt*) 2 368 663 560 [537 692 280⸗ 25 [1611273260 [86 120 085 8 ernannten Vorstandsmitglieder der einzelnen Vereine und andere um Stadt Kyritz bis zum 1. September J. eine elektrische niedergebrannt; 150 Häuser und 3 Kirchen wurden eingeäschert. 3) Gesammt⸗Ausprägung] 2 373 685 5608537 692 280 4 15162955 5 = Snls⸗ ääuser und 3. ö gun 86 120 085s111 966 2661184 992 554] 71 486 552— . 1 451 840 2 364 819 10 6055 V

Die Delegirtenversammlung wurde sodann im 1 rmalkerz d 62 Gli b t Auftrag von dem Staats⸗Minister von Hofmann mit Worten des lampen zu je 25 Normalkerzen leuchten, wofür die Stadt eine jährliche zufolge, im Gascogner Golf der englische Dampfer „Woodlands⸗ 5) Bleiben hlreiche Erscheinen eröffnet. Regierungs⸗Präsident Entschädigung von 3000 zahlt. Außerdem werden sich die meisten mit dem französischen Dreimaster „Danube“. Der „Danube“ Eeuö“ 22 233 720 535 328 170127 959 320 8” 1050 865 T1 557 710 182 580 737 218 898 50

2 935 521 210

Dankes für das za die u. 1 Graf due de Grais lenkte sodann die Aufmerksamkeit der Delegirten Dienst⸗ und Privatgebäude der elektrischen Beleuchtung anschließen. sank, wobei 5 Franzosen ertranken. *) Vergleiche den „Reichs⸗Anzeiger“ vom 11. April 1895, Nr. 89.

auf die Noth, die durch die Ueberschwemmungen im unteren Elbgebiet 11“ öö R entstanden ist. Weite Gebiete sind kulturunfähig gemacht, die Görlitz, 7. Mai. Nach einer Meldung des „Neuen Görlitzer Buenos Aires, 7. Mai. „W. T. B.“ meldet: In Berli 9 2

Anzeigers“ wurden in dem Dorfe Arnsdorf bei Ruhland 13 Wirth—. Mendoza wurden einige Erdstöße verspürt; die Bevölkerung rlin, den 8. Mai 1895. Hauptbuchhalterei des Reichs⸗Schatzamts.

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schon in der Entwickelung begriffene Wintersaat ist zerstört, die 2 Arnsd 1 7 2 Sommerbestellung ist theils unmöglich geworden, theils stark ver⸗ schaften durch eine Feuersbrun s eingeäschert. Die von dem Brande flüchtete sich. iester

zögert; durch Zerstörung von Geräthen und Gebäuden ist auch viel betroffenen Bewohner waren meist unversichert. unmittelbarer Schaden entstanden; außerdem wird den e u“ agdeburg. a agdeburg sind im ersten Quarta 8 8 1 De 8 8 .

Nach Schluß der Redaktion eingegangene utscher Reichstag. Abg. von Staudy (dkons.): Bei der Abstimmung über die für ein solches Vorgehen schon einmal Ee worden sei. Wollte

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deren Mitglieder schon im einzelnen schwer betroffen sind, no eine G 2 schwere Belastung durch die nöthig gewordene Wiederherstellung be⸗ folgende bedeutende Stiftungen überwiesen worden: J. Der am e; u“ wml . epeschen. 1G 86. Sitzung vom Dienstag, 7. Mai. Wahl in der Kommission haben drei Herren gefehlt, die für Gültig. man den Oberbeamten dieses Recht der Betheiligung an der Wahl⸗

schädigter Wege, Brücken u. dgl. erwachsen. Wenn auch nur denjenigen aus 30. Januar d. J. verstorbene Geheime Kommerzien⸗Rath Hermann öffentlichen Mitteln geholfen werden soll, die keine Einkemmensteuer Gruson hat: 23. bei Lebzeiten: den Vereinen für Kranken⸗ und b ; frü keit der Wahl gestimmt haben würden. issions⸗ IIr vees genr. 8 nablenz verden immerbin 190000 ℳ4. genaee ch e dchen an die Mentarsshe, ZZ“ F2 86 ZI..“ Ueber den Beginn der Sitzung ist gestern berichte beschluß wäte danm nicht mit W 8 1 ais richtete daber an die 3 em Pensionsverein der Beamten und Meister de 1 u 8 f 1 1 nzuweisen, v die Vitte, Hilfswerk größere Gensonwerke, 2) der Arbeiter Unterstützungskasse des Grusonwerks, Karl Stefan und den hier anwesenden Fürstlichkeiten 8 Nachd ; li 1 8 n wegen das sich ꝓ11“ br⸗ nsehen

Beachtung zu schenken und Sammelstellen einzurichten. Darauf sprach 3) dem Verein für Kranken⸗ und Armenpflege Buckau je 100 000 empfangen worden. Die Forts und die Schiffe im Hafen D Bottcher⸗We Seeg icher Abstimmung die Wahl des Abg. wesers beanstandet worden ist, ist der Kommission nur deshalb er. 8; sche⸗ 85 E .gh Dr. Osius⸗Cassel über den im Vorjahr zu Cassel begründeten vermacht. II. Dr. Hermann Gruson, der Sohn des verstorbenen gaben Salutschüsse ab; die Bevölkerung begrüßte den Kaiser mit ““ (nl.) für ungültig erklärt war, ging das gefallen, weil er in derselben Nummer enthalten war wie der Artikel, durch 8 üt nneccerus (nl.): Niemand kann Wahlbeeinflussungen Verband deutscher Krankenpflegerinnen⸗ und Schwestern⸗Ausbildungs⸗ Geheimen Kommerzien⸗Raths, hat die ihm testamentarisch zu- lebhaften Evviva⸗Rufen. Nachdem der Kaiser auf die Ansprache F zur Berathung des Berichts der Wahlprüfungskommission auf den der Protest sich bezieht und dessen beanstandete be8 8 92 2 sich 88 ründet worden, der sich aber 1885 wieder auflöste. Der neue im Verein mit seiner Mutter dem Magistrat 100 000 überwiesen. gab fich Fach E—— 82 88 Parade, vr Meseritzer Vereins⸗ und Wochenblatt . im sjetzt eine Neuwahl stattfinden müßte, so g.Ee 1 892 8 —— ein Mißbrauch der landräthlichen Autorität liegt. Verband will das Werk nun wieder aufnehmen. Er be⸗ III. Der Geheime Kommerzien⸗Rath Neubauer hat an seinem 5 ge arnison abzuhalten. Der aiser begab sich später Landrathsamtsverwalter mitunterzeichneten Wahlauf vom hetzung der Nationalitäten und Konfessionen eintreten. Die U ne Amt rich 8 ö onst müßte auch die Unterschrift eines am 21. Februar d. J. der Stadt Mazdeburg eine auf die Nacht „Miramar“. ie ein ane Sceh⸗e z eten Wahlaufruf, worin schriften von Staatsanwalten und anderen Beamten mit B vs n r. mtsrichters ebenso behandelt werden, und dann sind wir beinahe alle Sorge um Alters⸗ und Invaliditätsversicherung und den Schutz der Stiftung von 10 000 vermacht, deren Zinsen alljährlich an seinem Wien, 8. Mai. (W. T. B.) Die „Wiener Zeitung“ kellt, die Ungülti at e erkennt, den Antrag ge⸗ Titels unter Wahlaufrufen werden nicht beunff 8ee Sg. es nach gewählt. Ich bitte Sie, den Antrag Staudy anzunehmen; Abzeichen der Schwestern. Den Hauptgegenstand der Verhandlungen eeee an zehn, nicht unter 60 Jahre alte, hilfsbedürftige und und das „Budapester Amtsblatt“ veröffentlichen das nach⸗ Ab 88 der Wahl auszusprechen. dem Landrath allein soll das verwehrt sein. Weshalb soll bee e eidet ja nicht über die Protestpunkte, sondern will eine Nach⸗ 2 Eö“ een.bee 82* ürger ven. EE“ er S Handschreiben des Kaisers an den Grafen Pheeichekch nan an die Waglornie 1 zu E“ genießen wie andere Beamte? mälgg. Dr. Freiherr von Heereman (SZentr.): Die Grundsätze in Frauen den 6 3⸗ aufmann, 1 na- älnoky: vege 8 8 om⸗ in ein Landrath in der Mitte von 150 s , wie dies hi 2 Fa 8 e bruch der Cholera und zum Schutze gegen diese. Die kaufmännischen Verein 10 000 zur Unterstützung von Wittwen und „Indem ich Sie meines vollsten Vertrauens versichere und Ihre mission zurüu ckzuverweisen. G thatsächlich der Fall ist, seinen Namen 8 sbire . . Beg8. Ganx, Dre e3- gs” hrneccerns ente hier Besprechung wurde eingeleitet durch Hauptmann von Kleist: Waisen aus kaufmännischen Familien geschenkt. Is beigrend enes 8 ; ö 12 beh Nach einer kurzen Darlegung der eingegangenen Protest⸗ Hfkann vda Beenftusung 2 Rede sein. Das ist nicht zu fahren haben. Erklären wir in diesem Falle das h biaher .

H erfolgreichen Dienste, auf deren Fortdauer i erth lege, dankbar ehauptungen seitens des Referenten Abg. Dr. Ste I. „daß auch ein solcher Beamter einen ungehörigen Druck aus⸗ Landrathsamtsverwalters für zuläf bBmn 1 8 . phan⸗ üben kann; ob aber ein solcher stattgefunden hat, das f rwaltens für zulifsig, so wird man in anderen b muß erst fest. Fällen die Konsequenzen ziehen.

zweckt die Vertretung gemeinsamer Interessen, insbesondere die 80. Geburtstage,

Kalthoff; Stabsarzt Dr. Kimmle verbreitete sich besonders über 1 Tolkemit gemachten Erfahrungen, Harburg, 7. Mai. Im benachbarten Dorf Emmend orf anerkenne, finde ich mich nicht bestimmt, Ihrer am 2. d. M. gestellten Beuthen (Zentr.) erhält das Wort 111n; 8 meinen den ich Abg. von Kardorff (Rp.): Der Abg. Dr. von Komierowski

din 16 8 ise ge ghdnaang ls in Tolkemit die F brach h F lches 13 Gehöfte, darunter 3 Voll und Frau Schmidt⸗Lenzen, welche damals in Tolkemit die Frauen⸗ ra eute ein Feuer aus, welches ehöfte, darunter oll.. Bitte um Enthebung von Ihrem Posten als gemeinsamer Minister Ab 8 8 b g. Gamp (Rp.): In dem gegenwärtigen Stadium kommt dahin modifizi ß di schlußfasf 5 Zieren will, daß die Beschlußfassung über die Wahl des hat darauf hingewies ß selbst Fürst Bi ili 1 gewiesen, daß selbst Fürst Bismarck die Betheiligung

hilfe organisierte, ergänzte diese Mittheilungen. Es wird sich für die geböfte mit sämmilichen Nebengebäuden, in Asche legte. Eine Frau des Aeußern Folge zu geben.“ es *1 1 ; 2 1. . * 1— 1— 3 8 1382 2 eben. 8 es ganz ausschließlich auf den Wahlprotest, b. f 3 8 ng 8 u 88 n.E 585 852* 288 Les ““ n L“ Rom, Mai. (W. T. B.) Der „Osservatore im nichtamtlichen Theil des Müabfe 8 ö 8 8 83 und über verschiedene in den Wahl⸗ der Landräthe an der Wahlkampagne getadelt habe, als er darauf auf⸗ Ansstarkungs e enstände ffür e und Kleidungsstücke der ahiesi Aläuft sich ac ürcchen Brandkasse versichert. Die land⸗ Romano“ bemerkt zu dem Telegramm über den Noten⸗ an. In diesem Protest ist mit keiner Silbe von dem Aufruf die Ab 88 gehobene Punkte Beweis erhoben werde. merksam machte, daß der Landrath Baumbach den Abg bereit zu halten. Endni erscheint es noch erforderlich, daß die wirthschuftlichen Geräthe sind mit verbrannt. Becser zwischen dem Grafen Kälnoky und dem Baron Rebe⸗ 82 .S Aaffassung gründet, die Behörden um den G 8 e⸗ ö II g 5 en 1 z. Lasker in seinem ü ie s nffy: tt. e Wahl in ungerechter eise beeinflußt. Di . sg Sr 1 sonder ur um die gagen een sei u. s. w. Niemand im Reichstage wird an . ““ Ke .. P“ her E11“ 1Eih gestatten uns über die Genauigkeit des Telegramms b prifungskommission ist nicht berechtigt, andere Est, gdie Fanhs Seng gürc ist oder nicht. Die amtliche Wahlbeein⸗ daß Fürst Bismarck das ernsthaft gemeint hat. Er hat wurde, mit den Sanitätskolonnen der Kriegervereine in kam gestern bei heftigem Winde Feuer aus, welches nach dem Bericht behalte zu machen, weil darin der Wiener Nuntius wegen der Reise Kreis ihrer Erwägungen zu ziehen, als in dem Protest ent⸗ üeunas d die lhn alti ehedes der Reichstag garnicht anders Kelagt⸗ um die Art und Weise lächerlich zu machen, wie gegen die Fühlung zu treten. Nach dem Erlöschen von Epidemien wird des „Westf. Volksbl.“ 52 Gebäude, darunter die Kirche und das nach Ungarn getadelt wird, während wir wissen, daß diche Reise nach halten sind. Das entspricht der Geschäftsordnung und der Abg. Dr Sehenbe (n.): W aussprechen. 8 andräthe hier gesprochen wurde. Glauben Sie wirklich, daß die Fühlung zu trekenn vereine sein, in CErzünzung der Gemeindearmen⸗ . EEEEE1 Menschenkeben vorausgegangener Kenntniß des Grafen Kälnoky erfolgte, und daß ständigen Praxis des Hauses. Die Kommission hat aber Wahlprüfun 88 iss rg (nl.): Wenn der 1 die Ansicht der Landräthe die Wahl auch nur um ein Atom beeinflussen? Der Land⸗ ö“ 8. E““ 18 1 P fowohl der Minister a latore, als auch Baron Banffy den Nuntius in öffentlichen Blättern und dem Wahllokal nmachgesucht, um daß jed g. 81 ion zu der seinigen macht, so gelangen wir dahin, rath kann wohl sehr SWer Einfluß haben, wenn seine Person bei or 26 durch Entschädi ung für die Desinfektionskosten und die L 2 n ˖— aneiferten, die Einladung des Kardinalprimas Vaszary, ihn zu be⸗ neues Material zu finden. Ist der in Rede stehende Aufruf wirklich ft n S. 5 tungsbeamten die Betheiligung an einer Wahl⸗ der Bevölkerung beliebt ist; aber als Landrath an sich hat er verkuste durch Pflege der Rekonpalescenten u. dergl. Landes⸗ Frankfurt a. M., 7. Mai. Die Eisenbahn⸗Betriebs⸗Inspek⸗ suchen, anzunehmen.“ so schlimm? Nehmen Sie doch die Wabhlaufrufe anderer Parteien, 1“ Kommission stützt ihre An⸗ ihn nicht. 1 Rath Mexyer berichtete sodann über das aus seinen Anregungen tion meldet: Durch unvorsichtiges Anfahren der Lokomotive an 8 . 8 Ver Si der Sozialdemokraten und Antisemiten; dort finden Sie den Wahlaufruf für den Abg. 8. Diiembowe den ansic. üeee. u 59⸗ Lahae. Der se von Heereman heraus entstandene Krankenhaus in Eberswalde, dessen Kosten den am Bahnsteig in Soden stehenden Zug, der fahrplanmäßig um (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Ich Cnkungen auß die Wählerein vmd amtlichen Charakters unterzeichnet hat. In dem Bericht ha⸗ Wahl⸗ was selbst 9. Minfser —— Vela 8 2 ,1l gehabt, der sich einer so prüfungskommission über die Wahl des N 8 18n 8 1 . t de. Ich weiß

do -. üfung der di ahl des Abg. Dr. Meyer wird „snicht, wie der Minist .

—————Z—ꝛ—ÿ—ꝛů———— aEEE ve geigih⸗ 3 e4.,8 E oßne Ancabe elnn ame e daß ich Sn .— difes ndrenh d. hgehüh sbes SE 8 88ö . Verdächti 8 1 . he einterz at. ie es also der Landrat Staatsbürgers für sich i s . 4 durchschnittlich normalen Wärmeverhältnissen. Zu Lessing⸗Theater. Donnerstag: Der Herr München: Figaro bei Hof. Roroco.) Operette bendüch 8 eblanseuf E“ b-9 ess seine Unterschrift unter einem Wahlaufruf wird 8 d;. nichts C“ h Grünberg und Breslau fanden Gewitter mit geringem Senator. Anfang 7 ½ ˖Uhr. 1 8 5 e. Ihenee; 1 28 Stei seil drncen lassen; ans welchen Grunde, ist nmissimn Firüge eeeiie. beanstandet. Die Wahlprüfungskommission Abg. Dr. Bachem (Zentr.): Zuerst sagte der Abg. Dr. Fried⸗ Regenfall statt. In Südfrankreich und Nordöster⸗ reitag: Madame Bonivard. e tieger. 1 usik von Alfred Müller⸗ Unzulässig kann es doch nicht sein, wenn es z. B. in dem Aufrufe 8 eibt entschieden das Gewicht der Beeinflussung der Wähler berg, der Landrath sei verpflichtet für einen Deutschen gegen einen reich ist allenthalben Regen gefallen, 35 mm zu Fest⸗Vorstellung zur Feier des orden. Anfang 7 ½ hr. deitt: „Wer sein deutsches Vaterjand, wer deutsche Sitte und deutsch g einen Landrath. Im Interesse des deutschen Volks möchte ich Polen einzutreten. Jetzt spricht er nur von einem Recht des Land⸗ Clermont. Deutsche Seewarte. 70. Geburtstages Gustav von Moser's: Der Freitag: Figaro bei Hof. liebt, 5 wähle in der Stichwahl deutsch!- oder; „Was uns boweti S Eö1“ 82 rths ang 18-e J 1eN.es Wähler. Dieses Recht haben wir dem b W S im ersten sei bs ör. r Reichstag so rath niemals bestritten, i sei jtät

Hypochonder Adolph ErnstTheater. Leßte Woche Donners⸗ i. nern dsisce, Fatitas A““ Hg Betum muefbrechen, 88 8 G üa.e. ver sehne erdurch 88* dem 1. slüht. Datz I1“

jehri 1 ie f 9 . . at, Aufruf unter te. eten müsse, bestreite ich. b S Theater⸗Anzeigen. .(1ͤ“ T. Eges Eaeniehe t 3ne Sictndess 8 3 1 Se 8 eeinflufsung liegen. Ich glaube nicht, daß j d im Rej N.. 5 2 rühere Landrath von Baumba Reichstagsmandats zu bieten schien als sein Gegenkandidat. Dieses 1 Donnerstag: Der Obersteiger. Operette in Audran. In Scene gesetzt von Adolph Ernst diese Unterschrif icht, daß jemand durch im Reichstag vom Fürsten Bismarck angegriffen wurde, weil er den Recht lasse ich mir ni b 8 bidat. Dieses Königliche Schauspiele. Donnerstag: Opern⸗ 3 Akten von L. Held und M. West Musik von Anfang 7 ½ Uhr. 89 nterschrift verleitet worden ist, seine Stimme für verstorbenen Abg. Lask f ei kreis virs e-,1n se ich mir nicht nehmen. Die Polen sind vollgültige Bürger 3 1 , - 1 9 7 ½ eeee. bei g. er auf einer Wahlreise begleitet hatte. Sie des Deutschen Reichs, sie bilden eine politischen Partei des Deutschen haus. 117. Vorstellung. Carmen. Oper in 4 Akten Carl Zeller. Regie: redv. Dirigent: Herr Freitag: Madame Suzette.. 5 Jheeeeen ee- . Hervorragende Richter (zur Rechten) wollen nur für die Beamten Freiheit der Wahlbeein⸗ Reichstags. Der Landrath soll nicht die Recht Deuts von Georges Bizet. Fext von Henry Meilhac und Kapellmeister Dahms. Ermäßigte Preise der Plätze Sonntag Nachmittags 3 Uhr: Bei halben Kassen⸗ bei Wahlaufrufen und Ergrterungen d Parteien haben sich bisher flussung, wenn sie gegen die Polen gerichtet ist. See ee e“ EII1“ Frehbe . wolkenlos Ludovic Halévy, nach einer Rovelle des Prosper Anfang 7 ½ Uhr. preisen: Charley’s Tante. keit stets Vufrn en und Erörterungen der Wahlen in der Oeffentlich⸗ Abg. Dr. Bachem (Zentr.): Ein Landrath in de mis ngesessenen vertreten, vor allem aber darf t. Petersbg. bedeckt Merimse. Taaz von Emil Graeb. In Scene Freitag: Der Obersteiger. s—— stets ihrer amtlichen Titel bedient. Nimmt denn ein Landraths⸗ Landestheilen sollte nie vergessen, daß er Beamt ie Ab 8 Fft stanung der nationalen Gegensätze beitragen. Moskau.. bedeckt 10 esetzt vom Ober⸗Regisseur Tetzlaff. Dirigent: 8 amtsverwalter eine solche exceptionelle Stellung ein, daß man mit sammte Bevölk er ist für die ge⸗ Abg. Fürst Radziwill (Pole) erklärt sich für die Ungültigkei her⸗ 3 gent: 1e-g I1.“ daß sh zevölkerung und daß er nicht die Aufgabe hat, speziell für der Wahl. Toreeens. V V Fösegmestet e Anfang 7 ½ Uhr. Neues Theater. Schiffbauerdamm 4./5. Familien⸗Nachrichten. underte von Arbeitern 8 vsich 8 in Bahnchofeherwelte eeh S 12 ge eeeng artei zu nehmen. Ich bedauere, daß Um 5 Uhr wird die Diskussion geschlossen. 1 Cherbourg . 783 X better 15 fundichfe a. Lassoeechauspie 1 Auf. Donnerstag: Die zweite Fran. (The second 1n Ffrim Marih, von) Reibnitz mit Hrn. Se. e.hn des veürags der Kommission für den Vorschla der X“ 1 neeeng 1 ee. vee Staudy und Gamp wird ab⸗ Dder. 769 wolkenlos 13 zügen von Wolfgang von Goethe. In Scene gesetzt Mrs. Tanqueray.) Schauspiel in 4 Akten von Berehelict: vr Rirter erfe). richt n niemals einen Landrath, einen Amtsrath, einen Kreis⸗ Abg. von Staudy (d. kons.): Ich erinnere d daß di elehnt und hierauf der Antrag der Kommission, die Wahl 22 1 8 4 . he 1n gutsbesitzer C. Flügge mit ichter als Kandidaten aufstellen. Es . Ea. nur daran, daß die Abg. v alti ,8 .“ Regef. espegr egee Kr Fate gfüa e se. Lehse st awirr düser n eseeeiereeheeceeerrebsl ç“; 8 .„ 13 . . 19. 49 9 3 2 8 8 2 2 2 2 g 1 4 7 1 4 . 28 2 * 8. 4 2 8 98. winemünde 773 wolkenlos 14 Evangelimann. Musikalisches Schauspiel in EW“ 8238 Sittenbild in 5 Akten 801 5 8. n . 8 88 Ebn. Her2 88 2. . gabros Anthe 8. 882g zu unterzeichnen. Ich bitte, den gültig erklärt wurde. Wie soll das eine Bedeutung für das Wahl⸗ genommen. 1b Pafahrwasser 776 9 woltenlos, 13 2 Aufzügen⸗ nach einer von Dr. Leopold Flor. oSonnzag, Nachmittag 3 Uhr: Zu halben Preisen: Schurgast) Hrn. don Crettiit (eitendoch. . Tbo. Wesr eker Goleze Der Aufeuf stimmt inhaltlich mit Feerhnihe den Aufte neberfaene Senten esöüeng, sönen, Amfe⸗ Um 5 ½ Uhr vertagt sich das Haus auf Mittwoch 1 Uhr. Memel 777 1 wolkenlos 17 I äͤblten, wahren Begebenheit, von Wilhelm enri Monde üccas ine Tochter: Hrn. Hauptmann von Bode⸗ 88 Angaben des Protestes vollkommen überein. Er besagt 8 8— Pafruf unterschretht; dvre kennt ihn ja so wie so. F 762 O 2 wolkenlos 14 ienzl. Anfang r. 3 Q/— (Schweidnitz). 4 b ehnliches. influß N. Pr. Friebberg: abe keineswegs gemeint, daß ei nhter... 187 o wolkʒla 1. —wdSchausöiesbaus. 124 Verstelang, Halali. Lust. Nesidenz-Theater. Blumerftraße Nr. 9 Reher Schgeidnith. Hen af eage 5. Phasr wim ve sie i

piel in ufzügen von Richard Skowronnek. esidenz Theater. umenstraße Nr. 9. (Rybnik). Hrn. Prem. Lieutenant von Holleben 1. Landrathsamtsverwalters unter dem Wahlaufruf hat. Die Wahl⸗ Ich ünn mir 85 für 8 aes ekrea vi Fet re hesünn

Karlsruhe .. 764 ND wolkenlos 12 Wiesbaden . 765 NO 4 wolkenlos 12 Die stille Wache. Schwank in 1 Aufzug von Direktion: Sigmundautenburg. Donnerstag: Fer⸗ ülich). prüfungskommission hat daher dieser U ift mi f ß ine Sti f München 763 O 6 heiter 11 Richard Skowronnek. Anfang 7 ½ Uhr. nand’s Ehekontrakt. (Fil à la patte.) Scank gb . Hr. Justiz⸗Rath Ferdinand Brandis Bedeutung beigelegn Polen seinz Sthnge abgieht kann eine Zeit kommen, wo Leute auf 1b FU folgender xranes⸗ n Teleses⸗ 8 81. 8 uf⸗ e für die ittwen un aisen der

Stationen.

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Chemnitz 768 OSO JI bheiter 14 in Weeses ereech in 3 Akten von Georges Feydeau, in deutscher Be-. (Hannover). Hr. Sanitäts⸗Rath Dr. Eduard Abg. Dr. von M 1u 8 eine Beln.. 1 8n Ipeire 44 brettung von Benno Facokson. Anfang 7 Uhr. Femnove. e enhpr 1 üligke 28 Wahl E““ 8a). 8 ee. 12 dan sagen. ie könnten sich keinen Landrath denken, der für Personen des Soldatenstandes des Reichsheeres un Wien.. 768 V still bedeckt 10 Deutsches Theater. Donnerstag: Die Weber. Freitag und folgende Tage: Fernand’'s Moeller (Düsseldorf). Hr. Bürgermeister und ültig eitserklärung. Wir treten der Auffassung des Abg. Gamp bei. ich d Aüüanc iberalen seine Stimme abgiebt. Im übrigen bin auch der Kaiserlichen Marine vom Feldwebel abwärts, zu⸗ 1 —O woleelee, e Anang 71 Uhr⸗ Chekontrakt. —t . Prem. Lientenant a. D. Wücheim Erge gEriebser die Wahlprüfungskommifion hat alles Andere als nebenfächlich be⸗ eenö;; . .. 763 SW FI heiter 13 Freitag (33. Abonnements⸗Vorstellung): Prinz 1 11““ Verw. Fr. General von Kessel, geb. Freiin von Seen und den Hauptfehler darin gesehen, daß Herr von Roell den Beamter follte sich 11““ B seüheer wa tesr 8 N.enn §. 1. Die Wittwe und die hinterbliebenen ehelichen oder durch 262 SW. lI bedect 15 Slebrich von Homburt. The ater Unter den Linden. Bebrenstr. 55/57.) Canstein (Potsdam). Hr. Ritt weister Heinrich 8 hlaufruf n seiner Gigenschaft als andrathöamtsverwalter unterzeichnet Dieser Grundsatz ist i 2 eine 22 u“ auferlegen. nachgefolgte Ehe legitimierten Kinder einer dem aktiven Heere oder . 763 ONO 4 wolkenlos 16 Sonnabend: Weh dem, der lügt! KSDirektion: Julius Fritzsche. Donnerstag: Pariser Abegg (Trier). zat. Der Protest hat sich aber darauf nicht rechtzeitig bezogen, und von den Funktionen als Wahlvorftäcd anerkannt, indem Beamte der aktiven Marine angehörenden Person des Soldatenstandes vom Uebersicht der Witterung. ““ geben. Komssche He ete in d Wülher. nas Sea Er⸗ Heseeeeesg 5 lenn nicht seben und das ist kein Beamte nimmt eine xklusive Stellung EEE Frmebenh 85—2 un Unter der Wechselwirkung eines druckgebiets ranzösischen des Meilhac und Halévy von Jaques .Si ot Sel;“ 2 rDeu ichstag eine Wahl kassieren soll. Die amtenbeleidi 8 s er 8 inn oder Vater na uf einer über Skandinavien und Umgebun Ir. eeene Berliner Theater. Donnerstag: Die Läster⸗ Offenbach. Regie: Herr Epstein. Dirigent: Herr 11““ ve Siemenroth Auftlärung 8 die anderen Punkte des Protestes haben zu Gunsten erxklusive Wil der Beamte se Kdbese u 8 Arejübeiges Dienstzeit verstorben ist. 3 I.S veingien unhe Südmest⸗Guropa dauert uir schule. Anfang 7 ½ Ubr. Kobellmeister Ferron. Anfang 7 Uhr. 1 Fatr gefoch enen Kandidaten geführt. Wir werden also für den kungen auferlegen. Nun aber steht der ganze Beamtenapparat 8“ schuld ie Folge einer bei Ausübung des Dienstes ohne ziemlich lebhafte östliche Luftströmung bei beiterem Freitag (34. Abonnements⸗Vorstellung): Die Ehre. Freitag: Pariser Leben. Verlag der Expedition (Scholi) in Berlin. 8” eep 1 b dem Einfluß des Landraths, daher verbietet es eine ewisse Robleffe Waisengeld hn ““ und trockenem Wetter über Zentral⸗Europa fort. „Sonnabend: Fest;⸗Vorstellung zur Feier des T Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ weil der La Ban (Zentr.) erklärt sich für Ungültigkeit der Wahl, des Charakters den Herren, in die Wahlagitation beeinflussend em⸗ selbft dann vüchdichen ae T büö-cwes 88 üihe Pieh h 2⁷ b.enn. ven Möseis: am ersten Bentral⸗Theater. Alte Jakobstraße Nr. 30. Anstalt Berlin SW. Bechesasrate Nr. 32. zufrufs seime ramtüinge Eigelschafe —— 5 gie 2 8 gegen eine solche Beeinflussang wenden wir uns Todes dem Rüien Here Narüe tnicht d. berne e ression vom Ozean her arometer : . Lustspiel in 3 Akten von Direktion: - 1 Eaeseet⸗ 8 - 9 ) ügt die or⸗ Bind Refp.) führt Beispi äfsigen Ein⸗ . ehr ange stark gefallen. In Deutschland ist das Wetter Gustav von Moser. . 88 vee 6 hen.. 2 * 8 Sechs Beilagen nan 1-e Waähsagtkationen als eine amtliche greifens 09. deeae—⸗ 88 EeE ae c ebe Fore S. i.enn seße Fehegn mac. F. Entlassung g Utie N Süden bei! 8 g. 6 If Brall vom Königl. Gärtnerplatz⸗Theater in (einschließlich Börsen⸗Beilage). en müsse. 8 erwähnt, daß der in Rede stehende Landrathsamtsverwalter von Roell vom 2. Mai 1874). eöö 8 i Fnrhnce dest

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