besitzern die Ausübung der Jagd, also eines wohlerworbenen Rechts, Auf er einen Seite wurde und wird dabei die Anschauung ver⸗ Abg. Rickert (fr. Vg.): Wir werden bei der nächsten Etats. .“ 8 unmöglich gemacht wird. ti zablreich treten, daß der Religionsunterricht nach Gesetz und Verfassung, wie 5 Nve ese e hne es, s, asher 1 2 . — Abg. von Pl oetz (kons.): Auch ich werde mit zahlreichen meiner gemäß der geschichtlichen Entwickelung des preußischen Schulwesens Anlaß vor, auf die grundsäßliche Frage, die angeregt ist, — 3 w E 1 t E B E 1 1 cd g E
EE sch ossehen Hab deeahe Zarcat ein integrierender Theil des “ EE“ Dß Gegensage der anf dem Seheest de Schule zwischen dem Zentrum 3 um Deut R 2 3 1u“] 8 . 1 i den Besti damit ab der staatli ürsorge und Au eiben müsse. und uns besteht, ist ein unversöhnlicher. 1 — , würde die Ausnahmen von den Bestimmungen des Gesetzes nur no amit aber auch der staatlichen Fürsorg Abg. von Eynern (nl.): Meine politischen Freunde halten es z en eichs⸗ Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anze
fühlbarer machen. Auf der andern Seite ist die Ertheilung des Religionsunterrichts als ein für wruezglich, die Frage des Religionsunterrichts in der Schule nac 1 59 9 4 . 12 No. 159. Berlin, Sonnabend, den 6. Juli
ööö“ serr 1.g 5” Se nmahnr ausschließliches Recht und Attributder Kircheunter Wegfall jeder staatlichen den Wünschen des Zentrums zu regeln. Im übrigen erklären wir unz Er werde mit vielen seiner politischen Freunde diesen Paragraphen Aufsicht in Anspruch genommen worden. Dieser mit ver arhesen Schärfe von . ö Hrm Mrsen kesegsgt hingestellte prinzipielle Gegensatz der staatlichen und kirchlichen An⸗ Abg. Freiherr von Zedlitz und I“ (fr. kons.): Auch ich ges. 8 1. Untersuchunga eüchen.
ablehnen. 4 12 Ae. ü 8 fr. ): kann den Ant G kann namens meiner politischen Freunde die Befriedigung über di — — Abg. von Bülow⸗Wandabek (ir. kons.. Ich kann den Uatnng schauungen ist auch durch die Verfügung vom 18. Februar 1876 Erklärung des Herrn Kultus⸗Ministers zum Ausdruck bringen. Wir 2. Aufgebote, Zustellungen u. dergl. 6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch 8
des Grafen Strachwitz nicht für so bedenklich halten. Die Haupt⸗ löͤst rrn 2 inger 1 8 88 befürcht ist doch die, daß mit der von dem Grafen Strachwi b. geleft. “ erkennen ein Bedürfniß zur Erörterung der vom Abg. Rintelen an⸗ 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 9 7. Erwerbs⸗ 1 8 1 E“ g” 8. üite vchelenc⸗ 1. hönn 9 daß ein Wohl aber ergiebt eine nunmehr fast zwanzigjäbrige Erfahrung, geregten grundsätzlichen Fragen weder nach der rechtlichen noch nach 4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ec. 8 en 1 er n ei er 8 Fecerleffung E“ Jagdbesitzer seinen Gärtner oder seine sonstigen Diener oder, wie daß auch unter der Geltung dieser Verfügung Staat und Kirche im der thatsächlichen Lage der inge an und glauben es uns daher ver⸗ 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren. 4 9. Bank⸗Ausweise. 2 duch schon gesagt wurde, dar seine ahfe Seingesnnher enfen dac wohldent an n beidesetigen Interese sich un gemeinsamer. sogeraiu vgri nheh n er moümertreng dbonhnerchöre mimst W“ FäsFes 10. Verschijedene Bekanntmachungen. 8 anstellen würde. Der Landrath, der die Entscheidung zu treffen hat, 8 ; 1315 . : 2 · 8„ er 8 2 “ — 2 berbeeeecaaahh awmmengiacn seehetceg ensehd arn ia . an, x.s — h) Untersuchungs⸗Sachen. Wenra,1e vüsfen, Se eg, Fegre, geeg tegeaeh dencgchnner de Sweihern eh den bene Betg che wdereso en privater Jagdschutzbeamter. werde für den Antrag des Grafen ) 8 r n aber einen ewigen Fr b b 8 2470] Bekanntmach eld Nr. 16 878 über 737,50 ers⸗ briefe zu überreichen haben. ver 11““ Strachwitz stimmen. 8 haben. Indem beide Theile bemüht sind, unbeschadet der Festhaltung Abg. Bachem (Zentr.): Wir haben uns die Mühe gegeben, [224 Bek rachung. . b über ,50 ℳ lautend beantragt. Braunschweig, den 17. Juni 1895. . „von da ab verschollen sein 8 Eö wurde abgelehnt und § 5 unverändert des eigenen prinzipiellen Standpunkts, die Erörterung der Prinzipien⸗ unseren Standpunkt darzulegen. Die anderen Parteben haben sich vFerzaig einge eharfelihe Kenntniß, daß EEEEö 88 zeßsefterdet. spätestens Herzogliches Amtsgericht Riddagshausen. 1-- vianfaerdert 94 “ den augenammeeh. frage zu vermeiden, um dem anderen Theil die freudige Mitwirkung ber gs nhasn Rächee “ 8g de vem Josef Wirtz aus vrn veidh nckEe 88 10 Uhr, vor demn eg ö Raabe unterze Uhinten Ger ce Iieee. ö 82 1 6,2 8 V 4, und § 7 ecec r an der gemeinsamen Arbeit nicht durch einen aussichtslosen Streit u Auf diesem Wege kommen Sie nicht weiter. Der Religionz. vüehahtiges nrcheg. 89 Schwurgerichts 88 11“ 11 seine Rechte (22452] Aufgebot. 1nh eigeecg . fer toxt werden wirrd. Uüin E“ itz und Zimmer⸗ verkümmern, sind die berufenen staatlichen und kirchlichen Organe unterricht ist Sache der Kirche und nicht des Staats. So war es 888 1“ ve. . 98 wegen Mordes, die Kraftloserkla 8 “ vorzlegen, widrigenfalls Der Kolon Johann Hermann Wessel zu Schale 8 Köni lich 8 Amtsgericht ö“ “ derte Bestimmungen. e, sich auf dem Boden der thatsachlichen Ausübung ihrer Pflicten ““ EE“ bgangen a nnfanh in der acht, vom 28. zZum Hersfeld, den 28. ö1A14A4A4“*“ Urunbbuch ncc ““ II““ Sebrerei zali 9 in e „ wir wünschen mit dem bg. Kropatscheck ein olksschul⸗ 5 vFeer G ter z. 1 1 nicht übernommenen Grundstücks der Gemeinde Schale, [22445 8 und § 294 vSrIeh ethge mit mindestens drei und Leitung des katholischen Religionsunterrichts herausgebildet, der eines solchen Gesetzes geklärt werden. Das haben wir mit der. heutigen 8 Gefängnisses zu Derendorf enthauptet worden l 1“ Teeünfaghet. F knd b werden aufgefordert, ihre Rechte “ Geehert, Ebe nlbrich uchelanib virg deren Bruder NV “ Gefängniß estraft sind. 1 8 sche in dem Geiste des konfessionellen Friedens, auf den wir in unserem Interpellation versucht, das haben auch die preußischen Bischöfe in Püffeldorf, den 5. Juli 1895 1“ tochter Elisabrih Mact) 1 jes und die Haus⸗ das vorbezeichnete Grundstück spätestens in dem auf 1883 nach Amerika gega 'ist er im Jahre er Jagdschein kann versagt werden: 1) Personen, welche in Vaterl 8 d, entspricht und bei dem Staat und Kirch einer Kollektiveingabe an die Regierung versucht. Sie sind keiner Her Erste S ““ haben das Aufgeb entjes, beide in Groothusen, den 20. September 1895, Vormittags 10 Uhr, spätestens im Aufgeb gegangen ist, aufgefordert, sich 49% ss 8 1181““ g ö“ 3 8 1“ sind, entspricht und bei dem 1“ Fifort gewora⸗ - SeDreh 8 Wenn nch vrotsane se 8 8 ““ der Norder hgebet deß fegarbuchs A. 68 527 8 hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Aufgebots⸗ Vormittags vheerteternen, 8 . wegen uwiderhan ng gegen 8 ufrieden sein dürfen. Seit j 6 i a 1 würde sie au unbeantw 8 2 G. m. u. H. in n : 8 1 r hr, 1 neten z eite eine ähnliche Eingabe käme, würde si ortet 8 Norden, lautend über 365 ℳ 10 ₰ beantrazt Der sachese 1““ des Ausschlusses mit den⸗ meathet widrigenfalls seine Todeserklärung
fgesetzbuchs mit weniger als 3 Monaten Gefängniß be⸗ Die Königliche Staatsregierung ist bestrebt, den konfessionellen bleiben? Diese Dinge zeigen, daß mit zweierlei Maß gemessen wird, glich sregierung ist bes sst seine Bischs Inhaber des Sparbuchs wird aufgefordert, spätesten. Ibbenbüren, den 24. Juni 1895. Amtsgericht Kanth, den 26. Juni 1895
straft sind; 2) Personen, welche in den letzten 5 Jahren wegen 1 “ 8 b 1 . d im katholi Volke entsteht das Gefühl, da ; eines Forstdiebstahls, wegen eines Jagdvergehens, wegen einer Zu⸗ Frieden, soweit an ihr ist, zu fördern. Sie würde glauben, die nicht die athoischen “ 18 8 in dem auf Freitag, den 14. Februar 1896, Königliches Amtsgericht 8 widerhandlung gegen den § 113 des Reichs⸗Strafgesetzbuchs, wegen segensreiche Entwicklung auf diesem Gebiet zu gefährden, wenn sie e “ Vormittags 10 Uhr, anstehenden Aufgebots⸗ öu.“ 3932 “ geset inister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ 1 fg 393. Uebertretung einer jagdpolizeilichen Vorschrift oder wegen unbe⸗ den Versuch unternehmen wollte, den prinzipiellen Gegensatz zwischen A 2 iten Dr 98 6e 8 v und d l ermine seine Rechte anzumelden und das Sparbuch [22448] Aufgebot 5 Aufgebot. fugten Schießens bestraft sind. Stäat und Kirche auf dem Gebiet des Religionsunterrichts durch ngelegenheiten Dr. Bosse: erg vorzulegen, widrigenfalls dieses für kraftlos erklärt! Es sind als Eigenthuüͤmer im Grundbuch B er am 28. Juni 1822 zu Marienhagen, Kreig 8 8 ; “ 8 6 Meine Herren! Der Herr Vorredner hat von mir Auskunft darüber [22413] wird. ZBlatt 119 rundbuch Bruß Gronau a. d. L., geborene Heinrich Cberhard Conrad Ferner ging der Antrag dahin: in einem besonderen Erlaß neuer Vorschriften gegenwärtig zum Austrag zu bringen. Sie r 8 Norden, d 1 Bla , bestehend aus Parzelle 269, Acker, groß Christian M S ü Paragraphen zu bestimmen, daß die Fristen in diesem Para⸗ glaubt, die begründete Hefthe Sen 8 bürfen dag diese n. verlaudt. wens e Herren Bischöfe auf ihre Kollektiveingabe keine ece chen 1c hee e “ 18 Tean Jegi Asnehgerich 121ens ö Reinerttag, Patzelle Mever und döser gzesgn Fharisn — pbisten graphen und im § 12 Abs. 2 mit dem Ablauf desjenigen N - Antwort von der Regierung erhalten hätten. Es ist richtig, daß die Rechtsanwalt edt, Klägers, vertreten dur .“ 8 7268, Hofraum, groß 7 a 70 qm, Parzelle 340/268, geb. von Brill, daselbst soll sich bis inem Tages beginnen, an welchem die Strafe verbüßt, verjährt oder 1“ “ 1u“ Regierung es sich versagt hat, die Kollektiveingabe der Herren Bischöft Nückr csiaawan Folf. 8 Pihen ven früberen 122860] Witt Aufgebot. 1 medinich Horfeagioth s dit dhen ehena Eehe nh 88 deegh⸗ 88 heregagen asgehene sien 82 8 4 5 1 2 8 8 7 „ † † C S 1 n un a. it⸗ nn Bülow⸗Wandsbek (fr kons.): Der Hauptzweck der punkts getheilt wird. emtlich 8 CE“ HM “ - Ss Regternng 11““ akind. Neee auf Antrag des Hannchen 1 ge S 8 belegen an der Gildoner Grenze, eingetragen unter dem itr der 8 Meveriberh G EE1113““ o Wern hiernach die Königliche Staatzregierung es sich versagt hat dazu ihre auten Gründe gehabt, und diese Gründe liegen auf den Kotödesch 1” me r. dem Beklagten Göttingen, CCö 9 Rechtsan zancs jetzt 5 5 el 104, einen Theil der Grundsteuermutterrolle Ehefrau Köper, Elise, geb. Meyer zu Geeslemüͤnde wird jährungsfristen einheitlich zu gestalten. siach der Regierungsvorlage Anlaß d liegenden Interpellati Evemniet agt, Gebiete des konfessionellen Friedens. (Lebhaftes Bravo.) Mein⸗ Fuahe der Zwan gverstei b zu Destedt zum hausen in Eschwege, hat das Aufgebot der tarell 6 Hemejndebäzirte Bruß, Blatt 229, Weideland, der Verschollene aufgefordert, sich beim unterzeichneten sührurgafr Besfetz nur eine Versährungsfrift am Schluß des 8 7 vor⸗ aus An aß der vor jegenden In erpellation in prinzipielle zu einer Herren, ich bin aber nicht verpflichtet, hier in diesem hohen Hauf Neuni 1896 16 bert gerung durch Beschluß vom beglaubigten Zesstonsurkunde vom 28. Ja no 1887 nämlich Parzelle 207 im Torfplan in Juncza und Königlichen Amtsgerichte spätestens im Aufgebots⸗ esehen. Die Regierun svorlage sagt: „Der Jagdschein kann versagt Schärfung der Gegensätze führende Erörterungen einzutreten, und sich üb 1 Gründe Auskunft b sehr richtig!); diese A wihlusses i 5 ůg die Eintragung dieses wonach der Kaufmann Isaak Bl 8 nuar 1887, 344/270 Kartenblatt 3 in der Enklave zu Zabno, der termine am Freitag, den 29. November 1898b Fecden Personen u. 18e. bestraft sind, innerhalb 5 Jahren, damit begnügt, in dieser kurzen Form die an sie gestellte “ ve ünft zn geBef (leer vnn cjolgt ist Termi rundbuche am 22. Juni 1895 die für ihn im Grundbuch dar Greb⸗ Süchmeg⸗ Gemarkung Bruß, einen Theil von Artikel Nr. 1904 Morgens 10 Uhr, zu melden widrigenfalls er nachdem die Strafe verbüßt, verjährt oder erlassen ist.“ Nun Anfrage in verneinendem Sinne zu beantworten so geschieht dies legenheit spielt allein zwischen der Regierung und zwischen den Hern 15. Oktober öö“ auf den fikel 218 Abth. III Nr. 2 eingetragene bypoth 8 8 er Gnsstesennetbetrotke e Geges1de . nr ect ErNürt and set Vermögen den nächsten be⸗ v“ haus ““ 8 deeadt. Bischöfen. G cegricte⸗ üsn. 6 ng. forderung von 750 ℳ Restkaufgeld nebst Ih en 1ean e8. a 9 8 bezw. Parzelle 344/270 kannten Erben überwiesen bezw. bei der Vertheilung beschlossen, ähnliche Fristen noch in den § 6 und 12 einzuführen. stehende freundliche und friedliche Zusammenwirken von Kirche und Meine Herren, das kann ich Sie aber versichern, daß ich a8 Krökel'schen Gastwirthschaft zu Destedt eegefes seßt 1ö1“ in den Artikel 489 Abtb. III Reinertrag, vnd; zwar tnoc Plrr enn 8 eecblr E“ Arsscheter auf ihn keine Rücksicht ge⸗ Dom is 8 C“ 88 “ Staat in der gemeinsamen Fürsorge für die religiöse Erziehung weit ööö ablehne, daß srgend Nichtachtung 8 1 Felchen he 1“ 84 EEEEö“ 8 Stern v. Studzinski und für Blatt 229 der Käthner forderung as alle Uie S nng Aire 8— 889 Frist erechnet werden soll. Es kann z. B. vorkommen, daß jemand der Jugend unter den gegebenen Verhältnissen am best Herren Bischöfe darin gelegen hätte, daß sie diese offizielt ti graemn e.; haber der Urkunde wird “ tagpa Ieeeebeee t eingetras Auß eirzg, sehen des Verschollenen Auskunft gebe 88.ge we en Diebstahls u sechs Jahren Gefängniß verurtheilt worden ist ö1I1 geg — 4 1 esten] Antwort nicht bekommen haben. Das wissen auch die Herren ö“ dem auf den 17. Oktobe 91895, spätestens in des Käthners Anton Smaglik aus Abbau Bruß er⸗ olche mitzutheilen, an die Erbberechti te fär den naih 86 venb Latn 1 müsse de Versagungefrist für n gewahrt wird, und zwar in gleicher Weise zum Bischöfe; ch behaupte hier kühn und frei, daß es keinen 8öS ches G“ Riddagshausen. 10 Uhr, vor g5 weiee. P. Feicnormittags geht an alle Eigenthumsprätendenten die Aufforderung, Fall der demnächstigen Fodesertlarüne eih für Ren vnd gne t Landratt nnimn, de eee t des Urfbells ”t bemesen Besten des Staates wie der Kirche. Uebrigens hält sich ischöfe; M pte b. frei, 1 . aabe. I eri 8 th. II, ihre Rechte und Ansprüche auf diese Grundstücke sprüche spätestens im Auf ve ld 1 Ind diesem Fall würde die Versagungsfrist schon abgelaufen sein, ehe auch der Erlaß vom 18. Februar 1876 von einem Eingreifen in den Bif “ 8 die 8 — “ zumelden und die Urkunde Borhategen. schte ol Eöö“ S eee Igt widrigenfalls bei der demmüch tigen Ueberweifung 8. der Mann aus dem Gefängniß herauskommt. Es ist also nothwendig, dogmatischen Inhalt des Religionsunterrichts völlig frei, und es ver⸗ aß den Kisehee von feites er Regierung die ihnen ge ührende 8 beut 1 die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 25, an ügeh 8 hiefiger Vermögens auf sie keine Rücksicht genommen wird. daß, wo generelle Fristen vorkommen, eine klare Fassung gewählt wird. st lbst, daß der Staat weit d tfernt ist in pi Achtung und Rücksicht in vollem Maße erwiesen wird. (Lebhaftes lach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach Eschwege, den 26 Juni 1895 V anz en unter der Lanenstein, den 29. September 1894. Die Anträge wurden angenommen steht sich von selbst, daß der Staat weit davon entfernt ist, in dieser Bravo.) durch Anschlag an die Gerichtstafel und durch Abdruck Königliches Amtsgericht. Abth. III. erwarnung, daß im Falle nicht erfolgender An⸗ Königliches Amtsgericht Antyag wie in jeder anderen dogmatischen Beziehung einen — ohnehin 8 b in den Mecklenburgischen Anzeigen bekannt gemacht i II. mmeldung und Bescheinigung des vermeintlichen Die Interpellation war damit erledigt. Ia den . keerxur, der des 1768741 A . Wiiderspruchsrechts der Ausschluß aller Eigenthums⸗ 8 Christoph Lübbert 1 nr senberg. Auf Antrag d Elgebet.; prätendenten und die Eintragung des Besittitels für (22451] Aufgebot. cheingesetz wurde dieses an⸗ gehörigen Häuslerei N 7 dase lbst kensenderg d v. nn 5 C hieselbst, welcher den Antragsteller erfolgen wird. Auf Antrag des Lehrers Wilhelm Steffens zu Hen⸗ 7 dcsekvnt Zärise 1.eease A adiesagfhesee Kigents acn wwnis. fn üiht hee eee . g bes k 8 . 1b G .28 . . öfungskapita Königliches icht, IV. uguste Bertha Tönniges i 1 ͥ“ rat zas Faus ir die Hescheechung der, nterbeleaticn ehn. Bon Renajebten Genensant seote das Haus von der Tages⸗ 2. ) zam Vefkash nch zeeorgen nlcher Eühr. 129900 8 8.eA d easen den icgzels 8 1“ 20 Mlse, aas 11 Abg. 8¾ 1 ab. 8 8 b 8 . e d chöppenstedt auf dem [22444 8 meister Sigi d 8 erwartet, daß der Herr Minister zu einer anderen Schlußfolgerung Praͤsident von Köller erklärte hierauf, er habe nicht mehr das woch, den 18. September 1895, Vor⸗ Wohnhause No. ass. 201 hieselbst zur Hypothek Bas Eigenthum Band 5 Blatt 209 welcher vöö cCäesa
(Zentr.) nachstehenden Wortlauts: kommen würde. Wenn die Regierung, woran zu zweifeln wir keinen 8 t i 8 - genügende Material, um eine zweckmäßige Tagesordnung zusammen,⸗ mittags 10 Uhr, haftet, glaubhaft gemacht hat, wird der unbekannte d ü in, August 1 9 zum Ueberbot am Mittwoch, den 9. Ok. Inhaber der gedachten ÜUrkunde damit assgefoegert, Fee ecest er ent a⸗ 85 Dorf Hadmersleben ein⸗ vügheen Sreiget; den 1 hugd⸗ 1875 8
Beabsichtigt die Königliche Staatsregierung, den Erlaß des Grund haben, ehrlich bestrebt ist, den konfessionellen Bedürfnissen ö1““ Volr sschul 113“ Febr 819 1876 She 8 Falt schen 1 Fecafsen, ber “ 8 hofte, daß das schon Montag der Fall sein werde g Meche d. . ar W“ dinglicher Rechte an das den 14. November 1895 Vormittage 8 de cgeitken 1143 von 8 Eh. öö” sacctegd, sen Zietahe aa aw. e 1 8b a 8* . eils unserer Interpellation folgt. Der Herr Minister be. nächste Si 3 rundstück und an die zur Immobili 10 Uhr, bestimmt 3 ’ 1 See — viehihchr eEE11ö313“ findet sich in einem Irrthum, wenn er glaubt, daß mit u,.“] desselben gehörenden Ghaun huee dneeesf⸗ 2,— Rec Fhen egsen ease e eie “ 8 n 9 Nr. 109, Kartenblatt 10 Ab⸗ Hhsrntteass 8 15s. bei dem unterzeichneten Ge⸗ Berücksichte und des Do mas der römisch⸗katholischen Kirche her⸗ dem von ihm kbonstatierten erträglichen Zustande unsere 8 8 woch, den 18. September 1895, Vor⸗ kunde dem Eigenthümer des verpfändeten Gr d. “ 2 dI.Feh 1. 7, ücn; erfol 8 wird ““ vein führen⸗ ung des Dog 1“ Beschwerde fortgeräumt ist. Die Stellung der katholi⸗ EsSes B mittags 10 Uhr, stücks bezw. dem Schuldner oder dessen Rechtsnach⸗ 8 schnet 99 “ 1“ Magvebur (Neustadt), den? 3 1 “ schen Kirchenfürsten, auf welche die Staatsregierung Bezug nimmt, 8 1 im Schöffensaale des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes folgern gegenüber für kraftlos erklärt werden wird Acker ebenda Kart blart 4 Abschni Konigk es 1ngren h Aenne cun Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ fätlaͤrts “ daß Rüesellen 8 tro E Statistik und Volkswirthschaft. 8 süt “ Schöppenstedt, den 1. März 1895 9 a 20 m; enbla Abschnitt 80 von Fefrich eilung 5. . en Erlasses, die konfessionellen Interessen zu ren verstanden uslage der Verkaufsbedingu S g icht. 8 1 8 Angelegenheiten Dr Bosse haben. Damit ist aber das, was wir als Vertreter des katholischen Zum 11114“ Fichtelischen Por 1895 an auf der Gerichts 8 PeZNZ cr. 8 8 1 E Kartenblatt 4 Abschnitt 81 von “ zum Sequester bestellten Herrn Amtsanwalt Ritzmann EEE sderen Besitztitel zur Zeit für den Kleinkossath Hein (809. Weichensteler Joh (Soh 1 ¹ D er Johann ohannes) Lon⸗
Ich bin bereit, die Interpellation zu beantworten. Volks anstreben, noch lan b 4 w. . ge nicht erschöpft. Uns kommt es darauf 1 — b Abg. Rintelen: Die Angelegenheit ist für uns zu wichtig, als an, die durch den Falk'schen Erlaß geschaffene ungesunde Grundlage zellanfabriken liegen folgende Meldungen vor: Nach einer Mit. † zu Lübtheen, we 8 daß wir mit der Interpellation noch hätten warten können im zu beseitigen 88 eine gesunde 8, cechefen *Ich moͤchte vor theilung der „B. Brs.⸗Ztg.“ sind bei der Porzellaufabrik giger Aücnabdem 88 Beüfscegcmne . Sendfhn 19914. Aufgebot. rich Jakob Buch zu Dorf Hadmersleben berichtigt czunski (Aufgebot zwecks Todeserklä Hinblick auf die ungünstige Geschäftslage des Hauses. Der Grund⸗ allem der seltsamen Ansicht der Regierung entgegen⸗ Königszelt fremde Dreher eingetreten, und hat ein Tbeil der Ausstän⸗†½ mit Zubehör gestatten wird ndstücks Auf Antrag der Ehefrau des Fabrik⸗Direktors Julius ist, soll für die Ehefrau des Arbeiters und Klein⸗ Nr. 19578 — Nummer v 24 erklärung) — gedanke des Erlasses vom 18. Februar 1876 ist, daß die oberste treten, daß der Falk'sche Erlaß dem katholischen Dogma digen die Arbeit wieder aufgenommen, sodaß der Ausstand für Lübtheen, den 2. Juli 1895 Behme, Caroline Agnes, geb. Gueth, zu Delmenhorst kossathen Heinrich Tornau, Johanne, geb. Maushake, angeblich seit 1. März 1888 dde 4,180⸗ ist Leitung des katholischen Religionsunterrichts dem Staate zusteht. Ich nicht widerspricht. Dem Dogma selbst freilich widerspricht diese Gesellschaft als beendet angesehen werden darf. — In Altwasser, ¶ Großherzogl. Mecklenburg⸗Schwerinsch Amtsgeri als Theilerbin der Wittwe des Tageners Andreas zu Dorf Hadmersleben eingetragen werden. schollen. 8 1 ) ver⸗ b 1““ CC1““ 5. zu nennen, um 8 er nicht, wohl aber tritt er den von diesem Dogma geschaffenen An⸗ E l dauert der Ausstand, wie der „Köln. Ztg.“ es Amtsgericht. Faleams, 82 82 1 Neuhof bei Straß⸗ samluf nider 1 8 u“ werden deshalb Berlin, den 3. Juli 1895 zeigen, daß die Kirche völlig in den Hintergrund gedrängt worden 8 je Besti elegraphiert wird, fort. 2 1 urg i. E., welche den Ve⸗ . mmtliche igenthumsprätendente öni — ; 5 Die Bestimmung 8 Lehrbücher bleibt der über⸗ “ Zur Lage der Hausweber in Berlin wird der Berliner P 1 zeichneten Urkunde glaußhafft ö“ 9. spätestens im Lefsebotskererfn 8 „ersgs hesger “ “ Abtheilung 8 . „Volks⸗Ztg.“ berichtet: Schon im vorigen Jahre versuchten die ach heute erlassenem, durch Anschlag an die Ge⸗ vmnth kaee vom 20. Mai 1887, demzufolge 1sge⸗ Vormmittage 40 Uhr, bei dem unter. [22461] ver ℳ Kaution aus den letztwilligen Verfü zeichneten Gericht ihre Ansprüche und Rechte auf w ; een. gungen 5 8 Endb . russberfseigerung des dem A. Kausche gehörigen des weiland Partikuliers Gustav Strümpell geu die Grundstücke anzumelden und ihr etwaiges Wider⸗ Nr. 4549. Nachdem “ Jahresfrist Leben
sen; in Differenzen zwischen Geistlichen und Religions⸗ schnurgerade gegen die katholische Lehre, daß zur Ertheilung des 1 b 1 ichts hrern über den Religionsunterricht entscheidet die Srchegifch 8⸗ Heingrsunterrschts an benüct,n bee grezlich 1” die b“ Hoffnung. auf “ G. franage bekannt gemachtem Proklam finden zur F11““ Die Weißglühbite, des schäftsentmiclung, fine Ansbesscheng, Erfülung gegangen, vielmeir ronfreien Erbpachtgehöstes Wüsthof zu Hammerstorf Braunschwe⸗ spruchsrecht gegen die beabzichtigte Bestbütelber et, so hat er keinen direkten Einfluß auf ihn, sondern er muß Kulturkampfs ist geschwunden, weder die Regierung noch die z8 e 3. Ne s n künnt ug ese Lbc⸗ vie Termine in Marlow statt: 8 weig vom 30. Mai 1883, 15. März 1884 1t ““ 1 gen die beabsichtigte Besitztitelberich⸗ oder Tod des vermißten Karl Burger von hier, zu⸗ ich an die “ wenden. Die WECE116“ anderen Parteien des Hauses, noch auch wir wünschen jene herß 8 88 geses 85 8 8 1 85 C. nee gal 1) zum Verkaufe nach zuvoriger endlicher Regu⸗ G ch 1ve- 1886 für die obengenannte Wittwe Uulgnsre Nüeiaigene, widrigenfalls sie mit ihren letzt wohnhaft daselbst, nicht festgestellt werden konnte us einem Gebiet depossediert, das naturgemäß nur ihr gehört. Auf Zeit zuruͤck. Wir vermeiden alles, was die Wiederholung de as m1eg . g “ 88 8 eber⸗, Wirker⸗ ec. vv’“n 28. hac zur Sicherung der derselben nach § 9 ad 17 sschlcsen Ferr auf die Grundstücke werden aus⸗ wird derselbe unter Verfällung in die Kosten des loße Denunziationen hin, die sich womöglich später als falsch erweisen, jenes das Vaterland mehr noch als die Kirche schädigenden Innungen⸗ Veran assung, bei dem Berliner Einigungsamt, welches tember 1895, Sep⸗ und 18 des fraglichen Testaments resp. § 3 ad 9 des 8 den A. erden, die Eintragung des Gsgeggoums Verfahrens für verschollen erklärt.
erde die sofortige Entlassung des Religionslehrers verfügt. Der Erlaß Kampfes herbeiführen könnte. Aber wenn man von uns verlangt, E E1“ ist vun di 9) r Nehret. an n0. Petuher A0 asten. und § - ad 6 g. des zweiten Kodizills ver⸗ hate terf u “ Tornau, geb. Maus⸗ nigven. den 2. Juli 1895.
BI 8 eire . jedesmal Vormittags 11 Uhr -[1. Jamntar 1887 EEEEE lore Ansprüche in einem Nhsnaies Preacse za ber ea “
st verfassungs⸗, gesetz⸗- und vernunftwidrig. Daß der Einfluß der aus dieser Stimmung heraus auf unsere Grundsätze zu verzichten, so 2 — 1 öS- auf den Religionsunterricht verfassungsmäßig sei, hat Professor ist das zu viel. it Verkleistern ist hier vües eg. Die einer Sitzung am, 1. Juli hvnre die Nothlage allgemein an⸗ 3) nr. Ammeldeeng dinicher Recht⸗ b r 1 Gneist anerkannt. b Vernunftwidrig ist, daß der Staat die Leitung Staatsregierung ist der Ansicht, daß jetzt nicht der geeignete Zeitpunkt erkannt. 88 Lohnfrage 8. lärten die Arbeitgeber, eine Grundstück ꝛc. am 18. Septe ber⸗ I e. von 150 ℳ 8 a., zu Lasten des sub No. ass. 138 88 Cf 81 Z“ “ des Religionsunterrichts in die Hand nimmt, da er dadurch gezwungen ist, auf gesetzgeberischem Wege etwas Neues zu schaffen. Ich würde mäßige “ “ zu können, jedoch seien Vormittags 10 ½ Uhr mber „ zu Schöppenstedt belegenen Gutes eingetragen sind, scher hxer. den 26. Juni 1895. [22457] Urtheil. st, die verschiedensten Ansichten, z. Bo üuber Jesus, über die Messe, mich dem anschließen, wenn unsere Interpellation das bezweckte; sie sie nicht in der ag;. auf ihre Kollegen außerhalb des Auslage der Verkaufsbedingungen vom 3. Septemb 88 die unbekannten Inhaber der gedachten Ur⸗ öͤnigliches Amtsgericht. Verkündet am 29. Juni 1895. u' gleicher Zeit lehren zu lassen. Der Unterricht durch Geistliche will ja aber nur durch Beseitigung des Falk'schen Erlasses den Weg Einigungsamts einen Einfluß auszuüben. Sie stellten den d. Jg. an auf der Gericht get m 3. September kunde aufgefordert, spätestens in dem damit auf eer eS; Schubert, Gerichtsschreiber Webern anheim, sich ihrerseits zu vereinen und ihre Forderungen . r Gerichtsschreiberei und bei dem Donnerstag, den 16. Jannar 1896, Vor⸗ [22447 Aufgebot. Der am 4. November 1831 in Heisede als Soh
wirkt ganz anders auf das Gemüth der Kinder ein als der durch zu einer gesunden Grundlage ebnen. So lange dieses Damoklesschwert . en Se 5. M Ssß 3 . 8 9 un -⸗ 8 8 n ase 9 b ie letere vor. von sich bören lassen. Auf Antran sener Ebefran Senn Ckristen Söeber wad str dedt ernen, ane
ff n n Um t ür 2 t er jüngste eeng Möge die Re terung sich n. cht verhehle . wir bi 1 ist den W b n die Zusicherung zu theil g n, ß s in 9 i 8 . 5 n, i i f i ü A G i &
Voltsschul⸗Gesetzentwurf stellte sich auf einen Standpunkt, der den nur bescheiden gefragt haben, daß wir viel zurückhaltender, viel . 1 2 Forderungen der Kirche gerechter wurde; leider ist er nur Entwurf ge⸗ voller scheid 8 86 katholische Volk es varücbe Wir würden 88 Kongreß einberufen werden solle zur Regelung der Lohnfrage durch v“ verpfändeten Grundstücks gegenüber für kraftlos er⸗ ; 5 4
blieben. Die Kirche hat stets dem Staat gegeben, was des Staates Regierung danken, wenn se auf den Falk'schen Erlaß verzichtete. Sie fest normierte Tarife. S “ uoo, — klärt werden soll. Hg aufgefordert, sich spätestens in dem bei dem Nachfolgern überwiesen. Die Kosten des Verfahren
In Mödling bei Wien haben, wie im „Vorwärts“ mitgetheil! In dem Verfahren, betreffend die “ ö“ dn. . he 1895. Pteec 19zict mst bac. Uprin 1896, sind aus dem Vermöoͤgen des für todt Erklärten z
1 3 erzogliches Amtsgericht. r, anstehenden Aufgebotstermin entnehmen. 88
st; der Staat soll auch der Kirche geben, was ihr gebührt. at keine d i f lten, d in de hat keinen Grund, an ihm so fest zu halten, denn in der Praxis wird, 340 Schuhmacher der Mödlinger Schuhwaaren⸗Fabrik die serung des der Tischlermeisterfrau Bertha 8 iftli önli fras es ber, güchlens sieefron frühe Fühfe⸗ —Glindemann. schriftlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls er Hildesheim, 29. Juni 1895 8 für todt erklärt werden wird. 8 Königliches Amtsgericht. 18
Miniß jstli chts⸗ Medisinale kommt er ja vielfach nicht zur Anwendung. Zu einer Zeit, wo die An 5* laser eP Unterrichts- und Medizinal⸗ Ungläubigkelt so große Fortichritte macht, muß mit aller Macht das Arbeit eingestellt G 8 re 1““ 8 1 ö“ religiöse Bewußtsein im Volke gefördert werden. Einer Meldung der „Köln. Ztg.“aus Grenoble zufolge hat 88. Fenerseeee. sub Nr. 1095 belegenen —qM—- 6 Meine Herren! Namens der Königlichen Staatsregierung habe Abg. Kropatscheck (kons.): Uns ist es nicht recht ersichtlich, das Seidenhaus Permezel in Voixon infolge des Aus⸗ Agrundstücks ist zur Erklärung über den Theilungs⸗ [22411 . Demmin, den 1. Fuli 1895. “ RSesathas 8 ich auf die soeben begründete Interpellation das Folgende zu er⸗ warum gerade gegen Ende der Session diese Interpellation eingebracht standes der Arbeiterinnen das ganze Webereipersonal verabschiedet. 2* sowie zur Vornahme der Vertheilung ein In Sachen des Ober⸗Boniteurs a. D. Ed. Bolle “ Königliches Amtsgericht. II. Abthl. [22456303 Bekanntmachung. b widern: 182 “ Steitfede⸗ b 18” Der Abg. 800 Personen sind gegenwärtig arbeitslos. Fen 8, Len süg. Ie 8. von hier, Klägers, vertreten durch die Rechtsanwalte See das Hefahd betreffend das Aufgebot der Nach Lieber hat mit aller Schärfe betont, daß einerseits die Kirche ein aus⸗ E’ ve Unhr, im Amtsgerichtsgebäude, Aronheim I. und Gi i 8 222 „ aßgläubiger der unverehelichten Klara Heinri
Nach Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt Berlin Uinmer A r. 88 Bierseihf anberaumt, und werden wig Ding und bcfsfece.. nibde ö“ 88 1262., Antras se aen machung. Sns. sh beendet. b Heinrich;
6 angsversteigerung Betheiligten dazu zu Veltenhof, Beklagte, wegen Zinsen, wird, nach⸗ 1) des Hofbesitzers Peter Hermann Gerlach in G8g des, zn⸗ lüöbns dend; ericht 8 x b 2 cht.
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ohne Diskussion zur Annahme. 1 Die Gesammtabstimmung über das Gesetz wurde bis] den Nationalliberalen.) mung über das Jagd
Im übrigen gelangten die Bestimmungen des Gesetzes wirkungslosen — Zwang ausüben zu wollen. (Bravo! rechts und bei⸗ In der nunmehr vorgenommenen Gesammtabstim⸗ nach erfolgter Zusammenstellung der gefaßten Einzelbeschlüsse Auf Antrag des Abg. Freiherrn von 8 ereman (Zentr.) genommen.
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Die Ministerialverfügung vom 18. Februar 1876 hat den Ver⸗ Uießliches Erthei 5 8 d 3 4 3 8— 1 8 8 l d 2 8 G. 1 —
such gemacht, die Ertheilung und Leitung des Religionsunterrichts in 5 “ seilung des Füthonh hen deittot eege ehn shnt 1 52 9de EEEE“ K. Fo. . nit dem Bemerk der Volksschule thatsächlich zu regeln. Mit dem dogmatischen Inhalt des mit aller Macht gefördert werden müsse. Durch Betonung des 23. Juni inkl. 29. Juni cr. zur Anmeldung g ommen. dem Bemerken geladen, daß der Theilungsplan dem auf Antra Kla ie *
Religionsunterrichts beschäftigt sich die Verfügung überhaupt nicht. ersten Satzes wird aber gerade der Religionsunterricht aus der F öe6 254 Eheschließungen, 33 Todtgeborene, 631 Hvankeicrer Einsicht auf der geesehtbf hreheln nieder⸗ dem Bh ntrag e Klägere he SFüdclagn hee de⸗ 2) 83 Helland, 8 iedri 2₰ Dagegen wahrt sie das verfassungsmäßige Recht des Staates bezüglich e Fana nanc. rReri Partei 88— 8 18 — den 28. Juni 1895 d No. ass. 79 nebst 16 ab qm vom Plane 154 Neuendorf vzhe Beegeich Feugust Geelach 1n en 8 b Namen des Königs! 8 8 1 86 ren: e avon überzeugt sind, daß der Religionsunter⸗ 8 8 F . Jur . v““ 3 z he, b 8 1 2 n Antrag G
der Aufsicht über den Religionsunterricht. (Bravo!) Dadurch ist die möglich, bei der — parlamentarischen Lage einen Beschluß herbei⸗ Bremen, 6. Juli. (W. T. B.) Norddeuts cher Lloyd. 8 iper. 8 17. Juni 1895 verfügt, auch die Eintragung dieses 4) des q Sierr Ferla in Liebstadt Ostpr., land, vertreten durch den Rechtsanwalt Polomstki zu Verfügung wiederholt der Ausgangspunkt für die Erörterung prin⸗ vgxs Wn ne 8. e. 9. Leeee. vaßes 8 v] daß Mhberös Füe en hena b führn 2 Juli Nachmktagt 11923) “ 9 Beüchlußfe im Grundbuche am 17. Juni 1895 er⸗ Dirschau meisters Carl Eduard Gerlach in Rogasen, u“ 1 4 acs “ D; zrte⸗ ir eine gesetzliche Regelung des ganzen Volksschulwesens für un⸗ ur astle passiert. er Reichs⸗Postdampfer „Habsburg“ “ “ feolgt ist, Termi zess es “ 2) der Wirthe Valentin Bialachowski und Fran 8 zipieller Gegensätze in diesem hohen Hause gewacden. Diese Erörte bedingt nothwendig erachten, und hegen die Hoffnung, daß dann quch am 4. Juli Nachmittags die Reise von . evü noc Mare Wittwe des Ackermanns Johann Peter 84 1S. S elsterngs vFnbe S ee Otto Gerlach, ein Sohn der Bochynski aus Potrzanowo, Cbensellg vertreben 5n. rung hat zwar an den Erlaß angeknüpft, sie geht aber über dessen 8 Frage 8 Fehmereüeg eine in unserem Sinne günstige Coruna fortgesezt. ö] Hikes; Anna⸗ Harbaee, hehorene Pdesgen tt, vor Herzoglichem Amtsgerichte Riddagshausen in der Brien Ben esegigeg Bfierich unh Henriete, ged. g “ Heeen zu Rongasen, 8 ung finden wird. at als Rechtsna 8 ig 1 „ Neuendorf Höhe, erkennt das Köͤnigliche Amtsgerich Rogasen durch
g . folgerin ihres/ Hornig schen Gastwirthschaft zu Veltenhof angesetzt, geboren daselbst am 7. März 1858, welcher im Juli den Amtsrichter Nessgiaen ge Reöden rh ünah