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Die Illumination am gestrigen Abend des Kaiser⸗ denn es lag unausgesprochen darin, daß das Genießen der Pflicht⸗ gestern geflaggt. Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und Der vngarische Exarch Joseph, der auf der Reise nach Regel bildet, und daß eine Erhöhung der Realsteuern über 200 %] Stil und seiner Orthographie, seiner derben Sprache, seiner
lichen Geburtstages zeigte Berlin wieder in fest⸗ erfüllung vorgehe. Dieses Wort ist verstummt. Wohl ist unser die Prinzessin Heinrich von Preußen wohnten Sofia begriffen ist, ist in Adrianopel eingetroffen, wo er hinaus nur in der Regel vermieden werden solle; aber besondere klaren Gliederung in wenige große Abschnitte. Es sei von des 8 Verhältnisse können auch zu höheren Sätzen führen. Diese Stelle Königs eigener Hand vom 22. Januar bis 17. Februar nieder⸗
lichem Glanze. war blieben diesmal die öffentlichen Kaiser ein reicher Erbe geistiger und materieller Güter, aber Er ist dem Gottesdienst an Bord des „Moltke“ bei. Abends it großen Ehren empfangen wurde. gcem. bis auf den imposanten Reichstagsbau ein Mann, ein thatkräftiger Mann, der über dieses Erbe, das auch nahmen Höchstdieselben an einem vom Deutschen Klub groß 1 pfang des Erlasses ist eine Volte, die über Gesetze geschlagen wird. Der geschrieben. enthalte eine Instruktion für den jugendlichen Sohn, p das st, wacht mit der Pflichttreue des deutschen Gewissens Mont Aus 8 über di 3 ie Politi icht nur wieder alle Fenster, sondern auch die Thürme mit eetunferige 1 Pf 5 Fene dahe S veranstalteten großen Festdiner theil. Prinz Heinrich 8 ontenegro. . Erlaß sagt, daß in ländlichen Gemeinden diese Ausnahme zur Regel welche diesen aufklären wolle über die Geschäfte und die Polttik, dichten Reihen von Kerzen illuminiert hatte, dunkel; um so Nerven einen Wüderspruch; L.Z⸗ traurig ist es, daß wir Deutschen brachte den Toast auf Seine Majestät den Kais er, auf bbbhemn Fürsten Nikolaus fand, wie „W. T. B.“ Leaact 7b den Fele r eac. sind im laufenden 8 8 . * Krafte 1 Die lebhafter aber betheiligten sich die Bürger der Stadt, nament⸗ die wir uns für den Typus der Urkraft halten so oft in das deutsche Vaterland und auf das Wohl der deutschen aus Cetinje berichtet, am Sonntag zu Ehren des serbischen stiegen gegen das Vorjahr Die eitädtische Bevölk 2. S büschen Geschicht m erbiltd 8 litis ve. lich in den Hauptstraßen, an der Kundgebung, sodaß dieses hysterische Nervengezeter mit einstimmen. Wir sollten uns Kolonie in Neapel aus. Professor Essig feierte das Bündniß Generals Pav lovic ein großes Diner statt, an welchem iftg in7s g08 in einer marstigen Lage 8 8888 Frledrich's bes Großen dag schönfnn Dentmar Hlisch 8 hier die Fülle der Lichteffekte nur wenig zurückstand vielmehr freuen, daß wir einen Kaiser haben, der in seiner Wesenheit zwischen Deutschland und Italien. Der deutsche Konsul von auch der russische Minister⸗Resident Argyropulo theilnahm. evision der Gebäudesteuer die Basis für die städtischen Steuern zollernscherz schlichter Fürstengröße. In diesen Testamenten ist 8 hinter derjenigen, welche man vor acht Tagen hatte ein angemessener Ausdruck unserer deutschen Kraft und unseres deut⸗ Rer⸗ owski trank auf die deutsche Flotte. Der Fürst verlieh dem General Pavlovic das Großkreuz des eine zrößere geworden ist. Die Grundsteuer aber ist vor 30 Jahren Kodex fürstlicher Moral und ein Zeugniß fürstlicher Pflichterfüllung bewundern können. Besonders schön nahm sich diesmal die schen Kraftbewußtseins 88* 8 Fir um⸗ unseres Kaisers! Bei dem deutschen Botschafter in Konstantinopel, Frei⸗ Danilo⸗Ordens. veranlagt und hat gar keine Beziehung mehr zu den realen Wer⸗ enthalten, wie die Geschichte nur wenige aufweist. kien wir stolz auf die Stellung, die Er sich vor den herrn von Saurma⸗ZJeltsch, fand gestern ein Empfang der Amerika. hältnissen. Steuern zahlen sollte der Mensch doch nur, wenn er Ver⸗ Der Redner ging nun auf die Haupttheile der Instruktion näher mögen hat oder Einkommen genießt. Deshalb sollten die Ausgaben ein: der König spreche zuerst von seinem Verhältnisse zu Gott und
Leipzigerstraße aus, wo die Fronten der Privatwohnungen Völkern de . 8
8 5 8 b r Erde erworben, sodaß sie alle mit Neid auf aks 8 iner j ia“ — die Senser g Eausnahmslcs met uns blicken; denn sie erblicken an unserer Spitze den heute ge⸗ ene 8* schgnsr “ .-eee „ Wie „W. T. B.“ aus Washington berichtet, hat das der Gemeinden hauptsächlich auf die Einkommensteuer angewiesen von seinem Lebenswandel, dann von der wünschenswerthen Ver⸗ erzen, Gasflammen oder ele rischem Glüh 8 h.. feierten Herrscher als Führer der stärksten und mächtigsten Armee der “ 9 b 1“ er deutsche Repräsentantenhaus die Resolution des Senats betreffs werden. Redner bittet, wenn nicht die Aufhebung des letzten Erlasses mehrung der Armee, weiterhin von dem Verhältniß des Monarchen hatten. Die Friedrichstraße, die Jägerstraße, die Straße Welt, welcher sein Schwert allein dem Dienste des Friedens weiht. Handwerkerverein veranstaltete Abends einen Kommers. Armeniens (siehe Nr. 23 d. Bl.) angenommen. vom 7. September zu veranlassen, so doch einen kleinen Druck von u seinen Beamten und Offizieren. „Eure Finanzen müßet Ihr Unter den Linden fielen ebenfalls besonders an ihren verkehrs⸗ Freuen wir uns des Kaisers, der mit tief deutschem Empfinden das In Sofia hatten gestern die Gebäude der diplomatischen Die Kreuzer „Raleigh“ und „M ontgomery“, sowie die oben her auszuüben, damit die Bezirksausschüsse u. s. w. nicht auf fewer und allein traktieren und das Kommando bei der reichsten Punkten durch Glanz und . n auf. In der deutsche Wesen begreift, der so oft zu mir und Anderen äußerte: Agenturen Fahnen gehißt. Nach dem Festgottesdienst in der Zoll⸗Fahrzeuge „Morrill“ „M elan e“ und „Co Ifax“ haben die Realsteuern zu viel anwiesen. Armee selber und allein bestellen“, damit jedermann 8 1 v daß alles abhänge. Die verschiedenen
Wilhelmstraße lenkte das Palais vom König
Seiner Königlichen „Die Kraft Deutschlands liegt in seinen Fürsten und in der Eigenart protestantischen Kapelle fanden bei dem deutschen Konsul 1 4 he, Hoheit des von 11 11u 1 das Dr. von Voigts⸗Rhet die offiziellen Beglückwünschungen statt. See Chalten, E11 — Beiden Häͤusern des Landtags ist eine Denkschrift, veag. 8— Staatsverwaltun werartere Friedr be Mllbelm 5 rothe bengalische Flammen brannten, die Blicke au ich. Am 1 — , . b; 8 ; betreffkend die Ausführung der gesetzlichen Vorschriften usammenhang mit den Ressortchefs, deren drastische Charakteristik “ Flibustiern an Bord Philadelphia verlassen hat. bie Ver⸗ ü berdie Rückerstattung der Grundsleseracntf B“ der Redner theilweise anführte. In Bezug auf die Verfassung sei das
N2 8 ; maöfs Bot ts⸗Palais zäbe kernige Element, das mit dem kraftvollen Nachdruck des Jahres ’ 8 C““n das französische Botschafts⸗Pa 1870 jeden feindlichen Angriff zurückweisen wird. So stimmen Sie folgung geschieht auf Vorstellungen des spanischen Gesandten. nebst zwei statistischen Nachweisungen zugegangen. Wichtigste damals das Verhältniß der Krone zum Adel gewesen, und
aus, und in der Ferne wurde kenn ein in meinen heißen Wunsch, daß Gott in Erfüllung geben 1“ “ 1 b b 3 1— wiederum der rothleuchtende Thurm des Rathhauses mit Eö 9 P dö “ Kansgrg für Mecklenburg⸗Schwerin. Eine in Madrid eingetroffene amtliche Depesche aus während er die brandenburgischen und pommerschen Vasallen als treu
seinem flatternden Fahnenschmuck sichtbar. Auch im äußersten unser Heil, für unseren Segen ruht. Er schenke unserem Kaiser Gesund⸗ Das Befinden Seiner Königlichen Hoheit des Groß⸗ 888 8 Pelrel, daß I Shers - ffündisch⸗ mis chand vgege gee te, ghe Fevußjische Hens Osten sowohl wie im äußersten Westen waren zahlreiche Fenster heit und Kraft, um seine deutschen Ideale zu herrlichstem Ausdruck herzogs ist, wie den „Meckl. Nachr.“ aus Cannes von Lagers der Aufständischen in Guanasa in der Provinz Pinar 8 1 8 verwaltung wurde einiges angeführt und dann aus den Schlußsätzen durch Kerzenreihen erhellt. b “ “ b gestern gemeldet wird, im Allgemeinen unverändert, Höchst⸗ dels Nio bemächtigt habe. Die Ausständischen hätten einen. Entscheidungen des Ober⸗Berwaltungsgerichts. des Testaments das Wichligste mer nnh In München fand gestern Nachmittag bei Seiner In Paris fand gestern Abend in dem mit der Büste des derselbe hütet noch weiter das Bett. Der Kräftezustand ist Personenzug angehalten und alle Wa gons verhrannt. Nach § 1 des Gewerbestenergesetzes vom 24. Juni 1891 unter⸗ An diesen ersten Theil seiner Rede knüpfte der Redner nun eine Königlichen Hoheit dem Prinz⸗Regenten eine Festtafel Kaisers Wilhelm II. und der Fahne des Deutschen Reichs ge⸗ befriedigend, der Appetit hat sich gehoben, der Schlaf ist ruhig 8 liegen der Besteuerung nach diesem Gesete die in Preußen be. Schilderung der Persönlichkeit; er suchte die körperlichen und geistigen zu 37 Gedecken statt, zu welcher der preußische Gesandte Graf schmückten großen Saale des Hötel Continental ein Bankett und erquickend, dagegen treten tagsüber noch mehrfach Anfälle Afrika. “ triebenen stehenden Gewerbe. In Bezug auf diese Bestimmung Eigenschaften, die Lebensgewohnheiten und Neigungen des Khnigs, von Monts und das Personal der Gesandtschaft, die obersten der deutschen Kolonie statt, welchem der deutsche von nervösem Asthma auf. Die „Agenzia Stefani“ meldet aus Ada⸗Hagam us: hat das Ober⸗Verwaltungsgericht, VI. Senat, 1. Kammer, durch sein 11“ die Gemüthzeigenschaften su erfassen. Er suchte Hofchargen, der Minister⸗Präsident Freiherr von Crails⸗ Botschafter Graf zu Münster mit den Mitgliedern Der vom General Baratieri an Ras Makonen abgesandte Entscheidung vom 21. März 1895 ausgesprochen, daß es nicht darauf 11“ 8. ie seiafrh SSee. heim, der Kriegs⸗Minister Freiherr von Asch, die der Botschaft, der bayerische Geschäftsträger Baron Hamburg. Bote sei gestern gegen Abend zurückgekehrt. Nas Malonen ankommt, ob die Inhaber des Gewerbebetriebs preußische Staats⸗ “ g. “ melancholischer Mensben waia. kessr bs General⸗Adjutanten sowie die in München lebenden preußischen von der Tann und etwa 200 in Paris lebende Der neuernannte preußische außerordentliche Gesandte und habe auf den rief des Generals Baratieri mit angehörige sind oder in Preußen ihren Wohnsitz haben; die Voraus⸗ Sensibilität der Nerven, die ihn zu ruheloser Thätigkeit und immer und württembergischen Generale geladen waren. Während der Deutsche beiwohnten. Bei dem Nachtisch brachte Graf bevollmächtigte Minister bei den Hansestädten Graf von der Betheuerung seiner und des Königs Menelik Treue 1. 8* “ 19 allein 8. 7 bSEbEeöö wiederkehrenden heftigen Explosionen der Leidenschaft veranlaßten. Tafel trank Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent Münster einen Toast auf Seine Majestät den Kaiser Wallwitz hat gester Senat sein Beglaubigungs⸗ bezüglich der zur Befreiung der Besatzung Makalles Zweifelsfalen . der ee FeG 8 Das Ungestüm des Königs sei nur zu verstehen, wenn man zu⸗ auf das Wohl Seiner Majestät des Kaisers, aus. Er erinnerte an die jüngst stattgehabte Jubelfeier des schreiben uͤberreicht. ““ 88 ab eFchlossenen Verträge geantwortet. Alle Kundschafter drüfen und festzustelen, ob überhaupt ein Gewerbebetri’b, gleich sein körperliches Befinden, sein Gemüthsleben näher kenne. Königs von Preußen, seines Hahen Verbündeten und treu Reichs und gedachte des unvergänglichen Werkes des Kaisers 8 bestätigten, daß die Kolonne des Oberst⸗Lieutenants Galliano in Preußen stattfindet. Hinsichtlich der Besteuerung des Schiffer⸗ Am ebesten werde der König vverständlich, wenn man ihn mit bewährten Freundes. — Seine Majestät der Kaiser ist Wilhelm I. und des Kaisers Friedrich, sowie deren großer Rath⸗ ihre Waffen, Kanonen und viel Material bei sich habe, und gewerbes ist demnach, gleichviel ob der Schiffer 8 Preußen seinen den streng kirchlichen, bausväterlich tüchtigen Regenten des estern zum Chef des 6. Bayerischen Infanterie⸗ geber und hob sodann hervor: Seine Majestät der Kaiser Wil⸗ II daß alle Mannschaften sich in guter Verfassung befänden. Wohnsitz hat oder nicht, zunzchst festzustellen, ob Preußen der 98 “ 1“ 1u.⸗ 8 Kaiser Wilhelm, König von Preußen, helm II. habe das Werk im Sinne seiner unsterblichen Vorfahren . 8 Die Kolonne habe im Lager eine Aufstellung im Viereck. Heimathsstaat seines Fahrzeugs ist. Nur in diesem Falle u 8 1 8 ge “““ ernannt worden. 8 fortgesetzt. Deutschland stehe machtvoll im Rathe der Völker da; Oesterreichungarug. in dessen Mitte sich dies Offiziere mit “ kann eine “ zur Gewerbesteuer erfolgen; andernfalls ist eine Auch in den Reichslanden ist gestern der Geburtstag der Glücksstern des deutschen Volks sei noch im Aufsteigen be- Der Obmann des Klubs der deutschen Abgeordneten zum den Kanonen und dem Material aufhielten. Sier sei, 8 8 8 48 HbC“ eesene Seiner Majestät des Kaisers überall mit Gottesdienst und fest⸗ griffen. Wenn auch hier und da Gegner des deutschen böhmischen Landtag Dr. Schl esinger theilte der Adreß⸗ ggemäß der Sitte der Abessinier von dem Korps des Ras vsinchschen wen’ 00 etwa me werches febeenber Verrich 3 die Ruhelosi lichen Veranstaltungen gefeiert worden. In Straßburg wohnte Volks aufständen und Nebelwolken am Horizont aufzögen, kommission mit, daß die deutschen Abgeordneten darauf ver⸗ Makonen umgeben auf Grund der Bürgschaft, welche dieser über⸗ Preußen unterhält, zulässig sein würde, aber alsdann⸗ würde es der schöpft habez;. S “ der Kaiserliche Statthalter Fürst zu Hohenloh e⸗Langen⸗ das Aufflammen des deutschen Nationalgefühls werde sie immer zichteten, Vertreter in das Subcomité der Adreßkommission zu nommen habe, damit die Italiener nicht mit den Korps der an⸗ ausdrücklichen Feststellung des daselbst vorgeschriebenen Thatbestandes 'Schmoller faßte seine Schilderung dahin zusammen, daß Friedrich durg Vormittags sowohl dem Zivil⸗ wie dem Militärgottes⸗ zerstreuen. Das Wort des Kaisers, welcher seine Macht stets enisenden, weil sie angesichts ihrer Nichtbetheiligung an den deren Häuptlinge in Berührung kämen. — Lieutenant Felter habe bedürfen. (Rep. VI. G. 55/95.) ZZZ Srplfgaak 0n ““ Iüerr . dienste bei. Im Münster fand ein Gottesdienst statt, bei welchem zu Gunsten des Friedens in die Wagschale gelegt habe: „Ein meritorischen Berathungen in der Adreßkommission auch denen erzählt, daß beim Ausmarsch des Bataillons des Oberst⸗Lieutenants — Zur Nachprüfung der Angemessenheit der Höhe der vom “ 1 Eeh eness. . der Bischof Dr. Fritzen mitwirkte und das Tedeum anstimmte. Reich Ein Volk, Ein Gott“ — sei der Spruch aller Deutschen. Die des Subcomités fern bleiben wollten. Galliano aus Makalle die Soldaten der anderen Häupt⸗ Gewerbesteuerpflichtigen “ Ueberweisung zum 1e gleich stehe und mehr als irgend ein ingger einzelne Der Parole⸗Ausgabe und dem großen Festessen wohnte der Deutschen im Auslande könnten stolz und frei um sich blicken. Der Minister⸗Präsident Graf Badeni und der Finanz⸗ linge unzufrieden mit den vereinbarten Bedingungen und Delkrederefonds sind, nach einer Entscheidung des Ober⸗Ver⸗ Mensch dem preußischen Staat sein Gepräge au Statthalter gleichfalls bei; bei letzterem brachte er folgenden Das Wort „Ich bin ein Deutscher“ sei gleichwerthig mit dem Minister Dr. von Bilinski sind gestern Nachmittag in erbittert üͤber den langen Widerstand gewesen seien. — Das waltungsgerichts, VI. Senats, 1. Kammer, vom 18. April 1895 die Er führte dafür das 8 des Toast aus: 1 alten „Civis Romanus sum“ geworden. Der Botschafter schloß Lemberg eingetroffen und auf dem Bahnhof von dem Statt. Lager der Schoaner befinde sich in der Nähe von Agula. — Veranlagungsbehörden b erechtigt und verpflichtet. „Die Ver⸗ Lavisse an, welcher sagt: „Dief „Mit ganz besonders dankbaren Gefühlen dürfen wir heute des mit einem dreifachen Hoch auf Ihre Majestäten den Kaiser, halter, dem Landmarschall, den Spitzen der Behörden zahl⸗ 8 Festern sollten die Schoaner alle in der Richtun nach 85 ss anlagungsbehörden haben nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, Kasernen, ehrerbieti Geburtstags des Kaisers gedenken, nachdem wir eben erst mit dem die Kaiserin und das ganze Kaiserliche Haus. Die Anwesenden reichen Abgeordneten Herrenhausmit liedern und ei ic Kol d Obe 888 Galli 1g Paussen, die Ueberweisungen zum Delkrederefonds ebenso wie alle übrigen Ab⸗ auf die Arbeit versessen, discipliniert bis z gesammten deutschen Volke den 25 jährigen Gedenktag der Wieder⸗ stimmten enthusiastisch ein jerauf wurde ein Huldigungs⸗ Aboronun der Stahteernseite f 9 8 die Ko onne des Oberst⸗Lieutenants Galliano in der Richtung schreibungen dahin zu prüfen, ob sie angemessen sind und dem wirk⸗ das ist wahrlich das Preußen, das Friedrich Wilhelm I. in einen erstehung des Deutschen Reichs in erhebender Weise gefeiert haben. Telegramm an Seine Majestät den Kaiser, den e 58 g8⸗ g Ee. 9 mpfangen wor d. nach Ada⸗Hagamus zu abmarschieren. lichen Werthe der Forderungen entsprechen. Freilich wird bei den Leben voll Schmerzen geschaffen hat.“ eleg ’ aiser, den erhabenen Im ungarischen Unterhause brachte gestern der Abg. In den Londoner Blättern verbreitete Meldungen aus Abschreibungen auf ausstehende ““ mögen sie durch die Der Redner schloß mit einigen Bemerkungen über die Berechti t
Müssen wir uns nicht glücklich schätzen, das Wiegenfest unseres Kaisers X 8 2 1 —
hier in Straßburg begehen zu Fenen nach dem Sehnen und Hoffen Schützer der Deutschen im In⸗ und Auslande, abgesandt. Otto Hermann den Antrag ein, daß Beamte oder Abgeorda⸗ Madagaskar vom 23. d. M. berichten von einem Auf⸗ Bewerthung der Forderungen selb vorgenommen werden oder in der gung der absoluten Fürstengewalt im 18. Jahrhundert und üder da
der devtschen Ration, auf die Wiederaufrichtung des Demsehen An der gestrigen Frühstückstafel im Winterpalais zu nete, so lange nicht das Inkomptabilitätsgesetz ciner Revision stande der Eingeborenen gegen die Hovas im Distrikte Form von Ueberweisungen zum Delkrederefonds erfolgen, der Natur ierbon abhängige Fhhe 1 Vorbild für alle Hohenzollern b
Reiches? Wer gedenkt hierbei nicht in Ehrfurcht und geheiligter St. Petersburg nahmen außer dem deutschen Bot⸗ unterzogen sein werde, sich an vom Staat begünstigten Unterneh⸗ Vatomandry. Ein norwegischer Händler Namens Engle der Sache nach häufiger den Angaben der Steuerpflichtigen gefolgt riedrich II. geschaffen, das ein 1
Liebe unseres großen Kaisers Wilhelm, der bis zum letzten Athemzug schafter und 8 Fürstin Radolin auch “ mungen nicht betheiligen dürften; daß ferner diejenigen, welche und mehrere Hovas⸗Offziere wären Henahese worden. Ver werden dürfen, als in sonstigen Fällen. Dies schließt aber eine Vee kam er auf die Gesenwart, auf ihre Kämpfe, zu deren Lösung
ten unser Reich beschützte. Die hehre Gestalt des Köͤniglichen Militär⸗Bevollmächtigten in Berlin Fürst Volgoruki und gegenwärtig an solchen Unternehmungen betheiligt seien, Aufstand gewinne täglich an Ausdehnung. Prüfung der Angemessenbeit der Höhe nicht aus. (Rep. VI. G. 505/,54.) nichtg, so nothwendig sei, als eine feste monarchische Staatsgewalt
Hanecg, ee. “ Feiebrich 1n so Graf Kutusow theil. Seine Majestät der Kaiser brachte binnen zwei Monaten ihr Amt resp. ihr Mandat niederen. 1 Seüß Fe schlaß mit “ Lefnung 8
renn verbunden mi em Reichsgedanken. ie Beiden, uns so 1 8 8 95 5 s. SIöö“ 8 8 3 “ 8 — istoriker in Sahren einma eine Majestät den Kaiser un
theuren Kaiser haben unserm Allergnädigsten Fhn ein großes Ver⸗ 8 den herzlichseen Worten das Wohl Seiner Majestät des 1“““ “ ke 88 “ 1 ““ . König Wilhelm II. ebenso segnen und preisen könne, wie er es eutschen Kaisers aus. — Gestern, am Geburtstage zw. geordneten vorgelegt werden. Der 3 . Statistik und Volkswirthschaft. gegenüber dem „größten innern König“ des vorigen Jahrhunderts
ächtniß hinterlassen, das er in strenger Er üllung seiner erhabenen — Ka G geles G 8 5— Eööe indem er mit gller Eneroie und Festigkeit Seiner Majestät des Deutschen Kaisers, hat zum ersten Schreter protestierte dagegen, daß aus dem angegebenen Grund Parlamentarische Nachrichten. gekonnt.
seines Willens das zu erhalten und zu schirmen weiß, was er aus Mal in der evangelischen Petri⸗Kirche ein est⸗ gegen die ganze Beamtenschaft und die Obergespane Be⸗ 8 8 großer Zeit übernommen hat. Durften wir doch in diesem Herbst gottesdienst stattgernben 8 vneichäch der Fest E würden, und erklärte, er trete dem An Inn der heutigen (25.) Sitzung des Reichstags, welcher “ “ bei Wörth aus Allerhöchstem Munde die bestimmte Zusicherung ver⸗ und die Fürstin Radolin, alle Herren und Damen der trage des Grafen Csaky bei. Graf Csaky bemerkte, er wolle der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. von Aus Eupen wird der „Köln. Ztg. geschrieben, daß gestern in — In der Konkurrenz des Vereins für deutsches Kunst, nehmen, daß der Kaiser das, was Deutschland mit so schweren Vpfern Botschaft und des Konsulats und die gesammte Kolonie weder Beamte noch Abgeordnete treffen, er wolle dieselben im Boetticher beiwohnte, theilte zunaͤchst der Präsident Freicserr der Luchfabrik Sternickel u. Gulcher der Betrieb; wieder quf⸗ gewerde en teine sarbige Geschäftskarte, welche auf Ver⸗ Frungen, mit Gottes Hilfe festhalten werde. Hat doch Seine zugegen waren Im Auftrage des Kaisers waren Gegentheil vor jeder Verdächtigung schützen; sein Antrag ver⸗ von Buol mit, daß Seine Majestät der Kaiser die Aller⸗ genommen worden ist (vgl. Nr. 24 d. „Bl⸗). Der Geheime anlassung der Firma W. Büxenstein ausgeschrieben war, haben er⸗ Majestät am 18. Januar in feierlichster Weise das schöne zer g General⸗Adjutant Richte d Minist d stopfe die Quelle der ewigen Verdächtigungen höchstihm von dem Präsidium zum Geburtstage dargebrachten Kommerzien⸗Rath Arthur Gülcher, der alleinige Inhaber der großen halten; je einen Preis von 100 ℳ die Maler Albert Klingner, Gelübde erneuert, für des deutschen Volks und Landes t Senbrat Abjitfa e e Menlerh 88 8 8 ldGlückwünsche huldreichst entgegengenommen habe. Fabrik, hat sich bereit erklärt, die Forderungen der ausständigen 6. Wilh. Mayer und Carl Schreiber (Marburg); mit chrenvoller Ehre unentwegt einstehen zu wollen; so müssen auch Aeußern 8 Fürst Lob anow und der Minister des 5 kreich 8 8 “ Dann wurde die Berot ung des Reichshaushalts⸗ Weberinnen zu erfüllen, und gleichzeitig die Ernennung eines Arbeiter⸗ rwähnung wurden bedacht die Zeichner Eduard iesen, Willy Blecke wir heute unserem Kaiser Treue um Treue geloben und Innern Goremykin erschienen, außerdem zahlreiche Generale 8 Frankreich. 8 8 Etats beim Titel „Etat des Reichsamts des Innern“ ausschusses angeordnet, der für die Folge in strittigen Fragen un⸗ und F. Wilh. Mayer. 1 Gott bitten, er wolle Seine Majestät in den schweren Auf⸗ und Herren und Damen der Hofgesellschaft. Die Festpredigt In der gestrigen Sitzung der Deputirtenkammer tgesetzt. Bei Schluß d Blat 8 die Weissrfü mittelbar mit dem Arbeitgeber verhandeln soll. Die Löhne der — Zur Gewinnung von Entwürfen zu einem Plakat⸗ gaben, die an ihn herantreten, leiten und stärken. Gott beschüße hielt der Pastor Keusler. Im Laufe des Tages erschienen interpellierte der Deputirte Hubbard die Regierung über die fortgesetz Bei Schluß des Bla kes gann die Weiterführung Weberinnen werden künftig nicht mehr nach dem Stück, sondern nach welches der Schultheiß⸗Brauerei⸗Aktien, Gesellschaft bierselbst zu Seine Majestät noch viele, viele Jahre zum Wohl unseres gesammten Minister, Generale und viele Chefs auswärtiger Missionen in Flucht Vitrac's des Roziers infolge der von der Zeitung der am Sonnabend begonnenen Debatte über die Position der Schußzahl bezahlt, wodurch sich eine Lohnerhöhung von 20 bis Geschäftszwecken dienen soll, ist unter den Berliner Künstlern ein Vaterlandes und zum Wohl unseres geliebten Elsaß⸗Lothringens, dem der deutschen Botschaft, theils um ihre Karten abzugeben, theils La France“ veröffentlichten Liste von Abgeordneten .“ „Reichszuschuß zu den Alters⸗ und Invaliden⸗ 30 % ergiebt. Der Lohntarif wird in der Weberei angeschlagen. Wettbewerb ausgeschrieben worden. Die Ausgabe der Programme Seine Majestät der Kaiser stets so gnädig gesinnt ist. In diesem um persönlich ihre Glückwünsche auszusprechen 8 Nachdem eine Anzahl der auf dieser Liste genannten Ab⸗ N renten“ und die dazu eingebrachten Anträge Auer und Hitze Zudem wurde einem der zwei Meister, über welche die Ausständigen vermittelt der Architekten⸗Verein. Die Preise betragen 2000, 1000 8 innigen Wunsch stimmen Sie mit mir ein in den Ruf: Der Deutsche Die deutsche Kolonie in S Petersb. g feierte de eordneten Klage a hätte, seien die Ansäifter der Ver⸗ l auf Revision der sozialpolitischen Gesetzgebung. sich beklagten, gekündigt. 8 8 und 500 ℳ; die Direktion behält sich außerdem vor, drei weitere hPeeeebbbn libe docht⸗ Firigen Tag durch ein Festziner, dem der Hentse Bor Ssemecense aehern vbe-dee eneen die n Justiz den b Senmens vhetanteg⸗hesetmnne St einmet n n sger Krbeien jan boriiggwon sez0e se anraufen. Preizichter sind die festliche veeeungen zug Geburts⸗ scafter Fürs Radolk n mit dem “ eee Beweis degde hahe, daß sich unter den Junmitieitar Ver⸗ Fb In der öGS. Fr ens hes, Häuses ver Ab⸗ nsggerrbeltestn oh ntarif⸗ welcher folgende Forberzdaren isnen Sd. Sne Sehe dreeesenscgerner. Berrath Schwechte age werden noch aus Bres au, romberg, Posen, Botschaft beiwohnte. Fürst Radolin brachte den ersten dächtigen Vitrac des Roziers befände, sei dieser allein nicht geordneten, welcher der Finanz⸗ inister Dr. 8 iquel stellt: 1) achteinhalbstündige Arbeitszeit einschließlich eine Stunde zum 1. März d. J. an den Verein Berliner Künstler einzureichen. Köln, Stuttgart, Sondershausen und Bremen ge⸗ Toast auf das Wohl des Kaisers von Rußland verhört worden. Der Redner führte aus, die Regierung müsse ver⸗ und der Minister des Innern Freiherr von der Recke bei⸗ Mittagspause, einer Viertelstunde Frübstücksvause und einer Bre Ausstellung ist vorbehalten. meldet. 1 8 8.. e, eer. 8 E“ igkeit wohnten, theilte der Präsident von Köller zunächst mit, daß Viertelstunde Vesperpause; 2) 65 ₰ Stundenlohn und 50 % — ‚Hirth's Formenschatz“ (München und Leipzig, G. Hi th's
aus, in welches die Anwesenden begeistert einstimmten langen, daß die Gerichtsbehörden und die Polizei ihre Schuldigkeit SA s 1— “ b 1 . ”2 R. 8 und darauf die russische Nationalhymne sangen. Als⸗ thaäͤten. Ver Abgeordnete Mirman sagte, die Atmosphäre Seine Majestät der Kaiser und K önig die Glückwünsche Lohnerhöhung für Ueberstunden; Je. Sonnabend Schluß um Kunstverlag) beweist auch durch die letzten Hefte des Jahrgangs 1895, ö“ urte- dann brachte ein Mitglied der deutschen Kolonie das des Ar wohns, die das Parlament umgebe rühre von der Ge⸗ des Hauses zum Geburtstage huldvollst entgegengenommen 5bnwUhr; am Tage vor hohen Feiertagen um 3 Uür, bei daß er wirklich einen Schatz an vielsestigem Material zur Belebrung In Wien fand gestern Abend zur Feier des Geburts⸗ Hoch auf den Heutsch en Kaiser aus, nach I 8 8 Argwol 18See. 8 lift 9. 1 e abe. voller Bezahlung des Tagelohns. Die Kommission wurde, wie die und Anregung für Künstler und Kunstgewerbtreibende darbietet. Be⸗ „ welchem das meinschaft mit gewissen Journalisten und anderen Persönlich⸗ Auf der Tagesordnung stand die zweite Berathung Berliner „Volks⸗Ztg.“ berichtet, beauftragt, den neuen Tarif sofort jonders reich und anziehend ausgestattet Onn. das 88 — 11. Heft. onen un
tags Seiner Majestät des Deutscheu Fäsers of⸗ 1S. 1 1s 8,„5 2 8 2 3 — 3 tafel statt, an welcher der deutsche Botschafter 8 (Hefle dir, im Siegerkranz, ertönte. Später verlas der Bot. keiten her. Da der Redner mehrere Namen nannte, wurde er des Staathaushalts⸗Etats für 1896/97, und zwar lbernsassee. enige dezungstelat, n der gechsten Hersamm vene I Feren⸗ ö Nheonae h det .
raf 8 ꝙ. 1 8 ; sg Mrss.) 8 58 1 ) unseEmlenburg; der Militär⸗Attachs Graf von Hülsen⸗ schafter die ühe gen ezenstehre e eacsagnns nüe enl Erkade ucggteesig. hZer Rnser Besfaent Böutgeoie wLnächt des Ctats des Finanz⸗Ministeriums, nnnae atfon aviegene is gsenrtne enen a rrclalemund Zentralk, von Vonurdo da Buneie 19 2den Jürtisen Brnern der Pratt⸗ äseler, der Generalkonsul Prinz von Ratibor und 11. lahrig Geb eg J. 5 4 de k 8 9 ic “ Die Einnahmen wurden ohne Debatte bewilligt. organisation angehörigen Maurern haben sich derartig zugespitzt, daß ein wenig bekanntes weibliches Bildniß (Handzeichnung) von schen Reichs und zum Geburtstage Seiner Majestät seitens genommen werden können, da es sich um eine einfache Ver⸗ sum Titel 1 der Ausgaben: „Gehalt des Ministers“ an eine Lohnbewegung bei der bestehenden Uneinigkeit der Nebeha Tizian aus der Galerie der Uffizien in Florenz und Giulio
ergri
orvey, das Personal der deutschen Botschaft, sowie der PSedcxat Flümnns 8 e1 89 1 “ der Kolonie abgesandten Glückwünsche. leumdung gehandelt habe. Zum Schluß erklärte der Minister⸗ das Wort garnicht zu denken ist. Romano's berühmten „Tanz des Apollo und der Musen“ aus der
Minister des Aeußeren Graf Golu owsky, der Kriegs⸗ ; . 8 8 9. b 1 8 F 5 f ch h 9 Zu der in der deutschen Botschaft in Rom ver⸗ Präsident, daß er keine Zeitung subventioniere. Damit war Abg. Graf von Hoensbroech (Zentr.): Redner kam auf die Aus Belfast meldet „W. T. B.“, daß sich neue Schwierigkeiten Galerie Pitti in Florenz. Die spanische Malerei vertritt der
inister, General der Kavallerie von Krie ammer und 3 ; “ 1c12 : 8 5- stcr. 0 ⸗Finanz⸗Minister von der anstalteten feier des Geburtstags Seiner Majestät des der Zwischenfall erledigt. Steuerreform und besonders das Kommunalabgabengesetz zurück und der Beendigung des Ausstandes der Schiffe bauarbeiter entgegengestellt „lachende Bursche“ mit dem Orangenblüthenzweig aus der Wiener Admiral Freiherr von Sterneck und die Hof⸗ Deutschen Kaisers waren zahlreiche Vertreter der deutschen “ Italien. erklärte, daß an die Gemeindekommission schon viele Petitionen mit Klagen hätten; da die Arbeit gestern nicht wieder aufgenommen wurde, dauert Galerie, die niederländische Frans Hals mit dem Festmahl der Offiziere würdenträger theilnahmen Während des Diners brachte Kolonie erschienen. Der Botschafter von Bülow brachte das 1“ 1 d 588 ’ darüber gelangt seien. Unsere vorjährigen Klagen, so führte er aus, haben der Ausstand fort. (Vgl. Nr. 23 d. Bl.) der Adriaens⸗Gilde in e (städtische Galerie daselbst), die fran⸗
g 1 Hoch auf Seine Majestät den Kaiser aus; er erinnerte Prinz Ferdinand von Sachsen⸗Co urg ist im noch keine Besserung herbeigeführt; im Gegentheil, ihre Begründung zösische der lebensvolle Kopf eines alten Mannes von Jacques Louis
Seine Majestät der Kaiser Franz Joseph den Toast auf daran, daß um die gleiche Stunde vor 25 Jahren die strengsten Inkognito in Rom eingetroffen. Gestern Abend ist durch einen neuerlichen Erlaß des Finanz⸗Ministers vom 7. De⸗ Knunst und Wissenschaft. 8 8 888. 8.. 5 Eee. e Wene der 8 eee inne bildenden Kunst seien ervorgehoben die anmuthig bewegte
Seine Majestät den Kaiser Wilhelm aus. Die Tafelmusik ; 1 m begab sich derselbe, wie „W. T. B.“ erfährt, nach dem Vatikan jember v. J. noch verschärft worden. er Ursprung der gesammten 1“ wurde von der Kapelle des 2. Infanterie⸗Regiments aus⸗ Se Kcbsr⸗ Mgrfälsen, solke- I 1 Fer 8 kehrte sodann nach dem Hotel zurück 8 Steuerreform datiert doch aus der Bewegung, welche sich der Grund⸗ Bei dem gestrigen Festakt der Königlichen Universität Statuette einer Tänzerin (Bibliothoque nationale in Paris), 1 .“ E s Seiner Majestät des die üppige, elegant ausgeführte Marmorgruppe der Leda aus dem
geführt. — Mittags 1 Uhr fand bei dem deutschen Bot⸗ — . 3 besitzer bemächtigte durch die immer mehr drückende Last der ber nt selben die Hoffnung ausgesprochen habe, daß Deutschland sich Rumänien. Doppel⸗ und, man kann sogar jagen, Tripelbesteuerung. ““ (l. d. gestr. Nr. d. Bl.) sprach, wie 1 2 füchlos “ 1a ef ee er en un e 1 ren ekannte Hruppe am
schafter und dessen Gemahlin ein Déjeuner dinatoire statt st 85 11. ; .
S 3 b „stark und mächtig und doch im Frieden entwickeln möge. Dder — 8 Daraus d d Eink t S 4 ba nhelch 16161 vW sh 16 Botschafter führte aus, wie diese Hoffnung sich unter der glor⸗ In der Deputirtenkammer verlas gestern der Minister⸗ weifte⸗ daß 11“ deee geb en efantfne paen I. schen kurz erwähnt, Professor Dr. Gustav Schmoller über und der Eva von Michel⸗Angelo Naccarini aus dem Giardino e bayerische Gesendie ö von Podewils, reichen Regierung des ersten Kaisers erfüllt habe und wie dieselbe Präsident Sturdza ein Dekret des Koͤnigs, durch welches damals schon der Plan der Ergänzungssteuer bekannt gewesen wäre. das politische Testament König Friedrich Wilhelm’'s I. Boboli. Die reizvollen phantastischen Entwürfe zu Springbrunnen
ey, der bay ewils, fortfahre, sich unter der Re ierung Seiner Majestät Kaiser die Demission des Ministers des Innern Fleva angenommen Diese ist ja heute noch ein harmloser Knabe, aber ich zweifle nicht, von 1722, welches demnächst in den Acta Borussica zur und Wasserkunstanlagen von dem Franzosen Edme Boucharden leiten zu
ET d8gna, derins ge Wicheims II. zu erfallen, 2 höchsemescher mit Feinem saren und der Miniser Präfident met der EE11“ ge e ede nüsh, der sargsämen ö“ des Achung “ 8 daß zwar durch die neuere For ben ie ed Aeege lächem Mae. Henan -8 “ orderung de ner gi avon aus, neu „ er V 8 n un
Konsul Vivenot, sowie Vertreter der deutschen Vereine ge⸗ 4 . Geschäfte des Ministeriums des Innern betraut wird sinem kräftigen Mann entwickeln wird. Die alte laden waren. Der deutsche Botschafter Graf zu Eulen⸗ “ e haf Grundbesitzes, die Doppelbesteuerung zu beseitigen, war um so schung von Ranke, Droysen und ihm die Verdienste dieses Profanbauten werden Jacopo Sansovino's prächtige Bronzethür an burg brachte dabei folgenden Toast aus: bri Begeistert stimmte die V 2 das dreif Bulgarien. dringender, als das Bruttoeinkommen besteuert wurde und Monarchen um Verfassung und Verwaltung, Armee und Finanzwesen, der Logetta des Campanile von San Marco in enedig, ein Theil
Ich freue mich, Sie heute auf deutschem Boden begrüßen zu inge. vegei 9 immte die Versammlung in da reifache A ia berichtet „W. T. B.“. bestätige si von einem Abzug der Hypothekenschulden nicht die Rede war. Industrie und Volkswirthschaft dargelegt worden seien, daß aber des berühmten Ofens aus dem Rittersaal auf Hohensalzburg, sowie können. Vertreter fast aller deutschen Gaue haben sich vereinigt, mit goch auf Seine Majestät den Kaiser ein. Hierauf ergriff der us Sofia berichte „W. T. B.“: es bestätige sich, daß er Grundbesitz forderte die Aufhebung der Grund⸗ und Gebäude, Damit ein Verständniß der eigenthümlichen Persönlichkeit mit ihren schöne altdeutsche Schlosser⸗ und Schmiedearbeiten durch vortreffliche uns das Geburtsfest des Deutschen Kaisers zu feiern, das in diesem otschafter von Buͤlow nochmals das Wort und forderte der Minister⸗Präsident Stoilow am Freitag Abend im Klub steuer. Durch die Ueberweisung an Stelle der Aufhebung sind die scheinbar widersprechenden Eigenschaften noch nicht gewonnen gewesen Aufnahmen veranschaulicht. Andere Blätter zeigen alten Kupferstichen
Zahre eine besondere Weihe dadurch erhält, daß das 25 jährige seine Gäste auf, ihre Gläser auf das Wohl Seiner Majestät der Nationalpartei erklärt habe: er könne versichern, daß die Verhältnisse des Grundbesitzes wesentlich verschoben, denn die Ge⸗ sei. Erst die neuere archivalische Forschung habe so viel nachgebildete Entwürfe zu Uhrgehäusen, Vasen, Stockknöpfen, Moresken⸗
Geburtsfest des Deutschen Reichs mit demselben zusammen⸗ des Königs von Italien zu leeren, indem er darauf Zeremonie des Uebertritts des Prinzen Boris zum meinden wurden dadurch gedrängt, die Schulden ihrer Angehörigen zu intimes Material über das Leben, die Eigenschaften, das Ornamente ꝛc. Die von der Redaktion in neuerer Zeit versuchte Ver⸗ fällt. Die Versammlung, die ich hier begrüße, giebt ein hinwies, daß die Festigkeit des Bundes zwischen Deutschland orthodoxen Glauben noch im Laufe dieser Session der besteuern; denn was ist es anders, wenn man den Grundbesitz ohne Gefühlsleben Friedrich Wilhelm's zu Tage gefördert, daß man ver⸗ wendung von Farben kommt den ornamentalen und kunstgewerblichen Bild dessen, das wir vor 25 Jahren erreichten, was durch und Italien 88 die von Seiner Majestät dem Oberst⸗ Sobranje, welche am 30. Januar alten Stils zu Ende gehe Berücksichtigung der Schulden nach dem Bruttobetrag besteuert? Die suchen könne, ein ganz zutreffendes Porträt zu zeichnen. Der Brief⸗ Blättern meist vortrefflich zu statten. „Hirth's Formenschatz“, auf
das Herzblut unserer Brüder, die Arbeit unserer deutschen Heere Lieutenant Galli vli Auszeichnung wied be⸗ stattfinden werde. An die Pr aäfekten hat der Minister⸗Präsid ens Bedenken gegen die Belastung des Grundbesitzes haben zur Schaffung wechsel des Königs mit dem Fürsten Leopold von Dessau, der in den Acta den alle Kunstfreunde hiermit wiederholt hingewiesen seien und der
ausgerichtet wurde — die neue Einigkeit der deutschen Stämme, das kräfti 5 d alliano Aut S.g. uszeichn 88 vie echa⸗ üt in Rundschreib 3 icht 8 — ih ittheilt daß es § 54 des Kommunalabgabengesetzes geführt. In einem Erlasse] Borussica bald werde veröffentlicht werden, und das Testament von seit seiner Erweiterung über das Kunstgewerbe üe. eher den um⸗ neue Erstehen des Deutschen Reiches! Aber mehr als durch dieses kräftigt worden sei. 2 uch in das Hoch auf eine Majestät ein Rundschreiben gerichtet, worin er ihnen mit „ der Minister des Innern und der Finanzen wird ausgeführt, daß in 1722 seien mit am wichtigsten unter diesen neu entdeckten oder bisher fassenderen Titel „Kunstschat⸗ verdiente, erscheint in jährlich 12 Heften
Bild ist in der Persönlichkeit Seiner Majestät des Deutschen Kaisers den König Humbert stimmte die ersammlung mit gleicher demnächst die Zeremonie des Uebertritts des Prinzen Boris vielen Gemeinden die Kommunalsteuerreform nicht genügend in dem nicht gehörig ausgenutzten Quellen, wozu dann weiter die Gesandt⸗ zum Preise von 15 ℳ
stattfinden werde und daß sie hiervon die Bevölkerung in Sinne ausgeführt worden sei, daß die Realsteuern herange. 88 werden. schaftsberichte in Dresden, Wien und Paris kämen. — Der Augenarzt Geheime Medizinal⸗Rath 9 I
der Gedanke des Deutschen Reichs verkörpert. Als Er vor acht Jahren Begeisterung ein. 8 — E5 1 zur Regierung gerufen wurde, hörte man vielfach das Wort: „Der Das in Neapel befindliche deutsche Schulschiff „Moltke“ Kenntniß setzen sollten, damit sich dieselbe zur eventuellen Theil RaalsEerlaß weist darauf hin, daß eine gleichmäßige ebung der Redner charakterisierte nun das Testament mit seiner großen Schirmer ist, wie „W. T. B.“ meldet, gestern in
Katfer ist ein reicher Erbe“. Nicht ohne Schärfe war dieses Wort; und alle dort anwesenden italienischen Kriegsschiffe hatten nahme an der Zeren nie bereit hal X“ uern in derselben Höhe wie die Einkommensteuer nicht die! lapidaren Handschrift, mit seinen Berliner Provinzialismen, seinem gestorben.
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rofessor Dr. reifswald
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