en Rheinbrücken und wahrscheinlich auch auf die Brücken über tungen vorgekommen, weil da ein tüchtiger technischer Leiter/ Ausführung begriffenen Fischereihafen von Geestemünde auch schwere war. Der Fehler liegt in der Verwaltung, es sind zu viele Instanzen Schäden zugefügt und einen Theil der Dämme und der Bekleidung
8 4 * 8 9 84 5 g 2 2 8 Nun ist neuerdings gerade von großen Stadtgemeinden der Antrag ö Cödi 1eddee chtte. n c. 8 der Dämme weggerissen, das muß nun nachträglich wieder ersetzt
UIit worden, daß, um die Erbauung weiterer Brücken über muß vom Eisenbahn⸗Ministerium werden, sie kann werden.
damit eine Vertagung ad calendas Graecas erfolgt sei, scheint sich über den sog. Lederring verhandelt habe. In Bezug auf den ärzten zu beseitigen, verfehlt sei, und fährt fort: Die Prä zu erfüllen; denn der Bundesrath hat den Antrag abgelehnt, weil letzteren sei festgestell worden, daß jeder Gerber dem Ringe bei⸗ 660 ℳ jährlich betragen. Man sollte sie lieber solen nnder schiffbaren Flüsse die Finanzlage seine Ausführung nicht gestatte. Die finanzielle treten könne. besserung der Gehälter. Denn wenn die Gehälter so niedrig bleibuf⸗ die anderen Seite allein kann nicht entscheidend sein. Da die Feas⸗ so alt ist, Abg. Bebel (Soz.): Ich habe bei der Diskussion nicht an⸗ dann wird sich der Zuzug aus den nicht auf den militärärztlichen wie der Militär⸗Etat selbst, und da es in der Vergangenheit auch erkannt, daß die Gerbervereinigung so zweifellos unanfechtbar sei, daß Bildungsanstalten ausgebildeten Zivilärzten vermindern. o me ste 3 “ 1 günstige Finanzlagen gegeben hat, ohne daß in dieser Richtung etwas nicht die außerhalb derselben stehenden Gerber und die Militär⸗ Assistentenstellen besetzt werden im Verhältniß zu den höher ge Rhein zu ermöglichen, der Staat sich bereit erklären möge, auf vielleicht an das Handels⸗Ministerium angeschlossen werden, wo Endlich werden die großen Mehrlasten, die leider die Herstellung hesche en ist, so müßte man auf die Befriedigung dieses Bedürfnisses verwaltung geschädigt werden. 1894 hat das Kriegs⸗Ministerium GStellen, um so mehr verlangsamt sich das Avancement, und den Zeit hinaus die Erhebung des Brückengeldes sicher zu stellen; nicht soviel zu thun ist. Diese wichtige Frage muß endlich einmal der Schiffahrtsrinne von Königsberg nach Pillau verursacht, in Höhe ringen, ohne Rücksicht auf die Finanzlage, zumal die Mannschaften eine Verordnung an die Gerbervereinigungen erlassen, welche einen durch wird der Reiz, Militärarzt zu werden, noch geringer. 32 eine längere b 1 Brückengeld gelöst werden. von vier Millionen Mark, als Vorwurf gegen die Bauverwaltung von durch die zweijährige Dienstzeit mehr angestrengt werden als durch Wink mit dem Zaunpfahl enthielt. Es waren höhere Preise für wenig Aerzte haben wir nicht; es besteht schon in den größer denn nur dadurch, daß die Erhebung eines angemessenen Brückengeldes 1 1 8 n „ - die dreijährige. Die Kosten könnten zum theil gedeckt werden durch Leder gezahlt worden, als sie den Marktpreisen entsprachen. Die frei⸗ Städten ein ärztliches Proletariat. Ist es da überhaupt richtia uf längere Zeit zugesichert wird, wird es z. B. für die Städte Köln, Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen: Herrn Abg. Wallbrecht hingestellt. Meine Herren, wer mit den Ver⸗ die Ueberschüsse der Kantinen, die man in eigener Verwaltung behalten händigen Einkäufe haben billigere Preise für dieselbe Qualität Leder durch Prämien zum Studium der Medizin anzuregen? Die Avanck⸗ - Düsseldorf u. s. w. möglich sein, ihrerseits eine stehende Brücke Der Herr Abg. Wallbrecht hat seine Ausführungen begonnen hältnissen des Wasserbaues und namentlich mit den Verhältnissen des und nicht an Pächter überlassen sollte. Ich beantrage daher: ergeben, als die Einkäufe von der Gerbereivereinigung. Von Sach⸗ mentsverhältnisse sind so schlecht, daßs man erst mit Bonn, ten. Es kommt ferner in Betracht, daß es sich hier nicht it dem Satz: daß das Arbeits⸗Ministeri schl d Seewasserbaues einigermaßen vertraut ist, weiß genau, wie unsicher die den Reichskanzler zu ersuchen, dafür zu sorgen, daß den Mann⸗ verständigen wird behauptet, daß die kleinen Gerber i9. Leder, trotz⸗ 45 Jahren Stabsarzt erster Klasse wird, also Hauptman u errichten. jstsbrü Ab “ aß AX“ Grundlagen sind, auf denen sich derartige Projekte aufbauen. (Sehr schaften warme Abendkost verabreicht wird und die Mittel dafür — dem an der Qualität nichts auszusetzen war, nicht absetzen konnten; während der Hauptmann erster Klasse gewöhnlich mit 8 allein um eine Schiffsbrücke handelt, sondern auch, wie der Herr g. müßte und zwar in ein Bauten⸗Ministerium und in ein Eisenbahn⸗ Rrundlagen sind, . 2 6 flüssig gemacht werden. Sollten die Mittel nicht anders aufzubringen man vermuthete allerhand Durchstechereien dabei. Die „Frankfurter 41. Jahre pensioniert wird. Aus der Zivilpraxis können die Militär (Stötzel weiß, um die stehende Brücke, die, ursprünglich zu Eisenbahn⸗ Ministerium, und er hat auch mit diesem Satz geschlossen. Was richtig!) Wer das noch nicht weiß, der kann sich darüber unterrichten, serr so empfiehlt sich eine Wehrsteuer, und zwar eine progressive Zeitung“ hat sich mit dieser Frage beschäftigt und hat die Be⸗ ärzte schon wegen der häufigen Versetzungen wenig Nebeneinkommen cken erbaut, nunmehr ebenfalls für den Landverkehr freigegeben ist. aber zwischen Anfang und Schluß von ihm ausgeführt ist, bringt wenn er die Berichte über die holländischen See⸗ und Hafen⸗ ehrsteuer für diejenigen, welche vom Militärdienst frei geblieben sind. hauptungen des Herrn Möller in dieser Angelegenheit widerlegt. erzielen. Die militärärztlichen Institute haben vor kurzem ih wwe lso bei der Berechnung der Betriebskosten des Staats die ür di S keine Beweisgrü de Die bauten in dieser Beziehung einmal auf einige Jahre nachblättert. Preußischer General⸗Major Freiherr von Gemmingen: Meine BHerr Möller hat das Verfahren des X. Armee⸗Korps gelobt und] 100 jähriges Jubiläum gefeiert, aber in 100 Jahren ändert sich ös muß 88 1 meines Erachtens für iesen Satz keine Zeweisgründe. ie ö sich über den Untergrund getäuscht; die Herren! Die Militärverwaltung kann nur lebhaft dankbar sein für gerade der Vorsteher der Gerbereivereinigung und sieben andere Be⸗ manches; es könnte wohl die rage aufgeworfen werden, ob dies stehende Brücke ebenfalls in Betracht gezogen werden, und, wenn das Beispiele, die er dafür gegeben hat, daß die Bauverwaltung Leider hat man sich über g g 3 die Anregung, die hier gegeben ist. Ich fasse allerdings die Angelegen. theiligte sollen wegen Bestechung von Beamten von den Kon⸗ Institute jetzt noch berechtigt sles da sich der Ersatz der Aer 6 eschieht, so kann davon gar nicht die Rede sein, daß durch das nach seiner Auffassung oft ihrer Aufgabe nicht gewachsen Bohrungen, die angestellt worden sind, sind auf Stellen heit ein klein wenig anders auf als der Herr Vorredner. Es ist kurrenzen ausgeschlossen sein. Man wird also wieder zum frei⸗ nicht mehr aus arbieren und Chirurgen rekrutiert. Ich kanne Brückngeld, welches erhoben wird, die Ausgabe des Staats gedeckt ist, sind meines Erachtens auch unglücklich gewählt. Ich gebe von gekommen, die ein weit günstigeres Bild geben, als nachher bei der schon wiederholentlich betont worden, daß es sich weniger um die händigen Einkauf zurückkehren müssen, der keine Nachtheile im Gefolge daher nur beantragen, die Mehrforderung für die Prämien abzulehnen. ird. Ich möchte daher dringend bitten, daß das hohe Haus sich herei d alle meine Herren Kollegen aus der Bauverwaltung Ausführung sich herausstellte. Es sind noch andere Momente hinzu⸗ Gewährung einer Abendkost handelt, als darum, dem Manne eine gehabt hat, während die Gerbervereinigung bedenklich wirkt. Ich Major Wachs: Die Lücken in den Reihen der Assistenz⸗Aerzte vird. 1 — 84 EööG 88 .“ g ¹ 8 g k 8 hat sich über die Gewalt der Fluth wohl nicht das Verpflegung zu gewähren, die für seinen Unterhalt auch in Anbetracht werde bei anderer Gelegenheit nachweisen, wie die Militärverwaltung welche jetzt 66,7 % betragen, sollen ausgefüllt werden, damit wir r, dem Antrag der Budgetkommission anschließt. werden dem zustimmen, daß Fehler und Irrthümer auch in der gekommen; man hat sich über die Gewalt der “ ee der ihm aufzuerlegenden Anstrengungen ausreichend ist. Die Ver⸗ der Ausbeutung gewisser Unternehmerkreise verfällt. Frieden und im Kriege nicht in Verlegenheit kommen. Deshalb Das Haus beschließt nach dem Antrage der Budget⸗ Technik vorkommen, wie sie überhaupt in der menschlichen Natur tief, richtige Bild gemacht, und es sind im Laufe der Zeiten neue Bedürf⸗ theilung auf eine Früh⸗, Mittags⸗ und Abendkost wird sich dann von General⸗Major Freiherr von Gemmingen: Zehn Armee⸗ kann eine Erhöhung der Gehälter bei den höheren Stellen das Be kommission. begründet sind und niemals ganz vermieden werden können. Aber, nisse hinzugetreten — alles Momente, die eben leider die ganz außer⸗ elbst ergeben. Diese Verpflegung wird bisher in ausreichendem BKorps arbeiten mit Gerbereivereinigungen und zwar hauptsächlich die dürfniß nicht decken. Es handelt sich bei den Aufbesserungen 18 Bei den Einnahmen aus Baupolizeigebühren bemerkt 8 ; ; ll die gewöhnlich hohe Ueberschreitung des ursprünglichen Projekts zur Folge kaße nur an den Tagen gewährt, an welchen der Soldat die Gar⸗ Armee⸗Korps, welche im Osten liegen, entfernt von den Stätten, zwei Kategorien: die Schüler des Friedrich Wilhelms⸗Instituts Abg. Haußmann (nl.), daß für einige ländliche Gemeinden in meine S 8 6 ih t so “ habt haben. Es wird j ch Gelegenheit sei f diesen Punkt nison verlassen hat; in der Garnison ist sie keine solche, daß sie nach welche das Sohlleder produzieren. Der Erlaß von 1894 hatte den Umd die Schüler der Chirurgischen Akademie, welch letztere bisher Hannover und Posen diese Gebühren neu eingeführt Ressortverhältnisse geändert werden, das ist mir unerfindlich; denn es gehabt haben. wird ja noch Gelegenbeit sein, auf diesen Pun den wissenschaftlichen und Erfahrungssätzen zur vollen Ernährung BZweck, eine mißbräuchliche Steigerung der Preise zu verhindern, und schlechter gestellt waren. Es soll eine Gleichstellung erfolgen. 4 Fenaee Man könne diese Position nicht eher bewilligen, als würden, ob nun die Bauverwaltung dem Arbeits⸗Ministerium oder besonders zurückzukommen, wenn wir zu dem betreffenden Passus in des Mannes ausreicht. Die Militärverwältung würde aufs äußerste dieser Zweck ist auch erreicht worden. Für den Osten kommen die Abg. Richter: Schon vor 50 Jahren haben militärärztliche ten etheilt sei, wie hoch die Gebühren im einzelnen sein sollen; irgend einem anderen Ministerium unterstellt wird, doch schließlich den außergewöhnlichen Ausgaben kommen. dankbar sein, wenn sie in ihrem Bestreben, das Fehlende zu gewähren Transporte in Betracht für das Sohlleder, welches dort nicht pro. Sachverständige sich für die Aufhebung der besonderen Institut 8 der Regierung gegebene Versicherung, daß die Gebühren die 3 e. jf Meine Herren, der Herr Abg. Wallbrecht hat schließlich gesagt: und die volle Verpflegung der Soldaten zu geben, die Unterstützung duziert wird. Es haben bezahlt die mit Gerbereivereinigungen arbei⸗ ausgesprochen. Wenn es gelänge, die Zahl der Assistenz⸗Aerzte v 8 Ustkosten des Staates für baupolizeiliche Genehmigungen und im (e9 n; Ganzen dieselben Organisationen Platz greifen die Mißständ 2 der B lt ipfeln darin, d fände, die auf finanziellem Gebiet unentbehrlich ist. Die Resolution, tenden Korps für Sohlleder 3,18 ℳℳ, für Fahlleder 3,26 ℳ, für 300 auf 900 zu vermehren, so würde es dreimal länger danern, (Sel 79 Beaufsichtigung nicht überschreiten sollen, genüge nicht müssen, die auch heutigen Tages maßgebend sind. ie Mißstände in der auverwaltung gipfeln darin, daß man die im vorigen Jahre vom hohen Hause gefaßt worden ist, hat eine Brandsohlleder 243 ℳ; die anderen Armee⸗Korps haben bei frei⸗ die höheren Stellen zu erringen. Das würde jeden Arzt, der dazu rchn gin Regierungskommiffar theilt mit, daß die Gebühren Wenn ich mich nun zu den einzelnen Ausführungen des Herrn bestrebt ist, alles zu zentralisieren in der Bauverwaltung. Berlin praktische Bedeutung kaum finden können; denn um solche Versuche händigem Einkauf bezahlt 3,11 ℳ bezw. 3,29 und 2,41 ℳ Früher nicht verpflichtet ist, abhalten, Militärarzt zu werden . r gering seien und nur 10 „% der Bausumme betragen sollen Abg. Wallbrecht wenden darf, so hat er zunächst sehr scharf getadelt beherrscht das ganze Land, die kleinsten Projekte werden, anzustellen, gehört Geld, und das ist nicht vorhanden gewesen. waren nur 87 Firmen bei der Lederlieferung thätig, davon haben aber Beim Kapitel „Reisekoste w f un sehr gering sei ü i di ische 2 r g. 2 8 1 8 Behö ä Die Abendkost ist gewährt worden in demselben Umfange wie 9 Firmen für 250 Truppentheile geliefert; da kann man von einem Beb im Fapitet „Feiservsten u. . w. fragt der Abg. Dhne Erhebung einer Gebühr sei die technische Beaufsichtigung der den Anbau, der für die Technische Hochschule in Hannover ausge⸗ nachdem sie bei der Lokal⸗Behörde aufgestellt, zunächst unter den der, d. h. bus den Fepernifen der Menagfa die Kontilen Ring sprechen. 1285 Fin gehören jetzt der Gerbereivereinigung - 1“ Reisekosten⸗Reglemenis “ Ealrh. (f) außert ebenfals große Bedenken gegen diese führt worden ist. Meine Herren, die Auffassungen darüber, 18 n hahg “ “ azu heranzuziehen, ist wohl nur in den seltensten Fällen an und 30 einzeln stehende Firmen sind weiter betheiligt; es hat also Ein Reg 8 ze „. üͤhren in klei ändli Gemei i ni ängi was ästheti elungen und was ästhetisch nicht gelungen na erlin und werden dort so zugestutzt, daß kein Mensch mehr Ein Regierungs⸗ Kommissar vom Reichs⸗Schatzamt Gebühren in kleinen ländlichen Gemeinden. Es sei nicht angängig, sch gelung sthetisch gelung Freude an dem Projekt hat, was er mit seinem besten Wissen und
gelungen. Man kann auch kaum sagen, daß die Gewährung aus eine größere Konkurrenz stattgefunden. Namentlich sind auch kleine z 8 r; 8 1 eine bauli c f 8. Architek schi Ersparnissen erfolgt ist; denn es ist den Leuten nicht Fbena zu Firmen herangezogen. Die Militärverwaltung ist stets bemüht ge⸗ erklärt, daß die Militärverwaltung wegen dieser Revision vorstellig daß jede kleine bauliche Reparatur einem Baukonsens unterliege. ist in der Architektur, sind bekanntlich sehr verschieden. Können aufgeftellt hat. Das ist nicht richtig, absolut nicht richtig.
. — — b 1 1 1 2 ei ab üns “ friedenheit auf dem Lande. 5 Mittag gewährt worden, was ihnen eigentlich best . esen w . geworden sei. Es sei aber wünschenswerth, daß in Uebereinstimmun Damit lege man den Grund zu großer Unzufrie 1 Die Hannoveraner haben einen ganz besonderen Geschmack Ah — ütig Mittag gewäh h gentlich bestimmungsgemäß zu⸗ wesen, daß niemand zuruͤckgewiesen worden ist; wenn das Statut der mit Preußen vorgegangen werde. Preußen wolle aber nicht vorgehens Nur für große Bauten könne ein Baukonsens zugelassen werden. der manchmal von anderen Leuten nicht getheilt wird Heiterkeit). Die Zentralverwaltung weiß sich gerade bezüglich der Bauverwaltung
stand. Man hat nur versucht, das an sich nicht ganz Ausrei ende, Gerbervereinigung etwas Undeutliches darüber enthält, so wird das ab⸗ % “ 1 1 inli 1 1 . 4 8 besonders in der Rekrutenzeit, in mehrere Portionen zu vertheilen. gestellt 86 Pn Hannover Befr Huth 8 Unteroffiziers ehe nicht die Gehaltsaufbesserung für die Beamten eingetreten sei und eh ieru EEEE“ E111““ und da gerade ein Hannoveraner den Anbau nicht ausgeführt hat, durchaus frei von jeder bureaukratischen Anwandlung. Es müssen Was die einzelnen Angaben des Herrn Abg. Freiherrn von Gültlingen eines ganz gemeinen Hallunken, der Gerbervereinigung und einigen die Eisenbahntarife neu geordnet seien. Eine Minderausgabe werde it der be gstorerung 1 its bewaͤhrt. 1“ begreiflich, d ie Kritik i iemlich aber aus technischen und aus finanziellen Rücksichten allerdings eine anbetrifft, so bin ich nicht in der Lage, sie in allen Einzelheiten zu anderen betheiligten Fabrikanten gekündigt worden. Der bestochene wohl nicht entstehen, sondern eher eine Mehrausgabe, denn wenn die Vefahren . 1’e EE leichfallge va 8 daß di öe sehr egreiflich, daß die Kritik in Hannover Ftentsc ße Zahl von Projekten, die in der Provinzialinstanz aufgestellt kontrolieren. Die Ängabe, daß die Verpflegung unserer Armee in Unteroffizier hatte gar keine Macht den Fabrikanten zu helfen. Die Reisekosten vermindert würden, so bestehe man auf einer Erhöhung Abg. Wallbrecht spricht sich gleichfalls dagegen aus, daß die scharf gewesen ist. Ich kann dem Herrn Abg. Wallbrecht die Be⸗ große Zahl erten, 3 tanz aufg der Garnison nicht ganz so hoch sei wie bei anderen Armeen, glaube Gerbervereinigung hat gute Wirkung gehabt; es ist ein großer Vor⸗ der Tagegelder. eede hüenhce einer beonderen banteutschen Peifung ruhigung geben, daß dieser Bau projektiert und ausgeführt ist von sind, hier einer Revision unterzogen werden. Diese Revision, ich als richtig bezeichnen zu können. Was aber den diesseits be⸗ rath vorhanden und in Bezug auf die Güte haben wir keine schlechten Abg. Bebel: Diese Antwort hatte ich erwartet; die Sache steht uö“ Architekten, deren R f als Künstl Technik tastbar ist. Dgas wie sie sich in den eigentlichen technischen Bureaur der Zentral⸗ rechneten Geldbetrag zur Beschaffung der Abendkost betrifft, der von Erfahrungen gemacht. Der Artikel ist von einem Lederagenten, nicht also auf dem alten Fleck. Warum sollen wir uns denn nach Preußen sstimmten, nicht zu niedrigen Bausumme aufwärts könnten dieser rchi 114““”“ʒ verwaltung, in den technischen Konferenzen und in der Akademie dem Herrn Abgeordneten als zu hoch bezeichnet wurde, so möchte ich von einem Fabrikanten und daher sehr begreiflich; d 9 si 8 h richten; dieses kann sich ja einmal nach dem Reiche richten. Ich Bestimmung unterworfen werden, sonst sei diese eine große Belästigung. zweite Beispiel für die angebliche Unvollkommenheit der Bauverwaltung ist ig, — 1 v“ üͤbers chläglichen, als 30 Ageniten dieser Branche dallsthedt 1 189 es sind mehr werde nächstes Jahr, wenn die Sache nicht auf ein anderes Gleis Der Regierungskommis sar bemerkt, daß kleinere Bauten, die sogenannte Friederiken⸗Brücke über die Leine in Hannover. In⸗ des Bauwesens vollzieht, ist absolut unentbehrlich. Meine Herren, Angabe in der Budget ommission von seiten eines Mitgliedes Abg. Richter. Ich sehe die Sache gett weakaen ganftie an, als kommt, einen bestimmten Antrag stellen. 1 2 vie Aborte und kleine Ställe, ausgenommen sein sollen. 3 wiefern die Bauverwaltung in ihrer Organisation schuld daran sein es würde ein außerordentlich schwerer Schlag für die gesammte Ent⸗ derselben ausgeführt 8 daß der Betrag erheblich zu niedrig in der Kommission. Ich habe mich unterrichten lassen von einem Zu diesem Titel liegt ein Antrag von Podbielski vor: Cr. öb “ is vereüh soll, daß diese Brücke plötzlich ihre Thätigkeit hat einstellen müssen, wickelung unserer Bauverwaltung sein, wenn in dieser Beziehung angesetzt sei. Jedenfalls würde sich über die Art und Weise, wie dies Sachverständigen, der sich niemals an Lieferungen betheiligt hat. Es zden Reichskanzler zu ersuchen, dahin zu wirken, daß die nach § 9 posen 68b 8 6 85— 3 ich 1 S.en 1 EE viis errlaell k ja lei icht selt „etwas geändert würde. Es ist für das Gedeihen des Bauwesens, für zu berechnen ist, wohl noch eine nähere Verständigung erzielen lassen, ist ein eigenartiger Vorgang. Man will den Zwischenhandel be⸗ Ziffer 1 des Gesetzes über die Naturalleistungen für die bewaffnete dem Lande “ über Se b ei I gemacht, 9 ein⸗ ist mir ebensowenig erklärlich. Es kommt ja eider nich se ten vor, die technische und künstlerische Entwickelung derjeniaen MNäne. . wenn überhaupt erst die Mittel flüssig gemacht werden können, die kämpfen, man will mit den Produzenten in Verbindung treten. Das Macht im Frieden vom 13. Februar 1875 und vom 21. Juni 1887 Hüüt wer Fer ie Leute können gar nich zeichnen, sie bauen daß eine Brücke gesperrt werden muß, weil die Baupolizei zu der die techni 1 88 8 e 8 für die ganze Sache erforderlich sind. Das ist bisher leider noch nicht hat sich als unmöglich ergeben, und man hat sich künstlich eine vom Bundesrath von Zeit zu Zeit festzustellenden Vorspann⸗ kinfach darauf los. . B Ansicht gelangt ist, daß die Brücke nicht mehr die nöthige in unserem Bauwesen thätig sind, sowohl im staatlichen wie im möglich gewesen, und auf seiten der Militärverwaltung kann das Zwischenstation geschaffen, die den Zwischenhandel,vertritt. Man hat- bergütungssätze zukünftig so hoch bemessen werden, daß für dies Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen: Sicherheit biete; daß das Unbequemlichkeiten herbeigeführt privaten, außerordentlich erwünscht, daß an der bisherigen Organi⸗ nur aufrichtig bedauert werden; es wird zweifellos jede Bestrebung die Gerbervereinigungen geschaffen und einen Geschäftsleiter dafür, der Säße die nach § 3 des angeführten Gesetzes in erster Linie vorge⸗ Meine Herren! Ich glaube die Herren Vorredner sehen Ge⸗ ööööö8“— ist mi begreiflich sation, welche die lebendige Bewährung aller Zweige der Bautechnik, nach dieser Richtung bei ihr die wirksamste Unterstützung finden. 4 % Provision bekommt, aber dafür die Unkosten zu tragen hat. Ein schriebene Sicherstellung des Vorspanns fuͤr die auf Märschen, in penster (Heiterkeit), die in der Wirklichkeit gar nicht in die Erschei⸗ 1 II “ den Austausch ihrer Erfahrungen vermittelt, festgehalten wird. Es Abg. Richter (fr. Volksp.): Schon am Donnerstag habe ich von Monopol war für die großen Firmen früher nicht vorhanden, sie Lagern oder in Kantonnierungen befindlichen Theile der bewaffneten b je 2 6 V habe meinerseitz das Mögliche gethan, um dieselben rasch Ser. 8 “ — gieser Forderung gesprochen. Ich habe gleich erklärt, daß diese hatten kein ausschließliches Recht und konnten jeden Augenblick burch BMacht durch Ermiethung ermöglicht wird, was bei der fehtien ung treten werden, und gerade die Ausführungen des Herrn Vor⸗ zu beseitigen. Es ist, wie Herr Wallbrecht schon hervorgehoben hat, wird daneben zur Zeit schon in der Pravinzzalvermaltung nh .. Forderung von den Sympathieen aller Parteien getragen würde; andere Lieferanten ersetzt werden. Daß jeder Gerber sich der Ver⸗ Höhe der Vorspannvergütungssätze ausgeschlossen ist.“ nͤners müssen meines Erachtens das hohe Haus zu der Erwägung ein Abkommen getroffen worden zwischen den betheiligten Ressorts was das Wasserbauwesen in den großen Stromgebieten anbetrifft, ich knüpfte daran die Nutzanwendung, daß man um so sparsamer sein einigung anschließen kann, ist theoretisch sehr schön. Aber die vor⸗ Abg. von Podbielski (dkons.): Wie andere Naturalleistungen, führen, daß es doch dringend nothwendig ist, in dieser Beziehung auf ist nicht bloß das Ministerium der öffentlichen Arbeit unter der Leitung des Ober⸗Präsidenten, in den übrigen Zweigen müsse gegenüber den Marineplänen. Mit der Forderung selbst sind bandenen Mitglieder können ihn weggraulen, und wenn er auf seiner ³. B. die Quartiere, so werden auch die Vorspannkosten noch nicht 8 de etwas mehr Ordnung einzuführen und Schädlichkeiten —. das Vs mche hlaß “ 1 sen⸗ der Bauverwaltung vom Regierungs⸗Präsidenten ein großer Theil wir einverstanden; etwas Anderes aber ist die Deckungsfrage, die der Zulassung besteht, so hat der Leiter der Vereinigung immer noch richtig bezahlt. Ich glaube, daß für die vom Bundesrath angesetzten LEE1“ 1 dern auch das Kriegs⸗Ministerium ist daran betheiligt —, wonach die 8n ““ 9 Vorredaer nur sehr nebenhin berührt hat. Wenn es nach mir ginge, allerhand Möglichkeiten, ihn zurückzuhalten. Es ist nicht jeder Preise niemals eine Fuhre gemiethet werden könnte. Wenn nament⸗ fmzuhalten, die jetzt vielfach empfunden werden. Es kommen Brücke in Zukunft der Stadt übertragen wird. Ich kann daher auch der Angelegenheiten selbständig erledigt. Der Herr Abg. Wallbrecht würde der gegenwärtige Etat erheblich günstiger gestaltet werden bereit, sich erst lange mit seinen Konkurrenten um die Zulassun lich zur Zeit der gehäuften landwirthschaftlichen Arbeiten für solche in erheblicher Anzahl gerade aus der Provinz Posen dieses Beispiel nicht als geeignet erachten, um daraus eine allgemein ist offenbar in Unkenntniß der Einzelheiten unserer Organisation; lurch Abstriche und anderweitige Veranschlagung. Aber darin werde herumzustreiten. Daß die Sache nicht musterhaft funktioniert, beweist Fuhren nicht die richtigen Entschädigungssätze gezahlt werden, so Inregungen an die Zentralstelle, bessere Zustände in dieser Hinsicht abfällige Kritik gegen die Bauverwaltung, insbesondere gegen die sonst würde er die Behauptung nicht aufgestellt haben. Es wird in der Zentralinstanz ebenso, wie der Abg. Wallbrecht es ausgesprochen
.„ ich am allerwenigsten von der Partei des Herrn von Gültlingen unter⸗ das irkular von 1894 und der Vorgang in Hannover ir w tritt direkt eine Schädigung der Landwirthe ein. 1 2 er; . stützt. Die Anregung desselben ist daher überaus naiv. Wie würde die Nlular von 18 unterstützen is Bestreben, Der Antrag wird angenommen. den ee 85 scheisten. ö“ be eklich 8 Fal ist daß in Organisation derselben herzuleiten. 1 1 dem Grundsatz festgehalten, daß die Berussfreudigkeit d den Württembergern eine Erhöhung der Matrikularbeiträge ge. Waaren zu erhalten. Wir sind einverstanden damit, daß die Be⸗ Um 5 ¼ Uhr wird die Berathung abgebrochen. 8 Provinz. Posen die Leute auf dem Lande “ freier Hand Das dritte Beispiel ist die Kanalisation der Fulda. Dieses hat, “ a. 1ö“ Ese. freudig “] fallen? So harmlos wie von Herrn von Gültlingen ist niemals eine kleidungsämter die Einkäufe machen. Aber ob die Vereinigung bestehen Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr. (Anträge, betr. das tine Risse und Zeichnungen und ohne irgendwie sich technisch dazu Thema ist hier bereits wiederholentlich sehr eingehend berührt worden. Männer, welche die Bauwerke projektieren und ausführen, möglichst neue Steuer präsentiert worden, dieselbe wird durchaus nicht mit bleiben soll, das lasse ich dahingestellt. Da die den Bekleidungsämtern Vereinsrecht.) 8 befähigt zu fühlen, Häuser bauen, so ist das meines Erachtens ein Es ist der Bauverwaltung, namentlich der Wasserbauwaltun gefördert und nicht eingeschränkt werden darf. großer Freude aufgenommen werden. Eine Wehrsteuervorlage ist schon vorstehenden Offiziere von der Sache nichts verstehen, so nehmen die 98 8 8 zustand, der nicht weiter geduldet werden kann. Dahingegen gebe 88 29 “ Abg. von Puttkamer⸗Plauth (kons.) wünscht eine Weiter⸗ einmal ziemlich klanglos im Reichstage verschwunden; die Regierung Lieferanten an, daß die betheiligten Meister Einfluß auf die Entschei⸗ 8 “ 8 iese Besti d 1 speziell der Vorwurf gemacht, daß sie bei der — Kanalisation führung der Arbeiten an der Rogat, die zum Schutz der Niederung hat keine weiteren Versuche mehr gemacht. Als Kopfsteuer bringt die dung haben. Jetzt will man aktive Offiziere einstellen, welche längere 88 ij vollständig preis, daß dile Beß fenn ungen vicht Pazu führen der Fulda dem Fuldakanal eine größere Tiefe gegeben erforderlich sei, und fragt an, wie weit die Vorarbeiten dazu im Wehrsteuer wenig ein; die Familien, welche belastet sind dadurch, daß Zeit dabei bleiben und dadurch sachverständiger werden. Preußischer Landtag. wirfen, eine unnütze Belästigung der Landbevölkerung herbeizuführen. hat, als z. Zt. noch die Oberweser bei niedrigen Wasserständen Gange seien. Meine Herren, das ist aber Ausführungssache. — Im Prinzip, glaube hat. Ich glaube, wenn das Umgekehrte der Fall gewesen wäre, Ministerial⸗Direktor Schultz theilt mit, daß die Pläne in
die Söhne dienen, sollen dann auch für die nicht dienenden eine Abg. Dr. Hammacher (nl.): Es handelt sich nicht um solche “ 8 Steuer bezahlen. Viele der Nichtdienenden sind schwächlich. Wenn Eventualitäten, daß einmal Durchstechereien vorkommen; da muß der Haus der Abgeordneten. d, im J ächst di h 5 . eist das, was wir vorschlagen, durchaus gerecht und auch im Inter⸗ so würde mit viel grö Seheeeea Bearbeitung seien und demnächst die Finanzverwaltung um die . größerem Rechte der Bauverwaltung ein Vorwurf 5 2 g der Mittel angegangen werden würde.
der Antrag mehr sein soll, als eine Empfehlung in gewissen Kreisen, Verkehr natürlich sofort abgebrochen werden, sondern um den dauern⸗ 21. Sitzung vom 17. Februar 1896. ssedes Landes. gemacht werden können; denn eine Regulierung, oder vielleicht auch Abg. Wallbrecht bleibt dabei, daß die Bauverwalt bei 3 . g. Wallbre eibt dabei, daß die Bauverwaltung bei
so müßte er nicht so improvisiert, sondern tiefer begründet werden. den Verkehr, und die Einrichtungen haben d ls . — S; z0 2 So wie sie vorgelegt ist, hat die Resolution weniger Werth als die wiesen, daß man der Uhüictungan haben sic 1b A ,ut er. Ueber den Beginn der Sitzung ist gestern berichtet „Abg. Dr. Sattler (nl.) beantragt, den Einnahmetitel folgender⸗ eine Kanalisierung der Oberweser wird ja zweifellos mit der Zeit anderer Organisation mehr leisten könne. An der Sperrung der 8 6 sollte. Daß man in Hannover durch Bestechung eines Unteroffiziers worden. mfen zu fassen: Baupolizeigebühren in Städten mit Königlicher wohl noch einmal erfolgen, (hört! hört!) wenn auch augenblicklich Brücke in Hannover sei die Bauverwaltung schuld. Einen so scheuß⸗ g. Gröber (Zentr.): Der Antrag soll wohl nur eine An⸗ schlechtes Leder an den Mann zu bringen versucht hat, beweist, wie Das Haus setzt die zweite Berathung des Staatshaus⸗ hHolizeiverwaltung. 1 . Iö g2 ;6 b b ho; 8 lichen Bau, wie an der Technischen Hochschule in Hannover, hätte egung geben für die Militärverwaltung. Die Resolution geht zu naiv und ungeschickt die Unternehmer waren. Der hier angeführte halts⸗Etats für 1896/97 beim Etat der Bauverwal⸗ „Der Regierungskommissar betont nochmals, daß gering. dafür ein Bedürfniß noch nicht anerkannt wird; aber Sie wissen ja, man in Berlin nicht gemacht. 8 weit; man müßte Mittel in den Etat einstellen, um Versuche an- Herr Möller ist nicht unser früherer Kollege; aber er bietet die größten tung fort. figige Bauten nach wie vor nur der polizeilichen Genehmigung, nicht bei den Verhandlungen über den sogenannten Mittellandkanal ist auch Abg. Jürgensen (nl.) bedauert, daß bis zum Angriff der Ar⸗ tellen zu können. Dadurch behalten wir uns die Hauptentschei⸗ Garantien dafür, daß die hannoversche Gerbereivereinigung ordentlich Abg. Gothein (frs. Vgg.) beruft sich auf den früheren Minister einer besonderen technischen Prüfung unterliegen sollen. die Forderung mit besonderer Lebhaftigkeit erhoben worden, die Ober⸗bezw. beiten, für welche der Etat die Mittel auswerfe, nach Bewilligung des
dung vor. geleitet wird. Eine tadelnde Kritik ist jedenfalls jetzt noch nicht Delbrück dafür, daß man bei dem Erlaß der Verfassung beabsichtigt habe, ih 2eg. Reich. ( .— W“ “ die Mittelweser zu regulieren und womöglich zu kanalisieren. Es war Fiatg mmer ünger. eth “ Br.e “
Abg. Dr. von Freege (kons.) schließt d 3 N. ’ . 8 3 ; 1 Freege (kons.) schließt sich dem Vorredner angebracht auch den Verkehr auf Kanälen abgabenfrei zu lassen. Ein nationalliberaler Abg. Dr. Sattler (nl.) hebt hervor, daß in anderen Provinzen daber durchaus richtig, daß wir bei der Fuldakanalisation der Fulda ung das Büd werden die Arbeiten vertheuert. Nicht sehr dringende
an, weil nur auf diesem Wege das erreicht werden könne, was vom Generalmajor Freiherr von Gemmingen: Der Unteroffizier ist Kanalfreund sagte mir einmal, n llt J 1 ganzen Hause erstrebt werde. Neue Steuerprojekte sollte man mit ein Meister, aber nicht der Meister, welcher Einfluß hat. Sefea “ 28 zu ö““ ’ nur die Genehmigung der Amtsvorsteher 9 sofort die Tiefe gegeben haben, die ausreichend ist, wenn demnächst Arbeiten solle man daher auf das nächste Jahr verschieben. 1 ein Antrag zi r
dieser Frage nicht verquicken. Gegenüber der Höhe der Matrikular⸗ offizier ist umhergereist und hat die Leute in den Glauben versetzt, Gebühren schon herunter esetzt werden, wenn d bampolizeiliche Kontrole sei nicht zu verwerfen, ini öffentli f 1 iträge kä ie K. f 3 6 1 1 7 e — er Verkehr unter der ine richti 8 ie laͤndli im Laufe der Zeit auch die Oberweser reguliert oder kanalisiert wird. Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen: Finnag 8 Fänes doch h E1 den 1“ 88 8 Pet dedurch Iee. “ 82. Mültge Ss - eFe leide. Pheb Provinz Schlesien könnte dem Mittel⸗ S ö“ Das vierte Beispiel ist die Brücke bei Hameln. Von den speziellen 8 838 .s hat mit den Austern 1 z 1 s. 2, daß die ziere der Bekleidungsämter si d ür si . . 1 „ 2 Axes X b ¹ eine ’ 82 tts. ste tt Betracht ziehe, könnte man auch an eine Junggesellensteuer denken. solche Waarenkenntniß aneignen werden, daß untergevrdnete Personen schlesisch Crcc haee onfesgin v seaustin man; dc uer Regierungskommissar erklärt sich gegen den Antrag Vorgängen bezüglich des Verbots des Passierens eines Dampfpfluges leider nichts zu thun. (Heiterkeit)) Diese Arbeiten sind außerhalb wattler. Der Staat beauspruche nur dasselbe Recht, was die Ge⸗ ist mir nichts bekannt; das scheint in der Provinzialinstanz sich abge⸗ meines Ressorts ausgeführt worden. Im übrigen möchte ich be⸗
Abg. Freiherr von Gültlingen (Rp.) erklärt sich bereit, um garnicht mehr dabei betheiligt zu werden brauchen nach der Elbe i d Freil b 2n (. 1 1 Elbe zur Verbindung mit dem Oder⸗Spree⸗Kanal. Der J n d einn 8G des Reichstags herbeizuführen, seinen eigenen Antrag Bei den Ausgaben für Servis bemängelt Verkehr darf nicht erschwert, er muß möglichst. erleichtert werden. ne gen, one baben; die Gebühren sollten nur so hoch sein, daß sie spielt zu haben. Der Fall ist ja aber auch schon erledigt, wie der Herr merken, daß ich ebenso wie jeder andere Minister innerhalb meines Abg. Dr. Hammacher (nl.): Der Antrag Gröber ist jedenfalls Abg. Dr. Hammacher, daß in Minden verheirathete Unter⸗ ben LEEE“ “ 198 18 Abg. Schröder (Pole) befürchtet von dieser Maßregel eine Abg. Wallbrecht ausgeführt hat, der Dampfpflug darf jetzt die Brücke Ressorts an die Etatsbestimmungen gebunden bin. Indessen werden vorsichtiger als der des Herrn von Gültlingen; über diesen Antrag offiziere sich selbst Wohnungen miethen müßten, wofür sie nur einen Fragen erscheinen, welche man abwarten solle Vermehrung des bureaukratischen Schreibwerks und spricht sich da. passieren. Im übrigen wird allgemein anerkannt, daß die Weserbrücke diejenigen im Etat vorgesehenen Bauausführungen, die dringender e erhandsger khönmen. ist di illi “ erbgees 5 9 nicht deckte. Es müsse dafür Abg. Schmieding (nl.) erklärt, sich den Kanalfreund, den ihm efinnus, ist aber mit der nochmaligen Ueberweisung an die Kom⸗ bei Hameln, wie sie jetzt hergestellt ist, sowohl ästhetisch wie technisch Natur sind, vor Genehmigung des Etats bereits vollständig vor⸗ als b.2 ee . .er. sgses Neka⸗ Herptsaches Fülllger 88 Neessfülsren 1 Zuschug 8 L- Redner lbqhen g 688 Herr Gothein an die Rockschöße gehängt habe, abschütteln zu müssen. ee, ist ebenfalls für nochmalige Kommissions⸗ ein durchaus gelungenes Bauwerk ist. Ueberdies ist sie für dieselbe bereitet, zum theil sogar bereits verdungen — alles natürlich unter dem üaaen igane. dr Keics Finanzeeform hat biermit garnichts Erspgeiß arseis. vlers Die verheirathet Kanals gewesen seien g n Füaehs n 85 b r 8 (kons.) 919 den. Autrag Seee hh. haben würde. 8 Position stattfindet, sodaß wir, sobald der Etat genehmigt ist, sofort zu thun; sie bringt kein Geld, sondern kostet etwas. enn man neue eneral⸗ Z n Gemmingen: Die verheiratheten N zxa erständlich; der Titel habe nur eine etatsrechtliche, keine prinzipielle Dann kommt fünftens die Brücke in Rintelen. Diese it der Arbeit beginnen können. Es ist das jedenfalls viel zweck⸗ 2u 1b Saeee b e Unteroffiziere sind 1893 den K Fev. ach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. von g. u isherige V ie Bau⸗ 3 . ZI“ 1 Steuern sucht, dann sollte man an die einträglichen Steuern auf die fiziere sin aus den Kasernen ausgezogen, um für die Pappenheim, Gothein und Wallbrecht werden die Ein⸗ v111““ bEööb Brücke soll erst 15 Jahre stehen. Ich kann das nicht be⸗ mäßiger, als nach dem Vorschlage des Herrn Abg. Jürgensen die b streiten, mir ist das Geburtsjahr nicht genau bekannt. Es ist Sache bis ins nächste Jahr hinauszuschieben. (Sehr richtig!) Er
Eitelkeit denken; eine Steuer auf Titel und Adelsverleihungen würde Mannschaften Raum zu schaffen. Das soll wieder umgeändert 8 8 eine hübsche Summe einbringen. Zur Anstellung von Versuchen hat werden, denn es liegt hier ein Mißstand vor, daß der Servisbetrag nahmen aus Brückengeldern, Strom⸗ und Kanalgefällen be⸗ erathung habe er aber nichts einzuwenden. — . G die Regierung doch die Dispositionsfonds. Sollte das aber nicht der lange nicht ausreicht, die Wohnung zu bezahlen. Der Servisfonds b 1 8g. Abg. Im Walle hält weitere Aufklärungen in der Kommission richtig, daß sie umgebaut wird, und zwar ist das eine Folge der Ver⸗ wird immer theurer durch die Verzögerung und deshalb gebe ich Fall sein, so hätte ich gegen die Annahme des Antrags Gröber nichts hat Ersparnisse und die Militärverwaltung nimmt die Anregung des eber die Petition des Kreis⸗Ausschusses des Landkreises zurch die Regierung für wünschenswerth. besserung der Schiffahrtsverhältnisse auf der Weser. Auf der Weser innerhalb meines Ressorts, sowohl bei der Eisenbahnverwaltung wie einzuwenden. Vorredners dankbar an. Koblenz um Beseitigung bezw. Ermäßigung des Brücken⸗ Das Haus beschließt die Zurückverweisung an die Budget⸗ können jetzt SeSchlewpzüice verkehren und die Duꝛchfabrt an der . ..... Sg. egeeagve Abg. Bebel (Soz.): Wir sind der Meinung, daß der Staat „Abg. Richter: Einige Bezirks⸗Feldwebel erhalten städtische geldes für die Schiffbrücke zwischen Koblenz und Ehrenbreit⸗ kommission. 8 G iet ppzüge bei der allgemeinen Bauverwaltung dem ersteren Modus den Vorzug. verpflichtet ist, die Soldaten, die in die Kafernen gezwungen werden, Zuschüsse, weil man wohl Mitleid mit ihnen hatte, da sie ihre gein beantragt die Budgetkom issi Tagesordnung über⸗ Bei den dauernden Ausgaben und zwar, dem Gehalt Brücke in Rintelen war für diesen Verkehr zu eng; deshalb war es Abg. Wurmbach (nl.) fragt an, wie es mit der Weiterführung ee. ve phe damit nicht die Familien noch größere Opfer „v bern Servig, alein selht büste es 85,8 So che Zu. zugehen 8 18s v11“ des Ministers bemerkt 9 e dringend erwünscht, den Neubau der Brücke vorzunehmen. Daraus 8. Uemcsfert ö WI h⸗ ringen müssen für die Ernährung ihrer Söhne. Aber wir müssen ber⸗ lagen au städtischen Mitteln sollten nicht gestattet sein. er Servis — 1 8 8 ö““ G 8 V NReben anderen Interessen handle es si hauptsächlich um die Wieder⸗ 9 uns mitgetheilt wird, was die Sache kostet und b mafsenzver⸗ 9 r40 5 wäpelc ge 8 Unverheiratheten zugeschnitten. Diese der kabrer Fenten befü ppertht unter densgsrndes, Menee mit Cö“ Uebadung “ “ 8 “ vn belebung ugh weer. des Frankfurter “ für den Ler⸗ illi 1 . 6 2 8 7 8 8 7 8 8 * f b bis 8 aufgebracht werden. 8—9 Millionen reichen nicht, wenn die Abendkost uche ollte ausgefüllt werden, damit nicht der Drang größer wird, rücksichtigung zu überweisen. 1 bracht. Der Minister müßte ein Gott sein, wenn er die daß sie nicht bereits vor 15 Jahren eingesehen hat, 1 “ der Stadt zwischen Main und Ostbahnhof
gewährt wird, die das Reichs⸗Gesundheitsamt dafür beansprucht. Es kostspielige Wohngebäude zu bauen. 1 8 1 1 d 2 ü 8 waren in dem Gesundheitsbüchlein 15 ₰ dafür 52 also Abg. Gröber (Zentr.): Die Frage der Unterbringung ver. Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen: eee chahen,xde berseden Ficie Sh. 8 Snn. daß die Schiffahrt auf der Weser Dimensionen annehmen würde, wie Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen:
wöchentlich 1 ℳ, im Jahre 52 ℳ Wenn auch die Truppe eine Reihe heiratheter Unteroffiziere ist vom Reichstage noch nicht erörtert (ss liegt nach mei Auffass kei d vor, die 9 b ½ 1 d ll ist. Derartige Fülle werden immer wieder vor⸗ b “ 8 1 1 worden, 8 - 8 gt meiner Auffassung gar kein Grund vor, 1 ochschule in Hannover ist in Bezug auf die Fagade ganz verfehlt, dies heute der Fall ist. erartige Fülle werden immer wi Meine Herren! Ich kann dem Abg. Wurmbach die beruhigende von Wochen schon Füchtig, nerpflent wird, so würden immerhin nach orden, trotzdem sie zusammenhängt mit der ganzen Frage der Koblenzer Brücke anders zu behandeln als alle anderen. Es wird der Aesthetik ist dabei keine Rechnung getragen. ine große kommen, daß das Verkehrsbedürfniß in verhältnißmäßig kurzer Zeit Erklärung abgeben, daß die Verhandlungen mit 8. Großherzoglich
meiner Rechnung 25 ionen Mark ig sein. ür die Kasernierung. , t 1 .
Bewilligung indirekter Steuern “ Eöö“ General⸗Major Freiherr von Gemmingen: Das Bedürfniß] hier eine besondere Leistung seitens des Staats den Uferbewohnern werkehrebrüͤcke in e ist. Monate lang einfach gesperrt die ursprünglichen Annahmen überholt. (Zuruf.) hessischen Staatsregierung wieder aufgenommen sind und einen haldigen
ben. zn besteht nicht bloß in Minden sondern auch an anderen Orten. Bei gemacht, für die zweckmäßigerweise auch eine besondere Vergütung unden. Die Kanalisterung der Fulda hat man so gemacht, als ob Dann wird als warnendes Beispiel angeführt der Fischereihafen ihli b
Damit schließt die Diskussion; die Abstimmung wird bei Neubauten sind für jede Kompagnie I““ Familienk 3 g Staat ben ein Treppenhaus von oben anfange und dann die unteren 8 8 llerdi Ueb schreit gedeihlichen Abschluß erwarten lassen.
der dritten Lesung erfolgen g wird det wohnungen vorgesehen, Der Servis fst derselbe, ob es sich um dse usbeonspruchen is.. Es kommt noch hinzu, daß der eine ce nicht baue. Ueber die neue Weserbrücke bei Hameln durste i Geestemaͤnde. Dort werden ja allerdings Ueberschreitungen unverr. H bo. Schm idt. Wardurg (Jeat) eapftehlt. det. e2 5 . 9 8 gen. Beschaffung einer Wohnung oder um einen vorübergehenden Aufent⸗ durch das Brückengeld nicht einmal zu seinen Selbst⸗ früb Dampfwalze erst nicht hinüberfahren, dann nur des Morgens meidlich sein; sie sind aber im wesentlichen durch elementare Ereig⸗ Schiffbarmachung der Weser durch Kanalisierung und die Anlage
2 Beim E und Ausrüstung der halt handelt. kosten kommt; er würde erheblich zuschießen müssen, wenn ehten vegiebt ist sie ganz freige eben. 29 der nisse herbeigeführt worden, deren die Bauverwaltung ebensowenig eines Verkehrs⸗ und Schutzhafens bei Hörter.
ruppen . er eferent 1 Beim Kapitel „Militär⸗Medi zinalwesen“ führt das Brückengeld aufgehoben würde. Ferner ist in Betracht zu ziehen, ff bei Königsberg e Eenthdfenenlcge im Srischen Herr ist, wie irgend eine andere Verwaltung. Bekanntlich haben die Minister der öffentlichen Arbeiten Thielen: 1n — . CdaehO., zegen daß e udgetrommisfion „Abg. Richter aus, daß die 29. durch Gewährung von daß die Aufhebung des Brückengeldes nicht einzig und allein sich auf vmmen; man hat sich dabei mit Bohrungen entschuldigt. schweren Sturmfluthen, die im Winter 1894/95 an der Nord⸗ und Meine Herren! Das ist ja gar keine Frage, daß die Zustände 188 8 8 8 ringung 8 “ 851 Prämien an die Studierenden die Vakanzen unter den Millitär⸗ die Koblenzer Brücke erstrecken würde, sondern zunächst auf alle ei der großen Weserkorrektion sind keine Etatsüberschrei⸗! Ostseeküste so verderbliche Verheerungen angerichtet haben, dem in] auf der Weser sich außerordentlich verbessern würden, wenn man die
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