Verkäuferpreis, August⸗September 4 ⁄16 — 41 do., September⸗Ok⸗ tober 4 64 Käuferpreis, Oktober⸗November 4 %64 do., November⸗ Dezember 4 — 4 64 d. Verkäuferpreis.
fest. — Rohzucker
I. Produkt Trans. f. a. B. Hamburg pr. Februar 12,57 ½ bez., 12,65 g. n 8
pr. März 12,70 bez., 12,72 ½ Br., pr. April 12,77 ⅞ bez., 12,80 Br., pr. Mai 12,87 ½ bez. 12,90 Br., pr. Oktober⸗ Dezember 11,82 ½ bez., 11,85 Br. Fest.
9. Februar.
Ausgabe dieser Antheile bleiben der Beschlußfassung der Generalver⸗
th der Deutschen Spiegelglas⸗Geselll⸗ en, der auf den 14. März d. J. berufenen General⸗ ertheilung einer Dividende von 7 ¾ % (gegen 4 ½ %
ebildeter Frauenhand ihnen gebotenen Buche lernen, daß es sich hier um einen Theil der so viel besprochenen Frauenfrage handelt: viel ernster und der vereinten, Frauenwelt wahrlich bedürftiger, als die rauenstudiums.
welchem wir sämmtliche Artikel feilhielten, die unsere Arbeiter und und aus dem estellten in ihrem Haushal Wir stellten dermann frei, in dem Ge arbeiter der Herrschaft und
durften in dem
Verwaltung, heißt es in einer derselben, sei gern bereit, nach Maß⸗ Disposition stehenden Mittel alle Unternehmu die Ausbreitung des Flachs⸗ taltung der Flachskultur und Be⸗ reitung zu fördern; am liebsten würde sie mit Genossenschaften
ammlung vorbehalten. — Der Aufsichtsra schaft hat beschlo
versammlung die
t und Beruf brauchten. chäft zu kaufen oder nicht, auch Nicht⸗ uswärtige, insbesondere Kleinbesitzer,
Der Grundsatz des Ge⸗
gabe der ihr zur zu unterstützen, welche geeignet e
baues und eine rationellere Ge Paris, 19.
Mitarbeit der behauptet, 88 %
Mädchengymnasi
eschäft Waaren erwerben. ien und des (W. T. B.) Kammzug⸗Termin⸗
F (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker oks 33 à 33 ½. Weißer Zucker matt, Nr. 3, pr
100 Lg. pr. Februar 34 1¼, pr. März 35, pr. Mai⸗August 35 , pr. Ok⸗
Grundmuster B. pr. Februar 3,37 ½ ℳ, pr. März 3,37 ½ ℳ, pr. April 3,40 ℳ, pr. Mat 3,42 ½ ℳ, pr. Juni pr. Juli 3,45 ℳ, pr. August 3,47 ½ ℳ, pr. September
egenstände: „Hausindustrie im Vorjahre) vorzuschlagen. — Der Aufsichtsrath d
tion technischer
fasserin behandelt nacheinander folgende und Sweating⸗System im allgemeinen“, „Lohnverhältnisse“, „Arbeits⸗ dauer, Arbeitsraum und technische Zurückgebliebenheit“, „Lebens⸗
rimaqualität in allen Waaren zu führen und diese u erreichen
schäfts war, nur mit dem erdenklich geringsten Nutzen abzugeben. vorsichtigsten
von Landwirthen zusammengehen, welche in ähnlicher Weise, wie dies in Zuckerfabriken geschehe, sich verpflichteten, für län gemessene Fläche mit Flachs zu best i
ere Zeit eine an⸗
Akt 1 t fü brika⸗ ohnender Neben⸗ er iengesellschaft für Fa
Schwanitz u. C Florenz,
Gummiwaaren C
19. Februar. (W. T. B.) Auf der italieni⸗
schen Meridional⸗Eisenbahn betrug in der vierten Dekade
3,47 ½ ℳ, pr. Oktober 3,50 ℳ, pr. November 3,52 ½ ℳ, pr. Dezember
7. März stattfindenden Generalversammlung der 3,52 ½ ℳ, pr. Januar 3,52 ½ ℳ Umsatz 25 000 kg. Ruhig.
haltung und anderes“, „Etwas über die Bedeutung dieser Zustände gegen 9 ½ % im Vorjahre) für
5 beschlossen, der am für die Gesellschaft“, um dann zum Schluß kurz anzudeuten, welche
denkultur und Fabrikation Aktionäre eine Dividende von 10 % (
erwerbszweig ist ferner die Korbwei die in Gebirgsgegenden sowohl wie im Flach⸗
von Weidenprodukten,
vom 1. bis 10.
wieder nur gegen Kassa. Geborgt wurde und wird auch heute absolut
Februar 1896 auf dem Hauptnetz die Einnahme
2 274 439 (+ 315 584 Lire, seit 1. Januar 1896 8 667 861 (+ 639 273) Lire. — Im Ergänzungsnetz betrug die Einnahme seit 1. Januar 1896 696 661 (+ 93 404) Lire. .
ürich, 19. Februar. (W. T. B.) Die Betriebs⸗Einnahmen chweizerischen Nordostbahn betrugen im Januar 1896 für den Personenverkehr 545 000 (im Januar 1895 476 933) Fr., für den Güterverkehr 909 000 (im Januar 1895 816 653) Fr., Einnahmen im Januar 1896 86 319 (im Januar 1895 Gesammteinnahme im Januar 1896 1 540 319 (im 1 376 131) Fr. Die Betriebs⸗Ausgaben betrugen im Januar 1896 960 473 Januar 1895 954 577 Fr. Demnach
Mannheinm, 19. Februar. (W. T. B.) Produktenmarkt. Weizen pr. März 15,85, pr. Mai 15,50. Roggen pr. März 12,85,
afer pr. März 12,50, pr.
schauung Wandel schaffen
äußerlichen Maßnahmen nach ihrer An der Arbeiter⸗
könnten. Wenn die Verfasserin als solche die Ausdehnun gebung auf die Hausindustrie bezeichnet und
ktion die Errichtung von Betriebswerkstätten dur Unternehmer fordert, so ist das nicht neu und nicht originell; aber darin liegt auch gar nicht die praktische Bedeutung, der Werth des Buches überhaupt. Dieser liegt, wie gesagt, in dem Aufruf der gebil⸗ deten Frauenwelt zur Mitarbeit an dem großen sozialen Heilverfahren, welches hier noththut neben Arbeiterschutzges stätten für Mäntel⸗ und Wäschenäherinnen.
des Gesetzes und der Gewerbepolizei, wie es nöthig erscheint, ein⸗ greifen wird in dieses Gebiet weiblicher Erwerbsthätigkeit, dann wird
1895 vorzuschlagen.
— Der Aufsichtsrath d beschloß auf Grund der vom eine Dividende von 7 % wie in den le⸗
— Der Rechnungsabschluß der
Am Schluß eines jeden Jahres wurde ein ordent⸗ chluß gemacht und unseren äft gemachten Einkäufe ein Reingewinnantheil zurückgezahlt. Um über die von unseren Arbeitern e eine genaue Kontrole zu haben, wurde edem derselben ein kleines Kontobuch ren Einkäufen ins Geschäft mitbringen mußten und in dem ihnen der für die entnommenen W al gebucht und am Schluß der Gesammtbetrag Aus den in den vier Jahren gemachten Bilanz⸗ daß im ersten Jahre 6 % und in den folgenden theilt werden konnten. Der nicht an Arbeiter
keinem Käufer. licher rechnungs⸗ und handelsmäßiger Ab Maßgabe ihrer im Gest
land viel zu wenig betrieben wird. Noch immer kommt die Menge der in Deutschland verarbeiteten Weiden aus Frankrei kleiner Theil aus Oesterreich⸗Un Staaten, und nur der übri land selbst kultiviert.
er Schlesischen Boden⸗Kreditbank Vorstand vorgelegten Bilanz für 1895 ten Jahren vorzuschlagen. reslauer Wechslerbank iebt einen Reingewinn von 544 990 ℳ Nach Dotierung Reservefonds mit 20 000 ℳ sollen 5 ¾ % Dividende Der auf den 14. März d. J. zu berufenden General⸗ U gleichzeitig der Antrag auf Erhöhung des Aktien⸗ kapitals um 4 Millionen Mark vorgele — In der kürzlich abgehaltenen der Magdeburger H.
pr. Mai 12,80. März 9,80, pr.
Bremen, 19. Februar. Petroleum. Petroleum⸗Börse.) Still. Loko 5,95 Br. Loko 5,80 Br. — Schmalz. shield 29 ¾ 4, Cudahy 30 ½ ₰, Choice 31 ₰, Fairbanks 26 ₰. — loko 27 ½ ₰.
ai 12,75. Mais pr. (W. T. B.) be.
Russisches Petroleum. Wilcox 30 ½¼ ₰, Armour rocery 31 ₰, White label Short clear middling
garn und anderen benachbarten BArbeitern na
bleibende Rest wird in Deutsch⸗ den Ausweisen des Keaiserlichen Statistischen Amts sind in der jüngsten Zeit jährli 800 Waggons Korbweiden allein aus Italien, Frankrei und Holland bei uns eingeführt worden, als 1 000 000 ℳ repräsentieren. Korb⸗ und Flechtartikeln mit je Koffern vorgezogen, an die Stelle der Kinderwiegen haupt noch vorhanden, auf dem Speicher des
im Geschäft gemachten Ums bei Beginn jeden Jahres gegeben, welches
für 1895 er Raffiniertes des Spezial⸗ vertheilt werden.
welche einen Geldwert versammlung so
abei wächst der Konsum von dem Jahre; Reisekörbe werden den die, wenn über⸗ es Platz gefunden
etzen und Betriebswerk⸗
zahlte Betrag jedesm erade wenn die Hand
aufgerechnet wurde. abschlüssen ist ersichtlich, 5 % Reingewinn ver
Speck. Ruhig. Reis fest. Kaffee unverändert.
ung des Verwaltungsrathes Upland middl. loko 41 4. Wolle. Umsatz
s⸗Gesellschaft wurde Ueberschuß im Januar 18.
agelversicherung
6 579 846 (im Januar 1895 421 554) Fr.
Amsterdam, 19. Februar. (W. T. B.) Java⸗Kaffee aood
220 Ballen. — Taback. Umsatz: 376 Seronen Carmen, 50 Seronen Getreidemarkt.
estgestellt. Die Versicherungssumme
der Rechnungsabschluß für 1895 f. rämieneinnahme 2 616 308 ℳ Die
in weitem Maße die soziale Hilfsarbeit der besitzenden und gebildeten betrug 265 656 641 ℳ und die
der Herrschaft gezahlte Ueberschuß des Geschäfts die Folgen der unabwendbar
und Angestellte chenken und zum Besten der Armenunter⸗
eidenanpflanzungen so wurde zu Weihnachtsges
sind Kinderwagen getreten. stig für ärmere Gegenden macht, ist der Umstand, daß
besonders gün Frauen dringend nöt Ambalema. ordinary 50 ½. — (W. T. B.)
Bancazinn 36 ⅞.
New⸗York, 19. Februar.
gegen das Vorjahr etwas er⸗
damit verbundenen Be Prämieneinnahme
schlimmem Elend ausschlagen zu la
ahl der Versicherungen hat sich
ränkung der Erwerbsgelegenheit nicht zu neuem Versicherungssumme
in die auch die gesammten Strafgelder der Arbeiter en, vielmehr die freiwerdenden
l in rechter Art gepflanzt, ohne besondere Pflege — 8 e 1890 als Genossenschaft gegründeten)
die Weiden, einma mender Auflockerung des
abgesehen von jährlich einmal vorzuneh ig, hol teinischer loko neuer 154 — 158. Roggen loko
Weizen loko träge, im weiteren
fließen, sowie des (im Jahr
Verlauf war das Geschäft durchweg unregelmäß
Der Schluß war recht fest. Der Umsatz in Aktien betrug 108 000 Stü
hiesiger —,—, mecklenburger loko neuer 142 — 145, russischer loko matt, 86 — 88. Hafer ruhig. Spiritus ruhig, pr.
Jahresgewinn beträgt 640 000 ℳ des eingezahlten während dem Reservefonds Sparfonds ein solcher von
Schon die 1 Jugend mit Dienstbotenverhältniß, welches jetzt die Töchter der großstädtischen mehr scheuen als das Elend in der Kon⸗
Bahnen zu lenken.
Angestellten der Herrschaft 21 arbeitenden
Arbeitskräfte in gesunde,
etwas zurückgegangen. Versöhnung ’ vS
r Vertheilung kommt eine Dividende von 15 % rundkapitals = 75 ℳ für die Aktie, ein Betrag von 192 000 ℳ
versicherungsvereins der Arbeiter und 1 verwandt. Die Anstalt beschäftigte einen ersten Verkäufer, zeitig Verwalter des Geschäfts war, einen ußerdem einen Bäckermei
Bodens — bis zu 25 Jahren ausdauern. Da diese Auflockerung im Frühjahrs vorzunehmen ist, so wird dadurch der Landmann sonstigen Feldarbeit nicht im mindesten behindert. Ende
November oder, wenn nicht anders möglich, erst im Dezember werden
Rüböl (unverzollt) Februar⸗März 16 ⅞ Br., pr. April⸗Mai 16 ½ Br., pr. Mai⸗Juni 17 Br.
Weizen eröffnete stetig und ging im Preise etwas höher au Abnahme der Eingänge und auf Berichte von einer Kälteströmung Matte Kabelmeldungen und Realisierungen verursachten eine Reaktion
Gerste ruhig.
Anfang des — weiten Verkäufer und
ter und einen Bäcker⸗ März⸗April 16 ⅞ Br.
einen Haushalter, a Arbeiterfamilien unendli
welche durch eine abermalige Steigerung der Preise auf reichliche porteure verdrängt wurde. Der Schluß blieb fest. — Mais schwächte sich nach Eröffnung etwas ab auf erwartete Zunahme der Ankünfte; später trat eine Erholung ein infolge der Festigkeit des Weizens. Der Schluß blieb fest.
Waarenbericht. Baumwolle⸗Preis in New⸗York 7 ⅛, do. do. in New⸗Orleans 7 ⁄16, Petroleum Stand. white in New⸗York 7,35, do. do. in Philadelphia 7,30, do. rohes (in Cases) 8,25, do. Pipe line Certific. pr. März 135 ½, Schmalz Western steam 5,75, do. Rohe u. Brothers 6,00. Mais per Februar 36 ⅛, do. per Mat 36 ⅛, do. per Juli 37, Rother Winterweizen 81 ¼, Weizen per Fe⸗ bruar 72 ⅞, pr. März 73 ⅝, per Mai 71¼, per Juli 71 ⅜. Getreide⸗ fracht nach Liverpool 2. Kaffee fair Rio Nr. 7 13 ½, do. Rio Nr. 7 per März 12,70, do. do. per Mai 12,10. Mebhl, Spring⸗Wheat clears 2,75, Zucker 3 ¼, Zinn 13,30, Kupfer 10,70. hicago, 19. Februar. (W. T. B.) Weizen anfangs fest, dann etwas steigend auf Berichte von einer Kälteströmung und auf Abnahme der Eingänge. Später bewirkten Realisierungen eine welche durch Exportkäufe und gute Platznachfrage, die eine abermalige Steigerung verursachten, gehoben wurde. — Mais fest und etwas steigend nach Eröffnung, dann Reaktion auf Verkäufe, darauf wieder steigend. fest. Der Markt wurde durch die Fluktuationen in Weizen beherrscht.
Weizen pr. Februar 63 ½, pr. Mai 65 ½, Mais per Februar 28, Schmalz per Februar 5,42 ½, do. per Mai 5,57 ½. Speck short clear 5,30. Pork per Februar 9,80.
atz 2000 Sack. Petroleum still. Standard
(W. T. B.) Kaffee. (Nachmittagsbericht.) G pr. März 65 ¼, pr. Mai 64 ¾, pr. September’ 61 ¼, Zuckermarrt.
Kaffee ruhig.
Außerdem ist dem Reservefonds als white loko 5,95.
hhre erfolgten Ausgabe von 999 Stück neuen Aktien der Betrag von 2822 ℳ zugeflossen. Der Gesammt⸗ ch auf 1 978 444 ℳ = 98,92 % des
sche Bank wird für 1895 eine Dividende
fektion, und welchem alljährlich viele Hunderte von auswärts gekom⸗ mener junger Mädchen sich entziehen, um das Elend der Konfektion dafür einzutauschen — schon diese Fra Nur die allgemein
84 000 zugewiesen worden ist.
noch einen Bäckergesellen, da mit dem Geschäft Gewinn der im vorigen Ja
Vermittels unserer Ein⸗ wollender, gerechter Behandlung der für die Herrschaft Wonsowo eine Arbeiter⸗ iebt. Freiwilligen Austritt aus der Arbeit kennen chwerste Strafe gilt die Entlassung.“
auf die eingehenden Mittheilungen begründeten Lebensbedarfsanstalten Arbeiter⸗Wohlfahrtseinrichtungen, der eine gleiche Anstalt schaffen will, zur in derselben auch werthvolle praktische Man darf aber noch einen guten weiter gehen und diese Beispiele nicht nur großen Rittergütern, sondern dem Lande überhaupt zur Nachahmung empfehlen scheint den ländlichen Genossenschaften eine verheißungsvolle
ündung solcher Wohlfahrtsein⸗ einen bedeutsamen erzieherischen parsamkeit ausüben, müßten freilich die dem kleinen Mann die Sparkassen berall — auch in den Landgemeinden — wöchentlich von dem Verdienst bei der Kasse anzu⸗ eitung der Lebensbedürfnisse nöthig ist, erst ür das Landvolk jene soziale Wohl⸗ Hebung der arbeitenden
lehrling, zeitweise au
mit der Rinde zum auch eine Bäckerei verbunden wurde
die Ruthen geschnitten und können entweder roh bis 3 ℳ für den Zentner sofort verkauft, oder während schält und zum fünf⸗ bis sechsfach höheren Pre langen Winterzeit von den
des Handels abgesetzt letzteren Falle wird eine Hausindustrie geschaffen, Familie arbeitend beisammen bleiben kann, bei der alle Hände sich nützlich machen können. — Noch andere Industriezweige giebt es, Arbeitslosigkeit im Winter a hat der gesunde Sinn der Weise vorgesorgt; so wird z. in den Gemeinden des Hunsrücks (s.
Preise von 2 des Winters ge oder aber in der st verarbeitet
ood average Santos pr. Dezember 57 ¼. Rüben⸗Rohzucker Basis 88 % Rendement neue Usance, frei an Bord Ham⸗ ebruar 12,67 ½, vr. März 12,77 ½, per Mai 12,90, pr. August 13,20, per Oktober 11,95, per Dezember 11,87 ⅛. ebruar. (W. T. B.) Der Aufsichtsrath der Deutsch⸗Ostafrika⸗Linie beschloß, der eine Dividende von 6 % für das Geschäftsjahr 1895 vorzuschlagen.
Pest, 19. Februar. (W. T. B.) loko flau, pr. Frühjahr 6,84 Gd., 6,85 Br., pr. Mai⸗Juni 6,94 Br., pr. Herbst 7,12 Gd., 7,14 Br. Hafer pr. Frühjahr 5,91 Gd., 5,93 8 4,34 Br. Kohlraps pr. August⸗
London, 19. Februar. (W. T. B.) An der Küste 2 Weizen⸗ Rüben⸗Rohzucker loko 12 ⅔
e wird dabei recht ernst genommen b hingebendste Liebesthätigkeit der besitzenden und gebildeten Frauen und eine wesentliche He ihrer sozialen Bildung wird solchen Aufgaben gewachsen sein. Und dazu kann Oda Olberg's Buch viel beitragen.
— Im Verlage der „Goldminen⸗Revue“ in Berlin ist soeben unter dem Titel „Geschichte der Südafrikanischen Republik⸗“ der Sonderabdruck eines von Felix Abraham verfaßten Artikels des genannten Blattes erschienen. wärtig der Konflikt zwischen Großbritannien und Transvaal erregt, dürfte die vorliegende Broschüre vielen willkommen sein, da von der ersten Auswanderung holländischer Kolonisten aus dem Kaplande in die Gegend des Oranjeflusses im Jahre 1820 ausgehend, die Entwicklun der neuen Ansiedlungen ausführlich behandelt und auch die jetzt vielfa zur Sprache gebrachten Verträge von 1881 und 1884, sowie die Be⸗ ziehungen der Südafrikanischen Republik zur Regierung des Kaplandes von der Zeit, wo Cecil Rhodes seine Thätigkeit zur britischen Machtsphäre in Süd⸗Afrika begann, des Dr. Jameson klar darlegt.
richtungen ist es bei wohl dahin gekomme frage einfach ni wir nicht, und als Im übrigen verweisen wir über die auf den fünf Rittergütern in jener Schrift der Zentralstelle für
betrag beider Fonds beläuft
werden müssen. lten Grundkapita
baar eingezahlt (Schlußbericht.) — Die Hannover von 5 ½ % gegen 5 % im Vorjahre
In der ordentlichen Genera
auf dem Wege I. Produkt
bei welcher die ganze burg pr. F lversammlung des Elberfelder Bankvereins wurden die Vorschläge der Verwaltung über die inns genehmigt und der Verwaltung Ent⸗ dende für 1895 beträgt 7 % und nach i die Reserve⸗Konten verbleiben noch vorgetragen werden. Straßeneisenbahn⸗ wie „W. T. B.“ meldet, die für das Jahr 1895 in Vor⸗
Februar. (W. T. B.) Getreide⸗ und Pro⸗ 00 % exkl. 50 ℳ Verbrauchs⸗ Verbrauchsabgaben pr. Fe⸗
Zuckerbericht. 92 % 13,30 — 13,45, Kornzucker exkl. 88 %
kl., 75 % Rendement 9,50 — Brotraffin. II 24,75. Gem. Melis 1 mit Faß 24,25.
welche geeignet erscheinen, der Hamburg, 19. F
uf dem Lande vorzubeugen. Hier und da Bevölkerung selbst in der erforderlichen B. berichtet über eine Strohhülsen⸗ Nr. 42 d. Bl., Ziegeleibetriebe und lischnitzerei usindustrie, Gegenden zu schaffen isß immelkron in Franken, eine nsfelder Gebirgskreise, über von Draht⸗ ben auch die
Vertheilung des Reingew Generalversammlung
lastung ertheilt. Ueberweisung von 13 729 ℳ a 10 298 ℳ, die auf neue Rechnun Generalversammlung Gesellschaft in Hamburg wird, Vertheilung einer Dividende von 5 % schlag gebracht werden. Breslau, 19. duktenmarkt. Spiritus pr. 100 1 1 abgaben pr. Februar 50,30, do. do. 70 ℳ bruar 30,80. Magdeburg, 19. F. Kornzucker exkl., Rendement 12,70 — 13,00, Nachprodukte Brotraffin. 1 25,00.
die jedermann, empfohlen sei, um so mehr, als
Bei dem Interesse, da . Winke gegeben werden. Be Interesse, das gegen
roduktenmarkt.
eine Torfindustrie, Roggen pr.
rahtarbeiten⸗Lehrgänge in der Eifel, über eine in der Rominter Haide die gewiß auch in vielen anderen über Filet⸗Stricken und ⸗Nähen in Teppichknüpferei in Friesdorf im Glasarbeiten in Steinheid in Thüringen, Verfertigun geldbörsen in Schwäbisch⸗H. preußischen P größeren Anza nügender Verdienst zuth gierung zu Königsberg, und Forsten, der Holzeinschlag auf das Allernot
weite Beilage), B 6,32 Gd., 6,34 Br.
Mais pr. Mai⸗Juni 4,33 Gd.,
gestellt zu sein. September 11,10 Gd., 11,15 Br.
Hand in Hand mit der Begr richtungen, die erfahrungsgem Einfluß zur Förderung d noch Bestrebungen gehen, näher bringen. Gelegenheit ist, all legen, was nicht zur Bestr dann werden die Sparkassen auch f that sein,
erscheinen, dieses Ziel zu erreichen, steht obenan d rbeträgen aus den Häusern und Werkstätten. tadt und Land möglich, daß der Sparkassen⸗
ladungen angeboten.
96 % Javazucker 13 fest, fest. — Chile⸗Kupfer 45 ⅛½, pr. 3 Monat 45 ½.
Liverpool, 19. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. 8000 B., davon für Spekulation und Export 300 B. Ruhi 122 niedriger. Middl. amerik. Lieferungen: Ruhig, stetig. 4 ⁄14 — 45⁄16 Käuferpreis, März⸗April 4 12 do., Apri do., Mai⸗Juni 4 ¼ do., Juni⸗Juli 4 „64 Werth, Juli⸗August 415/64
8 1.. der all u. s. w. — Uebrigens Erst wenn ü ir e vdem Wsjalle ltungen dafür Sorge getragen, daß einer hl von Landarbeitern während der Winterszeit ge⸗ die Königliche Re⸗ Abtheilung für indirekte Steuern, Domänen Einrichtung getroffen, in den Wäldern während der Sommermonate hwendigste beschränkt werden soll, sodaß sich der
rovinzialverwa (W. T. B.) Amerikaner
1“ 8
Handel und Gewerb ebruar⸗März „Mai 41¼—4 1
Zwangs⸗Versteigerungen. Ies 4. 1e
Beim Königlichen Amtsgericht I Berlin standen am
18. und 19. Februar die nachbezeichneten Grundstücke zur Ver⸗
steigerung: Chorinerstraße 21, der Frau
So hat z. B. 10,50. Fest. Raffinade mit Faß 24,50 — 25.
die anerkennenswerthe ie wöchent⸗ liche Abholung von Spa
Es ist wohl überall in S Anna Toepke
6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. 7. Erwerbs⸗ und Wirthschafts⸗Genossenschaften.
8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
9. Bank⸗Ausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
speziell auf die Wintermonate vertheilt. Au beit im Winter verschafft werden, indem man diese se mit der Entfernung trockener Baumäste und des Unter⸗ Die männlichen Waldarbeiter erhalten je der Leistungsfähigkeit 1 ℳ 50 ₰ bis 2 ℳ, die weiblichen Ar⸗
is 1 ℳ 50 ₰ täglich; auch ist ihnen gestattet,
tei 8 Haupteinschlag Fläche 3,27 a; Nutzungswerth 6400 ℳℳ; mit dem Meistgebot von
73 400 ℳ blieb der Rentier Joh. Friedr. Wilh. Schulze zu Berlin Meistbietender. — Frankfurter Allee 61, dem Kaufmann Jul. Erxleben gehörig; Fläche 17,72 a; Nutzungswerth 5250 ℳ; für das Meistgebot von 116 400 ℳ wurde der Apotheker Richard
ersuchungs⸗Sachen. gebote, Zustellungen u. d all⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung ꝛc. von
bote wenigstens zu den Leuten geht, die irgendwie den Wunsch nach seinem regelmäßigen Besuch geäußer durch die Sparkassen ist dasjenige, Innern am 4. August 1894 der allgemeinen Beachtung empfohlen hat. Rath ernstlich erwogen werden! Es kommt aber noch etwas
Diese Abholung direkt
I. was der preußische Minister des Persicherung.
vorzugsweise es beschäftigen will.
Oeffentlicher Anzeiger.
erthpapieren.
beiter 1 ℳ 20 ₰ b Möge dieser
Braun, Brücken⸗Allee 23, Ersteher. — Stephanstraße 47, der Wittwe Doroth. Bolle gehörig; Fläche 3,8 a; Nutzungswerth 5300 ℳ; für das Meistgebot von 89 000 ℳ wurde die Frau Justiz⸗ Rath Weber, Wilsnackerstraße 33, Ersteherin. — Jerusalemer⸗ straße 11 u. 12, dem Architekten Willy Sander zu Gr. Lichter⸗ felde gehörig; Mindestgebot 496 500 ℳ; für das Meistgebot von 950 000 ℳ wurde der Kaufmann C. Gläser, Potsdamerstraße 63,
Bisher war der sparende Landbewohner stens auf die Sparkasse der Stadt angewiesen, was in vielen Fällen die Folge hatte, daß die aus den ländlichen Einlagen der Stadt Landbevölkerung
und der Anreiz zum
das entfernte Unterholz zu ihrem eigenen Bedarf unentgeltlich mit sehr Wesentliches hinzu. nach Hause zu nehmen. Diese Anordnung soll dauernd in Geltung bleiben. Hoffentlich führen diese Versuche dahin, daß auch die kom⸗ munalen Behörden und alle größeren Grundbesitzer die Arbeiten, die
man im Winter ausführen lassen kann, nach Möglichkeit für diese
chtigkeit ist für den Landarbeiter schon längst die ver⸗ Geschäftsgewinn
1896, Vormittags 10 Uhr, im Schöffensaale des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes statt. 4
Auslage der Verkaufsbedingungen vom 14. April 1896 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem m Segquester bestellten Herrn Rentier Schlie zu übtheen, welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger Anmeldung die Besichtigung des Grundstücks mit Zu⸗ behör gestatten wird.
Lübtheen i. M., den 17. Februar 18.
Mecklenburg⸗Sch
Amtsgericht.
nebst darauf errichtetem Gebäude auf den 12. Juni 1896, Vormittags 10 Uhr, vor Herzoglichem Amtsgerichte hierselbst, Auguststraße 6, Zimmer Nr. 39 angesetzt. Die hypothekarischen Hypothekenbriefe im Termine zu überreichen.
Braunschweig, den 15. Februar 1896. Ss aer kantedes IM.
abe. 88
1) Untersuchungs⸗Sachen.
Steckbrief. ten beschriebenen Haupt⸗Steueramts⸗ sdam, welcher ist die Unter⸗ ung in Verbin⸗ en gegen §§ 350, Es wird ersucht,
materieller läubiger haben die
bedeutender Sparen wurde vermindert: welche bei der Belebung des ländlichen Sparwesens Die auf dem Lande ersparten
Der Arbeiter,
Gegen den unter Assistenten Gustav Kuschel zu Pot flüchtig ist oder sich verborgen hält, suchungsbaft wegen Amtsunterschlag dung mit Buchfälschung — Verbre 351 Strafgesetzbuchs — verhängt. E⸗ denselben zu verhaften und in das hiesige Gerichts⸗
den 15. Februar 1896. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgericht. Beschreibung: Alter 28 Jahre, Grö Statur beleibt, Haare dunkelblond, St masiert, Augenbrauen blond, Zähne vollständig, und, Gesichtsfarbe ge Dialekt. Kleidung: zekannt. Besondere Kennzeichen fehlen.
Jahreszeit aufsparen.
Von größter Bedeutung und Wi auch die Art der Löhnung. Die Industrie hat schiedensten Versuche angestellt, theilnehmen zu lassen.
Momente, vor allem zu berücksichtigen sind. Gelder follen auch der Bauer, der G z für den Einzelnen wie fi Heimath handgreiflich vor Augen haben deß solche ländlichen Sparkassen die bewußten ländlichen Wohlfahrtspflege rum die zahlreichen, s
— In der gestrigen Sitzung des Verwaltungsraths der Ber⸗ liner Handels⸗Gesellschaft wurden die Absch Handels⸗Gesellschaft und der Bankfirma Breest u. abgelaufene Geschäftsjahr vorgele Breest u. Gelpcke stellt sich wie Giroguthaben 823 467 ℳ,
dem Lande wieder zu gute kommen. utsbesitzer, sie alle müssen den Segen des Sparens ir die Gesammtheit und die gemeinsame und wie sehr diese Hoffnung, tlichen Kosten einer ziel⸗ zu bestreiten vermögen, berechtigt chönen Beispiele lehren, die in nten Schrift der Zentralstelle für Arbeiter⸗Wohl⸗
daß die gegenwärti
ihre Arbeiter am em ist die Gewinnbetheiligung eine feste, haltbare Brücke über die sonst im allgemeinen zwischen dem eber und seinen Leuten bestehende Kluft; chaft zwischen beiden Theilen bew daß der Vortheil des ersteren stets auch d an Fleiß und Sorgsamkeit ist die Folge, und eben dadurch wird andererseits wieder nicht nur der Arbeitgeber trotz der auf seine Leute entfallenden Gewinnantheile vor materiellen Einbußen m nicht selten noch ein pekuniärer Vortheil Landwirthschaft haben die Gewinnbetheiligungs⸗ chter Weise gemacht worden sind, stets ihrer Zweckmäßigkeit geliefert, insbesondere zur Gewinnung seßhafter Arbeiter und zur Vermeidung von Kontraktbrüchen und
ch wirkt die Gewinnbetheiligung als Mittel zur Verbesserung und Hebung der sozialen Zustände auf dem Lande namentlich dann, wenn mit ihr noch eine andere bedeutsame wohlthätige Einrichtung verbunden wird. und Arbeiterinnen mit dem baaren Gelde, nicht vom Gutsbesitzer, sondern von einem Gutsbeamten am Sonnabend ausgezahlt wird? einem der eingegangenen „zum Krämer,
e der Berliner elpcke für das der Bankfirma Baarbestände und Wechselbestände 1 042 394 ℳ, 12 722 892 ℳ, Kuponbestände 166 636 ℳ, Bankgebäude 1 636 041 ℳ, ene Effekten 157 457 ℳ, Debitoren 16 755 487 ℳ (wovon etwa * Millionen Guthaben bei Bankfirmen und etwa 14ꝛ ⅞ Millionen Kommandit⸗Einlage der Berliner Handels⸗Gesellschaft 15 000 000 ℳ, Kreditoren 8 025 130 ℳ, Accepte 8 896 932 ℳ, Anweisungs⸗Konto 107 140 ℳ, Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto 1 250 776 ℳ
schuß werden 300 000 ℳ zur Delkredere⸗Reserve und dem Buchwerthe des Bankgebäudes abgeschrieben;
Berliner Handels⸗Gesellschaft wird mit 6 % verzinst und 735 ℳ auf neue Rechnun der Berliner Handels⸗Ge⸗
Großherzoglich
die Interessen⸗ Die Bilanz
eist in unanfechtbarer Weise ihr eigener ist.
achen, betreffend die Beschlagnahme der dem Erbpächter Johann Joachim Friedrich Warncke zu Schwanbeck gehörigen Erbpachtbauerstelle c. daselbst zum Zwecke der Zwangsversteigerung steht erster Ver⸗ kaufstermin auf den 28. April er., Vormittags Verkaufstermin Vormittags 11 ½ Uhr, Ansprüche an das Grundstück sind in ine unter dem Nachtheil des Aus⸗ fbeng ist der Erbpächter eck.
„den 17. Februar 1896. mtsgericht.
gefängniß abzu Potsdam, 1 Aufgebot.
Der Schlossermeister Ernst Berger in Halle a. S. hat sein Leben bei der Deutschen Lebensversicherungs⸗ gesellschaft in Lübeck auf Police Nr. 43 680 versichert olice der Gesellschaft als er hierüber von der Gesellschaft unter dem 18. Oktober 1878 ausgestellte Deposital⸗ schein ist dem Versicherten abhanden gekommen. Auf Antrag des Versicherten ergeht daher an den un⸗ bekannten Inhaber des bezeichneten Depositalscheines vom 18. Oktober 1878 hierdurch die Aufforderung, seine Ansprüche an diese Urkunde unter Vorlegung der letzteren spätestens in dem auf Sonnabend, den 14. November 1896, Vormittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls der Depositalschein für kraftlos erklärt werden wird.
Lübeck, den 10. Februar 1896.
Das Amtsgericht. Abth. IV.
den letzteren,
Mehr Aufwan ist, dürften wiede
der mehrfach erwäh fahrtseinrichtungen mitgetheilt werden. Man wird vielleicht einwenden wollen, der Landwirthschaft es gar nicht gestatte, alle diese Woh einrichtungen, die hier zur Nachahmung empfohlen w Lande ins Leben zu rufen. nicht stichhaltig, er Linie au
e ca. 1,75 m, n frei, Bart Nase breit, Mund ge⸗
Kinn rund, Gesicht sund, Sprache ostpreußischer brauner Ueberzieher,
11 ½ Uhr,
gedeckte Debitoren).
und demnächst die
bewahrt, sondern ih pfand übergeben.
zugeführt. Auch in der Land berall da, wo sie in re
ensionsfonds 23 397 ℳ, on dem erzielten Ueber⸗ 36 041 ℳ von die Kommandit⸗
orden sind, auf dem
m deswillen ersterem Term
schlusses anzumelden. Rudolf Masch zu Schwan Friedland i. Mecklenbur Großherzogliches A (Unterschrift.)
Allein dieser Einwand wäre u weil es bei den ländlichen Wohlfahrtseinrichtungen f die rechte Einsicht und den guten Willen ankommt kuniäre Aufwendungen entweder überhaupt nicht oder doch nur in so mäßiger Höhe erforderlich sind, daß sie wo große Schwierigkeiten gemacht werden können
den Beweis
Arbeitseinstellungen beigetragen.
hohem Grade segensrei der Rest von 14
Bruttogewinn schließlich des 185 392 ℳ
vorgetragen. — Der schaft stellt sich ein⸗ übernommenen 7 517 705 ℳ Hiervon entfallen auf Zinsen⸗Konto (nach Verrech⸗ der 900 000 ℳ betragenden Verzinsung der Kommanditeinlage reest u. Gelpcke) 3 768 307 (1894 3 022 212) Konto 562 157 (1894 608 523) ℳ, auf Provisions (1894 1 551 213) ℳ, auf abgerechnete Gewinne aus dem Effekten⸗ und Konsortial⸗Konto 3 349 899 (1894 2 189 266) ℳ Von dem er⸗ erwaltungskosten mit 851 560 ℳ (1894 778 752 ℳ), die für einen Umbau im Bankgebäude gezahlten Baukosten mit 32 000 ℳ und die Steuern mit 332 954 ℳ (189u492 Sodann wird die Summe von 2 000 000 ℳ auf die Konsortial⸗ und Effekten⸗ ℳ (1894 5 408 757 ℳ) als Rein⸗ verfügbar bleiben. Die Bilanz der Berliner Handels⸗Gesellschaft Dezember 1895 weist folgende Positionen auf: Aktiva: Kassen⸗ ℳ, Wechselbestände 33 888 446 ℳ, Reports Effekten 8 875 368 ℳ, Grundstücks⸗Konto 2 145 331 ℳ, Hypotheken⸗Konto 200 000 ℳ, Bankgebäude und Haus Behrenstraße 32 1 643 465 ℳ, Konsortial⸗Konto 13 482 400 ℳ, De⸗ bitoren 86 784 314 ℳ (wovon etwa 6 ½ Millionen Guthaben bei Bankfirmen und etwa 62 ⅜ Millionen gedeckte Debitoren), Kommandit⸗ betheiligung bei Breest u. Gelpcke 15 000 000 ℳ Passiva: Kom⸗ mandit⸗Kapital 65 000 000 ℳ, Aeccepten⸗Konto 40 999 294 ℳ (wovon etwa 30 ⅞ Millionen gegen Guthaben und Uuterlagen), 69 298 679 ℳ, b Spezial⸗Reserve I 697 173 ℳ, Spezial⸗Reserve II 1 397 211 ℳ, Dividenden⸗Reserve 2 500 000 ℳ, allgemeine Reserve 13 744 754 ℳ, 6 576 027 ℳ Auf den Antrag 1 Verwaltungsrath vorbehaltlic der Genehmigung der Bilanz durch die Generalversammlung d Dividende für das Kommandit⸗Kapital von 65 Millionen Mark auf 8 % fest (1894 7 %). Dem Pensionsfonds der Angestellten soll eine Dotation von 50 000 ℳ überwiesen werden, wodur stand auf 1 045 031 ℳ gebracht wird; der vertragsmäßigen Tantièmen verbleibende (1894 185 392 ℳ) soll auf neue Rechnun blick auf die Zunahme des Ges teigerung der Umsätze wie in der E Korrentverkehr zusammenhängenden Bilanzpossti gelangt, hat der Verwaltungsrath inhabern beschlossen, Vermehrung des Grundkapitals der Berliner Handels⸗ 65 auf 80 Millionen Mark durch Ausgabe von 15 Millionen Mark neuer Kommanditantheile Die B für die
hl allerorten ohne und auch gewiß Strafsache gegen den Füsilier Levy Ludwig Hirschberg aus Barsinghausen,
muthlich in Amsterdam,
treffenden höch Verfahrens das
Was machen die Arbeiter
das ihnen — in der Regel wegen Desertion,
schuldigten möglicherweise sten Geldstrafe und der Kosten des im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗ mögen des Angeschuldigten in Höhe bis 3000
iskus mit Beschlag belegt. Februar 1896.
Eachen des Ziegeleibesitzers Heinrich Völker in Volkmarsdorf, Klägers, wider den Stellmacher⸗ meister Carl Göllner in Barmke und dessen mi jährige Kinder: Carl, helm, Ernst, Arthur, durch ihren genannten walt, Beklagte, wegen Forderung, Antrag des Klägers die Beschlagnahme des ehörigen Grundstücks, nämlich des auerwesen No. ass. 43 zu Barmke gehörigen 7 der Karte „Nördlich am Dorfe“ auf in den Grundakten b., c., d., a. bezeich⸗ m zum Zwecke der luß vom 28. Januar dieses Beschlusses folgt ist, Ter⸗
ehr gut zu rentieren pflegen. Wenn z. B. ein n seinen Bericht über eine von ihm be⸗ che Lebensbedarfsanstalt mit den Worten age giebt es für uns nicht mehr!“, so erhellt Beispiel — zumal in dem betreffenden Falle chaus keine Unkosten erwuchsen —, welche gr. Ibst den einfachsten Wohlfahrtseinrichtungen, wenn sie
e angepaßt sind,
Kapitalanlagen sich Gutsinspektor aus dem Oste gründete und geleitet schließt: „Eine Arbeite schon aus diesem ein dem Gutsbesitz
— prompt heißt es in auten alle übrigen,
Man zahlt die Schulden für die folgende Woche ebt eben von der Was aber giebt der Dorfkrämer für die sauer Gewöhnlich den schlechtesten Kram zum Preis. Man forsche doch einmal nach, welch schlechte Waare rämer meistens für billiges Geld in der Stadt zu erstehen I theurer der Landarbeiter diese schlechte Waare s der Arbeiter in der Stadt die gute Waare. kleine Dorfkrämer den Gutsarbeitern auch das Brot, Da sind dann gewöhnlich lche an dem Brot des Guts⸗ der Bäcker und der welches der Gutsarbeiter auf diesem Landarbeiter so gerade doppelt Nun bedenke man
„Sie brin
erichte und ähnlich f Wechsel⸗
o 1 926 785 Agnes, Elisabeth,
Helene, sämmtlich vertreten Vater kraft väterlicher Ge⸗ wird, nachdem auf
zum Dorfkrämer.
wieder auf igsen, den 17.
Königliches Amtsgericht. Ab.h. I.
Borg nehmen zu können. den Mund.
verdienten Groschen?
zielten Bruttogewinn sind die ““ v“ on dem Magistrat in Hannover für Heinrich
Niemeyer in Velber unterm 7. Oktober 1886 aus⸗ gestellte Leihkassenschein Nr. 21 011 Litt. C. 1726 über 200 ℳ, 2) das von der Kreditbank in unbeschr. Haftpflicht, für Fräulein Georgine Telgmann ausgestellte Nr. 1490, jetzt 5108, ursprünglich über 500 ℳ, jetzt über 531 ℳ 5 sind durch Urtheil vom heutigen Tage für kraftl
Hannover, 31. Januar 1896. Königliches Amtsgericht. 8
einem vorhandenen Bedürfniß in rechter Wei Landwirthschaft zuerkannt werden muß
70494) K. Staatsanwaltschaft Stuttgart.
330 196 ℳ) abzusetzen. (1894 1 000 000 ℳ) zur Abschreibun Bestände verwandt, wonach 6 576 02
schlagnahme. fkammer III des K. Land⸗ t vom 12. Februar 1896 ist das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen folgender abwesender Wehrpflichtigen: 1) Karl Ludwig Hans, genannt Otto, Bourdy, geboren 13. November 1873 in Stuttgart, Gärtner, 2) Karl Fink, geboren 31. Dezember 1873 in Börtlingen, Metzger, 8 33) Karl Ludwig Höger, geboren 18. Apri in Reichenbach, Schlosser, 4) Karl Paul Hohl, ge Berg⸗Stuttgart, Kaufmann, das Hauptverfahren wegen Verle ehrpflicht eröffnet ist, gemäß § Str.⸗G.⸗B. und §§ 326 und 480 Str.⸗P zum Betrage von 800 ℳ mit Beschlag belegt worden. Den 17. Februar 1896. Staatsanwalt Cleß.
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2) Aufgebote, Zustell und dergl.
Auf Antrag des Kaufmanns B. Mielziner, hier, als Konkursverwalter über das Vermögen des früheren auunternehmers, jetzigen Maurerparlierers Carl ilge hierselbst, wird Term rung des dem Gemeinschuldner gehörigen N. Blatt II des Feldrisses?
Braunschweig belegenen Gr
Vermögensbe Durch Beschluß gerichts Stuttgar
Plane Nr. der Vermessungsbescheinigung Nr. 43 mit den Buchstaben a., neten Theilstücks zu 6 a 25 Zwangsversteigerung durch Bes 1896 verfügt, auch die Eintragung im Grundbuche an demselben Tage er . min zur Zwangsversteigerung auf den 4. Juni 1896, Nachmittags 3 ½ Uhr, vor Amtsgerichte in der Niemann'’schen Ga in Barmke angesetzt, gläubiger die Hypothe Helmstedt, den 12. Februar 189. 8 1 es “
pflegt, und um wievie bezahlen muß, a fach liefert der rfkrän das er aus städtischen Bäckereien bez mindestens drei Zwischenhändler, we tagelöhners verdienen wollen:
Das Brot aber, Üümwege erhält, ist dem an derbe Kost gewöhnten wenig angemessen, daß er davon, um satt so viel essen muß, als von echtem Bauernbrot. der Gutsverwalter klagt
trotzdem man
Literatur.
Elend in der Hausindustrie der Konfektion. (Leipzig 1896, Fr. Wilhelm Grunow.) — dem Gebiete der Hausindustrie, und der Konfektionsbranche, igem Titel erschienenen kleinen Schrift ein Die der hausindustriellen Thätigkeit efahren treten in der Wäschefabrikation
Hannover, E. G.
Von Oda Sparkassenbuch,
Die neuesten Erscheinungen auf namentlich in der Wä sichern der kürzlich unter besonders praktisches Intere anhaftenden Mängel und G i und der Konfektion, zumal in den Großstädte Komplikationen in die Erscheinung, werth erscheinen lassen, auch die nicht n, vor allem die
bestände 13 105 415
der Fruchthändler, efabrikation 25 094 654 ℳ,
Dorfkrämer.
erzoglichem
zu werden, twirthschaft
unter eigenartigen onders wünschens⸗ unmittelbar wirthschaftlich Be⸗ rauen der besitzenden und gebil⸗ Schichten der Bevölkerung, über das Elend unter⸗ dem sie die Wohlfeilheit der ihnen in den modernen botenen Waaren verdanken, und sie zu werkthätiger
Das gerade ist der ausgesprochene Zweck der kleinen an das Herz, an die Menschen⸗ Es ist nur zu wahr, „Es handelt sich um Schäden, die ge⸗ denen die Mehrzahl der Gebildeten Man ist nur zu sehr geneigt, den man verlangt Nicht nur, daß
in welchem die
den Widersinn: kenbriefe zu überreichen haben.
Getreidepreise und der Gutsarbeiter jammert, daß er
boren 10. Juni 1873 in Beschluß.
Auf den Antrag des aus Elbing werden die Inhaber des auf seinen Namen ausgefertigten, angeblich verloren gegangenen Quittungsbuchs der hiesigen städtischen Nr. 82 680 über 70,44 ℳ nebst Zinsen aufgefordert, spätestens im Termin den §. Vormittags 11 Uhr, Zimmer auf das Buch anzumelden und dasselbe vorzulegen, widrigenfalls das Buch für kraftlos erklärt werden
wird. Elbing, den 11. Februar 1896. Königliches Amtsgericht.
eichwohl so theures vielleicht Brot Bereitung das Mehl vom Auslande bezogen wurde.
klagt über die steigenden Arbeitslöhne, ohne aber sich klar zu machen, i selbst ein hoher Baarlohn unter den angeführten Um⸗ ständen bedeutet, und weshalb die Arbeiter trotz guter Löhne zu nichts kommen und ruhelos von einem genannten Schrift der haben nur fünf
Kreditoren rückständige richtet zu sehen, Magazinen ange ilfe aufzurufen. chrift: ein beredter warmer Appell liebe, an die Hilfsbereit wenn die Verfasserin einleitend sagt: dankenlos geduldet werden, von wähnt, sie gingen sie nichts an. Blick von traurigen Seiten des Lebens wegzuwenden, gar nicht nach Aufklärung. eine Geschichte unglückli sind auch zum Handeln nachten, zahlen regelmäßige vereinen u. s. w. Aber von dem milden Gaben so viel beeinflu Steinplatte, wollen wir nichts hören. ifer, ja mit Aufopfe chweigt man todt.“ — Mö
⸗O. je bis
und Verlust⸗Konto
wie wenig Geschäftsinhaber
Oktober 1896,
seinem ganzen Nr. 12, ihre Rechte
an die Gerichtstafel und durch Abdruck en Mecklenburgischen Anzeigen bekannt wangsversteigerung auhaupt, in Ham⸗
Ort zum andern ziehen.“ schaft der deutschen Frauen. entralstelle für Arbeiter⸗Wohlfahrtseinrich⸗ älle ermittelt werden können, in denen ein⸗ ichtsvolle Gutsbesitzer diesen Uebelständen entgegenzuwirken gesucht zwar durch Begründung von nstalten auf dem Lande — und dabei zu schönen Resultaten ge⸗ langt sind. Bei der nicht zu unterschätzenden Bedeutung solcher Ein⸗ richtungen gehen wir, um zur Nachahmung anzuregen, wenigstens auf eines dieser Beispiele näher ein. Herrschaft Wonsowo in der Provinz Pssen besteht ein ländliche Arbeiter und Kleinbesitzer, über das nach⸗ cht des Gutsverwalters veröffentlicht wird: „Um den Arbeitern Gelegenheit zu bieten, ihre Haus⸗ und Wirthschafts⸗ billig und in bester Qualität zu erwerben, er⸗ März 1891 ein offenes Kaufmannsgeschäft, in
durch Anschla in den Amtli gemachtem Proklam finden zur der der Marie Beu, geborenen t, in burg gehörigen Häuslerei Nr. 3 in Garlitz mit Zu⸗ behör Termine
1) zum Verkaufe nach zuvo lierung der Verkaufsbedingungen am 28. April 1896, Vormittag
2) zum Ueberbot am Dienstag, de 1896, Vormittags 10 Uhr,
3) zur Anmeldung dinglicher Rechte an das Grund⸗ stück und an die zur Immobiliarmasse desselben ge⸗ enstände am Dienstag, den 28. April
ch dessen Vermögens⸗ nach Abzug der statut⸗ und Restbetrag von 449 997 ℳ vorgetragen werden. sumfanges, welche in der rhöhung der mit dem Konto⸗ onen zum 8 t mit den Geschäfts⸗ dentlichen Generalversammlung die Gesellschaft von
Lebensbedarfs⸗ ungen Mitleidig sind wir alle. Liebender uns fast zu Thränen rührt; wir bereit: wir bescheren armen Kindern zu Weih⸗ Beiträge zu verschiedenen Wohlthätigkeits⸗ roßen, furchtbaren Massenelend, das unsere en wie ein Tropfen Wasser eine glühende Die kleinen Mißstände werden das riesenhafte Elend chten die Frauen der besitzenden Klassen,
ie gebildeten Damen Berlins vor Allem, sich das zu Herzen nehmen
riger endlicher Regu⸗ Dienstag, den 8 10 Uhr,
n 19. Mai
Bekanutmachung. Quittungsbuch der Fürstenwalder Sparkasse Nr. 17 319, ausgestellt für den Arbeiter Paul Wittke und lautend über noch 77,22 ℳ, ist angeblich ver⸗ loren gegangen. Der Inhaber des Buches wird auf⸗ gefordert, spätestens bis zum Termin am 16. Sep⸗ rmittags 11 Uhr,
Kaufhaus für in Gemeinschaf wangsversteige⸗
rung bekämpft;
bieczsfmißf möglichst
tewiek d öffneten wir am 1. ltewie 9 Korf -
zu beantrag örenden Geg tember 1896, 113““ E““ 11“ 1u“
Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls das Buch wird für kraftlos ärt werden. Fürstenwalde, den 15. Februar 1896. Königliches Amtsgericht.
[70659] Aufgebot.
Das Sparkassenbuch der ständischen Nebensparkasse zu Pförten Nr. 5585 über 782 ℳ 56 ₰, ausge⸗ fertigt für Anna Poesch, geb. Herrmann, in Groß⸗ Bademeusel ist im Oktober 1893 bei der Frau Schänker Christiane Lehmann, geb. ferserzabzenen
worden. Nachdem letzterer das Sparkassenguthaben seitens der Miterben der Frau Poesch übereignet ist, soll das Sparkassenbuch auf Antrag der Frau Leh⸗ mann zum Zwecke der neuen Ausfertigung für kraft⸗ los erklärt werden. Es werden daher die Inhaber des Buches aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termine den 18. September 1896, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte ihre Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Pförten, den 14. Februar 1896. Königliches Amtsgericht.
[55747] Bekanntmachung. Auf den Antrag der Wittwe Johann Theod Schopp zu, Niederpleis, Bevollmächtigter: Josef Hagen zu Siegburg, wird der Inhaber des angeblich verloren gegangenen Sparkassenbuchs der Kreis⸗ Spar⸗ und Darlehnskasse des Siegkreises zu Sieg⸗ burg Nr. 18840/24979/31638, lautend mit Zinsen bis zum 1. Januar 1895 auf 1596 ℳ 64 2 aus⸗ gestellt am 11. Januar 1887 auf die Antragstellerin, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin, am 17. Inni 1896, Vormittags 10 Uhr, seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch e.
legen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erkl werden wird. „ den 9. Dezember 1895. önigliches Amtsgericht. II. [57514] Aufgebot. 1 85 Die Wittwe des Mühlenbesitzers Friedrich Opper⸗ mann, Minna, geb. Schäfer, früher zu Altendorf, jett zu Düsseldorf, hat das Aufgebot beantragt ezüglich des ihr abhanden gekommenen Kaufvertrages vom 7. März 1883, zufolge dessen für sie auf der Anbauerstelle No. ass. 45 zu Altendorf ein Kauf⸗ geldrest zu ursprünglich 20 000 ℳ, zur Zeit der Ein⸗ tragung noch 2000 ℳ, ist. Es wird nun hiermit der unbekannte Inhaber jener Schuldurkunde aufgefordert, dieselbe spätestens in dem auf den 2. Juli k. J., Morgens 9 Uhr. vor unterzeichnetem Gerichte anberaumten Termine vorzulegen, widrigenfalls sie dem jetzigen Eigenthümer des verpfändeten Grundstücks. ö Hermann Henke zu Bremen, gegenüber für kraftlos erklärt werden soll. Holzminden, den 17. Dezember 1 Herogliches Amtsgericht. H Fleee
grwmwx. wee November
v. J., bestätigt am 7. Januar d. J., ist ischen — ammer, Direktion der Forsten in raunschweig und dem Großköther und Lohgerber⸗
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