2 1 4. Verkäu 8
b. Verloosung ꝛc. von
„Zustellungen u. A d In . 2c. 2
valid ee, Verpachtungen, Verdingungen K. hpapieren.
6 7 8
Komwmandit⸗Gesell Altien u. Aktien⸗Gesellsc. . Erwerbs⸗ und Hebhsteieauseasäeser sc Feed⸗vafsumg zc. von Rechtsanwälten.
.
9. Bank⸗Ausw
10. Verschiedene
Lekanntmachungen.
1) Untersuchungs⸗Sachen.
10946 Steckbriefs⸗Erledigung. G 8 gegen den Schiffer Friedrich Albert Emil Spril (richtig Sprie), am 18. September 1863 in erlin geboren, wegen Entziehung der Militärpflicht in den Akten J. I d. 351. 95 unterm 25. November 1895 erlassene und am 21. September 1891, sowie am 24. April 1894 erneuerte Steckbrief wird hier⸗ mit als erledigt zurückgenommen. Berlin, den 29. April 1896. Der Erste Staatsanwalt beim Königlichen Landgericht I.
Beschluß. . Beschtus. Staatsan altschaft
1) den Heinrich Jacob Dams, geb. am 3. März 189 s8 Appeldorn, ohne Vermögen, letzter Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthaltsort Appel⸗
dorn, 8 9) den Johann Auelair, geb. am 30. März 1871 — 8 ter Wohnsitz oder ge⸗
zu Kessel, ohne Vermögen, le wöhnlicher Aufenthaltsort Kessel, welche hinreichend verdächti erscheinen, als Wehr⸗ pflichtige in der Absicht, sich dem Eintritt in den Dienst des sifbende eeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet ver⸗ äste zu haben und nach exreichtem militärp ichtigen Alter sich außerhalb des Bundes ebiets aufzuhalten Vergehen gegen § 140 t.⸗G.⸗B. das Fercptverfohrn, nen der a
1o6ge- Auf Antrag der wird gegen:
Strafkammer des Königlichen ndgerichts hierselbst eröffnet und auf Grund des dsg letzter Absatz St.⸗G.⸗B., 480, 325, 326 t.⸗P.⸗O. in Ermangadung nachweisbarer einzelner Vermögensstücke das im Deutschen Reich befindliche Vermögen der Angeschuldigten mit Beschlag belegt. Kleve, den 28. April 1896. Königliches ö Strafkammer. (gez.) Kkuth. ngels. Scherer. ur Beglaubigung: 1 Der Gerichtsschreiber: (L. S.) Heidenreich. Vorstehender Beschluß wird in Gemäßheit des 326 der Strafprozeßordnung
zur öffentlichen enntniß gebracht.
Kleve, den 2. Mai 1896. Staatsanwaltschaft.
Königliche 10461] Beschluß. Auf Antrag der Königlichen Staatsanwaltschaft wird in Sachen 29 des Robert Hermann Wilhelm Linck, zuletzt in Vehlefanz, 2) des Otto Kersten, zuletzt in Lentzke, 3) des Gymnasiasten Julius Kar Ferdinand Jehnich, zuletzt in Staffelde, e. welche hinreichend verdächtig erscheinen: als Wehr⸗ pflichtige in der Absicht, sich dem Eintritt in den Dienst des stehenden Heeres oder der Hloe zu ent⸗ ziehen, ohne Erlaubniß das Feisgge iet verlassen oder nach erreichtem militärpflichtigen Alter außerhalb des Reichsgebiets sich aufgehalten zu haben, Vergehen egen § 140 Abs. 1 Nr. 1 Str.⸗G.⸗B. gemäß 8 480, 325, 326 Str.⸗G.⸗B. zur Deckung der die ngeschuldigten möglicherweise treffenden höchsten Gelsstrafe und der Kosten des Verfahrens das im Deutschen Reich befindliche Vermögen der Ange⸗ schuldigten mit Beschlag belegt. Neu⸗Ruppin, den 25. April. 1896. Königliches Landgericht. Strafkammer III. (gez.) Rhenius⸗ von Eickstedt. W. Schmidt. Ausgefertigt: Neu⸗Ruppin, den 28. April 1896.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
10945 1 In 42 Strafsache gegen Karl Metzger von Nieder⸗Wöllstadt, wegen Meineids, wurde durch Beschluß der Strafkammer Großh. Landgerichts der Proreins Oberhessen vom 9. Mai 1896 das Ver⸗ ahren eingestellt und die durch Beschluß vom 14. Dezember 1881 angeordnete Vermögensbeschlag⸗ nahme aufgehoben. Gießzen⸗ den 11. Mai 189656. 8 . Großh. Staatsanwaltschaft. Dr. Güngerich.
2) Aufgebote, Zustellungen
und dergl.
[1113³1] Zwangsversteigerung. 8 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Band 174 Nr. 7433 auf den Namen des Kaufmanns Johannes Goetze zu Berlin eingetragene, zu Berlin, Tempelhofer⸗Ufer 35 a., belegene Grundstück am 7. Juli 1896, Vor⸗ mittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13, Erdgeschoß, Flügel C., Fmmer 40, versteigert werden. Das Grundstück ist ei einer Fläche von 13 a 18 qm mit 21 980 ℳ Büühtmngswe zur Gebäudesteuer veranlagt. Das Weitere enthält der Aushang an der Gerichtstafel. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 10. Juli 1896, Vormittags 11 Uhr, ebenda verkündet werden. Die Akten 88 K. 47. 96 liegen in der Gerichtsschreiberei, Zimmer 17, zur Einsicht aus. Berlin, den 6. Mai 1896. 188 Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 88. 1
111301 1 In Bchen der Ehefrau des Feilenhauermeisters Langeheine, Mathilde, geb. Steche, hier, Klägerin, wider den Tischlermeister Julius Rosenthal, hier, Beklagten, wegen Forderung, wird, nachdem auf Antrag der Klägerin die Beschlagnahme der dem Beklagten gehörigen, vom Plane Nr. 91 Blatt IV. des Feldrisses Hagen am Wendenringe abgetrennten, auf dem Lageplane von 1891 Nr. 1123 B mit F 1 Fe I E 1 FI umschriebenen Parzelle zu 97 qm, welche dem dem Beklagten 35 gehörigen, Nr. 90 a. Blatt IV des Feldrisses Hagen am
Jund Jaffé daselbst,
folgen wird.
5 a 1 am als Zubehör jetzt zugelegt worden ist, zum Zwecke der Zwangsversteigerung durch Beschluß vom 11. Mai 1896 verfügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses im Grundbuche am 11. Mai 1896 erfolgt ist, Termin zur Zwangsversteigerung in Gemäßheit des § 42 der Subhastationsordnung auf den 30. Juni 1896, Morgens 10 Uhr, vor Herzo lichem Amtsgerichte Braunschweig, Au uststraße Nr. 6, Zimmer Nr. 37, angesetzt, in welchem die Hypothek⸗ gläubiger die Hypothekenbriefe zu überreichen haben. Braunschweig, den 11. Mai 1896. 8 Herzogliches “ olte. 8
8 8
Aufgebot.
[10575] Lithographen Adam
Auf Antrag der Wittwe des Mehlbrech, Anna, geb. Münch, in Darmstadt, durch Rechtsanwalt Dr. Kleinschmidt daselbst vertreten, wird der Inhaber der, 3 ½ % Hessischen Obligation Serie 1 Nr. 2883 über 500 ℳ aufgefordert, spätestens in dem auf Samstag, 28. Januar 1899, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, ägfüteohe 31 u. 33, Zimmer 14, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die UÜrkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Darmstadt, 29. April 1896. Großh. Hess. Amtsgericht Darmstadt I. 8 Lebrecht.
[76659] 8 Aufgebot.
Folgende Urkunden:
1) die Aktie Nr. 46 563 der Stargard⸗Posener Eisenbahngesellschaft über 100 Thlr. preuß. Kurant, d. d. Stettin, 17. Februar 1848,
2) das auf den Namen Heinrich Prochnow lau⸗ tende Quittungsbuch Nr. 5240 der Breslauer Volks⸗ bank, eingetragenen Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht, über 1408 ℳ,
3) der am 10. Juli 1885 für den Gerichtsschreiber, Rendanten und zweiten Verwahrungsbeamten Ernst Proske in Krappitz 8 Kautionsschein Nr. 126 der Königlichen Justiz⸗Hauptkasse zu Breslau über 900 ℳ, auf olgende Werthpapiere lautend:
a. 4 % konsolidierte Staats⸗Anleihe von 1876 Litt. E. Nr. 9139 über 300 ℳ,
b. 4 % konsolidierte Staats⸗Anleihe von 1877 Litt. E. Nr. 19 335 über 300 ℳ,
c. 3 ½ % preuß. Staatsschuldschein Litt. F. Nr. 183 858 über 300 ℳ und nach Kündigung des⸗ selben 3 ½ % konsolidierte Stgats⸗Anleihe von 1889 Litt. E. Nr. 333 034 über 300 ℳ,
4) der Hinterlegungsschein der auf den Bau⸗ techniker Gustav Weisst in Ober⸗Langenbielgu aus⸗ estellten Police Nr. 31 604 der Schlesischen Lebens⸗ Ve icherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft zu Breslau über ℳ de dato Breslau, 1. September 1891,
5) das auf den Namen des Juweliers Ernst Vogdt zu Breslau lautende Abrechnungsbuch Nr. 34 304 des Vorschußvereins zu Breslau, eingetragene Ge⸗ nossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, über
2022,60 ℳ,
6) der 4 ½ % Schles. Pfandbrief Litt. C. Ser. IV. Nr. 1028 über 150 ℳ 1
sind angeblich verloren und sollen auf Antrag:
zu 1 der unverehelichten Lehrerin Emilie Goetz zu Weißenburg i. Elsaß, vertreten durch den Justiz⸗ Rath Dr. Ludwig Cohn zu Breslau,
zu 2 des Innungs⸗Sekretärs Heinrich Prochnow zu Breslau,
zu 3 der laut Erbbescheinigung des Königlichen Amtsgerichts zu Krappitz vom 14. November 1892
1892 zu Krappitz verstorbenen Kanzlei⸗Raths Ernst Proske, nämlich:
a. dessen Wittwe Flora Proske, zu Krappitz;,;,
b. seiner 5 Kinder, nämlich:
der Frau HFastor Elsbeth Schmidt, geborene
roske, im Beistande ihres Ehemanns Edmund
chmidt zu Krappitz,
des Arztes Dr. med. Alfred Proske zu Bobrek,
des Kaufmanns Georg Proske zu Krappitz,
der verehelichten Apotheker Lucie Stenzinger, geb. Proske, im Beistande ihres Ehemanns Carl Sten⸗ zinger, zu Orzesche,
des Rechtskandidaten Ernst Proske zu Breslau,
zu 4 des Bautechnikers Gustav Weist in Ober⸗ Langenbielau,
zu 5 des Juweliers Ernst Vogdt zu Breslau, ver⸗ treten durch die Rechtsanwalte Feige, Goldschmidt
zu 6 der legitimierten Erben des am 31. Januar 1895 verstorbenen Kaufmanns Rudolf Noske:
a. des Betriebs⸗Sekretärs Julius Noske,
b. der Ehefrau des Gärtners Hecht, Marie, geb. Noske, im ehelichen Beistande,
c. der Ehefrau des Kaufmanns Noehden, Ida, geb. Noske, im ehelichen Beistande,
d. des Kaufmanns Johannes Noske,
e. der Geschwister Rabe, Curt und Elisabeth, ver⸗ treten durch ihren Vater, Eisenbahn⸗Betriebs⸗ Sekretär Otto Rabe, ad a., b., c., e. zu Berlin, ad d. zu Breslau,
für kraftlos erklärt werden.
Die Inhaber der vorbezeichneten Urkunden werden deshalb aufgefordert, ihre Rechte unter Vorlegung dieser Urkunden spätestens im Aufgebotstermin am 12. November 1896, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, am Schweidnitzer Stadt⸗ graben Nr. 4, Zimmer 89, im II. tock, anzumelden, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗
Breslau, den 3. März 1896. 8 Koönigliches Amtsgericht.
5 1 8
Aufgebot.
2*
8 gekommener Urkunden beantragt: I. 1) Eines Schriftstücks de dato Bremen, den 19. August 1895, bezeichnet als Primawechsel, lautend über 566 ℳ 50 ₰, zahlbar drei Monate a dato — an eigene Ordre — gezogen auf „Herren Gebr. Peters in Mariensiel b. Sande“, zahlbat Berlin bei der Deutschen Bank, angenommen von
alleinigen gesetzlichen Erben des am 29. Oktober
geborene Schmula, 88
E11““
st das Aufgebot folgender, angeblich abhanden
12
23 ste
an v. S
8
A
d d
svon dem Kaufmann Otto Baurath hier als mund des minorennen Otto Herm. Franz Stärker übergebene 3000 ℳ 3 ½ % Pommetsche Pfand⸗
b
u
Wendenringe belegenen und bereits zum Zwecke der Zwangsversteigerung beschlagnahmten Grundstücke zu
2
Gebr. Peters, versehen mit Nr. 5524 und — mög⸗
1
licherweise — mit einer zweiten Nummer und
.J.
eigene Ordre — von C. E. Kelch, gezogen auf Berlin, Augsburgstr. 9“, Zander, verf
menten: George,
gebr. Wehrmann, mit dem Zusatze: Genehmigu
Sacken, 1000 ℳ, Osten⸗Sa Herrn H. Litten zu Berlin, Königsgraben Nr. 8“,
Lieutenant a. D., mit den Indossamenten: als Ehemann, Bar. v. d. Sacken, General⸗Lieutenant z. D.“,
auf den Namen des am 1. August 1857 als Mit⸗ lied aufgenommenen, am 14. Januar 1826 geborenen ackierers Heinrich Wilhelm Rudolph Lindner,
versicherungs⸗Aktiengesellschaft zu Berlin:
auf das Leben des Georg Godel zu Stuttgart, lautend über 1000 Gulden in 52 ½ Glf. mit dem Vermerk vom 24. Juli 1871, daß
Pauline 1 einstigen Empfang des Kapitals bezeichnet wird,
lautend über 1500 ℳ, zahlbar an die Tochter des Malers Rudolf Friedrich Heinrich Lehmann zu Stettin, Vornamens Else, oder deren folger am 15. November 1895,
Sparkasse zu
geb. Deter, Frau des Ar autend über 312 ℳ 25
Feher. Köpnickerstraße 181, lautend über 1169 ℳ 45 ₰,
Fenpngr. Skalitzerstraße 106, lautend über ₰
Verkäuferin, Leipzigerstraße 60/61, 338 ℳ 96 ₰,
Talons zur Aktie Nr. 0356 der Casseler Straßen⸗ bahngesellschaft zu Berlin über 500 ℳ,
Hauptbank für Werthpapiere) zu Berlin:
Frau Ida Lenzuer, 900 ℳ, 3 ½ % preuß. kons. Staats⸗Anleihe mit Zinsscheinen, fällig am 1. April 1895 u. folg. nebst Anweisungen,
Aktiengesell antheilsch. für 1392 flg. u.
1887 flg. u. Anw., von dem Kaufmann Otto Baurath hierselbst,
Henr. Drünert“ als Ausstellerin,
von der Firma J. Henr. Drünert in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwalte Dr. Drs. Dunkel und Schramm zu Bremen. 8
2) Des Primawechsels de dato Berlin, den 5, zahlbar am 12. Mai 1895 — an lautend über 480 ℳ, ausgestellt „Herrn A. Zander in angenommen von A. ehen mit Nr. 724, mit den Indossa⸗ C. E. Kelch und (durchstrichen) Gebrüder
von dem Fabrikanten C. E. Kelch zu Berlin, Schönebergerstraße, Ringbahnbogen 75/78, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt W. Bruck I. zu
Berlin. 1 3) de dato Berlin, den „Mai 1878, fällig am 22. August 1878, ausge⸗ Ult an eigene Ordre von Frau v. d. Osten⸗Sacken, „Mit meiner ng als Ehemann: Bar. v. d. Osten⸗ eneral⸗Lieutenant z. D.“, lautend über Fezogen auf: „Herr Feodor Baron v. d. een i. Jacobsdorf i. Mark, zahlbar bei
März 18
Feodor Baron v. d. Osten⸗Sacken, „Frau Mit meiner
Ssten. eneral⸗Lieutenant z. D., Bar. v. d. Osten⸗
genommen von d. Osten⸗Sacken, gebr. Wehrmann.
acken,
von dem Kaufmann Gustav Hell zu Berlin, Alte Schönhauserstraße 23/24, vertreten durch den Justiz⸗Rath Gimkiewicz zu Berlin. II. Des Sterbekassenbuchs Nr. 13 275 der neuen oßen Berliner Sterbekasse bezw. der großen erliner Sterbekasse Nr. 10 zu Berlin, ausgestellt
von dem Schuhmacher Laurenz Brameier zu Berlin, Gr. Hamburgerstr. 10, vertreten durch den Rechtsanwalt R. Meißner zu Berlin — als Zessionar der Lindner'schen Erben. — III. Folgender Policen der Preußischen Lebens⸗
1) Nr. 14 308 ausgestellt am 2. November 1870 chriftsetzers Wilhelm Philipp
die Braut des Versicherten, Fräulein eßler von Vöhringen, als berechtigt zum
von Frau verwittwete Schriftsetzer Godel, Peurn. eborene Seßler, zu Stuttgart, Cann⸗ stadterstraße Nr. 115 I.
2) Nr. 82 947, ausgestellt am 18. November 1878,
echtsnach⸗
von dem Malermeister 1 Lehmann Stettin, Pölitzerstraße 12, als Vater Versicherten. 1 IV. Folgender Sparkassenbücher der städtischen
Berlin:
1) a. Nr. 145 116, ausgestellt für Gieseler, Auguste, eiters, Stralsunderstraße 74,
₰
b. Nr. 156 679, ausgestellt für Gieseler, August,
rbeiter, Rheinsbergerstraße 18, lautend über 720 ℳ
7
zu der
su a. und b. von der verwittweten Arbeiter
Gieseler, Auguste, geborene Deter, hierselbst, Veteranenstraße 10, Hof,
zu b. zugleich als Vormünderin ihres minder⸗
jährigen Sohnes Paul August Bernhard
ießler, 2) Nr. 169 332, ausgestellt für Kober, Eduard,
von dem Webermeister Eduard Kober hierselbst,
Görlitzerstraße Nr. 71, 3) Nr. 66 929, ausgestellt für Jaehnke, Fritz 457 ℳ
7
von dem Vorgenannten, jetzt Waldemarstraße 69
wohnhaft, 4) Nr. 362 192, ausgestellt für Kaftan, Henriette, lautend über
von der Vorgenannten, jetzt Köllnischer Fisch⸗ markt 5 wohnhaft. Vv. Des im Jahre 1884 zur Ausgabe gelangten
von den Kindern des verstorbenen Rentamtmanns Hungere zu Königsee — arl — vertreten durch ihren Vormund, kretär Leopold Monnet zu Königsee. VI. Folgender Depotscheine der Reichsbank (Reichs⸗
Nanny bezw. e⸗
1) Nr. 826 323 vom 11. Oktober 1894 über von geb. Diktrich, hier übergebene
von der Vorgenannten, jetzt Waßmannstraße 33 v. I wohnhaft, 2) Nr. 702 363 vom 18. Juni 1892 über von em Landwirth Carl Fleischmann, zu Schulzen⸗ orf b. Tegel übergebene 1000 ℳ Aktie der schaft eegele.g8d mit Gewinn⸗ nw., von dem Vorgenannten — Fleischmann —. 3) Nr. 397 543 (roth) vom 5. Februar 1887 2,g. or⸗ Arthur
riefe Dep. Anklam mit Zinssch., fällig 1. Juli
Große Hamburgerstraße 32. VII. 1) Der 4 % Pfandbriefe Litt. E. Nr. 183 nd 4501 der Preußischen Zentral⸗Bodenkreditaktien⸗
von dem Fabrikanten A. Froboese zu Braun⸗
schweig, Leonhardstraße, vertreten durch den
Rechtsanwalt Silberschmidt zu ö“ 2) Der Prioritäts⸗Obligation I. Emission Nr. 625 der b schaft „Eisenbahn⸗Hotel⸗Gesellschaft in Berlin“ über 500 ℳ,
von den Erben des am 15. Noyember 1892 zu
Berlin verstorbenen Kaufmanns Moritz Guhrauer
(Wittwe Fischlowitz — Rechtsanwalt Dr. Julius
Guhrauer — Kaufmann Friedländer, Lina,
geb. Guhrauer), insgesammt vertreten durch den
Rechtsanwalt Gerhard zu Berlin.
3) Des unkündbaren 5 % Hypothekenbriefs der Preußischen Bodenkreditaktienbank zu Berlin Serie II Litt. D. Nr. 15532 über 100 Thaler, ausgestellt am 1. Januar 1871,
von dem Superintendenten Friedrich Bunemann
zu Neustadt a. Rübenberge, vertreten durch den
Rechtsanwalt Dr. Pohio ne Neustadt a. Rüben⸗
berge (als Erbe bezw. iterbe nach der zu
Hannober verstorbenen verwittweten Frau Super⸗
intendent Bunnemann, Wilhelmine Elisabeth,
geb. Rühe). VIII. Der 5 % Zollobligation Litt. C. Nr. 2713 der Deutsch⸗Ostafrikanischen Gesellschaft zu Berlin, ausgestellt unter dem 28. November 1890 lautend über 300 ℳ,
von dem Kellner Heinrich Brinkmann zu Berlin,
vertreten durch den Rechtsanwalt Senff zu
Berlin.
Die Inhaber der vorbezeichneten Urkunden werden aufgefordert, bei dem unterzeichneten Gerichte und zwar spätestens in dem betreffs der Urkunden zu I. bis VI.
auf den 9. Juni 1896, Mittags 12 Uhr, bezw. betreffs der Urkunden zu VII. 1 bis 3
auf den 9. Juli 1896, Mittags 12 Uhr, bezw. betreffs der Urkunde zu VIII.
auf den 11. Juli 1899, Mittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle (zur Zeit: Neue Friedrichstr. 13, Hof lügel B., parterre, Saal 32), anberaumten
ufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfal erklärung der Urkunden erfolgen wird.
Berlin, den 16. November 1895.
Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 81. [76038] minshlstes.
Das K. Amtsgericht Rosenheim hat unterm 4. I. M. folgendes Aufgebot erlassen: 1 —
Nach Behauptung des Hausmeisters Josef Salminger
in Rosenheim wurden demselben in der Nacht vom 17. auf 18. November 1895 folgende 6 Bankscheine der Kreditbank Rosenheim gestohlen, nämlich: Nr. 1174 vom 10. März 1894 über 1500 ℳ Nr. 1224 20. April 1894 „ 1000 ℳ Nr. 1369 10. November 1894 „ 1000 ℳ Nr. 1400 17. Dezember 1894 „ 500 ℳ Nr. 1712 19. Juli 1895 „ 1000 ℳ Nr. 1765 27. August 1895 1000 ℳ und wurde auf Antrag des Josef Salminger das Auf⸗ gebotsverfahren eingeleitet.
Demgemäß ergeht an die allenfallsigen Besitzer der erwähnten Bankscheine die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine, welcher auf Samstag, 31. Oktober 1896, Vormittags 10 Uhr, im diesgerichtlichen Seütsr hahhl⸗ Nr. 14 anberaumt ist, ihre Rechte unter Vorlage der Bankscheine hier⸗ gerichts anzumelden, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Bankscheine erfolgen würde.
Rosenheim, 9. März 1896. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Rosenheim. Teufel, K. Sekretär.
Aufgebot. von der Lebensversicherungs⸗Aktien⸗ Stettin ausgestellte Ur⸗
[10816]
Nachstehende, esellschaft Germania zu unden, und zwar:
1) Nr. 335 116 vom 28. Oktober 1884 über 1000 ℳ für den Schmiedemeister August Ferdinand Grunert zu Obermittweida, .
2) Nr. 46 085 vom 7. Dezember 1863 über Gld. 300 Südd. W. für den Fabrikschlosser Johann Georg Kolb zu Schwarzenbach a. S.,, 1
3) Nr. 424 621 vom 30. September 1886 über 10 000 ℳ für den Kaufmann und Inhaber eines Weißwaaren⸗Geschäftes Julius Ury zu Berlin, —
4) Nr. 170 293 vom 14. Dezember 1867 über 500 Gld. S. W. für den Schlossermeister Thomas
Burger zu München, 8 5) Nr. 414 529 vom 20. April 1885 über 3000 ℳ zu Hagen.
für Frau Ida Heimbeck, geb. Langenohl, II. Depositalscheine. .
1) Vom 13. Januar 1883 für Julius Albert Eduard Riehm zur Police Nr. 261 606,
2) vom 13. Juni 1893 für Wilhelm Gustav Krüger zur Police Nr. 432 648,
3) vom 7. Oktober 1878 zu den Püllen Nr. 160 315 und Nr. 189 526 für den Lehrer Johann Ietc gahenäg Schultz, bezw. Johann Jakob Schultz, zu ing, .
4) vom 13. Juni 1886 für Johann Baptist Hirsch⸗ korn zur Police Nr. 192 538,
III. Sterbekassenbuch Nr. 300 092 vom 23. April 1872 nebst Nachtrag vom 1. Januar 1874 für Frau Caroline Louise Johanna Lasse, geb. Grünberg,
sind angeblich verloren gegangen und ist deren Aufgebot, und zwar: 1
zu I 1 von dem Schmiedemeister August Ferdinand Grunert in Chemnitz i. S.,
zu I 2 von dem Schlosser Johann Georg Kolb
zu Gera, R. j. L., . zu 1 3 von dem Fabrlkbesitzer Julius Ury zu
Breslau, zu I 4 von dem Schlossermeister Thomas Burger
zu München, zu I 5 von der Ehefrau des Hoteliers Ludwig Heimbeck, Ida, geb. Langenohl, zu Hagen i. W. vertreten durch ihren Ehemann, . zu I11 1 von dem Schlossermeister J. Riehm zu⸗
Berlin, zu II1 2 von dem Barbier Gustagy Krüger zu Kiel, u II 3 von den Erben des zu Elbing verstorbenen Lehrers Johann Jakob Ludwig Schultz, sämmtl vertreten durch den Rechtsanwalt C. Schulze zu
Elbing,
I. Policen
esellschaft zu Berlin, ausgestellt je am 25. Februar 885, lautend je über 100 ℳ “
zu 11 4 von
8 die Kraftlos⸗
16
der unverehelichten Anna Elisabeth
*
8 richneten Gerichte,
8 widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben er⸗
alie Hixschkorn zu Bad Bertrich, vertreten dur Rechtsanwalt Freude zu Stettin h zu III von der Wittwe Caroline Lasse, geb. Grünberg, zu Berlin, beantragt. Die Inhaber der Urkunden⸗ werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Ja⸗ nar 1897, inhg.- 12 Uhr, vor dem unter⸗ lifabethstraße Nr. 42 immer Nr. 50 — anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen,
en wird. 1 tettin, den 1. Mai 1896. G Königliches Amtsgericht.
fol Abtheilung XI.
[73028] Bekanntmachung. G Auf Antrag der Frau Anna Paulig, gev. Kalisch, in Frankfurt a. O. wird der über Hinterlegung der Police Nr. 85 300 der Lebens⸗ Pensions⸗ und Leib⸗ renten⸗Versicherungs⸗Gesellschaft „Iduna“ zu Halle am 2. Mai 1877 für, den — jetzt verstorbenen — Anstreicher Carl Reinhold Flügel in Frankfurt a. O. von der genannten Versicherungs⸗Gesellschaft ausgefertigte Deposital⸗Schein Nr. 6248, welcher verloren gegangen ist, hierdurch aufgeboten. Der nhaber dieses Scheins wird aufgefordert, seine shn. an demselben spätestens bis 21. September 1896, Vormittags 11 Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte, kleine Steinstr. 7, Zimmer 33, anzumelden und den Devpositalschein vorzulegen, widrigenfalls letzterer für kraftlos erklärt wird Halle a. S., den 25. Februar 1896. ligliches Amtsgericht. 8. [50532]
Aufgebot. Die
i
1) Fuhrmann August Rosenthal in Grünenplan, 2) dessen Ehefrau Betty, geb. Basel, daselbst, haben das Aufgebot des Sparkassenbuchs Serie II Nr. 6221 der Sparkasse des Kreises Alfeld, lautend über 493,15 ℳ und ausgestellt auf den Namen August Rosenthal jun. in Grünenplan, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 16. Juni 1896, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richte, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. 57 1
Alfeld, den 18. November 1895. G
Königliches Amtsgericht. IJ.
Veröffentlicht: (L. S.) Ratzeburg, Gerichtsschreiber.
[11051] Aufgebot. “
Auf den Antrag des Partikuliers Friedrich Stern⸗ berg aus Norutschatschen wird der Inhaber des an⸗ geblich verloren gegangenen Sparkassenbuchs der hiesigen Kreissparkasse Nr. 3697 über 2000 ℳ, aus⸗ gestellt für die minderjährigen Geschwister Marie und Arnold Sternberg, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermin am 3. Dezember 1896, Vor⸗ mittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 8, seine Rechte anzumelden und das Spar⸗ kassenbuch vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für kraft⸗ los erklärt werden wird.
Darkehmen, den 4. Mai 1896.
Königliches Amtsgericht.
[11060] „Aufgebot.
Die Tagelöhnerin Pauline Beer in Düsseldorf, Immermannstraße 61, hat das Aufgebot des auf ihren Namen lautenden Sparkassenbuches Nr. 60 361 der städtischen Sparkasse in Düsseldorf (Einlage 449,83 ℳ) beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. November 1896, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Kaiser⸗Wilhelm⸗ straße 12, Zimmer Nr. 22, anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. 1
Düsseldorf, den 8. Mai 1896. 8
Königliches Amtsgericht.
[71856] Aufgebot. “ „Der Koch Johann Leonhard Hoffmann von hier, für sich und seine Ehefrau Maria Therese, geb. Lehaus, hat das Aufgebot des Sparkassenbuchs der Frankfurter Sparkasse Nr. 41 971, lautend auf 4859 ℳ 59 ₰ auf den Namen der Antragsteller, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 16. September 1896, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 29, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine echte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird. Frankfurt a. M., den 20. Februar 1896. Das Königliche Amtsgericht. I VW.
[70898] Bekanntmachung. Auf Antrag der Frau Minna Ströfer zu Halle werden die von der Sparkasse des Saalkreises zu Halle für die Genannte unter dem 24. Mai 1893 ausgefertigten beiden Sparkassenscheine Nr. 276 424 und 276 425 über 150 resp. 60 ℳ, zu dem Spar⸗ kassenbuche Nr. 33 590 gehörig, welche angeblich verbrannt sind, hierdurch aufgeboten. Die Inhaber bbiger Sverkaslenschee werden aufgefordert, ihre Ansprüche bis spätestens den 17. September 1896, Vorm. 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, kleine Steinstraße 7, Zimmer 33, unter Vorlegung der Sparkassenscheine geltend zu machen, widrigen⸗ falls die letzteren für kraftlos erklärt werden. Halle a. S., den 17. Februar 1896. Königliches Amtsgericht. 8.
[72714] Bekanntmachung. 8 1 Auf Antrag des Schuhmachermeisters Friedrich Dieling hier wird der am 5. März 1890 von der Sparkasse des Saalkreises hier für den Genannten ausgefertigte und zu dem Einlagebuche Nr. 27 919 F. Fehee e, über 50 ℳ lautende Sparkassenschein
r. 223 290 E., welcher verloren gegangen ist, hier⸗ durch aufgebsoten. Der Inhaber des Scheins wird aufgefordert, seine Ansprüche auf denselben bis spätestens den 28. September 1896, Vor⸗ mittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte — kleine Steinstraße 7, Zimmer 33 — geltend zu machen und den Sparkassenschein vorzulegen, widrigen⸗ falls letzterer für kraftlos erklärt wird.
Halle a. S., den 20. Februar 1896.
[3940] Aufgebot
Das Sparka 58,8 12 städtischen Sparkasse Königsberg I Nr. 39 806 über 92,53 ℳ, veee für Lina Drasch hier, ist angeblich verloren gegangen und soll auf Antrag der Eigenthümerin aufgeboten werden. Es wird daher der Inhaber des Buches aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin den 6. November 1896, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht (Zimmer 62) seine Ansprüche anzumelden und das Buch vorzulegen widrigenfalls die Kraftloserklärung erfolgen wird.
Königsberg, den 7. April 1896. 8
Königliches Amtsgericht. VIII
[11134] A sae g E1“
ütz Nr. ,„ ausgefertigt für die minderjährigen Geschwister Bertha, Auguste, Reinhard, Prläh 968 Ida Siegmund, ist angeblich verloren gegangen und soll auf den Antrag der jetzigen Fioeztgämen nämlich der Geschwister Bertha, Auguste, Reinhard und Ida Siegmund und der Schuhmacherwittwe Johanna Siegmund aus Pommerswitz, als der alleinigen Erbin der inzwischen verstorbenen Marie Siegmund, zum Zwecke der Neuausfertigung für kraftlos erklärt werden. Es wird daher der Inhaber des Buchs aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termin am 23. Dezember 1896, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht (Zimmer Nr. 16) sein Recht anzumelden und das Buch vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.
Leobschütz, den 11. Mai 1896. 1““ 88
Königliches Amtsgericht.
ufgebot.
V0 0́ 4““ Der Gasthausbesitzer Heinrich Badenhorst in Ludwigshafen, vertreten durch den Rechtsanwalt Grüter in Minden, hat das Aufgebot der ihm an⸗ geblich verloren gegangenen Interimsquittung der Kreis⸗Sparkasse in Minden vom 17. Dezember 1870 mit der Nummer 7774 über eine von ihm gemachte Einlage von 14 Thalern beantragt. Der Inhaber der Interimsquittung wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Dezember 1896, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Quittung vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wirdd. Minden, den 8. Mai 1896. b Königliches Amtsgericht.
[66279]0) Aufgebot. Der Müller und Mühlenbauer Friedrich Reuter zu Emmerstedt hat das Aufgebot des auf den Namen seiner Ehefrau Johanne, geb. Reuter, lautenden Sparkassenbuchs bei der hiesigen ständischen Sparkasse der Altmark Nr. 670 über 330,14 ℳ — Dreihundert dreißig Mark 14 Pfennige — beantragt. Der In⸗ haber dieses Sparkassenbuchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. August 1896, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vorzulegen, “ die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. E11““ Weferlingen, den 27. Januar 1896. G Kbönigliches Amtsgericht.
[71858] Bekanntmachung.
Auf den Antrag des Ortsschulzen Hermann Lier aus Lüderode, als Bevollmächtigter der Gemeinde Lüderode, wird der Inhaber des angeblich verloren gegangenen Sparkassenbuchs der Kreis⸗Sparkasse des reises Worbis zu Worbis Nr. 7956 über 288 ℳ 50 ₰, ausgestellt für die Jagd⸗Interessenten (Gemeinde) in Lüderode, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin am 21. Oktober 1896, Mittags 12 Uhr, seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt werden wird. Worbis, den 16. Februar 1896.
Königliches Amtsgericht. Abtheilun 0ó0 ** Die Erben des am 22. September 1894 zu Kirch⸗ nerden, verstorbenen Landmanns Tönnies Otten, nämlich:
1) sein Bruder Hein Otten in Kirchwerder⸗Seefeld,
2) die Kinder seines am 10. März 1879 verstor⸗ benen Bruders Claus Otten, Namens:
a. Jochim Otten in Kirchwerder⸗Seefeld Nr. 414,
b. Anna, geb. Otten, des Wilhelm August Kelling⸗ husen Ehefrau in Billwerder a. d. B.,
c. Becke, geb. Otten, des am 16. April 1894 ver⸗ storbenen Michael Albers Wittwe in Kirchwe der⸗ Seefeld, I1I1 d. Metta Catharina Otten, daselbst, 5 e. Claus Otten in Hamburg, 1 8 3) die Kinder seiner am 14. November 1887 per⸗ storbenen Schwester Trina Gladiator, geb. Otte (Otten), Namens
a. Hein Gladiator in Kirchwerder⸗Seefeld,
b. Mette Gladiator, jetzt verehelicht mit dem ent⸗ mündigten Käthner Johann Hinrich Lübberstädt in Kirchwerder⸗Hoherdeich, letzterer vertreten durch seinen Kurator Gemüsebauer Hermann Lüders, daselbst,
4) die Tochter seiner am 7. Februar 1855 ver⸗ storbenen Schwester Gesche Gladiator, geb. Otten, Namens Alcke Gladiator in Kirchwerder, vertreten durch ihren Generalbevollmächtigten Peter Friedrich
Menke in Kirchwerder⸗Hitscherberg,
die sub 1, 2 b. bis e. und 3 benannten Erben und der zu 4 genannte Bevollmächtigte, vertreten durch ihren sub 2 a. aufgeführten Miterben und General⸗ bevollmächtigten Jochim Otten in Kirchwerder, dieser für sich und als Generalbevollmächtigter der übrigen Erben, vertreten durch den Rechtsanwalt Reppenhagen in Bergedorf, haben das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung des auf Namen von Tönnies Otten lautenden Hypotheken⸗Extraktes über in dem Grund⸗ stück des Claus Albers in Kirchwerder, im Landbuch für Kirchwerder Vol. B. Fol. 283, jetzl Fol. 279, unterm 7. Oktober 1857 in der Prioritkät nach Ct. ¼ 2622 —, jetzt nach ℳ 1200.— und Ct. 4 1622.— demselben versicherte Ct. 6378. —. Der Inhaber dieser Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 27. November 1896, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht
Königliches Amtsgericht. 8.
anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzu⸗
der Kreissparkasse zu Leob⸗
melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der lirkunde 521 en w 2 Bergedorf, den 24. Februar 1886 . Das Amtsgericht. . (gez.) Lamprecht Dr. Veröffentlicht: W. Müller, Gerichtsschreiber.
ver Kaufmann elm Turk zu Altenhagen vertreten durch den Rechtsanwalt Juftizekath Storp zu Hagen, nimmi das Grundstück Flur 2 Nr. 527/156 der Steuergemeinde Eckesey, ein Gartenstück zur Größe von 2 a 14 qlm, im „Rauwerth“ an der Volme gelegen, welches bisher im Grundbuch noch nicht eingetragen steht, aber nunmehr eingetragen werden soll, als sein Eigen⸗ thum in Anspruch. Anf Antrag des Turk werden deshalb alle unbekannten Eigenthumsprätendenten auf⸗ gefordert, ihre Ansprüche spätestens im Aufgebots⸗ termine den 9. Juli 1896, Vormittags 11 ½ Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 27, an⸗ zumelden, widrigenfalls sie mit denselben ausgeschlossen werden und der Antragsteller als Eigenthümer des Grundstücks in das Grundbuch eingetragen wird
Hagen, den 9. Mai 1896. Königliches Amtsgericht.
[11129] Bekaunntmachung.
Auf Antrag des Abwesenheitsvormundes Gerichts⸗ vollziehers Wilhelm Peretti zu Heiligenstadt wird der im März 1883 aus seinem Wohnort Dessau bei Arendsee verschwundene Pantoffelmacher August Fer⸗ dinand Kleinau aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermine, den 29. März 1897, Vorm. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 3, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird.
Arendsee, den 15. April 1896.
Königliches Amtsgericht.
[10256] Ausfertigung. 8 Aufgebot. —
1) Margaretha Ames, geboren am 1. August 1839 zu Waldaschaff, heimathberechtigt daselbst, ist im Jahre 1862 nach Amerika ausgewandert, und ist seit dieser srt laut Bestätigung der Gemeindebehörde Waldaschaff vom 31. März 1896 keine Nachricht über deren Leben vorhanden,
desgleichen haben 2) Alexander Hasenstab, geboren im Jahre 1837 zu Heigenbrücken, heimathberechtigt daselbst, welcher im Jahre 1870 oder 1871, und
3) Peter Leeb, Wirthschaftspächter, geboren in Weibersbrunn und beheimathet daselbst, welcher vor 13 oder 14 Jahren nach Amerika auswanderte, laut Bescheinigung ihrer Heimathbehörden vom 21. April bezw. 18. April I. Js. keine Nachricht mehr in ihre Heimath gelangen lassen.
Der Schreinermeister Friedrich Ames von Laufach hat daher unterm 24. März l. Js. bezüglich seiner Schwester Margaretha Ames, der Steinhauer Ludwig Hasenstab von Heigenbrücken unterm 21. April I. Js. bezüglich seines Vaters Alexander Hasenstab und der Postbote Bonifaz Volz von Wintersbach, als Bevoll⸗ mächtigter der Elisabetha Ullrich, geb. Leeb, bezüglich deren Vaters Peter Leeb am 18. April l. Js. Antrag auf Todeserklärung gestellt.
Es ergeht daher die Aufforderung:
1) an die Verschollenen Margaretha Ames, Alexander Hasenstab und Peter Leeb, spätestens im Aufgebotstermine, als welcher Mittwoch, der 3. März 1897, Vormittags 9 Uhr, bestimmt wird, persönlich oder schriftlich bei unterfertigtem Gericht sich anzumelden, widrigenfalls der sich nicht Meldende todt erklärt wird,
2) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Aufgebotstermine wahrzunehmen,
3) an alle diejenigen, welche über das Leben der Verschollenen Kunde geben können, Mittheilung hierüber bei Gericht zu machen.
Aschaffenburg, den 6. Mai 1896.
Königliches Amtsgericht. (gez.) Hofmann. Zur v (L. s.) Daschner, Kgl. Sekretär.
[11059] Aufgebot. 8
Behufs Todeserklärung des seit dem Jahre 1868
verschollenen Karl Hermann Kamprath aus Olbers⸗
leben ist das Aufgebotsverfahren beantragt und von der unterzeichneten Behörde eingeleitet worden. Der vorgenannte Verschollene wird demzufolge aufgefor⸗
dert, in dem auf Montag, den 6. Juli 1896,
Vormittags 10 Uhr, anberaumten Anmeldungs⸗
termine vor dem unterzeichneten Großbepzogl. Amts⸗
gericht persönlich oder durch einen erichtlich legiti⸗ mierten Bevollmächtigten oder auf unzweifelhafte
Weise schriftlich sich zu melden, um über sein Ver⸗
mögen selbst zu verfügen, widrigenfalls er in dem
hiermit auf Dienstag, den 14. Juli 1896,
Vormittags 10 Uhr, angesetzten Bescheidstermin
sir todt erklärt und sein Nachlaß nach eingetretener echtskraft des Bescheides an die Vertrags⸗, Testa⸗
ments⸗ oder gesetzlichen Erben, oder an die sonst dazu befugten Personen ausgeantwortet werden wird. Zugleich werden alle diejenigen, welche ein Erb⸗ oder /Fonstt es Recht auf den Nachlaß des Verschollenen zu haben vermeinen, geladen, in dem oben festgesetzten Anmeldungstermine sich gehörig zu legitimieren und ihre Ansprüche anzugeben, widrigenfalls der Nachlaß ohne Rücksicht 2 die Ausgebliebenen in Gemäßheit des verkündeten Erkenntnisses nach dessen Rechtskraft denjenigen, welche ein Erbrecht oder sonst einen recht⸗ lich begründeten Anspruch angemeldet und bescheinigt haben, ausgeantwortet werden wird.
Buttstädt, den 8. Mai 1896.
Großherzoglich Sächs. Amtsgericht.
[11053] Aufgebot. 8
Auf Antrag des Kurators der verschollenen Frau
auline Esas Dorothee Melusine Marie Pauline)
aetz, geb. Meyer, nämlich des hiesigen Rechtsan⸗ walts g. A. Smith, vertreten durch die hiesigen
Rechtsanwalte P. A. Smith und Dr. jur. M. Leo,
wird ein Aufgebot dahin erlassen:
I. Es wird die am 4. Oktober 1829 zu Bleckede eeeen Frau Pauline (richtiger Dorothee Me⸗ usine Marie Pauline) Daetz, geb. Meyer, welche am 31. Mai 1860 in Begleitung eines Maunes, Namens Claus Nagel, mit dem Dampf⸗ schif „Hammonia“ nach New⸗Pork gereist und eit dem Jahre 1863 verschollen ist, hierdurch auf⸗ gefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des unter⸗ zeichneten Rr Poststraße 19, 2. Stock,
81
Finmer Nr. 51, spätestens aber in dem auf reitag, den 12. Februar 1897, Nach⸗
bi Uhr, anberaumten Aufgebotstermin,
im Justizgebäude, Dammthorstraße 10, Parterre
links, Zimmer Nr. 7, zu melden, unter dem . daß sie werde für todt erklärt
rden.
.Es werden alle unbekannten Erben und Gläubiger der genannten Verschollenen hiermit aufge⸗ fordert, ihre Ansprüche bei der vorbezeichneten
Gerichtsschreiberei, spätestens aber in dem vor⸗
bejeichneten Aufgeholztermin anzumelden — und
zwar Auswärtige thunlichst unter Bestellung eines hiesigen Fstsl gus teveccFtigteg — bei Srrafe des Ausschlusses und ewigen Stillschweigens.
Hamburg, den 5. Mai 1896.
Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. (gez.) Tesdorpf Dr. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreibergehilfe
[110571 Aufgebot behufs Todeserklärung.
Es wird der am 16. August 1858 zu 82 e⸗ borene Kaufmann Johann Heinrich Voiges, 1„2 des Brinksitzers Wilhelm August Voiges und dessen Ehefrau Sophie Elisabeth, geb. Niebuhr, dort, welcher im Juni 1883 nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika ausgewandert ist und dessen letztes an einen Verwandten gelangtes Schreiben vom Herbst 1885 datiert, auf Antrag seines Oheims, des Ab⸗ bauers Carl Voiges zu Ohof, hiermit aufgefordert sich spätestens in dem auf Dienstag, den 1. Jun 1897, Mittags 12 Uhr, im hiesigen Gerichts⸗ Feribf anberaumten Termine bei dem unterzeichneten
erichte zu melden, widrigenfalls der sich nicht Meldende für todt erklärt, sein Vermögen aber den nächsten bekannten Erben oder Rechtsnachfolgern überwiesen werden wird. Zugleich werden alle Per⸗ sonen, welche über das Fortleben des ꝛc. Voiges Kunde geben können, zu deren Mittheilung und für den Fall der demnächstigen Todeserklärung des ꝛc. Voiges etwa Erb⸗ und Nachfolgeberechtigte desselben zur Fhssechraih ihrer Ansprüche unter der Ver⸗ warnung aufgefordert, daß bei der Ueberweisung des Vermögens des Verschollenen auf sie keine Rücksicht genommen werden soll.
Meinersen, den 18. April 1896.
Königliches Amtsgericht.
[11058] Beschluß.
Es wird auf Antrag der Ehefrau des Chaussee⸗ arbeiters Heinrich Teichmann, Friederike, geb. Oß wald, zu Krölpa, der Zimmermann Friebrich B hard Oßwald, geboren am 11. Juni 1860 zu Krölpa, zuletzt dort wohnhaft, welcher im Jahre 1876 oder 1877 von Krölpa auf Wanderschaft gegangen und dann nach Amerika ist und von dessen Leben oder Tode seit länger als 10 Jahren keine Nachrichten eingegangen sind, aufgefordert, sich spã⸗ testens in dem auf den 6. April 1897, Vor⸗ mittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden wird.
Ranis, den 8. Mai 1896.
Königliches Amtsgerich
[110541 Aufgebot.
Der hiesige Rechtsanwalt Dr. jur. Otto Meier in
Vollmacht
1) der Wittwe des verstorbenen Zigarrenarbeiters ein Timmann, nämlich der Frau Ida ilhelmine, geb. Benignus, verw. Meyer;
2) des Testamentsvollstreckers des vers rivatmannes Christoph August
frau Catharine (Catharina) Elisabeth, geb Gadmann, nämlich des Kaufmannes Heinri iederich Athur (richtiger Heinrich Friedri rthur) Grützmacher; und
3) des Testamentsvollstreckers des verstorbenen Rentners, früheren Schiffskapitäns, Otto Adolph Kleingarn, nämlich des Landbuchschreibers Heinrich Carl Matthias Meins,
hat unter der nachstehenden Begründung den Erlaß
eines Kollektiv⸗Aufgebots beantragt:
1) Am 27. Dezember 1894 sei hierselbst der in Kirchwärder geborene Zigarrenarbeiter Hein Timmann verstorben. Als Erben desselben seien die im Rubrum unter 1 genannte Wittwe und zwei Cousinen des Erblassers, deren Namen dem Amtsgericht Hamburg aufgegeben seien, bekannt geworden.
2) Am 17. April 1895 sei hierselbst der in Burg bei Magdeburg Harhn Privatmann Christop August Friedrich Wilhelm Oeppers mit Hinter⸗ lassung eines mit seiner Ehefrau Catharine (Catharina) Elisabeth, geb. Gadmann, am 5. März 1879 ierselbst gemeinschaftlich er⸗ richteten, mit Nachtrag vom 16. März 1895 versehenen und am 2. Mai 1895 hierfelbst publizierten Testaments verstorben, in welchem der im Rubrum unter 2 genannte Antragsteller zum Testamentsvollstrecker ernannt worden sei. Am 17. April 1896 sei hierselbst der in Blieschendorf auf Fehmarn geborene Rentner, früher Schiffskapitän, Otto Adolph Klein⸗ arn mit Hinterlassung eines am 9. Juli 1890 ierselbst errichteten, mit Nachtrag vom 28. März 1894 versehenen und am 2. Mai 1896 hierselbst publizierten Testaments verstorben, in welchem der im Rubrum unter 3 genannte Antragfteller zum Testamentsvollstrecker ernannt worden sei. .“
Es wird das beantragte Aufgebot nunmehr dahin
erlassen:
Es werden
I. alle, welche an die unter 1 bis 3 genannten
Verlassenschaften Erb⸗ oder sonstige nsprüche
zu haben vermeinen;
alle diejenigen, welche den Bestimmungen der
vorstehend unter 2 und 3 bezeichneten Testa⸗
mente, insbesondere der Ernennun des im
Rubrum unter 2 genannten Antragstellers zum
Testamentsvollstrecker mit allen dem elben als
solchen zustehenden Pflichten und Befugnissen
und der Ernennung des im Rubrum unter 3
enannten Antragstellers zum Testamentsvoll⸗
trecker und den demselben ertheilten Befugnissen, namentlich der Befugniß, in die Umschreibung oder Tilgung von Hypothekposten an kompetenter
Stelle zu konsentieren, widersprechen wollen, hier⸗
mit aufgefordert, sdolc. An⸗ und Widersprüche
bei der Sees reiberei des unterzeichneten
Amtsgerichts, oststraße 19,
Nr. 51, spätest
den 3.
anberaumt
II.