eine Majestät den Hochseligen Kaiser Wilhelm I. Nachdem Seine Majestät der Kaiser den Beginn der Sein Herz mit Ernst. Mit tiefer Frömmigkeit verband Er ein unke, “ ö11““ S. 8 “ “ 1u “ eenz 1“
auf dem Kyffhäuser liegen folgende Meldungen des Feier befohlen hatten, hielt der Schriftführer des Denkmals⸗ dingtes Gottesvertrauen, das Ihn aufrecht erhielt, in allen Lage schkei it einem „W. T. B.“ vor⸗ 8 gen Seine höher zu stellen als alles irdische Gut. ein Diner, zu welchem auch der preußische Gesandte Graf vetaewel 6 8 CEEZ1“ “
usschusses, Hauptmann der Reserve, Professor Dr. West⸗] vielgepruͤften und reichgesegneten Lebens. Im Dienste streng, b G r. 1 „der Im Laufe des gestrigen Tages und wäͤhrend der Nacht 8 de hnn, 8 s Profess st strenger gegen Sich Selbst als gegen Andere, einlich * enbafähe Wenn in dem deutschen Volke der Geist lebendig bleibt, aus dem von Dönhoff und der Rittmeister Graf von Hohenau freigesprochen wurde. Herr estyhal der auch Uelelstände ie⸗ trafen die Krie ervereine aus allen Theilen des Reichs in Allerdurchlauchtigster Kai jeder Erwaͤgung, furchtlos und entschieden das einmal für richtg 1nt dieses Denkmal erschaffen ist — und dazu erflehe Ich den Segen des Einladungen erhalten hatten. rag 3 es wurde wegen Beleidigung gegen ihn die zffentliche “ Zuge 18 eih Saeese⸗ Durchlauchtigste Fürsten! zagend, “ prahlend, stets in innerem “ Zukunft heraufführen vvw-bi mit unerschütterlichem Vertrauen ent⸗ 8 8 In d igen Si aden. 1 d Söä Fö dier Etehe g 111“ fand auf der Schloßwiese unter Hohe Festversammlung! Liebe Kameraden! Leben war Arbeit, Arbeit für das Glück seines Volkes, Arbeit it gegensehen können, dann wird auch das heute aufgerichtete Wahr⸗ er gestrigen Sitzung der Zweiten Kammer wurde Ich “ erledigt ist. Aus der Denkschrift kamn tabhe öö 8 solenner 1e egerkommens statt. u einem Feste von hoher Bedeutung hat sich heute der sagen⸗ bis zum letzten Athemzuge. „Er hatte keine Zeit, müde zu seing jichen die Frucht tragen, welche seine Stifter erhofft und ersehnt bes Fend 5 Verfassungskommission beantragte Resolution, 82 IFrseiee bn gacer ee eute früh hr marschierten von allen Rich⸗ Foffziuser ge mückt. Zum ersten Mal seit mehr denn Sein Leitstern war Pflichtgefühl! Daß Er dieses Pflichtgefühl auch Haben. reffend Neueintheilung der Wahlkreise, einstimmig an⸗ rüateshs ve die de Hehörven den Machenschaften des Herrn
tungen her die Festtheilnehmer nach dem Denkmalsplatz. sieben Jahrhunderten betritt ein Deutscher Kniser den Boden des ehr., Seinem Volke anerzog, daß Er den Dienst für das Vaterland, die Mit wahrer Befriedigung habe Ich das erneute Treugelöbniß G1A“ Ceelensinn, 8. 1 88e Becker Vors Ldus gelesge pate 8 Ein 8 dt ches Meoncper 1 nicht konstituiert worden für die Firma antien u. Becker, aber ein
Roßla prangt laes seit gestern im Flaggen chmuck; namentli würdigen Berges! er Strenge des Einzelnen gegen sich selbst Sein Leben bindurch als Er⸗ 4
ist die Feststraße aufs grächtigste 8 Auch die 8 das en eFrg 1Ornnea seh Fehensab b 85 nt * ziehungsmittel für die ation ansah, das hat Deutschland 1 Meiner alten Krieger entgegengenommen, von denen Ich weiß, daß das Gesetz von 1870, betreffend die Wahlkreiseintheiluns, thatsächliches Menopol besteht auf Grund der eigenthümlichen Rechte.
liegenden Dörfer sind sämmtlich mit Flaggen, Guirlanden hohen Reichsgenossen, als den festesten Stützen des neuen Sesent 85 wollen wir festhalten, Seinem erhabenen Beigif inen der Wahlspruch ““ einer Aenderung unter Berücksichtigung folgender Puntre verhältnisse. Die Regierung konnte die Bernsteingewinnung
und Ehrenpforten geziert; letztere zeigen Inschriften wie: „Für Reichsgedankens erschienen, um einem Werke die Weibe der Vollendung 8 ve- hen fölgen, vnn die 18 Dankbarkeit, die wir fir Mit Gott für Kaiser und Reich ͤunterzogen wird: 1) Die seit 1870 geltenden See nur der Firma Stantien u. Becker übertragen, der Eigenthümerin
Kaiser und Reich, für Fuͤrst und Vaterkand!“ „Willkommen, zu geben, welches dem Begründer des neuen Reichs und dem dank⸗ nedge dhaslhlenh unseres eden lecheges. 8 bethäͤtigen, alh sein leerer Schall ist. ERenssoollen unverändert weiter bestehen bleiben; 2) das übrige Land des Grund und Bodens, wo Bernstein gefunden wird, oder die Re⸗ gent Möge solche Gesinnung die Kriegervereine durchdringen bis in die soll in Wahlkreise eingetheilt werden, für deren Umfang die gierung mußte auf die Einnahme von 700 000 ℳ „sheed petai
alte Krieger!“ u. s. w. Der Bahnhof von Roßla und ins⸗ baren Gedanken an Seine unsterblichen Gaben geweiht ist! Wie an⸗ ür Kaif d Reich!“ U 8 1 nahm 900 ; ders in jenen vergangenen Zeiten! Wenn damals Deutsche Kaiser hier Fuür Kaifer un eich nser Denkmal soll ein Sinnbild 3 1 V b Me das thatsächliche Monopol ist die Bernsteinindustrie schwer fernste Zukunft und herausgetragen werden aus ihnen in die weitesten Einwohnerzahl in der Weise die Grundlage bilden soll, daß basn 5 Aenderung de2- gesetzlichen Fwer gesc fir
besondere der Empfangsraum für Seine Majestät den Kaiser Fufer 1 makt und Wahrzeichen des neuen Deutschen Reichs sein. Diesem Cha
haben festlichen Blumenschmuck erhalten. Die Stadt und die Kefg 1sentn .ehg. 1ae Steten 8 hlt ahr hat der Schöpfer des Denkmals einen monameniafen Augcneh Kreise des Volks. der Wahlkreis im Durchschnitt je 25 000 Einwohner zuertheilt treten, damit der Staat eingreifen könnte, wie das z. B. bezüglich der
Landstraßen waren seit dem frühen Morgen von Wagen und Kampfesgetön, Rosseschnauben und Waffengeklirr schallen uns ent. sebess scenbaraktersierung erhält das Denkmal aber besonderz Möge es dem deutschen Volke nie an Männern fehlen, welche erhalte. 17 8 Kalisalze in einer Vorlage vorgeschlagen wurde. Was uns veranlaßt,
Fußgängern belebt und die Bevölkerung in festlichster Stim⸗ gegen, wenn wir den Geist in jene ferne Zeiten schweifen lassen. urch seine Erbauer, die alten Krieger Kaiser Wilhelm's des Großen, und Treue, Opferwilligkeit und Vaterlandsliebe denen gleichen, welche die Sache öffentlich zur Sprache zu bringen, sind die Aeußerungen, die in 8 6 “ erwiesenermaßen der Geheime Kommerzien⸗Rath Becker über die preußi⸗
3 ; „ besonders wegen der hoben Aufgaben, welche die Erbauer, die be⸗ 1 111411AXA“ 88 “ Oft genug war der Kyffhäuser Zeuge hartnäͤckiger Kämpfe. Un rufenen Vertreter des Volks in Waffen, die Krie⸗ ervereine 28 dem Großen Kaiser dienen und dadurch zur Vollendung Seines (I) Der kürzlich versammelt gewesene außerordentliche schen Beamten gemacht hat, welche das Volksbewußtsein sehr erregt haben.
8 jest is weit von hier hat König Heinrich 1. die räuberm 9 Seine Majestät der Kaiser trafen Vormittags eit von hier ha dengg nrich ie räuberischen Ungarn ent nommen haben, und wegen der Bedeutung, die sie auf die Ent⸗ Lebenswerkes, der Wiederaufrichtung des Reiches, 1 hatte zu der Vorlage der Staatsregierung, betreffend Die Rufsen sind doch unsere Vundesgenossen insolhe den Feaele⸗
1 in2 scheidend aufs Haup lagen; von hier aus haben die Kaiser seines 1 8 5 1 11 ¼ Uhr in Roßla ein; und wurden am Bahnhof von Hauses und die fraͤnkischen Kaiser manchen bökaaug wickelung unseres Volkslebens auszuuͤben gewillt sind. Das walte Gott! 218 Nachbewilligungen für den Bau der Eisenbahn Oldenburg — vertrags. Aber wenn jemand sagt: es herrschen bei unseren
dem Ober⸗Präsidenten von Pommer⸗Esche, dem Regierungs⸗ dier unten, in der Kaiserpfen, L. Das deutsche Kriegervereinswesen hat klei 5 .. 1 1 1
18 29 G . b pfalz Tilleda rüstete Friedrich Barbarossa zu gervereinswesen hat sich aus kleinen Anfängen 1 Brake, und ferner in Bezug auf die Leitung des Volksschul⸗ Beamten russische Zustände, so weiß jedermann, was das zu Präsidenten Grafen zu Stolberg⸗Wernigerode, dem Landrath seinem fünften, so unglücklich verlaufenen Römerzuge! Noch h n Der pietätvolle Zweck, verstorbenen Kameraden die letzten 8 “ swesens Mißtrauensvota gegen Se betreffenden bedeuten 8— Wir nehmen an, daß unser Beamtenstand 88 von Doetinchem und dem Amtsvorsteher Weber begrüßt. wird sar deutsche Gemüth mächtig ergriffen von der bifs u erelsen die Absicht, nothleidende Kameraden und deren 6 8 FRessort⸗Minister beschlossen. Auf diese Beschlüsse hat größte Vertrauen verdient, daß er vollständig intakt ist. Schüler und Schülerinnen bildeten Spalier. Die Bewohner des glanzvollen Herrlichkeit des Hohenstaufenreichs. Ueber die ganze bin e unterstützen, der Wunsch, die Erinnerungen an die 8 .F (Seine Königliche Hoheit der Gr oßherzog in dem gestern Eine auffallende Thatsache ist auch, was über die Erlangung Ortes bereiteten Seiner ;. einen enthusiastischen Empfang. abendländische Christenheit waltete das Kaiserliche Ansehen, und dfiegas⸗ Lerhgsem. zu bflegen, führte die Kameraden zu Vereinen Der Bundesrath versammelte sich heute zu einer publizierten Landtagsabschied folgenden Beschei gegeben: Königlicher Titel gesagt wurde. Ich nehme nicht an, daß gegen Nach kurzem Aufenthalt begaben Sich Seine Majestät der Hon⸗ 6 8* der Paltti gen Mäast 8 89 I 88 lülanmeen de 8* FIT 88 1““ 8 Plenarsitzung. Vorher beriethen die vereinigten Ausschüsse Von den Beschlüssen des Landtags in Betreff der Leitung des Se Se;. n rlapgt 8 Fie3 95 Reghetun Kaiser mit Seiner Durchlaucht dem Fuͤrsten Günther zu 1e. ee. eren Schätzen wir noch jetzt nationale Kraft gemeinsam, daß sie auf dem Boden der Treue zu ihrem Landern⸗ g. für Handel und Verkehr und für Rechnungswesen, sowie die Volksschulwesens und der nothwendig gewordenen Mehrverwendungen . ae easaebb sn 1e. den Ueeeeee ee 8 8,4 Nachtheit 8
Schwarzburg⸗Rudolstadt in offenem Wagen unter Eskorte zen Glanze folgie schneller Verfall! Zwar blieb Kriegsherrn, auf dem Boden der Lieb ereinigten Ausschüsse für Justizwesen und für Elsaß⸗Lothringen. für den Bau Eisenbahn Oldenburg —Brake haben Wi it zefang. von zwei Eskadrons des Thüringischen Husaren⸗ Regiments Fenn Fceanan E 8 de EEEETET en Gemeeinfamzeit foher allmahlich zu egede ee “ b “ Peee Fenminiß “ können. “ diefen Be. 8 iceb ce at Iernagef en 18en “ Nr. 12 nach dem Kyffh aͤuser und trafen gegen 12 mh auf schwächer und ebten zuletzt nur noch in der Gestalt der Sage fort. des Kriegervereinswesens führen. 8 schlüssen 85 sleben der deutschen Staaten unbekannte Abg. Dr. Krause⸗Königsberg (nl.): Daß ein faktisches Monorvol dem Denkmalsplatz ein. Auf dem ganzen Wege von Roßla BVon Jahrhundert zu Jahrhundert verfiel Heutschland mehr und mehr Bur Zeit der Begründung des Reichs waren Treue zum an⸗ 8 -FAEorm von g 1 EEETöö hat, so muß dies besteht, ist bereits 1877 von der Regierung anerkannt worden, aber sie hat dorthin wurden Seine Majestät überall mit brausendem Jubel der Zersplitterung und Machtlosigkeit, der unselige dreißigjährige gef ammten Landesherrn und Liebe zum Vaterland ein Gemeingut “ 8 8 mit Entschiedenheit v8 gewiesen werden, sofern in der Wahl diesen Standpunkt nicht festgehalten. Ich habe bereits 1890 die Miß⸗ begrüßt; namentlich die Spalier bildenden Kriegervereine Krieg zog verheerend über das Land, verwüstete Wohlstand und her. Nation. Die Kriegervereine hatten daher damals nicht nöthig, Der Kaiserliche Botschafter in Rom von Bülow hat dieser Form “ endenz maß “ 1 stände zur Sprache gebracht und im Interesse der Bernsteinindustric brachten Seiner Majestät ihre Huldigung in stürmischen och⸗ Kultur und machte Deutschland zum Tummelplatz fremder Völker. I“ Theil vihaef Aufgaben, welcher von der Pflege dieser einen ihm Allerhöchst bewilligten kurzen Urlaub angetreten. nasm⸗ w. ff elb 85 n⸗ gen 85 s eine Beseitigung des Monopols angeregt. Ich habe damals ein rufen dar. Am Eingang zum Denkmalsplatz war eine Ehren⸗ Der deutsche Namen schien ausgelöscht aus der Reihe der politischen Theile de pch Grriggantgdet nen, 88 8 e Während der Abwesenheit desselben fungiert der Erste Sekretär lügezussene 1h zustehenden Grnennung und Entlafsong der Miallen b.eeJe 8 ben Regierung nicht ee. 1ch könnte Kompagnie des 7. Thüringischen Infanterie⸗Regiments Nr. 96 “ endlich errungenen nationalen Güter einzutreten begaun, als fanatisch der Kaiserlichen Botschaft, Legations⸗Ralh Graf von Pückler zu befinden ist Wir halten es, zumal auch im Hinblick auf die all⸗ anhen 18e e üeeee e vee e 88 Kufgese t, welche die Honneurs erwies und deren Front Seine er unter der Asche tief verborgen glimmte die Hoffnung auf Verführer die breiten Massen des Volks mit dem Gift vaterlandz⸗ ils Geschäftsträger. gemeinere Bedeutung dieser Frage für alle monarchischen Staaten Aber die Genugthuung wird Üübertrußen von dem Bedauern darüber,
Masjestät abschritten. ein Wiedererstehen der alten Größe! Was war zes anders als diese lofer Gesinnungen durchtränkten, als diese Irrlehre weit 1“ 8e 1 Deutschlands, für Unsere Pflicht, bei diesem Anlaß Unsere verfassungs⸗ daß di teininduftrie seitde hebli 5 Nat dem Denkmalsplatz begrüßten Seine Majestät der Hoffnung, die ganz Deutschland dem Großen Kurfürsten zu jubeln de weiter um sich griffen, da mußte für d- 8ö Der Königliche Gesandte in Karlsruhe, Wirkliche Geheime mäßigen Rechte in ihrem gesammten Umfang entschieden zu wahren, deß “ ba- Bech grüctgegan 1 2 * 1 als er, an einem 18. Juni wie heut t d d 3 9 9 9 V fisch h Kaiser die Bundesfürsten bezw, beren Vertreter e be⸗ Väörkre n einen “ u 8 61 8 deb er Theil ihrer satzungsgemäßen Aufgaben, welcher die Pflege, Erhaltung gath von Eisendecher hat einen ihm Allerhöchst bewilligten wie auch Wir die dem Landtage zustehenden Rechte während Unserer aufgefischten Bernstein erst der Firma Stantien u. Becker zum Kauf aben Sich mit denselben sodann auf die Plattform der Bogen⸗ Abrechnun bieltn Wa⸗ v nicht sseeh 8. u und Bethätigung der Treue zum Landesherrn und nationaler Gesinnung Ürlaub angetreten. Während der Abwesenheit desselben fun⸗ mehr als dreiundvierzigjährigen Regierungszeit stets gewissenhaft be⸗ anbieten müssen, wurde jeder andere Käufer abgeschreckt. Die Be⸗ alle, wo der eigentliche Festakt stattfand. die Giege des großen Königs auch in “ sen ES bater⸗, vorschreibt, in den Vordergrund treten. Von dieser Erkenntniß an sind giert der kommissarisch nach Karlsruhe entsandte Legations⸗ achtet haben. 8 8 stimmung war getroffen zur Verhütung der Bernsteinimitation „Außer Seiner Majestät dem Kaiser waren zu der Feier welche ihm politisch gegenüberstanden, freadig seieer aüs nen 858 “ bestrebt, vaterländischen Geist eSckretär bei der Königlichen Gesandtschaft in Stuttgart Elsaß⸗Lothringen. ö- 5 8 die Fühmne h 8 re b 8 größte Imi erschienen: Seine Köni liche Hoheit der Prinz Leopold von Gefütr. daß ae bfrisch SE 8 befen⸗ Noch waren indeß Schwache und Bethörte zu belehren. Von L8ö 1n geiher von Wangenheim als Geschäftsträger. Der Kaiserliche Statthalter Fürst zu Hohenlohe⸗ neeahs Eantlen u. Becker als Meistbietende ö ZBayern als Vertreter Seiner Königlichen Hoheit des Prinz⸗ Gebände d ahenn Röichs 88 Eöö1“ dan⸗ 8e. engere politische Leben sieht das Kriegervereinswesen, seinen Der am 15. Juni in Thätigkeit getretenen General⸗ Langenburg hat sich gestern von Straßburg nach Berlin daß den Gemeinden der Zuschlag ertheilt worden wäre. Aber di Regenten, Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrich August die schwere Hand des welschen C 1 9 Jahre 1 uf H Satzungen gemäß, ganz ab, es begnügt sich damit, seine Kommission in Königsberg i. Pr. sind überwiesen begeben. Die Rückkehr des Fürsten nach Straßburg wird Regierung wollte damals nichts davon wissen, daß das Bernsteinregal von Sachsen als Vertreter Seiner Masestät des Königs von kaftet vare Hand Wom sich 8- c chref 1 be ang auf öe Mitglieder durch das Betonen monarchischer und deutsch⸗ worden: der Ober⸗Regierungs⸗Rath Gillet, die Regierungs⸗ voraussichtlich am 25. d. M. erfolgen. 1““ beschränkt würde. Außer Westphal haben andere hochangesehene Leute Sachsen, Seine Majestät der König von Württemberg, heb ung ohne Gleichen 11. Fremdhe rscaßt hinmen Ka dn nationaler Gesinnung dazu anzuhalten, bei Beurtheilung staats⸗ Näthe Doerell reytag, Gaede Buchholtz und der 8 8 das Gebahren der Firma angegriffen. Der Minister erklärte es Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Baden, wieder war es ein 18. Juni, bei Welle⸗Alli lcher ner Fremden bürgerlicher Fragen das in den Vordergrund treten zu lassen „Insg 8 ZE111“ — mamals aber als selbstverständlich, daß die Firma ihre geschäftlichen Seine Sraßgedongtehe Hoheit der Prinz Wilhelm endgülti die Thore Deutschlands be losencege cher 98 . was die monarchischen Parteien eint, Treue zum Landesherrn und Uermessungs⸗Inspektor Helferich, sämmtlich aus Bromberg. Beziehungen nur aufrecht erhalte mit solchen Personen, die ihr von Hessen als Vertreter Seiner Königlichen Hoheit Frichte der Sch; den Wänschen des Volks nicht, aber das eenabe S vehe aede 8 nach, den, Ge zu UImhben. 8* 11“ “ fn Egirae Hene 3 —— bict aber ait pe. 1 1 ea⸗ 8 . e Partei.“ ur arbeit an diesen Aufgaben C““ ’ “ onen, welche sie beleidig ätten. as war 8 des Großherzogs von Hessen, Seine Hoheit der Herzog das unsere Väter aus dem großen Kampfe mitbrachten, ruft das Kriegervereinswesen alle Klassen der Bevölkerung, Wor 8 Parlamentarische Nachrichten. dnele cn gensber gegenüber dem „Gentleman“ Becker. g
Heinrich von ecklenburg⸗Schwerin als Vertreter Seiner das Gefühl der Zusammengehörigkeit, es sollte nicht mehr nehm und Gering, Reich und Arm, alle, die das Ehrenkleid iserli G 1 5 8 jetzt fest, daß Herr Becker sich einer unlauteren Ausbeuklun 1 hrenklei Frankfurt a. O., 17. Juni. Der Kaiserlich chinesische Die Berichte über die gestrigen Sitzungen des Reichs⸗ sett. tbötsächlichen Moncpols schuldig gemachl daer daß de vien
önigli e S ersterben; die sehnfüchtige Klage nach der Einheit des b 1 ber — lSennglichen Hoheit des proßherzogs von Mecklenbung⸗Schwerin, glecbenid dier Große sie solie nicht melh deremme e schwoll deßn,f aten getragen baben und mancrchisch und national n Hotschafter, VizeKönig Li⸗Hung⸗Chang tags und des Hauses der Abg ordneden befinden fias in steinindustrie dadurch ruiniert ist, daß allerdings der Borwurf der
Seine Königliche Hoheit der Großherzog von S 8 1 gesinnt sind, unter sei ahnen, wie sie alle im unter⸗ g ; .; 5. Fenggache ot des Cramrogherzan zh Wiegeacse enane er serrese gene Senreenindg s geen sc, wan Shlachesang scleaatas etzulteemn Schwste nehjandee Nbenee Ie derraenter slarakeg zashenehh 8ed.10-hn hier en. In fenee Je, der Crsen Beltge Belfchung nicht aieen s, das äber die Reserung der Firma sest als Vertete⸗ Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs von Schenkendorf und anderen bochgemuthen Säͤngern, unter benen die vereinen, können daber die Va berlengeende afr beshen de henne D. von Hanneken, der chinesische Zolldfrekior — In der heutigen (108.) Sitzung des Reichstags, welcher wohlwollend gegenübergestanden hat, daß Unterbeamte, welche Mecklenburg⸗Strelitz, Seine Durchlaucht der Prinz Friedrich Väter in den heiligen Kampf gezogen waren, sie begeifterten die Eurer efelbeen Mojestät folgen und sich Detring und das Gefolge „Auf dem Bahnhofe waren der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Uir. von var geng- gencsn and⸗ “ 1 die von Sachsen⸗Meiningen als Vertreter Seiner Hoheit des Jugend fort und fort. Die Besten und Edelsten des Volks schürten, Mlebr e8 “ Ersenntniß be Fglen cge f 8 2.hütton er General⸗Major von Strantz und die Majors Boetticher, der Staatssekrelär des Reichs⸗Postamts Dr. Bangeref finte heisch., aeHaften 8s .. ““ “ Herzogs von Sachsen⸗Meiningen, Seine Königliche Hoheit die Vaterlandsliebe und das Verlangen nach Einheit der Nation zu um sich, und das Kriegervereinswesen ist auf pem besten Wege en von Werder und von Winterfeld zum Empfang von Stephan und der Staatssekretär des Reichs⸗Justizgamts deag net, daß die Firma Stantien u. Becker allein sich F 5— Uecn Bachsena. Eeburg urs Khtge 88 belle, Fiamme; tencegesgche ger, asfgd hee Falf zu ’n gegen Bestrebungen. 1 ½ Millionen lanwesend. Der Vize⸗König wurde bei der Fahrt dur wenzgsf darh Se 7 N n ö E11“ sie 98 kein 15 E Baggerei S 2 . . reuer de ä 5 S zlp⸗ e n r i 2 d
8 2 n9g 8 „Vecrrter noch nicht erwach Vundesstanter. Leag zur heit zu den Feriegewerbänden de die fstlich geschmückten Straßen von der Hevöctrung 1e5 ft Ueinüch Lichermenn. von 8 (Reformp.) 8 8 Fanacn lthm die Paggeri a gestntenjer erbiel 88* — 88
1
8 4 en wolle! 8 vffbäuser⸗⸗ B 984 — — Gotha, Seine Hoheit der Erbprinz von Anhalt als Vertreter Dem großen Herrscher, dessen Gedächtniß wir heute “ einzelnen Bundesstaaten. Das Kyffhäuser⸗Denkmal hat alle diese begrüßt. Nachdem d Hungisbang die Front der auf dem Förster⸗Neustettin (Reformp.), erner (Reformp.) in der Denkschrift ist davon auch nichts erwähnt. Ebenso wenig
Seiner Hoheit des Herzogs von nhalt, Ihre Durchlauchten es beschieden, das Sehnen des Volks zu stilen. Sutter⸗ Weisheit Verbände zu gemeinsamen Handeln vereinigt, und vom heutigen Tage Kunersdorfer Platz in Parade au gestellten Truppen — In⸗ . ; an ist der en für die Verwaltung unseres Denkmals die Ge⸗ haben andere Leute ein Konkurrenzunternehmen einrichten können.
der Fürst von Schwarz urg⸗Sondershausen, der Fürst von gelang es, die richtigen Männer an die richtige Stelle zu setzen: den anterie, Kavallerie und Artillerie — abgefahren hatte, fanden u. Gen.: 1 8 f 1 Schwarzburg⸗Nudolstadt, der Fürst von Waldeck, der Prinz großen Kanzler, dessen geniale Staatskunst die ege zu sannstvertrn aler uischer E1 Mittelpunkt des⸗ 8 Parademarsch und verschie 8 Seeen der 8 ” Ist. 88 eeee berannt Fegden 21 84 2. v “ 1. ¶ izzo von Leutenberg, der Erbprinz Reuß jüngerer Linie, der dem Einigungswerk ebnete, der das Schwert schärfte, Moltke, deutschen Kriegervereinswesens und ist zugleich das Wahrzeichen seiner Tuupen statt. Nach Beendigung der Seee begab sich “ E“ semes Dienstes 8* “ verstummt seien. Wenn die Regierung auf alle Klagen
Fürst zu Schaumburg⸗Lippe und der Prinz⸗Regent von Lippe⸗ der es lenkte. Und als wiederum der Kriegsruf des Landes vaterländi Bestreb d König in di je⸗Regi b — icht eingeht, wer soll dann noch mit Kl t 7 Detmold, Seame Fe⸗ 1 liche Hoheit der Furnft vah Hohenzollern, an unseren Gremen, erscholl, da sand er eh⸗ heneisterte is erländischen Bestrebungen. er Vize⸗König in die Kaserne des 12. Infanterie Regiments, Raum des hiesigen Haupt⸗Telegraphenamts durch den eng⸗ Lich 1. RFeh⸗ 8. — . —
1 . seren Gre .er“) 3 6 Unser Denkmal soll demnach — wie es in der in den Grund⸗ zum dort mit den Offizi das Frühstück ei b is impf miügtt 1 f . 1 1 ee mit den ieren das Frühstück einzunehmen. lischen Zeitungs⸗Korrespondenten Bashsord beschimpft aud v. ee 1 banscudte nah ahecf ierenzen Zürgermeiser don Bremen, sdar Gbet weenindice, age gete latgn e sangeer ea Uhnneegitütaeee, abecchanäang wn ihesöter”he e seühas sand ie Aharise aach Melntsan enbun Bpens kaße der zetgig. Peans aic apsehges aueee vegkrnssesceseede ge dag esaen eeetebe schane i ü 3 Mar 3 1“ 8 davon, daß der beleidigte Beamte dur nwirkung des Herrn „Haß ¹ . 8 Der Vorsitzende des Denkmals⸗Ausschusses General der Bavens güsenccsene ahegencschper Gtüt nensheren, da singer Mitwirkung der deuischen Krieger an der Wiederaufrichtung des LSachsen. Staatzfefrekarg des, Rescheposamts,r, von Stepzan vercnlatt stütt,et, ber e bet⸗ic über dennbaberder ieme eceng wne⸗ 8 1 d j E ischeeutschen Reichs, und es soll eine Mahnung für die kommenden Geschlechter sein “ her verzi greiflichen Irrthum befunden. Die Persönlichkeit hat das Wohlwollen z. 82 folge S82 begraßte nunmehr Seine Majestät SHeeeencshe da te eehenc Ferigosahn genrenüse S;g. festzuhalten an der Creue zu Kaiser und Reich, an der Vaterlandslieke g n Jhre massh die Königin ist gestern Vormittag von vendfa st⸗ naufe ige stre Fehnncg Ferfogh encda, w-eenee durchaus nicht verdient, welches ihr zu theil wurde. Die Re ierung den Kaiser mit folgender Ansprache: zum Siege, da ward des Dichters sehnsuchtsvolle Frage, wann endlich inri 1 awetz in Dresden eingetroffen. 1 er Fi S ̃ Eure Katserliche und Rnraühc heh etn und Allerhöchstderen ein Deussche Kaiser die Braut Deutschlands heimführe, die ne gr gierschtungen des mwenarchischen Staats, dessen Segnungen Eesh. Königliche Hchen sen Prinz Georg feierte am Entschuldigung auferlegt worden ist? 1 11“ “ hohe Verbündete begrüßen an diesem Denkmal die Verbände ehe⸗ und aus Millionen Herzen erscholl ein einziger Rusf: 8 Gewaltig und gebietend schaut das Denkmal in die Lande. Der Dienstag das 25jährige Jubiläum als Chef des Ulanen⸗ Nachdem der Staatssekretär des Reichs⸗Postamts Dr. von Leute, aber hat sie nicht beachtet. Das fiskalische Interesse ist da⸗ maliger deutscher Soldaten ehrfurchtsvollst, aber auch mit stolzer, Heil Dir im weißen Barte; starke Thurm aus dem wetterharten Stein des Kyffhäuserberges erhebt Kegiments Hennigs von Treffenfeld (Altmärkisches) Nr. 16. Stephan sich zur sofortigen Beantwortung der Interpellation durch durchaus nicht besonders gewahrt worden; aus dem Bernsteinregal übelnder Freude und mit tiefer Dankbarkeit für die bedeutungsvolle Deu jugendlicher Greis! 1 die Kaiserkrone gegen die Sonne. Der Reichsadler grüßt von oben, Höchstderselbe empfing aus diesem Anlaß Nachmittags 5 ½ Uhr bereit erklärt hatte, nahm der Abg. Liebermann von hätten bei größerer Konkurrenz bessere Einnahmen erzielt werden können. herr dreiche Theilnahme Eurer Um Hene Siegsstandarte 8 umkränzt von den Wappen der Bundesstaaten, wie Deutschlande den Flügel⸗Adjutanten Seiner Majestät des Kaisers Sonnenberg das Wort zur Begründung derselben. Bei] BAber man bätke die wirthschaftlichen Interessen, die Rücksicht auf die saesinnen daasenvae dfra hche Sürser 2 nh cenzeneden Se. er s e Pers HKretaund nge, Schute des, Frechawzücameeechen. Peüqcen sits von Kreuzes, Riaier erfen von Wesite, Sclaß des Wattes war sene Rede noch nigt bernven selach,hresgen ebenehtenhe Iädesee na das Zwafshenne s geht in dem äuser as Bild des erhabenen Begründers des auf den Beschauer, welcher j 5 — 1 n lollen. sgte Matexr durchaus unvollstüän der beutigen Feier. 1in 86 — 800.42 im Auftrage Seiner ajestät zugleich mit dem 5 V d beruht theil 1 . Die Realt Die lautersten Gefühle, welche in der Menschenbrust wohnen — Hen Feicdrich Pen che gbäse “ Reichbel, lachte 8 varbfsu 1111“ baseüchen Dienstauszeichnungskreuz das nachstehende Aller⸗ e Ne. 8. Fenhahle neee A 8 88 5. 887) bat einen 88 2 g . fälschen Züehn e dse Angeletgenben Dankbarkeit und Treue — haben die Herzen der alten Soldatern Bist, Konig Wilbelm, Suubl Moͤge dieser Wahlspruch auch die Herzen der kommenden ldichste Handschreiben überreichte: V Sipung. nachdem eine Petition des Bürgermeisters Stein 828 Ich möchte wünschen, daß dieser Schleier beseitigt werden könnte. geer. ved 0, wade unter dn Sgtsbese, Feeaafd de Herm Ja herrlich war der Siegespreis, Barhaross war erwacht die Genfraticnen erfüllen! „Möge, das Büdnih Kaiser hälbelmes de urchlauchtigster Fürst! Freundlich lieber Vetter!, Nachdem eS.; Aslünian he e eken ne gheeenh Der nen e er lchaste⸗Meraser ö u es Fürsten zu Schwarzburg⸗ 2 . 1 roßen von hi iebendes 6 Mir v 6 8 2 1— enn er ist durch die Auffassungen seiner Vorgänger nicht gebunden. ßen von hier oben bis in die fernsten Zeiten ein vaterlandsliebende or kurzer Zeit vergönnt gewesen ist, Eurer Köni lichen üͤberwiesen warden, der Ober⸗Burgermeister Braesicke Rach den L111“ * lüth feünr
Rudolstadt, das Werden und die Vollendung dieses hehren, sinnvollen Sage erfünt, e. anis dnnc nunse Ffehehecten ons nnreueh üesh gges weissces ate eebl gen uef Kaßserüichen Malesct und üigtt angezlic, Fhfes, füntislaheigen Wülizs⸗Wieglirbüahe namens der Eisenbahnkommission über die Nachweisung der eingeschritten werden. Es würde bedauerlich sein, wenn die de 8 8 „ 8
Bauwerks ermögl erstand, mächtiger und durch innere Einheit kraftvoller als das alte; Eurer Majestaͤt erhabenen Bundes ei — 3 genossen aber geloben die Erbauer ne freudige Antbeilnahme zu bekunden, gereicht es Mir zum be⸗ . Dieser Bau 81 G onderen Vergnügen, Eurer Könaliehen Hozest . m dem Tage, aus dem Kleinbahnfonds von 5 Millionen bis waltung immer erst durch gerichtliche Urtheile zum Einschreiten ver⸗
t. — au steht da als ein mächtiger Markstein einer gottgesegneten der Deutsche hatte wieder ein Vaterland! Und heute vor 25 Jahren des Denkmals, die deutschen Kriegervereine, hierzu beizutragen, was in Zeit, des Völkerfrüblings, welchen Kaiser Wilhelm 1., geheiligten, wurde der 18. Juni zum dritten Male zu einem bedeutsamen Gedenk. ihren Krästen steht; 8 fest wie die Scheist dier oben in den Stein benwelchem Sie vor 25 Jahren zum Chef des Ulanen⸗Regiments zum Schluß des Etatsjahres 1895/96 gewährten anlaßt würde.
Andenkens, den deutschen Landen gebracht hat. tage der Nation, als die Glocken, der Weisung des frommen Kaisers 9 1 8 Henni 1 b 3 8 9.8 Wer die stumme und doch so beredte Sprache dieses Bauwerks gemäß, das Friedensfest einläuteten. Noch eine lange Reihe gesegneter ist in ihre Herzen der fan. 8 8 ch 1n. 8 .“ Meine Re-easaffee end, heeeeice e 1ceene ”n,n dni aa⸗ taatsbeihilfen. Die eishes beehtrag. die Nach⸗ (Schluß des Blattes. Vetebr en. afesbecn dessete sich aich, dut als, din Zeicen der Zahte varehden Begeander des echa e homns, Sen Watm scaen ⸗Bar Kaiser usd Ftedch bdbhhanen Dank für das wohlwollende Interesse auszusprechen, weichen *eIae Bens egio vemenn E.— in der Seele der Wehrhaften unseres Volks lebenden dankb 3 n üubauen. Und als der große Held hochbetagt von uns schied, als wir 1“] 1 * 1““ Sie in di us . 1e — he F Kel Nhehnang, — hb. hmerngebeugt 18 8. . Thric fte den, 28 alte. HKierauf erwiderten Seine Majestät der Kaiser: emn denifsch langen Zeit fortgesetzt dem Regiment in so reichem Maße 59 etition 88 er⸗ Bherher 12 e — ie viele Jahrhunderte renden Zeiten des Traums, der Sehn⸗ rieger, die unter Ihm des Reiches Einhei ritten hatten, un⸗ eudig bewegt 1 benen Ind inzufü if Klageanspruchs in der in seiner Entmün igungssache erhobenen sucht, des Hoffens beendete der Hochselige Kaiser, dessen Bild in Seiner mittelbar nach Seinem inscheiden einig darin, daß sie berufen seien, 8 Secare bes 8 * 8 Seeen ne Delontion 88 defesen, anr he Bitte, binzufäge, ka ech . g. Ansechtungst age ist von der Petitionskonmission als zur Er⸗ Lecschechaagen des besbchüt ecgen. 1““ Fr ichkeit über uns steht, durch die gewaltige That. Unter Ihm als Zeichen ihrer ankbarkeit, Liebe und Verehrung ein Denk⸗ - üese langlährigen freundschafrlichen Beziehungen von Mir annehmen örterung im Plenum ungeeignet erachtet worden. Auch im Eine mit einem falschen Namen unterschriebene schriftliche einem Walten wurde dem sehnsuchtsvollen Hoffen 85 wundergleiche mal zu weihen, und daß dies Denkmal, als ein Sinnbild des neuen zu geben, welches Hunderttausende von alten Kriegern aus allen ind tragen zu wollen verbleibe Ich mit dem lebhaften Wunsche, daß lenum wurde die Petition von keiner Seite aufgenommen: Anzeige, welche in gutem Glauben, bezw. wahrheitsgemäß wegen Erfüllung. - 1 Reichs deutscher Nation, erstehen nage an der Stelle, die das Sehnen Gauen Deutschlands in einmüthigem Zusammenwirken dem Andenken s dem . vergönnt sein, möge, in Eurer Königlichen Hoheit ie ist damit definitiv erledigt. 88 g ¹der strafbaren Handlung einer Militärperson an das Militär⸗ feher densen Beesezal aaht a9 gpenbeveafe ist 21 dem 24 9 anch de Jahrhunderte hindurch war, auf dem sagen⸗ an Meinen erhabenen Herrn Großvater, des Kaisers und Königs und nacht lange in Dankbarkeit seinen hshen Ehef verehren zu dürfen, Dasselbe gilt von der Petition des Vorstands des Vereins “ 8225 — is . 88 2 ge umgwohenes Wilhelm I. Majestät, auf diesem sagenumwobenen Berge gewidmet er Versicherung der vollkommenen Hochachtung zum Schut des Handels und Gewerbes zu Schweidnitz um .2ö rthei Vefraang — 19. “ 8
Berges, daß es den Stürmen trotzen ka . t t 8 Eure Kaiserliche Majestät haben den Wunsch der Krieger dur 1 1 — 1 1 8 Ceralhsen 8. Deutsche Reich, welches bes dee sahke⸗ Allerhöchstihre Zustimmung geweiht; ein bochherziger Fürst, Selbst baben — der würdige Schlußstein für die Gedenkfeier der Siegestage CEunrerx eeae i. freundwilliger Vetter Hes hrung von 2 v. zum Schutz des gewerblichen Urkundenfälschung aus § des Strafgesetzbuchs
Hilfe der verbündeten Fürsten schuf, auf der felsenfesten, dem Tode ein Mitstreiter und Mitbegruͤnder des Reichs, hat den ehrwürdigen des großen Krieges. Neues Palais den 16. Junj 1896 elm. —“ ttelstands gegen die Konkurrenz der Waarenhäuser u. s. w. Folsge haben. „Der Vorderrichter hat die Rechtserheblichkeit 9 2 n * 8
trotzenden Treue der Wehrhaften unseres Volke. So lange dieser latz für das Denkmal bestimmt, Sein edler Nachfolger hat das Ich danke Allen, welche dieses unvergleichliche Werk erdacht, ge⸗ An d (Schluß des Blattes.) der erstatteten Anzeige darin gefunden, daß die Anzeige
els den Bau des Reichs trägt, kann dasselbe der Stürme spotten, ert kraftvoll gefördert, und Hunderttausende treuer Krieger haben 2 es Prinzen Georg von S Königliche Hoheit.“ Ue ih theit für denjenigen, auf welchen ihre Unterschrift 89 nahe liegt die ernste Ma fördert und vollendet haben, an erster Stelle dem Durchlauchtigsten g von Sachsen igliche Hoh 52 Fescter k.en ie genaczauf Reclchen sün zu dem
Mächte denselben erschüttern mang, nie zu dulden, daß frebflode e se stgltthn bendenal dc deSn ee gegeben. Peut⸗ steb 1 Eöber Landesherrn, welcher es unter Seinen besonderen Schutz zu stellen i In Be leitung des Majors Grafen von Moltke erschien — Das W. der Abgeordneten nahm in der Militärgerichte des Regiments von B.“ begründete. In dieser Auf⸗ Dieses Bewußtsein durchglübte auch die Herzen der alten Sol⸗ Bedeutung ist eine doppelte: seine Parole heißt: „Kaiser Wilhelm I., geruht hat. Ralebeht befohlene Deputation des genannten Ulanen⸗ heutigen (83.) Si ung, welcher der Minister für Landwirth⸗ fassun w 2 ich E“ in mit dem eaaclsseg heitevaieccle se dear Eüsare däncpeh,, der des Feüchseie., Preußens Konig. und sein Felbaischrefe Hür Fasser 0 Ic weiß, baß de vnnee dethg aenen en esermen ene .. eh een meodenn, Neee ia dant Züs ee eüsede neaideen naresn zund der Fäsis. edest. ds 18-en,e, ZZ Zeitlichkeit entrückten, in den Herzen ber Deutschen ewig lebenden Kaiser Wilhelm I. der Hohenzoller, Preußens König! 5* zum wees; “ heilig gehalten werden 8 sen ments⸗Adlutanten Lieutenant Dietze, um Seiner König⸗ den Gesetzentwurf, betreffend die Au hebung den, po⸗ Strafanzeige, für welche auch die Bestimmung des § 501 Str. Pr. O. Passers, geloben dieselben Eurer Majestät aufs neue, die Liebe zu hier oben im Bilde vor uns steht, die gebietende Gestalt, milden 86 85 rönten Fahnen folgen und mit Ihm 88 sten nd 88 0 die Glückwünsche des Regiments auszudrücken thekenamter im Geltungsbereiche des rhein p . in Betracht kam. Allein in den Geünden des Fichsgerichtlicher Urtheils aiser und Reich und die alte deutsche Mannentreue für den ange⸗ Ernst und Her ensgüte im Antlitz, den Ausdruck hoheitsvoller, un. Einigung des geliebten Vaterlandes Leben und Blut einsetzen dursten. begen öchstdemselben eine E Vömgabf zu überreichen. Diese Rechts, an und ging dann über zur Besprechung der Mit⸗ Seereeeenee Ueree —,.
stammten Landesherrn zu pflegen, zu verbreiten und zu vertiefen mit gesuchter Ueber egenheit im Blick, so lebt Er in unserer Erinnerung, Solcher Gesinnung ist dies Denkmal ein unvergängliches Wahr⸗ aus einer reich in geschnittenem Leder gearbeiteten, theilung des Ministers für Landwirthschaft ꝛc., betreffend die 1
ganse- n e. 155 ihnen den Lebensathem gönnt. sahen wir den Königlichen Feldherrn im siegreichen Kriege, so wird zeichen; die ihm zugewiesene Aufgabe ist aber eine noch 58 ischmackvollen Füche in 8 688 cher sich B 8 tographie * Hheitun tang d8n Bernsteinregal 1 8 5 die fien rm daß eine Strafan eige, Kögeg sie ore net 8 8- Staatsbehörde zur
die zmene Ueer 2eseh EEEEEa er Ge igt znsere Hercsen Hleiben, und Bilener. 8 ngs —₰ shaftigen höhere, edlere: den kommenden Geschlechtern soll es ein Mahn⸗ nents de 9 der verschiedenen Dienstzweige des Regi⸗ Stantien und Becker in Köni sberg in Preußen edn. fegegiigen Seranlo J, .9. enehe v . n. eren Verhängnisse, vggs- 1 b 1b nst. ₰ 8 b
So bitte Eure Majestät ich denn allerunterthänigst, den Beginn in Seiner Kindheit über das Vaterland hereinbrachen, eefalten 85 zeichen sein, einig und treu zu bleiben in der Hingebung an Kaiser Ehren 82 en 6 Uhr gab Seine Königliche Hoheit zu., und den Preßprozeß wider den Vernsteinfabkitanten Westphal öffentlich⸗rechtlichen Verhältnisses von Bedeutung erscheine. Dieser
der Feier huldreichst befehlen zu wollen. wie Er Selbst; Seinen Aufzeichnungen mittheilt — von früh an und Reich, an Fürst und Vaterland; festzuhalten an dem, was das Seiner Majestät dem Kaiser entsandten Herren! in Stolp in Pommern. Gesichtepunkt rifft für eine Anzeige, die für ein Militäruntersuchungs⸗
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