1 7 1 6,62 - 8 er. icht da en. 3 rau eine zweite Frau neh der ei , die einen kranken isenbahn, dann am 29. ober ee Bahn von Berlin na gehort, wieh. 88 Eb“ r. ved. Keras könnte, für eine Zeit lang auf einen modus vivendi einzugehen. licge Gesenhich M““ 1“ Sr müssen, in Fraktionsgenossen unter S. Antrag gesetzt. Dergleichen ist auch von Faun hat, einen zweiten Mann? ergie⸗ Frangch. Geistlichkeit Potsdam. Nun aber begann es sich in allen Theilen Deutschlands richten; wenn Sie unseren Prinzipalanträgen nicht Fustimmen, Aber, meine Herren, eine Regierung, die sich der Verantwortlichkeit schlossen war; wir bätten in der Annahme der konservatien Mü⸗ Füenpefhgten Ghe sich “ vere. Igbfam nen 8 dentepfnfrsache 88 LE“ 2 icbart vegi⸗ 1 er. “ 28 Ber fo stimmen Sie dem Eventualantrage zu und besinnen Sie sich bis bewußt ist, hier eine Gesetzgebung zu vertreten, die eine reinliche eine e erun der Vorlage gesehen. Die eeisch⸗ Kirche hai Abg. Freiherr von Manteuffel (d. kons.) haͤlt dafür, daß die gelische Füche e er durch seine Taktlosigkeit die evan⸗ Ffnach “ 8a. A. . 8 8 1 dhn. ct tehen der obligatorischen Zivilehe nichts zu befürchten Unterschriften unter den Anträgen nicht eigenhändig vollzogen zu Präsident Freiherr von Buol rügt den Ausdruck „Taktlosig- Regierung die Wichtigkeit eines einheitlichen Vorgehens und erlie
zur dritten Lesung. Es handelt sich, im Grunde genommen, um Scheidung zwischen Staat und Kirche herbeiführen muß, wenn sie von dem Fortbe v den stan wmischen aber im Interesse des evangelischen Volks wäre die Annahme der An⸗ auchten. keit“ als unparlamentarisch. das heute noch zu Recht bestehende Gesetz vom 3. November 183
Glauben und Unglauben. Tolerant sind die für die Zukunft den Frieden zwischen Staat und Kirche sicherstellen den br n liberalen Parteien in dieser Frage nicht; sie verlangen die Toleranz ste dis Eretztntt en h.en. eöu“ 3 träge richtig gewesen. Die obligatorische Zivilehe hat im Volke d werde, Werner (Reform⸗P.): Ich behaupte, daß stets die Unter⸗ Abg. 2 2 7 . Daß die Reichspartei nicht auf unserer Seite steht, will, kann keiner Regelung der Sache die Zustimmung geben, die BGlauben erweckt, daß die kirchliche Trauung nicht mehr nöthig sen auch von nicht anwesenden Frehaupgen Raßte e e Heften e sassan habe gethabe nnhen Ries h de . 1 schenen festic bäeen sh
nur für sich. bedauere ich. Wir wollen doch die christliche Religion erhalten, nach ihrer Meinung immerhin den Keim zu künftigen Streitigkeiten Die konservativen Anträge lassen dem Staat die Beurkundung d äge gesetzt worden sind; ich glaube, wir sind dazu bevollmächtigt. spro über di — d icht e da müssen wir doch die Möglichen der christlichen Ehe schaffen. Nur in sich schließt, und das würde der Fall sein, wenn wir auf den Cheschliezung; freilich wird die Kirche in ibrer Freiheit beeinträchtigt; Antrgstgge Freiherr von Hodenberg (b. k. F.: Ich Rachtigt. Er venr dber he 1. Leah ncbenne aeendege en pehs 8 855 fnit mochöresener “ icht zngkrstendfes durch die Macht des Christenthums kann die Besserung geschaffen Weg eingehen sollen, den der Herr Graf Roon vorschlägt, nach sie müßte sich bezüglich der Eheschließung den vom Staat vor⸗ meinen vpolitischen Freunden autorisiert, bei derartigen Anträgen ihren zeichnet. Gesetzes als lästige Fesseln und glaubte, daß die in den ersten werden. viyig — 1 geschriebenen Formen unterwerfen. Redner empfiehlt, bei der noth. Namen mit zu unterschreiben. Wären die Hospitanten des Zentrums Abg. Graf von Roon bleibt dabei, daß das Zentrum und Abg. Jahren unbefriedigende finan felle Entwickelung der ein⸗ B welchem die katholische Trauung in gewissen, vom Staat verlangten wendig werdenden Revision der Formulare dahin zu wirken, d ürden sie ihren Unwillen daruͤber, daß wir ge do eibt dabei, daß das Zentrum und Abg . . 9 Staatssekretär des Reichs⸗Justizamts Nieberding: N vor sich geh ß, sofern ihre Wirkung überhaupt auf F e“ 3 e aß die hier, so würden sie ihren Unwillen darüber, daß wir gezwungen Lieber gegen seine Ueberzeugung für die Zivilehe eintrete, und ver⸗ zelnen Unternehmungen nicht zum geringsten Theil ver⸗ — ormen vor sich gehen muß, sofern ihre Wirkung über aupt au rau vor dem Standesbeamten nicht sogleich ihren neuen Namen unter⸗ werden, das Gesetzbuch in solcher Eile durchzuberathen, in sehr viel wahrt sich dagegen, daß er allen denen, welche für die Zivilehe ein⸗ schuldet sei durch die strengen, ihre Freiheit einschränkenden Meine Herren! Ich habe nicht die Absicht, in die geschichtlichen staatlichem Gebiet als rechtsgültig anerkannt werden soll. Wir mũ 8 1 (Soj.): Graf R 1 t schärferer Form zum Ausdruck gebracht haben. treten, Unglauben vorgeworfen habe. estimmungen des “ Man wünschte deshalb Reminiscenzen mich zu vertiefen, die von Herrn Grafen Roon hier wollen Konflikte auf diesem Gebiet nicht haben, wir wollen auch nicht Ent üce 8e 09.): Graf Roon hat sich mit der geschichtlichen Abg. Gröber: Der g. von Hodenberg ist von seinen Damit schließt um 5 ½ Uhr die Debatte. allgemein eine Beseitigung dieser Bestimmungen, und diese Bewegung eöhrtert worden stad. Ich glaube allervings, dah, wenn man die ge; die Keime zu solchen Konflikten legen und deshalb sagen wir: 88 71 88 78 beschlichung beschäftigt, heg sonst würde er Freugdfe beauftragt. Wenn es mir schon nicht angebracht erscheint, Persönlich bemerkt Abg. Graf von Limburg⸗Stirum (d⸗ kons.), war der Anlaß daß die Berlin⸗Stettiner Eisenbahn die Eisenbahn⸗ EE“ 9 8 8 u e1111“ Pa hüsgernicß 11b 89 8 dn eu sch 1 ein “ bheidnischa ei Geschäftsordnungsfragen Nichtanwesende mitwirken zu lassen, so daß der Abg. Lieber seine vor 22 Jahren gehaltene Rede vücht n, esellschaften Preußens zu einer Besprechung auf den 10. November che Entwickelung der hier einschlagenden Verhältnisse, wie sie eiden wir hier klar u n ung bezeichnet haben. Luther nannte die eschließung kann er doch unmöglich gar Hospitanten einer anderen Partei mit⸗ ständig vorgelesen habe. Jedenfalls enthalte die Rede keinen Beweis 846 nach Berlin einlud, um auf eine Aenderung der Eisenbahn⸗ sich im Lauf der letzten 50 und sogar 100 Jahre, darf ich wohl sagen, Drittens, meine Herren, wir wollen auch keine Streitigkeiten ein weltlich, Eeschat 8. “ Jahre 1892 unterzeichnen. 1 1 für die Stellung der konservativen Partei. So scharfe Worte, wie gesetzgebung hinzuwirken. Von den zu jener Zeit bestehenden “ b M 3 1 b n. 1 en wirtung der ragen, 1 „ 18 1 a rechen. Der Abg. Liebe e damals w ie schärfften Worte ge⸗ zehn größere Verwaltungen mit einer Gesamm ebslänge von würde sich “ T“ u 1“ ““ G. 88 8 vcher. 1b 5 eö Seürelic. Ehe oft richtig ifämmung “ 1 Intae welche die Anträge unter⸗ braucht. 8 ge- 1568 Em dieser Einladung. Die übrigen sieben Bahnen hatten vorerst zeugung gewähren müßte, punkt, 2. oon ein⸗ auung zog z p Uüe bekanget, ge ie G 18. Hnrichtung schrieben haben, a 3 anwesend mitgerechnet werden. Abg. Dr. Lieber: Wem nach meinen Erklärungen noch nicht klar noch zu geringe Erfahrungen im Bau und Betrieb und empfanden nimmt, ist ein unhaltbarer geworden. (Sehr wahr! links. schickt, wer, meine Herren, ist die entscheidende Instanz in denjenigen dir e gfrn ege en 8 S8. 89 af sie mit der Aenderung räsident Freiherr von Buol: Ich werde dem Antragsteller das sst, daß ich weder für die obligatorische, noch für die fakultative] daher augenscheinlich nicht das Bedürfniß, an den Berathungen theil⸗ Hört, hört! rechts.) Aber ich glaube, die Stellung der ein⸗ Fällen, in denen sich Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Geist⸗ 8 8 se schaff sich ebenfalls ändert, wie ja auch füber andere 7 Schriftstück zurüͤckgeben und über die Sache selbst nachher entscheiden. Zivilehe positiv eintrete, dem wird es nicht mehr klar zu machen zunehmen. Die Versammlung vom 10. November 1846 wählte eine zelnen Parteien in dieser Sache ist eine so entschiedene, daß lichen und dem Standesbeamten über das Ausreichende dieser Uͤrkunde egeeta egbghlalich der sEkefrcheresc .g.. dnde Hectschen, ale se hnas habeel E - e setn siher den Vorwurf, daß ich gegen meine Ueberzeugung Hemmigsion,ndie anter Bene htigung 8 8 Crebemngen 1 ; 8 1 waren, b b 1 ’. me dpunl würden inweg, weil i ückge f . rundsätze für ein neue enba mmenstellen sollte; a ich mich in derartige, mehr oder weniger doktrinäre Auseinander⸗ ergeben? Ist es der Geistliche, dann stellen Sie den Geistlichen über u“ hält sogar die Ehe mit einem Heiden und Ketzer wohl noch mehr Mitglieder für diesen Antrag stimmen, wenn sie 81e bne we ich J“ Ein⸗ sollte der Finanz⸗Minister “ das Eisenbahngesetz der setzungen hier nicht mehr einzulassen brauche. (Sehr richtig! den Beamten des Staats; ist es der Standesbeamte, dann verlangen für 8 Von seiner welslichen. Auffassung der Ehe aus. nicht bestimmt wüßten, daß die verbündeten Regierungen ihn nicht an⸗ sicht gemacht hat. mündlichen Berathung von Kommissaren sämmtlicher Eisenbahn⸗ links.) Ich habe nur das Bedürfniß, in zwei Punkten dem Sie von der Kirche, daß sie den Geistlichen dem Standesbeamten gehend, gesta ete Luther dem andgrafen Philipp von Hessen eine nehmen können und werden. Fem Schall's Erfahrungen lasse ich Präsident Freiherr v. Buol erklärt, daß der Antrag auf nament⸗ gesellschaften zu unterwerfen. Ferner wurde der Beschluß gefaßt, 9 Vorred Rede steh fb; diese beid kt “ Feines b beid ine 9 ist zweite Frau; freilich wollte er nichts davon wissen, daß auch die gelten. Aber nach meinen Erfahrungen haben die kirchlichen Trauungen liche Abstimmung nur von Anwesenden unterstützt werden könne. Er einen dauernden Verband der preußischen Eisenbahnen mit dem Herrn Vorredner Rede zu stehen, weil er diese beiden Punkte unterordne. ein on beiden, meine Herren, ist zu er⸗ ftaben Bauern solche Ansprüche stellten. Der fränkische Kreistag be⸗ scß der obligatorischen Zivilehe nicht abgenommen. In den großen werde daher die Unterstützungsfrage stellen. bereits oben erwähnten Grundgedanken zu bilden. direkt an den Tisch des Bundesraths gerichtet hat; im ersten Punkt reichen ohne die Aussicht auf neue Konflikte. Da wir dies schloß nach Beendigung des 30 jährigen Krieges, daß jeder Mann eine Städten mag es anders sein, aber die bürgerliche Ehe wenigstens Abg. Gröber (zur Geschäftsordnung): Wir wollen die prin⸗ Auf eine erneute Einladung des Verbandes traten bis zum Juni allerdings mit Unrecht. Es betraf die Frage der Stellung, die die nicht wollen, müssen wir auch den Anlaß dazu vermeiden. 58 Fehmen fole,, hentt diee Senzer,Eeeseh, . S. bir von selcsen P rage Faeneg en⸗ 8 ücldn 892 sfcest spien und die Vrnsaülhe Frage trennen. Wenn keine 50 Unter⸗ 1847 8e elf bö ve gc bei. Dehe Frfelr 1 3 1 . zivilehe 1 6 Kultur⸗ aben. e ng gema urde, bestand unter vielen riften bracht 3 d meine de bereit, d ermunterte zu weiterem Vorgehen, und es mehrte die Zahl der e. 12 II“ Viertens, meine Herren: Wir wollen nicht, nachdem vor nunmehr kampfes. Es ist eine Verkennung der Verhältnisse, die Zivilehe be⸗ meiner Freunde die Neigung, eine Art fakultativer Zivilehe einzuführen. 111““ WFasim E11“ üg Verbandsverwaltungen im Lage des genannten Fet— bis 8 vierzig, „Kirchenrath in Preußen eingenommen haben, a eser zur 20 Jahren auf Grund der Zivilgesetzgebung des Reichs innerhalb der seitigen zu wollen. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen, denn Aber gerade aus orthodox⸗christlichen Kreisen wurde der Ruf laut: dem Abg. von Hodenberg ausgesprochen wird. nachdem einstimmig der Beschluß gefaßt worden war, daß zur Mit⸗
Frage der Eheschließung äußerte. Ich glaube, der Reichstag ist nicht Kirchen die Trauordnungen neu festgestellt worden sind und anfangs die Einrichtung des Privateigenthums fordert das Vorhandensein nein, lieber noch die obligatorische Zivilehe, sie entspricht der Würde Abg. Liebermann von Sonnenberg: Wir halten daran fest, gliedschaft sämmtliche konzessionierten deutschen Eisenbahnverwaltungen legitimer Erben; dazu dient die bürgerliche Ehe, und deshalb müssen der Kirche weit mehr. Die Herren werden selbst Fhcgees müssen, daß es unser Recht ist, die Namen der ET die nicht 8 berechtigt sein sollten. Für den so erweiterten Verband wurde der
der Ort, um diesen Streit auszutragen. 17. üe 888 - 6 1 F 85 vs mit Mühe — das erkenne ich an — sich Eingang in das religiöse die Konservativen sich mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch abfinden. daß besondere Uebelstände für die christliche Kirche und Gesinnung seit wesend sind, zu unterzeichnen, und ich berufe mich auf die bisherige Name „Verein deutscher Eisenbahnverwaltungen“ gewählt, eine
Ich habe persönlich die Ueberzeugung, daß die preußische Re⸗ Empfinden und Verständniß des Volks verschafft haben, jetzt aber ein⸗ Und wenn die Sozialdemokraten für den Antrag Kanitz, der ja 20 Jahren nicht hervorgetreten sind. Die Petenten wollen ein ein⸗ raxis. Di inzi Bezeichnung, die der Verein bis zu eutigen Tage, obgleich sein gierung den gutachtlichen Aeußerungen, die Lihr etwa vom Ober⸗ gewöhnt sind, daß dieses Ergebniß von neuem in Frage gestellt werde, einen sozialistischen Kern enthalten soll, stimmen würden und er facheres Verfahren, der Antrag des Grafen Roon vereinfacht es aber Prane im dis Frag muß, Priniwiel, enggchteden, wecgene, denn zan Zehich sichsgber anz Mittel. Curopa beibehalten 279 m dadurch zur Annahme gelangen könnte, so würden Sie über die nicht. Unser Votum über das Bürgerliche Gesetzbuch hängt von dem mehrere merkwürdige Geschäftsneuerungen zu verzeichnen. einen Einblick über die weitere Entwickelung des Vereins bis zum
Kirchenrath zugekommen sind — hier glaube ich, darüber nicht sprechen indem wir die kirchlichen Behörden nöthigen, mit neuen Ordnungen 8 b 3 8 G Uen, i dahingestellt, ob solche A ee Vorschrift kirchlichem Gebi ie Bevölk „Unterstützung durchaus nicht unglücklich, sondern damit recht sehr Schicksal dieses Antrags nicht ab, die meisten meiner Freunde werden Abg. Freiherr von Manteuffel: Es ist unmöglich zu kontrolieren, heutigen Tage zu geben, sei noch erwähnt, daß die Anzahl der Vereins⸗ zu sollen, ich lasse dahingestellt, ob solche Aeußerungen abgegeben sind, und Vorschriften auf kirchlichem Gebiet an die Bevölkerung heran fried lb 1 1 ant 1. e, vl; 2 Oc-h er 3 sie sind ein Internum der preußischen Verwaltung (hört, hört! zutreten. Damit wäre die Gefahr einer Störung des Empfindens mfriehen sein. b - äber gegen denselben stimmen. ob die 50 Unterzeichner thatsächlich den Antrag selber unterschrieben haben; mitglieder und die Gesammtlän 8 ihrer Betriebsstrecken 8 ze um 8 “ die ) Abg. Schall: Wenn die Sozialdemokraten sich für Abg. Dr. Lieber (Zentr.): Meine hatten nach unserer nach meiner Ansicht ist es das einzig Richtige, daß jeder Unterzeichner im Jahre 1850. 48 Verwaltungen mit 6 868 km, rechts) —, aber ich bin überzeugt, daß, wenn solche Aeußerungen von der Bevölkerung auf kirchlichem Gebiet herbeigeführt, zu der wir ein Gesetz erklären, so ist das sehr bedenklich. Wenn die vom Erklärung keine Neigung mehr, in die Debatte einzugreifen. Einzelne auch als anwesend zu betrachten ist. Diese Frage ist so wichtig, daß “ „L4XX“ der preußischen Regierung oder dem preußischen Kultus⸗Minister ab⸗ unsererseits keine Veranlassung geben wollen. 111““ vnein nchgeenden ’ heaeea, nöehigen nnic 88 e 1 888 ich b sie ö“ zu überweisen. d “ 188 8 ’ — 5 ; 6 en, no 1 en. Man uns den Vorwurf gemacht, g. Dr. von Bennigsen inl.): ieße mich diesem An⸗ 88 2 2 ö 8 C1““ “ v 9 Ses. 5 Fen 8 88 viel “ ats Sinn und in von den Abstimmungen über die Ehe das Zustandekommen des wir hätten vnseren anfänglichen Standpunkt aufgegeben und seien trage an; in keinem der Fälle, welche ohne ehlehe, nach dfesen sind, . 1886 73 342 „ rjenigen Rü „ wie der r⸗Kirchenra e in Anspruch viel weiterem Umfang, angenommen Gesetzes abhängig zu machen. Zum ersten Male hat man von nun mit der Beibehaltung der obligatorischen Zivilehe einverstanden. ist die Zulässigkeit Verfahrens bezweifelt worden, womit nicht Ende März 1896. 74 „ 80 998 G nehmen darf. hat, Neuordnungen auf dem Gebiet der standesamtlichen Registerführung seiten der verbündeten Regierungen von einer reinlichen Schei⸗ Man hat unsere Erklärung im Plenum und in der Kommission ent⸗ gesagt ist, daß dieses Verfahren vollständig mit der Geschäftsordnung betrug. Außerdem nehmen heute noch 18 Verwaltungen kleine Wenn aber der Herr Abg. Graf Roon an die preußische Regierung zu treffen. Der Herr Graf Roon meint zwar, es sei nach dieser Be⸗ dung. en — en c5 v Uehr ge 4 88 872 E “ ““ Shch”t 88 b S in vnsen is. F eiagedet⸗ G“ büe gele er Fennen mit 522 km Betriebslänge an den Einrichtungen des Vereins 2 8 14 N 2,35 — . segensreiche 1 18 een, i gatorische un te nterstützenden dur zuszählen festgestellt werden müssen. as 1 “ 8 “ des. nicht ihr die igx e. ] von Ebö1“ S ewesen. Man will das seit 20 Jahren Bestehende nicht ändern. fakultative e niemals annehmen können, daß wir sie über uns Sammeln der Unterschriften hat bisher nur dem Präsidenten seine Gleich in den ersten ve des so gegründeten Vereins er evangelischen Kirche gehört worden seien, so sage ich: mit dem⸗ Frrthum. enn der eistli⸗ in Zukun e Urkunde über as könnte man ruhig der Kirche überlassen, die nicht eine einzige ergehen lassen. Es war bisher nicht Uebung, Privatunterhaltungen Aufgabe erleichtern sollen. trat schon der gesunde Gedanke hervor, daß die Eisenbahnen Deutsch⸗ selben Rechte könnten wir auch die Frage aufwerfen, weshalb denn die von ihm vollzogene Trauung dem Standesbeamten zuschickt, ihrer Ordnungen zu revidieren hätte, wenn die Vorschläge ange⸗ in die öffentliche Verhandlung zu zerren. Wir werden unsere Schluß⸗ „Abg. Bebel: Ich muß dagegen Verwahrung einlegen, daß der lands wie ein einheitliches Netz — nach außen hin — betrieben werden nicht die anderen Kirchen und Konfessionen und deren kirchliche In⸗ so genügt es nicht, daß der Standesbeamte nun hiervon eine Kopie e. “ ga 8 Hr⸗ Eö“ üschen Fstneht⸗ 8g thet zchlich de⸗ 59 See Pccser. G Sar beeö diese W1“ 21 1** 8* —6 S intrs 8e iftung, die 3 er —. „+2 b n einzelner meiner politischen vorliegen und zwar Unterschriften, die sammt und sonders heute ölner Generalversammlung im Jahre en Erlaß eines Vereins⸗ stanzen gehört worden seien. (Sehr richtig! rechts.) Und, meine in sein Standesregister einträgt, denn das ist eine Abschrift, Ehe beruht die Familie und der Staat, und der Staat kam feamde sind persönliche Meinungen und durchaus nicht autoritativer hier in der Sitzung gesammelt worden sind — die Namen der in Güterreglements, an dessen Spitze der leitende Gerläßas stand, „daß
Herren, wohin würden wir kommen, wenn wir diese Frage ausschließ⸗]/ die keine maßgebende Bedeutung haben kann. Die maßgebende nicht genug thun, um die Ehe zu befestigen. Die Ehe wird nicht von satur; sie sind gefallen zu Feitpunkten wo es sich um andere Anträge Abwesenheit Unterzeichneten sind nachher durch andere ersetzt worden jede Vereinsbahn unter den Bedingungen des Güterreglements den als die jetzt vorliegenden handelte; denn der jetzige Antrag enthält —— gegen alle bisherige Praxis plötzlich die Unterstützungsfrage in Transport von Gütern von und nach allen für den Güterverkehr ein⸗
lich staatlicher Gesetzgebung verquicken wollten mit einem Meinungs⸗ Urkunde ist die von dem Geistlichen ausgefertigte Urkunde. Was würde wftendesbeumten geschloffen, saldern von den 8 er bans Vela diliegenzen handelte; denn df jecige nntrcg⸗ 1 3 2 sta h lb der einzelnen Ki d zwi die Folge sein? Wir würden bei dem Standesbeamten zwei wir die kirchlichen gottesdienstlichen Gebäude ie wollen wir nicht estimmungen, die der Auffassung der katholischen Kirche widerstreiten. Aussicht gestellt hat. Das ist eine Beleidigung für diejenigen Mit, gerichteten Stationen übernimmt, ohne daß es für den Uebergang der mstausch innerha / einzelnen Kirchen und zwischen diesen also die Folge sein ie. .* überflüssig machen! Denn von der kirchlichen Trauung beginnt erst Es handelt sich nicht um die Neueinführung der Zivilehe, sondern nur glieder, ne ihre Unterschrift gegeben 18 Die bisblrige Praxis üter von Bahn zu Bahn eines Vermittlers bedürfe“.
Kirchen? Denn daß ein solcher Meinungsaustausch und zwar Register zu führen haben: ein, wenn ich so sagen soll, kirchliches Re⸗ das eigentliche Eheleben. Das Volk hat sich mit Unterthanen⸗ um die Kodifikation des bestehenden Rechts. Die Konservativen sind schuld s kann nur durch einen Beschluß geändert werden. Das Sammeln der Dieser Gedanke des einheitlichen Betriebs ist der 8 des on der
in sehr leidenschaftlicher Weise erfolgen würde, ist außer allem gister und ein weltliches Register. Das würde zu einer vollständigen gehorsam dem Zivilehegesetz gebeugt, aber nicht mit innerer Ueber⸗ daran, daß sie jetzt auf dem “ denn einzelne von Ihnen Unterschriften nimmt längere Zeit in Anspruch. Verschiedene Mit- Vereins in seinem halbhundertjährigen Bestehen geblieben.
Zweifel. Herr Graf Roon hat selbst zugestehen müssen, daß in Umwälzung im Gebiete der standesamtlichen Registerführung den Fugung. 8 üin Bete, an 8 b. 18g. sich so 9. daß 21 Leg. — her, fas 8 85 nicht gleich be 6 82 Sn stsen und ihnen “ . die Eisenhahnen 8 Sen den g5 . ben. Wir wollen, mei , nicht d ivilehe erda at, hat nichts Gutes erdacht. zenn se er erren uns unterstützen würden. ei der Berathung des Zivilehe⸗ ar machen, warum man ihre Unterschrift wünscht, unter Umständen gemeinen Interessen dienen können, wenn sie ihre Einrichtungen so anme Kreisen erhebliche Meinungsver. Anlaß geben 1“”] Föellahe, ense von einer kirchlichen und bürgerlichen Trauung gesetzes in Preußen befürwortete Graf Limburg die Vorlage damit, gehen darüber Stunden hin, und es kann passieren, daß Mnftinden treffen, daß eine einheitliche Verwaltung, ein gemeinsamer Betrieb
schiedenheiten über die Frage der bürgerlichen Eheschließung herbeiführen, die damit verbunden sind. Und so frage ich Sie: wenn s ; er gerwen⸗ 8 ; rse — 8 1 w 3 ,8 NäG; prach, dann ist es nicht verwunderlich, daß das Volk die bürgerliche daß sie die altkatholische Bewegung ermöglichen würde, und stellte welche vorher ihre Einwilligung gegeben haben, genöthigt sind, den sich auch thatsächlich durchführen läßt, hat der Verein zahlreiche
und kirchlichen Trauung bestehen. Weiter aber hat Herr Graf wir durch eine solche Gesetzgebung nichts erreichen, als daß wir die BEheschließung für eine Trauung ansieht und für ausreichend hält. sich auf die Seite der Regierung. (Zuruf rechts: Das ist 23 Jahre Saal zu verlassen, und dann die ee- Rftee ma nise unter⸗ “ zur Erleichterung des Verkehrs geschaffen. Diese her!) Wir kommen bis auf die neueste Zeit. Der Abg. von Buchka stützen können. Bestrebungen haben sich auf alle Zweige des Eisenbahnwesens aus⸗
Roon uns entgegengehalten, daß wir uns eigensinnig auf einen Auffassung der Bevölkerung über das Verhältniß der kirchlichen Es ist ein Zwang, wenn der Staat von den Geistlichen verlangt, b ¹ 8 . die Ehe als geschlossen anerkennen und das hat im Februar d. J. sich für die Zivilehe erklärt und zwar im Abg. Gröber: Jedes Mitglied hat das Recht, die Anträge ein⸗ gedehnt. ir gedenken hierbei zunächst des Wirkens der Techniker
Standpunkt stellten, der, wie er sich ausdrückte, nur gehalten werden Trauung und der bürgerlichen Eheschließung von neuem verwirren daß sie 2 8 8 b 1 1 1 8 8 8 1 Brautpaar als Mann und Frau betrachten sollen. Ich Namen der konservativen Partei, und Herr von Manteuffel rückte zusehen, um zu wissen, wer sie gestellt hat. Wir haben in den des Vereins, welchen wir den heutigen hohen Stand der den Bau könne aus Gründen des juristischen Schönheitsgefühls. Ich bedauere als daß wir von neuem die Gefahr erzeugen, daß Konflikte spreche aus praktischer. Erfahrung. Sie (links) können zwar etwas ab von Herrn von Buchka, aber er erklärte, daß der letzten Wochen Erpnisjen,n auf dem Gebiete der Geschäftsordnung ge⸗ der Bahnen und ihrer Betriebsmittel umfassenden Eisenbahntechnik
sehr, daß der Graf Roon in einer so wichtigen, das Volksgefühl so zwischen Staat und Kirche sich ergeben, daß neue Streitigkeiten sich in ein solches einfaches gläubiges Gemüth wahrscheinlich nicht Zivilehe wegen die Konservativen das Bürgerliche Gesetzbuch nicht ab⸗ macht, wie früher nicht. Wenn Mitglieder hinausmarschieren, um verdanken. Bereits im Jahre 1837 hatte Preußen als Normalspur eine
tief berührenden und auch die Verantwortlichkeit der Regierungen so, zwischen den geistlichen Behörden und den Beamten der Standesämter hineinversetzen. An der Spitze der Petitionen stehen ja vielfach die lehnen würden. Ebenso hat man in der Kommission gesprochen. Es das Haus beschlußunfähig zu machen, kann man auch nachsehen, ob 8 . Geistlichen. Unserethalben wünschen wir Geistlichen die Annahme der konnte nicht einmal erklärt werden, daß alle Konservativen hinter die hier sind, welche den Antrag unterstützt haben. Die prinzipielle solche von 1,435 m bestimmt, sodaß alle Bahnen des Vereins in
schwer belastenden Frage so äußerliche Gründe als Motive für die hervorgerufen werden können, daß wir genöthigt sein würden, die Anträge des Grafen Roon nicht. Wir haben ja nach dem jetzigen diesen Anträgen stehen. Von 60 Mitgliedern haben nur 18 die Seite der Frage wollen wir heute nicht entscheiden, und ich beantea. diesem Punkte Uebereinstimmung zeigten. Das Gleiche gilt von fast r
Haltung der Regierung unterschiebt. (Sehr richtig! links.) Wir Geschäftsführung der Standesbeamten vollständig von neuem Zustande weniger zu schreiben, und erhöht wird unser Ansehen dadurch Anträge unterzeichnet. Es giebt noch andere als die schon an⸗ die Frage der Geschäftsordnungs⸗Kommission zu überweisen. allen süfigen deutschen Bahnen. Aber dies war auch die ein gge ein⸗ heitliche Norm. Es mußte deshalb die nächste Sorge des Vereins
haben unsererseits, obgleich vielfach von den Gesinnungsgenossen der zu ordnen, und auch auf dem kirchlichen Gebiete die kirchlichen nicht. Im Interesse des Staats, im Interesse der Aufrechterhaltung geführten evangelischen Autoritäten, die sich für die Zivilehe aus⸗ wollen niemandem den Antrag auf namentliche Abstimmung ab⸗ Herren Antragsteller ob unserer Haltung angegriffen, niemals unter⸗ Behörden nöthigen würden, ihrerseits neue Ordnungen für die von Religion, Ordnung und Sitte wünschen wir die Beseitigung der gesprochen haben; Redner beruft sich auf Dove's Evangelisches Kirchen⸗ schneiden und unterstützen ihn. sein, für die Gestaltung der über dieser Spur aufgebauten Wagen recht und schließt: Alle Bemühungen der Konservativen, die Mit⸗ Abg. Liebermann von Sonnenberg: Es sind 63 Unter⸗ Abreden zu treffen und nach dem festgesetzten Wagenprofil die Bau⸗
ji Zivilehe. Herr Bebel hat Talent zum Geschichtsschreiber, er ist be⸗ 1 nommen, den Herren andere als sehr ernste und achtungswerthe religiösen Akte zu schaffen, wenn nichts als diese Nachtheile und Gefahren sonders groß, wenn er die “ schildert. Herr Bebel Uüeder des Zentrums auf ihre Wege zu lenken, werden nicht Erfolg schriften vorhanden gewesen; wir sind dem Präsidenten entgegen⸗ werke neben und über der Bahn so zu bemessen, ndernisse
Gründe für ihr Verhalten zu unterstellen. Ich bin auch mit einer solchen Regelung verbunden sein würden — wie sollte der hat Fälle von Bigamie engefahrt als ob er für Einführung derselben aaben. Wir werden unseren g bis zu Ende gehen. reg und sind deshalb dagegen gewesen, daß er trotzdem die gange der Wagen von einer Bahn zur anderen Hi e 0
jetzt noch der Meinung, daß die Motive, aus denen die An⸗ Staat damu kommen, die Hand zu derartigen Neuregelungen zu sprechen wollte, denn diese Fälle haben doch mit dem Bürgerlichen Abg. Dr. Kropatscheck (d. kons.): Ein evangelischer Christ wird Unterstützungsfrage stellen wollte. nicht in den Weg stellten. Die Gestaltung der Bauwerke na träge der Herren Antragsteller hervorgegangen sind, durchaus bieten; denn niemand doch wird leugnen können, daß die bestehende Gesetzbuch nichts zu thun. Die Doppelehe Philipp's von Hessen hat seine Ehe einsegnen lassen, sonst kann er keine christliche Ehe führen. Nach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. Graf diesen Abmessungen, nach dem „Normalprofil des lichten Raumes“, bestanden und die Reformatoren sind dadurch in eine große Gewissens⸗ Wenn ich nicht auf dem Standpunkt der Anträge Roon stehe, so Mirbach (d. kons.) und wird die Frage der Ge⸗ wurde bereits im Februar 1850 durch die erste Technikerver⸗
edle und anzuerkennende sind; und ich hätte wohl in Anspruch Gesetzgebung in den 20 Jahren des Bestehens befriedigend funktioniert bedrängniß gerathen. Aber Philipp von Hessen lebte im Ehebündniß liegt es nicht daran, daß ich ungläubig bin, wie Herr Schall meinte. schäftsordnungs⸗Kommission überwiesen. sammlung des Vereins, 5 8 Fübeang 59 u atte, in den Grundzügen vereinbart; die
nehmen dürfen, daß von seiten des Herrn Vorredners der Re⸗ hat und sich in das Gewissen und das Rechtsgefühl des Volkes ein⸗ mit einer kranken Frau und war eine stark sinnliche Natur. Luther Vom ethischen und staatlichen Gesichtspunkt ist die fakultative Zivil⸗ 1 in die Hand genommen gierung die gleiche Würdigung ihrer Haltung zu theil geworden gelebt hat. Der einzige Grund, der sonst wohl, wenn auch nicht mißbilligte das 2.Nhan., Philipp's. Die F.ee. haben schließ⸗ ehe zu billigen, aber nicht von kirchlichen Gesichtspunkten aus; denn des In nanentlcher Isehamung wirhe Füee 1“ verenauggesctagce 5.g Flet e e⸗ bena 88 1 G es ein Beschluß von weittragender Bedeutung, denn die vorhandenen
wäre. (Sehr richtig! links.) Aber, meine Herren, nachdem nun einmal heute, von dem Herrn Grafen von Roon angeführt worden ist, als lich das faktisch bestehende Konkubinat des Landgrafen gebilligt. Das wenn der Geistliche die Ehe schließt, so handelt er als Beauftragter ( chtig ) H chdem nun einmal h H 1 gefüh rden ist lihasese 1 82 5 1. de die Gie ei 1 Geschäft ge⸗ des Staats und untersteht dem Staat. Ich will aber die Geistlichen abgelehnt. Bahnen wiesen in ihren Bauausführungen 8* so viele Abweichungen
diese Behauptung aufgestellt ist, als wenn wir so leichthin und aus ein solcher, der dazu nöthigen könnte, die Gesetzgebung zu ändern, der D B je übri b bFab- 4 ¹ 1 ’ 4 .“ 3 t, aber er hat von einem göttlichen Stand gesprochen und nicht wieder zu Dienern des Staats machen. „Der Antragsteller zieht die übrigen Theile seines Antrags nach, daß es jahrelanger Arbeit und der Aufwendung hoher Beträge oberflächlichen Gründen unsere Position genommen hätten, so möchte einigermaßen plausibler Weise angeführt werden könnte für das Be⸗ “ Kirche. Isch “ 1 185 mit den Abg. Dr. von Dziembowski (Pole) erklärt sich gegen die zurück beehe g um die bestehenden Verschiedenheiten zu beseitigen. Hätte
ich doch mit wenigen Worten nur kurz diejenigen Gründe angeben, dürfniß oder den Wunsch der Bevölkerung, eine Aenderung auf katholischen Christen nicht zu einem gemeinschaftlichen Antrag kommen Anträge des Grafen Roon, die mindestens capluc⸗ umgearbeitet Gegen 6 ½ Uhr wird die weitere Berathung auf Donners⸗ der Verein deutscher Eisenbahnverwaltungen mit dieser Thätigkeit die für uns bestimmend gewesen sind, die, ich möchte sagen, uns ge⸗ diesem Gebiet herbeigeführt zu sehen, könnte darin gefunden werden, konnten. Ich gebe zu, daß unser Vertreter in der Kommissiion venden müßten. Die Beschlüsse der Kommission schafften keinen tag 11 Uhr vertagt. Der Präsident setzt ferner noch die nicht frühzeitig begonnen, es ware in wenigen Jahren fast unmöglich
wwungen haben, auf die Vorschläge, wie sie jetzt von dem Herrn daß die jetzige Einrichtung, namentlich auf dem platten Lande, mit (Abg. Dr. von Buchka) unseren Standpunkt seiner Ueberzeugung nach rieden auf diesem Gebiet, deswegen würden die Polen gegen den dritte Berathung der Margarinevorlage auf die Tages⸗ gewesen, diese Hindernisse des Verkehrs aus der Welt zu schaffen. Abg. Grafen R d Gen Teerp d 1 Unb öteiten verbund z nicht vertreten konnte. Juristen sind eben Juristen (Abg. Dr. bvon ganzen Abschnitt stimmen. ordnung Ferner mußte dafür gesorgt werden, daß aus den Wagen der g. Grafen Roon un ossen gemacht worden sind, nicht ein⸗ manchen Un equemlichkei en verbunden ist. Meine Herren, das erkenne Buchka meldet sich zum Wort) und können sich von babs juristischen Abg. Dr. von Buchka (d. kons.): Ich stehe noch auf dem Stand⸗ 2 verschiedenen Verwaltungen, wie der Verkehr hc gerade zusammen⸗ zugehen. Erstens, meine Herren, wenn wir nach dem Antrage des ich vollständig an, das ist ein Opfer, das vom Lande gebracht wird/ Formen nicht frei machen. Verschiedene Mitglieder des Zentrums punkt, den ich in der ersten Lesung und in der Kommission ein⸗ führte, Züge gebildet werden konnten, die im Betriebe volle Sicher⸗ genommen habe. Ich habe mich nur in der Annahme geirrt, daß ich heit boten. s mußte also insbesondere Uebereinstimmung in den
Herrn Grafen Roon die Bestimmung in das Gesetzbuch einfügen im Interesse des staatlichen und kirchlichen Friedens. Aber haben zuerst unsere Anträge gebilligt. Nachher hat sich die Stellung ie om . 8 b 2 1 M ; 1 2 ; 8 54 5 wollten, daß man seine Ehe schließen könne mit gleicher Wirkung ich muß bestreiten, daß nach dieser Richtung hin irgend des Zentrums geändert. Ich habe mich gefreut, daß eie ehrheit meiner Partei hinter mir hätte. Dieser lügesge Die Thätigkeit des Vereins dentscher Eisenbahnverwaltungen und, “ “ Be.
8 b 3 † d istli tandpunkt fest⸗ bald aufgeklärt worden. Als treuer Sohn der evangelisch⸗lutheri 1
entweder vor dem Standesbeamten oder vor dem Geistlichen, etwas gewonnen würde, wenn wir nach dem Antrage Satehl vgn Müanemm unferer Haftegen he 28 3 Kirche Mecklenburgs stehe ich auf dem Standpunkt der obligatorischen den ersten 50 Jahren seines Bestehens: Normen für das ganze Gebiet der Eisenbahntechnik durch Festsetzung dann würden wir erklären, daß die Eheschließung vor dem Standes⸗ des Herrn Grafen Roon zur fakultativen Zivilehe übergingen. nicht an maßgebender Stelle nachdrücklich zum Ausdru F e nn ich ee daß der mecklenburgische Bevollmächtigte mteir— 1846-1896. 8 ven .Brmnnecgen fün der L beamten und die vor der Ki in d 5 . ü ist. ie Liberalen nicht Toleranz üben, dahß ätigen wird. welche die Grundlagen der später vom Deutschen Bundesrath er⸗ eamten und die vor der Kirche in den Augen des Staats voll’. — Der Herr Graf Roon wünscht zwar nicht, daß ich den ist. Ich bedauere es 1 die Pherolen izt Folesahs sie haben Großherzoglich mecklenburgischer Ministerial⸗Rath Dr. Langfeld: Mit der am 28. Juli und den folgenden Tagen in Berlin 1he „Normen für die Konstruktion und Ausrüstung der Eisen⸗
ständig gleichwerthige Akte seien. Meine Herren, das wollen wir nicht, Namen „fakultative Zivilehe“ gebrauche, aber es kommt ja auf dasselbe e uns nicht nach unserer Fagon leben lassen wollen; 1v Di ’1 1 4 „ „ ) umt b u leben ie mecklenburgische Regierung hat vor Jahren auf dem Standpunkt stattfindenden ordentlichen Vereinsversammlung verbindet der „Verein bahnen Deutschlands“ geworden sind, in Oesterrei „Ungarn aber die aus Achtung vor der hohen Idee, die der kirchlichen Trauung zu hinaus; es ist die alternative Wahl zwischen kirchlicher und ziviler . 898 “ ev Wer gestanden, da sowohll evon seiten des Staats wie der Kirche deutscher Eisenbahnverwaltungen⸗ an der Stätte seiner Gründung alleinige Richtschnur acf dem Gegae. der Prfenbeiceh nik bilden.
die fakultative Zivilehe schwerwiegende Bedenken bestehen, und die Feier seines fü ährigen Bestehens. Aus den erwähnten „Grundzügen“ haben sich im Laufe der Zeit
Grunde liegt, und aus Schonung für das religiöse Gewissen des Eheschließung. Nun, auch nach dem Antrage des Herrn Grafen Roon habe ich von dieser Frage allerdings nicht abhängig machen wollen; baßen nfzi 1 icht, daß d f 7 8 ich di 8 verbündeten Regie⸗ daß diese die für den Staat wie für die lutherische Kirche am Aus kleinen 1 ngen hervorgangen, hat der Verein in den die „Technischen Vereinbarungen über den Bau und die Betriebs⸗ “ bEbeee we dis zs rece. ba pen eg der kuct. F.. . ““ zu stimma, wenigsten angebrachte Form ist. Zwischen meiner eherenh ng den verflossenen lünf Dezennien einen maßgebenden Einfluß auf die tech⸗ einrichtungen der Haupteisenbahnen“ entwickelt, welche unbestritten die
bürgerlichen Leben die Ehe darstellt, unbedingt und in einer das lichen Trauung wählt, die Leute doch zunächst zum Standesbeamten rungen nicht noch nöthigen werden, gegen das Gesetz zu ober 8 1 5 3 b 8 t unseren en Organen unserer Landeskirche besteht darüber keine Meinungs⸗ nische, wirthschaftliche und rechtliche Entwickelung des gesammten wichtigste Schöpfung des Vereins auf technischem Gebiete darstellen net ich noch nicht Nremn es uns nicht gelingt, mi leuropäischen Che. nd nechh gewonnen. Er umfaßt alle deutschen, und welche auf dem Gedanken beruhen, daß, wie im Verkehr, 98 im
religiöse und Rechtsgefühl der Bevölkerung verwirrenden Weise ver⸗ gehen, wie sie jetzt auch zum Standesbeamten gehen müssen; es würde ’1 dritken Lesung einen verschiedenheit. Allerdings hat meine Regierung nicht verkannt, daß mitte mischt und gleichgestellt werde mit dem Akt der Trauung, der der dann der Weg zur Kirche hinterherkommen. Es würde nach dieser Celeeaaescune ingen dann aogrde n . Schließung der 8 sheuelegerüi e 8 der. dn. echlichen 29 feerreisai en nb Ftccs shen Hütena fexger vber niederindische dFüer dad eekezehtn 8 SHG 9n agen 9 b von nes großen Theils der Bevölkerung n. ereinstimmt, drei belgische Bahnen, die luxemburgische Prinz Heinrich⸗Eisenbahn, volle Einhe eit im Bereiche des Vereins herrschen müsse, wenn evangelischen Bevölkerung ein Akt hoher religiöser Weihe und der Richtung nichts gebessert werden, es würde nur eins verschlechtert durch den Standesbeamten gesprochen wird, sondern nur man darf aber den Fnfaß der Zwvilehe auf das kirchliche Leben die ee , F. taatsbahnen und die Warschau⸗Wiener Eisenbahn den Eisenbahnen die Erfüllung ihrer Aufgaben ermöglicht werden solle. aben
katholischen Bevölkerung ein Akt von sakramentaler Bedeutung ist. werden: wir würden das Paar nicht mehr in die Lage setzen, sofort Rechtsgültigkeit der Ehe. f nicht übe b h 8 Bedürfni . Antrag au rschätzen. 1885 in Mecklenburg⸗Schwerin von 84 000 mit einem Gesammtumfang von rund 81 000 km. Diese mächtige Ver⸗ Als Mitte der siebziger Jahre das Bedürfniß nach einfacheren Präsident Freiherr von Buol theilt mit, daß der An naren nur 35 die kirchliche Trauung verschmäht. Möge diese einigung verfolgt nach § 1 der Satzungen den Zweck, durch gemein. Normen für den Bau und Betrieb gewisser Bahnen sich geltend
Wir erkennen die hohe Stellung, die im kirchlichen Leben dieser Akt die Bescheinigung vom Standesbeamten zu bekommen, daß ihre kliche Abstimmu . ützt von n
— vratg⸗ g von dem Abg. von Hodenberg, unterstützt itth 4 — 8 8 b at, an; und weil wir das anerkennen, wollen wir ihn nicht vermischen— GEhe in das Register eingetragen sei, sondern sie würden erst, nach⸗ Miteri ern mennm sehen eilung die Agitation für die fakultative Zivilehe, die sich neuer⸗ same Berathungen und einmüthiges Handeln das eigene Interesse und machte, waren auch die Techniker des Vereins sofort auf dem Pla 8 ch 8ebb u ee itglied der Linken, eingebracht sei, und da er vrnu bei dings auch 1 uns erhebt, lr nis sane dasjenige des Publikums zu fördern“. mit Ausarbeitung von „Grundzügen für den Bau und 2 de Pr
mit einem anderen Akt rechtsgeschäftlicher Auseinandersetung. Ich dem der Geistliche wiederum seinerseits an den Standesbeamten ge⸗] müsse, daß die Unterschriften alle eigenhändig vollzogen seien, Ab 8 — 1 2 3 8 1e daher den g. Freiherr von Hodenberg erklärt sich im Prinzip r wollen in den nachfolgenden Zeilen versuchen, unsern Lesern Sekundärbahnen“ (1876), aus denen dann später die „Grundzüge für
glaube, wir würden damit gerade dem kirchlichen Gewissen zu schrieben hat, von dem Standesbeamten nach einiger Verspätung den Fees 5 k icht wer alh s gehec Pae. Pah ds für den Antrag Roon, der Sodnn 8 Se Abänderungen dedgese; ein Bild über die Entstehung, die allmähliche Entwickelung und die den Bau und Betrieb der Nebeneisenbahnen und der Lckaleigenbe 5. g. Wirksamkeit des Vereins an der Hand einer uns zugegangenen „Fest⸗ hervorgingen. Es wurden ferner fortlaufende wichtige statistische
nahe treten. Akt über die Eintragung ihrer Eheschließung in das Register er⸗ 8 aftsordnung, deh h, beständen bei ihm zum theil dieselben Bedenken wie beim A Zweitens, meine Herren, der Antrag des Herrn Grafen Roon halten können. der Nrg., aaG ETöö vier weffige gh. Hebel: Herr Schall ist in sei 8 h e scheste s 182 Pee dg ööb 2G vfß ersChisgen vnterfuchungen. 1 eregt, “ und eeee 12* tfan Kü- 1 b 8 der deutsch⸗ „Bebel: Herr Scha in seiner Polemik gegen uns ste⸗ eschäftsführenden Verwaltung des Vereins, der Königliche en⸗ eenn zahlreicher Erscheinungen auf dem Gebiet der Eisenbahn⸗ schreibt für die Form der kirchlichen Eheschließung, sofern der Staat Also nach keiner Richtung Vortheile, nach vielen Richtungen esxe des Zentrums; ebenso seien alle Mlttafteder h⸗ anwesen ehr anglüal Lenesen, aber so unglücklich wie heute niemals. bahn. Direktion zu Berlin, als Festgabe dargebracht wird. technik von bleibendem Werth geworden sind. Hierher gehögen n
diese kirchliche Eheschließung seinerseits anerkennen soll, bestimmte Unbequemlichkeiten, nach manchen Richtungen große Gefahren! sozialen Reformpartei unterzeichnet, während sie nich itglieder keine Geschichtsanführungen, die ich gegen den Grafen Roon vor⸗ Das Eisenbahnzeitalter hat im Deutschen Reich erst mit der am insbesondere die Statistik über Achsbrüche und Radreifenbrüche, Normen vor. Damit zwingt er, wenn auch indirekt, die Kirchen, Unter diesen Umständen ziehen die verbündeten Regierungen es vor, seien. Es könnten doch in Geschäftzordnungsfragen nicht M. brachte hat er nicht widerlegt⸗ e. bestätigt, namentlich die 7. Dezember 1859be er olgten Eroͤffnung der Närnberg⸗Fürther die Statistit über die Dauer Sbeen, e Füüeeeen
sich diesen Normen zu unterwerfen. Ich lasse dahingestellt, wie weit den bestehenden Rechtszustand aufrecht zu lerhalten, und ich hoffe, „Liebermann von Sonnenberg (Reform⸗P. , 1 heit der erste die evangelischen Kirchen in der Lage sind, sich dem zu fügen; ich] das hohe Haus wird sich dem anschließen. (Bravo! links.) Abg. Richter hat neulich erklärt, daß es Brauch im Hause se n Frau entschuldigte Herr Scha
2 d seien. ntrqge stellen oder unterstützen, welche garnicht anwesend seie Der Doppeih rath des Landgrafen Philipp von he en. Mit der Krank. Eisenbahn, also ein volles Jehehit später als in England, dem stellung der mit Eisenbahnmaterial angestellten Güteproben. Die
aß der Landgraf sich 1 Vaterlande Stephenson's, des
finders der Lokomotive, begonnen. technische Thätigkeit wurde ferner gefördert durch das technische Fach⸗
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