1896 / 159 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Jul 1896 18:00:01 GMT) scan diff

8

um, so des Umfangs ihrt r Forschungen wie Mheerbeneäfen. Leider ist Proff ssor Stieve 82

.eswenget ziggen .veviet m nächsten eit von 1608—1610 Anderseits wecke der Abtheilung einen vor⸗ Weimar und Würzburg aus⸗

ist in erfreuli der Zahl ihrer

it im vergangenen ee woicerschastliche dhegar. 89 br werden, seine langjährigen Arbei 28 1 2 durch die Drucklegung des 7. andes z ist es ihm moö lich gewesen, für die 8 bereitenden Be uch der Archive zu Zerbst,

ren. ust und Dr. Mayr⸗Dei⸗ safübge, alten Mitareiter ne, üehront Jahre 1611 —4613, der

biager, ahebe Zdere s18.81620, weiter Frn es Dr. Chrousit an

denz des hiesigen Staatsarchivs durch⸗

—* denehee⸗ 885 Fe Münchener kten für he Aeisnece

dscbe nabeiu abgeschlossen. Fr öö dseehtoiden dung wir dem u b b

Fesce deöhänss sshozag⸗Schtabstte dces, gühen ebrszar

„un flossenen Fabres n danken botterandenbur 5 Geheimrathsprotokalle von Dohna ge hervorragende 8ee; zukommt; ferner e

v G 8 eine zv. dhe. dasihe Aetan. deren Uebersendung aus dem Zeröster Archm die

b ³ Außerdem beendigte er in sisgcsten ö 88 1 dortigen Arbeiten im e

des Innern und im Staatzarchiv. 1eneeNegehit bisas ssenen Wiener Reisen ist die erschepf Pemnee lichen und der Kurmainzer Reichspolitik n F 8 9 er 18 überraschenden Aufschlüssen mag die Enthü Uung Pntkichen Ziele des Passauer Kssenae erwähnt 8 89 Eher ü wird nun den Rest der Anhaltischen Fghicges 1 arn hier 8. Innsbrucker Akten vornehmen. Seebeg ch denf ies Dres 98 wwiesen werden, daß Dr. Chroust in diesem Ja 888 darauf hing satirisches Gedicht des b von Dohna h röffentli at. k über . W1“ fort, die Dresdner Arten. ins. bes be die Lebzelter'schen Berichte zu bearbeiten, und bof 8 vna Ende des Jahres fertig, zu werden. Daneben wer 8 8 Faltischen Akten zu durchforschen sein. Ein Wiener Aufentha n vit Wochen ergab überraschend reiche Ausbeute. Im Staatsarchiv 5 den sich in der Sammlung Bohemica, die ein früherer Forscher an vlerflächlich benutzt hatte, unter andern höchst werthvo en Briefen auch Theile der nach der Schlacht am Weißen Berg eeetelen Rdelberger Akten“ älh der Frrse gaaeah as dng Hef iner Staatsmänner und Generale. . nd lestchip Swalches ein anderer verstorbener Forscher enhe dtt höchst flüchtig benutzt hatte, in sechs mächtigen Faszikeln cen n Einblick in die traurige Finanzlage des Kaisers. In der Hofbibliothe fanden sich handschriftliche ö. 1h g bg 188 t ühren. erner erhie 8 a s . vereee 6 Mensik aus dem Archiv der Grafen Harrach zwei Bände eigenhändiger Aufzeichnungen des Grafen Karl von Harrach über die Geheimrathssitzungen am Wiener Hof, mit Briefen Bucquoy's und anderer Feldherren u. a. m. Eine noch · malige Reise Dr. Mayr’ s nach Wien wird erforderlich sein. Zwei andere junge Gelehrte, Dr. Altmann und Dr. Hopfen, sind als Mitarbeiter des Professors Stieve eingetreten, ohne Besol⸗ dung und in einem freieren Verhältniß, in der Art, daß sie verwandte Ziele unabhängig verfolgen, und für die e welche ihnen der Anschluß an die Kommission im In⸗ und Auslande. 1 sich verpflichten, ihre Auszüge und Abschriften der Kommission zu über⸗ weisen. Dr. Altmann hat zum Gegenstand seiner Studien die auswärtige Politik Bayerns in den ahren 1627.—1630 Svaer2n Nachdem er schon früher in derselben Richtung thätig gewesen war, hat er im letzten Jahr in Dresden, Prag, Wien, Innsbruck gearbeitet, und wird nun fortsaheen, hier die Münchner und die aus deutschen Archiven hierher geschickten Akten zu durchforschen. Dr. Hopfen hat sich die Aufgabe gestellt, die deutsche Politik Spaniens in den Jahren 1621 bis 1634 zu ergründen, und ist zu diesem Zweck im letzten Jahr in Simancas und Madrid, dann in Paris, weiter in London, Brüssel und im Haag gewesen. Ihm ist gelungen, die in Simancas, Madrid, Brüssel und London zerstreuten wöchentlichen Berichte der panischen Botschafter am Kaiserlichen Hof aus den Jahren 1621 —1634 sbn vollzählig zu sammeln. Ferner fand er die meisten Instruktionen für die bezeichneten Botschafter. Außerdem konnte er die Berichte an den König über die Verhandlungen des Staatsraths und die Korre⸗ pondenzen der spanischen Regierung mit dem Brüsseler Hof und den hangeniten Statthaltern ausbeuten. Ueber die gleichzeitigen Ver⸗ handlungen mit England in der Pfälzer Frage und über das Ver⸗ hältniß zu Frankreich gaben ihm die Berichte der französischen und der englischen Gesandten am spanischen Hof Aufschluß. Den glück⸗ lichen Erfolg, den er namentlich in Spanien selbst hatte, verdankt er der hilfreichen Unterstüung des Ministerpräsidenten Canovas del Castillo und zahlreicher anderer spanischer und deutscher Gönner.

der Kai Unter

umfangreiches

Nr. 21 des „Eisenbahn⸗Verordnungsblatts“, heraus⸗

egeben im Ministerium der Visb Arbeiten, vom 3. Juli, hat olgenden Inhalt: Allerhöchste Konzessionsurkunde, betr. den Bau und Betrieb von vollspurigen Nereneisenbahnen von Muskau über Teuplitz nach Sommerfeld und von Rauscha nach Freiwaldau durch die Lausitzer Eisenbahn⸗Gesellschaft, vom 29. April 1896. Erlasse des Ministers der öffentlichen Arbeiten: vom 17. Juni 1896, betr. Bestellung des ständigen Kommissars für die Ausübung des staatlichen Aufsichtsrechts über die Eisenbahnen von Muskau über Teuplitz nach Sommerfeld und von Rauscha nach Freiwaldau; vom 22. Juni 1896, betr. Kosten⸗ anschläge für die Bauausführungen der Eisenbahnverwaltung; vom 27. Juni 1896, betr. Berechnung der für die Vertheilung des kom⸗ munalsteuerpflichtigen Reineinkommens der Staatsbahnen maßgebenden Gehälter und Löhne; vom 28. Juni 1896, betr. Gewährung von Entschädigungen für Zu⸗ und Abgang bei Dienstreisen, auf welchen Unterbrechungen der Reise zwecks Uebernachtung mit Benutzung von Kommissionszimmern stattfinden. Nachrichten.

(Ettatistik und Volkswirthschaft. Verschiebungen

zwischen der städtischen und ländlichen Bevölkerung Preußens.

Das vorläufige Ergebniß der Volkszählung vom 2. Dezember 1895 gewährt u. a. auch Einhlick in die während des abgelaufenen Jahrfünfts eingetretene bemerkenswerthe Veränderung in der Ver⸗ theilung der Bevpölkerung auf die Städte leinschließlich der im Stande der Städte vertretenen ländlichen Gemeinden) und das platte Land.

In den jetzigen Gebietsgrenzen der Städte bezw. ländlichen

Gemeindeeinheiten betrug die Zunahme der Bevölkerung von 1890 f6

bis 1895 nach der „Stat. Korr.*:

inr den Städten. auf dem platten Lande

8 800 202 X+ 442. Die Volkszunahme ist hiernach in den Städten zwar mehr als doppelt so

. tark wie in den ländlichen Gemeindeeinheiten gewesen; aber die ländliche Bevölkerung ist während des letzten Jahrfünfts beträchtlich und sehr viel mehr als im vorhergegangenen (1885—90) angewachsen, in welchem deren Fanahpe nur rund 450 190Pgsschen betragen hat. Dagegen hat die tädtische Hensrsrang Jahrfünft 1890 95 um rund 93 000 Per⸗ sonen wensger als im dee hesamgrben (1885 —90) zugenommen, in

4 786 Köpfe betragen hatte. Dies ist eine

Personen aufs Tausend

1 092 226 + 92,1

welchem die Zunahme 11 durch die Volkszählung vom 2. Dezember 1895 unwiderleglich erwiesene

bereits vor einigen Jahren von Moastnis in Holland nach

ständigen Mützenma

den Vororten von Berlin und einigen anderem Großstürten veranlaßt den

deut roße Haringsfischerei in der Nordsee und 1 a Heruflelm Apri I. 1894/95.

Stat. Korr.) Abgesehen von dem Fange frischer Seefische, scheint sich 8 den Ne Jahren auch auf dem Getzet der großen Herings⸗ scherei an der deutschen Nordseeküste einer Wandlung zur weiteren niwicklung anzubahnen, die im Interesse unseres nationalen See⸗ schereigewerbes nur mit größter Genugthuung begvüßt werden kann. ch schweren Kämpfen und lange Jahre andauernden, ergebnißlosen Bemühungen gelang es der Emdener Heringzfischeres⸗Aktiengesellschaft, für 1894 9 zu erzielen. slctren ar s zenfgcn Eeeficherebvereina⸗ eilungen des den eefischereivereinss, in der Berichtsperiode 22 Logger unterwegs, die je 4, 5 und 6 Reisen machten, deren Gesammtfang 36,000 t. Hering (gegen 29 500 t im Vorjahre) lieferte. Für den einzelnen Lagger betrug der höchste Fang, 2341, der Durchschnittsfang 1636, und der geringste 1345 t Hering (Seepackung). Hiaraus wurden für den Markt 28 405 t mit einem Bruttoerlös von 648 000 erzielt, was für den einzelnen Loggar den bisher noch unerreichten Durchschnitt von 1291 Markttonnen und einen Erlös von 29 450 ergiebt, während sich noch 1875 und 1876 der Durchschnittsfang des Loggers auf etwa 290 belief. Dieser erfreuliche Entwickelungsgang, der in stetem, langsamem ve feeh er⸗ reicht wurde, kommt der deutschen Fischerei sehr zu statten, da bisher meist die Seefischerei vom Standpunkt der Schiffahrts⸗Interessenten nicht als vollbürtig betrachtet wurde. Im Jahre 1895 sandte die Emdener Gesellschaft bereits 26 ger aus; eine im Jahre 1894 zum Heringssang in Glückstadt errichtete Gesellschaft erzielte im ersten Jahre gleichfalls mit 4 Loggern einen Bruttoerlös von 91 200 und brachte 4984 t Heringe (Seepackung) ans Land, für den Anfang einziemlich günstiges Ergebniß; sie schickte 1895 bereits 8 Logger auf den Fang. Eine in Vegesack an der Unterweser neu errichtete Gesellschaft hat den Betrieb mit 4 Loggern eröffnet, und von einer Altonaer Genossenschaft wurde der Heringsfang mit einem Finkenwerder Kutter begonnen, der zu einem Heringslogger umgebaut wurde. Unter E 8 mden übergesiedelten holländischen Gesellschaft „Neptun“, die sich mit 15 am Heringsfang betheiligte, waren mithin 1895 im Ganzen 52 Logger unter deutscher Flagge am Nordsee⸗Heringsfange betheiligt. Möchten die Fangergebnisse derselben auch ferner erfolg⸗ reich sein und zur weiteren Entwickelung der großen Herings⸗ fischerei anregen, da Deutschlands Bedarf, der 1895 eine Einfuhr von 1 267 958 Tonnen Heringe erforderte, für die einheimische Fischerei noch ein weites Absatzfeld bietet. Der erhöhte Wettbewerb hat auf die Verbesserung der Fahrzeuge und das Netzmaterial einen günstigen Einfluß ausgeübt. Ein Logger des „Neptun“ benutzte bereits eine e. zum Einholen des mit 100 Längen versehenen Netzes, während die übrigen Logger nur mit 70 Längen arbeiten können, wo⸗ durch natürlich die Leistungsfähigkeit sehr erhöht wurde: ein Ver fahren, das die Glückstadter Gesellschaft auf ihren neu und entsprechend größer zu bauenden Loggern gleichfalls einzuführen beabsichtigt.

Zur Arbeiterbewegung.

In Dortmund legten am 3. Juli, wie die „Rhein.⸗Westf. 8 tg.* berichtet, etwa 60 Hafenarbeiter die Arbeit nieder, weil ihnen eine seerbe⸗ Loswersehung wurde. Herbeigerufene Polizei⸗ beamte verhinderten Ausschreitungen. b

Hier in Berlin haben, der „Voss. Ztg.“ zufolge, die selbst⸗ cher am Sonnabend in einer Versammlung den allgemeinen Ausstand verkündigt, nachdem die Fabrikanten die wiederholte Aufforderung, sich zu den Meisterforderungen zu äußern unberücksichtigt gelassen hatten. Nur einige Firmen erklärten sich schriftlich mit dem neuen Tarif unter dem Vorbehalt einverstanden, daß die höberen Preise auch von den übrigen Fikmen gezahlt würden. Die Arbeitnehmer lehnten diese bedingte Zusage ab. An dem Aus⸗ stand sind etiwa 1500 Personen betheiligt, denen die Pelzarbeiter (Kürschner), die weiter arbeiten, Unterstützung zugesichert haben.

In Wien haben, wie die „Presse“ mittheilt, die Vertrauens⸗ männer der Tischlermeister am Freitag beschlossen, an dem am 30. v. M. F Beschluß festzuhalten, sämmtliche Tischlergesellen

o lange auszusperren, bis der Boykott über die Firmen Echhold, Poläpe⸗ und Jellinek aufgehoben werde. Heute sollte dieser Beschluß in Kraft treten, und alle nicht in Accord arbeitenden Gesellen sollten entlassen werden. Wird der Bovykott über die drei Firmen aufgehoben, so werden am Dienstag die Arbeiter wieder aufgenommen. Die Wagnergehilfen Wiens hatten vor 14 Tagen an die Meister orderungen gestellt, die nicht bewilligt wurden. Infolge hiervon Förde ungefähr tausend Arbeiter erklärt, in den Ausstand eintreten zu wollen. B

Aus Paris wird dem „D. B. H.“ gemeldet: In Lille, Rou⸗ baix und Tourcoing soll ein allgemeiner der Berg⸗ arbeiter bevorstehen. Mehrere Theilausstände sind bereits aus⸗ gebrochen. Die Arbeitgeber haben die Forderungen der Arbeiter zum theil angenommen, sie verweigern jedoch eine Lohnerhöhung von 50 % für mehr als zehnstündige Arbeitszeit. 8

Land⸗ und Forstwirthschaft.

Roggen⸗ und Haferernte Italiens im Jahre 1895.

Niach den nunmehr vorliegenden definitiven Zahlen stellt sich das Ergebniß der Roggen⸗ und Haferernte Italiens im Jahre 1895

lgendermaßen: Anbaufläche

in ha 137 097

itisisis ui 0 Ertrag p. ha in

14125442 10,30 473 686 14,2

6 763 576 wurden geerntet: 1 517 574 hl 6 000 356

Roggen .

DE116“““ Im Jahre 1894 Roggen

.“

Handel und Gewerbe.

EEEEE1ö“” 8 Tägliche Wagengestellung für Kohlen und 8 an der Ruhr und in Oberschlesien.

An der Ruhr sind am 4. d. M. gestellt 11 988, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen.

In E sind am 3. d. M. gestellt 4492, nicht recht⸗

g ge keine Wa 1 u“.“

1“ Zwangs⸗Versteigerungen.

8

ABeim Koöniglichen Amtsgericht 1 Bexrlin standen am 4. Juli die nachbezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Vete⸗ ranenstraße 8 (früber Nordstern⸗Brauerei), der Berliner Immobilien⸗Aktien⸗Bank, Leipzigerstraße 135, gehörig; Fläche 47,630 a; Nutzungswerth 73 600 ℳ; für das Meistgebot von 1 100 000 wurde die Norddeutsche Handels⸗Gesellschaft (Oskar Schuster), Leipzigerstraße 135, Ersteherin. Hussiten⸗ straße 39, der Deutschen Handelsbank, G. m. b. Hftg., ge⸗ hörig; Fläche 12,95 a; Ersteher wurde der Kaufmann 889. Glinicke, Elsholzstraße 23, für das Meistgebot von 47 300 Belle⸗Alliancestraße 47, der Deutschen Handelsbank, G. m. b. Hftg⸗, gehörig; Fläche 9,93 a bezw. 5,98 a; für das Meist⸗

Thatsache. Nur ein verhältnißmäßig geringer Theil des Anwachsens der ländlichen Bevölkerung ist durch den Zuzug gewerblicher Arbeiter nach

gebot von 390 400 wurde der Kaufmann Gustav Glinicke, Klopftockstraße 60, Ersteher. 8

do.

Erbsen 14 19 ℳ,

Reingewinn von 85 700ℳ und eine Dinidende van 12 v. H. nRach 888 Jahresbericht über die deutsche See⸗ und Küsten⸗ HKeft 4 und 5. des Jahrgangs 1896 der „Mit. atte jene Gesellschaft

pa. Marseill. Erdnußkuchen

Berlin, 4. Juli. (Wochenbericht für Stärke, Stärke⸗ fabrikate und Hülsenfrüchte von Max Sabersky, Berlin W. 8.) Ia. Kartoffelmehl 14 ½ 15 ℳ, 1a. Kartoffelstärke 14 ½ 15 ℳ, IIa. Kartoffelmehl 11 ½ 12 ½ ℳ, gelber Syrup 16 ½ 17 88 dv22 17 ½ 18 ℳ, Kap.⸗Export 18 19 ℳ, Kartoffelzucker Plber 16.16% ℳ. do. Kas. 171—ls . Rum⸗Kuleur 31— 32 ℳ, ier⸗Kuleur 30 31 ℳ, Dextrin, gelb und weiß, Ia. 19 21 ℳ, sekunda 17 19 ℳ, Weizenstärke (kleinst.) 30 32 ℳ, Weizenstärke (gro st.) 34 35 ℳ, Hallesche und Schlesische 36 37 ℳ, eeisstärke (Strahlen) 46 —47 ℳ, do. (Stücken) 45 46 ℳ, Maisstärke 32 33 ℳ, Schabestärke 32 33 ℳ, Viktoria⸗Erbsen 14 —18 ℳ, Kocherbsen 13 —18 ℳ, grüne Futtererbsen 12 12 ½ ℳ, inländische wei Bohnen 24 26 ℳ, weiße Flachbohnen 24 —26 ℳ, ungarische Bohnen 21 22 ℳ, galizische und russische Bohnen 18— 20 ℳ, oße Linsen 24 34 ℳ, mittel do. 17 22 ℳ, kleine do. 2 16 ℳ, Mohn, blauer, nom. 22 28 ℳ, do. weißer 40 —50 ℳ,

F. weiße 15 19 ℳ, gelber Senf 14 20 ℳ, Hanfkörner 17 ½ bis

ℳ, Winterrübsen 18 ½ 19 ℳ, Buchweizen 14 15 ℳ, Wicken 11 ½ 12 ½ ℳ, Pferdebohnen 12 12 ½ ℳ, Leinsaat 19 20 ℳ, Mais loto 9 9 ½ ℳ, Kümmel 50 56 ℳ, Leinkuchen 13 14 ½ ℳ, Rapskuchen 10 10 ½ ℳ, 12 ¾ 13 ¾ ℳ, pa. doppelt gesiebtes Baum⸗ wollensamenmehl 58 62 % 12 ¾ 13 ℳ, pa. helle getr. Biertreber 28 bi 30 % 9 ¼ 10 ℳ, pa. getr. Getreideschlempe 31 34 % 11 ¾ —- 12 ¼ ℳ, getr. Mais⸗Weizenschlempe I1 34 % 12 ½ 13 ½ ℳ, pa. getr.

aisschlempe 40 42 % 12 ¼ 13 ℳ, Malzkeime 8 ¾ 9 ¾ ℳ, Roggen⸗ kleie 9 9 ½ ℳ, Weizenkleie 8 ½ -9 ℳ%ℳ (Alles per 100 kg ab Bahn Berlin bei Partien von mindestens 10 000 kg.)

Die Betrebseinnahmen der e Südbahn betrugen im Juni 1896 nach vorläufiger Feststellung im Personen⸗ verkehr 106 203 ℳ, im Güterverkehr 207 888 ℳ, an tra⸗ ordinarien 20 100 ℳ, zusammen 334 191 ℳ, darunter auf der Strecke etehnn⸗ almnicken 5415 ℳ, im Juni 1895 nach vorläufiger

Winterraps 19 19 ½ ℳ,

eststellung 382 238 ℳ, mithin gegen den entsprechenden Monat des vcs. weniger 58 047 ℳ, im Ganzen vom 1. Januar bis 30. Juni 1896 2 090 957 (vorläufige Einnahme aus russischem Verkehr nach russischem Stil), gegen vorläufig 2 062 309 im Vorzahre, mit⸗ hin gegen den entsprechenden Zeitraum des Vorjahres mehr 28 648 ℳ, gegen die endgültige Einnahme weniger 121 004 1 In der Generalversammlung der Posener Provinzial⸗ Aktienbank vom 4. Juli wurde die vom Aufsichtsratb vorheschfagne Errichtung eines Hypothekenbank⸗Instituts genehmigt und beschlofsen, unter der Firma „Posener Hypotheken⸗Aktiengesellschaft“ ein selbständiges Pfandbrief⸗Institut zu errichten. b 1 Vom oberschlesischen Eisen⸗ güd istnes berichtet die „S de Ztg.“: Auf dem oberschlesischen Eisenmarkt gestalteten sich die Absatzverhältnisse auch im Laufe der Berichtswoche recht günstig. Für Roheisen machte der Konsum im Inlande sowohl als auch im Auslande weitere Fortschritte, sodaß die Produktion trotz der wesentlichen Steigerung in allen Qualitäten vollen Abgang fand. Auch die Versendungen in Gießerei⸗Roheisen sind in benher Fanehme be⸗ riffen, da infolge des starken Exports nach dem Ausland für Middles⸗ e. Nr. 3 eine gewisse Knappheit zu herrschen scheint und Preis⸗ ugeständnisse für englisches Material in der letzten Zeit von den Klufern vergeblich angestrebt worden sind. In Anbetracht dieser festen Tendenz wurden von den Roheisen Konsumenten jetzt schon handlungen wegen neuer Abschlüsse für das I. Semester 1897 an⸗ eknüpft, welche zum theil zu sößecen Geschäften geführt haben. Die S. nach dem ischen Hüttenrevier gestaltete sich im Laufe der verflossenen Woche sehr umfangreich, da insbesondere große Mengen schwedischer Magnete ab Stettin zur Berhnng gekommen sind. Auf dem Walzeisenmarkt hält das lebhafte Geschäft erfreulicher Weise an. Sämmtliche Werke sind mit Aufträgen wohl versorgt, sodaß eine wesentliche Aenderung der Verhältnisse in den nächsten Monaten keinesfalls zu erwarten ist. Die Aus⸗ fuhr bleibt im allgemeinen eine befriedigende. Umsätze in außer⸗ gewöhnlichem Umfange hat Bau. und Konstruktionseisen z verzeichnen, da im Laufe des verflossenen Monats große Bauten in Angriff genommen worden sind und die Ausführung älterer Be⸗ stellungen nunmehr intensiv gefördert werden muß. Für Bleche sind neuerdings Preissteigerungen für das IV. Quartal zu verzeichnen ge⸗ wesen; insbesondere haben sämmtliche Feinblechwalzwerke ihre Nummern Aufpreise erhöht. In Gasröhren sind die Röhrenwalzwerke f Monate hinaus mit Aufträgen versehen; das Gasrohrsyndikat hat den Bruttorabatt für Gasröhren von ½, und ½ Zoll um 2 ½ % herab⸗ gesetzt, denjenigen für Gasröhren über 2 Zoll dagegen um 1 ½ % und die Rabattdifferenz zwischen eg. und verzinkten Röhren von 8 ½ auf 9 ½ % erhöht. Das tahlgeschäft wickelt ch günstig ab; sämmtliche Werke sind mit Arbeit für alle CrfFagnifte gut versorgt. Die Drahtwerke sind zwar genügend be chäͤftigt, doch haben sie nennenswerthe Preissteigerungen bislang nicht ermö lichen können. Bei den Gießereien und Maschinenfabriken bleibt die Lage fortgesetzt recht günstig. Der Zinkmarkt zeigte in der letzten Zeit eine etwas schwaͤchere Tendenz, deren Ursache in London zu suchen war; seit einigen Tagen sind die offiziellen No⸗ tierungen aber wieder höher und der Markt fester, da sich die Pro⸗ duzenten nicht bestimmen ließen, mit ihren Preisen herabzugehen. Bei den Zinkwalzwerken haben die lebhaften Umsätze ansehaen. Blel blieb der Verkehr bei unveränderten Preisen schwach.

Wie die „Rhein.⸗Westf. Ztg.“ meldet, hat die Harpene Bergbau⸗Gesellschaft beschlossen, das Gesellschaftskapital durch Ausgabe von 4000 neuen Aktien im Nominglbetrage von je 1200 um 4 800 000 zu erhöhen; die neuen Aktien sollen vom 1. Juli d. J. dividendenberechtigt sein. Die Ausgabe übernimmt ein Bank⸗ konsortium zu dem Kurse von 140 %; den Aktionären werden die neuen Aktien zum Kurse von 145 überlassen. Die Anleihe soll zur Niederbringung des Schachtes „Preußen 2“* dienen. Bei einer Ab⸗ schreibung von 3 Millionen beträgt die voraussichtliche Dividende 6 %. Die Betheiligungsziffer beim Kohlensyndikat erhöht sich durch den neuen Schacht auf 4 552 000 t. 1

Stettin, 4. Juli. (W. T. B.) Getreidemarkt. Weizen

eschästslos, loko —, per Juli⸗August —,— per Sept. Okt. 141,50. geschäftslos, loko —,—, per Juli⸗August —,—, pr. Sept.⸗ Okt. 113,50. Pommerscher Hafer loko 118— 121. Rüböl loko unverändert, per Juli⸗August 45,70, per Sept.⸗Okt. 46,00. Spiritus unverändert, loko mit 70 Konsumstener 33,60. Petroleum loko 10,75. 18

Breslau, 4. Juli. (W. T. B.) Getreide⸗ und Pro⸗ duktenmarkt. Spiritus per 100 1 100 % exkl. 50 Verbrauchs⸗ abgaben pr. Juli 53,20, do. do. 70 Verbrauchsabgaben pr.

uli 33,20. 8 Magdeburg, 4. Juli. (W. T. B.) Zuckerbericht. Korn⸗ zucker exkl. von 92 % —,—, Kornzucker exkl. 88 % Rendement 10,35 10,50, Nachprodukte exkl. 75 % Rendement 7,50 8,25. Ruhig. Brotraffinade I—,—. Brotraffinade I —,—. Gem. Raffinade mit

8 24,50 25,50, Melis 1 mit Faß —,—. Rubhig. Roh⸗ zucker I. Produkt Transito f. a. B. Hamburg per Juli 9,92 ½ bez., 9,95 Br., pr. August 10,12 ½ bez., 10,15 Br., pr. September 10,20 Gd., 10,27 ½ Br., pr. Oktzober⸗Dezember 10,42 ½ Gd., 10,50 Br., pr. Januar⸗März 10,65 Gd., 10,70 Br. Matt.

Leipzit, 4. Juli. (W. T. B.), Kammzug⸗Terminhandel. La Plata. Grundmuster B. pr. Juli 3,22 ½ ℳ, pr. Auguft 3,25 ℳ, pr. September 3 27 ½ ℳ, pr. Oktober 3,27 ½ ℳ, pr. November 3,27 ½ ℳ, pr. Dezember 3,30 ℳ, pr. Januar 3,30 ℳ, pr. Februar 432 ½ ℳ, pr. März 3,35 ℳ, pr. April 3,35 ℳ, pr. Mai 3,35 ℳ, pr. Juni 3,35 Umsatz 20 000 kg. Rubhig.

Mannheim, 4. Juli. (W. T. B.) Produktenmarkt. Weizen pr. Juli 14,55, pr. November 14,29. Roggen pr. Juli 11,75, pr. Nobember 11,90. Hafer pr. Jult 12,60, pr. November 12,25. Mais pr. Juli 8,25, pr. November 8,80.

Bremen, 4. Juli. (W. T. B.) Börsen⸗Schlußbericht. Raffiniertes Petroleum. (Offizielle Notierung der Bremer

troleum⸗Börse. est. Loko 6,30 Br. Russisches Petroleum. 29 6,10 Ver Sccan, Flau. Wilcox 23 ₰, Armour shield

22688]

22 ¼ ℳ, Cudahy 23 ¼ , Choice Groce es.aats 21 ₰. Speck. Ruhig. S eis unverändert. Baumwolle.

Taback. 229 Faß Kentucky.

Hamburg, 4. Juli. (W. T. B.)

Weizen loko fest holsteinischer loko neuer 148 155.

defs geetoto veserr 76— S2e ghuraen,, russischer loko fester, 80. Hafer fest. (unverzollt) Elt loko 47 ½. Spiritus ruhig, pr. pr. August⸗September 17 ½ B. pr. Oktober⸗November 17 ¼ Br. Kaffee fester. Petroleum behauptet. Standard white loko 6,35. Kaffee. (Nachmittagsbericht.) Seh 5789 82 Eegrnn März Ruhig. Zuckermarkt. icht. I. Produkt Basis 88 % Ä

pr. Oktober 10,50, pr.

Wien, 5. Juli. ungaris 1. bis 30. Juni Feee des vorigen Jahres 40 651 Fl. Na

Mehreinnahme 590 252 Fl. 6. Juli. (W.

Pest, 4. Juli. (W. T. B.) loko fest, pr. Herbst 6,44 Gd. 5,33 Gd., 5,35 Br. Hafer pr. Herbst 5,12 Gd.,

1. Untersuchungs⸗Sachen. 2. 88 ote, Zustellungen u. derlrl. 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. PFersicheeung. 4. Vereaufe Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. b. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.

23 ½ 4, W ort clear middl. loko Fest. Upland middl. loko 37 ½ ₰.

Good average

Rendement neue Usance, frei an Bord

Hamburg pr. Juli 9,97 ½, pr. August 10,20, pr. . 10,32 ½,

ezember 10,67 ½, pr. März 10,87 ½. Stetig.

(W. T. B.) Ausweis der österreichisch⸗

en Staatsbahn (österreichisches Netz) für die Zeit vom

2 087 766 Fl., Mehreinnahme Fesen den entsprechenden

1 er tem Februar⸗ usweis beträgt die 1. ar Meheeinnahme 40 649 Flb 8

.B.) Ausweis der Südbahn in der Woche vom 24. bis 30. Juni 934 777 Fl., Mehreinnahme 8570 Fl. Produktenmarkt. 6,46 Br. R

ite label 23 ½ ₰, 22 J. 4,05 Br. London, 4. Juli.

T und belebt, speziell Greas

Getreidemarkt.

stetig.

6. Juli. (W. T. B. in der o— vom 27. Juni G

Umsatz 2000 Sack. fremde —, engl. Hafer Santos pr. 56 ½, pr. Mai 56 ½.

Rüben⸗Rohzucker

„Liverpool, 4. Juli. 10 000 B., Amerikaner ½2 höher. Midd 3⁵4% 2 9

38 dndc „September⸗Oktober

pril⸗Mai 34164 34 ¼64 d. do.

Gesammt- 88 % loko 28 ¼ 28 ½.

Jul—290 ve Kagtst 32 8eber u , pr. Augu pr. April 31. u““

Amsterdam, 4. Juli. 8 oggen pr. Her

Hrbst

5,14 Br. Brüssel, 4. Juli.

Oeffentlicher Anzeiger.

10. Verschiedene

pr. Juli⸗August 3,72 Gd., 3,74 Br., pr. Mai⸗ ohlraps pr. vegeIee⸗ 10,80

An der Küste 3 angeboten.

0 —„ 12cgen 96 % Javazucker 12 ¼ ruhig, Rüben⸗Rohzucker loko 10 16

Gerste fest. Rüböl Juli⸗August 17 ½ Br.,

r., pr. September⸗Oktober 17 ¼ Br., 113 550, engl. Gerste 1687, fremde 24 186, engl. Malzgerste 25 205,

509, fremder 79 064 Qrts,, engl. 13 373 Sack, fremdes 40 516 Sackk. Qrts., engl. Mehl

1 (W. T. B.) davon für Spekulation und Export 1000 B.

Juli⸗August 357/⁄34 358 /⁄3, Verkäuferpreis,

November⸗Dezember 340%4 34164 Käuferpreis, Dezember⸗ Januar 340 14 341⁄¼114 Werth, Januar⸗Februar 340/824 3ℳ1⁄4

reis, Füera 341⁄64 342 ⁄84 do., März⸗April 342/64 34 ⁄24 Paris, 4. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker behauptet,

(W. T. B. ordinary 50. Bancazinn 37 ¼ 5 (W. T. B.) Prinz Heinrich⸗Bahn betrugen in der dritten Juni⸗Dekade: aus

uni 1897 4,04 Gd., 10,90 Br. B.) Wollauktion. Markt fest

Die Getreidezufuhren betrugen 3. Juli: Engl. Weizen 2150, fremder

passiert. Der

Baumwolle. - Vormittags est. I. amerikanische Lieferungen: Stetig. ugust⸗September ea. in Antwerp 34514 346⁄64 do., Oktober⸗November

sufer, sekommen.

Zucker ruhig, Nr. 3, per 100 kg, pr. dampfer „Rh

Oktober⸗Januar 30 8, pr. Januar⸗ Java⸗Kaffee good

Die Einnahmen der

7. Erwerbs⸗ und

Gd., dem Bahnbetriebe 92 773 einnahmen 103 025 Fr., nahmen im entspr.

598 Fr. Die Gesammteinnahmen im 1. Semester betrugen 1 766 202 gegen eine Mindereinnahme von 343 607 Fr. .

Bremen, 6. Juli. (W. Der Postdampfer Jeh 2.

„Darmstadt“ ist am 3. Juli Nachmit gekommen. Der Postdampfer banf

marck“ hat am 4. Juli Morgens dampfer „Pfalz“ ist am 4. Der Reichs⸗Postdampfer „Karlsruhe“

o., orgens die Reise von Southampton nach Antwerpen fortgesetzt. Hamburg

kanische Packetfahrt⸗A

r., aus den Minen 10 252 Fr., Gesammt⸗ indereinnahme gegen die 8 Ein⸗ eenden Zeitraum des vorigen Jahres

Verkehrs⸗Anstalten.

T. B.) Norddeutscher Lloyd. hat am 3. Juli Abends Dover Reichs⸗Postdampfer „Prinz Heinrich“ ist am 4. Julf in Colombo angekommen. Der Reichs⸗Postdampfer tags in Colombo an⸗ Mark“ ist am 4. Juli Morgens Der wree; 2* 88 His sver passiert. eer Post⸗ zli Vormittags in . an⸗ hat am 4. Juli

en angekommen.

„Ameri⸗

er Post⸗

Thomas angekommen.

4. Juli. 15 T. B.) Hambur tien⸗Gesellschaft. enania“ ist gestern in St.

Der Schnelldampfer „Normannia“ ist gestern Morgen in New⸗ York eingetroffen. 8 London, 4. Juli.

„Greek' ist auf der Heimreise gestern von Kapstadt abgegangen

(W. T. B.) Der Unin2.

irthse

6. Kommandit⸗Ge ellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

afts⸗Genossenschaften.

ekanntmachungen.

1) Untersuchungs⸗Sachen.

Keine.

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

[22762²] Zwangsversteigerung.

Hermann Grundmann zu Berlin, Lortzingstraße 36, eingetragene, Lortzingstraße 36 hierselbst belegene Grundstück am 11. September 1896, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13, Erdgeschoß, Flügel C., 40, versteigert werden. Das Gründstück ist ei einer Fläche von 0,07,97 Hektar nach dem Grund⸗ buch mit 1,56 Thlr. Reinertrag zur Grundsteuer, zur Gebäudesteuer dagegen noch nicht veranlagt. Das Weitere enthält der Aushang an der Gerichtstafel. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 15. September 1896, Vormittags 11 Uhr, ebenda verkündet werden. Die Akten 88 K. 65. 96. liegen in der Gerichtsschreiberei, Zimmer 17, zur Einsicht aus. Berlin, den 26. Juni 1896. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 88.

[22761] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Band 184 Nr. 7732 auf den Namen des Maurermeisters Heinrich München⸗ berger zu Berlin eingetragene, hierselbst in der Fomndocfersteaße Ecke Straße 48, belegene Grund⸗ tück am 11. September 1896, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstraße 13, Erdgeschoß, Flügel C, Zimmer 40, versteigert werden. Das Grundstück ist mit 4,47 Reinertrag und einer Fläche von 0,07,58 Hektar zur Grundsteuer, dagegen nicht zur Gebäudesteuer ver⸗ anlagt. Das Weitere enthält der Aushang an der Gerichtstafel. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 15. September 1896, Vor⸗ mittags 11 Uhr, ebenda verkündet werden. Die Akten 88 K. 66. 96 liegen in der Gerichtsschreiberei, Zimmer 17, zur Einsicht aus. Berlin, den 29. Juni 1896. 8 Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 88

[22112] „Nachdem der Beschlagnahmegläubiger seinen be⸗ züglichen Antrag zurückgenommen hat, wird das Zwangsversteigerungsverfahren über das Grundstück Nr. 636 bierselbst (Huth) eingestellt und fallen die auf den 26. August und 21. September cr. ange⸗ setzten Verkaufstermine fort.

chwaan i. M., am 29. Juni 18995.

Großherzogliches Amtsgericht.

1“

In Sachen des Rentiers Karl Scheubner zu Goslar, Klägers, wider den Handelsgärtner Ernst Schneider und dessen Ehefrau, Lina, geb. Wootmann, zu Gittelde, Beklagte, wegen Forderung und Sub⸗ hastation, werden die Gläubiger ns esprdert, ihre

orderungen unter Angabe des Betrages an Kapital,

insen, Kosten und va ath een c⸗ binnen zwei

ochen, bei Vermeidung des aeschlussan⸗ hier anzumelden. Zur Erklärung über den Vertheilungs⸗ plan, sowie zur Vertheilung der Kaufgelder wird Termin auf den 20. Juli 1896, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht an⸗ beraumt, wozu die Betheiligten und der Ersteher hiermit vorgeladen werden.

Herzogliches Amtsgericht. (Unter chrift

113920. .“

Der Bauunternehmer Heinrich Usener zu Hanau als Vormund der minderjährigen Christine Wil⸗ helmine Diet, der Metzgergeselle Georg Gustav erdinand Dietz von Hanau und Wilhelmine

hristine Dietz von dort haben vorgestellt, daß der ihnen gehörige auf den Inhaber lautende 40 Thaler⸗ Schuldschein der Progerpaltc Oldenburgischen Eüsendoßß Pramsen⸗Anle⸗ he de 1871 Nr. 027 122 abhanden gekommen sei, und haben beantragt, ein Aufgebot dieserhalb zu erlassen. Demnach vel der Inhaber des Werthpapiers aufgefordert,

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen Berlins Band 176 Nr. 7502 auf den Namen des Bauunternehmers

erklärt werden wird. Oldenburg, 1896, Februar 14. Großherzogliches Amtsgericht. Abtheilung I. Harbers.

[22740] Das Königl. Amtsgericht München I., Abth. A

erlassen: 1) der der Lehrerswittwe Chri

Pfandbrief der B. Hypotheken⸗ dahier Litt. F. Nr. 158 846 zu 1000 ℳ,

Mittermaier dahier gehörigen 3 ½ % Pfandbrief der⸗ 8 M. 189 7298 zu 500 ℳ, 3) der der twe Margareth Henneberger von Michelfeld gehörige 4 % Pfandbrief obiger Bank Litt. G. Nr. 34 424 zu 500 ℳ, 1 4) dem Königl. Ober⸗Konsistorial⸗Rathe Dr. Carl Ritter von Buchrucker dahier die 4 % Pfandbriefe der füddeutschen Bodenkreditbank dahier Litt. G. Ser. 27 Nr. 543 296 und Ser. 30 Nr. 649 807 zu je 2000 und Litt. H. Ser. 27 Nr. 546 363 zu 1000 ℳ, endlich 5) der Köchin Margareth Herrmann von Bamberg die 3 ½ % Pfandbriefe derselben Bank Ser. 36 Litt. H. Nr. 75 467 zu 1000 und Litt. J. Nr. 83 485 zu 500 ℳ. 5 Auf Antrag der genannten Eigenthümer bezw. der Rechtsanwalte Haas dahier für Dr. von Buchrucker und Bayer in Bamberg für Margaretha Herrmann werden nun die allenfallsigen Inhaber der bezeichneten Werthpapiere aufgefordert, ihre Rechte hierauf bis spätestens im Aufgebotstermin am Montag, den 18. Januar 1897, Vormittags 9 Uhr, im diesgerichtlichen Sitzungszimmer r. 40/II im Augustinerstock anzumelden und die bezeichneten Ur⸗ kunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftlos⸗ erklärung erfolgen wird. München, 27. Juni 1896. 18 Der Kgl. Sekretär: (L. S.) Störrlein.

[15458] Alufgebot. Der Landwirth Wilhelnm Oberheitmann zu Weitmar, vertreten durch den Rechtsanwalt Hünnebeck zu Bochum, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Sparkassenbuchs Nr. 22 232, ausgestellt auf den Namen des . von der Sparkasse der Aemter Bochum I (Nord) und II (Süd) zu Bochum am 30. Mai 1895, lautend über noch 715,83 (Bestand am 1. Januar 1896) beantragt. Der Inhaber des oben bezeichneten Sparkassenbuchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. Dezember 1896, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 22, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Bochum, den 1. Juni 1896.

Königliches Amtsgericht. 8

[87863665 Aufgebot. Der Kaufmann Josef Riel dahier hat das Auf⸗ gebot des Einlagebuchs Nr. 7340 der Sparkasse der Frankfurter Gewerbekasse eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht dahier beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 11. November 1896, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 29, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte aasmmzerpemn und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird. 8 Frankfurt a. M., den 23. April 1896. Das Königliche Amtsgericht. IV.

[22057] Agele 1 Das Sparkassenbuch Serie II Nr. 47 437 über 203,33 der städtischen Sparkasse zu Dortmund, ausgefertigt für die Fabrikarbeiterin Anna Lange⸗ worth, jetzige Ehefrau des Fabrikarbeiters August Stolte, zu Oespel wohnhaft, ist angeblich verloren gegangen und soll auf Antrag des Fabrikarbeiters August Stolte zum Zwecke der neuen Ausfertigung amortisiert werden.

Es wird daher der Inhaber des gedachten Buches aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine den 20. Jannar 1897, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte (Zimmer 39) seine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Dortmund, den 23. Juni 1896.

eiz⸗ Rechte spätestens im Aufgebotstermine am

September 1898, Mittags 12 Uhr, beil

dem unterzeichneten Gerichte anzumelden und das Papier vorzulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos

f. Z.⸗S., hat unterm 26. d. M. folgendes Aufgebot Es sind, wie geltend gemacht, u Verlust gegangen sline Schramm von

Weihenzell gehörige 4 %, am 1. v. M. verlooste und Wechselbank

2) der Mantel zu dem dem Kasernenwärter Anton

Koneder Hs.⸗Nr. 47

[22698] Aufgebot.

hat das Aufgebot der angeblich

Christine Schlottmann Geithe beantragt.

selben erfolgen wird. Lippstadt, den 27. Juni 1896. Königliches Amtsgericht.

[22696] Aufgebot. Auf dem zu Zerpenschleuse, Kolonie⸗Berg, be⸗ legenen, im Grundbuche von Zerpenschleuse Band III. Blatt Nr. 100 verzeichneten Grundstücke der ver⸗ wittweten Maurergeselle Betzin, Friederike Karoline, geb. Schumacher, stehen in Abtheilung III unter o. 1 36 Thaler 5 Silbergroschen 7 ½ Pfennig Vatererbe ex recessa vom 17. Februar für 2 Ge⸗ schwister Kurth und zwar: 8 1) für Martin Friedrich Wilhelm 18 Thlr. 2 Sgr.

18 Pf.,

2) für Anne Sophie 18 Thlr. 2 Sgr. 9 Pf. unter dem 17. Februar 1789 eingetragen.

Die Post ist angeblich bereits getilgt und soll im Grundbuche gelöscht werden.

Auf Antrag des durch die Ag folger der Eigenthümerin bevollmächtigten Schiffsbaumeisters Karl Jacob zu Kolonie⸗Kienitz werden die der Person und dem Aufenthalte nach unbekannten Hypotheken⸗ Keuhiger Geschwister Martin Friedrich Wilhelm

rth und Anne Sophie Kurth bezw. deren gleichfalls unbekannte Rechtsnachfolger aufgefordert, shre An⸗ sprüche und Rechte auf die Post spätestens in dem auf den 19. Dezember 1896, 12 Uhr Mittags, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Ter⸗ mine anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren An⸗ Prschen auf die Post ausgeschlossen werden und die ost selbst im Grundbuch gelöscht wird. Liebenwalde, den 1. Juli 1896.

Königliches Amtsgericht.

Aufgevot. 8 8 Eingetragen sind: 1— 1“ a. auf dem Anwesen der Söldnerseheleute Xaver und Franziska Eibl Hs.⸗Nr. 88 in Reisach aus⸗ weislich des H.⸗B. für Kammern II 890 für die Gütlerstochter Maria Eibl von Reisach 10 Fl. jährlich und 10 Fl. weiterer Anschlag für Wohnung und Krankenpflege, 171 Fl. unverzinsliches Elterngut, 30 Fl. Ausfertigungsan chlag, b b. auf dem Anwesen des Gütlers Sebastian Geillinger Hs.⸗Nr. 310 in Landau ausweislich des ⸗B. für Landau a. J. III 392 für die Ge⸗ chwister Theres, Bartlmä, Paul und Anton Leher⸗ meier von Landau je 6 Fl. Elterngut, je 3 Fl. An⸗ schlag für Krankenpflege, c. auf dem Anwesen des Gütlers Anton Lang⸗ gartner Hs.⸗Nr. 174 § in Landau ausweislich des H.⸗B. f. Landau a. J. VII 827 für die Strickers⸗ tochter Theres Nöbauer von Landau a. J. 2 Fl. Füer. Anschlag für Wohnung, Wart⸗ und Kranken⸗ pflege, d. auf dem Anwesen der Kaufmannsehegatten Ferdinand und Aloysia Pöschl Hs.⸗Nr. 63 in Landau a. J. ausweislich des Hyp.⸗Buchs für Landau a. J. II 167 für eine Pafhe Katharina Gögl 7 Fl. jährl. Anschlag für Wohnung und Krankenpflege,

0 dem Anwesen des Söldners Johann in Zulling ausweislich des Hyp.⸗Buchs für Harburg II 99 für 1) Josef Reisinger von Zulling 3 Fl. für Wohnung, 2) Katharina und Anna Maria Riemer, Söldners⸗ töchter von Oberhöcking, je 5 Fl. jährl. Anschlag für Krankenpflege,

3) Susanna und Jakob Zauner von Oberhöcking 75 Fl. Vater⸗ und Erbgut, 30 Fl. Ausfertigung, 10 Fl. jährl. Anschlag für Wohnung. Da die Nachforschungen nach den rechtmäßigen Inhabern dieser Forderungen fruchtlos geblieben und vom Tage der letzten auf diese Forderungen sich be⸗ ziehenden Handlungen an gerechnet 30 Jahre ver⸗ strichen sind, so wird auf Antrag der jeweiligen An⸗ wesensbesitzer hiemit Aufgebotstermin auf Dienstag, 29. Dezember 1896, Vormittags 9 Uhr, im diesgerichtlichen Sitzungssaal anberaumt, und werden alle diejenigen, welche Ih. die genannten Forderungen ein Recht zu haben glauben, zur Anmeldung inner⸗ halb sechs Monaten unter dem Rechtsnachtheil

[8739]

auf

Königliches Amtsgericht.

Das Fräulein Christine Schlottmann zu Schwaney 8 verloren gegangenen Sparkassenbücher der Sparkasse zu Lippstadt Nr. 4998 über 854 Mark 48 Pfg. ausgestellt auf den Namen Christine Schlottmann in Erwitte und Nr. 25 240 über 169 Mark 86 Pfg. ausgestellt auf den Uxeee

ie .Inhaber der genannten Sparkassenbücher werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 29. Januar 1897, Vormittags 11 Uhr vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine 3 ihre Rechte anzumelden und die Sparkassenbücher d vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der⸗

meldung die Forderung ffür erloschenrerklärtzu dlim Hyp.⸗Buche gelöscht würde. Landau a. J., den 1. Mai 1896. Amtsgericht. * 8* . 1,. -S. ter. een Gleichlaut vorstehender Ausfertigung mi Urschrift bestätigt. Landau a. F. den 2. Mai 1896. eer Gerichtsschreiber: (L. S.) Schreiner, K. Sekretär.

¹ Bekanntmachung. ?2 Zufolge des vom Königlichen Amtsgerichte Ebers berg auf Antrag des Gütlers Georg Reiser, Besitzer des Anwesens Haus⸗Nr. 26 in Niederseeon, mit Be⸗ schluß vom 24. Februar 1896 erlassenen Aufgebots, Fheht hiemit an alle bren en, welche an dem für Theres Renner, illeg. 8 der Gutsbesitzerin N. Renner von Niederseeon, auf dem genannten An wesen im Hypothekenbuche für Moosach Band Seite 473 eingetragenen Schenkungskapitale zu 10 Fl nebst Unterschlupftsrecht und Krankenverpflegungs anspruch auf 14 8 ein Recht zu haben glauben die Aufforderung, ihre Ansprüche innerbalh sechs Monaten, spätestens aber in dem auf Samstag den 26. September 1896, Vormittag 10 Uhr, im diesgerichtlichen 82. . e an beraumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen falls die bezeichneten Ansprüche für erloschen erklär und im einschlägigen § pothekenbuche gelöscht würden Ebersberg, am 27. Februar 1896. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amts erichts Ebersberg: eagg ü6 (L. S.) Harrer, Königlicher Sekretär

[873550 Ä Aufgebot.

Auf den Nr. 5 und 18 zu Flechtorf ist für den Vorschußverein Fallersleben, Eingetragene Ge⸗ nossenschaft mit unbeschränkter Rachschaßpflicht, eine Kautionshypothek in Höhe von 60 000 aus der Bürgschaftsurkunde vom 28. Juni 1890 eingetragen. Auf Antrag des obengenannten Gläubigers, welcher den Verlust der Bürgschaftsurkunde und des Hypo⸗ thekenbriefes glaubhaft gemacht hat, werden die un⸗ bekannten Inhaber dieser Dokumente, sowie alle, welche auf die Hypothek Anspruch zu haben ver⸗ meinen, aufgefordert, ihre Ansprüche spätestens in dem auf den 12. November 1896, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Termine anzumelden und die Schuld⸗ urkunden vorzulegen, widrigenfalls die letzteren den Eigenthümern der Pfandgrundstücke und dem Schuldner gegenüber für kraftlos erklärt werden sollen. Braunschweig, 28. April 1896. 8 Herzogliches Amtsgericht Riddagshausen.

(gez.) Raabe. Veröffentlicht: A. Freund, Gerichtsschreiber.

[73880] Aufgebot.

Auf den nachbezeichneten Anwesen bestehen fol⸗ gende Hypothekeinträge:

1) auf dem Anwesen Hs.⸗Nr. 18 in Vilsheim des Häuslers Johann Dietl:

„Am 2. Juni 1827. 110 Gulden unperzingliches väterliches und mütterliches Erbgut inkl. Hochzeits⸗ kleidung für den ichael Dietl laut een vom 13. November 1813. Hypo⸗ thekenbuch für Vilsheim Bd. 1 S. 188,

2) auf dem Anwesen Hs.⸗Nr. 1 in Edenland, Gemeinde Weihmichl, des Bauern Paulus Kinds⸗

müller:

Am 2. Juli 1831. Emolumente des Martin und Simon Lackermayer laut Uebergabsbriefes vom 30. April lfd. J.

Am 15. Dezember 1824. 45 Gulden der Stadle schen Kinder von Altdorf. Fboshes9 für Weihmichl Bd. I S. 29,

) auf dem Anwesen Hs.⸗Nr. 8 in ferrkofen Steuergemeinde Wachelkofen, der Anna Grabmeier Am 13. November 1824. 20 Gulden Muttergut, der Therese Eschermeier nebst Liegerstätte und Kost A Hypothekenbuch für Wachelkofen 4) auf dem Anwesen Hs.⸗Nr. 9 in Günzkofen Steuergemeinde Adlkofen, des Johann Holl:

Am 19. Februar 1825. 680 Gulden unverzins⸗ liche Elterngüter inkl. Ausfertigung für die ver⸗ mißten Soldaten Georg und Peter Klugbauer laut E“ Hypothekenbuch für Adlkofen Bd. 1

5) auf dem Anwesen Hs.⸗Nr. 9 in Furth des Martin Noderer: Am 29. November 1828. 81 Gulden 55 i⅞ Kreuzer

aufgefordert, daß im Falle der Unterlassung der An⸗

Erbtheil 8 den verschollenen Josef Ellsberger, Müllerssohns von Siebeneichenmühl, laut Kautions⸗