1896 / 170 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Jul 1896 18:00:01 GMT) scan diff

Dampftrambahn. Die Betriebseröffnung der ersten Strecke erfolgte am 24. Juni 1891, der letzten Strecke am 7. März 1892. Die bis zum 7. März 1892 auf den früher eröffneten Linien erreichten Be⸗ triebserträgnisse wurden, zur Verminderung der Interkalarzinsen, dem Baufonds zugeführt.

Die Betriebsführung sämmtlicher Linien ist auf Grund eines am 2. Juni 1891 abgeschlossenen sogenannten Normalvertrages (der in seinen Hauptpunkten für sämmtliche ung. Lokal⸗ EeI. ungefähr der gleiche ist) den Königl. Ung. Staatsbahnen übertragen. Für die Hauptlinie wurde dieser Betriebsvertrag auf die ganze 90 jährige Konzessionsfrist abgeschlossen. Für die Trambahn hingegen erfolgte der Vertragsschluß vorerst auf drei Jahre, mit Ausbedingung einer einjährigen Kündigungsfrist. Die Königlich Ungarischen Staatsbahnen haben diesen Vertrag per März 1897 Feee und wird von da ab der Fees der Trambahnlinie Fötdufnden haben, falls schon eingeleitete Verhandlungen wegen der Betriebsvertrags⸗Verlängexung durch die Königlich Ungarischen Staatsbahnen zu keinem Ziele führen.

Ein eigener gesellschaftliche Fahrpark wurde bch für die Trambahn Brasso Hosszuͤfalu an⸗ geschafft; die Hauptlinie Zernest.- Brassé⸗—Késdivafaͤrhely ist für die Hanse Konzessionsdauer von den Ung. Staatsbahnen mit dem nöthigen Fahrpark zu versorgen, für welche Leistung die Gesellschaft den Kön. Ung. Staatsbahnen vor der Betriebseröffnung, im Jahre 1891, aus dem Baukapital Fl. 222 600 refundiert hat. Die näheren Bestimmungen sind aus dem Betriebsvertrag ersichtlich, welcher überhaupt alle Details über das Betriebsverhältniß der Gesellschaft zu der Ungarischen Staatsbahn enthält.

Die Prioritäts⸗Aktien haben das Vorrecht vor den Stamm⸗ ktien, sowohl in Betreff einer 5 % igen Dividende als in Betreff des bei der Amortisation und bei der fücfe una⸗ beziehungs⸗ weise Liquidation der Gesellschaft. Reicht in einem Jahre das Reinerträgniß zur planmäßigen Amortisation der Prioritäts⸗Aktien und zu einer 5 %igen Dividende nicht hin, so ist der Ausfall aus dem Erträgnisse des künftigen oder eventuell der darauf folgenden Jahre zu decken, sodaß die Stamm⸗Aktien so lange keine Dividende erhalten können, bis die eventuellen Nachzahlungen auf die Prioritäts⸗Aktien gänzlich beglichen sind. Die eventuellen Nachzahlungen finden auf den Kupon desjenigen Jahres statt, aus dessen Erträgnissen die Ruchzahfrese be ehreflen wird.

Die Amortisation der Prioritäts⸗Aktien erfolgt auf Grund des vom Kön. Ung. Handels⸗Minister genehmigten Amortisationsplanes mit einer, der 75ährigen Amortisationsdauer entsprechenden Quote durch alljährliche Verloosungen, die in der ersten Hälfte des Jahres im Beisein eines Königlichen Notars oder unter behördlicher Aufsicht am Sitze der Gesellschaft stattzufinden haben.

Die Nummern der verloosten Prioritäts⸗Aktien sind zu veröffentlichen und hat die Auszahlung der Letzteren am 31. Dezember des Verloosungsjahres zu geschehen. Der Anspruch dieser Aktien auf die 5 prozentige Dividende erlischt mit Schluß des Verloosungsjahres. Erst nach Amortisation sämmtlicher Prioritäts⸗Aktien kann die Amortisation der Stamm⸗UAktien beginnen.

Sollten aus Mangel an genügendem Erträgniß während der Konzessionsdauer sämmtliche Aktien nicht amortisiert werden können, s. können die Besiter nicht amortisierter Aktien deren Einlösung oder irgend eine Entschädigung unter diesem Titel weder vom Staate, noch von sonst jemandem fordern. Für die eingelösten Aktien werden auf den Ueberbringer lautende Genußscheine ausgefolgt. Die Besitzer solcher Benußscheine haben keinen Anspruch mehr auf die 5 prozentige Dividende, genießen aber im übrigen die⸗ selben Rechte, welche den Aktionären zustehen.

Der Gewinn der Gesellschaft besteht aus e. Reinerträgniß, welches nach Abzug der Betriebs⸗ und Erhaltungskosten, sowie der eventuellen Ver uste verbleibt. Von diesem Reingewinn werden vor Allem die Amortisationsquote und die 5 prozentige Dividende der Prioritäts⸗Aktien, sodann die 5 prozentige Dividende der Stamm⸗Aktien und, sofern deren Amortisation im Sinne des § 13 bereits begonnen hätte, die betreffende Amortisationsquote bezahlt.

Von dem eventuellen Reste werden mindestens 10 % dem Reservefonds zugeführt und zwar so lange, bis letzterer nicht 10 % des Aktienkapitals erreicht hat; ferner werden der Direktion 20 % als Tantibme ausbezahlt und der eventuell hiernach noch verbleibende Rest wird unter sämmtliche Aktionäre resp. Genußschein⸗Inhaber in gleichem Verhältniß als Superdividende vertheilt. Dividenden und Super⸗ dividenden, sowie die verloosten Aktien, welche binnen fünf Jahren nach ihrer Fälligkeit nicht behoben bezw. nicht zur Einlösung eingereicht werden, sind so zu betrachten, als ob die Bezugsberechtigten auf den ent⸗ fallenden Werth zu Gunsten der Gesellschaft verzichtet hätten, d. h. sie verjähren in der angegebenen Frist. Bezüglich der verloosten u““ erklärt die unterzeichnete Gesellschaft hierdurch, daß sie auf die Rechte der nach fünf Jahren eintretenden Verjährung verzichtet, und für dieser Prioritäts⸗Aktien eine zwanzigjährige Verjährungsfrist den Inhabern gegenüber in Anwendung bringen wird. Da die Abrechnung der Betriebsresultate seitens der Kön. Ung. Staatsbahnen vertragsgemäß für jeden Betriebsmonat stets vier Monate später erfolgt, so wird das mit 31. Dezember schließende Betriebsjahr immer erst Ende April des nächsten Jahres abgerechnet. Demgemäß werden die Generalversammlungen immer im Juni abgehalten und am 1. Juli eines es Jahres die Dividende für das Vorjahr ausbezahlt.

Die Dividendenscheine und verloosten Prioritäts⸗Aktien sind zahlbar in Budapest bei dem Budapester Bankverein, sowie in Berlin bei dem Bankhause C. Schlesinger⸗Trier & Cie. und bei der Mitteldeutschen Creditbank und ferner in Frankfurt a. Main bei von Erlanger & Söhne, Gebrüder Sulzbach und bei der Mitteldeutschen Creditbank; an letzteren Plätzen zum Wechselkurse von kurz Wien.

Alle den Dienst der Prioritäts⸗Aktien betreffenden sowie die mindestens innerhalb der nächsten fünf Jahre erscheinenden Bilanzen nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto werden auch lnah zwei veaz rz. Zeitungen und einer Frankfurter Zeitung in deutscher Sprache zur Veröffent⸗ ichung gelangen.

11 Es wurden bisher (inkl. 1895) 104 St. Pr.⸗Aktien eingelöst, sodaß von den ursprünglich 889 14 444 St. Pr.⸗Aktien Nom. Fl. 2 888 800.— noch 14 340 St. Nom. Fl. 2 868 000.— rigen.

Die Prioritäts⸗Aktien sind von zwei Direktoren unterzeichnett. 1

Die Eisenbahn⸗Gesellschaft genießt volle Befreiung von der Steuer, welche die zur zffentlichen Rechnungslegung verpflichteten Gesellschaften zu entrichten haben, bezw. die Befreiung von der Erwerbs⸗ und Einkommensteuer, sowie von der Kuponssteuer für alle gesellschaftlichen Titres und endlich Befrelung von dem Kuponsstempel auf die Zeitdauer von 30 Jahren vom Datum der Konzessionsurkunde an ge⸗ rechnet. Diese Steuerfreiheit hört nach 10 Jahren vom Datum der Konzessionsurkunde dann auf, wenn der Reinertrag des Unternehmens auch nach Aufnahme der Steuerbeträge in die Betriebsrechnung höher als 6 % des bewilligten Baukapitals sein sollte. Die Gesellschaft verpflichtet sich, alle ihr als solcher auf⸗ erlegten, vegenwäͤrtigen und zukünftigen Steuern auch in Zukunft, nach Aufhören der Steuerfreiheit zu Lasten der Betriebsrechnung selbst zu tragen. Die Befreiung von der Transportsteuer, welch letztere durch Erhöhung der Tarife vom Publikum einbehoben wird, gilt für 10 Jahre vom Tage der Konzessionierung. Nach Ablauf der 90 jährigen Konzessionsdauer übergehen die Lokolbahnen sammt allem Zubehör unentgelt⸗ lich und lastenfrei in den Besitz des Staates. Alles, was nicht Zubehör der Lokalbahn ist, sowie alle angesammelten Reserven bleiben hingegen im freien Besitz der Gesellschaft. Hinsichtlich des staatlichen Ablösungsrechtes vor Ablauf der Konzessionsfrist sind die nachstehend zitierten Bestimmungen der Gesetz⸗Artikel XXXI vom Jahre 1880 und IV vom Jahre 1888 maßgebend. Gesetz⸗Artikel XXXI vom Jahre 1880. § 2b.:

Dem Staate wird zugleich das Recht vorbehalten, das Eigenthums⸗ und Besitzrecht der Bahn in dem Fall einzulösen, wenn eine Hauptlinie gebaut wird, welche in derselben Richtung zu führen ist, wie die konzessionierte Vicinalbahn. Als Einlösungspreis gilt in den ersten zehn Jahren vom Datum der Konzessionsurkunde jener Betrag, welcher dem in der Konzessionsurkunde festgestellten Baukapital entspricht; nach zehn Jahren wird bei Ermittelung des Einlösungspreises das Reinerträgniß der letzten sieben Jahre derart als Basis angenommen, daß nach Ausscheidung der ungünstigsten zwei Jahre der Einnahmen⸗ Durchschnitt der verbleibenden fünf Jahre mit 5 % kapitalisiert, den Einlöfungspreis bilden wird, welcher aber für den Fall, als der Stand und die Einrichtung der Bahn sich im betriebsfähigen Zustande befinden, nicht geringer sein kann, als das in der Konzessionsurkunde festgesetzte Baukapital.

.“ IV vom Jahre 1888. 2.

b. Das sofortige Einlösungsrecht seitens des Staates tritt auch dann in nn; wenn die

Vizinalbahn nachträglich einen solchen Anschluß erhält, welcher derselben den Charakter einer Verbindungs⸗

oder ö“ verleiht. Hinsichtlich jener Bahnen, welche als Vizinalbahnen konzessioniert werden,

obgleich die Linie derselben bereits zur Zeit der Konzessionierung mit einer Verbindungs⸗, Transit⸗ oder

Feereebegce zusammenfiel, tritt das sofortige Einlösungsrecht des Staates in Kraft, sobald die esetzgebung die betreffende Vizinalbahn als Hauptlinie deklariert.

c. Nach Ablauf von 30, vom Datum der Konzessionsurkunde gerechneten Jahren kann das Ein⸗ lösungsrecht des Staates bedingungslos effektuiert werden. Der Einlösungspreis wird in diesem Falle nicht als Kapital, sondern auf Grund des Durchschnitts⸗Erträgnisses der letzten sieben bezw. fünf Jahre für die restliche Konzessionsdauer als Rente zu zahlen sein, welche Rente jedoch, insofern die Kon essions⸗ urkunde keine andere Zinsenbemessung enthält, nicht geringer sein kann als fünf Prozent des effektiven In der Brassé⸗Häromszéker⸗Konzession ist eine solche andere Bedingung nicht enthalten.

Laut § 7 der Konzessionsurkunde wurde das effektive Kapital für den Ausbau und entsprechende Betriebseinrichtung der Hauptlinie Brassé (Kronstadt) Zernest, Brassé Kézdiväsärhely mit Fl. 2 800 000.—, für die Flügellinie Brassé (Kronstadt) Hoßzufalu mit Fl. 400 000.— festgesett 1 8

Die bisherigen Ergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich:

1892 1893 1894 Fl. 292 112.74 Fl. 330 385.60 Fl. 346 798.97 Fl. 375 607.26

1282 266.43 „19 1382.74 21 655.78 17 581.46

F S27,17 F 00 51832 F 888 57.75 FI. 353 18872 Betriebsausgaben und Diverse. . 169 143.70 213 686.98 203 782,.89 222 961.59

eterthh ...6 Fl. 135 235.47 Fl. 135 831.36 Fl. 187 671,86 Fl. 170 227.13 Dividende auf die Prioritäts⸗Aktien 4,4 % 4,5 % 5,5 % 5,6 %

Durch die pro 1894 und 1895 über die Vorzugsdividende von 5 % hinaus gezahlten 0,5 % und 0,6 % sind die Dividendenrückstände aus 1892 und 1893 pollständig erledigt. Auf die Stamm⸗Aktien elangte eine Dividende bisher nicht zur Vertheilung. Der pro 1895 ausgewiesene Reinertrag von 1. 170 227.13 ergab, nachdem Fl. 4400 zur Amortisation von 22 verloosten verwendet wurden, einen Gewinn⸗Saldo von Fl. 165 827.13. Es wurden davon zur Einlösung des am 1. Juli 1896 fälligen Kupons der im Umlaufe befindlichen 14 384 Stück Prioritäts⸗Aktien mit 5,6 %, d. i. 11 Fl. 20 Kr. per Aktie, Fl. 161 100.80, ferner Fl. 72 als je Fl. 1.20 auf die Genußscheine für die verloosten 60 Stück Prioritäts⸗Aktien bestimmt und der Rest von Fl. 4654.33 auf die Rechnung des laufenden Jahres vorgetragen. Das ecebene der Direktion besteht aus den Herren: Präsident Graf Johann Nemeß von Kidvég; Vize⸗Präsident Excellenz Joseph von Pötsa, Obergespan des Haromszéker Komitates; Vize⸗Präsident K. u. K. Kämmerer Michael von Maurer, Obergespan des Komitates Brassö.

8

1895 Betriebseinnahmen .. . . . Diverse Einnahmen und Gewinn⸗

vortrag 1“

Der Aufsichtsrath besteht aus den Herren: Bürgermeist

ter von Kronstadt Brenner von Brenner⸗

berg; Ober⸗Notar J. Paͤnczél; Grundbesitzer Béla von Thuranszky. (Eine von der Regi setzende Stelle ist infolge Todesfalles gegenwärtig unausgefüllt.) gierung zu be⸗

aeewee

Activa. Baukapital. Bau und Inventar der Bahn Neuinvestitionen.

Neuinvestitionen an der Hauptlinie fertig

im Bau Neuinvestitionen an der Trambahn Industriegeleise zum Holzlagerplatze in Brassé Reserven. Reserve für Eskompte⸗Zinsen (Sparkasse⸗Einlage). Debitoren. Konto⸗Korrent⸗Forderungen ..

räumung... 8 Depositen.

Direktions⸗Depot in gesellschaftlichen Titres Diverse Titres . 8 8

——2 .„. . · ——⏑—-———C—C—⸗—ꝛ⸗ꝛ:’⏑’⏑’⏑’⏑ꝛꝛꝛ:-—’r——-——

Passiva. Stamm⸗Aktien:

Aktien⸗Kapital.

5600 Stück Stamm⸗Aktien à Fl. 200 im Umlauf

Prioritäts⸗Aktien:

14 362 Stück Prioritäts⸗Aktien à Fl. 200 im Umlauf .

82 Stück Prioritäts⸗Aktien à Fl. 200 verloost

Tilgungs⸗Konto der Prioritäts⸗Aktien. Am 1. Januar 1896 einzulssende 22 Stück Prioritäts⸗Aktien

Reservefonds. Reservefonds der Hauptlinie Reservefonds der Trambahn

Reserve für Eskompte⸗Zinsen Steuer⸗Reserve . Reserve für strittige Schneewegräumungs⸗Kosten.

Kreditoren

Ses6 .; Direktionsdepot Kaution der Bauunternehmung Kaution des Postverfrächters

Gewi d V lust⸗Ko ato

((SGSFewinn⸗ und Verlust⸗Konto pro 1895.

Passiva.

Staats⸗ und Gemeindesteuern

Von den Kgl. Ung. Staatsbahnen aus unseren E wegräumungskosten ... Gewinn per Saldo .

——

Activa. Saldo⸗Vortrag vom Jahre 1894

Ueberschuß laut Betriebsrechnung Konto⸗Korrent⸗Zinsen

Betriebsergebniß für 1895.

Von den Kgl. Ung. Staatsbahnen aus den Betriebseinnahmen zurückgehaltene, jedoch seitens der Gesellschaft nicht anerkannte Kosten für Schneeweg⸗

Außerordentliche Reserven.

Administrations⸗Kosten. p Fl. . Direktion, des Aufsichtsrathes, des Rechtskonsulenten, Kanzlei⸗ und andere

% Oeffentliche Abgaben.

Amortisation. Am 1. Januar 1896 einzulösende 22 Stück verlooste Prioritäts⸗Aktien Konto Elementarschäden. Herstellung der vom Weidenbach verursachten Schäden Reserve für Kosten. nnahmen zurückgehaltene strittige Schnee⸗

ilanz⸗Konto pro 1895.

3 4 008 800— Fl. 41 733.62

„27 072.41 68 806

53 782

38 400 4 306 382 0

Fl. 2 872 400 16 400

9 114 7 452

38 400 165 827

4 306 382

11 209 1 173 4 400

167

2 13480 165 827 13

184 912 28

Fl. 8. 1 97788

1781608 442360 184 9122

Im übrigen wird verwiesen auf die Leezesion, den Betriebsvertrag mit den Ungarischen

Staatsbahnen und das Statut, welche bei dem Bank Die Prioritäts⸗Aktien werden an der Börse von Frankfurt a. M. gehandelt

gesehen werden können. und notiert. Budapest, im Juni 1896.

Brasso (Kronstadt)⸗Haromszéker EE1“ n

ause C. Schlesinger⸗Trier & Cie., Berlin, ein⸗

Gesellschaft.

Mezei. Prospektes sind die

Nominal Gulden 2 868 000.— Oe.

der

Gerhardt. L“ 1 Auf Grund des vorstehenden vom Börsenkommissariat der Berliner Fondsbörse genehmigten

W. 5 %ige Prioritäts⸗Aktien 6

Brassö (Kronstadt)⸗Häromszéker Local⸗Eisenbahnen⸗Actien⸗Gesellschaft zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zu elassen worden. Wir werden die genannten Prioritäts⸗Aktien am Mittwoch, den 22. Juli cr., in den Verkehr bringen und nehmen Vor⸗ anmeldungen, deren Berücksichtzgung unserem freien Ermessen überlassen bleibt, bis Mittwoch, den 22. Inli cr., Vormittags 11 Uhr, zum Kurse von 106 ¼ % (Umrechnung 1 Gulden = 1,70 Reichsmark) zuzüglich der usancemäßig mit 4 0

zu berechnenden Stückzinsen vom 1.

Wir ver Fötte uns, die Bilanz sowie die isenbahnen⸗Actien⸗Gesellschaft während der nächsten fünf Jahre in Berlin in der

Haäͤromszéker Local⸗

Januar 1896 entgegen.

ewinn⸗ und Verlustrechnung der Brassé (Kronstadtz⸗

Berliner Börsen⸗Zeitung und in der Vossischen Zeitung, in Frankfurt a. M. in der Frankfurter Zeitung

zu veröffentlichen. Berlin, den 16. Juli 1896.

C. Schlesinger⸗Trier & Cie.

Mitteldeutsche Creditbank.

[18300] Bekanntmachung,

betreffend die Umwandlung von 165 600 vierprozentigen Obligationen des Ober⸗ oderbruchs⸗Deichverbandes in dreieinhalb⸗ prozeutige resp. Kündigung der nicht zur

Umwandlung gelangenden Obligationen.

Das Deichamt des Oberoderbruchs hat be⸗ schlossen, den Zinsfuß der auf Grund des Aller⸗ höchsten Prioilegliums vom 13. Dezember 1871 aus⸗ gegebenen Obligationen des Oberoderbruchs⸗ Deichverbandes, d. d. Küstrin, den 15. Februar 1872, vom 2. Januar 1897 ab von 4 auf 3 ½ % herabzusetzen.

Nachdem hierzu durch Allerhöchsten Erlaß vom 12. Mai 1896 die landesherrliche Genehmigung er⸗ theilt worden ist, fordere ich die Inhaber der vor⸗ bezeichneten Obligationen, soweit solche nicht bereits behufs regelmäßiger Amortisationen zum 2. Januar 1897 oder zu einem früheren Termine aufgekündigt worden sind, hierdurch auf, die in ihrem Besitze be⸗ findlichen Oberoderbruchs⸗Deichobligationen zur Ab⸗ stempelung auf 3 ½ ;% in der Zeit vom 1. Juli bis 30. September 1896 bei der Oberoder⸗ bruchs⸗Deichkasse in Küstrin einzureichen. Bei⸗ zufügen sind die Kupons der Serie V Nr. 9 und 10 nebst Talons, gegen welche die neuen 3 ½ %igen Kuponsbogen nebs Talons baldmöglichst werden ausgereicht werden.

Gleichzeitig kündige ich auf Beschluß des Deichamtes und kraft landesherrlicher Ge⸗ nehmigung hiermit alle oben bezeichneten Oberoderbruchs⸗Deichobligationen, welche nicht bis zum 1. Oktober 1896 zur Um⸗

8

wandlung in 3 ½ % ige eingereicht werden⸗

zum 2. Jannar 1897

iermit auf und bemerke, daß mit Ablauf dieses

ages die Verzinsung der nicht konvertierten 4 %igen Oberoderbruchs⸗Deichobligationen aufhört und die Oberoderbruchs⸗Deichkasse zu Küstrin gegen Einlieferung der Obligationen und der zu⸗ gehörigen Kupons nebst Talons den Nominalbetrag der Obligationen und den Betrag des am 2. Ja⸗ nuar 1897 fälligen Kupons baar auszahlt.

Der Geldbetrag fehlender Kupons wird vom Kapital gekürzt.

Reitwein, den 12. Juni 1896.

Der Deichhauptmann des Oderbruchs: Graf Finck von Finckenstein.

vU11111A“₰*²

6) Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch

[25864] Die in Nr. 159, 3. Beil. d. Bl. angekündigte General⸗Versammlung der

Aktienzuckerfabrik Trendelbusch b. Helnnstedt J 7'

findet nicht am 24. August d. ondern a. 24. Juli d. J. statt. u.“

Generalversammlung vom 15. Juni cr. st die erabsetzung des Aktien⸗Kapitals unserer aft um 330 000 beschlossen worden, und

hat diese durch die Vernichtung von Stck. 330 Aktien zu geschehen. Das Aktien⸗ Kapital unserer Gesellschaft beträgt

670 000.—. Berlin, den 13. Juli 1896. Große Berliner

Transport⸗Gesellschaft i. Liqu.

Eduard Uhlig. Zernik.

nunmehr

41 86,1, rordentliche Generalversammlung

der Aktionäre der

Victoria⸗Garten

(vormals von Effen’'s Garten) A.⸗G. am Dienstag, den 11. August 1896, Nachm. 2 uhr, im Lokale der Gesellschaft, Hamburgerstraße, Hamburg⸗Barmbeck. Ta e. Anzeige des Vorstands in Gemäßheit Art. 240 des Hendelegeseesch.

Eintritts⸗ und Stimmkarten sind gegen Vorzeigung und Abstempelung der Aktien bei den Notaren E. rh. Gabory und A. H. Martin, Hamburg, Schauenburgerstraße 61 P., vom 3. bis 10. August inkl. während der Geschäftsstunden in Empfang zu

nehmen. Der Vorstand.

[25784] Bekanntmachung.

Nachstehende, zur baaren Rückzahlung gekündigte

rioritäts⸗Obligationen verstaatlichter Eisenbahnen nd noch nicht zur Einlösung gelangt:

I. 4 % Magdeburg⸗Halberstädter Eisenbahn⸗ Prioritäts. Obligationen von 1873, gekün⸗ digt zum 1. Juli 1890. (Abzuliefern mit Talon und den Zinsscheinen Reihe III Nr. 10, fällig am 2. Januar 1891, bis 20, fällig am 2. Januar 1896.)

à 1500 Nr. 23878 23926.

à 600 Nr. 46496.

à 300 Nr. 64969 95040 95041.

II. 4 % Magdeburg⸗Leipziger Prioritäts⸗

Obligationen der Magdeburg⸗Halberstädter

Eisenbahn⸗Gesellschaft Litt. A., gekündigt zum 1. Juli 1890.

(Abzuliefern mit Talon und den Zinsscheinen Reihe II Nr. 10, fällig am 2. Januar 1891, bis 20, fällig am 2. Januar 1896.)

à 300 Nr. 21583 21767 22867 22868 22869 22870 23857 23959 32319 32320 32321. 46319 47554 47555 47904 48119 77108 77109

79452. III. 4 % Magdeburg⸗Leipziger Prioritäts⸗ Obligationen der Magdeburg⸗Halberstädter Eisenbahn⸗Gesellschaft Litt. B., gekündigt zum 1. Juli 1890. (Abzuliefern mit Talon und den Zinsscheinen Reihe II Nr. 10, fällig am 2. Januar 1891, bis 20, fällig am 2. Januar 1896.)

à 3000 Nr. 1880 1881.

à 1500 Nr. 9614.

à 300 Nr. 19345 21734 21880 21881 21882 32168 44930 65625.

Die Einlösung dieser rückständigen Werthpapiere, deren Verzinsung mit den Zeitpunkten, zu welchen sie zur Rückzahlung gekündigt sind, aufgehört hat, erfolgt bei den Königlichen Eisenbahn⸗Hauptkassen zu Magdeburg und Berlin.

Magdeburg, den 13. Juli 1896. 8

Königliche Eisenbahn⸗Direktion.

[24820]

Rheinisch⸗Westfälische Bank in Liquid.

Hierdurch fordern wir die Gläubiger unserer Ge⸗ 2 iquidations⸗Bilan u 4 1896 bei uns

Berlin, den 17. Juli 1896.

Die Liquidatoren: Kuhlmann. Holtfeue

[23973]

Robschützer Papierfabrik.

Die ordentliche Generalversammlung vom 25. Sep⸗ tember 1895 hat beschlossen, das Aktienkapital von 500 000 auf 400 000.— derart herabzusetzen, daß der Nominalbetrag jeder Aktie von 500 auf 400 durch Umstempelung herab⸗ nlich Ei

e ger e Eintragung dieses Beschlusses

in das Handelsregister des Königlichen ts Meißen ist unterm 28. Oktober 1895 erfolgt.

Wir fordern daher die Herren Aktionäre auf, die Aktien zur Umstempelung bei uns ööe welche dann, mit dem Stempel⸗ abdruck:

„Herabgesetzt auf 400 zufolge Be⸗ schlusses der Generalversammlung vom solg Sep⸗ tember 1895*

versehen, zurückgegeben werden.

Robschütz, 8. Juli 1896.

Post: Miltitz⸗Roitzschen i. Sa. Robschützer Papierfabrik. Kremer.

[25867) Generalversammlung Erster Obligatisnäre der Stolberger⸗ Glashütten-Aktien⸗Gesellschaft

„Glashütte Jordan“.

Die Inhaber sechsprozentiger (erster) Par⸗ tial⸗Obligationen der Stolberger Glashütten⸗ Aktiengesellschaft (Glashütte Jordan) zu Stolberg im Rheinland werden von dem unter⸗ zeichneten Pfandhalter, gemäß Beschluß der General⸗ versammlung vom 15. Juni 1896 zu einer weiteren Generalversammlung auf Montag, den 3. Angust 1896, Vorm. 10 Uhr, nach Berlin in den Norddeutschen Hof, Mohren⸗ straße 20, hierdurch eingeladen.

Diejenigen Obligationäre, welche an der General⸗ versammlung theilnehmen wollen und die Nummern der in ihrem Besitz angeblich befindlichen Obliga⸗ tionen dem Unterzeichneten noch nicht haben, werden aufgefordert, die in ihrem Besitze be⸗ findlichen Obligationen ohne Talons und Kupons bei dem Unterzeichneten bis Sonnabend, den 1. August cr., Abends 6 Uhr, spätestens zu deponieren.

Tagesordnung:

1) Bericht des in der Generalversammlung vom 15. Juni 1896 gewählten Comités und An⸗ träge desselben.

2) Definitive Beschlußfassung darüber, wie das Pfandrecht der ersten Obligationäre realisiert werden soll.

Der Subhastationstermin für die Grundstücke der Glashütte Jordan steht bereits auf den 18. Sep⸗ tember 1896, Vorm. 9 ½ Uhr, vor dem Königlichen Amtsgerichte zu Stolberg an.

Berlin W., Charlottenstraße 50/51, den 18. Juli

1896. Dr. Rosenstock, Rechtsanwalt.

[25783] Debet.

Aetien⸗Zuckerfabrik Broitzem.

GSewinn und Verlust.Konto, Campagne 1895/96.

Credit.

An Betriebs⸗ und Geschäfts⸗Unkesten Abschreibungen

Gewinn 1895/96

34 587 32

Activa.

342 429 ' Per Zucker⸗ u. Syrup⸗Konto...

1. Juni 1896.

4₰ 402 906

02 906

1““

203 9844 283 656 50 646 490 50 20902

An Immobilien⸗Konto Maschinen⸗ u. Apparate⸗Konto. Inventur⸗Konto Kassa⸗Konto. div. Debitores

588 986 den 1. Juni 1896. Aufsichtsrath

Per Aktien⸗Kapital⸗Konto Anleihe⸗Konto ““ arlehns⸗Konto div. Kreditores Gewinn⸗Vertheilung: Nachzahlung a. Rüben Reservefond

588 986 57

der Actien⸗Zuckerfabrik Broitzem.

F. Brandes.

12878) Aetiengesellschaft Herrmannsbad Lausigk i. Sa.

Activa.

Bilanz per 31. März 1896.

Passiva.

549 24

Kassen⸗Bestand 164 233 39

Grundstück „Herrmannsbad“. Grundstück „vormals Becker“. 17 288 49 Mobilien und Utensilien... 3 078 55 sche .... 232 60 Moor⸗Vorratrtmh . . 300 Sparkassen⸗Einlagen 139 93

ebitoren.. 815—

99 1

185 637 20 Debet.

IZö“ A.

ez.

Aktien⸗Kapital⸗Konto B. (nicht abgestempelte, zum halben Nominalwerth eingesetzte Aktien) ypotheken ö86 insen.

Reservefonds

Spezial⸗Reservefonds

Gewinn⸗Vortrag

Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto.

30 900—

16 500 122 100 2 514 99 14 000 —- 600,—

22 21 186 637 20 Credit.

(zusammengelegte abgestempelte Aktien)

634 2 141 1 153 4 382 793 1 145 600

Insertionskosten⸗Konto Betriebs⸗ und Verwaltungs⸗Unkosten⸗Konto Kohlen⸗Konto . insen⸗Konto 11“ schreibungen Spelial⸗Reservefonds eadde eees

Laefe ¹, 31. März 1896. Der ngfichtsrath. Arthur Koch, z. Zt. Vors

56]1 Bäder⸗Konto.. 35]%¶ Kurtax⸗Konto

21 20

. 2221 78229

Hugo Brodkorb.

5 478 67 5 022]49

371 ʃ13

16

Der Vorstand. Brgrmstr. Fabian. Georg

K och.

Bilanz per 31. März 1896.

I. Konto⸗Korrent⸗Konto: Diverse Debitores.. II. Kautions⸗Effekten⸗Konto: Bei uns von Lenz & Co. hinterlegte 3 ½ % Konsols. III. Eisenbahnbau⸗Konto: Aufgewandte Bausumme, Saldo 567 676,47

Zugang in 1895/96 8 571,05

IV. aarbestand V. Grund⸗ und Boden⸗Konto: Werth des unentgeltlich über⸗ lassenen Grund und Bodens

I. Aktien⸗Kapital⸗Kontöo.. II. Bilanz⸗Reservefonds⸗Konto: aldo 700,— Diesjähr. Do⸗ tierung 5 % des Reingewinns. 800,— III. Kautions⸗Konto . IV. Dispositions⸗Konto: Saldo⸗Vortrag 13 300,— Für Dotierung d. Bil. Reserve⸗ fonds 1895/96 800,— Erneuerungsfonds Konto: Rücklagen p. 1895/96. VI. Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto .

Debet. Gewinn⸗ und Verlust⸗Konto.

Per Gewinn⸗Vortrag 1894/95 13 435,05 ab bezahlte Dividende p. 1894/95 2 ¼ 7%o 12 780,— Eisenbahn⸗Betriebs⸗Konto: Netto⸗Ueberschuß des Betriebs 24 2

35,92 ab Rücklage mit Er⸗ neuerungf. 4 500,— 8 19 735,95 ab 10 % a. d. Betriebs⸗ führerin..

s sehälter, Steuern, Reisekosten, Diäten ꝛc 97 8 deeeeäöe. 2 41 Zur Vertheilung 2 ¾ % Dividende 15 620,— Vortrag für das neue Geschäftsjahr .. 122,41

An an gerneihe Unkosten⸗Konto:

17 762 18 4176

18n7 58

Revidiert und mit den ordnungzmefi geführten Büchern übereinstimmend befunden. W. Meyer, Revisor. Viorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust.Rechnung ist in der Generalversammlung am 9. Juli cr. genehmigt und findet die Auszahlung der Dividende von 2 ¼¾ % vom 30. Juli ab bei Herrn Rentmeister Maaß in Stolp (Stolpethalbahnkasse) statt. Stolp, den 9. Juli 1896. Der Aufsichtsrath. Krause. E. Drews. Br

Preußische Boden⸗Credit⸗Aecetien⸗Bank. Verloosungs⸗Anzeige. 1“] 6“ loost 2 der laut § 24 des Statuts stattgehabten Ausloosung unserer Hypotheken⸗Briefe sind verloost worden: A. 5 % Hypotheken⸗Briefe I./II. Serie, rückzahlbar à 110 %. à 600 11 161 234 246 481 605 638 767 807 855 881 955 1006 25 45 127 161 164 180 235 249 280 350 443 472 475 656 684 860 862 863 882 903 920 926 2065 130 137 180 275 336 417 432 480 619 626 669 726 901 910 942 3161 318 411 461 476 506 547 629 651 678 692 706 731 854 901 927 958 4003 5 188 201 236 267 268 270 284 327 337 385 408 501 538 565 615 762 805 821 925 987 5075 138 150 354 408 545 592 595 664 707 778 796 818 839 853 901 942 985 6091 252 253 259 281 306 316 430 438 492 562 616. à 300 229 440 554 761 945 983 1431 568 575 653 777 969 975 2092 265 312 316 318 476 806 848 3192 234 546 558 588 591 614 619 762 936 937 942 976 4032 216 262 334 532 603 674 743 5142 143 144 299 302 465 519 600 989 6522 925 946 952 7119 206 471 474 665 895 8301 401 729 844 974 9033 180 281, 290 387 10104 140 143 11601 755 773 962 12251 277 281 283 293 551 552 563 643 895 13005 354 543 14558 574 736 743 15324 350 355 366 16058 383 477 534 818 905 921 17113 220 238 239 525 643 651 685 895 998 18317 322 326 336 337 544 19202 293 357 511 567 669 693 776 919 20209 250 288 411 467 844 21011 91 102 106 110 204 242 282 376 381 383 384 386 393 402 404 405 430 495 689 22032 154 224 302 332 334 336 370 526 554 630 23036 418 470 556 795 799 24151 302 426 437. à 150 23 103 170 185 365 373 521 565 571 585 604 637 763 913 986 1038 141 156 208 269 270 279 320 369 380 413 454 533 555 578 598 653 684 706 872 2001 19 21 242 247 414 566 684 686 693 851 896 952 963 3022 58 87 102 120 441 571 594 629 729 841 844 934 4337 416 433 455 469 551 575 643 702 712 830 861 913 918 5041 98 242 329 361 415 416 479 531 547 549 573 616 744 788 979 6095 332 444 502 521 735. à 75 48 144 244 252 296 301 319 457 484 555 637 638 684 715 762 769 793 794 862 926 951 1039 119 148 155 212 291 406 477 489 505 584 590 623 647 662 698 845 883 900 938 939 942 976 2108 187 190 446 506 517 595 640 648 655 662 678 683 709 816 826 926 3101 181 188 258 285 312 433 441 443 473 496 504 523 582 597 609 687 787 792 810 867 881 893 4012 56 80 148 181 257 269 339 345 359 368 465 521 565 583 649 851 884 896 5169 174 393 451 452 460 479 505 563 582 585 589 597 635 650 882 892 942 948 950 951 6066 200 275,362 385 423 424 453, B. 5 % Hypotheken⸗Briefe III. Serie, rückzahlbar al pari. à 3000 21 203 294 311 342 347 363 366 384 418 469 520 552 1537 544 601 615 671 697 700. à 1500 125 160 179 186 210 245 269 275 283 307 309 315 316 318 337 350 356 359 365 368 371 373 402 430 475 533 563 762 829 889 899 909 2742 833 849 853. à 600 232 259 260 265 268 274 289 302 329 336 356 361 399 417 420 422 439 444 445 446 448 451 455 464 466 468 474 480 496 497 498 499 543 557 565 567 577 583 593 611 612 615 624 633 634 637 640 644 649 674 721 722 728 733 747 751 753 784 789 797 801 802 803 853 863 871 872 874 914 938 948 949 1010 17 18 19 20 23 62 89 107 111 112 120 121 124 127 138 142 191 192 193 6289 338 356 373 461 509 547 580. à 300 556 557 612 622 627 641 908 956 970 976 1045 50 53 61 66 73 76 82 114 135 141 147 169 185 212 259 411 414 487 488 493 574 583 591 600 621 638 639 672 697 698 701 703 706 738 777 790 794 850 855 2044 50 57 83 369 373 413 535 542 687 737 741 819 822 841 927 3006 125 130 132 135 136 137 156 164 215 230 238 242 250 301 347 350 369 393 401 405 492 497 4140 144 157 163 164 172 175 261 271 313 330 351 361 369 377 383 405 437 438 470 481 510 514 540 602 771 788 790 876 915 951 5134 15642 663 718 724 736 747 784 818 964. à 150 10 26 30 72 75 77 82 85 109 113 115 121 129 138 157 176 181 182 203 208 209 211 224 228 256 260 271 275 310 333 335 342 344 345 347 361 374 377 381 387 392 402 411 447 462 466 476 485 489 506 518 547 559 570 574 576 584 587 595 596. à 75 196 341 581 603 608 609 628 698 706 810 826 831 834 837 957 1011 26 30 97 148. à 100 24 36 68 78 91 109 175 206 222 269 279 301 304 344 374, C. 4 ½ % Hypotheken⸗Briefe IV. Serie, rückzahlbar à 115 %. à 3000 353 550. à 1500 107 253. à 600 224 366 1052 726 728. à 300 29 767 1304 702 2546 3000 668 4115. à 100 216 279 303 1058 101 239, D. 5 % Hypotheken⸗Briefe V. Serie, rückzahlbar al pari. à 3000 31 101. à 1500 84 149 190 219. à 600 3 24 58 79 84 172 185 305 452 602. à 300 93 126 149 185 234 235 238 364 751 956 1050 82 84 124 127 169 350 386 389 602. à 100 157 189 221 241 338 377 644 708 721 750, . E. 5 % Hypotheken⸗Briefe VI. Serie, rückzahlbar al pari. à 5000 132 988. à 2000 11 43. à 1500 20 157 215 222. à 1000 21 50 66 87 101 228 904. à 500 256 381 426 676 898 913 934 953 995 2226. à 100 298 478 620 649 779 825 920 967 6270. à 300 21 22 31 45 57 58 61 78 118 134, F. 4 % Hypotheken⸗Briefe VII. Serie, rückzahlbar al pari. à 5000 226 970 1028. à 2000 868 968 1294. à 1000 1328 885 2562 4049. à 500 356 857 968 1538 2832 3080 964. à 200 1244 930 2455 4284 960. à 100 445 482 881 1847 3179, G. 4 % Hypotheken Briefe 1X. Serie, rückzahlbar al pari. à 5000 23 118 442 661 941. à 3090 175 547 555 643 986 1334 673 749 771 2072 409 870 3051 157 431 944. à 2000 289 676 761 799 829 1288 303 460 918 2000 154 277 773 3236 350 499 572 661 711 4899. à 1900 297 491 1986 3592 792 4432 926 6225 539 762 847 904 7430 440 8557 760 842 991 9604 850 962 10257 429 710 11093 251 258 472 12779 866 14054 160 219 343 439. à 500 115 320 471 1394 2265 3241 4434 558 586 856 5060 141 7262 338 8371 716 718 729 9134 295 10132 467 538 11909 12300 387 885 13033 251 475 482 559 746 809. à 300 238 668 769 830 1057 173 808 976 2000 59 552 827 3453 768 777 842 933 4074 112 574 783 932 5685 759 842 6034 450 641 725 957 7232 629 8600 710 826 9205 498 11586 769 870 13729 15594 16073 318 19667 20213 674 21105 574 22273. à 100 3 464 572 1348 828 2664 731 746 785 3383 436 640 904 4137 417 593 916 953 5265 500 513 671 6349 7250 8102 176 425 517 9264 637 10229 11048 181 980 12334 978 13383 822 14485 15067 70 166 16277 607 1 7063 622 832 938 19334 343, H. 4 ½ % Hypotheken⸗Briefe X. Serie, rückzahlbar à 110 %. à 3000 299 639 887. à 2000 182 187. à 1000 356 731 742 1101 617. à 500 592 1002 201 2339 438 966. à 300 751 2563 3068 211 329 4650 924 5133 134 366. à 190 841 1630 837 2108 306 573 3100 575 833 935, welche am 2. Januar 1897 zur Rückzahlung gelangen und von da außer vPexea treten. Berlin, 18. Juni 1896. Die Direktion. 8 NB. Restautenlisten vom März 1896 sind au unserer Effekten⸗Kasse kostenfrei zu haben.

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Der Vorstand. Meißner.

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1313“ * .“