1896 / 276 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Nov 1896 18:00:01 GMT) scan diff

ja einmal an, und ich bin ein Neuling in der Sache —, ging dahin, jede Schärfe aus der Diskussion hinwegzubringen, und wenn ich das Wort Verhetzung gebraucht habe, so verweise ich auf das, was in den Zeitungen steht. Ich muß doch auch lesen, was dort steht, und kann nur sagen, daß infolge der verschiedenen Artikel eine Reihe von Beleidigungsprozessen angestrengt werden müssen. Ich habe die Zei⸗ tungen den verschiedenen Behörden zugehen lassen und muß wegen Be⸗ leidigung des Offizier⸗Korps und der Armee Klage erheben. Ich muß mir doch danach ein Urtheil darüber zutrauen, ob eine Hetze besteht. Ich möchte gern zu einem objektiven Aussprechen mit dem Reichs⸗ tage kommen; mir liegt an diesen Wortkämpfen für meine Person

Ich glaube, meine Herren, daß ich es mir versagen kann, auf die anekdotenhaften Ausführungen einzugehen, daß der Hund „Zvvilist“ heißt und daß ein Soldat den inneren Feind mit „Zivil“ bezeichnet. Das gehört doch mehr in die „Fliegenden Blätter“, die dazu ge⸗ Die Illustration, die konfisziert sein soll, ich möchte doch aber sagen, auch in den humoristischen ꝛc. Blättern Unrecht thut. erbärmliche Witz wird jedesmal einem Lieutenant untergeschoben, die man sich ausdenken kann, Unteroffizier zurückdatiert. Ich meine, meine Herren, man wird darin doch auch ein gewisses Maß beobachten müssen. ausgesprochen habe, man möchte objektiv sein, beruht auf einer Er⸗ wägung, die ich Ihnen nicht vorenthalten will. Sie können sich darüber garnicht täuschen: wenn in dieser Weise die Fehde weiter ge⸗ führt wird die Armee schweigt zwar, sie ist in guter Disziplin, so müssen Sie rechnen mit einer zwar schweigenden, aber steigenden Das ist ein Faktor, den ich doch bitte in

eignet sind.

zwar nicht; Jeder platte,

jede Grobheit, wird auf einen

Der Wunsch, den ich

Erbitterung in der Armee. Berücksichtigung zu ziehen.

Auf das Standesbewußtsein einzugehen, wird sich kaum lohnen. Ich habe ja schon neulich ausgeführt, daß uns in der Verordnung über die Ehrengerichte ausdrücklich jede Ueberhebung über andere Es ist uns dann gesagt worden: Vertrauen aller Stände zum Offizierstande ist die Bedingung für die erfolg⸗ und ruhmreiche Lösung der letzten und höchsten Aufgaben des Ich gebe dem Herrn Abg. Lenzmann aber ohne weiteres darin Recht, daß jeder Stand sein Standesbewußtsein haben muß. Ich kenne das garnicht anders, und daß die Stände sich gegenseitig achten, versteht sich für mich ganz von selbst.

Seinem Excurs in Betreff der Reserve⸗Offiziere möchte ich nicht Ich sehe durchaus keinen Grund ein, hier die Offiziere des Beurlaubtenstandes gewissermaßen lächerlich zu machen. diesen Offizieren für ihre Leistungen im höchsten Maße dankbar. Wir könnten ohne die Herren in der Armee garnicht bestehen. Ich sehe durchaus nicht ein, weshalb man diesen durchaus ehrenwerthen Stand ins Lächerliche zu ziehen bestrebt ist. (Bravo! rechts.)

Meine Herren, ich möchte noch eines erwähnen, was für die An⸗ schauungen in Betreff der Verhetzungen für Sie von Interesse sein wird; es ist das, daß die unglückliche That des Lieutenants von Brüsewitz bereits ein Gegenstand der Spekulation geworden ist. Es es werden Brüsewitzschalen verkauft, und

auf diese Weise wird aus einem traurigen Drama ein Gegenstand

des Handels gemacht.

Die Befürchtung, die der Herr Vorredner geäußert hat, wir würden an die Revision der Ehrengerichtsordnung nicht herantreten, ist doch irrig. (Lebhafte Zurufe links.) Denn Seine Majestät der Kaiser hat selbst (Andauernde Zurufe.) Ich habe das so verstanden, daß eine Verzögerung befürchtet wurde, und es ist mit einem gewissen Spott von der Sechserkommission gesprochen worden. Was für eine Kommission das ist, weiß ich nicht; jedenfalls könnte diese Kommission doch nicht diejenige sein, die heute zum ersten Mal tagt: eine Kommission, gebildet aus den besten, berufensten und höchstgestellten Offizieren in der Armee. Das ist die Kommission die über die ehrengerichtlichen Entwürfe urtheilen soll, welche der Initiative Seiner Majestät ihre Entstehung verdanken. Also, meine Herren, ich bin durchaus nicht geneigt, irgendwie einen Konflikt, der zwischen uns bestehen könnte, zu verschärfen; aber ich kann nur

ddrringend den Wunsch aussprechen: wir wollen objektiv debattieren!

(Bravo! rechts.)

AIAustiz⸗Minister Schönstedt:

Meine Herren! Der Herr Abg. Lenzmann hat, wie schon vor ihm der Herr Abg. Rickert, seinem Befremden darüber Ausdruck ge⸗ geben, daß die einstimmige Resolution des Reichstages vom 21. April d. J. noch nicht zu greifbaren Resultaten auf dem Gebiete des bürgerlichen Strafrechts geführt habe, und er hat unter diesem Gesichtspunkte den zweiten Theil der vom Herrn Reichskanzler ab⸗ gegebenen Erklärung als unbefriedigend bezeichnet. die Zeit habe vollkommen ausgereicht, auch auf dem Gebiete des bürgerlichen Strafrechts mit einem fertigen Gesetzentwurf vorzugehen, der wohl jetzt schon hätte vorgelegt werden können , und er meint, daß hier nur wieder die Parole ausgegeben werde: „Abwarten.“ Die Sache liegt aber doch nicht ganz so einfach. Aus dem ersten Theile der Erklärung des Herrn Reichskanzlers, der ja allseitige Be⸗ friedigung gefunden hat, haben Sie entnommen, daß auf dem Ge⸗ biete des militärehrengerichtlichen Verfahrens eine Reform in Aus⸗ sicht steht, die bestimmt ist und geelgnet sein wird, das Duell in Zu⸗ kunft in den militärischen Kreisen auf ein Minimum zurückzuführen, wenn nicht vollständig zu unterdrücken. Nun meine ich, daß gerade Die⸗ jenigen von Ihnen, die das Umsichgreifen des Duells im wesentlichen zurückführen auf den von Ihnen so lebhaft bekämpften Geist des Militaris⸗ mus und auf den militärischen Ehrbegriff, der auch in den Kreisen der Reserve⸗Offiziere herrscht, doch diese Herren, wenn sie den ersten Theil der Erklärungen des Herrn Reichskanzlers befriedigend fanden, von der Auffassung ausgegangen sein müssen, eine solche Reform des

militärehrengerichtlichen Verfahrens werde nicht nur im stehenden Heere,

sondern auch außerhalb desselben in den Kreisen, die von dem mili⸗

tärischen Ehrbegriff beherrscht sind, ihren Einfluß nicht verfehlen. was die Herren sagen, daß die große Zahl von Zweikämpfen, die außerhalb des Offizierkorps des stehenden Heeres vorkommen soll, im wesentlichen zurückzuführen sei auf diese dann, meine Herren, dürfen Sie mit mir und mit uns die Hoffnung hegen, daß die geplante Reform auf dem militärehrengerichtlichen Gebiete auch die Folge haben werde, das Duell innerhalb der bürgerlichen Kreise mehr oder weniger Herren, wenn diese Hoffnung dann erhebt sich doch die Frage, ob es alsdann n könnte zu prüfen

Stände verboten ist. „Das volle

werden Brüsewitzteller,

Er hat gemeint,

Wenn es richtig ist,

militärische Auffassung,

verschwinden berechtigt ist,

noch geboten sei der bestehen⸗ 8 2 E“

Denn bewährt sich diese Hoffnung, dann werden wir es ja vielleicht noch alle erleben,

werden.

Aber weiter, meine Herren: hat denn der einstimmige Beschluß des Reichstages den verbündeten Regierungen irgend eine Direktive gegeben, wie sie vorgehen sollen? Wenn Sie sich die Verhandlungen vom April in Ihr Gedächtniß zurückrufen, so werden Sie sich erinnern, daß dieser Verhandlung zunächst verschiedenartige Anträge zu Grunde lagen. Von einer Seite war eine Verschärfung der Strafgesetze gegen das Duell beantragt, von anderer Seite eine Aenderung der Strafbestimmungen in Bezug auf Beleidigungen, von dritter Seite war das ehrengerichtliche Verfahren hineingezogen. Ja, keiner dieser Anträge würde eine Mehrheit in diesem Hause auf sich vereinigt haben; das ist gerade der Grund gewesen, der alle Parteien schließlich vereinigte auf einen gewiß verdienstlichen, aber doch mehr oder weniger farblosen Antrag , der dahin ging: die Regierungen möchten mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln und insbesondere mit Anwendung der bestehenden Straf⸗ gesetze dem Duellunwesen entgegentreten. Also wenn die Regierungen sich daran geben möchten, gesetzgeberische Vorlagen auszuarbeiten, so würden sie sich doch zunächst die Frage vorzulegen haben, in welcher Richtung für eine Reform hier eine Majorität zu erlangen wäre. Ich fürchte, wenn sie mit positiven Vorschlägen gekommen wären, daß dann die Einmüthigkeit, welche der Reichstag am 21. April bot, sehr bald verschwinden würde, und daß sie es hier mit einer großen Zahl divergierender Parteien zu thun haben würden, ohne für irgend einen positiven Vorschlag eine Mehrheit zu finden. Wir würden ja gewiß Herrn Rickert sehr dankbar sein, wenn er die vermeintlich der Regierung obliegende Aufgabe einer gesetz⸗ geberischen Reform der Regierung abnehmen und uns einen brauchbaren Gesetzesvorschlag bringen würde; aber daß der vor⸗ liegende Antrag Ancker⸗Munckel eine geeignete Grundlage für eine solche Reform bietet, wird, glaube ich, außerhalb der Kreise derjenigen Herren, die den Antrag unterschrieben haben, doch sehr wesent⸗ lichen Zweifeln unterliegen.

Nichtsdestoweniger ist, wie Sie aus der Erklärung des Herrn Reichskanzlers entnommen haben, die preußische Regierung nicht müßig gewesen; ich habe auf Grund eines besonderen Auftrags des Staats⸗Ministeriums mich bemüht, die Unterlagen für ein gesetz⸗ geberisches Vorgehen zu finden: es ist ein Gesetzentwurf vorbereitet, der aber noch nicht an das Staats⸗Ministerium gekommen ist. Ich selbst betrachte ihn ich will es hier offen erklären lediglich als einen eventuellen; ich stehe auf dem Standpunkt, daß zunächst eine Nothwendigkeit, gesetzgeberisch vorzugehen, nicht vorliegt. (Sehr richtig! rechts.) 3

Ich habe mich auch gekümmert um das, was in ausländischen Staaten Rechtens ist. Ich würde in der Lage sein, schon heute Herrn Rickert eine umfassende Denkschrift vorzulegen, die eine ver⸗ gleichende Zusammenstellung über das enthält, was in anderen zivilisierten Staaten bezüglich des Zweikampfs als Recht gilt. Es ergiebt sich daraus allerdings, daß z. B. im benachbarten Oesterreich das Duell mit schwerem Kerker bedroht ist; Herr Rickert würde aber daraus auch entnehmen können, daß der in Oesterreich gegen⸗ wärtig vorliegende Entwurf eines neuen Strafgesetzbuchs eine ganz wesentliche Milderung dieser Strafe in Aussicht nimmt. (Hört, hört!) Meine Herren, es giebt kaum ein schwierigeres Gebiet für die Gesetz⸗ gebung als das des Duells. Die Gesetzgebungen aller Länder haben auf diesem Gebiet sich fast unausgesetzt in Schwankungen be⸗ wegt, sie sind von einem Extrem ins andere gefallen. Und wenn so viele Sprüche früherer Herrscher heute und vorgestern hier zitiert sind, so kann ich daran erinnern, daß ein absoluter Herrscher, der während seiner Regierung die allerstrengsten Bestimmungen gegen das Duell erlassen hatte, am Ende seines Lebens sagte, daß die Sitte des Zwei⸗ kampfs mächtiger sei als alle Könige und alle Gesetze. Geholfen hat nichts, nichts hat den Effekt gehabt, das Duell aus der Welt zu schaffen. Wir werden das nach meiner Meinung auf dem Wege der Gesetzgebung überhaupt nie erreichen, sondern nur auf dem der Sitte, auf religiösem Boden, aber nicht auf dem der Zwangsmaßregeln. (Oh! ohl links.)

Die übrigen Gegenstände, die heute der Herr Abg. Lenzmann vorbrachte, interessieren mich ja nicht unmittelbar, insbesondere nicht der Fall Brüsewitz, bezüglich dessen ja das Nothwendige vom Herrn Kriegs⸗Minister schon gesagt ist. Ich kann nur darüber mein Be⸗ fremden nicht unterdrücken, daß gerade ein Vertreter des Rechts, ein Rechtsanwalt heute es unternommen hat, eine Strafthat, die Gegen⸗ stand der Prüfung des zuständigen Gerichts ist (sehr gut! rechts), die noch nicht zu einem rechtskräftigen Abschluß gekommen ist, hier zum Gegenstand einer so absprechenden, so verurtheilenden Kritik zu machen. (Lebhafter Widerspruch.) Ich glaube nicht, daß diese Art und Weise, sich zum maßgebenden Beurtheiler aufzuwerfen über eine noch nicht rechtskräftig abgeschlossene Sache, den Beifall des Hauses findet.

Um dann noch eine Bemerkung, die das juristische Gebiet be⸗ rührt, gegenüber dem Herrn Abg. Lenzmann zu machen, so glaube ich, daß er sich in Bezug auf einen Punkt nicht auf der Höhe der Rechtsprechung befunden hat. Ich schicke voraus, daß im Falle Brüse⸗ witz, wie ja allseitig anerkannt wird, und wie ja auch vom Herrn Kriegs⸗Minister ausdrücklich erklärt ist, von einer Nothwehr nicht die Rede sein kann. Der Herr Abg. Lenzmann hat erklärt, gegen Angriffe auf die Ehre gebe es überhaupt keine Nothwehr. Dieser Satz, der viel⸗ fachen Beifall gefunden hat, steht, glaube ich, nicht auf der Höhe der Judikatur. (Sehr richtig!) Ich darf vielleicht an einen Fall er⸗ innern, der mir anläßlich der Bemerkung des Herrn Abg. Lenzmann einfiel und der sich, glaube ich, im vorigen Jahre zutrug, wo jemand in der Kirche von der Kanzel herab durch einen Geistlichen beleidigt war. Der Betreffende rief: „Das ist eine Lüge!“ Er wurde wegen Störung des Gottesdienstes unter Anklage gestellt, aber freigesprochen auf Grund des Einwandes der Nothwehr; und das Reichsgericht hat anerkannt, daß diese sofortige Selbsthilfe unter den Begriff Nothwehr falle. (Lebhafte Zurufe.) Ich habe die Zwischenrufe nicht ver⸗ standen, kann also darauf nicht erwidern.

Meine Herren, ich schließe mit dem Ausdrucke der Hoffnung, daß wir alles thun werden im gemeinsamen Zusammenwirken, um das Duell nach Möglichkeit zu beseitigen; aber Sie werden nicht erwarten können, daß die Regierung einfach mit Gesetzen etwas aus der Welt schaffe, was auf Jahrhunderte langen Sitten und Gebräuchen beruht. (Beifall rechts.)

ffiziersduell auch noch das journalistische und llerdings mit der Modernisierung, omödien insceniert werden; sind sie Es fehlte nur noch, daß te anschlössen.

Sächsische Bankaktien Leipziger Baumwo Kammgarnspinnerei⸗Aktien

u. Co. 204,75, Wernhausener Aktienbrauerei 236,50, Zuckerra eipziger Straßenbahn 177,50, Leip asgesellschafts⸗Aktien 199

Sächsische Boden⸗Kreditanstalt nnerei⸗Aktien 201,00, Kammgarnspinnerei arnspinnerei 93,00, Alten⸗ finerie Halle⸗Aktien 116,00, ziger Elektrische Straßenb. f ,00, Deutsche Spitzen⸗ itätswerke 136,00, Böhmische Nord⸗

Grundmuster B. 20 ℳ, pr. Januar 3,22 ½ ℳ, April 3,22 ½ ℳ, pr. Juli 3,27 ½ ℳ, pr. August pr. Oktober 3,27 ½ Umsatz

(W. T. B.) Börsen⸗ etroleum. (Offizielle Notierung der Brem Russisches Petroleum. Armour shield 23 ₰, White label 24 ½ ₰, Fair⸗ Short clear middl. loko 22 ¾ S. eest. Kaffee unverändert. Baum⸗ loko 40 ¾ ₰.

haben kaußer dem O parlamentarische D deaß diese Duelle als wirkliche zu Ende, lacht alle Welt darüber. unsere Parlamentarier sich dieser Sit Sitten das absolute Gegentheil Sitte, von schlichten bürgerlichen bewußtsein sein werden, aussterben; alle Ges Das ganze druck der Völker.

ch bin dem Kriegs⸗ zmann entgegengetreten men, einen z g. Der Abg. Lenz⸗ schtete Stellung ordentlich milde die auch dem Abg. chall Grafen Moltke, welcher Reiches anführt, unter deren Kultur gedeihen können, die Sie das nicht zugeben, hätten Abg. Rickert sollte seinen end machen, daß da derselbe Der Student, welchen H f der Breslauer Synode schilderte, orps nicht angehört; er würde gestoßen sein. Herr Munckel hat zweim like“ in Verbindung m einen harmlosen Scherz g. schaft eines von mir hochgeachtete antwortete ohne daß der Vize⸗Präsident habe verstehen Herren, die sich mit mir über s bitte ich, dies außerhalb des Ich war verhindert, Persönlich stehe. daß ich alle B

g. Graf von Mirbach (d.⸗kons.): I. r sehr dankbar, daß er dem Abg. Len Der Abg. Lenzmann hat es unternom deduzieren, obwohl ihm kein Material dafür vorla mann führte aus, daß der Offiziersstand keine be Minister hat das außer

uell konserviert, a

daß schon die bestehenden Gesetze mehr oder weniger gegenstandslos So lange unsere von einfacher christlicher Zucht und Gebräuchen und kernhaftem Selbst⸗ werden auch die Begleiterscheinungen nicht solange die Anschauungen sich nicht t auf dem Respekt vor dem Massen⸗ ristlicher Kulturstaat sich gedrungen e Kulturaufgabe zum Schutz der und solange die Könige aktive, oberste Kriegs⸗ ie Duelle auszurotten. Schuld auf⸗

Der Kriegs⸗ zurückgewiesen. Ich kann ein Lenzmann imponieren wird, den Feldmars die Armee als die erste Institution des Schutz allein die Werke der Sitte und daher eine Bevorzugung verdiene. Wenn Sie damals widersprechen sollen. Der weitgehenden Einfluß in der Presse gelt Ton angeschlagen wird wie hier. fessor Kaufmann au honnetten K

haben dürfe. 153,75, Thürin fabrik 224,00, bahn⸗Aktien 181,00. Kammzug⸗Terminhandel. pr. Novbr. 3,20 ℳ, pr. Dezbr. 3 bruar 3,22 ½ ℳ, pr. März 3, kai 3,25 ℳ, pr. Juni 3,25 ℳ, pr. September 3,27 ½ ℳ, Schwach

e Autorität anführen eipziger Elektriz e nützen nichts, roblem beruh olange ein ch diese Anschauung als erst heiligsten Güter zu hegen und z nicht repräsentative Friedensfürsten, sondern herren sind, wird es uns nicht gelingen, d Fall Brüfewitz an schrecklicher und nicht einmal in erster Linie anze militaristische System. ist gar nicht fähig gewesen, im Zu⸗ gkeit zu handeln; durch den Druck porationsgeist wurde er in Angst ge⸗ eine Existenz hat ihm die Zurechnungs⸗ seine Seele, chen Zeugen für diese Auffassung kann ühren, der in seinem „Tagebuch“ diese ahnungsvoll vorhergesehen hat. cht den Redner darauf aufmerksam, daß er ungen nicht machen dürfe.) nicht gethan, auch nicht mit Wir dürfen nicht von der Hand in den Mund Die Richter müssen die e mit unnachsichtlicher Strenge zur Ausfüh⸗ lnen Regierungen müssen an ihrem Theile Ausübung des Kronrechts in Duellfragen eine g erfährt, und die Krone selbst muß angesichts eutigen Zeit das Aeußerste thun, um s entgegenzutreten. Man sagt, daß für diesen rps verantwortlich gemacht

La Plata. 22 ½ ℳ, pr.

cum infamia aus- al das Wort „nicht gentleman- it meinem Namen gebraucht. Bezug auf die körperliche Eigen⸗ n Herrn außerhalb des Hauses. beleidigenden Der damals vorsitzende daß er mich nicht k geworden. etzen wollen, ndlungen z

Schlußbericht. er Petroleum⸗

gehäuft ist, trifft nicht ausschließlic Bremen, 19. November. das Individuum, sondern das g

remier⸗Lieutenant von Brüsewitz nde persönlicher Zurechnungsfahi und durch den Kor und die Angst um s

Einen klassis reytag anf

Raffiniertes Börse.) Br. Schmalz niedriger. 24 ¼ ₰,

Dezember⸗Januar 23 ₰. Schwach. Upland middl.

Kurse des Effekten⸗Makler⸗Vereins. deutsche Wollkämmerei und Kammgarns 4 .“ Lloy

Loko 6,60 Br. Wilcox 23 ½ ₰, Choice Grocery 24 ¾ ₰,

Präsident mich schützte.

hat sein Bedauern ausgesp ist aber nicht publi olche Dinge auseinanders Rahmens dieser Verha „den Verhandlungen im April b ich auf dem Boden der Mehrhei estrebungen, das Due

5 % Nord⸗ pinnerei⸗Aktien 179 Bremer Wollkämmerei

seiner Kameraden. ich in Gustav F Entwickelung Freiherr von Buol ma ohne besondere Erlaubni Mit juristischen Spitzfindigkeiten ist es kleineren Verbesserungen. leben und sagen: Duelle und Militärgesetz rung bringen; die einze mitwirken, daß die möglichste Einschränk der gefahrvollen Zuständ den Auswüchsen des Militarismu

Abg. Schultze⸗K 4 einzelnen Fall nicht das ganze Offizierkor wenn man das nur

d⸗Aktien 112 Gd.,

(W. T. B.) (Schlußkurse.) Hamb. D. 170,00, Lübeck⸗Büch. 146,50, kont 4 ¼, Hamb. Packetf. 133,50, 171,75, 3 % H. Staatsanl. 95,60, k 151,00, Hamburger Wechsler⸗

ß längere Vorles Hamburg, 19. November.

Kommerzb. 130,00, Bras. A.⸗C. Guano W. 80,00, Privatdis Nordd. Lloyd 113,00, Trust Dynam. 3 ½ do. Staatsr. 104,80, Vereinsban bank 130,50.

Abendbörse. Lombarden 203,00. R Getreidemarkt.

loko fester, 97 98. Rüböl ruhig, loko 60 Br. 18 ½ Br.,

Reichstags, unterstützen Zeit unmöglich ist, Standpunkt aus läßt si alle Leute den christlichen gäbe es keinen Anlaß zum Duell. Bei Ver Zurücknahme der Aeußerung erfolgen. Ehe und Familie, bei welchen man Mögen Sie noch so mögen Sie eine Vermögenskonfiskati ich würde lieber als Zu B Rücken kehren, als mir in Satisfaktion verschaffen. Es ist von vie „das Duell unter schwer

U zu restringieren

das Duell zu unterdrücken. après nous le déluge! ch das Duell nicht verth

Standpunkt als ma

Vom religiöse

gebend ansehen würden, alinjurien kann ja ein Aber es giebt Fälle in de nicht dem Gebote der Religio drakonische Strafen vorschlagen oder eine Expatriierung al chthäusler und Bettler dem solchen Fällen nicht selbst len Seiten der

Kredit 308,50, Staatsbahn 744,50,

Weizen loko fest, holsteinischer loko mecklenburger loko 135 137, Mais 99 ½ 100 ½.

folgen kann. önigsberg (Soz.): Hafer ruhig, Spiritus (unverzollt) Dezember⸗Ja⸗ Januar⸗Februar 18 ½ Br., pr. April⸗Mai Umsatz 500 Sack. Petroleum flau, Stan⸗

(Nachmittagsbericht.) 50 ¾, pr. März 51 ¼, pr.

I. Produkt Ba Hamburg pr.

Strafe einführen:

Baterlande den Gerste ruhig.

bei anderen Gelegenheiten November⸗Dezember

B. darum handelte, die Sozial⸗ e verantwortlich zu machen. immer stärkere Erbitterung hervor. Ausgangspunkt darin, daß die Ehre des ie Ehre der Zivilpersonen, deren Steuern

werden dürfe; auch gesagt hätte, als es sich z. demokraten für die Attentat Militarismus rufen Solche Fälle haben ihren Offiziers höher steht als zur Erhaltung der Armee d

Darauf schließt die Diskussion. damit erledigt.

Schluß nach 5 Uhr. etzung der zweiten Berathung der Nove

1 Wunsch aus e Strafen zu stellen; d das Korrelat dazu ist, daß jede sonstwie ebenfalls unter strengste in auch im parlamentarischen L Es gereicht mir zur be⸗ einen Ordnungsruf erhalten Diskussion läßt si nichts weniger als ein Vert stehe ich auf dem Standpunkt, aus der Welt zu schaffen ist, t sehr wichtige Bollwerte in der Fall Brüsewitz brauche ich ka Richtungen hin erörtert wor U wird in der ganzen deutschen ist kein Zweifel, daß die ganzen Welt. ie das deutsche. andelt werden könnte. ge nicht so verwerflich wie die in der Presse und an anderen Ort tt wird, wird an anderer Stelle zu gen, die dazu beitragen, ieutenant von Brüsewitz.

Abg. Lenzmann: Austausch der Meinunge den Vorwurf der Verhe zurückgenommen. er durch einen sozialden Ich war tief erschüttert. Getödteten herabsetzte. M Ich protestiere dagegen, daß ich (Nach rechts gewendet.) Ich w Ich habe die

nuar 18 8 Br.,

18 ¾ Br. Kaffee ruhig,

dard white loko 6,50 Br Kaffee.

gesprochen worden würde ich nichts kation in der Presse oder gestellt wird. Es würde darn viel schärfere Zensur noth Freude, daß Ein gewisses Salz in der nicht vermeiden. Duells; nur Mittel nicht gehen und nich

haben, aber wüchse des

Good average Santos pr.

Rüben⸗Rohzucker frei an Bord Dezember 9,22 ½, pr. Januar pr. Juli 9,90. Ruhig.

e.) Oesterreichische err. 101,30, do.

sterreichische 60 er Loose 144,25, 245,00, Oestr. Kredit

Unionbank 290,50, Ungar. Kreditb. 402,50, Wiener Bk.⸗V. Böhm. Westb. —,—, do. Nordbahn 272,00 Brüxer 240,00, Elbethalbahn 273,25, Oest. Staatsb. 353,50, Lemb. Czer.

268,00, Pardubitzer 215,00, Alp.⸗Montan. Wchs. 120,00, Pariser 4¼, Russ. Bankn. 1,27 ⅞. Weizen pr. Frühjahr 8,71 Gd., 8,73 Mais pr. No⸗

uckermarkt. (Schlußbericht.) 8 88 % Rendement November 9,20, pr. 9,35, pr. März 9,55, pr. Mai 9,72 ½,

Wien, 19. November. (W. T. B.) (Schluß⸗Ku Pavierrente 101,35, Oesterreichische Sil

Die Interpellation ist

Freitag 1 Uhr. e zum Justiz⸗

eidiger des daß es durch drakonische wenn man gerecht vor⸗ Gesellschaft elim mieren um ein Wort zu sagen. sodaß er ziemlich Armee auf das deutsche Armee als Alle Länder würden stolz sein Ich würde wünschen, daß in Diese That ist für Agitation, die damit en. Das Gift, welches r Erscheinung kommen haben eine größere Schuld als

Nächste Sitzung:

do. Kron.⸗A. Anglo⸗Austr.

Er ist nach allen

Tiefste bedauert. die erste dasteht in der auf ein Offizierkorps w diesem Falle öffentlich mich noch lan getrieben wird da ausgespri und Diejeni

Länderbank Buschtiehrader 536,00,

Lombarden 97,25,

Handel und Gewerbe.

Aktiengesellschaft Geschäftsjahr 1895/96 Das Jahr 1895/96 war für die Brau⸗ Die Preise für Rohmaterialien waren Das Geschäft selbst befindet sich in Die Gesellschaft verkaufte 1895/96 181 815 hl. satz ist das Flaschen⸗ Es wurden 1895/96 86 551 hl.

Dem Bericht Schloßbrauerei Schöneberg über das entnehmen wir Folgendes: industrie besonders günstig. noch verhältnißmäßig billig. guter Entwicklung. gegen 156 785 hl in 1894/95. biergeschäft wesentlich betheiligt. oder etwa 22 Millionen Flaschen gegen 68 854 hl oder etwa 18 Millionen ft. Die Abschreibungen betragen 405 844 ℳ; laschenbiergeschäft weil der Verlust auf Flaschen erheblich ist. nahezu fertig gestellt und kom Konto zeigt in dem Zugan neuen Gährkeller, das Kühl an der Lohmühlenstraße. Zuwachs von 65 085 auf. Ausschanklokale⸗Konto ist um 45 144 erhöht. 1895/96 ist vom Aufsichtsrath auf 12 % festgesetzt worden. Der Reingewinn ist mit 322 555 ausgewiesen, wovon die Dividende 266 400 in Anspruch nimmt.

Vom oberschlesischen

Nordwestb. Amsterdam 99,10, Dtsch. Plätze 58,82 ½, Lond. do. 47,52 ½, Napoleons 9,53 ½, Marknoten 58,82 Getreidemarkt. Roggen pr. vember Gd., pr. Frühjahr 6,45 Gd., 6,47 B 20. November. (W. T. B.) Kredit⸗Akt. 402,00, Oesterr. Kredit barden 95,50, Elbethalbahn 101,37 ½, 4 % Ungar. Goldrente 12 Ungar. Kronen⸗Anleihe 99,2 Bankverein 256,25, Taback⸗A rader Läitt. B.-

rühjahr 7,38 Gd., 7,40 Br. Mai⸗Juni 4,53 Ed., 4,55 Br. Hafer

Behauptet, Lombarden schwach. Ung. „Akt. 364,60, Franzosen 352,50, Lom⸗ 273,50, Oesterreichische Papierrente 2,15, Oesterr. Kronen⸗Anleihe 101,00, Marknoten 58,82 ½, Napoleons —,—, „Länderbank 245,25, Buschtie⸗ e Loose 50,30, Brüxer —,—. 2) Produktenmarkt. Weizen Roggen pr. d., 6,07 Br. Kohlraps pr. August⸗

. 2 Meh Dem Wunsche nach einem leidenschaftslosen An dem Mehrab Der Kriegs⸗Minister hat Parteiredner machte, Ausspruch gethan, daß cht beleidigt werden könne. daß der Kriegs⸗Minister den Charakter des Entrüstung habe ich Ausdruck gegeben. erve⸗Offiziere lächerlich gemacht arne Sie davor, die Bürgerlichen getadelt, welche ziere in den Vordergrund stellen. daß eine Erbitterung in die Armee sich dazu hergiebt, ung hineinzutragen, so würde Man sollte Gegensatz herbeigeführt

u stimme ich zu. tzung, den er unserem hat aber den bedenklichen nokratischen Redner ni⸗

laschen im Vorjahre verkau erfordert das großen Betrag, Die Neubauten sind men nunmehr in Betrieb. Das Gebäude⸗ von 231 680 die Ausgaben für den us und Sudhaus für ein neues Lokal Das Pferde⸗ und Wagen⸗Konto weist einen Das Restaurations⸗Inventar⸗ und Die Dividende für

ktien —,—, Türkisch Pest, 19. November. (W. T. B Frühjahr 8,33 Gd., rühjahr 6,94 Gd., 6,96 Br. Hafer pr. Frühjahr 6,05 G Mais pr. Mai⸗Juni 4,19 Gd., 4,20 Br. September 11,65 Gd., 11,75 Br. London, 19. November. (W. Preuß. 4 % Kons. —, Ital. 5 %

das in Ihre Blätter zu bringen. den Nebenberuf als Reserve⸗Offi Der Kriegs⸗Minister hat gesagt,

hineingetragen werde. preußische Armee ein Gefühl der Erbitter er verhetzt die

loko fest,

T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Engl. Rente 89 ¾, 4 % Spanier 59 ½, 3 ½ % „Anl. 92, 6 % kons. Mex. 92 ¾ ½, De Beers neue 29, fund. Arg. A. 79 ½, 5 % % äuß. do. 49 ½, 3 % Reichs Anl. 97, Brasil. Chinesen 97 8⅜, Plätze 20,68, Wien

Armee gegen das Volk. Steinkohlenmarkt berichtet

: Das oberschlesische Kohlengeschäft hatte auch in der ch unter erheblichem Wagenmangel zu leiden, der sich namentlich bei denjenigen Zechen fühlbar machte, welche an dem Export nach Oesterreich nur in bes⸗ Für diesen Versand standen österreichi reichender Anzahl zur Verfügung, sodaß die Gruben des östlichen Reviers bei der Wagenzuführung wesentlich besser bedacht werden konnten als die Gruben, welche an die im Revierzentrum belegenen Stationen angeschlossen sind. Da die Rübenernte aber ihrem Ende entgegen⸗ eht, sind normale Verhältnisse bei Zutheilung der erforderlichen

aggons demnächst zu erwarten. Im allgemeinen läßt der Kohlen⸗ absatz nichts zu wünschen übrig; wan bemerkt auf fast sämmtlichen Gruben eine kräftige Inanspruchnahme der Bestände, die infolge des andauernden Wagenmangels allerdings bedeutend gewachsen sind. In⸗ folge des Eintritts kalter Witterung werden Hausbrandkohlen ganz gehrt, sodaß der Großhandel zur Komplettierung

2 ¾ % Kons. 110 ⅞, 89 er Russ. 2. S. 103 ¾, Konvert. Türken 20, 4 % Egypt. 99 ¾, do. 103 ⅜, 3 ½ % Trib.

Rio Tinto 25 ½, Arg. Goldanl. 79 ¼, 4 ½ . 89 er Anl. 64 ½, Platzdiskont 3 ⅞, Silber 2915/⁄16, 5 % Anatolier 86 ¼. Wechselnotierungen: Deutsche 12,16, Paris 25 41, St. Petersburg 25 ½8. Bankausweis. Totalreserve 26 231 000 Zun. 513 000 Pfd. Notenumlauf 26 248 000 Abn. 299 000 Pfd. Sterl., Baar⸗ Zun. 214 000 Pfd. Sterl.,

die „Schl. Ztg.“

Kommission s verflossenen Woche no

bezweifelt, daß die vom 2 mmission gefunden werden wir Minister und Graf

Colte gewünschte Der Kriegs⸗ Mirbach haben sich darüber ditz ein Urtheil angemaßt habe. ß sich das P

Ottomanbank 11

Lösung von dieser Ko 2 g ser Ko 4 % Rupees 63 ⅛, 6 %

Minister, der Justiz⸗ erregt, daß ich mir über den Fall Brüsewi ist es nicht gut, da Aber es können Abweichungen nothwendig einem geheimen Verfahren zu thun haben, aus den Akten erfahren, nicht übereinstimmt man sonst wahrgenommen hat. eben, daß er den Fall weniger kennt olgen des heimlichen Verfahrens. erlichen Fällen vorgegang ZRechtsbewußtsein des Sühne vermißt.

Kriegs⸗Minister, General⸗Lieutenant von Goßler: 6 Heerr Abg. Lenzmann liebt es, sich mit meiner Person sehr ein⸗ gehend zu beschäftigen und auch meine Gefühle zu prüfen. Ich halte es aber für unnöthig, meine persönlichen Gef t zum Gegenstand der allgemeinen Diskussion zu machen.

Dann ist mir vorgeworfen worden, daß ich Beleidigungen,

ränktem Maße betheiligt sind. che Fahrzeuge in fast aus⸗

Im allgemeinen

Richtersprüchen be sein, wenn wir es mit

und wenn das, was wir mit dem, was Der Kriegs⸗Minister als ich. Da sehen Wenn die Presse mit en sein sollte, so liegt Volkes erschüttert ist, und

Portefeuille Privaten 43 398 000 un. 995 000 fd. Sterl.,

35 679 000 27 694 000 Zun. 364 000 Pfd. Sterl., Guthaben d. 111 000 Pfd. Sterl., do. des Staats 6 389 000 fd. Sterl., Notenreserve 23 745 000 Zun. 560 000 egierungssicherheiten 13 753 000 Zun. der Reserve zu den Passiven 52 ½ gegen 52 in der learinghouse⸗Umsatz 165 Millionen, Woche des vorigen Jahres weniger 30 Million In die Bank flossen 7000 Pfd. Sterl. An der Küste 1 Weizenladung angeboten. 96 % Javazucker 12 fest, 9 ⁷⁄16 ruhig. Chile⸗Kupfer 499⁄16, pr. 3 Monat 50 3⁄1᷑6. (W. T. B.) Die Generalversammlung Gesellschaft hat die vorgeschlagene Statuten⸗ zum 4. Dezember luß zu fassen. nm 88 B.* d. C6“ eichnete die portugiesische Regierung einen ertrag über die dich 6 eihe, die durch die Einnahme aus dem Taback garantiert werden soll. Die Anleihe soll zum Ankauf von vier neuen Kriegsschiffen im Auslande dienen. pool, 19. November. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 10 000 B., davon für Spekulation und Exvort 500 B. „Ru Amerikaner ½12, Brasilianer, Dhollerah und Oomra /⁄18 niedriger. Middl. ameritanische Lieserungen: Ruhig. b Käuferpreis, Dezember⸗Januar 41 %G4 Verkäufe preis, Januar⸗Februar 4 ½4 410 %4 Käuferpreis, Februar⸗März 4 ½4 Verkäuferpreis, März⸗ April 4 %64 do., April⸗Mai 4 %242 Käuferpreis, Mai⸗Junt 4264 41 3%4 do., Juni⸗Juli 4¹014 41 ¼4 Verkäuferpreis, Juli⸗August 41 ¼4 d do. Offizielle Notierungen. do. low middling 4 ⁄16, do. middling 417⁄2, do. good middling 41 2, do. middling fair 42²7⁄2, Pernam fair 411/16, do. good fair 41 7⁄16, Ceara fair 4 ⁄16, do. good fair 412⁄16, Egyptian brown fair 5 ⅛, do. Peru rough good fair 6 ½, do. do. fine 7, do. moder. rough fair 5 ⁄⁄16, do. do. good fair 41 ⁄18, ood ⁄/22, do. fully lly good 32 ⁄12, do.

e von bedau das daran, daß das

daß es die richti ag es die rschöge besonders rege be⸗ I gegen die entsprechende

sodaß nicht nur die frische Förderung, sondern auch Haldenkohle zum Versand gelangt. Für Industriekohlen hat der Bedarf in keiner Weise nachgelassen, es ist vielmehr in Gries⸗ und Staubkohlen theilweise Mangel eingetreten. Die Wasserverfrachtung geht immer noch flott von statten, da Kahnraum genügend vorhanden ist und man ein Ein⸗

wintern der Tranesporte nicht befürchtet.

bleibt sehr rege, doch reicht jetz

Die Preise sind fest.

(W. T. B.) Getreidemarkt.

ühle in der Affäre Rüben⸗Rohzucker London, 19. November. der Rio⸗Tinto⸗ änderung genehmigt und eine neue Versammlun einberufen, um über die Theilung der Aktien Be Nach einem Telegramm des

erklärt hätte, oder wie der Wortlaut war, seitens der Herren Sozialdemokraten wären mir gleichgültig. Meine Herren, dann kann ich einfach versprechen, auf deren Aus damit wird sich die Sache auch w Daß ich auf die eventuelle Erbitterung in der Armee hingewiesen habe, hat doch seinen vollen Grund den Ausführungen gegenüber, daß mit der Revolution gedroht wurde. kann mich in dieser Sache nicht verhört h Nun hat der Herr fahren gesprochen. er kennt das unserige jedenfalls ganz genau; es Es findet am Tage statt, bei offenen Thüren. Wir werden von unseren Standesgenossen beurtheilt oder verurtheilt. der Richter ist dabei eine so große, daß das Urtheil mit Sicherheit und vo wird. Ich für meine Person bezweifle keinen Moment und in Weise, daß das Urtheil unserer Kriegsgerichte ebenso es nicht öffentlich ist, als wenn es öffentlich sein wür Abg. Dr. Conrad (d. Volks land, wo das Duell am sch Wir empfinden sitte; trotzdem besteht es wo man die „Gartenlaube“ fähige Töchter hat, diesen im Zusammenh das Offiziersduell trotz aller bis zum Sedantage 187

Das Koksgeschäft t die Produktion zur Deckung des Bedarfs aus.

Stettin, 19. November.

izen fest, loko 170 172, per November —,— loko 129 130, Pommerscher Hafer loko November 58,00, April⸗Mai 58,00. Spiritus unverändert, loko mit 70 Konsumsteuer

(W. T. B.) Getreide⸗ und Pro⸗ Spiritus per 100 1 100 % exkl. 50 Verbrauchs⸗ abgaben pr. November 55,10, do. do. 70 Verbrauchsabgaben pr.

(W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker exkl. 88 % Rendem. % Rendem. 7,40 8,05. Matt. Gem. Raffi⸗ Gem. Melis 1 mit Faß 22,75.

führungen später einzugehen;

ohl erledigen. Rozgen fest, Aufnahme einer Anl

per Noyvember⸗Dezember —,—. loko matter, (Sehr richtig! rechts.) Ich 8 36,90. Petroleum loko —,—.

Breslau, 19. November. November⸗Pezember Aibsa⸗ 8 5-

Abg. Lenzmann von einem heimlichen Ver⸗ Was er sich darunter vorstellt, das weiß ich nicht;

ist kein heimliches

duktenmarkt.

November 35,60.

Magdeburg, 19. November. Kornzucker exkl. von 92 % —,—. Nachprodukte exk Brotraffinade II.

American good ordin. 4 ⁄⁄6,

9,90 10,00. Brotraffinade mit Faß 23,75 24,00. . Rohzucker 1. Produkt Transito fr. a. B. November 9,25 Gd., 9,30 Br., pr. Dezember pr. Januar 9,67 Br., pr. Juni⸗Juli 9,82 ½ bez., 9,85 Br. Köln, 19. November. (W. T. B.) Getreidemarkt. Weizen oko 17,25, fremder loko 19,50. Roggen hiest Hafer hiesiger loko —,—, fremder 15,00, neuer 13,25. 00, pr. Mai 60,80. (W. T. B.) (Schlu

daß man annehmen kann, ller Unparteilichkeit ge 8 Hamburg pr. 9,27 ½ bez. und Br., 9,65 Gd.,

good fair 511 ¼216, do. good 515⁄16, good 65⁄18, do. good 5 ⅛, do. smooth fair 411⁄16, M. G. Broach good 3 ¾, do. fine 4 ½⁄6, Dhollerah good 327/22, do. fine 4 ½22, Domra good 3²7⁄32, do. fine M. good fair 3 ½, do. good 3 ¾, Bengal fully good 3 ½, do. fine 3 ⅞.

9 Glasgow, 19. November. (W. T. B. numbers warrants 48 sh. 9 ½ d. Stetig. (Schluß.) Mixed numbers Warrants Middlesborough III 40 sh. 10 d. Bradford, 19. November. (W. T. B.) Wolle stramm, jedoch Garne und Stoffe unverändert.

gerecht ist, wenn April⸗Mai

9,35 Gd.,

p.): Es ist seltsam, daß in Deutsch ärfsten angegriffen wird, am wenigst

das Duell als eine verbrecherische Un⸗ fort, weil man in den Kreisen der Bourgeoisie, das „Daheim“ hält und heiraths⸗ ür Offiziere schwärmt und für alles, was mit Aus diesem Grunde besteht denn auch Die Franzosen, welche 0 an der Spitze der Zivilisation marschierten,

ger loko 13,25, fremder

loko 15,00. Rübel loko 64. Leipzig, 19. November.

8 Rente 96,50, 3 ½ % do. Anleihe 101,10, und Solaröl⸗Fabrik 100,00, Manefelder Kuxe 735,00, Kredit⸗ u. Sparbank

erreicht ist.

„Kurse.) 3 % Roheisen.

eitzer Paraffin⸗ 8*1. Kredit⸗

Hypothekenban

warrants 48 sh. 10 ½ d.

anstalt⸗Aktien Bankaktien 182,75,

Anfechtung fort.

nur geringes Geschäft.

8 Paris, 19. November. (W. T. B.) Die Börse zeigte all⸗ gemein bessere Stimmung. Das Realisationsbedürfniß scheint ge⸗ mildert. Für italienische Werthe herrscht große Kauflust, welche auch auf die übrigen Gebiete einwirkte.

(Schluß⸗Kurse.) 3 % amort. Rente 100,87 ½, 3 % Rente 102,65, Italienische 5 % Rente 91,10, 4 % ungarische Goldrente 104,87 ½, 4 % Russ. 89 —,—, 3 % Russ. 1891 93,25, 4 % untf. Egypt. 104,00, 4 % spanische äußere Anleihe 58 ½, B. ottomang 532,00, B. d. Paris 798,00, Debeers 736,00, Credit foncier 657,00, Huanchaca⸗A. 88,00, Meridional⸗A. 626,00, Rio Tinto⸗A. 635,50, Suezkanal⸗A. 3344, Créd. Lyvonn. 771,00, Banque de

rance —, Tab. Ottom. 328,00, Wchs. a. di. Pl. 122 ½, ondon Wch. k. 25,23, Cheq. a. London 25,25, Wch. Amst. k. 206,62, do. Wien k. 208,25, do. Madrid k. 392,590, Wech. a. Italien 5, Portugiesen 25,43, Portug. Taback⸗Obl. —,—, 4 % 94 er Ruff. 66,70. Privatdiskont —, 3 ½ % Russ. A. 100, 3 % Russen (neue) 92,30.

Bankausweis. Baarvorrath in Gold 1 931 505 000 Zun. 3 978 000 8 do. in Silber 1 231 211 000 Zun. 2 724 000 . Portef. d. Hauptbk. u. d. Fil. 781 541 000 Abn. 19 924 000 Fr., Notenumlauf 3 612 504 000 Abn. 23 768 000 Fr., f. d. Rechnung d. Priv. 537 701 000 Zun. 31 781 000 Fr., Guthab. d. Staatsschatzes 282 763 000 Abn. 7 995 000 Fr., esammtvorschüsse 359 891 000 Zun. 2 380 000 Fr., Zins⸗ u. Diskont⸗Erträgn. 8 036 000 Zun. 434 000 Fr. Verhältniß des Notenumlaufs zum Baarvorrath 87,54.

Getreidemarkt. (Schlußbericht.) Weizen ruhig, pr. November 22,25, pr. Dezember 22,35, pr. Januar⸗April 22,80, pr. März⸗Juni 23,30. Roggen ruhig, pr. November 14,85, pr. März⸗Juni 14,75. Mehl ruhig, pr. November 48,85, pr. Dezbr. 48,90, pr. Januar⸗April 49,60, pr. März⸗Juni 49,90. Rüböl ruhig, pr. November 61 ¼, pr. Dezember 61 ½, pr. Januar⸗April 62 ¼, pr. Mai 63 ½. Spiritus fest, pr. November 32, pr. Dezember 32 ¼, pr. Januar⸗April 33 ½, pr. Mai⸗August 34 ½i.

„— Rohzucker (Schluß) ruhig, 88 % loko 25 ½ à 26. Weißer Zucker behauptet, Nr. 3 pr. 100 kg pr. November 27 ½, pr. Dezember 27 ⅛¼, pr. Januar⸗April 28, pr. März⸗Juni 28 ½.

St. Petersburg, 19. November. (W. T. B.) Wechsel auf London 93,25, do. Amsterdam —,—, do. Berlin —,—, do. Paris —,—, 4 % Staatsrente von 1894 98 ¾, 4 % Goldanleihe von 94 6. Ser. 155, 4 ½ % Gold⸗Anl. von 1894 —, 4 ½ % Bodenkr.⸗Pfandbr. 153 ½, St. Petersburger Diskontobank 723, St. Petersburger Intern. Bank —,—, do. I. Emission 635, Russ. Bank für auswärtigen Handel 477 ½, Warschauer Kommerzbank 502.

Mailand, 19. November. (W. T. B.) Italienische 5 % Rente 95,67 ½, Mittelmeerbahn 508,00, Möridionaux 660,00, Wechsel auf Paris 105,60, Wechsel auf Berlin 130,75, Banca d'Italia 712.

Bern, 19. November. (W. T. B.) Die schweizerischen Emissionsbanken haben heute den Diskont für Bankpapiere auf 4 ½ % herabgesetzt.

Zürich, 19. November. (W. T. B.) Die Betriebs⸗Einnahmen der Schweizerischen Nordostbahn betrugen im Oktober 1896 für den Personenverkehr 847 000 (im Oktober 1895 823 000) Fr., für den Güterverkehr 1 414 000 (im Oktober 1895 1 284 000) Fr., verschiedene Einnahmen im Oktober 1896 95 000 (im Oktober 1895 94 089) Fr. Gesammteinnahme im Oktober 1896 2 356 000 (im Oktober 1895 2 201 089) Fr. Die Betriebs⸗Ausgaben betrugen im Oktober 1896 1 230 000 (im Oktober 1895 1 165 738) Fr.; demnach Ueberschuß im Oktober 1896 1 126 000 (im Oktober 1895 1035 351) Fr.

Zürich, 19. November. (W. T. B.) Der Verwaltungsrath der Schweizer Nordostbahn bewilligte einen Kredit von 2 131 475 Fr. für den Kohlenbedarf im Jahre 1897. Die Lieferung von 5000 t Schienen für 1897/98 wird der Budbacher Hütte in Saarbrücken übertragen. Der Vertrag zur Regelung der Konkurrenz⸗ verhältnisse bezüglich des Personen⸗ und Gepäckverkehrs auf den Linien der Schweizer Nordostbahn und der Vereinigten Schweizer⸗ bahnen wurde angenommen. Die Revision des Programms des Ver⸗ waltungsraths wurde aufgeschoben; es wurde jedoch beschlossen, die Zahl der Mitglieder in den drei ständigen Kommissionen um je zwei zu vermehren. 1

Amsterdam, 19. November. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) 94 er Russen (6. Em.) 99 ⅞, 4 % Russen v. 1894 63, Konv. Türken 20 ½, 3 % holl. Anl. 98 ¼, 5 % Transv.⸗Obl. 91 er —, 6 % Trans⸗ vaal 224 ⅛, Warschau⸗Wiener —, Marknoten 59,30, Russische Zoll⸗ kupons 191 ⅛. Hamburger Wechsel 59,00, Wiener Wechsel 99,00.

Getreidemarkt. Wetzen auf Termine ruhig, do. pr. November —, do. pr. März 203, do. pr. Mai —. Roggen loko —, 88 behauptet, do. pr. März 118, do. pr. Mai 118,

o. pr. Juli —.

Java⸗Kaffee good ordinary 52. Bancazinn 35 .

Antwerpen, 19. November. (W. T. B.) Getreidemarkt Weizen behauptet. Roggen ruhig. Hafer fest. Gerste ruhig.

Petroleum. (Schlußbericht.) Raffiniertes Type weiß loko 18 ¾ bez. u. Br., per November 18 ¾ Br., per Januar 19 Br., per Januar⸗März 19 Br. Ruhig. Schmalz per November 51 ¼, Mar⸗ garine ruhig.

Konstantinopel, 20. November. der Türkischen Tabackregie⸗Ge⸗ betrugen im Monat Oktober 18 18 200 000 Piaster in der gleichen Prxigde des Vorjahres.

New. York, 19. November. (W. T. B.) Die Börse eröffnete in fester Haltung und wurde im weiteren Verlauf unregelmäßig. Der Umsatz in Aktien betrug 195 000 Stück.

Weizen eröffnete stetig mit etwas höheren Kursen und konnte sich auf Deckungskäufe eine Zeit lang gut behaupten. Im weiteren Verlauf gaben die Kurse infolge schwacher Kabelberichte und Reali⸗ sierungen nach. Später, als Meldungen über noch günstigere Ernte⸗ berichte aus Argentinien vorlagen, erfuhren die Preise einen weiteren Rückgang. Mais fallend während des ganzen Börsenverlaufs in⸗ folge niedriger Kabelberichte und Realisierungen, sowie infolge der niedrigeren Weizenmärkte.

(Schluß⸗Kurse.) Geld für Regierungsbonds, Prozentsatz 2 ½, do. für andere Sicherheiten do. 3, Wechsel ze. London (60 Tage) 4,82 ½, Cable Transfers 4,86 ¾¼, Wechsel auf Paris (60 Tage) 5,21 ⅞, do. auf Berlin (60 Tage) 94 ⅛, Atchison Topeka & Santa Aktien 15 ¼, Canadian Pacifie Aktien 57 ½, Zentral Pacific Aktien 16, Chicago Milwaukee & St. Paul Aktien 76 ¾, Denver & Rio Grande Preferred 44 ¼½, Illinois Zentral Aktien 95, Lake Shore Shares 151, Louis⸗ ville & Nasbville Aktien 50 ¾, Sen Fess Lake Erie Shares 16 ⅛, New⸗York Zentralbahn 95, Northern Pacific referred 26 ¼, Norfolk and Westerd Preferred 18 ½, Philadelphia and α 5 % I. Inc. Bds. 49 ½, Union Pacific Aktien 10 ¾, 4 % Vereinigte Staaten Bonde pr. 1925 119 ½, Silber, Commercial Bars 65. Tendenz für Geld Leicht.

Waarenbericht. Baumwolle⸗Preis in Rew⸗York 2 do. do. in New⸗Orleans 7 ¼, Petroleum Stand. white in New⸗L r 6,80, do. do. in Philadelphia 6,75, do. rohes e⸗ Cases) 7,75, do. Pipe line Certif. per Novbr. 114, Schmalz Western steam 4,07, do. Rohe & Brotbers 4,50. Matis per November 28 ¼, per Dezember 29 ¼, per Mai 32 ¾. Rother Winterweizen 94 ⅞, Weizen per No⸗ vember 85 do. per Dezember 85 ⅞, do. per März 88 ⅛, do. per Mat 86 ⅞. Gerretdefracht nach Livervool 5, Kaffee fair Rio Nr. 7 10, do. Nio Nr. 7 per Dezember 9,25, do Rio per Februar 9,30, Mehl, Spring⸗Wheat clears 3,50. Zucker 2 ⅞, Zinn 13,10, Kupfer 11,50.

Chicago, 19. November. (W. T. B.) Weizen fiel anfangs auf unerwarket ungünstige Kabelberichte, erholte sich aber dann auf Käufe für den Export. Später trat auf Realisierungen und matte neeen 4 ein ve, ein. Mais durchweg

allend infolge niedriger Kabelmeldungen.

Wetzen pr. November 76 ¾, do. pr. Dezember 77 ½. Mais pr. November 22 ⅞. Schmalz pr. November 3,65, do. pr. Januar 3,85. Speck sbort clear 3,87. Pork pr. November 6,30.

Rio de Janeiro, 19. November. (W. T. B.) Wechsel auf

London 8 . Febe: Aires, 19. November. (W. T. B.) Goldagio 184,30.