Silberdraht für den Fußdurchlaß ausgegraben. Die Funde stammen ein zweites Motiv in F-moll, das, nach der Tonart As-dur weiter. -. igfaltiges. L1. b 8 8
durchweg aus der Zeit kurz vor bis etwa 250 Jahre nach Christi Geburt. geführt, zu dem Motiv der „Sehnsucht“ übergeht. Ein weiterer Theil Pi. Net. h “ B 8 “ - “
Sie bilden eine sehr interessante und wissenschaftlich werthvolle Be⸗ des Werkes „Von den Freuden und Leidenschaften“ ist durch die sich Kaisers und Köniog E6 8 8 rĩr st E B E i 1 cd 9 E „ 2 Au
reicherung des Provinzial⸗Museums in Danzig⸗ steigernde rhythmische Lebendigkeit von großer Wirkung und wandelt 1 8 1 ira Aas London meldet „W. T. B.“*, vaß anläßlich der gestrigen sch bald zu einer Tanzmelodie. Hierauf ertönen als Ausdruck des Ab⸗ belln 8., osg; wird in den Herren Gebrüdern ö 8 amm.2 ,24 8 “ 6 Jahresversammlung der „Royal Society’ sieben Gelehrte, unter scheus und des Hohnes sehr drastisch wirkende Triller der Fagotte und das Hauses Voßstraße1 18 fc ge ng vöeste g arkerreräꝛumen ihreg um Deut en Rei S⸗An ll er und Köni li diesen auch die deutschen Nofe oren Dr. Gegenbaur in Heidelberg Schmettern der Trompeten, bis endlich der „Genesende“ in der hellen werden. Der Vorstand 1e9aiet Tun Ob Januar 1897 eröffnet 8 G 8 g reu und Dr. Roentgen in Würzburg, Medaillen erhalten haben. O-dur-Tonart wieder freier athmet und das Gefühl der Erlösung reiherr von Heintze e 8 he erer Zagerxmeüte x8 92 eintritt, das den Schluß des Werkes mit leise verhallenden Accorden zur Kenntniß zugleich mit der Bitie un een” echt resastice Berlin, Dienstag, den 1. Dezember
Maßregeln. Ueeene “ Vrchesterwerke bellebt Laenese genialen Fomponisten 1 n Hemekeschh, wesce . b ö“ Eg ’ on Ausländern au Deutscher Reichsvag. 9 eckung der etatsmäßigen sogenannten Spannung und nach Abzug einnahme sich im zukünftigen Jahre nicht wiederholen wird, ins⸗
“ 1 Spanien. zu bewundern. Der enthusiastische Beifall des zahlreich erschienenen Publi⸗ deutschen Ja
4 9 2 22 212 1 3 gdrevieren ew d. 8 ¹ 2 I . 8 .
Die s. Z. für Herkünfte von Ceuta erlassene sanitätspolizeiliche kums galt dem Werke und zugleich der vortrefflich geleiteten dücfth me⸗ 8— gratis von dem K 8 nigliche * Hof.Vaßzorhh 12 Berfhn wn. 126. Sitzung vom 30. November 1896, 1 Uhr. “ nber 8 deno hs⸗ voneRes nc 8 es aeeine “ Zp zucker erheblich gestiegen ist.
Verordnung ist bereits im Februar d. J. wieder aufgehoben worden. Als Solistin trat die hier lange nicht mehr gehörte Pianistin Frau ot b sdamerstr. 134 c., zu beziehen. (Vergl. „R. Ang Nr. 10 vom 13. Januar d. J.) Sophie Menter auf. Mit weniger energischem Anschlag, als f *., zu beziehen Tagesordnung: Erste Berathung des Entwurfs eines Erwartung hinausgehenden reinen Ueberschuß von 17 ½ Millionen. Es Bei der Salz⸗ und Brausteuer wird auf eine Mehreinnahme von
t 8 rüher an der Künstlerin gerühmt wurde, doch mit tadelloser Technik . b 8 8 1b 8 b 8 Durch Verfügung des Büäacenetengfeslchen Ministeriums des 8 sie das erst vor kurzem in der Sing⸗Akademie gespielte Es-dur, Dr In der Pe.eh Sebnldenscgag⸗) hält morgen Herr Gesetes, 9 Fershnns b 13 scheint hiernach, daß, nachdem wir im Reich 10 Jahre gehabt haben, je 2 Millionen, beim Spielkartenstempel, bei der Wechselstempel⸗ Innern ist der Hafen von Par à (Brasilien) für verseucht von Gelb⸗ Konzer’ von Beethoden zu Gehörunderntete lebhaften⸗ eifall. Besonders 1s EE g über „Das Porzellan, seine Geschichte und ats für da atsjahr 798, nebst nlagen, mit der in welchen die Bundesstaaten Ueberschüsse vom Reich erhielten, und steuer, den statistischen Gebühren auf eine Mehreinnahme von fast fieber erklärt worden. lobend zu erwähnen ist auch die Ausführung der Haydn'schen Symphonie 92. 11 ung, der durch Projektionsbilder und Vorführungen von Ergänzung zum Entwurf des Reichhaushalts⸗ tats für das zwei Jahre, in welchen sie Zuschüsse an das Reich zahle ßt 1 Milli t in D⸗dur und der Tannhäuser⸗Huvertüre“ von seiten des Orchesters. Urbeiten auf der Täöpferscheibe erläutert werden wird. 1 Etatsjahr 1897/98 nebst erläuternder Denkschrift und zugehörigen wi jetzt wieder ei berschüsse b ea ..wes. 802 “ An demselben Tage ließen sich die Damen ZFolere 8 Fie. ., 181 8 Berechnungen, in Verbindung mit der ersten Berathung: des 1 8 8 8 “] 8 “ . bs- s g9 Post⸗ 9 “ rechnet auf eine Mehr⸗ „is 1 i S; 50. . ; 8 ; ; 8 e 2 ;II. Neues Theater. eh 1e ee hzar nh 1 Herale adfre Techaht . dheehe Karl ewe ien Düsternbrooler Feheh. errichete 1 dlele han2 G “ S8 Haus mit den venüsdeten “ üͤber nie — “ Wir 1ö SeS.. das Reich im Ganzen eine Mehr⸗ Sen 8 Duse kesschten gestern Abend in zwei stark nie EEEö““ die 148 der As-dur-Sonate eun von Bothwell, wohnte der Feier bens e Mehelesaag echber, Marine und der “ und des Entwurfs eines anderweitige Gestaltung des finanziellen Verhältnisses des Reichs einnahme von 21 Millionen haben. Mindereinnahmen haben wir zu Peeeetdei ätm Ziigon Gitusepre Biaee et ges, eumn znn wdechana Nenbee Eeen dang. nefte n en eerdalt. sammelten sch gegen dreighr auf dem im Flaggesche en grenernüen Gesehes, vetreffend die Fetstelung des Haushalts⸗Etats für zu den Cinrelstaaten, (Sebr richtig! rechts.) Vom Jahre 188 64 erwarten von 18 Mlenen den de. Maischbottich⸗ und Brenn⸗ ee⸗ derselben Stelle vor einiger geit bel dem Gaftspiel klingender Stimme Gesänge von Astorga e Moszkowski 868 Festplatz, einer in das bergige, mit Buchen und Eichen bewachsene Terrain die Schutzgebiete auf das Etatsjahr 1897/98, nebst Anlage. bis zum Jahre 1892/93 haben wir 486 Millionen an reinen Ueber⸗ materialsteuer; ich habe bereits im vorigen Jahre darauf hingewiesen Mitterwnger 5 beutsche⸗ Sprache aufcgfhe “ Masfeneh vor⸗ denen sie noch als Zuga n-S 8 bist wie vatlehe Hesänabvanfn es gtasütung, und elten sic in Halbtre Staatssekretär des Reichs⸗Schatzamts Dr. Graf von schüssen an die Bundesstaaten herausbezahlt. In demselben Zeit⸗ daß der Etatsdurchschnitt des laufenden Jahres das Jahr 1893 /94 ae dechsten ““ sistlen 1 . ee ahs folgen ließ. Beide Vortragende wurden durch Beifall akademischen Gesangvereins Aufstellung. Außer einer Reihe der a8 c, Posadowsky⸗Wehner: raum hat aber das Reich 1349 Millionen Schulden gemacht für mit seinem sehr umfangreichen maischbottichsteuerpflichtigen Betrieb EWaSeeeae bülden sollte “ 9. 8 d grer Unter den nachträglich zu erwähnenden Konzerten der verflossenen ragendsten Persönlichkeiten der vufäalischen Kreise und der hiesigen Meine Herren! In der Reichs⸗Finanzverwaltung herrscht in solche Zwecke, welche eine Verzinsung nicht in Aussicht stellen. enthält, und ich habe ferner darauf hingewiesen, daß die Einnahme unmittelbar bevorftebend. dar Prahbenreuit, bier ein psycko. Woche verdient das der Klabiervirubste Ance Haasters aus Ueier “ ahmhen an der E. 8. Hofmars all Kontre⸗ Admiral à la. h obhem Maße der Grundsatz der Oeffentlichkeit. Alle Monate werden (Hört, hört! rechts.) Was folgt daraus? Ich glaube, es folgt daraus voraussichtlich dadurch sich schmälern wird, daß der Export an Spiritus logisch besonders interessantes und bot der Künstlerin Ge⸗ einer Schülerin Hans von Bülow's, besondere Hervorhebung. Nach Hoheit 18 Pringon Keinrnch 5 L1“ Seenfereeslectn Hebersichten über die Einnahmen des Reichs veröffentlicht, und mit plastischer Klarheit, daß der dritte Theil jener Schuldsumme steigen wird. Diese Eventualität ist eingetreten. legenheit zur Entfaltung einer trotz der Kleinheit der Partie längerer Pause erschien die geschätzte Künstlerin am Sonnabend Stations⸗Che bärtte⸗ — 1,o, er stelvertretende ebenso findet sofort nach den Finalabschlüssen die Veröffentlichung der eingegangen ist, um Ueberweisungen an die Bundesstaaten herauszahlen In der Brennsteuer werden wir eine Mehreinnahme von 1 Million ns⸗Chef, Kontre⸗Admiral Oldekop theil. Der Vorsitzende des Ergebnisse des ganzen Reichshaushalts für das abgelaufene Jahr zu können. (Sehr richtig! aus der Mitte.) Meine Herren, was ist haben. Wie den Herren bekannt ist, trägt aber die Brennsteuer nur
eminenten, seelisch vertieften Leistung. Die dann folgende „Locan⸗-]— wieder im Saale der Sing⸗Akademie mit dem von Franz eg etl. 2 m e en . n ¹ Mannstaedt geleitet . 1 e Denkmals⸗Ausschusses, Professor Niemeyer, hielt die estrede, worauf diera“ von Goldoni ließ die große Künstlerin dagegen in s geleiteten Philharmonischen Orchester. Mit einer der Ober. Bürgermeister Fuß nach einer kurzen ü,neaFe das Denkmal sttatt. Der Vertreter der verbündeten Regierungen kann sich deshalb das Reich? Das Reich ist der verfassungsmäßige Name für die ver⸗ den Charakter einer durchlaufenden Einnahme, und 1 Million Ueber
jener ganz anderen Richtung ihrer vielseitigen Begabung be⸗ fast männlichen Kraft des Anschlags und sicherer Beherrschung all mach 1 wundern, die auf das Graziöse, Schelmische und Pikante zielt. technischen Schwierigkeiten verbindet se zugleich eineinter serseh sühme Act in 8 Schutz der Stadt übernahm. Nachdem man hierauf das für die abgelaufene Periode des Jahres 1895/96 in seinen Be⸗ fassungsmäßig zu einem Bundesstaate geeinigten Einzelstaaten; die schuß bedeutet mithin nichts Anderes, als eine Restausgabe, die aber, wohlgelungene Kunstwerk, welches von dem Bildhauer Professor 8 merkungen ziemlich kurz fassen. Als ich die Ehre hatte, den Etat für Schulden, die das Reich kontrahiert hat, sind Schulden der wie ich bei Erörterung des Etats für 1897/98 näher nachweisen werhe .
Die kokette Florentiner Gasthauswirthin, die es so geschickt versteht, des Vortrags, die eine selbständige Auffassung erkennen läßt, ohne die Schaper⸗L itig besichti 2 1 b 3 b 1 . . een v per⸗Berlin geschaffen worden ist, allseitig b . 8 s Kavaliere zu nasführen und einen dritten wider Willen in Klarheit der rhythmischen Gliederungen des Komposition zu beein⸗ einigte sich ein u“ Wen. der Nenee den geestsn. e⸗ . däas laufende Jahr in das hohe Haus einzubringen, schätzte ich den
Einzelstaaten. Sie könnten jeden Augenblick nach dem Matrikular⸗ in den kommenden Jahren verbraucht werden wird.
iebt ließl in e ise trächtigen. Diese Vorzüge traten in Beethoven’s Es-dur- . 3 e. idie zum Paich 8 “ Cöopins eldnie gehörten Variationen stho Manarrs eöngert, n „Seebadeanstalt. voraussichtlichen Ueberschuß aus der eigenen Wirthschaft des Reichs für beitragsfuß auf die “ dee he ühe e e .sNsN deas vergangene Rechnungsjahr auf etwa 11 ¾ Millionen. Diese BEinzelstaaten aus den Ueberweisungen, die sie vom Reich empfingen, einnahme von ½ Million eintreten. Es trägt dazu bei, daß derjenige
8. ee Molen 8. “ ihr 1S. Nhais “ E11““ in giinfm Kontert 5. Oldenburg, 30. November. Im Großberzoglichen
gestern reichsten Beifall ein. n dem letztgenannten ü 8 Büulo⸗ met) in glänzender Weise hervor, soda 6 s „ e; ichtigkeit ei : auern 1 ü iegs⸗Ministeri
sbaten sich auch mehrere Mitglieder ihrer Gesellschaft hervor, be⸗ die lebdasten Beifallsbezeugungen und Hervorrufe als wohlverdient⸗ 1- 1. ’1 wie — 82 mretschiet heute Abend gegen 7 Uhr 9 28 öö “ 1““ genau so hn- 8 h. e. 8. 8 1 vG F8 b 888 s pex. gs 1e.” Senen.n,129 n 3
sonders die Herren Capelli, Mazzanti und Bonivento. Aus dem bezeichnet werden müssen. Königlichen⸗ got b 8 barterbau oberhalb der Gemaͤcher Seiner viel hat der Ueberschuß aus dem Haushalt des Reichs betragen. aen sie verge itsgaben hasfgchlth gelelstrt n en n Asrat eingestellt war, nicht zum Verkauf gelangen wird, weil
vorangegangenen Drama verdient noch Herr Rosaspina als tüchtiger : mühun en wurde 12 8r Fe großhernogs. Nach einstündigen Be. 8 Aber auch in anderer Beziehung war das abgelaufene Rech⸗ Schulden, die zwar das Reich als negotiorum gestio der Einzel⸗ dort das neue Gebäude für das Reichs⸗Marineamt errichtet werden soll.
Partner der Frau Duse Erwähnung. Im Königlichen Opernhause gelangen morgen ö wenig 2 Thätigkeit zu Sne Herr; die Feuerwehr brauchte nur nungsjahr für die Reichsverwaltung ein besonders günstiges. Bereits staaten kontrahiert hat, die aber auf den Finanzen der Einzelstaaten Auch die Einnahmen aus dem Keaiser Wilhelm⸗Kanal weisen b 8 im Jahre 1894/95 war die Sollausgabe geringer gegenüber dem mit hypotheziert sind. (Sehr richtig! aus der Mitte.) eine Mindereinnahme von fast 1 Million auf.
Konzerte Feceei mMünsel 88 8s und das Ballet „Phantasien im wm Kön glschen Schabfvir Bradford, 1. Dezember. Nach einer Meldung des „W. T. B.“ Etatssoll. Scheinbar ist allerdings die Istausgabe im Rechnungs⸗ Als der verstorbene Freiherr von Franckenstein die sogenannte Im Ganzen würden demnach die Mindereinnahmen über 1 Million Rechnen wir insgesammt die Minderausgabe mit
„ Gestern fand unter Arthur Nikisch's Leitung das IV. Phil⸗ Im Königlichen Schau illeron“ b 1 h Konzert statt, in 85. 8 vn vap von Lustspiel „Die Klichen be Flrrause. Eö 85 ““ der vergangenen Nacht in der Mitte eines großen 8 jahr 1895/96 höher gewesen wie das Etatssoll; in den Ausgaben be⸗ Franckenstein'sche Klausel hier im Reichstage durchsetzte, war das betragen. Richard Strauß: „Also sprach Zarathustra“, Tondichtung für gastiert Fräulein Anna Haverland, die Suzanne spielt Fräulein Snn 8 8 din großes Feuer aus und legte denselben in Asche. findet sich aber eine gesetzliche Etatsüberschreitung, d. h. diejenigen Reich nur in Höhe von 129 Millionen mit Schulden belastet für 4 ½ Millionen und die Mehreinnahmen mit fast 20 Millionen zusammen, Nietzsche's, die dem Komponisten die Anregung zu seiner Lonf öpfung des Märchendram 8” Die refunkene Gl b8.. dan Gersganffghrung 8 . den Reichs⸗Invalidenfonds angewiesen sind, ohne daß man dieser Ehre gehabt, in geschäftlichen Beziehungen zu dem hohen Hause zu sichtlicher Ueberschuß von 24 ¾ Millionen. Meine Herren, ich gestatte gab. Nach der Einleitung, zu der die Bässe und die Wirbel mann ausnahmsweise um 7 Uhr. 9 bltb 79 30. Fepearhe. Der französische Konsul im Piräus Anweisung durch Nachtrags⸗Etat einen etatsmäßigen Ausdruck gegeben stehen; ich glaube aber, hätte Freiherr von Franckenstein die Ent⸗ mir aber, daran zu erinnern, daß durch die beiden Nachtrags⸗Etats der großen Trommel sich mit dem tiefsten Tone der Orgel ver⸗ Im Thalia⸗Theater (vormals Adolf Ernst⸗Theater) ist das far die sir ehn ö Regierung 1000 ane⸗ hat. Zieht man diese gesetzliche Etatsüberschreitung von der Ge⸗ wickelung der Zukunft voraussehen können, so würde er den staats⸗ 9 Millionen zunächst auf den Ueberschuß des laufenden Rechnungsjahres emmungen Geschädigten sammtausgabe des Jahres 1895/96 ab, so hat auch das Jahr 1895 /96] männischen Gedanken seiner Klausel in eine andere gesetzliche Form angewiesen sind. Da dieser Ueberschuß die nöthigen Mittel zur Be⸗ 8 gleichung des Nachtragbedarfs darbieten wird, so würde in den Etat des
einigen, erhebt sich ein feierliches Motiv der vier Trompeten, Repertoire für die kommenden Tage folgendermaßen festaestellt: . das sich durch das ganze Wert hindurchzjeht. Die hierauf folgenden morgen, am Donnerstag, Sonnabend und Sonntag: „Das Wetter⸗ Uereect mit einer Minderausgabe gegenüber dem Etatssoll abgeschlossen. gegossen haben. Es waren deshalb meines Erachtens die Aus⸗
Klagen der „Hinterweltler“ bilden eine ernste und rührende E isode. häuschen“ und „Zwei Schwiegersö * itag: . ortse 1 8 8 . Aus dem unheimlich düsteren Tremolo der Bässe entwickelt sich nun häuschen⸗ und „Gallbrt Muofsgensö Eöuö“ (Porthetzung des ö ) der Ersten und Zweite Ebenso hat sich das Verhältniß der Etatsüberschreitungen, die führungen des Zentrumsredners in der vorigen Tagung des Reichstages Jahres 1898 /99 aus der eigenen Wirthschaft des Reichs nur ein ——oo 282 8 so häufig Gegenstand des Angriffes in diesem hohen Hause waren, durchaus zutreffend, daß die clausula Franckenstein nicht ein Petrefakt Ueberschuß von 15 bis 16 Millionen einzustellen sein. Hierzu würde
weesentlich günstiger gestaltet. Zieht man wieder jene 2 ¼ Millionen sein dürfe, sondern daß sie entsprechend den veränderten thatsächlichen allerdings noch 1 Million aus der eventuellen Konvertierung treten
fe Herahscs n Efareresss lebesbe eefrih Residenz⸗Theater. Direktion: Sigmund Lauten⸗ Sen rsBrafüüdt und Sultus Freund. Musik G aus dem Invalidenfonds ab, so haben die gesammten Etatsüber⸗ Verhältnissen zu modernisieren sei. Die verbündeten Regierungen unter der Voraussetzung, daß der Oktoberkupon noch nach dem bis⸗ Max Grube. (Herzogin: Fräulein Anna Haverland, S Mittwoch: Bocksprünge. Schwank in Donnersta: Eine wilde Sache Uhr. 8 . schreitungen des vergangenen Rechnungsjahres nur die Summe von müssen deshalb auch an dem Entwurf der zweiten Finanzreform, herigen Zinsfuß von 4 % zur Einlösung gelangt. als Gast.) Anfang 7 ½ Uhr. 18 Heneguna geseeas betges da⸗ Cernas. 8 2: . 8 14 ½ Millionen betragen. (Bewegung.) welcher die Bilance zwischen den Ueberweisungen des Reichs an die Was die Ueberweisungssteuern betrifft, so würde sich nach der .cnnerstag * “ 88 Ve senaung. Die sittliche Forderun 8 Komödie in 1 Act vone Orls Ko nzerte WEö ¹ Meine Herren, ich gestehe gern zu, daß auch diese Summe Einzelstaaten und den Zahlungen der Einzelstaaten an das Reich vor⸗ bisherigen Schätzung aus dem Zoll und der Tabacksteuer eine Mehr⸗ 3 Alten 8s Richard .. (Walrher van Erich Hartleben. Anfang 7 ½ Uhr. 3 4 3 8 I““ noocch immer eine unerfreuliche Höhe hat; aber es ist immerhin sah, festhalten, soweit es sich um die zwei grundsätzlichen Punkte einnahme von 61 ½ Millionen ergeben. Aus der Branntwein⸗Verbrauchs⸗ 1 1u Sing-Akademis. Mittwoch, Anfang 7 ½ Uhr: der geringfte Betrag von Etatsüberschreitungen in den letzten sieben handelt: Schutz der Einzelstaaten gegen die wechselnden abgabe und dem Zuschlag rechnen wir auf Mehreinnahmen von über III. Qnartett⸗-Abend von Ivachim, 1“” Jahren. und unerwarteten Anforderungen des Reichs, wenn 2ꝛ ½⅞ Millionen. Diese Mehreinnahmen der Branntwein⸗Verbrauchs⸗
Stolzing: Herr Emil Götze, Königlicher Kammer. Donnerstag: Verschwunden. (Disparu.) sänger, Beckmesser: Heir Fritz Friedrichs, als Gäste.) Wirth, Hausmann. Die Ueberweisungen waren im Dezember v. J. auf ein Plus auch nur in befristeter Form, und Schuldentilgung abgabe rühren daher, daß der Konsum im Jahre 1895/96 sich außer⸗
Anfang 6 ½ Uhr. n 1 8 ch 4 . eues L 2 Schi 2. 2„ 2 9 8* 1 88 8 8 1 2 2 2„ 2 1 Ee111 Dir tion: Wecr d . 6 — 8 V G geschätzt gegenüber dem Etat von 30 Millionen. Sie haben that, nach Maßgabe der finan ziellen Entwickelung der ordentlich günstig gestaltet hat, und diese Mehreinnahme infolge des Trauerspiel in 4 Aufzügen von Friedrich von Schiller. Vierter Duse⸗Abend. La seconda moglie. Kaonzerthaus. Karl Meyder⸗ Konzert. . sächlich 40 Millionen mehr gegen den Etatssatz betragen, weil erstens Einnahmequellen des Reichs. Kreditwesens im laufenden Rechnungsjahre erst in Erscheinung tritt. Ich gestatte mir nun, zur üblichen Schätzung der finanziellen Ent⸗ Der Mehrkonsum im Jahre 1895/96 gegenüber dem Vorjahre belief
(Donna Isabella: Fräulein Anna Haverland, als (Die zweite Frau.) Schauspiel in 4 Akten von Mittwoch: Ouverturen „Der Beherrscher der 11 die Börsensteuer 1 ⅛½ Millionen, die Zölle etwa 10 Millionen gegen⸗ II.Iann 13 Hezember Arenhanbse fin 6 des Bühnen⸗ sittliche Forderung. 3 aus Lohengrin“ von Wagner. Walzer Gevent⸗ 8 1 8 Bei Gelegenheit der Etatsberathung in der vorigen Tagung ist Im Auswärtigen Amt rechnet man auf eine Mehrausgabe von rechtigungsscheinen aus 2 provisorischen Kontingentierung des Jahres festspiels „Der Ring des Nibelungen“ von Freitag: Fünfter Duse⸗Abend. La seconda blätter“ von Strauß. Potpourri „Melodien⸗Kongreß“ 3 wiederholt die Frage der Schädigung der Reichseinnahmen durch die etwa ½ Million, darunter glaubt die Kolonialverwaltung mit einer 1893/94 belastet: eine Belastung, die im laufenden Rechnungsjahre Richard Wagner statt. Nachstehende auswärtige moglie. 8 ssvpon Conradi. „Carmen“⸗Phantasie für Violine Handelsverträge und in Verbindung hiermit die Gestaltung unserer Etatsüberschreitung von ¼ Million sich behelfen zu können; ich will fortfällt.
— — Es ist bei diesen Erörte⸗ aber jetzt schon darauf aufmerksam machen, daß es voraussichtlich Ich glaube, es wird nicht voreilig sein, wenn ich bei dieser Ge⸗
Künstler wirken in den Vorstellungen mit: Frau 8 svon Hubay (Herr Carnier). „Klänge aus Steyer⸗ 8 II Handelsbilanz überhaupt besprochen worden. mark“ für Cornet a⸗Piston von Hoch (Herr Werner). rungen vielfach zurückgegangen worden auf Vergleichsjahre vor dem nicht möglich sein wird, die Schutztruppen in Süd⸗Afrika in dem be⸗ legenheit, nachdem die Branntweinsteuer⸗Novelle über 1 ½ Jahre in
Ellen Gulbranson (Brünnhilde); Frau Ernestine 18 üning (Siegftied); Uer. r. Mittwoch, Ab . e t. as. 8 bsichti 1 ü 8 Hetrr KE1dch Hee chenm. Seer 6 cs Werhe “ “ “ 2 8 8 . 1 Jahre 1889. Will man aber derartige Urtheile nicht auf Hypothesen absichtigten Umfange zu entlassen, weil sie voraussichtlich nöthig sein Geltung ist, mir ein Urtheil darüber erlaube, inwieweit diese gesetz⸗ (Wotan); Herr Frit Friebii chs (Alberich); Herr Donnerstag, Abends 8 Uhr: Demetrins. Saal Bechstein. Mittwoch, Anfang 7 ½ Uh I“ bhasieren, sondern auf gleiche statistische Grundlagen, so vermag man werden zu Absperrungsmaßregeln gegenüber der fortschreitenden Gefahr liche Aenderung den an sie gestellten Erwartungen entsprochen hat. der Einschleppung der Rinderpest. Wir haben im Jahre 1895/96 eine Kartoffelernte gehabt, die die
Hermann Bachmann (Donner). — Das Abonne⸗ Lieder⸗Abend von Johan Messchaert. 8 ddie Gegenwart nur zu vergleichen mit dem Jahre 1889, denn im 1 8 18 1 Jahre 1880 baben sich die statistischen und im Jahre 1888 die Im Reichsamt des Innern glaubt man, auf eine Mehrausgabe größte nächst der des Jahres 1893 war. In Preußen war im Vor⸗
ment ist aufgehoben. Biletbestellungen auf — rater des Westens. Kantstraße 12. (Bahn⸗ 1,u— — 2 Ur 8 E111““ agegengenommen. “ de “ Se.e. Te] 1 territorialen Grundlagen unserer gesammten Handelsstatistik wesent⸗ von 1 Million rechnen zu können, wir werden 1 ¼ Millionen mehr an jahre die Kartoffelernte sogar noch umn 5 % größer wie im Jahre Billets für alle vier Vorstellungen werden morgen Hempel. Anfang 7 ½ Uhr. 1““ Familien⸗Nachrichten. 4 Reichszuschuß für die Invaliditäts⸗ und Altersversicherung aus- 1893. Die Kartoffeln hatten ferner, ebenso wie die Melasse, einen an der Tages⸗Billetkasse von 9 bis 10 Uhr und Donnerstag: Schiedsmaun Hempel. 8 1 1“X“ 1 Betrachten wir zunächst vom finanziellen Standpunkte aus die geben, während ½ Million an Ausgaben für den Kaiser Wilhelm⸗ so niedrigen Preis, wie seit dem Jahre 1887 nicht, und unsere Sst 88 11 885 SDenseretag, Fettags Hehl dsmanʒn Se. 8 1X 83 nanb e E Ngols edlände nft Hrr. — Einwirkung der Handelsverträge, so sind die Ausfälle, rein finanziell Kanal gespart wird. ““ Produktion an Branntwein war ebenfalls die stärkste seit dem Jahre aller übrigen mFe g statt. G Die Preise 8 Se. 3 ÜUhr: Dritte Schüler⸗Vorftellung. Bef mittags — Frl. Bertha von Ammon mit Hrn. Sec.. 1 nd in absoluten Zahlen betrachtet, längst ausgeglichen worden; denn An einmaligen Ausgaben werden etwa ¼† Million für die Kosten 1887. Trotzdem, meine Herren, hat sich der Bestand an Branntwein (einer) Vorstellung sind folgende: Fremden⸗Loge Preisen: Treue. Lieut. Hans von Tümpling (Berlin —Mülhausen I im Jahre 1895/96 haben unsere Zolleinnahmen 34 Millionen mehr der Berufs⸗ und Gewerbezählung des Jahres 1895 entstehen. am Schluß des Betriebsjahres 1895/96 nur um 15 000 hl erhöht aej unl heit 24 ℳ Orchester⸗Loge 24 ℳ Erster Rang, In Vorbereitung: Zwischen Himme de. „ i. E.). 1 1 38 betragen wie 1889/90 und 15 Millionen mehr wie im Jahre 1890/91. Bei der Marine rechnet man zur Zeit mit einer Mehrausgabe gegenüber dem Bestande am Schluß des vorigen Betriebsjahres, Trhes 2 2halbe bed Balkon und Loge 18 ℳ Parquet Reihe 1—10 ““ ““ 8 19, mit 1 Welche Wichtigkeit die territorialen Veränderungen unseres Zollgebiets von über ¾ Millionen bei den von früheren Jahren her be⸗ und auch im Laufe des Monats Oktober ist die Abnahme des Be⸗ n. 11 1 8 “ “ vI“ 119 22 17 Sü 556. Paul Hasse mit Frl. Frida Rolbe (Lieni gieut. .“ von 1889 für die Gestaltung der Handelsbilanz haben mußten, ergiebt kannten Titeln. standes erheblich größer gewesen als im Laufe des Monats Oktober Uebersicht der Witterung. 8 Zweiter Rang, Balkon und Loge Theater Unter den Linden. Behrenstr. 55/57. Hr. Prem. Lieut. Wilhelm von Kummer mit Frl. 3 sich aus der einen Thatsache, daß infolge des Zollanschlusses von Es würde also im Ganzen mit einer Mehrausgabe von des vorhergehenden Jahres. Ferner hat sich trotz der Faktoren, die 2 ½ Millionen zu rechnen sein. ich vorhin erwähnte und die geeignet waren, auf die Preisbildung
Das Hochdruckgebiet, das sich von der Nordsee Rang Balkon und Loge 6,/6 Vierter Rang Direktion: Julius Fritzsche. Mittwoch: Der Heiene Reinck Berlin — Torgau). — Haupt⸗ 8 8 . - 1 . 8 tzplatz 3 ℳ; Stehplatz 2 ℳ Die Billets tragen] Zir S. . 8 1 Helene Reincke (Berlin —Torgau). — Hr. Haupt⸗ mburg und Bremen vom Jahre 1888 zu 89 der Minderwerth unserer . 1 8 8 . — 8 ehen 8S ha ohe 8 die Bezeichnung Reservesatz Nr. 5, 6, 7, 8˙. S “ 8 8 de. wnsanc 1“ mit Frl. Emma “ — um fast ¾ Milliarden zunahm. Also finanziell betrachtet, In der Minderausgabe figuriert zunächst das Reichsheer mit schädlich einzuwirken, der Preis hier in Berlin auf 37 ℳ und dar⸗ russischen Ostseeprovinzen tiefe Depressionen er⸗ “ reiplätze haben keine Gültigkeit. Die von Julius Fritzsche. Musik von A. Sullivan. Geboren: Ein Sohn: Hrn von Enckevort⸗ “ hat sich im Jahre 1895 gegenüber dem Jahre 1889 unsere Handels⸗ 3 ½ Millionen wentger, darunter allein Preußen mit 2 Millionen über gehalten, während sonst der Spiritus in der Hauptbrennperiode schienen sind, die in ihrer Umgebung stürmische Luft⸗ permanent reservierten Plätze werden bis einschl. Dirigent: Herr Kapellmeister Korclanpi. — Hierauf: Gartz (Gartz). — Hrn. Lieut. Ritter von Xylander .“ lanz günsti taltet, wenngleich unsere Mehreinfuhr der Menge weniger infolge niedrigerer Ankaufspreise für Brotgetreide und Fourage. zwischen 31 und 34 ℳ sich zu bewegen pflegt. Endlich hat sich unser bemwezung hervorrufen. Bei mäßigen nördlichen bis 3. Dezember zur eventl. Abholung öö Unter den Linden. Balletphantasie in 3 Akttn (Hagenau 886.) — Hrn. Prediger Carl Magener “ 22 v. 8 ca Ehetresg veise an sich gestiegen ist. (Hört, hört! rechts.) Export seit der Zeit, wo der spanische Markt uns verschlossen ist, eweee isi das Dchfr in Heutschland im vneen I ETö“ heer e 67 lau). — Hrn. Rittergutspächter Beninde 8 Betrachtet man unsere Handelsbilanz nach den drei großen Klassen Bei der Reichsschuld werden 3 ½ Millionen an Zinsen gespart. d. h. seit dem Februar 1892, fast verdreifacht. Ich glaube, es ist
- (Albendorf). 8 der Ein⸗ und Ausfuhr, so ist im Jahre 1895 gegen das Jahr 1889 GIch bemerke, daß noch 118 Millionen flüssige Kredite sind, und wenn deshalb nicht unrichtig, zu sagen: die Branntweinsteuer⸗Novelle hat
Norden trübe und mild, im Süden heiter und kalt; tr 1 2 1 giiche Hernn ⸗ . eutsches eater. Mittwoch: Zum ersten graphische eil arrangiert und einstudiert vom Ge . „Fr. Kreisgerichts⸗Dire 3 1 2 er 8 dj heater ch: Z rsten Gestorben: Verw. Fr. Kreisgerichts⸗Direktor Emilie man diejenige Summe abzweigt, die im laufenden Jahre zur Schulden⸗ die Erwartungen erfüllt, die an sie seinerzeit geknüpft worden sind.
8 g 8. ee eichee statt⸗ Peaetlch .1e 8 ’ 8 gefunden. In Süddeutschland liegt die Temperatur Male: Die versunkene Glocke. Ein deut alletmeister Greco Poggiolesi. In Scene gesetzt Rei enstein, geb. Köhler (Straßburg i. E.). — I11“ infuhr an Rohstoffen der Menge und dem Werthe nach 6 sunken ocke. Ein deutsches 1 5 8 — U. f tilgung voraussichtlich verfügbar ist, so würden noch 93 Millionen Aus der Stempelsteuer von Werthpapieren werden wir eine
Mindereinnahme von über 1 Million haben. Der Effektenstempel
1 bis 9 Grad unter Null, dagegen ist Norddeutschland Märchendrama von Gerhart Hauptmann. Anfang von Julius Fritzsche. Anfang 7 ½ Uhr Hr. Eduard Eichel Strei — 3 g 8 47¾ r. Eduard von Eichel Streiber (Eisenach). — . gesunken, während unsere Mehrausfuhr an Fabrikaten der Menge und . 8 r. “ Donnerstag: Der Mikado. — Unter den Linden. Hrn. Bürgermeister Seydel Tochter Ella 3 dem Werthe nach gestiegen ist. Ich meine, das ist ein klarer Beweis durch Ausgabe von Anleihescheinen zu realisieren sein. 1 8 onnerstag: Der Kaufmann von Venedig. mann (Zahna). — Hr. Architekt Sskar Göbel für die Prosperität unserer Industrie. Allerdings hat die Mehreinfuhr Die Mehreinnahmen gestalten sich dieses Jahr erfreulicher Weise und der Stempel für Loose aus Privatlotterien haben zusammen zwar 1 - sehr erheblich. Dadurch, meine Herren, daß nach der Zuckersteuer⸗Novelle im 1. Semester des laufenden Jahres über 1 Million zugenommen
fast frostfrei. 7 Uh r 1 Freitag: Neu einstudiert: Lientenant zur See. (Wreschen). — Hr. Fabrikbesitzer Carl Gverne Freitag⸗ Die versunkene Glocke. Anfang — (BBertin) — Superintendent Machibder der Rah Genußmittel⸗ und bei der Vieheinfuhr gegen 1889 11““ erlin). — Verw. Fr. Superintendent Mathilde 8 1t 8⸗, ittel⸗ und bei der Viehein 1 1 1 F Uhr -78. S. 1“ zwar der erhöhte Verbrauchsabgabesatz schon vom 30. Mai des Jahres dagegen ist der Umsatzstempel um 1¾ Millionen hinter dem Etats.
v“ “ Thalia⸗-Theater (vorm. Adolph Ernst⸗Theater). Gebser, geb. von Sonnenberg (Dresden). “ m m Jahre 1895/96 betrug derjenige Theil der Zoll⸗ Theater. 8 Dresdenerstraße 72/73. Direktion: W. Hasemann. 8 “ 8 die fünf Hauptgetreidegattungen fällt, 25 % in Kraft trat, während die erhöhten Prämien erst vom 1. August ansatz zurückgeblieben. 8 — 4 ab zu zahlen sind, genießt das Reich während vier Monaten trotz des Im Ganzen würden hiermit die Ueberweisungssteuern das 8
B 3 Mi 8 Mittwoch: Das Wetterhäuschen. (Weath 8 8 “ veaenpiets Prrans) genet pesedüteacne Behtlc) uft elche des ie. Fbans et. ““ Iüchaktenr: ö“ — U . “ W “ sechsmonatlichen Kredits die Einnahmen noch im laufenden BEtatssoll um 63 Millionen und die Summe der Matrikularbeiträg e. 242. Vorstellung. Hänsel un retel. H . eutsch von Hermann Hirschel. Musik von Bertram in Berlin. — etreideeinfuhr größer. r . um 9 Märchenspiel in 3 Bilbern von Engelbert Hunter⸗ onnersreg, “ ellung): Kaiser Luard Selby. — Darauf: Zwei Schwieger⸗ Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. Genußmitteln und Vieh gegenüber dem Jahre 1889 erklärt sich zunächst Jahre aus der Erhöhung der Verbrauchsabgabe, während die erhöhten um 51 ¼ Millionen übersteigen. Rechnet man hiervon 25 ¼ Millionen dinck. Text von Adelheid Wette. In Scene gesetzt Heinrich. — 8 er söhne! Schwank iin 4 Akten von M. Boucheron. Druck der N “ 8 meines Erachtens einerseits durch die steigende Konsumtionsfähigkeit Prämien nur für zwei Monate zu zahlen sind; denn bekanntlich zur Schuldentilgung gemäß dem Gesetz vom April d. J. ab, so 9 ve. Der.Wehsslanen 1 2S 1“ “ . Anfang f: Unstalt Bedheutschen 8”- 111 8 8 der Bevölkerung, andererseits durch die steigende Bevölkerungszahl werden die Prämien erst sechs Monate nach der Ausfuhr fällig. würden den Bundesstaaten über die etatsmäßigen Erwartungen hinaus 2 Pbha eim Srener 1 — .“ 1 8 “ 8 überhaupt. Ferner kommt bei der Zuckersteuer hinzu, daß im Mai des noch 37 ¼½ Millionen zufließen. Jahres, mit Rücksicht auf den zu erwartenden höheren Steuersatz, Meine Herren, das Anleihesoll im laufenden Jahre beträgt
direktor Steinmann. — Phantasien im Bremer TLessing⸗Theater. Mittwoch: Der Abend. Zwei Schwiegersöhne! 1“ Rathskeller. Phantastisches Kanzbild frei, nach n Gast.) Anfang 7 ½ Uhr 8 — 8 Zehn Beilagen Auch gegenüber dem Jahre 1894 hat das Jahr 1895 für unsere h z 5 B einschließlich Börsen⸗Beilage), LI Handelsbilanz sich günstiger gestaltet, indem der Minderwerth unserer eine sehr starke Vorausversteuerung stattgefunden hat, deren Mehr⸗ 35 ½ Millionen; aber, wie ich bereits früher andeutete, sind durch den einnahme noch im Laufe des Rechnungsjahres zur Geltung kommt.] ersten Nachtrags⸗Etat principaliter 8 ¼⅛ Millionen auf den Ueberschuß
Wilhelm Hauff, von Emil Graeb. Musik von Donnerstag: Die golbne Eva. (Georg Engels “ 1
Adolf 1 “ Musikdirektor Stein⸗ als Gast.) ( g Enge Bentral . Theater. Alte Jakobstraße 30. sowie die Inhaltsaugabe zu Nr. 6 des öffent⸗ 8 Ausfuhr gegenüber der Einfuhr um 400 Millionen zurückgegangen ist. 4 1 1 b
ee er. Freitag: Der Abend. (Georg Engels als Gast.) Direktion: Richard Schultz. Mittwoch: Emil lichen Anzeigers (Kommanditgesellschaften auf Betrachten wit den Abschluß des abgelgufenen Jahres in seiner Wir rechnen deshalb bei der Zuckersteuer auf ein Mehr gegenüber aus der eigenen Wirthschaft des Reichs und erst, falls dieser nicht — 4 8 dem Etat von 10 Millionen. Ich bemerke aber, daß diese Mehr⸗] reichen sollte, auf Anleihekonto verwiesen. Der Ueberschuß aus der
Schauspielhaus. 271. Vorstellung. Die Welt 99 Thomas a. G. Eine wilde 8 1 e Aus⸗ 1 ften) für di . in der man sich langweilt. Lustspiel in 3 Auf⸗ “ Z1“ ütmne sposse m 88 Lch⸗ 109eoginaug. N 1““ knes IMWirkung auf die Bundesstaaten, so erhalten die Bundesstaaten nach
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