1897 / 48 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Feb 1897 18:00:01 GMT) scan diff

über die Verhandlungen in der Kommission einige Mittheilungen die vielfach begehrte Einführung die Eisenbahnverwaltung sträube, der Einnahmen mit sich

pp: Den Vortheil

indem sie Steuern ersparen. Tarif⸗ cht aus sinanziellen, andeseisenbahnrath verworfen worden Der Staffeltarif ist eine Streit⸗ aufgestellt werden kann. tlich ein Staffeltarif, wenn man die si eechnung stellt. und wenn Oesterreich⸗ Ausnahmeverhältnisse. dahin, daß die Leute d man auf dem Lande Wenn die Leute sich an die Genüsse der en, so wird ihnen das Land zu langweilig.

des Abg. Roesicke

ihre guten Seiten haben, 8 ngen sind vielfach nie ftlichen Gründen vom 2. und nicht von der Finanzverwaltung. frage, die so generell eis Ausnahmetarif ist gleichbleibende hbatten die billigsten

sondern aus gemacht hat, führt

bg. Bueb (Soz.) aus, der Kilometerhesfte, gegen welche keinen Ausfall, bringen müßte, Geheimer Ober⸗Regi von den Kilometerh die Arbeiterklasse wird reis eines Heftes Erschwerungen für den Abfertigungs⸗ Darauf wird ein Vertag Auf Anregung beschließt das Haus, des Gesammtvorst Präsidialhauses ohne wei zu überweisen.

entlich nicht sondern eine Steigerung wie dies sich in Baden herausgest erungs⸗Rath Wackerza t die begüterte Klasse der Bevölkerung; davon wenig Gebrauch machen können, beträgt 25 Die Kilometerhefte bringen

und Kontroldienst mit sich. ungsantrag angenommen. Präsidenten Schmidt⸗Elberfeld den von allen Fraktionen unterzeichneten andes wegen Errichtung eines tere Debatte der Budgetkommission

xpeditionsgebühr dabei in R ersonentarife in Europa, arn uns etwas überbolt hat, so sind das chterung des Reisens führt schließlich ammendrängen un

Die Erlei sich in die großen Städte zus keine Arbeiter mehr findet. großen Städte gewöhnt hab

Inzwischen ist

F.) zu dem olgendes hinzugefügt wissen will 3) daß unter Berücksich barländer geschaffenen preußischen Gütertarife erfolgt,

Eisenbahnen mehr als bisher nähert. Abg. Roesicke:

welche wir i

ein Zusatzantrag Antrag Pachnicke eingegangen,

—.82 2 .

der durch die Gütertarife der Nach⸗ Reform der

rrenzverhältnisse welche sich den Selbstkosten der

Donnersta Neuregelung der Wahlen zum

Antrag des Grafen Schwerin wegen der

Nächste Sitzun ntrag der Elsässer wegen der andesausschuß, und

Das Reichs⸗Eisenbahnamt entbehrt noch der Zollkredite.)

das kann uns nicht hindern, e hier vorzutragen. mangelhaften Tarife eine größere geworden e des Verkehrs. aber wesentlicher ist die iglich durch die mangelnde K

Einheitlichkeit streben, so

8— hm wünschen; aber . unsere Wünsche in Bezug auf die Eisenbahntarif Die Steigerung des Eisenbahnverkehrs trotz daß die Steigerung nicht no wäre bei Rücksichtnahme auf die Vereinfachung der Tarife ist Ermäßigung der Tarife, die led der Verstaatlichun Reiche nach möglich den Eisenbahnverkehr ausdehnen. arifreform einführt, kann man selbe ist sehr schwach besetzt Personen bezahlen nichts, Beamte der Eisenbahnen. 1 Ei taat als Unternehmer nicht die Freizügig⸗ Die rechte Seite des Hauses strebt nach Die Interessenten werden manch⸗ rechen; aber das Reichs⸗Eisen⸗ zu wahren. ir eine Ermäßigung der g eingebracht. Fer⸗ eine ähnliche eben, wie sie eichs⸗Eisen⸗ Eisenbahnverwaltungen das staatlichen Betriebsstätten sind nach ihren Verhältnissen inen beurtheilen. Wernigerode (b. kons.): lauerte dahinter das gescheitert, und die ieten liegenden Eisenbahnen

beweist nicht, Statistik und Volkswirthschaft.

Produktion Frankreichs mit Getreides.

lletins des französischen Ministeriums landwirthschaftlichen Jahresstatistik teressantes Bild des Standes der französi durch entsprechende Rückblicke au 886/95. Es sollen in Nachste des Getreides einige Mittheilungen welche auch

andwirthschaftliche besonderer Berücksichtigung des

Das neueste Heft (6) des Bu ür Landwirthschaft gie r 1895 ein überaus in andwirthschaft und Entwickelung in dem Jahrzehnt 1 unter besonderer . über die landwirthschaftliche ür weitere Kreise in Deutschland von Interesse

Was die Getreideproduktion zunächst einige Notize ausgeschickt. 28. März 1885 ein Getreideschutz Abgabe von 62 bez fuhr von Weizen war als solc vom 28. März 1885 wurde die Einfu von 3 Fr. pro Doppelzentner (über e belegt und durch d Für die Zeit vom der Theuerung wegen (für Weizen, Spelz u 1894 mit 7 Fr. vom 28. März 1885 einen Zo und Gerste seitdem unverändert Tarif vom 29. März 1887 auf erh. von Mais und Buchweizen blieb zollfrei.

Nachstehende Zahlenübersicht giebt ei der beiden Hauptbrotfrüchte, theilung in Regionen entsprechend d gelegt ist und die Zahlenangaben au und die mittlere Pr sind. Diese Zahlen

wir überall im sollte man sie auch auf eine Personent abschaffen; die damit fahrenden Reichstagsabgeordnete oder bahnfahrpreise sollte der S keit der Arbeiter beschränken. einer Ermäßigung der Gütertarife. mal einer Tarifermäßigung widersp bahnamt hat die allgemeinen Interessen zu beseitigen, daß auch w habe ich einen Zusatzantra 8⸗Eisenbahnverwaltung bitten, Arbeitszeit der Angestellten zu ßischen Verwaltung gegebe bahnamt sollte an die übrigen deutsch leiche Ersuchen richten. m ersonen gegen Unfall versichert; können wir die Arbeitsverhältnisse im all

Abg. Dr. Graf Udo zu Stolberg⸗ Als das Reichs⸗Eisenbahnamt errichtet wurde, Reichs⸗Eisenbahnprojekt. Einzelstaaten haben die in ihren Dadurch ist die ganze Lage v punkt liegt heute in den Einzelstaaten. Stagnation der Tarife in Preußen auf Verstaatlichung

Klasse ruhig und zwei Drittel der denn es sind entweder Durch die Eisen⸗ Berücksichtigung Produktion gemacht werden, sein dürften. 1

chs anbetrifft, so seien schen Getreidezöll e vor⸗

cht. Die geringe

n über die französis tlich bestand seit 1860 bis zoll in Frankreich für den Doppelientner bei der E Durch den Tarif r von Weizen mit einem uropäische Entrepsts 6,50

März 1887 mit 5 Fr. 1. Juni 1892 setzte man erhöhte ihn aber vom 27. Februar afer setzt⸗ est, der für Roggen t bestehen blieb, für Hafer durch 3 Fr. erhöht wurde. Die Einfuhr

Ueberblick über den Anbau d Roggen, webei die Ein⸗ er französischen Statistik zu Grunde f die Anbaufläche in H

Hektar in Hektolitern berechnet

Um jeden

Zweifel daran Gütertarife wünschen, möchte ich die Rei Statistik über seitens der preu

w. 60 Cent. solcher nicht anzusehen.

10. Juli 1891 bis den Zoll auf 3 F G nd Mischkorn) in dem Tarif Roggen, Gerste und U von 1,50 Fr.

Herr Pachnicke hat die die Verstaatlichung zurück⸗ für ein großes Glück; ohne wahrscheinlich viel mehr zu klagen.

ck den Differentialtarifen ber den Klagen wegen Ueverfüllung der d Vorortverkehr muß ich feststellen, mindestens um ein Drittel Tarifen kann man keine In Bezug auf Ausführungen des Herrn von Die Gütertarife bedürfen einer Reform, da⸗ Sachlich stimme r ich halte es nicht Augenblick vor⸗ azel⸗Landtage.

hören sehr wohl

Weizen un Ich halte die v

Differentialtarif und die Verstaatlichung hat die Spitze abgebrochen. Wagen für den S daß man hier in Berlin billiger fährt als sonst.

außerordentliche Bequemlichkeit me die Personentarife ka Stumm anschließen. mit die inländische Produktion geschützt wird ich dem Zusatzantrage des H für zweckmäßig, einen s

Abg. Fischbeck (fr

vor den Reichstag, weil die 1 trifft und weil das Reich selbst auch Eisenb scheiterte die Reform der Personentarife an eil man rein formalistisch argumentierte soviel ein, bei Ermäßigung wird Man vergaß ganz, daß Verkehrs und bei Vereinfachung des Betrieb eintreten. Für die Verstaatlichu volkswirthschaftliche Gründe ge keine Rede mehr; das Finanzin Verschiedene Ermäß illets u. s. w. haben zur Steigerung des Gutachten der Eisenbahnräthe haben nich Bei einer streitigen Frage befragt man bahnrath im Osten und einen im Die Gutachten falle ch Sache dann erledigt. Die Verbilligung dig wie die der Gütertarife; b Erleichterung des Die anderen deutschen Staatsbahnver⸗ wollen hoffen, daß

förderte das Wachsthu oduktion pro

ür 1895 wie folgt: Roggen. Anbaufläche. Ertrag. 1

stellten sich f Anbaufläche. Ertrag.

ha hl .Region (Nord-Ouest) 736 050 (Nord-Est)

um die Hälfte, Bei so niedrigen hr verlangen. un ich mich den

eern Roesicke zu, abe chtigen Antrag im letzten en gehören in die Ein olksp.): Alle diese Dinge ge Reichsverfassung darüber Bestimmungen ahnen verwaltet. der ungünstigen Finanz⸗ : beute nehmen wir an Einnahmen ein⸗ dabei auch eine Steigerung des Tarifs auch Ersparnisse im ng hat man hauptsächlich cht, aber davon ist heute teresse wird immer in den Vordergrund e Rundreise⸗

(Sud-Ouest)

5) Frankreich 7 001 669

Dieselben Zahlen stellten sich den Jahren

dagegen für ganz Frankreich in ein Ausfall

ltend gema

igungen der Tarife durch die Verkehrs geführt. 2. t die ihnen beigemessene vielleicht einen wo verschieden⸗ n natürlich ver⸗

Bedeutung. Bezirkseisen artige Verhältnisse vorliegen. schieden aus, und damit ist die der Personentarife ist ebenso nothwen züglich des Güterverkehrs Stückgütertarifs nothwendig. waltungen sind uns vorausgekommen, und wir wir bald wieder an der Spitze marschieren.

ug auf die von ihm angeregte bg. Stolle seine Behauptungen auf

an diese Zahlen unmittelbar die Angaben über d Roggen anzuschließen, bei die Preise für das Jahrzehnt 1876/85 vor⸗ In diesen 10 Jahren bewegten sich die mittleren

Es ist zweckmäßig, die Preisbewegu und zwar mögen da ausgeschickt werden. Durchschnittspreise für ganz Frankreich Fr.: 20,64 23,42 23,08 21,92

28 14,56 15,12 15,97 14,84 iese Zahlen in den 10 Jahren 1886/95 16,94 18,13 18,37 - 18,45 19,05 20,58 12,01 11,51 11,83 12,06 - 11,75 12,37

ngen für Weizen un

ist aber auch v2 90 22,28

21,51 19,16 17,76 16,80; für Roggen Fr.: 13,96— 15, 13,94 12,93 12,65 12,04.

Frage nochmals G 2 Dagegen stellten sich d

rechterhalten esagt habe, cht 16 stündige Arbeitszeit, erklärt der

chs⸗Eisenbahnamts Dr. Schulz: Ueber die Arbeitszeit der Bahnbeamten sind schon im , speziellere Vorschriften Man würde fehl⸗

Nachdem Abg. eingegangen ist und A und dagegen Widerspruch 16 stündige Dienstzeit sei nie

Präsident des Rei Dienstzeit und längste Jahre 1875 allgemeine Grundsätze aufgestellt hat die preußische Eisenbahn wenn man die Eisen messen würde.

an den Einzelnen stellt, g Kategorien. deren Dienst zweiten Klasse unterbrochen während ihrer nominellen Dien Weichensteller und andere Beamt

raphisten u. s. w. sollen auf den pr änger als acht Stunden thätig sein.

scheint mir eine tägliche Dienstzeit vo Ein Bahnbeamter einer Nebenbahn, kehren, hat durchaus nicht 16stündige Arbeitszeit. ,wenn die Züge vorüberfahren, un st meist in der Lage, nebenbei seine kleine

Die Verwaltung wird es an einer Fürsorge auch ferner nicht fehlen lassen. Roesicke gewünschte Statistik werde ich gern Herr von Stumm meint, nicht auf die Kontrole bez ausgeschlossen feien, so muß ich dem widersprechen. Pachnicke wird gegen die Stimmen der Kon⸗ Theils des Zentrums und der National⸗ der Zusatzantrag Roesicke wird ebenfalls Zentrums und einiger Konservativen

für Weizen Fr.: 17,87 16,55 15,2

13,52 12,

oggen Fr.: 44 11,52 10,57 9,33.

öchsten standen im Jahre 1895 die Preise für Weizen in den TDepartements Alpes-Maritimes mit 18,86 Fr., Seine-et- Marne 17,63, Corse 17,62, Var 17,29, Ardòche 17,25, Hautes- sten in den Departements Mayenne re 12,86, Indre-et-Loire 12,96 Fr. 5 am höchsten in den Departe⸗ Var 12,24, Pyrénées- Hautes-Pyrénées 12,08 Fr.,

verwaltung erlassen. bahndienstzeit aller Beamten schablonen⸗ Man muß nach den Anforderungen, die der enau unterscheiden. diejenigen Beamten, nennenswerthe Unterbrechungen deren Arbeitszeit durch diejenigen, stzeit ausgiebige Ruhepausen h e auf frequentierten Stationen, Tele⸗ eußischen Staatsbahnen nicht Für die dritte Kategorie er⸗ is 16 Stunden nicht zuviel. auf der vielleicht vier Züge ver⸗ Er hat nur gegen⸗ d täglich einmal die

Alpes 17,10 Fr., am niedrig 12,74 Fr., Sôvres 12,85, Ind Die Preise für Roggen standen 189 ments Alpes-Maritimes mit Orientales 12,21, Ardèche 12,15, am niedrigsten in den Departements Eure-et-Loire mit 7,07 25, Haute-Marne 7,29

Marne 7,15, Nièvre 1 reidearten wurde Mis

Von den übrigen Jahre 1895 auf 257869 ha angebaut mit eine und einem Preise von 11,60 Fr. pro Hektoliter 1895 war die geringste im Jahrzehnt 86/95 und fast

1886 noch 337 025 ha. ahrzehnt, der Preis der niedrigste seit Im Jahre

Fr.

e (méteil) im i Ertrage von 17,00 hl Die bebaute Fläche von fortlaufend zurückgegangen. Sie betru war 1895 der höchste im 1876. Der höchste Preisstand war 1877 mit 18,69 Fr. 1891 wat er 16,92 Fr.

Mit Gerste waren im Jahre 1895 bebaut 890 687 ha mit inem Preise von 9,24 Fr. pro Hektoliter ahrzehnt 1886/95 wurde 1891 mit niedrigste seit

wärtig zu sein Strecke zu begehen; er j Wirthschaft zu versehen.

für den Handel einem Ertrage von 19,10 hl unde

Die höchste Anbaufläche im IJ 1 223 160 ha erreicht. Der Preis von 1895 war der 1876, im Jahre 1891 stand er mit 11,65 Fr., am höchsten im Jahr⸗

1895 bebaut 3 968 937 mit einem Ertrage r. pro Hektoliter. Dieser re 1893 stand er 9,40 Fr.,

Buchweizen waren 1895 bebaut 577 171 ha mit einem Ertrage von 17,15 hl und einem Dieser Preis war der niedrigste seit 1876, Jahre 1877 auf 13,87 Fr. die Anbaufläche die niedrigste seit 1886.

veranstalten. Reichsverfassung sich

daß Artikel 45 der iehe und daß die Personentarife davon

zehnt 1886/95.

Mit Hafer waren von 23,91 hl und einem Preise von 8,06 Preis war der niedrigste seit 1876, im Ja gen 1876 mit 10,95 Fr.

Der Antrag servativen, sowie eines liberalen angenommen; gegen die Stimmen des angenommen.

Der Etat des Reichs⸗Eisenbahnamts wird genehmigt. t der Etat der Reichs⸗Eisenbahnen. Nachdem hmen der Berichterstatter Abg. Dr. Pachnicke

r. pro Hektoliter. im Jahre 1894 stand er Der Ertrag von 5

Preise von 9,32

auf 10,38, im war der höchste,

Mit Mais waren 1895 bebaut 584 544 ha am höͤchsten seit

1886 mit einem Ertrage von 15,77 hl dem niedrigsten seit

1ne und einem Presse von 11,65 Fr. dem niedrigsten

e 76.

Bezüglich der Mehl⸗ und Brotpreise seien folgende mittlere

Durchschnittszahlen für das Jahrzehnt 1886/95 mitgetheilt. Die

Preise sind beim Mehl für den Doppelzentner, beim Brot für das

Kilogramm berechnet.

8 Mehl Brot 1“ alität 3. Qualität

&☛ 8888s

e

0O00e dee 8 0 —;

do

8 2

Der Anbau von Kartoffeln ist im Jahrzehnt 1886/95 etw gestiegen, und zwar mit geringen Schwankungen von 1 463 261 ha auf 1 542 036 ha, der Ertrag pro Hektar war am höchsten 1892 mit 89,57 Dopvpelzentnern, am niedrigsten 1888 mit 71,55. Im Jahre 1895 stellte er sich auf 83,82 Doppelientner bei einem mittleren Durch⸗ schnittspreise von 4,64 Fr. pro Doppelzentner. Es waren 1895 ferner bebaut mit Futterrüben 422 185 ha, mit Klee 1 117 817 ha, mit Luzerne 802 501 ha, mit Esparsette 663 158 ha, als Wiese 4 391 832 ha, als Weide benutzt 1 142 136 ha.

Mit Zuckerrüben waren im Jahre 1895 bebaut 237 414 ha mit einem Ertrage von 268,65 Doppelzentnern pro Hektar und einem mittleren Werth von 2,39 Fr. pro Doppelzentner. Mit Taback waren bebaut 16 365 mit einem Ertrage von 15,18 Doppelzentnern und einem mittleren Werth von 88,70 Fr. Mit Weinreben waren bebaut 1 660 939 mit im Durchschnitt 8537 Stöcken und einem Er⸗ trage von 16,21 hl pro Hektare bei einem mittleren Werth von 30,12 Fr. pro Hektoliter. Der Gesammtwerth der Ernte bezifferte sich auf 810 675 812 Fr. Neu mit Weinstöcken bepflanzt wurden im genannten Jahre 104 185 ha mit 5885 Stöcken durch⸗ schnittlich pro Hektar. Bemerkenswerth ist die Zunahme der Pro⸗ duktion von Apfelwein im Jahre 1895. Während im Durchschnitt der Jahre 1885/94 jährlich 13 782 729 hl erzeugt worden waren, und im Jahre 1894 die Produktion sich auf 15 541 051 hl belief, stellt sich dieselbe 1895 auf 25 586 514 hl.

Zum Schluß sei noch mitgetheilt, daß die Milchproduktion im Ganzen mit 78 165 525 hl bei einem Preise von 15,44 Fr. also mit einem Gesammtwerth von 1 207 107 781 Fr. angegeben ist, die Wollprodukion im Ganzen mit 413 798 Doppelzentnern bei einem Preise von 138,30 Fr., und die Produktion von Honig und Wachs mit einem Gesammtwerth von 11 006 038 und 4 812 231 Fr.

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Literatur.

Referat, Votum und Urtheil. Eine Anleitung für praktische Juristen im Vorbereitungsdienst von Hermann Dauben⸗ fpeck, Reichsgerichts⸗Rath. Sechste, von neuem durchgesehene Auf⸗ lage. Berlin, Verlag von Franz Vahlen. Preis 5 Diese neue Auflage ist im wesentlichen ein Abdruck der vorauf⸗ gegangenen. Hinzugefügt ist nur eine Anzahl von Beispielen in Anmerkungen, durch welche die im Text entwickelten Sätze erläutert werden. Der anerkannte Werth des Buches überhebt einer besonderen Besprechung; es ist als das beste seiner Art zu bezeichnen. Nicht nur die Referendare folgen im Vorbereitungsdienst gern dem trefflichen Führer und beherzigen die von ihm gegebenen Winke, bevor sie an die Anfertigung ihrer Prüfungsarbeiten für das Assessorexamen herangehen, sondern auch erfahrene Richter ziehen ihn vielfach und stets mit Nutzen zu Rathe. 1 28

Die Rechtsprechung des Großherzoglich badischen Verwaltungsgerichtshofes. Zweiter Theil (1891 1895). Namens des Gerichtshofes herausgegeben durch dessen Präsidenten. Karlsruhe, Verlag der G. Braun'schen Hofbuchhandlung. Dieser Band bildet die Fortsetzung des im Jahre 1891 erschienenen, von dem damaligen Präsidenten des Gerichtshofes Dr. Fr. Wielandt bearbeiteten Werkes „Die Rechtsprechung des Großberzoglich badischen Ver⸗ waltungsgerichtshofes“, welches die Ergebnisse dieser Recht⸗

prechung während des Zeitraums von 1864— 1890 zusammen⸗ fassend darstellt, schließt sich auch in Ziel und a. eng an dasselbe an und giebt in 337 ausführlichen Excerpten aus ntscheidungen des badischen Verwaltungsgerichtshofes ein Bild der Rechtsprechung des⸗ saen während der Jahre 1891—1895. Die hier bearbeiteten Ent⸗ cheidungen bebandeln auch eine Reihe von reichsrechtlichen Fragen, betreffen u. a. die Reichsgesetze über die Erwerbung und den Verlust der Bundes⸗ und Staalsangehörigkeit, über die Freizügigkeit und über den Unterstützungswohnsitz, die Maß⸗ und Ge⸗ wichtsordnung für das Deutsche Reich, die Reichs⸗ Gewerbe⸗ ordnung, die Reichsgesetze über die Krankenversicherung der Arbeiter, über die Beseitigung der Doppelbesteuerung, über die Besteuerung des Tabacks, über die Quartierleistung u. s. w. Zur Erleichterung des Nachschlagens ist ein alphabetisches Sachregister beigefügt, welches den Inhalt sowohl des 1891 erschienenen ersten wie des vorliegenden zweiten Theiles umfaßt.

Unter den Wochen⸗ und Monatszeitschriften, die dem Worte

den künstlerischen Schmuck des Bildes zugesellen, nehmen die illustrierten Oktav⸗Hefte von „Ueber Land und Meer“ eine hervorragende Stelle ein. Es zeigt sich dies wieder in dem so⸗ eben ausgegebenen siebenten Heft (Preis 1 ℳ) des laufenden Jahr⸗ anges, das eine Fülle unterhaltenden und belehrenden Stoffs dar⸗ dietet. Neben zwei größeren Romanen findet man darin eine anziehende Novelle aus dem Kunstleben der Geger⸗ wart, eine treffliche Charakteristitk des berühmten Norwegers Ibsen und seines neuesten Werks, Erinnerungen an die dor 100 Jahren geborene Dichterin Annette von Droste⸗Hülshoff und den vor 25 Jahren verstorbenen Dramatiker Franz Grillparzer, ferner interessante Reisebilder, eine Reihe von Skizzen naturwissenschaftlichen und tulturgeschichtlichen Inhalts, sowie eine Rundschau über die neuesten literarischen Erscheinungen. Den zahlreichen Textillustrationen stehen Reproduktionen hervorragender Kunstwerke zur Seite, aus denen die vortreffliche Facsimile⸗Wiedergabe des Gemäldes „Entenfall“ von W. Gräbhein hervorgehoben zu werden verdient.

Handel und Gewerbe. 8

Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr simd am 24. d. M. gestellt 13 759, nicht rechtzeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlesien sind am 24. d. M. gestellt 4453, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen.

Zwangs⸗Versteigerungen.

Beim Königlichen Amtsgericht 1 Berlin stand am 23. Februar das Grundstück in der Rigaerstraße 122, Ecke Zellestraße, dem Eigenthümer F. W. Müller zu Charlotten⸗ burg gehör g. zur desg; Fläche 7,59 a; Nutzungswerth 11 200 ℳ; Meistbietende blieb die Handelsgesellschaft Gebr. Saran zu Potsdam mit dem Gebot von 168 900 .

Beim Königlichen Amtsgericht II Berlin standen die nachbezeichneten Grundstücke zur Versteigerung: Grundstück zu Weißen⸗ see, angeblich Langhansstraße 27 belegen, der verehelichten Alma Leppin, geborenen Gimperlein, zu Treptow gebsrig. lãche 8,08 a; Nutzungswerth 1608 ℳ; 9. das Meistgebot von 29 wurde Frau Architekt Clara Stägemann, geborene Webel; zu Berlin, Kleine Markusstraße 4, Ersteherin. Grundstück zu Neu⸗ Weißensee, Koͤnig⸗Chaussee 36 a, dem Bauunternehmer Karl

dunif. do. 104 ½, 4 ½ % Trib.⸗Anl. 95, 6 % kons. Mex. 95 ½, 3 Saen eehent, 10t, de Pea 7. 87 2 ½, e fund. Arg. „50* Arg. 79 facre 88— 19 52 % Reichs⸗Aal. 6719t, - 1 ont 2 ½, Silber 29 ¾, Anatolier 86 ¼. 8 Getreidemarkt. ei unveränderten Preisen. der Küste 4 Weizenladungen angeboten. 96 % Javazucker 11 matt, ruhig, Rüben⸗Rohzucker loko 9 matt. Chile⸗Kupfer 51 ⅜, pr. 3 Monat 51¹⁄16. Liverpool, T.

L. Ind. Kramsta 14250, Schles. A. 189,00, üi, 204,00, Laurahütte 165,50, Bresl. Oelfbr. 105,50. Schl. Zinkh.⸗A.

Produktenmarkt.

abgaben pr. Februar 36,

; Fläche 6,45 a; Nutzungswerth 4500 ℳ; für der Schlächtermeister Albertinenstraße

angeblich in der ora⸗

Egypt. 100 ¼, 4 % Neue Hot 2 Rio Tinto 27 ⅛,

von 55 200 Weißensee, 2 Grundstück zu Pankow, straße 71 belegen, dem Malermeister Paul Grau zu gehörig; Fläche 3,91 a; Nutzungswerth 2600 ℳ; für das Meist⸗ gebot von 41 730 wurde der Barbier Wilhelm Goltz zu Berlin, Lessingstraße 20, Ersteher. Grundstück zu Reinickendorf, an⸗ geblich in der Humboldtstraße 3 belegen, dem Maler Friedrich Reimann zu Reinickendorf gehörig; Fläche 7,60 a; Nutzungswerth für das Meistgebot von 7450 wurden der D rasse zu Berlin, Stromstraße 11—16, und der zu Kolonie Grunewald,

Spiritus per 100 1 100 % Ottomanbank 10 †, ebruar 55,90 Gd., do. do. 70 Verbrauchs⸗

Magdeburg, 24. Februar. (W. 8 bg E eer ex % Rendemen 9,65 9,77 ½. Nachprodukte exklusive 75 % Rendement v0demsct 1096 17 1v II 1S ü a 00 23,50. Gem. 8 I mit Faß 22,25. Ruhig. Rohzucker I. Produkt Transito fr. a. B Faß Soh2 522 &☛ He-en d., 9,05 Br., pr. Mai 9,10 Gd., 9,12 ½ Br., pr. 1 1 8 ;5 1. 5 Feh 1 rankfurt a. M., 24. Februar. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse. Pariser do. 81,116, Lhe- 3 . 3 % Reichs⸗A. 97,50, Unif. Egypter 105,30, Italiener 88 90, 3 % port. Anl. 24,00, 5 % amort. Rum. 99,30, 4 % russ. Kons. 102,50, 4 % Russ. 1894 66,40, 4 % Spanier 61,50, Mainzer 118,50, Mittel⸗ meerb. 94.60, Darmstädter 156,90, Diskonto⸗Kommandit 205,10, Dresdner Bank 156,00, Mitteld. Kredit 117,20, Oesterr. Kreditakt. 303 ¼¾, Oest.⸗Ung. Bank 807,00, Reichsbank 157,00, Laurahütte 161,30, Westeregeln 174,00, Höchster Farbwerke 428,00, Privatdiskont 2 ¼. S (Schluß.) Oesterr. Kreditaktien 304 ⅜, Gotthardbahn 165,70, Diskonto⸗Komm. 205,30, Laurahütte 160,70, Portugiesen 24,10, Italien. Mittelmeerb. —,—, Schweizer Nordost⸗ bahn 132,00, Italienische Méridionaux —,—, Italiener 89,20. Köln, 24. Februar.

5 % Chinesen 100 ⅜,

* anen exkl. von 92 % —,—, Getreidearten

6 Sämmtliche Brotraffinade I 23,25. I Raffinade mit .

Hamburg pr.

März 9,00 bez. und B 24. Februar. Baumwolle. Umsatz: 10 000 B., davon für Spekulatio d n.n. B,ndehon fg egpetrlation und Erxpenrt 09,,

3⁵³/⁄64 356⁄64ꝙ Verkäuferpreis,

Hieronymus Allee 14, gemeinschaftlich Ersteher.

Im Verlage von Schallehn u. Wollbrück in Magdeburg, in welchem das bekannte „Zabel'sche Jahr⸗ und Adreßbuch der Zuckerfabriken“ er⸗ scheint, dessen letzter (27) Jahrgang von dem „Centralblatt für die Zuckerindustrie der Welt“ berausgegeben wurde, liegt jetzt, gleichfalls von diesem „Centralblatt“ herausgegeben, die für alle Fachleute und sonstigen Interessenten der Zuckerindustrie interessante Arbeit „Sta⸗ tistische Tabellen der Zuckerkampagnen 1891/92 b is8 1895/96“ in der fünften Auflage vor. Im Vorwort wird darauf hingewiesen, daß bei der großen Bedeutung, welche die Zuckerstatit erlangt hat, sowohl die Handelskreise, wie die Zuch sind, allen Vorgängen auf dem Gebiete der Zuckerstatistik mit Aufmerksam⸗

keit z folgen. Die „Statistischen Tabellen“ entwerfen in übersicht⸗ licher und gedrängter Form ein möglichst klares Bild über die Be⸗ wegungen der letzten Kampagnen und ermöglichen sowohl den Handels⸗ roduzenten eine schnelle und zuverlässige Orientierung.

Die Preußische Hagel⸗Versicherungs⸗Gesellschafst Jahre 8758 Policen mit 57 490 199 Versiche⸗ rungssumme und 422 257 Prämie ab gegen 8930 Policen mit 57 004 748 Versicherungssumme und 426 080 Prämie in 1895. Auf die abgeschlossenen 8758 Policen wurden 1367 Schäden auf mithin wurde die 7,1 gegen die 8,7 ¾ Die Schäden wurden mit 580 675 inkl. Regulierungskosten ausgezahlt. Die Schäden stellen sich auf 1,01 % der Versicherungssfumme g dem Vorjahre und absorbierten 137,51 % der gegen 94,59 % in 1895.

d Februar⸗März . März⸗April 355 4— 356⁄4 do., Mai 35 ⁄64 do., Mai⸗Juni 3⁵0 ⁄14 Käuferpreis, Juni⸗Juli 358/64— 357⁄84 Verkäuferpreis, Juli⸗August 356/864 37⁄64 Käuferpreis, August⸗Sep⸗ Verkäuferpreis, September⸗Oktober 34864— 349/64 do., Oktober⸗November 344⁄64̊ Käuferpreis, November⸗Dezember 34 ⁄64 d. do. 8g 422 * g* 8. numbers warrants 46 sh. 1 d. Stetig. (Schluß.) Mixed numbers warrants 46 sh. 2 d. Warrants Middlesborough III 40 sh. 4 ½ d. 24. Februar. (W. T. B.) Die Börse verkehrte in fester Tendenz wegen der günstigeren Auffassung der politischen Lage Italiener und Türkenwerthe höher, Rio fest, Minen⸗

Lond. Wechs. 20,422, tember 354/⁄64

. B.) Roheisen.

stik auf dem Weltmarkte kerproduzenten genöthigt

Effekten⸗Sozietät. infolge Vorgehens der Mächte. Spanier gehemmt durch amerikanische Berichte. aktien schwankend, zeitweise für London stärker abgegeben. Schluß⸗Kurse.) 3 % Frz. Rente 102,70, 4 % Italienische Rente 89,37 ⅛, 3 % Port. Rente 23,40, Portug. Taback⸗Obl. 482,00, 4 % Rumäͤnen —,—, 4 % Russen 89 3 ½ % Russ. A. 99,80, 3 % do. (neue) 91,25, 61 ⅛, Meridional⸗A. 625,00, Oest. Staatsb. 736,00, Bangue de 8 Paris 818,00, B. ottomane 520,00, Créd. Lyonn. Debeers 710,00, Rio Tinto⸗A. 682,00, Suezkanal⸗A. 3180, 162. 909,e dt. . Wch. a. . London k. 25,16 ½, eq. a. Lon 25,18 ½, do. Madrid k. 391,00, do. Wien een na... 65,00. 8 iden Schluß.) Weizen fallend, pr. Februar 21,25, pr. März 21,90, pr. März⸗Juni ale pr. Mat- Auguf 22,55. Roggen matt, pr. Februar 14,75, pr. Mai⸗August 13,85. Mehl fallend, pr. Februar 46,00, pr. März 46,05, pr. März⸗Junt Mai⸗August 46,60. pr. März 55 ½, pr. Mai⸗August 56 ¼½, pr. September⸗Dezember 56 pr. Februar 33, pr. März 33 ½¼, pr. März⸗April

ruhig, 88 1000 kg pr. Februs

Mexikaner —,—,

(W. T. B.) Getreidemarkt. In Weizen, Roggen, Hafer kein Handel. Rüböl loko 60,00, per Mai 58,70. Dresden, 24. Februar. (W. T. B.) 3 % Sächs. Rente 96,80, 3 ½ % do. Staatsanl. 101,30, Dresdn. Stadtanl. v. 93 102,20, Allg. deutsche Kredit 211,00, Dresd. Srehstanstalt Dresdner Bank 8 —,—, Sächs. Bank 123,00, Dresd. Straßen⸗ 1 hn 203,50, Sächs.⸗Böhm. Dampfschifffahrts⸗Ges. 235,00, Dresdn. Baugesellsch. 201,50, Bergmann Elektr.⸗A. 258,00, Gußstahlkugelfabr. 398,00, Elektrizitätswerk 180,00, Germania, Schwalbe 157,75. 8 (Schluß⸗Kurse. Sächsische Rente 96,75, 3 ½ % do. Anleihe 101,40, bede rcffin⸗ und Solaröl⸗Fabrik 104,25, Mansfelder Kuxe 930,00, Leipzi Kreditanstalt⸗Aktien 211,00, Kredit⸗ und Sparbank zu Leipzig 116, Leipziger Bankaktien 178,00,

kreisen wie den 4 % Russen 1894 66,25,

schloß im vorigen 3 % spanische äußere Anl.

—, Leipziger Bank —, - 1231 Policen 18

8,7 Police

in eingetragen, im Vorjahre betroffen. W. T. B.

(W. T. B.) Getreidemarkt. rämien⸗Einnahme 1 1895. Da zur Deckung der Schäden inkl. Ver⸗ waltungskosten die Prämien nicht ousreichten, so wurde ein Nachschuß von 59 % eingefordert; außerdem mußte ein Drittel des Reservefonds von 120 704 inkl. Zinsen im Betrage von 40 234 verwendet

Leipziger Hypothekenbank 46,20, pr. che Bankaktien 123,50, Sächsische Boden⸗Kreditanstalt 119,50, 1 r Baumwollspinnerei⸗Aktien 166,50, Leipziger Kammgarn⸗ spinnerei⸗Aktien —,—, Kammgarnspinnerei Stöhr u. Co. 174,00, Wernhausener Kammgarnspinnerei brauerei 240,00, Zuckerraffinerie Ha Straßenbahn 219,75, Leipziger Elektrische Straßenbahn 159,25, chafts⸗Aktien 201,00, Deutsche Spitzenfabrik trizitätswerke 135,50.

La Plata.

Rüböl matt, Februar 55 Spiritus ruhig, 33 ¼, pr. Mai⸗August 34.

Rohzucker (Schluß) Zucker ruhig, Nr. 3, pr. März⸗Juni 26 ¼, pr. Mai⸗August 26 7¼.

St. Petersburg, 24. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf London 94,05, do. Amsterdam —,—, do. Berlin 45,95, do. Paris 37,35, 4 % Staatsrente von 1894 99, 4 % Gold⸗Anl. von 1894 6. Ser. 155 ½, 4 ½ % Gold⸗Anl. von 1894 —, 3 % kons. Eisenb.⸗Obl. v. 1880 —, 4 ½ % Bodenkr.⸗Pfandbr. 156 ½, St. Petersb. Diskontobank 690, do. intern. Bank I. Em. 613, Russ. Bank f. auswärt. Handel 412, Warsch. Kommerzbank 478, Ges. f. elektr. äö 630. Käufer. F. talieni Rente 94,00, Mittelmeerbahn 506,00, Mridorhus vntench Wechs auf Paris 105,90, Wechsel auf Berlin 130,50, Banca d'Italia 723. (W. T. B.) Zwischen der Regierung des Kantons Waadt und der Jura⸗Simplonbahn ist eine Einigung über die Frage der Heimfallsrechte zu stande gekommen. zichtet der Kanton Waadt auf seine für gewisse Linien bestehenden Heimfallsrechte, wogegen 750000 Franken als Werth der Heimfalls⸗ rechte in der von dem Kanton zu leistenden Subvention für den Simplon⸗Tunnel von vier Millionen einbegriffen sein sollen.

Amsterdam, 24. Februar. 94er Russen (6. Em.) 99 ¾, 4 % Russen v. 1894 62 ½, 3 % 5 % Transv.⸗Obl. 91 er —, 6 % Transvaal —, noten 59,19, Russ. Zollkupons 191 ⅞.

„— Getreidemarkt. Weizen auf Termine etwas niedri März 188, do. pr. Mai 184, Roggen loko unveränd., do. pr. März 102, do. pr. Mai 103, do. Rüböl loko 29 ½, do. pr. Mai 28 ¾, do. pr. Herbst 26 ½.

Java⸗Kaffee good ordinary 51. Bancazinn 37 ¾.

Antwerpen, 24. Februar. Schlußbericht.)

In der vorgestrigen Sitzung des Aufsichtsraths der „Union“ Bangesellschaft auf Aktien in Berlin legte der Vorstand die Bilanz mit der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1896 vor. Es wurde beschlossen, der ordentlichen Generalversammlung die Ver⸗ theilung einer Dividende von 9 % für 1896 (gegen 5 % im Vorjahre) in Vorschlag zu bringen. Der Aufsichtsrat Erwerb von 615 000 Aktien der Handelsstätte „Bellealliance“ und beschloß, die hierzu nothwendigen Mittel durch Ausgabe von 499 200 neuer Aktien der Gesellschaft zu beschaffen.

Der Aufsichtsrath des „Nordstern“, Lebens⸗Versiche⸗ rungs⸗Aktien⸗Gesellschaft zu Berlin, hat beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende von 115 im Vorjahre) und die Ueber⸗ im Vorjahre) B 8 betheiligten Versicherten Die Prämien⸗ und Zinsen⸗Einnahme ist in 1896 auf 6 752 349

Altenburger Aktien⸗ ten 109,50, Große Leipziger ebruar 25 ⅛, pr. März 26, Thüringische Gasgesell Leipziger Elekt Faͤmmtng⸗Kermingenden,, Februar ℳ, pr. März 3,07 ½ ℳ, pr. ril 3,07 ½ ℳ, pr. 3,10 ℳ, pr. Juni 3,10 ℳ, pr. nn 89 3 4 3,10 ℳ, pr. September 3,10 ℳ, pr. Oktober 3,10 ℳ, pr. vember 3,10 ℳ, pr. Dezember 3,10 ℳ, pr. Umsatz 25 000. Ruhig. Bremen, 24. F

eenehmigte ferner den Grundmuster B.

Juli 3,10 ℳ, pr. August Januar 3,10

(W. T. B.) Börsen⸗Schlußbericht. Raffiniertes Petroleum. (Offizielle Notierung der Bremer Petroleum⸗ Loko 5,75 Br. 22 ₰, Armour shield 22 ₰, Cudahy 23 ½ ₰½, Choice Gr 23 ½ ₰, White label 23 ½ ₰. Speck. Ruhig. loco 22 ½ ₰. Reis Stetig. Upland middl. loko 37 ½ . Taba ck. 103 Seronen Carmen, 102 Packen Türkei.

Kurse des Effekten⸗Makler⸗ Vereins. deutsche Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei⸗Aktien 167 ½ Br. 5 % Norddeutsche Lloyd⸗Aktien 109 ¼ Gd., Bremer Wollkämmerei

Br. Hamburg, 24. Februar. (W. T. B.) (Schlußkurse.) Hamb. ras. Bk. f. D. 167,50, Lübeck⸗Büch. 161,00,

Mailand, 24. Februar.

weisung von 8 2

vehnh eh. Bern, 24. Februar. vorzuschlagen. ewachsen um 431 043 eserve um den Betrag von 3 005 730 auf 32 768 740 Der Rechnungsabschluß des „Nordsterne, Unfall⸗ und Alters⸗ Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft wiederum die Zahlung der Maximal⸗Dividende von 10 % auf die seit 1. Januar 1896 erhöhte Einzahlung, d. i. 90 auf jede Aktie gegen 75 im Vorjahre), und die Ueberweisung der gleichen Dividende wie im Vorjahre an die am Gewinn betheiligten Ver⸗ sicherten. Die Generalversammlung beider Gesellschaften wird am 3. April stattfinden.

Der Aufsichtsrath der Deutschen Genossenschafts⸗ ank 2 Parrisius u. Co. hat auf Antrag der Direktion beschlossen, der am 20. März abzuhaltenden ordentlichen Generalversammlung die Erhöhung des Kommandit⸗Kapitals auf 28 Millionen Mark vorzuschlagen. 4 Millionen der hiesigen Zentrale und 3 Millionen Mark der Frank⸗ furter Niederlassung des Instituts überwiesen werden. Die neuen esitzern der alten Aktien zum Bezuge angeboten werden. Auf je 3 alte Aktien wird eine neue Aktie entfallen.

Der Aufsichtsrath der Gyuttapercha⸗Waaren⸗Fabrik vormals Fonrobert & Rei⸗ mann Act.⸗Ges. in Berlin hat beschlossen, der zum 24. März d. J. einzuberufenden Generalversammlung für das abgelaufene Ge⸗ schaftsjahr eine Dividende von 7 ½ % (gegen 6 ¼ % für 1895) in Vorschlag zu bringen. Ferner wird der Antrag gestellt, das Aktienkapital durch Ausgabe neuer Aktien um den Betrag von 232 000 zu erhöhen.

Vom oberschlesischen Steinkohlenmarkt berichtet die „Schl. Ztg.“: Seit dem letzten Bericht hat sich auf dem oberschlesischen Steinkohlenmarkte wenig geändett. Einzelne Gruben mußten infolge der geringen Nachfrage nach Grobkohlen die Nachtschichten einstellen, da die Tagesförderung für den augenblicklichen Absatz genügte. nach kleinen Sortimenten ist infolge der Einstellung der Brennerei⸗ und Ziegelei⸗Kampagne der Andrang nicht mehr so stark wie früher. Diejenigen Gruben, welche die Förderung nicht eingeschränkt haben, mußten einen Theil der frisch geförderten Koblen in die Bestände stürzen. Ein allgemeines Aufleben des Kohlengeschäfts wird theils von der Eröffnung der Schiffahrt, theils vom Beginn der Sommervpreise erwartet, da sowohl Händler wie Konsumenten bis dahin ihre Bestellu zurückhalten und nur den augenblicklichen Bedarf an Kohlen decken. Der Absatz an Gas⸗ und Kokskohlen ist nach wie vor ein sehr starker, sodaß hier der Nachfrage kaum entsprochen werden kann. Die Kohlen⸗ bezüge nach dem Auslande haben sich aus den erwähnten Ursachen in t Us etwas vermindert. In Koks geht das Geschaͤft nach wie vor recht befriedigend. Die Werke können trotz der lagen den Bedarf kaum decken. Für wie stets im Winter,

(gegen

Short clear

die Prämien⸗ Baumwolle.

zu Berlin, 5 % Nord⸗

(W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.)

Kommerzb. 129,60, A.⸗C. Guano W. 80,00, Privatdiskont 2 ⅞, Nordd. Lloyd 110,75, Trust Dynam. 182,7 - Vereinsban finländischen Vereinsbank 99,00, bank 131,60. Gold in Barren pr Kilogr. 2789 Br., 2785 Gd. Silber in Barren pr. Kilogr. 88,05 Br., 87,55 Gd. Wechselnotierungen: London lang 3 Monat 20,33 Br., 20,29 Gd., 20,31 ½ bez., London Sicht 20,46 Br., 84 1 167,75 Br., 167,35 Gd., 167,65 bez., Wien Sicht 168,40 Br., 168,00 Gd., 81,00 Gd., 81,15 bez., St. Petersburg 3 Monat 213,50 Br., 213,00 Gd., 213,30 bez., New⸗York Sicht 4,20 ¼ Br., 4,17 ¼ Gd., 4,19 ¼ ben, do. 60 Tage Sicht 4,17 Br., 4,14 ½ Gd., 4,16 ½ bez.

Getreidemarkt. Roggen loko matt, mecklenburger

Packetf. 124,50, 3 % H. Staatsanl. 96,75, 155,20, 3 ½ %

Hamburger Wechsler⸗

träge, do. pr. Juli 103

Bank von Soergel,

etroleum. Raffiniertes Type weiß loko 18 bez. 9. Februar 18 Br., pr. März 18 ¼ Br., pr. April —. Schmalz pr. Februar 49. Margarine —.

Brüssel, 24. Februar.

Von dem neuen Kaäpital sollen ondon kurz 20,44 Br., 20,42 Gd.,

20,40 Gd., 20,44 bez.,

20,42 ½ bez.,

Aktien sollen den B Amsterdam sel, .. B.) Die Einnahmen der Prinz Heinrich⸗Bahn betrugen in der zweiten Februar⸗Dekade: aus dem Bahnbetriebe 105 232 Fr., aus den Minen 13 894 Fr., Gesammt⸗ einnahmen 119 126 Fr., Einnahmen in gleicher Dekade des vorigen Jahres 30 681 Fr.

New⸗York, 24. Februar.

Norddeutschen Paris Sicht 81,20 Br.,

Mehreinnahme vorläufigen w (W. T. B.) Die Börse eröffnete 5 peter SI 1. Stimmung eesen räge und der war ruhig. Der i i 18908 Srha. 88 g msatz in Aktien betrug eizen eröffnete träge, gab einige Zeit im Preise nach au schwächere Kabelmeldungen aus dem Auslande; sebe 86. rege Kauflust und bessere Kabelberichte eine lebhafte Reaktion, welche durch ein abermaliges Nachgeben der Preise auf Liquidation der lang⸗ sichtigen Termine weichen mußte. Deckungen im Preise an, sank jedo keit der Weizenmärkte.

Weizen loko matt, holsteinischer loko loko 122 130, Mais 83 ½. Hafer ruhig, Gerste

russischer loko matt, (unverzollt) st

Rüböl ruhig, pr. Februar⸗März 19 ¼ Br., pr. April⸗Mai 19 ¼ Br., Juni 19 ½ Br., pr. September⸗Oktober —, Kaffee ruhig, Umsatz 2200 Sack. Petroleum ruhig, Standard white loko 5,70 Br.

(Nachmittagsbericht.)

pr. Dezember 50 ¼. Zuckermarkt. Bord Ha ET Rendemfat deh6, l. öri, 59

or mburg, pr. Februar 8,97 ½, pr. März 8,95, pr. Apr 8,97 ½, pr. Mai 9,07 ½, pr. August 9,27 ½, pr. Oktober 9,20. Ruhig.

Wien, 24. Februar. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Oesterr.

4 ¼ % Papierrente 101,05, Oesterr. Silberrente 101,10, Oesterr. Goldrente 123,00, Oesterr. Kronenrente 100,30, Ungar. Goldrente 121,90, do. Kron.⸗A. 98,90, Oesterr. 60r. Loose 142,50, Länderbank Unionbank 282,25, Ungar. Kreditb. 251,00, Wiener Nordbahn 270,00, Buschtiehrader 540,00, Elbethalbahn 263,00, Ferd. Nordb. 3400, Oest. Staatsbahn 341,00, Lemb. Czern. 284,00, Lombarden 86,50, Nord⸗ er 213,50, Alp.⸗Montan 81,40, Amsterdam 8,72 ½, Londoner Wechsel 120,0 el 47,65, Napoleons 9,53 ⅞, Marknoten 58,72 ½, Russ.

Weizen pr. Früh

loko 57 Br.

Good average September (Schlußbericht.

„Mais zog einige Zeit auf ch später entsprechend der Mattig⸗

(Schluß⸗Kurse.) Geld für Regierungsbonds, Prozentsatz 1 ½, do. für andere Sicherheiten do. 1 ¾, Wechsel auf S⸗ (60 TS.) 14 88. Wechsel auf Paris (60 Tage) auf Berlin (60 Tage) 95,00, Atchison Topeka & Santa 11 †, Canadian Pacifie Aktien 54 ¼, Zentral Pacific Aktien 10 ¾, Chicago - Paul Aktien 75 ¾, Denver & Rio Grande Preferred 1 Wiroir Intron Kntien 18, Lake 889 156 ⅛, Louis⸗ e a e en „New⸗Yo ke Erie Shares 1 New⸗York Zentralbahn 92 ¼ 8 e . Emiss.) 37 ¼¾, Norfolk and Western Preferred 16 ¼, Reading 5 % I. Inc. Bds. —, Union einigte Staaten Bonds pr. 1925 122 ⅜, Tendenz für Geld: Leicht. Waarenbericht.

Rüben⸗Roh⸗ Cable Transfers 4,87 ¼,

Milwaukee & St.

233,25, Oesterr. Kredit 358,50.

390,00, Wiener Bankverein Northern Pacific Preferred (neue d hiladelphia and acific Aktien 6 ⅞, 4 % Ver⸗

ilber, Commercial Bars 64 l.

Baumwolle⸗Preis do. do. in New⸗Orleans 7, Petroleum Stand. white in 6,30, do. do. in Philadelphia 6,25, do. Refined (in Cases) 7,00, e line Certific. per März 91, Schmalz Western steam 4,17 ½, he & Brothers 4,45, Mais per Februar 28 ⅞, do. per Mai 29 ⅜, r Winterweizen 88 ⅞, Weizen per Februar do. per Mai 79 ⅞, do. per Juli 78 ⅛, 11” Kaffee her Ar Re. do. 8 o. do. per ai 9,15, ehl, Spring⸗ Wheat clears 3,60, Zucker 2 ⅞, Zinn 13,55, Kupfer 12,00. ee „Chicago, 24. Februar. zurück während des ganzen Börsenverlaufs auf matte Kabe sowie auf allgemeine Liquidation und weil die sichtbaren Vorräthe weniger abgenommen haben, als man erwartete. Geschäfts machte sich infolge von Deckungen nur eine geringe Reaktion reise nachgebend während des ganzen Der Markt wurde durch die

der letzten Zeit ebenfa

westbahn 261,50, Pardubi

in Betrieb gesetzten neuen An 5, Deutsche

Theer⸗ und Theerprodukte ist der Absatz, ein schwacher, und ein großer Theil dieser Produkte kommt aufs Lager.

Der Aufsichtsrath der Verei Fabriken Schmiedeberg i. Linden hat beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende von 7 % (1895 5 %) vorzuschlagen.

„— Der Aufsichtsrath des Essener Bergwerks⸗Vereins König Wilhelm hat beschlossen, der am 16. März d. J. zu Essen stattfindenden ordentlichen Generalversammlun Divwidende von 12 % für die Aktien und von Aktien (gegen 5 und 10 % im

Der Aufsichtsrath der

0, Pariser

1,27, Brüxer 269.

Getreidemarkt. r. Mai⸗Juni 8,10 Gd., 8,11 Br., pr. Herbst

6,93 Br., do. pr. Mai⸗Juni

4,19 Gd.,

nigten Smyrna⸗Teppich⸗ R. Kottbus Hannover jahr 8,14 Gd., 8,15 Gd ahr 6,91 Gd., Gd., Br. Mais pr. Mai⸗Juni pr. Frühjahr 6,42 Gd., 6,ü43 Br. Februar. (W. T. B.) Geschäftslos. März⸗Kurse. Un Kredit⸗A. 395,50, Oest. Kredit⸗A. 360,65, Franzosen 344,00, Lom 86,50, Elbethalbahn 263.50, Oesterreichische Papierrente 101,10, 4 % Goldrente 121,90, Oesterreichische Kronen⸗Anleihe —, e 58,72 ½, Bankverein 251,00, „Aktien 544,00, Türkische

Südbahn vom 11. bis 20. Februar 1 137 503 Fl.,

Staatsbahn (bösterreichisches 11. bis 20. Februar 639 312 Fl., Mehreinnahme origen Jahres 2405 Fl.

Produktenmarkt. Weizen

oggen pr. Fr 1 do. per Juli 30 ⅛, Rothe 80 ⅝, do. per März 81,

treidefracht na

die Vertheilung einer per März 9,05,

7 % für die Vorzugs⸗ Vorjahre) vorzuschlagen.

1 Allgemeinen Deutschen Kredit⸗ Anstalt in Leipzig hat beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung einer Dividende von 11 % für das Geschäftsjahr 1896 wie für das Vorjahr vorzuschlagen.

Der Aufsichtsrath der Hamburg⸗Südamerikanischen Dampfschiffahrtsgesellschaft hat, wie die „Hamb. Börsenh.“ meldet, in seiner gestrigen Sitzung die Diwidende für das Geschäfts⸗ jahr 1896 auf 10 % festgesetzt (7 %

Stettin, 24. Feb 8 wurde im freien Verkehr notiert: loko 119 120, Spiritus loko 37,40,

Breslau, 24. 3 ¼ % L.⸗Pftbr. Litt. A. 1 lauer Wechelerbank 104,20,

W. T. B.) Weizen gi

Ungar. Kronen⸗Anleihe 99,00, Marknote 1— 1 be Fobe Länderbank 234,50, Buschtierader Litt. B. Loose 45,75, Brüx Im Verlaufe des Einnahme der Mehreinnahme 23 333 Fl.

Ausweis der österr.⸗ungar.

geltend. Mais im verlaufs mit wenigen wegungen im Weizenmarkt beherrscht.

bruar 72 ⅞, pr. Mai 74. eebruar 4,00, do. pr. Mai 4,10. pr. Februar 7,90.

Rio de Janeiro, 24. Februar. (W. T. B.)

nenos Aires, 24. Februar. (W. T. B.) Gold

im Jahre 1895).

B.) Nach Privatermittelungen Weizen loko 164,00, Roggen Rüböl Februar 54,75,

T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Schl. reslauer Diskontobank 11 reditaktien 225,60 ult., Schles. 28,40, Bresl. Spritfbr. 133,25, Donnersmarck 148,25,

93,25, Caro cheid .Z. 135,75, Opp. Zement 148,30, Giesel Zem. 132,50,

Netz) vom gegen den entsprechenden Zeitraum des v est, 24. Februar. (W. T. B.) loko behauptet, pr. Frühjahr 7,85 Gd., 7,86 Br. pr. Herbst 7,35 Gd., 7,36

6,55 Br. Hafer pr. Frühjahr 6,04 Gd., 3,84 Gd., 3,85 Br.

Br. B.) (Schluß⸗Kurse.) E Ital. 55 % Rente Türk. 18 , 4 % Spa 1“ 11“

eizen pr.

22 ¾. Schmalz pr. clear 4,25.

Speck short Wechsel auf agio 208,50.

loko 130 133.

etroleum loko 7,83 Gd., 7,84 B r. Roggen per 6,54 Gd., Mais pr. pr. Angust⸗September 10,90 Gd., 1 London, 24. Februar.

112 ⁄16, Preuß. 4

Mai⸗Juni Kattowitzer

181,00. O Oberschl. F ter 81, 342