1897 / 63 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Mar 1897 18:00:01 GMT) scan diff

Sex. 7153 Nr. 6, Ser. 6439 Nr. 29, Ser. 1818 Nr. 29, Ser. 3780] ein; spüter befestigte sich die Böͤcle wieder und schloß feft. Der Umf Her 71nr 9, e 8430 Te. 26, ger, 1818 N.. 29. Sen 8780]inz gfester beaet, schcdie Sache wieder un scloß fh msat

Ser. 5585 Nr. 49. Mailand, 13. März. (W. T. B.)

Amsterdam, 13. März. (W. T. B.)

noten 59,27, Russ. Zollkupons 192.

Getreidemarkt. Weizen auf Termine fest, do. pr. März —, do. pr. Mai 187, Roggen loko —, do. auf Termine behauptet, do. pr. März —, do. pr. Mai 100, do. pr. Juli 100,

Rüböl loko —, do. pr. Mai —, do. pr. Herbst —.

Java⸗Kaffee good ordinary 50. Bancazinn 36 ¼. Getreidemarkt. Weizen behauptet. Roggen ruhig. Hafer fester. Gerste träge. lußbericht). Raffiniertes Type weiß loko April 18 Br., pr. Ruhig. Schmalz pr. März 53 ½, Margarine ruhig. S. . (W. T. B.) Die Börse eröffnete mit höheren Kursen, im weiteren Verlauf trat theilweise eine Reaktion

Antwerpen, 12. März. (W. T. B.) Petroleum ( 188 bez. und Br., pr. März 17 ¼¾ Br., pr. ai —.

New⸗York, 13. März.

ali 2 8 1 Rente 94,00, Mittelmeerbahn 505,00 M.2. eaed. 5 9 reiche Käufe eine steigende Tendenz an, und die P uf Paris 105,80, Wechsel auf Berlin 130,40, Banca dItalia 700. (Schluß⸗Kurse. 94er Russen (6. Em.) 99 ½, 4 % Russen v. 1894 63 , 6. % holl. Anl. 98 ¾, 5 % Transv.⸗Obl. 91 er —, 6 % Transvaal 230 ½, Mark⸗

ien betrug 110,000 St

bis zum Schluß gut

New⸗York Zentralbahn 98 ⅛, Emiss.) 37 ¾, Norfolk and Ien

Waäarenbericht.

Weizen eröffnete infolge matter Kabelberichte Haltung, nahm aber dann auf ungünstige Ergeberzat⸗ 28 vmfeng. zot. g; Aprn⸗ 5 reise konnten si eid t na verpool 2 ½, Kaffee fair Rio Nr. 7 behaupten. Mais allgemein fest während des Nr. 15 April 8,60, 81 per Juni 8,65, eh. do. Rio ganzen Börsenverlaufs infolge der höheren Weizenpreise. ¹ Fpring (Schluß⸗Kurse.) Geld für Regsermgsöten, Prozentsatz 1 ½, do. für andere Sicherheiten do. 2, Wechsel auf London (60 Tage) 4,85 ½, Cable Transfers 4,87 ¼, Wechsel auf Paris (60 Tage) 5,18 ½, do. auf Berlin (60 Tage) 95, Atchison Topeka & Santa 11 ⅛, Canad. Pacific Aktien 52 ¼, Zentral Pacific Aktien 10, Chicago Milwaukee & St. Paul Aktien 77 ⅞, Denver & Ris Grande Preferred —, Illinois⸗Zentral Aktien 92 ¾, Lake Shore Shares 170, Louis⸗ ville & Nashville Aktien 49 6, New⸗York Lake Erie Shares 14, Northern Pacific Preferred (neue Zestern Preferred (Interimsscheinanleihe) 26 ½, Philadelphia and Reading First Preferred 50 ½, Union Pacific Aktien 6 ½, 4 % Vereinigte Staaten Bonds pr. 1925 123 ⅛, Silber, Commercial Bars 63 ⅛, Tendenz für Geld: Leicht. Baumwolle⸗Preis in New⸗YPork 7 ¼, do. do. in New⸗Orleans 7,00, Petroleum Stand. white in New⸗Pork 6,30, do. do. in Philadelphia 6,25, do. Refined (in Cases) 7,00,

in schwacher

Waaren b woche. Davon der Vorwoche.

Aktien

infolge der

Schmalz

London 81/32.

do. Pipe line Certific. per April 91, Schmalz Western do. Rohe & Brothers 4,75, Mais per März 29 ½, do. do. per Juli 31 ¼, Rother Winterweizen 83 ⅛, 3

April —, do. per Mai 79 ½

do. per Juli 7n. 8

Wbeat elears 3,65, Zucker 212/16, Zinn 13,45, Nachbörse: Weizen ½ c. niedriger. Kerpfer 11, Der Werth der in der vergangenen Woche et

9 411 463 Doll. gegen 10 613 996 Doll sfübtte ür Stoffe 2578 960 Doll. gegen 2611 085 Delki

Chieago, 13. März (W. T. B.) Weizen anfangs niedri 1 attigkeit in Liverpool und unbedeutender Realisierunge Im weiteren Verlaufe trat im Einklang mit New⸗York ns n schlechte Ernteberichte eine Steigerung der Preise ein. Manf verlief durchweg in ziemlich fester Haltung. ais Weizen pr. März 72 ⅛, pr. Mai 73 ¼. Mais pr. März 28½ r. März 4.15, do. pr. Mai 4,25. 4,62. Pork pr. März 8,50. Rio de Janeiro, 13. März. (W. T. B.) Wechsel ef

Speck short

Buenos Aires, 13. März. (W. T. B.) Goldagio 209,40

.2

. Unt ngs⸗Sachen. 2. Aufgebote, Zustellungen u. dergl. 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren.

Oeffentlicher Anzeiger.

6. Kommandit⸗Gesellse 7. Erwerbs⸗ und Wirt Fefts Gane enschaste. 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwä

9. Bank⸗Ausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

IZ1“

ften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

ten. 8

1) Untersuchungs⸗Sachen.

[78181] Steckbriefs⸗Erledigung.

Der Fer den Agent Friedrich Bohnen aus Kreumach wegen Unterschlagung in Sachen J. 1 B. 131. 82 unter dem 12. Februar 1883 erlassene

teckbrief wird zurückgenommen. ““

Berlin, den 9. März 1897.

Königliche Staatsanwaltschaft I.

[78281] e en eens

Die durch Beschluß des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar gegen den der Verletzung der Wehrpflicht angeschuldigten Benjamin Hasenforder, geb. am . Mai 1864 zu Regisheim, bis zur Höhe von 1000 angeordnete Beschlagnahme seines im Deutschen Reiche befindlichen Vermögens ist durch Urtheil der Strafkammer des Kaiserlichen Land⸗ gerichts zu Colmar vom 4. März 1897 wieder auf⸗ geboben worden. n-

Colmar, den 9. März 1897.

Der Erste Staatsanwalt: F. d.: v. Jordan, Assessor.

[78282] snenen gehcn⸗ 2

Die durch Beschluß des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar Fegen Fün der Verletzung der Wehrpflicht db. en Paver Caspar, geb. 24. Februar 1870 in Gebweiler, bis zur Höhe von 1000 angeordnete Beschlagnahme seines im Deutschen Reiche befindlichen Vermögens ist durch Urtheil der Strafkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar vom 4. März 1897 wieder aufgehoben worden.

Colmar, den 9. März 1897.

Der Erste Staatsanwalt: F. d.: v. Jordan, Assessor.

[78283] Bekanntmachung.

Die durch Beschluß des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar gegen den der Verletzung der Wehrpflicht angeschuldigten Karl Rutschmann, geb. am 9. Juni 1853 zu St. Fhült bis zur Höhe von 1500 an⸗ Sene Beschlagnahme seines im Deutschen Reiche befindlichen Vermögens ist durch Urtheil der Straf⸗ rammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar vom

März 1897 wieder aufgehoben worden.

Colmar, den 9. März 1897. 1

Der Erste Staatsanwalt: F. d.: v. Jordan, Assessoeor.

2) Aufgebote, Zustellungen und dergl.

[78197] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den htag ghigen im Kreise Nieder⸗ barnim Band 98 Nr. 3922 auf den Namen des Schlossermeisters Julius Kleine zu Charlottenburg eingetragene, zu Berlin, in der Zwinglistraße, nach dem Kataster Nr. 14c. daselbst belegene Grundstück am 13. Mai 1897, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrich⸗ straße 13, Erdgeschoß, Flügel C., Zimmer 40, versteigert werden. Das Grundstück ist mit 4,32 Reinertrag und einer Fläche von 9 a 17 qm zur Grundsteuer und zur Gebäudesteuer noch nicht ver⸗ anlagt. Das Weitere enthält der Aushang an der Gerichtstafel. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 17. Mai 1897, Vormittags 11 Uhr, ebenda verkündet werden. Die Akten 87 K. 22./97 liegen in der Gerichtsschreiberei, Zimmer 42, zur Einsicht aus.

Berlin, den 5. März 1897.

Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 87

UMles In der Oskar Schenk'schen Zwangsversteigerung K. 14. 97 Königstadt Band 62 Nr. 3407

chtstraße 79. Feünestvene 4 fallen die Termine am 9. April 189

infolge Aufhebung des Verfahrens fort. Berlin, den 10. März 1897. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 85.

[65414] Aufgebot.

Der Geometer C. Busche in Lühnde hat das Auf⸗ sebot der Schuldverschreibung der Aemter Hildes⸗ eim und Marienburg Litt. L. Nr. 11 751 über 150 nebst Talon und 8 Zinsscheinen für die Jahre 1893 bis 1900 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 14. Juli 1897, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anße⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden

unnd die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗

Sserklärung der Urkunden erfolgen wird. Hildesheim, den 25. Januar 1894. Königliches Amtsgericht. I.

1897, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗

Das Aufgebotsverfahren haben beantragt:

1) Der Schriftsetzer August Asmus hier, in Voll⸗ macht der Kranken⸗ und Begräbnißkasse für die Mit⸗

lieder des Verbandes Deutscher Buchdrucker im

Fezegrhum Braunschweig E. H. wegen des von iesiger Herzoglicher Leihhauskasse ausgestellten Hinter⸗ fechhesche as Litt. K. Nr. 65, inhalts dessen bei derselben die nachbezeichneten Stücke der Preuß. kon⸗ solidierten 3 % igen Staatsanleihe, und zwar:

a. am 16. Mai 1893: Litt. E. de 1892 Nr. 84 377 über 300 ℳ, und Litt. E. de 1891 Nr. 41 844 über 300 ℳ,

b. am 1. September 1894: Litt. E. de 1893 Nr. 118 113 über 300 und Litt. E. de 1893 Nr. 109 368 über 300

hinterlegt sind.

2) Der Forstaufseher Heinrich Dannenberg zu Gestorf wegen des 4 % igen Pfandbriefs der Braun⸗ schweig⸗Hannoverschen Hypothekenbank Serie 5 Nr. 00684 über 300

3) Die Wittwe des Friseurs August Christoph Gottlieb Plappert, Hedwig, geb. Zeumer, in Stutt⸗ gart und Genossen wegen des Hypothekenbriefs vom 14. August 1886 nebst Schuldurkunde vom 4. März 1885, inhalts dessen für den Maler Gottlieb Martin Wilhelm .“ in Stuttgart und den Zucker⸗ techniker Max August Plappert hier an dem dem Kaufmann Carl Langerfeldt hier gehörigen, Nr. 30 des Stiftsbezirks auf dem Papenstiege hieselbst be⸗ legenen Hause sammt Zubehör 10 800 nebst 4 ¼ % Finsen hypothekarisch versichert sind, an welchem Kapitale der Antragstellerin der lebenslängliche Nieß⸗ brauch zusteht.

Gerichtsseits werden die unbekannten Inhaber der vorbezeichneten Urkunden hierdurch aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Mai 1897, Mor⸗ gens 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Auguststraße 6, Zimmer Nr. 24, angesetzten Auf⸗ gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunden vorzulegen, widrigenfalls dieselben allgemein bezw. den Eigenthümern des verpfändeten Grund⸗ stücks gegenüber für kraftlos erklärt werden sollen.

Braunschweig, den 22. Oktober 1896.

KHKHKerzogliches Amtsgericht. J.

n Hildebrand.

[77618] Aufgebot.

Im Gewerkenbuche der Zeche ver. Charlotte zu Altendorf a. d. Ruhr ist Blatt 37 der Schneider⸗ meister H. Puhe zu Werden als Eigenthümer von einem Kux, worüber ihm der Kuxschein Nr. 340 aus⸗ gefertigt, eingetragen. Ferner ist im Gewerkenbuche der Zeche Sprockhövel zu Sprockhövel Blatt 147 der Gruben⸗Direktor Gustav Hüttemann zu Sprock⸗ hövel als Eigenthümer von 2 Kux, worüber ihm ein Kuxschein Nr. 1 ausgefertigt worden, eingetragen. Die gedachten Eigenthümer, bezw. die dazu legitimierte Ehefrau des Gruben⸗Direktors Gustav Hüttemann, Auguste, geb. Hülsmann, zu Eickel, beide vertreten durch den Justiz⸗Rath Dietrichs zu Hattingen, haben das Aufgebot der obigen, angeblich verloren gegangenen Kuxscheine beantragt. Es werden deshalb die unbe⸗ kannten Inhaber derselben aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin am 2. Oktober 1897, Vor⸗ mittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 10, ihre Rechte anzumelden und die Kuxscheine vorzulegen, widrigenfalls dieselben für kraftlos erklärt werden.

Hattingen, den 5. März 1897.

Königliches Amtsgericht. 188409, 1 Aufgebot. 1

Es baben 1) der Polizeisergeant W. H. A. Caspari zu Schwedt a. O., 2) der Inwohner Karl Wilhelm Perhte früher zu Kaltwasser, nunmehr zu Spröttchen,

reis Lüben, vertreten durch den Rechtsanwalt Floris zu Lüben, 3) der Waldwärter Ernst Karl Herrmann zu Fasanerie Deutsch⸗Wartenberg als Erbe der Wittwe Caroline Herrmann, geb. Fiedler, in Aslauer h en. vertreten durch den Rechtsanwalt Sprockhoff zu Neusalz a. O., 4) die Wittwe Schubert, Therese, geb. Nickisch, und deren Sohn Fabrikmeister Joseph Schubert zu Staßfurt, als Erben des Arbeiters Anton Schubert zu Breslau, vertreten durch die Rechtsanwalte Justiz⸗Rath Engels und Averdunk hier das Aufgebot der nachstehend be⸗ zeichneten, angeblich verlorenen Policen der Deutschen Lebens⸗, Pensions⸗ und Renten⸗Versicherungs⸗Gesell⸗ schaft auf Gegenseitigkeit in Potsdam, nunmehr Deutsche Lebens⸗Versicherung Potsdam, beantragt, nämlich zu 1 Nr. 18 448 vom 7. Juli 1873 über 500 Thaler, zahlbar nach dem Tode des Versicherten, zu 2 Nr. 6091 vom 1. Juni 1870 über 50 Thaler, zahlbar nach dem Tode des Versicherten, zu 3 Nr. 7285 vom 1. Juni 1870 über 50 Thaler, zahl⸗ bar nach dem Tode der Versicherten, zu 4 Nr. 10 180 vom 15. Juni 1871 über 100 Thaler, zahlbar nach dem Tode des Versicherten an dessen Ehegattin. Die Inhaber der vorbezeichneten Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Juni

zeichneten Gericht, Lindenstraße 54/55, Zimmer 10, an

2 1“

beraumten Termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls dieselben werden für kraftlos erklärt werden. .“ Potsdam, den 7. November 1896. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I.

[7821901 Aufgebot. 8

Der Chirurg Johann Karl August Rudolph zu Hermsdorf hat das Aufgebot der Police Nr. 32 349 der Providentia Frankfurter Versicherungsgesellschaft zu Frankfurt a. M., ausgestellt am 17. November 1875 zu Frankfurt a. M. über 3000 ℳ, zahlbar nach dem Tode des Antragstellers an dessen Erben, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Oktober 1897, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 29, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.

Frankfurt a. M., den 9. März 1897.

Das Königliche Amtsgericht. Abtheilung 1

8 HAꝗ

[7697635) Aufgebot. Nr. 5566. Es haben das Aufgebot folgender Ur⸗

kunden der Allgemeinen Versorgungs⸗Anstalt im

Großherzogthum Baden zu Karlsruhe beantragt:

1) Pauline Butscher, geborene Beckert, Ehefrau

des Steuererhebers Wendelin Butscher, zu d⸗ wangen, Amt Pfullendorf, über den Rentenschein Nr. 1386 der Jahresgesellschaft 1837 Klasse I b. vom 13. Mai 1875 über 342 86 auf den Namen von „Paulina Beckert“ lautend. .2) Peter Zander, Rechtsanwalt in Waldbröl, be⸗ züglich der Urkunde über die Lebensversicherung Nr. 31 099 vom 30. Dezember 1879 auf den Namen und das Leben des Peter Zander lautend, über ein Kapital von 3000 ℳ, zahlbar an den Genannten selbst, oder bei dessen früher eintretendem Ab⸗ leben an dessen Ehefrau, oder falls diese früher gestorben sein sollte an dessen Rechts⸗ nachfolger.

3) Die Erben des Heinrich Dietrich Krehe, ge⸗ nannt Kreye, Arbeiters in Hannover, bezüglich der Urkunde über die Lebensversicherung Nr. 7845 vom 1. Dezember 1871 auf den Namen und das Leben des Heinrich Dietrich Krehe lautend, über ein Kapital von 1500 ℳ, welches laut Nachtrag vom 28 Dezember 1880 auf 900 ermäßigt wurde, zahlbar an den Genannten selbst, oder bei dessen früher eintretendem Ableben an seine Rechts⸗ nachfolger.

4) Die Rosalie Friedländer, geborene Adler, Ehefrau des inzwischen verstorbenen Emanuel Fried⸗ länder in Brieg, bezüglich der Urkunde über die Lebensversicherung Nr. 52 471 vom 30. Dezember 1884 auf den Namen und das Leben der Frau Rosalie Friedländer lautend, über ein Kapital von 10 000 ℳ, zahlbar an die Genannte selbst, oder bei deren früher eintretendem Ableben an deren Kinder, oder falls diese früher verstorben sein sollten an deren Ehemann.

Die Inhaber dieser Urkunden werden aufge⸗ fordert, spätestens in dem auf Freitag, den 29. Oktober 1897, Vormittags 9 Uhr, vor dem Grobherzoglichen Amtsgericht Karlsruhe, Akademiestraße Nr. 2, II. Stock, Zimmer Nr. 13, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. Karlsruhe, den 27. Februar 1897. Großh. Amtsgericht. I.

lD‚Keanan

Dies veröffentlicht: B Katzenberger,

Gerichtsschreiber Großh. Amtsgerichts.

[77617] Aufgebot. Nachstehende von der Germania, Lebensversicherungs⸗ Aktiengesellschaft zu Stettin ausgestellte Urkunden, und zwar: 8 I. Policen

1) Nr. 457 293 über 3000 vom 6. September 1890 für den Kolonialwaarenhändler Paul Breuer zu Steele, .2) Nr. 232 567 über Gldn. 2500 N. C. vom 18. November 1872 für Karst Hasper, Schilder te Regterdean 8

Nr. 714 über 150 Thlr. vom 4. Februar 1865 für den Schneidermeister August Müller zu

Luckau, II. Depositalscheine

1) vom 6. November 1890 für Adolph Briske zum Versicherungs⸗Dokument Nr. 26 119 vom 15. Ja⸗ 1 18 3 2) vom 24. Januar 1879 für Johann Wilhelm Ludwig Suhr zu Berlin zur Police Nr. 234 100 vom .“ 1888. 3

vom 3. September 1894 für Dr. med. Ma August Emil Schneider zur Police Nr. 427 22 vom 15. Februar 1887,

Ittner zu Brüssel zur Police Nr. 409 8- ; Jun 1888, bn 38 et vom 20. Dezember 1879 für Carl Julius Fischer in Jastrow zur Police Nr. 220 4 5 Sebtemde 187,1. 8 66. vom 17. rz 1877 für Joseph Gr Ehrenfeld bei Köln zur Police Nenel2 122ch n 17. Februar 1869, III. Sterbekassenbuch

Nr. 308 522 für Frau Anna Caroline Schmidt, geb. Eichblatt, zu Berlin, über 150 vom 11. Ja⸗ nuar 1876,

sind angeblich verloren gegangen, und es ist deren .“ und * 8

zu von dem Kolonialwaarenhändler Breuer zu Biekefeld bei Hörde, xg” Hen

zu 1 2 von dem Privatier Karst Hasper n 8 der e

zu I 33 von den Erben des verstorbenen ider⸗ meisters August Müller, 1

zu II 1 von dem Privatmann Adolph Briske n Dresden,

zu II 2 von den Erben des verstorbenen Schneider⸗

3 meisters Ludwig Suhr,

zu II 3 von dem Dr. med. Max Au Emi Schneider zu Baden⸗Baden, F“

zu II 4 von dem Kaufmann Friedrich Ittner in Brüssel, 3 8 g

zu II 5 von dem Eisenbahn⸗Stationsvo Carl Julius Fischer in Gnesen,

zu II 6 von dem Hüttenmeister Joseph Graff zu Annahütte,

zu III von der Wittwe Caroline Schmidt, geb. Eichblatt, zu Berlin b 3

beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 15. Oktober 1897, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Elisabethstraße Nr. 42, Zimmer Nr. 30, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Stettin, den 2. März 1897.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung 11b.

11821722 „Beschluß. 8 8 Alufgebotsverfahren. 8 Der Gerichtskassenrendant Wendler in Bochum, alz Bevollmächtigter der Justizverwaltung, hat das Auf⸗ gebot der Amtskaution des Gerichts⸗ vollziehers kraft Auftrags Schüßler in Bochum be⸗ antragt. Die unbekannten Gläubiger verden aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf die Amtskaution spätestens in dem Aufgebotstermine am 12. Mai 1897, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 15, anzumelden, anderenfalls sie ihrer Ansprüche und Rechte auf die Amtskaution für verlustig werden erklärt werden. Bochum, den 8. März 1897. Königliches Amtsgericht. [63818] Aufgebot. Die Ehefrau des Polizei⸗Sergeanten Andreas Conrads Gertrud, geb. Brandenburg, zu Düsseldorf Kölnerstraße 77, hat das Aufgebot des auf ihren Mädchennamen Gertrud Brandenburg lautenden Sparkassenbuches Nr. 25 797 der hiesigen städtischen Sparkasse über eine Einlage von 643,26 sechshundertdreiundvierzig Mark 26 Pfennig be⸗ antragt. Der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 28. Juli 1897, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Kaiser⸗Wilhelmstraße 12, Zimmer Nr. 22, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Düsseldorf, den 11. Januar 1897. Königliches Amtsgericht.

[78220] Alufgebot. 1 8 Der Kolon Niederdeppe, Nr. 12 in Sommersel⸗ hat das Aufgebot der angeblich verloren gegangenen Hppothekenurkunde vom 30. März 1860 über das zu seinen Gunsten auf den Grundbesitz des Zieglers Heinrich Brakemeier, Nr. 139 in Barntrup, Bd.⸗ Bl. 50 des Grundbuchs von Barntrup, in Abth. III. unter Nr. 4 eingetragene Darlehn zu 150 be⸗ antragt. Der Inhaber dieser Urkunde wird hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Dieustag⸗ 28. September 1897, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte bestimmten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der letzteren erfolgen wird. 8 3 Alverdissen, 10. März 1897. 8 S. Fürstliches Amtsgericht. Böhmer.

Auf den Antra 1 2 Roes vom 6. ds. Mte. wird, nachdem die ge ebls

4) vom 3. März 1890 für Frödéric Joseph

11“

Voraussetzungen gegeben beziehungsweise erfü gemäß § 823 u. ff., 187 2

„,2

ot erlassen: Auf den Grundbesitzungen

15 vbfge Faors. im Besiße des Bauern Uhmnhes von Roes, Gemeinde Rauenzell, sind im Hypo⸗ buche für Rauenzell Band II Seite 218 unterm —— 1827 für die Halbgeschwister des Be⸗ 10. 3 Goth, Namens Josef und Marianne Endres, Fl. 15 Fr. Erbtheil, und unterm gleichen Tage

1 den K. Forstamtsboten Aufsberg von Ansbach fun Fl. Darlehnskapital eingetragen. Der vor⸗ 100 te Besitzer hat hinsichtlich der obenerwähnten 8 en den Antrag auf Einleitung des Auf⸗ ahrens zum Zwecke der derselben

1 Hwpothekenbuche gestellt, da die Nachforschungen h den rechtmäßigen Inhabern dieser Forderungen Itlos geblieben und vom Tage der letzten auf faüelben sich beziehenden Handlungen dreißig Jahre etrichen sind. Gemäß § 82 des Hypothekengesetzes it Art. 123 Z. 3 des Ausf.⸗Ges. zur R.⸗Z.⸗P.⸗O. 8 den deshalb alle diejenigen, welche auf diese 88 en ein Recht zu haben glauben, zur An⸗ loung ihrer Ansprüche und Rechke bei dem unter⸗ Fetigten Gerichte innerhalb 6 Monaten, spätestens aber bis zu dem auf Montag, den 12. Juli 1897, Vormittags 10 Uhr, in dem diesgericht⸗ lichen Sitzungszimmer anberaumten Aufgebotstermine ier dem Rechtsnachtheile aufgefordert, daß im Falle der Ünterlassung der Anmeldung diese Forderungen für erloschen ärt und im Hypothekenbuche gelöscht

eden, den 7. November 1896. b K. Amtsgericht. (L. 8.) Daubenmerkl. Für den Gleichlaut: errieben, den 9. November 1896.

6 59 Gerichtsschreiber: (L. S.) Bürkmiller.

[78906] Aufgebot. 1 Der Stellenbesitzer Eduard Köhler in Romnitz hat das Aufgebot der angeblich getilgten, auf dem Grundbuchblatte des ihm gehörigen Grundstücks Nr. 6 Romnitz in Abtheilung III unter Nr. 14 für den Auszügler Gottfried Rösler in Campern aus der Schuldurkunde vom 2. Mai 1861 eingetragenen,

un 5 % verzinslichen Darlehnsforderung von 200

Whalern = 600 behufs Löschung beantragt. Zu den Rechtsnachfolgern des eingetragenen Hypotheken⸗ länbigers gehört die am 30. Auguft 1867 geborene auline Kriegel. Diese wird aufgefordert, ihre An⸗ sprüche und Rechte auf die Post spätestens im Auf⸗ gehotstermin am 25. Juni 1897, Vormittags 10¼ Uhr, anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen auf die aufgebotene Post wird aus⸗ geschlossen und ihr Antheil an der Post im Grund⸗ buch wird gelöscht werden. Liegnitz, den 8. März 1897. 8 Königliches Amtsgericht.

[78209] Bekanntmachung. 1b

Der Ackerwirth Ludwig Bleck zu Runowo, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Fahle zu Lobsens, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Hypothekenbriefs vom 2. August 1839 über die auf dem Grundbuchblatte des Grundstücks Runswo Band I Blatt Nr. 11 Abtheilung III Nr. 1 für die Geschwister Gruhlke: Johann Friedrich, Christoph und Friedrich eingetragene Hypothekenforderung von 184 Thlr. 3 Pf. beantragt. Der Inhaber der vorstehend bezeichneten Hypothekenurkunde wird auf⸗ gefordert, seine Rechte spätestens im Aufgebotstermin am 21. Juni 1897, Mittags 12 Uhr, anzu⸗ melden und die Hypothekenurkunde vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für kraftlos erklärt werden wird.

Lobsens, den 1. März 1897.

Königliches Amtsgericht.

[78212] Aufgebot. Der Apotheker Wilhelm Legal in Znin hat das Aufgebot des im Grundbuche von Znin Bl. 2 für die Eheleute Franz Sobieczynski und Marianna, geb. Burca, verwittwet gewesene Buchzkiewicz in der Stadt Znin belegenen Hofraums von 2 a 77 qm, Paryellennummer 786/407 des Kartenblatts 1 bean⸗ tragt. Es werden daher alle diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, aufge⸗ fordert, ihre Rechte auf das Grundstück spätestens im Aufgebotstermine den 11. Mai 1897, Vor⸗ mittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls der Ausschluß ihrer Rechte und die Berichtigung des Besitztitels im Grundbuche für den Antragsteller erfolgen wird. Schubin, den 8. März 1897. Königliches Amtsgericht.

(73977] Aufgebot.

Auf dem zu Bornum unter der Versicherungs⸗ nummer 13 belegenen Großkothhofe findet sich im Grundbuche von Bornum Band I Fol. 77 ein

vothekkapital von 50 Thlr. Konventionsmünze zu

unsten des Forstrechnungsführers Friedrich Heinrich seping zu Goslar aus der gerichtlichen Obligation vom 17. April 1804 resp. Zession vom 10. April

5 eingetragen. Auf den Antcag des jetzigen Eigen⸗ thümers des verpfändeten Hofes, des Großkothsassen Wilhelm Peetz zu Bornum, welcher die Tilgung der vorstehenden Forderung glaubhaft gemacht hat, werden die unbekannten Inhaber der vorstehenden

chuldurkunden und alle, welche auf die Hypothek Anpruch erheben, aufgefordert, ihre des⸗ falsigen Ansprüche unter Vorlegung der Urkunden pätestens in dem auf Mittwoch, den 8. Sep⸗ tember 1897, Vormittags 10 Uhr, vor unter⸗ zeichnetem Gericht anberaumten Termine anzumelden iter dem Rechtsnachtheile, daß bei nicht erfolgender nmeldung die Hypothek⸗ und resp. Zessionsurkunde

Antragsteller gegenüber für kraftlos erklärt, die ppothek aber gelöscht werden soll.

Seesen, den 15. Februar 1897.

Herrzogliches Amtsgericht.

W. Haars.

[78210] Aufgebot. h In Sachen, betreffend die Anlegung des Grund⸗ 1ens für die Gemeinde Wesseling, beanspruchen: ) a. die Ehefrau des Ackerers Christian Lammerich, una, geb. Müller, b. die Ehefrau des Heizers Paul ij eisenbach, Gertrud, geb. Müller, beide zu Wesse⸗ Fla. gemeinschaftlich das Eigenthum an Parzellen 29. 6 Nr. 31 „In der Hütte“, Acker, groß 3 a N. mn, mit 1,01 Thlr. Reinertrag und Flur 6 8 32 daselbst, Acker, jetzt Weide, groß 1 a 2 qm, 8 0,30 Thlr. Reinertrag; 2) der Bäcker Peter Peesseling zu -h'dn das Alleineigenthum an rzelle Flur 6 Nr. 207 „An der Oeffaasse“,

eb. 8 zu Wesseling das Alleineigenthum an Patzelle ur 6 Nr. 58 „In der Hütte“, Garken, groß 1 a 53 dqm., mit 0,48 Thlr. Reinertrag. Sämmtliche Grundstücke stehen im Kataster auf den Namen „Johann Wesseling, Ackerer zu Wesseling,“ ein⸗ getragen. Alle diejenigen, welche Eigenthums⸗ ansprüche an die genannten Parzellen erheben, ins⸗ besondere die unbekannten Erben des Johann Wesse⸗ ling, werden aufgefordert, solche spätestens in dem auf Freitag, den 30. April 1897, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Wilhelmstraße 23, Zimmer Nr. 5, anberaumten Termine anzumelden, widrigenfalls die en. Personen als Eigenthümer der Grundstücke, wie oben angegeben, in das Grundbuch eingetragen werden. Bonu, den 9. März 1897. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 8.

[78211] Aufgebot. Ueber 3 ideelle Antheile der Parzelle Nr. 202 Art. 72 Kartenblatt Nr. 3 von Gr.⸗Lumpönen, welche 0,15,60 ha groß ist und im Osten an das Grundstück des Besitzers George Milkereit, im Süden an das Grundstück des Michael Jagomast, im Westen und Norden an den Dorfsweg grenzt, soll auf Antrag des Eigenthümers derselben, Besitzers und Korbmachers Albert Bieberstein aus Lumpönen, ein neues Grundbuchblatt angelegt beziehungsweise die Zuschreibung derselben zu dem über die anderen 2 der Parzelle Nr. 202 für den Antrag⸗ steller angelegten Grundbuchblatts Nr. 223 herbei⸗ eführt werden. Es werden deshalb die unbekannten Feesbumgprübenbenken und dinglich Berechtigten hierdurch aufgefordert, ihre Aashrüche und Rechte auf die drei bezeichneten ideellen Antheile an der Par⸗ zelle Nr. 202 Artikel 72 Kartenblatt 3 von Gr.⸗ Lumpönen spätestens im Aufgebotstermine den 4. Juni 1897, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 16, anzumelden, widrigenfalls sie mit denselben werden werden und ihnen dieserhalb ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden wird.

Tilfit, den 6. März 1897.

Königliches Amtsgericht.

[78214] Ausfertigung. Aufgebot. 8 1

Der Oekonom Schneider, Sebastian, von Gän⸗ heim hat den Antrag gestellt, seine Geschwister Schneider, Michael Josef, und Schneider, Maria Margaretha, welche vor 20 Jahren nach Amerika ausgewandert sind und seit mehr als 10 Jahren keine Nachricht mehr von sich gegeben haben, durch Urtheil für todt zu erklären. Gemäß § 823 R.⸗Z.⸗P.⸗O. und Art. 103, 106 mit 110 des Ausführun kesscher zur R.⸗Z.⸗P.⸗O. und Konk.⸗Ordnung ergeht daher die Aufforderung: b 8

1) an Schneider, Michael Josef, geb. 4. März 1847, und Schneider, Maria Margaretha, geb. 14. September 1854, Kinder der Bauerseheleute Schneider, Michael und Barbara, geb. Hofmann, von Gänheim, spätestens in dem auf Mittwoch, 29. Dezember 1897, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin persönlich oder schrift⸗ lich bei dem unterfertigten Gerichte sich anzumelden, widrigenfalls 1. für todt erklärt würden,

2) an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Auf⸗ gebotstermin wahrzunehmen,

3) en alle diejenigen, welche über das Leben der Verschollenen Kunde geben können, Mittheilung hier⸗ über bei dem unterfertigten Gerichte zu machen.

Arnstein, 9. März 1897.

Kgl. Amtsgericht. . Für die Richtigkeit vorstehender Ausfertigung: Arnstein, den 10. März 1897. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Arnstein. (L. S.) Blum, Kgl. Sekretär.

[78216] Aufgebot.

Auf Antrag des Christian Heinrich Heyd zu Butz⸗ bach, als Kurators über das Vermögen der am 16. September 1814 geborenen, längst verschollenen Tochter des Hutmachers Johannes Klingel und dessen Ehefrau Katharina, geborenen Heil, von Butzbach Katharina Sophie Klingel von da —, wird diese, im Falle ihres Todes ihre etwaigen Leibes⸗ erben, aufgefordert, ihre Ansprüche an das dahier für sie kuratorisch verwaltete, jetzt etwa 3316 42 betragende Vermögen spätestens im Aufgebotstermine Mittwoch, den 30. Juni 1897, Vormittags s Uhr, geltend zu machen und zu begründen, widrigenfalls die Katharina Sophie Klingel für todt erklärt, ihre leiblichen Erben mit Ansprüchen an das Vermögen ausgeschlossen und dasselbe ihren hier be⸗ kannten gesetzlichen Erben zunächst gegen Sicherheit ausgeliefert werden wird. Zugleich wird der über 70 Jahre alte, längst verschollene, s. Zt. nach Amerika ausgewanderte Bruder der Katharina Sophie Klingel Adam Klingel —, im Falle seines Todes seine leiblichen Erben, aufgefordert, für den Fall der Todeserklärung der Katharina Sophie Klingel ihre Ansprüche an deren Vermögen in demselben Termine anzumelden und zu begründen, als Adam Klingel bezw. seine Erben sonst mit sosihn ausge⸗ schlossen und der Nachlaß den sonst bekannten Erben gegen Sicherheit ausgeliefert werden würde.

Butzbach, den 11. März 1897.

Großherzogliches Amtsgericht. Engel.

[78213] Aufgebot.

Die Ehefrau des Arbeiters Meyer in Hameln, eb. Koch, und die Ehefrau des Schneidermeisters Messerschmidt in Hannover, baben das Aufgebot des am 11. November 1860 in Kl. Berkel bei Hameln geborenen und nach Erlernung des Schmiedehand⸗ werks beim Schmiedemeister Verclas in Hameln im Jahre 1879 nach Amerika ausgewanderten Bruders, des Schmieds geos Heinrich Hauptmeyer bean⸗ tragt. Die letzte Nachricht von dem seitdem Ver⸗ schollenen ist im Januar 1885 aus Gibson⸗City, Nordamerika, Staat Illinois eingetroffen. Der vorgenannte Georg Heinrich Hauptmeyer wird aufgefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 16. April 1898, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Termine sich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt, ein Vermögen den nächsten bekannten Erben oder Rachfolgern überwiesen werde, auch seinem Ehegatten die Wiederverheirathung gestattet sein folle. Zugleich werden alle Personen, welche über das Fortleben des Verschollenen Auskunft geben können, zu deren

Vkönnen, als der Nachlaß, mit Ausschluß aller seit [dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen,

Perschöpft wird. Das Nachlaßverzeichniß kann in der

des —— auf sie keine Rücksicht genommen werden soll. Hameln, den 1. März 1897

ärz 7. Königliches Amtsgericht. Abtheilung II.

[78218] Aufgebot.

Die am 23. Juni 1840 in Dransfeld als eheliche Tochter des Rademachers Friedrich Siegmann und seiner Ehefrau Wilhelmine, geborene Jeep, geborene Dorothea Charlotte Juliane Louise Siegmann aus Dransfeld ist im Jahre 1863 nach Amerika aus⸗ gewandert. Nach Nachrichten, die im Jahre 1876

von ihr mehr eingegangen. Ihre nächsten bekannten Verwandten sind: 1) ihre vollbürtigen Geschwister: .

a. die Ehefrau des Schneidermeisters Heinrich Friedrich Helmbrecht, Juliane Mathilde Char⸗ lotte, geb. Siegmann, in London,

b. der Fabrikarbeiter Wilhelm Siegmann in Hannover⸗List, Höfestr. 10, 1

2) das Kind ihrer verstorbenen Schwester Doris Siegmann: Willy Siegmann, Arbeiter in Hannover. Auf Antrag des Bäckermeisters Heinrich Kelterborn in Dransfeld als Bevollmächtigten des vorstehend unter 1 b. genannten Siegmann ist das Aufgebots⸗ verfahren behufs Todeserklärung der Charlotte Düwel, geb. Siegmann, eingeleitet. Dieselbe wird hiermit aufgefordert, sich bis zu dem auf den 2. April 1898, Vormittags 11 Uhr, an⸗ beraumten Termin beim unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt und ihr Vermögen den nächsten bekannten Erben überwiesen werden wird. Auch werden alle Personen, welche über das Fortleben der Charlotte Düwel, geb. Sieg⸗ mann, Kunde Pies können, zu deren Mittheilung, etwaige andere Erbberechtigte als die oben genannten aber zur Anmeldung ihrer Ansprüche unter der An⸗ drohung ihrer sonstigen Nichtberücksichtigung hiermit aufgefordert.

Hann. Münden, den 10. Februar 1897.

Königliches Amtsgericht. II.

[78204] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Emilie Fischer, geb. Kirchhoff, in Berka, die Wittwe Auguste Gans, verwittwet gewesene Preuße, geb. Frboff in Stockhausen, der Schuh⸗ macher August Kirchhoff in Stockhausen und der Arbeiter Christian Fischer in Berka, letzterer als Kurator des in unbekannter Abwesenheit lebenden Carl Kirchhoff von hier, haben beim Fürstlichen Amtsgericht hierselbst die Einleitung des Aufgebots⸗ verfahrens zum Zwecke der Todeserklärung des im Jahre 1870 nach Amerika ausgewanderten Johann Günther Kirchhoff von Stockhausen, von dessen Aufenthalt, Leben oder Tod, seit der Zeit seiner Auswanderung keine Nachricht bekannt geworden sei, beantragt und um Ueberweisung des Vermögens des⸗ selben an seine gesetzlichen Erben gebeten. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug des Aufgebots in Gemäßheit der §§ 825, 187 der Zivilprozeßordnung mit dem Bemerken öffentlich bekannt gemacht, daß eine Ausschlußfrist zur An⸗ meldung von Ansprüchen an das Vermögen des oben genannten Abwesenden bis zum 11. Oktober 1897, Vormittags 10 Uhr, gesetzt worden ist.

x-. 5. März 1897.

arthel, Gerichtsschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts.

[78215] Aufgebot. Der Knecht Johann Heinrich Hermann Tischler in Dorotheenau bei v hat das Aufgebot seiner Mutter, der zuletzt in Glauchow wohnhaft gewesenen, seit mindestens 20 Jahren verschollenen, unverehe⸗ lichten Einliegertochter Rosine Tischler zwecks Todeserklärung beantragt. Die Verschollene wird aufgefordert, ssch spätestens in dem auf den 29. De⸗ zember 1897, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht im hiesigen Rathhause I Treppe, Zimmer 5, anberaumten Termin schriftlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls sie für todt erklärt werden wird. 8 8 Züllichau, den 10. März 1897. Königliches Amtsgericht.

78208 1u Alexander Eugen Wirtz zu Berlin, Keecgerfiraße 35, als Benefizialerbe, bevor⸗ mundet durch die Wittwe Louise Wirtz, geb. Boß⸗ ling, ebenda, vertreten durch die Rechtsanwalte Justiz⸗Rath Gimkiewicz u. Gumpert zu Berlin, Friedrichstraße 64, hat das Aufgebot der Nachlaß⸗ gläubiger des zuletzt in Berlin wohnhaft gewesenen, am 20. November 1896 verstorbenen Gerichts⸗ vollziehers Wilhelm Wirtz beantragt. Sämmtliche Nachlaßgläubiger des Verstorbenen werden demnach aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. Juni 1897, Vormittags 10 Uhr, an Gerichtsstelle, zur Zeit Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel B., part., Saal 32, anberaumten Aufgebotstermine ihre An⸗ sprüche anzumelden, widrigenfalls sie dieselben gegen die Benefizialerben nur noch in so weit geltend machen

durch Befriedigung der angemeldeten Gläubiger nicht

Gerichtsschreiberei, ebenda, Zimmer 25, von 11 bis 1 Uhr Nachmittags eingesehen werden. Berlin, den 8. März 1897. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 82.

78205] Aufgebot. 1

Die Frau Emilie Fischer, geb. Kirchhoff, in Berka, die Wittwe Auguste Gans, verwittwet gewesene Preuße, geb. Kirchhoff, in Stockhausen, der Schuh⸗ macher August Kirchhoff in Stockhausen, der Arbeiter Christian Fischer in Berka, als Kurator des unbe⸗ kannt abwesenden Carl Kirchhoff von hier, haben beantragt, den in unbekannter Abwesenheit lebenden, am 27. November 1843 zu Stockhausen geborenen Johann Günther Firchhof für todt zu erklären und dessen Hinterlassenschaft den sich als seine nächsten Erben LSeheee ohne Sicherheitsleistung zu verabfolgen. Die angafrer haben zur Begrün⸗ dung ihres Antrags glaubhaft seihacht, daß Johann Günther Kirchhoff, dessen letzter nachweisbarer Aufenthaltsort im Deutschen Reiche Stockhausen war, im Jahre 1870 nach Amerika ausgewandert

Anmeldung ihrer Ansprüche unter der Verwarnung] nicht eingegangen ist. aufgefordert, daß bei Ueberweisung des Vermögens Johann

Baltimore mit einem Schneider Düwel verheirathet.]

nach ihrer Heimath gelangt sind, hat sie sich in Seit jener Zeit sind keine Nachrichten über sie und

und daß seit dieser Zeit eine Nachricht über dessen

9 Es ergeht daher sowohl an

ünther Kirchhoff, als auch an jeden, der an dessen Nachlassenschaft, gleichwie aus welchem Rechtsgrunde, Anspruch zu machen hat, hiermit die Ladung in dem auf den 11. Oktober 1897, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine zu erscheinen und seine Rechte anzumelden und nachzuweisen, widrigenfalls dem Antrage gemäß zu Gunsten dessen esetzlicher Erben bezw. derjenigen Personen Aus⸗ schläßurtheil erlassen werden wird, welche sich im ge⸗

hoff ausweisen.

Sondershausen, den 5. März 1897. Fürstlich Schwarzb. Amtsgericht. I. Hülsemann.

*

[78284] Bekanntmachung. In der Sitzung am 27. Februar 1897 ist das Sparkassenbuch der Kreissparkasse zu Berent Nr. 627 für kraftlos erklärt. Berent, den 6. März 1897.

Königliches Amtsgericht.

[77895] Die Hypothekenurkunde vom 27. August 1873, welche über das im Grundbuche von Bösingfeld Bd. 2 Bl. 2 (Bürgerstätte Friedrichs Nr. 75 das.) in Abth. III unter Nr. 3 zu Gunsten des Kolons Meier Nr. 1 in Göstrup eingetragene, am 3. August 1891 dem Sattler Riekhof Nr. 21 abgetretene Dar⸗ lehn zu 1500 ausgestellt ist, ist nach erfolgtem Aufgebot für kraftlos erklärt. [verdissen, 9. März 1897. 1u1u“

Fürstliches Amtsgericht.

Böhmer.

Auf den Antras des Drechslerg Lambert Farwick

heim am 9. März 1897 für Recht erkannt:

im Grundbuche von Schüttorf Band VII Artikel 192 Abtheilung III Nr. 3 eingetragenen 25 Thaler Vor⸗ aus der 8 kraftlos erklärt.

[78286]

vpothekenbrief vom 26. Jannar 18

Darlehnsforderung von 3600 für kraftlos erkärt Großbodungen, den 4. März 1897. Königliches Amtsgericht.

[77294

tilgten Hypothekenposten:

1) der im Grundbuche von Epe Band 16 Blatt 18 Abth. III Nr. 1, Band 13 Blatt 23 Abth. III Nr. 3, Band 31 Blatt 23 Abth. III Nr. Band 35 Blatt 48 Abth. III Nr. 3 Band 43 Art. 27 Abth. III Nr. 2, Band 34 Blatt 26 Abth. III Nr. 2,

2

Band 16 Blatt 4 Abth. III Nr. 1 eingetragenen Post von 150 Gulden holländisch Dar⸗

in Gronau, 2) der im Grundbuche von Epe Band 16 Blatt 18 Abth. III Nr. 2, Band 13 Blatt 23 Abth. III Nr. 4, Band 31 Blatt 23 Abth. III Nr. 2, Band 35 Blatt 48 Abth. III Nr. 4, Band 43 Art. 27 Abth. III Nr. 3, Band 34 Blatt 26 Abth. III Nr. 3, Band 43 Art. 24 Abth. III Nr. 3, Band 16 Blatt 4 Abth. III Nr. 2 8

lehn mit 3 % Zinsen und Kosten laut Obligation

zu Gronau, 3) der im Grundbuche von Epe Band 16 Blatt 18 Abth. III Nr. 3, Band 13 Blatt 23 Abth. III Nr. 5, Band 31 Blatt 23 Abth. III Nr. 3, Band 35 Blatt 48 Abth. III Nr. 5, Band 43 Art. 27 Abth. III Nr. 4, Band 34 Blatt 26 Abth. III Nr. 4, Band 43 Art. 24 Abth. III Nr. 4 eingetragenen Post von 119 Gulden 8 Stüber, näm⸗ lich 99 Gulden bis zum Jahre 1818 von beiden vorstehenden Kapitalien rückständige Zinsen und 29 Gulden 8 Stüber geliehenes Geld mit 4 % Zinsen und Kosten laut Obligation vom 2. Sep⸗ tember 1818 resp. 18. Oktober 1833 für den Kauf⸗ mann Arend ter Meulen in Gronau, hat das König⸗ liche Amtsgericht zu Ahaus am 23. Dezember 1896 für Recht erkannt, daß die der er n oder dem Auf⸗ enthalte nach unbekannten Berechtigten mit ihren Ansprüchen auf die Posten auszuschließen und die Kosten dem Fabrikarbeiter Hermann Heinrich Kramer in Epe, dem Ackersmann Bernard Stenau in Epe, dem Gerhard Berges in Epe, als Vormund der minorennen Anna Agatha, Elisabeth und Maria Nollmann in Epe, dem Zimmermann B. Richters in Epe, dem Ackersmann Anton Homölle in Epe, dem früheren Nachtwächter, jetzt Ackersmann Alex Rading im Kspl. Epe, dem Weber und Ackersmann Anton Kramer geborenen Kösters in Epe und dem Schreiner Heinrich Homölle in Epe zur Last zu legen

eien. Ahaus, 16. Februar 1897.

[78285] 8 Durch Ausschlußurtheil vom 6. März cr. ist die

Ausfertigung der Aussageakte vom 4. Dezember 1877,

woraus im Grundbuch von Spandet Band II

Blatt 19 Abtheilung III Nr. 1 eine Hypothek⸗

forderung von 450 eingetragen ist, für kraftlos

erklärt. 8 8 Toftlund, den 6. März 1897.

Königliches Amtsgericht.

Garten, groß 2 a 21 qm, mit 0,69 Thlr. Rein⸗ ertrag; 9 Ebefran

““

Mar Reucher, Elisabeth,

Mittheilung und für den Fall demnächstiger Todes⸗

8 8 8

berechtigte ur!]

Aufenthalt, Leben T d bei sein Verwandten

nannten Termine als die nächsten Erben des Kirch⸗

in Schüttorf hat das Königliche Amtsgericht Bent⸗ Der Hypothekenbrief vom 1. Auguft 1867 über die

enna Farwick aus Schüttorf wird für

Durch Ausschlußurtheil vom veatgen Tage ist der 6 über die auf

rund der Schuldurkunde vom 22. Januar 1876 im Ackergrundbuche von Jützenbach Band XII Blatt 193 Abtheilung III Nr. 4 und Band XVII Blatt 17 Abtheilung III Nr. 2 (früher Band I Blatt 84 Haus 56 und Band V Blatt 265) für den Rentier Adam Vetter zu Jützenbach eingetragene

In Sachen, betreffend das Aufgebot folgender ge⸗-

Band 43 Art. 24 Abth. III Nr. 2,

lehn nebst 4 % Zinsen und Kosten laut Obligation vom 8. März 1802 resp. 18. Oktober 1833 für die 8 Eheleute Arend Termeulen und Gerharda Planten—

bb; Post von 100 Gulden holländisch Dar⸗

vom 5. August 1802 resp. 18. Oktober 1833 für die Eheleute Arend Termeulen und Gerharda Planten .

Königliches Amtsgericht.

,ö, 7 8