mit des verewigten Kaisers Bildniß und einer Inschrift auf dem Revers: ein Geschenk an den Grafen Roon. I nzen Wilhelm rührt eine Zeichnung her, die er am 10. März 1806 einer Mutter, der Königin Luise, zum Gebu . sind ferner Zeichnungen des Hochseligen Kaisers aus dem Jahre 1871; sie stammen aus den Stillfried'schen Papieren und sind heraldi⸗ ige Zeichnun 9 enaue Bet riefe behandeln die Ein⸗ richtung des großen Krönungswerks. Auf den Bau des Palais Unter riefe an Schinkel von 1832 und 1833. bildlichem Schmuck drei werthvolle faksimi⸗ este bekannte Schreiben des Prinzen an seinen Vetter, den nachmaligen König Wilhelm II. von Holland, datiert vom 28. Juni 1804; dann einen Brief an den Prinzen Karl über den Einzug in Paris vom 4. April 1817; als drittes Schreiben wird das Faksimil 1873) hinzugefügt.
Nr. 11 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge⸗ sundheitsamts“ vom 17. März hat folgenden Inhalt: Gesund⸗ heitsstand und Gang der Volkskrankheiten. — Zeitweilige Maßregeln Pest. — Desgl. gegen Gelbfieber. — Desgl. — Gesundheitszustand in Christiania, 1895. — Gesetzge ches Reich.) Stark wirkende Arzneimittel u. s. w. — Tod ursachen⸗Statistik. — (Preußen.) und Halbwassergas. — (Lübeck.) reich. Ober⸗
Aus der Kindheit des
egen Pocken. burtstag verehrte. Bemerkens⸗
ung u. s. w.
Vor allem Kaiserkrone hervorzuheben; daran schl über das Wappen ꝛc.
bammen⸗Lehrkurse. — uberkulin⸗Impfungen. — (Oester⸗ — (Küstenland.) Assanie⸗ rung in den Gemeinden. — (Ungarn.) Arbeiterschutz. — Sodawasser. — Gang der Thierseuchen. Maul⸗ und Klauenseuche in Dänemark. nd. — Zeitweilige Maßregeln gegen Thierseuchen. Württemberg, Elsaß⸗Lothringen, Oester⸗ reich, Siam, Oranje⸗Freistaat). — Verhandlungen von gesetzgebenden Körperschaften. (Deutsches Reich.) Bäckereien und Konditoreien. — eußen.) Staatshaushalts⸗Etat 1 mischtes. (Deutsches Reich.) Gewerbeaufsicht 18955. — (Türkei.) Quarantäneanstalten. — Schiffsverkehr 1895/96. — Geburten und Sterbefälle in Frankfurt a. M., München, Leipzig, Hambur⸗ — Geschenkliste. — Wochentabelle über die Sterbefälle in deut⸗ schen Orten mit 40 000 und mehr Städten des Auslandes.
Todtenbeschau. 18 unveröffentlichte den Linden beziehen sich Der Katalog wird neben
— Ri inderpest in lierte Briefe enthalten: das
(Deutsches Reich,
für 1897/98. (Schluß.) —
eines Briefes Kaiserzeit (vom mburg, 1896.
Auf besonderen Wunsch Seiner Majestät des Kaisers werden a dem Bürger⸗Festzug auch neun Gardisten der Schloß⸗ Garde⸗Kompagnie theilnehmen, sämmtlich Ritter des Eisernen Militär⸗Ehrenzeichens werden in Uniform den Zug der Ehrengäste eröffnen. — Eine der interessantesten Gruppen des Festzuges wird die Gruppe 5 werden, welche die Vereine für Handel und Industrie umfaßt. Mann starken Gruppe, die in 48 Untergruppen zerfällt, werden sich 40 Banner und Fahnen und 12 Musikkapellen befinden. Was die Gruppe besonders beachtent werth macht, ist, da Königstreue und der Patriotismus der Arbeiterschaft zum Ausdruck kommen wird. Der vom Fabrikbesitzer Tetzer geführten Gruppe wird die Kapelle des 3. Garde⸗Regiments z. F. dann die Korporation der Berliner Buchhändler, der Deutsche Papier⸗ ndustriellen, der Deutsche und der Berliner aufleute der Hut⸗ und Kürschnerbranche, der Verband der Schuh⸗ und Schäftefabrikanten, Kolonialbranche, der Verband reisender Kaufleute Deutschlands und Eine zweite Hauptabtheilung der großen Gruppe, die wieder mit einem Musikkorps eröffnet wird, repräsentiert die chemische und technische Industrie. Der dann fol⸗ gende deutsche Werkmeister⸗Verband tritt in stattlicher Stärke mit eigener Musik an. Auch die vereinigten Militär⸗Werkstätten in Spandau bringen ein besonderes Musikkorps mit. Die nächste Unterabtheilung bilden die Eisenbahn⸗Werkstätten Grunewald, Lehrter Bahn, Ostbahn und Tempelhof. Mit 65 Spielleuten wird die nächste Unterabthei⸗ lung antreten, die aus der Vereinigun dem Verein der Stückschlächter, dem esellen und der Berliner Fleischergesellen⸗Brüderschaft besteht. Eine esondere Unterabtheilung bilden die Vereine der Maurer⸗ Sappeur⸗Verein „Augusta Musik folgen der Verein Berliner Schneidermeister für Damen⸗ konfektion und der Deutsche Graveur⸗Verein. werkervereinen betheiligen sich die Vereine selbständiger Handwerker Berlins und vor dem Halleschen Thore und der Moabiter Handwerker⸗ verein an dem Zuge. Sowohl der Verein der Milchpächter, wie der der Molkereibesitzer erscheinen mit Musik. Händler des Norddistrikts, der Verein selbständ Marktverein für Gewerbe und Industrie und endli abtheilung der Verein Berliner Portiers und Berufsgenossen, der Verband der Handelsgärtner Deutschlands und der Berliner Kondi⸗ toren⸗Gehilfenverein von 1875.
Das Invalidenhaus wird in hervorragender Weise an der Zu dem Festgottesdienst in der reich geschmückten Invalidenhaus⸗Kirche werden auch Deputationen der in Moabit garnisonierenden Regimenter erscheinen. Am Abend des 21. werden die Offiziere des Invalidenhauses im Mausoleum zu Charlottenburg en Kaisers einen Kranz niederlegen. Am 22. nthüllung des Denkmals geladen; Mittags vereinigt sich das Offizierkorps zu einem Festmahl, Mannschaften des Hauses festlich gespeist werden. Am 23. ist großer Appell der Offiziere und Mannschaften, verbunden mit dem Vortrag eines Offiziers über das Leben und die Verdienste Kaiser Wilhelm's I.
findet am Sonntag Vormittag 10 Uhr ein großer Festgottesdienst statt. Die Fahnen und Standarten aller Berliner Regimenter werden zu diesem Zweck feierlich dorthin überführt; die Fahnen nehmen rechts, die Standarten links auf dem Altarraum Aufstellung. Die in Berlin garnisonierenden Regimenter schicken ohne Ausnahme Deputationen von 40 bis 50 Mann. wird mit Tannenkränzen geschmückt und über dem Altar ein großer Zahl „100“„ aus Kornblumen angebracht werden. Der Garnison⸗
Einwohnern. — — Erkrankungen in Kranken⸗ äusern deutscher Großstädte. — Desgl. in deutschen Stadt⸗ und
Landbezirken. — Witterung. Kreuzes und des
In der 3000
Zur Feier des hundertjährigen Geburtstages weiland Seiner Majestät des Kaisers Wilhelm des Großen.
ert, welches aus Anlaß der Centenarfeier von aufmannschaft für gestern Abend in den Sälen der Börse zum Besten des Invalidenfonds veranstaltet worden war, nahm in Anwesenheit Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Das Börsengebäude im hellsten Glanze elektrischer Beleuch⸗
umschlangen weißleuchtende ununterbrochene die langen Balkone garnierten die Schäfte der hohen korinthischen Doppelsäulen, welche die Eck⸗Architrave stützen; zwischen den endlosen Feuerlinien aber flammten zahlreiche bunt leuchtende Rosetten auf, die dem ganzen Arrangement ein künstlerisches Gepräge aufdrückten. Alles überglänzte Hauptportal angebrachte oßen Kaisers, das, aus smaragdgrünen Ranken hervorleuchtend, die trahlen einer mächtigen Kaiserkrone umgaben; hoch oben auf dem Dachgesims, zur Linken und Rechten jener blendenden Leuchtkörper, las man die Jahreszahlen 1797 und 1897. dem Saale B der Fondsbörse, Tribüne für die mitwirkenden Künstlerschaaren errichtet. über, an den nach dem Garten, der sogenannten Sommerbörse, hinaus⸗ führenden Fenstern hatte man die Hofloge aufgebaut. Fünf der großen Rundbogenöffnungen verhüllten prächtige Teppiche, Blattpflanzen und duftende Blumen; die mittlere, vor der die goldenen Thronsessel des Kaiserpaares standen, schmückte ein rother Sammetvorhang, auf dessen Mit rothem, adlergestickten Sammet war auch die Brüstung ausgeschlagen, und den Boden bedeckte ein kostbarer Teppich mit breiter goldener Borde. Ueber der Hofloge er⸗ strahlte das bekrönte Kaiserliche Monogramm in elektrischer Flammen⸗ rift. Die langgestreckte Musiktribüne, auf welcher die Mitglieder des hilharmonischen Orchesters in der Mitte und zu beiden Sängerchöre Platz nahmen, war roth ausgeschlagen und mit Teppichen behängt. Auch den mächtigen Raum zwischen Tribüne und Kaiserloge nahm ein prachtvoller Teppich ein. D belegene Mittelgalerie war der Liedertafel zugewiesen worden, und auf der gegenüberliegenden Galerie hatte das Musikkorvs des Garde⸗
üsilier⸗Regiments, verstärkt durch das Trompeterkorps der Garde⸗Küras⸗
ere Aufstellung genommen. Die glänzende Beleuchtung der mächtigen Säle ließ die imposante Architektur des Baues voll zur Geltung kommen. Schon lange vor der festgesetzten Anfangszeit begannen sich die Säle, besonders der mittlere, mit festlich Pünktlich um 8 Uhr fuhren Ihre Kaiserin an dem Portal der Neuen Friedrichstraße vor und wurden in dem mit Blattpflanzen und Spiegeln reich geschmückten Vestibül von dem Geheimen Kommerzien⸗Rath Herz an der Spitze des Aeltesten⸗ Beim Eintritt Ihrer Majestäten erhob sich die Festversammlung, während die Militärkapellen die Königsfanfare Die Majestäten erwiderten die Grüße durch huldvolle Ver⸗ In der Begleitung Allerhöchstderselben befanden Sich Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz Heinrich, der Friedrich Leopold,
Nachdem die Allerhöchsten und Höchsten Herrs zahlreichen Gefolge Platz genommen hatten, begann das Konzert mit dem von der Kapelle des Garde⸗Füsilier⸗Regiments ausgeführten „Festmarsch“ von Spontini, der in der Nationalhymne ausklingt. lgte eine große Chorkomposition: „Das Lied vom Reiche“, von . der Dichtung eines unbekannten Autors. handelt in schwungvollen, schön geformten Versen die durch Kampf und Sieg unter Führung des großen Kaisers errungene Wiederaufrichtung des Deutschen Reiches, beklagt den frühen Tod Seines Sohnes und Nach⸗ folgers und schließt mit einer Huldigung an den regierenden Kaiser, den Beschirmer des Friedens, und Seine hohe Gemahlin. „Das herrliche, einige Deutsche Reich, Begründet in Gott es in alle Ewigkeit Mit beginnt und schließt die Dichtung. svoll und tonmalerisch wiedergebende Kom⸗ . 1 hor der Akademischen Hochschule für Musik, dem Philharmonischen Chor und dem Philharmonischen Orchester unter der Direktion von Siegfried Ochs sehr wirkungsvoll aus⸗ geführt. Einen zarten, idyllischen Kontrast dazu bot das schöne Quintett aus Richard Wagner's „Meistersingern“, welches von den
und Hiedler sowie von den eichmann und Sommer voll⸗ Auf Beethoven’'s Ewigen Ehre“ von Kremser
in ihr auch die
Das Festkonz
den Aeltesten der K. F. voranschreiten.
verein, der B
änzenden Verlauf. Technikerverband, die
Majestäten erstrahlte schon äußerli dem Dachfirst
Balustraden,
die Kaufleute der
Glühlampen der Verein junger Droguisten.
jedoch das über dem Monogramm des
selbständiger Fleischermeister,
Im mittleren der drei erein der Engros⸗Schlächter⸗
eine mächtige
Börsensäle, Ihr gegen⸗
Zimmerpoliere.
Von den Hand⸗
Fond gestickte Adler blinkten. Es folgen der Verein der
r Händler, als letzte Unter⸗
Die nach der Produktenbörse zu pCentenarfeier theilnehmen.
am Sarkophag des Hochsel ist das Offizierkorps zur während die ekleideten Besuchern zu füllen. ajestäten der Kaiser und die
In der Garnisonkirche Kollegiums empfangen.
neigungen nach allen Seiten. Die Kirche der Prinz
nebst dem
Prinz und Kranz mit der
Predigt hält der Garnisonpfarrer Pastor Goens. kirchenchor und die Kapelle des Garde Füsilier⸗Regiments werden bei dem umfangreichen liturgischen Theil des Gottesdienstes mitwirken.
Den Schülern der höheren Lehranstalten ist für die Theilnahme an der Denkmalsenthüllung die erste Tribüne, unmittelbar neben dem Denkmal und gepenüber dem Kaiserpavillon angewiesen worden. Von jeder Schule werden vier Schüler und der
Direktor bei der Feier erscheinen.
O n der Kaiser Wilhelm⸗Gedächtniß⸗ eibt der Organist Dr. Heinrich Reimann:
Das Meisterwerk Wilhelm Sauer'’s, die am 1. September 1895 fertiggestellte Orgel in der Kaiser Wilhelm⸗Gedächtnißkirche hat soeben noch eine Erweiterung und Vergrößerung erfahren, die dem Werk zwar nicht seiner Stimmenzahl nach (90 klingende Stimmen), wohl aber nach seiner künstlerischen Verwendbarkeit und nach der außer⸗ ordentlichen und nicht mehr zu übertreffenden Anzahl und Schönheit seiner Klangwirkungen den allerersten Rang unter den Orgeln der gesammten Welt anweist.
Nach dem Muster der „ Stiftskirche ist von dem Hof⸗Orgelbauer Wil furt a. O. eine durch pneumatische Röhrenleitung mit der Hauptorgel verbundene Echo⸗Orgel hergestellt worden, die oberhalb der Haupt⸗ orgel, im Thurmgeschoß der Kirche, unmittelbar neben dem Elektro⸗ estellt ist und 10 Stimmen, darunter die „Vox humana“, us dem vollkommen schalldicht abgeschlossenen Gehäuse dieser Orgel führt eine etwa 15 m lange, ebenfalls gänzlich schall⸗ dichte Tonhalle nach dem obersten Theil des Gewölbes über dem
„Die Mauertheile zwischen den mächtigen steinernen dieser Kuppel sind
kreisförmig
Ue Wettern und Stürmen, Mög' kirche schr Seiner Gnade beschirmen“ Die den Inhalt stimmu
position wurde von dem
ofopernsängerinnen ammersängern Herren Götze,
verpetrogen berühmten Org
in der Luzerner elm Sauer in Frank⸗
beliebten niederländischen, welche von der Berliner Liedertafel unter ihrem Chormeister Zander ge⸗ sungen wurden, folgte Herr Kammersänger Paul Bulß mit dem von Reinhold Becker komponierten Liede „Der Trompeter an der Katz⸗ bach“, das, effektvoll deklamatorisch vorgetragen, einen nachhaltigen 3 üedern für gemischten Chor von Mendelssohn („Deutschland“*) und Bruch („Sonntagsmorgen“) sowie einem von der Kapelle des Garde⸗Kürassier⸗Regiments geblasenen „Fackeltanz“ von Meyerbeer brachte Richard Wagner's „Kaisermarsch“, unter Leitung des Herrn Ochs ausgeführt von sämmtlichen Orchestern und Chören, das Festkonzert zu Als die Chöre das intonierten, erhoben Sich Ihre
arrangierten Volkslieder,
Eindruck machte. Nach zwei 2
durchbrochen,
geschmackvollen urchbruchstelle
durchbrochenen eenen Gitter versehen worden. apsisartige,
1 Um dem durch diese Leitung mächtig verstärkten und von der Höhe des Gewölbes herab erklingenden Ton die gehörige Dämpfung zu geben, sind zwei besonders konstruierte Schweller angebracht, deren Einrichtung hier nicht beschrieben werden Der erste dieser Schweller befindet sich zwischen Gehäuse und Tonhalle, also unmittelbar an dem Pfeifenwerk der Echo⸗Orgel, der andere am hinteren Abschluß der Tonhalle, in unmittelbarer Nähe des Durchbruchs durch die Kuppel. Jener ist durch eine trotz der überaus großen Entfernung leicht regierbare mechanische Hebelvorrich⸗ tung, dieser durch eine pneumatische Vorrichtung zu öffnen bezw. zu schließen. Durch diese beiden Schweller ist eine Klangwirkun reicht, wie sie bis jetzt nech nie und nirgends zu stande gebracht worden ist.
Der durch die Tonhalle bedeutend verstärkte Klang der sehr stark tmöglichen Winddruck stehenden chwellern eine Orgel von mehr
einem großartigen Abschluß. il dem Kaiser, König Wilhelm!“ ben aiserlichen Majestäten, die Königlichen Prinzen und Prinzessinnen und das ganze Auditorium von den Plätzen und hörten den Schluß⸗Hymnus stehend an. Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften, wieder von allen Seiten ehr⸗ furchtsvoll begrüßt, den Festsaal. —
halbkreisförmige Schallleitung der Echo⸗Orgel.
Alsdann verließen die
Die Eröffnung der Ausstellun Kaiser Wilhelm I., welche die Königliche Akademie der Künste und der „Verein für die Geschichte Berlins“ gemeinsam veranstalten, wird nicht, wie anfangs geplant, schon morgen, Sonnabend, erfolgen, sondern sich noch um ein paar Tage verzögern. noch nicht fest. In den
von Erinnerungen an
Der genaue Eröffnungstermin . s n letzten Tagen liefen weitere Hand⸗ schreiben des Hochseligen Kaisers, so z. B. gegen hundert Briefe Auswahl getroffen Grafen Moltke,
Roon, von denen und ebenso werthvolles
intonierten und unter dem gr. zehn Register läßt bei geöffneten
8 1“ 8 als zwanzig Stimmen vermuthen, während das „Tutti“ der Orgel, ebenso wie die Einzelstimmen derselben, durch Eth Schweller bis zum allerleisesten Piano, das jemals gehört 8. ist, abgedämpft werden können. Für gewisse Orgelkom Vnde wie z. B. für die Echo⸗Wirkungen bei B (C qur⸗Toccata, 81 des Adagios, G-dur- Phantasie, D-dur- Präludium, vorspiel: „O Mensch bewein’“ u. s. w.), für Mendelssohn's Fäman Sonate (Choral im ersten Satz, Adagio und namentlich moll tativ), für Liszt's Orgelwerke — genug für eine Unzahl bekannter viel gespielter Orgelkompositionen deutscher wie fremdländischer — ergeben sich gans neue, wundervolle, dabei nicht etwa äußerliche 8 spielerische, sondern durchaus würdige, orgel⸗ und kunstgemäße We kungen, die jedem Freund und Kenner der Orgel eine ganz desonden freudige Ueberraschung bereiten werden.
Die Disposition des Echo⸗Werks ist folgende: Quintatön 16 rincipal 8“˙, Spitzflöte 8“", Bourdon 8“, Vox humana 80 248 remolo), Gamba 8, Voix cgleste 8", Spitflöte 4, Oktave d Trompete 8“. Die Klaviatur ist als viertes Manual oberhalb de bisberigen „Fernwerks“ angebracht. Aus dem letzteren ist Quinte tön 16’: und Vox humana 8’ entfernt und durch eine üderm schön gelungene Physharmonika 16“⸗ (nach dem Muster we Freiburger) und ein kräftige 8⸗Flöte ersetzt worden. Des⸗ ist die Spitzflöte 44, des Hauptmanuals gegen eine
onzertflöte 4“ umgetauscht worden. Die Register sind nat Sauer'schem Patent als Wippen (aus Porzellan) hergestellt und m⸗ mittelbar über dem vierten Manuale angebracht, sodaß sh auch währen des Spiels für die Finger bequem erreichbar und mit leichter Mühe zu ziehen, bezw. abmstoßen sind. Auch der Zug für den pneumatischer Schweller und der „Tutti“⸗Kombinationszug für das Echowerk sind in derselben Weise konstruiert. Den mechanischen Schweller des Eche⸗ werks regiert ein Fußhebel, der neben dem Fußhebel für den Schwella des dritten Manuals angebracht ist.
Das neue Orgelwerk wird zum ersten Mal bei dem Festgottesdienst am Sonntag, den 21. März, Vormittags 10 ¼ Uhr, gespielt werden. Me die Theilnahme an dieser Feier nur Eingeladenen gestattet ist, so win am Montag, den 22. März, Nachmittags 4 Uhr, bei Gelegenheit des Fest⸗Konzerts Jedem Gelegenheit geboten werden, die Wirkung des neuen Werkes zu hören.
Der unablässigen Fürsorge Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin, sodann dem genialen Geschick Wilhelm Sauer's verdank die Kaiser Wilhelm⸗Gedächtnißkirche in Charlottenburg ein Orge⸗ werk, das in Deutschland zwar an Größe noch von der Ulmer Don⸗ und der Hamburger Nikolai⸗Kirchen⸗Orgel übertroffen werden mag, an rein musikalischer Wirkungsfähigkeit und edelstem Klangzauber aber wohl einzig dasteht. vH11“ 8
Statistik und Volkswirthschaft. Die Volkszahl des Deutschen Reichs und Frankreichs 1871/95.
Im Deutschen Reich hat am 2. Dezember 1895, in Frank⸗ reich am 29. März 1896 eine Volkszäblung stattgefunden; ein kune Blick auf die vorläufigen Hauptergebnisse beider Zählungen, sowie auf die Entwicklung beider Nationen seit Beendigung des großen Krieges von 1870/71 giebt zu mancherlei Gedanken Anlaß. Zu der dritten der nachfolgenden, den „Mittheilungen des Königlich württembergischen Statistischen Landesamts“ entnommenen Uebersichten sei bemerkt, daß die Ziffern für das Jahr 1895 bei durch entsprechenden Zuschlag rechnerisch ermittelt worden sind.
I. Das Wachsthum der Gesammtbevölkerung.
; . 8 das Deutsche um:
E 2. 3. 4. 5.
1871 41 058 792 1872 36 102 921 4 955 871 1875 42 427 360 1876 36 905 788 5 521 572 1880 45 234 061 1881 37 672 048 7 562 013 1885 46 855 704 1886 38 218 903 8 636 801 1890 49 428 470 1891 38 342 948 11 085 522 1895 52 246 589 1896 38 517 975 13 728 614
II. Die wirkliche Zunahme.
Deutsches Reich Frankreich
söbrlich in “00 jäbrlich in “ überhaupt der mittleren überhaupt der mittlere . Bevölkerung Bevölkerung
3. 4.
1871/75 (72 /96) 10,0 802 867 1875/80 (76/81) 11,4 766 260 1880/85 (81/86) 7,0 546 955 1885/90 (86/91) . 10,7 124 289 1890/95 (91/96) 11,1 175 027 1871/95 (72/96) I11 285 711 10,08 2 415 398
III. Der natürliche Volkszuwachs. Deutsches Reich Frankreich
—
Zeitraum b. Ge. Ge. eborene urten⸗ eborene burten⸗ überschuß storbene üͤberscha
2vb 1 „
28 I1“ 4. 5. BEI“
1871/75] 6937749 4949431] 1988318] 4842000 4534000 108000 1876/80] 9007038 6119156 2887882 4703000 4171000 532000 1881/85 8857886 6256028 2601858] 4670000] 4201000 469000 1886/90 9111832 6209956 2901876] 4411000 4209000 202
1891/95 9534370 6233872 3500498, 4316000 4295000 2109 1871/95 s43448758,29768443,138804321222742000 21410000 133200,
Die Uebersicht I, bei welcher Elsaß⸗Lothringen von an beim Deutschen Reich erscheint, zeigt, in welch hohem 2n die beiden Volkskräfte zu Gunsten des Deutschen Reichs verscho haben. Noch im Jahre 1841 zählte Frankreich (einschließlich CEliat. Lothringens) 34 250 000 Einwohner, das Gebiet des jetzigen Deuts Reichs dagegen nur 32 828 257 Einwohner und von diesen letztem bildeten nur die 18 816 633 Preußen eine staatlich zusammengefahe größere Einheit. Das Mehr des Deutschen Reichs im Jahre 1829 gegen 1871 übertrifft die heutige Volkszahl von Bayerx, Württe . Hohenzollern, Baden, Elsaß⸗Lothringen, Hessen (12,28 Mil), L-. ganz Süddeutschlands noch um über 1 ½ Millionen. Dabei ist a die Bevölkerung von Algier (1896: 4 429 421) für Frankreich in Ansatz gebracht. beis
Die Zunahme in den einzelnen Volkszählungsperioden zeigt ie Deutschen Reich, abgesehen von 1880/85, einen gleichmäßigen Fortschritt u⸗ war 1871/95 (10,08 % jährlich) beinahe viermal rascher als in Fr 8 reich (2,7 %0). Bedenklich ist bei Frankreich die fortwährende Abnarmgt der Zuwachsrate, sodaß im letzten Jahrzehnt 1885/95 der Fortschet⸗ im Deutschen Reich ein 12 bis 14 mal rascherer war. 4
Geht man auf die natürliche Quelle des Volkszuwachses un⸗ so findet man, daß im Deutschen Reiche sowohl die Geburten, mche Sterbefälle von 1871/95 sich vermehrt haben; erstere jedoch mace⸗ sodaß der Geburtenüberschuß 1890/95 die Höhe von 3,5 Millio⸗
eberschuß seit 1871/95 mit 13 880 432 Köpfen eich verblieben und 2 594 721 abgestoßen worden. hat sich 1871/95 um 2 415 154 Einwohner ver⸗ 1,332 Millionen eigener Zuwachs zu verzeichnen 1,08 Millionen muß also zugewandert sein; wenn 871/95 sich in Frankreich vermindert haben, die Geburten verhältnißmäßig noch mehr eberschuß immer kleiner wurde. ahme 1872/96 bei
loko 117,00, Hafer loko 125,00 — 130,00. Rüböl pr. März 54,00. Spiritus loko 37,60, Petroleum loko —, 1 8 Breslau, 18. März.
264 00, Oesterreichische Papierrente 101,00, 4 % Ungarische Goldrente sische Kronen⸗Anleihe —, Ungar. 99,05, Marknoten 58,72 ½, Bankverein 253,50, Länderbank 229,25, 541, Türkische Loose 44,40, Brüxer —,—.
Pest, 18. März. (W. T. B.) Produktenmarkt. Weizen loko ruhig, pr. Frühjahr 8 7,72 Gd., 7,74 Br., pr. Herbst 7,22 Gd., 7,24 B 6,36 Gd., Mais pr.
eicht. Von di 285 711 im —. 121,90, Oesterr Kronen⸗Anleihe 211 . B.) (Schluß⸗Kurse.) Schl.
3 ½ % L.⸗Pfdbr. Litt. A. 100,20, Breslauer Diskontobank 116,50, hslerbe 103,00, Schlesischer Bankverein 128,10, Breslauer Spritfabrik 133,00, Donnersmarck 148,25, Kattowitzer 164,25, Oberschl. Hegenschei Oberschl. P. Z. 136,00, Opp. Zement 150,75, Giesel L. Ind. Kramsta 142,25, Schles. Zement 192,25, 205,00, Laurahütte 157,50, Bresl. Oelfbr. 100,90. Produktenmarkt. Spiritus per 100 1 100 % hsabgaben pr. Februar 56,10, do. do. abgaben pr. Februar 36,50.
Magdeburg, Kornzucker exkl. von 92 % —,—, 9,75 — 9,85. Nachprodukte exklusive 75 % Rendement 7,30 — 8,05. I 23,00. Brotraffinade II 22,75. Raffinade mit Faß 22,75 — 23,50. Gem. Melis I mit F 8 Rohzucker I. Produkt g März 9,10 bez. und Br., pr. April 9,02 ½¾ Gd., 9,07 ½ „ pr. Mai 9,07 ½ Gd., 9,10 Br., pr. Juli 9,20 bez., 9,22 ½ Br., 9,27 ⅛ bez. und Br. Ruhig.
Frankfurt a. M., Lond. Wechs. 20,39,
Buschtierader Litt. B.- reslauer Wechslerbank Urrbefälle 9 1 ch gleichzeiti
ein, daß 82 Zun ölkerung betrug, 2 8 allein dagegen — 59,03 %o! Die ehen von den außerordentlichen Ursachen, welche jeselbe schwache Vermehrungskraft, wie Frankreich; Zählungen nacheinander: 1 549 738; 566 670; 1 564 355; 1 603 506; 1 641 220; und scheinen daß eine Einwanderung deutscher Elemente in die neuen icht nur politisch, sondern auch wirthschaftlich ange⸗
wäre. t Beitere Schlußf bst ziehen: „re
7,83 Gd., 7,84 B r. Roggen per „Hafer pr. Frühjahr 5,72 Gd., Juni 3,58 Gd., 3,59 Br. pr. August⸗September 10,45 Gd., 10,55 Br.
London, 18. März. Kons. 112,
Frankreich 66,9 %0 der beim Deutschen Reich 1871/95 274,9 %0, Reichslande
I. Zinkh.⸗A.
(W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) Engl. 2 ¾ % „ „Ital. 5 % Rente 88 ¼, 4 % 89er Russ. 2. S. 103 ¼, Konvert. Türk. 18 ½, 4 % Spanier 59 ⅝, 3 ½ % Egypt. 101 ½, 4 % unif. do. 106, 4 ¼ % Trib.⸗Anl. 96 ½, 6 % kons. Mex. 9 ex. 93, Ottomanbank 10 ⅛, Rio Tinto 26 ⅛, 3 ½ % Rupees 63, 6 % fund. Ar Arg. Goldanl. 78 ½, 4 ½ % äuß. do. 53, 3 % Reichs⸗ diskont 1 ½, Silber 28 ⁄26, 8 echselnotierungen: Deutsche Plätze 20,58, Wien 12,13, Paris 25,31, St. Petersburg 251 ⁄18. Bankausweis. Totalreserve 30 581 000 Notenumlauf 25 899 000 Zun. 41 000 39 681 000
Preuß. 4 % Kons. —,
öy—
hlen waren für die 6 (W. T. B.)
Kornzucker exkl
uckerbericht.
% Rendement Neue 93er
Beers neue 27
97 ¼, Brasil.
Brotraffinade 5 % Chinesen 101 ¼,
89 er Anl. 66, Pl. Anatolier 86 ¼. —
olgerungen aus den gebotenen Ziffern mag der chnerisch⸗ läßt sich sedenfalls nicht nachweisen,
ches der beiden Völker „glücklicher“ ist oder — was praktisch nosselbe ist — „glücklicher“ sich fühlt.
Literatur.
denkaiser Wilhelm der Große.“ Liebel'sche Buch⸗
Transito fr. a. B. un. 241 000 Pfd.
2 Portefeuille 28 912 000 Zun. 156 000 Pfd. Sterl., Guthaben d. Privaten 38 541 000 fo. Sterl., do. des Staats 16 835 000 Abn. 142000 b . Zun. 189 000 Pfd. Sterl., eegierungssicherheiten 14 388 000 Abn. 134 000 Pfd. Sterl. Prozent⸗ der Reserve zu den Passiven 55 gegen 54 ⅞ in der Vor⸗ learinghouse⸗Umsatz 149 Millionen, gegen die entsprechende Woche des vorigen Jahres weniger 16 Millionen.
— Wollauktion. Lebhafte Betheiligung seitens der Amerikaner, Superior, Merino, Grease und seine Croßbreds ungefähr um 5 % höher als vorige Auktionspreise, ordinäre schwächer.
Küste 5 Weizenladungen angeboten.
96 % Javazucker 11 ruhig, Rüben⸗Rohlzucker loko 9 ½ ruhig. — Chile⸗Kupfer 491 ⁄16, pr. 3 Monat 50 †¼.
(W. T. B.)
18. März. (W. T. B.) (Schluß⸗Kurse.) 81,00, Wiener do. 3 % Reichs⸗A. 97,50, Unif. Egypter 106,00, Italiener 89,00, 3 % port. Rum. 99,40, 4 % russische Kons. 1894 66,60, 4 % Spanier 59,50, meerb. 93,80, Darmstädter 155,40, Diskonto⸗Kommandit 203,40, Mitteld. Kredit 116,00, Oesterr. Kreditakt. 304 ½, Oest.⸗Ung. Bank 812,00, Reichsbank 157,80, Laurahütte 157,70, Westeregeln 175,00, Höchster Farbwerke 431,50, Privatdiskont 3 ⅛. Effekten⸗Sozietät.
Zun. 410 000
fd. Sterl., Notenreserve 27 997 000
„Unser Hel er zu Seinem
lung in Berlin SW.,
Gedenken. Von einem Patrioten. 5 % amort.
Anhaltstraße 14. — Dieser Liederkranz dürfte tenarfeier besonders Festveranstaltern und Vereinen deshalb weil diese frischen, kernigen Lieder nach den Melodien bekanntesten und beliebtesten Volks⸗ und Vaterlandslieder ohne oder Einstudierung sofort gesungen werden können. ftchens, das mit einem umkränzten Bilde des großen d guten Abhildungen des am 22. März zur Enthüllung Denkmals in Berlin sowie des Denkmals auf dem Kyff⸗ 1) Der 22. März
von Preußen;
102,80, 4 % Russ.
nhe Vorbereitun (Schluß.) Oesterr. Kreditaktien 304,
Gotthardbahn 164,40, Diskonto⸗Komm. 203,60, Schweizer Nordost⸗ bahn 131,10, Italiener 89,20.
In, 18. März. (W. T. B.) Getreidemarkt. In Weizen, Hafer kein Handel. Rüböl loko 58,50, per Mai 57,30. (W. T. B.) Börsenbericht. Die und Koks ist anhaltend stark; der Eisen⸗
3 % Sächs. Rente 97,10, tadtanl. v. 93 102,00, Allg.
ist folgender: Waffengang; 5) Prinz⸗
8 1888; 10) Des Kaisers Armee; 11) Des Kaisers Veteranen; Allddeutschlands Dank. Der Preis dieser Liedersammlung ist für das mplar 30 ₰, ermäßigt sich jedoch bei Bezug von größeren Partien, ch der Anzahl, bis auf 10 für das Exemplar. ckehrung getroffen, daß jedes Lied auch einzeln bezogen werden rch es ermöglicht wird, falls nur einige der Lieder bei einer fettichen Veranstaltung gesungen werden sollen, Festtheilnehmer in die Hand zu geben. enzelne Lieder betragen je nach Anzahl 5 bis 3 ₰ für das Exemplar. Wegen des Bezuges wendet man sich am besten direkt an den oben genannten Verlag. — Das Königliche Gouvernement von Berlin hat 10000 Exemplare dieser Liedersammlung, welche von einem Patrioten zur Verfügung gestellt wurden, an die Truppen der Berliner Garnison vertheilen lassen.
Von dem angekündigten neuen Prachtwerk „Deutsche Helden aus der Zeit Kaiser Wilhelm's des Großen, Ernstes und steres aus der vaterländischen Geschichte (1797 — 1897), von Hans gemer“ (Deutsches Verlagshaus, Bong u. Co., Berlin W.), liegt Das glänzend ausgestattete Heft bietet außer drei Bogen Text eine Fülle vortrefflicher Illustrationen namhafter Künstler, Reproduktionen von in Königlichem und staat⸗ lichem Besitz befindlichen authentischen Darstellungen, Nachbildungen arrikaturen, Briefe und vieles Andere. Der den Beginn
der Befreiungskriege schildernden Darstellung ist außer einem großen fubendruckbilde von C. Becker: „Köni roßen Schlachtenbildern von Professor Brausewetter, A. von a nmer Faksimile des bisber noch nicht publizierten eigenhändigen Berichts des damaligen Prinzen Wilhelm euertaufe bei Bar⸗sur⸗Aube vom 27. Februar 1814 bei⸗ lehnlich soll jedes der 15 Hefte ausgestattet werden, trotz⸗ dem aber nicht mehr als 50 ₰ kosten: ein Umstand, der zur ver⸗ dienten weiten Verbreitung des patriotischen Werkes mithelfen dürfte. — Im Märzheft von Richard Fleischer's „Deutscher Revue“ (Stuttgart, Deutsche Verlags⸗Anstalt) beginnen „Franz von Lenbach's Erzählungen aus seinem Leben“, aus Gesprächen mit dem Meister mitgetheilt von W. Wyl (F† Ritter von Wymetal) zu er⸗ cheinen. Was Lenbach in seiner originellen Art über seine Jugend, eine Lehr⸗ und Wanderjahre, seine Beziehungen zu den berühmtesten Feitgenossen, seine Ansichten über Kunst und Künstler u. s. w. erzählt, wird nicht verfehlen, in den weitesten Kreisen Interesse zu erregen.
fünser geschmückt 9 Daheim;
Liverpool, Baumwolle. Umsatz: 12 000 B., davon für Spekulation und Export 500 B. n 2 Middl. amerikan. Ruhig. März⸗April 358⁄64— 360 ⁄64, Verkäuferpreis, April⸗Mai 359⁄84 359/64 — 360⁄64 do., Juni⸗Juli 359/64 — 360/⁄64 359/64— 36064 do., August⸗September Oktober⸗November November⸗Dezember 347⁄64ꝙ Verkäuferpreis,
üsseldorf, 18. März. Nachfrage nach Kohle markt ist unverändert. Dresden, 18. März. (W. T. B. 3 ½ % do. Staatsanl. 101,40, Dresdn. deutsche Kredit 212,25, Dresd. Kreditanstalt 134,50, Dresdner Bank 152,00, Leipziger Bank —,—, Sächs. Bank 124,95, Dresd. Straßen⸗ bahn 212,50, Sächs.⸗Böhm. Dampfschiffahrts⸗Ges. —,—, Dresdner
pzi (Schluß⸗Kurse.) 3 % Sächsische Rente 96,90, 3 ½ % do. Anleihe 101,70, Zeitzer Paraffin⸗ und Solaröl⸗Fabrik 105,50, Mansfelder Kuxe Kreditanstalt⸗Aktien 212,25, Kredit⸗ und Sparbank zu Leipziger Bankaktien 177,00, Saͤchsische Bankaktien 125,30, Sächsis Leipziger Baumwollspinnerei⸗Aktien 171,00, Kammgarnspinnerei Stöhr u. Co. 184,00, Altenburger Aktienbrauerei 240,00, Halle⸗Aktien 112,00, Große Leipziger Straßenbahn 224,40, Leip üringische Gasgesellschafts⸗Aktien 221,50, Leipziger Elektrizitätswerke 137,25. La Plata. Grundmuster B. pr. März 3,05 ℳ, pr. April 3,05 ℳ, pr. Mai 3,05 ℳ, pr. Juni 3,05 ℳ, pr. Juli 3,05 ℳ, pr. August 3,05 ℳ, pr. Sep⸗ tember 3,05 ℳ, pr. Oktober 3,05 ℳ, pr. November 3,05 ℳ, pr. Dezember 3,05 ℳ, pr. Januar 3,07 ½ ℳ, pr. Februar 3,07 ½ ℳ Umsatz:
(W. T. B.) Börsen⸗Schlußbericht. Raffiniertes Petroleum. (Offizielle Notierung der Bremer Petroleum⸗ Börse.) Ruhig. Loko 5,60 Br. Schmalz. Fest aber ruhig. Wilcox 23 ½¼ ₰, Armour shieid 23 ¼ 3, Cudahy 24 ½ 24 5 ₰, White label 24 ½ ₰.
Amerikaner ¼½ höher. Lieferungen: — 360764 do., Mai⸗Juni Juli⸗August September⸗Oktober Käuferpreis, Januar 34⁄14 d. do.
Offizielle Notierungen. do. low middlin middling fa
ußerdem ist 351 64 do., 346 ˙64 — 347/44
Bankverein 118,50. American good ordin. 3u68,
do. middling 4, do. good middling Pernam fair Ceara fair 4 ½, do. good fair 4 ⅛, Egyptian brown good fair 5, do. good 5 ⁄16, Peru rough good fair good 6 ⁄18, do. fine 615/18, do. moder. rough fair 5 ⁄1s, do. good fair do. good 5 ⅞, do. smooth fair 4 ⁄16, do. good .G. Broach good 317⁄22, do. fine 381/22, Dhollerah good 3 ½, do. fully good 3 ½, do. fine 3 ¼, Oomra good 3 ⅜, do. fine 3 ¾, Scinde fully good 222⁄12, do. fine 3 ⁄22, Bengal fully good 2¹5/16, do. fine 3 1⁄16.
Glasgow,
den Text derselben
970,00, Leipziger ipzig 116,25, er Hypothekenbank Boden⸗Kreditanstalt 120,00,
air 4 ⁄16, do.
uckerraffinerie e Elektrische Straßenbahn 1 202,00, Deutsche Spitzenfab
Kammzug⸗Terminhandel. (W. T. B.)
numbers warrants 44 sh. 11 d. Stetig. — (Schluß.) Mixed numbers warrants 45 sh. — d. Warrants Middlesboroug
Bradford, 18. März. unverändert, Garne sür den Export ruhig, Preise unverändert, in Stoffen gutes Geschäft für Amerika. (W. T. B.)
Roheisen. nunmehr die erste Lieferung vor. III 39 sh. 11 d.
(W. T. B.) Wolle fester,
An der Börse lebhaftes Geschäft. Die Kurse waren anfangs kräftig steigend auf besseres London, schließlich aber ermattend.
Bremen, 18. März.
Wilhelm bei Gravelotte“ Der Grundton blieb
Baarvorrath in Gold 1 916 848 000 Zun. 1 227 193 000 Zun. 57 000 auptbk. u. d. Fil. 709 937 000 Zun. 22 899 000 Fr., 3 666 902 000 Abn. 7 190 000 Fr., f. d. Rechnung d. Priv. 478 012 000 Zun. 28 914 000 Fr., Guthaben d. Staatsschatzes Gesammt⸗Vorschüsse 359 617 000 Abn. 3 011 000 Fr., Zins⸗ u. Diskont⸗Erträgn. 4 829 000 Zun. Verhältniß des Notenumlaufs zum Baarvorrath
5,74.
(Schluß⸗Kurse.) 3 % Französische Rente 102,30, 4 % Ital. ente 23,50, Portugiesische Taback⸗ Russen 1894 66,15, 3 ½ % Russ. A. 100,20, 3 % do. (neue) 91,40, 3 % spanische äußere Anl. Oesterreichische Staatsbahn 739,00, B. ottomane 514,00, Créd. Lyonn. 767,00, o⸗A. 670,00, Suezkanal⸗A. 3185, Privat⸗ diskont —, Wchs. Amst. k. 205,50, Wchs. a. dt. Pl. 122 ⁄16, Wch. a. Italien 5 ½, Wchs. London k. Madrid k. 386,00, do. Wien k. 207,87, Huanchaca 57,00.
— Getreidemarkt. 21,20, pr. April 21,85, pr. Mai⸗August 22,35, pr. 22,50. Roggen ruhig, pr. März 13,85, pr. Juli⸗Au Mehl matt, pr. März 45,30, 45,35, pr. Juli⸗August 45,50. Rüböl ruhig, 53 ½, pr. Mai⸗August 54 ½, pr. September⸗D pr. März 34 ½, pr. April 34 ½, pr. September⸗Dezember 33 ¼
— Rohzucker ccker ruhig, Nr. 3, 100 ai⸗August 26 ⅛, pr. Oktober⸗Januar 27 ½.
St. Petersburg, 18. März. (W 93,95, do. Amsterdam 4 % Staatsrente von 1894 99, 4 % 155 ½, 4 ½ % Gold⸗Anl. von 1894 —, —, 4 ½ % Bodenkr.⸗Pfandbr. 156 ½, St. do. intern. Bank I. Warsch. Kommerzbank 485, Ges. f
Mailand, 8 Rente 93,95, Mittelmeerbahn 504,00, Méridionaux 660
aris 105,85, Wechsel auf Berlin 130,4 msterdam, 18. März. T 94er Russen (6. Em.) 99 ¾, 4 % Anl. 98 ⅞, 5 % Transv.⸗Obl. 91 er —, noten 59,37, Russ. Zollkupons 192 ⅛, Wiener Wechsel 99,00.
— Getreidemarkt. Wei do. pr. Mai —, ruhig, do. pr. März —, do. pr.
— Java⸗Kaffee good ord
Antwerpen Weizen ruhig.
Choice Grocery ort clear middl. Baumwolle
5 % Nord⸗
E. Zimmer ꝛc. ein genaues 3 Bankausweis.
Speck. Fest. 2 946 000 Fr., do.
½ ₰. Reis unverändert. Kaffee ruhig. Ruhig. Upland middl. loko 38 ½ ₰.
Kurse des Effekten⸗Makler⸗Vereins. deutsche Wollkämmerei und Kammgarnspinnerei⸗Aktien 168 ½˖ B. EI“ Lloyd⸗Aktien 106 ¾ bez., Bremer Wollkämmer
r
. B.) (Schlußkurse.) Hamb. D. 165,70, Lübeck⸗Büch. 160,20, kont 3 ½, Hamb. Packetf. 123,70, Nordd. Lloyd 107,70, Trust Dynam. 183,00, 3 % H. Staatsanl. 96,20, 3 ½ % do. Staatsr. 105,80, Vereinsbank 152,00, bank 129,50. Gold in Barren pr. Kilogr. 2789 — 84,55 Br., 84,05 Gd. Wechselnotierungen: London London kurz 20,40 ½ Br., 167,50 Br.,
in Silber
190 320 000 Abn. 56 000 Fr.,
Hamburg, 18. März. 304 000 Fr.
Kommerzb. 130,10, Bras. Bk. A.⸗C. Guano⸗W. 75,00, Privat
Rente 89,45, 3 % Portugiesische
Obl. 485,00, 4 % Russen 89 —,—, 4 %
mburger Wechsler⸗ r., 2785 Gd. Silber in Barren pr. Kilogr. lang 3 Monat 20,30 Br., 20,27 Gd., 20,29 bez., 20,39 ¼ Br., 20,35 ½ Gd., 20,37 ½ bez., London Sicht Amsterdam 3 Monat 167,37 bez., Wien Sicht 168,40 Br., 168,00 81,05 Br., 3 tersburg 3 Monat 213,65 Br., ork Sicht 4,19 ¼ Br., 4,16 ½ Gd., 4,18 ½ bez., do. 60 Tage Sicht 4,17 ⅝ Br., 4,14 ¼ Gd., 4,16 ¼ bez. — Getreidemarkt. Weizen loko ruhig, holsteinischer loko gef ” — 124, eer ruhig. unverzollt) 82
Kaffee ruhig, Umsatz e loko 5,60 Br.
Good average 46 ½, pr. Rüben⸗Roh⸗ sance, frei an
B. de Paris
Debeers 700,00, Rio Tint
Gesundheitswesen, Thierkrankheiten und Absperrungs⸗ Maßregeln.
(W. T. B.)
20,39 bez. 25,14, Cheg. a. 25,16, do.
167,10 Gd.,
Seit dem Ausbruch der 168,40 bez.,
est sind hier 9579 Personen an der Pest erkrankt und 8027 ge⸗ orben. Die Gesammtsterblichkeit in Bombay betrug in der t gegen 1326 in der Vorwoche. Hräsidentschaft sind bis zum 13. d. M. 13629 Todesfälle vorgekommen.
Handel und Gewerbe.
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Kors an der Ruhr und in Oberschlesien. In Oberschlesien sind am 18. d. M. gestellt 3708, nicht recht⸗ geitig gestellt keine Wagen.
— Aus Posen wird uns geschrieben: Der viel Schlachtvieh produzierende und für hiesige Verhältnisse besonders wohlhabende Kreis Kosten hat als erster im Regierungsbezirk eine Versiche⸗ rung des in dem öffentlichen Schlachthause in Kosten zur Schlach⸗ -- kommenden Viehs eingerichtet, von der man sich eine Hebung der Schlachtviehpreise und eine be Fleisch verspricht.
Bombay, 18. März. Gd., 81,03
Gd., 213,50 Weizen matt,
lettten Woche 1258 In der ganzen 16 720 Erkrankungen und pr, April 45,20, pr. pr. März 53 ½, pr. A
ezember 55. Spiritus
Mai⸗August 34 ¼, pr.
(Schluß) ruhig, 88 % loko 24 ½ — 24 k. Weißer kg pr. März 25; ¾, pr. April 25 ½, pr.
loko ruhig, mecklenburger 82 — 84. Mais 80,50. loko 55 ½ Br.
April⸗Mai
russischer loko flau, Pesnenr unhg⸗ Br., p r. rz⸗ r., pr. uni 19 ⅜ Ber. pr. September⸗Oktober — Br. 2500 Sack. Petroleum ruhig, Standard w
(Nachmittagsbericht.)
5 ½ — Zuckermarkt. Produkt Basis 88 % Bord Hamburg, pr. März 9,1 pr. n. 9,27 ⅛,
4 % Papierren Goldrente 123,50, 121,90, do. Kron.⸗A. 229,25, Oesterr. Kredi 395,50, Wiener Bankver Buschtiehrader 541,50, Elbethal Staatsbahn 343,75, Lemb. Czern. aardubitzer 213,00, lätze 58,72 ½, Lon 1 47,60, Napoleons 9,53, Markno
. T. B.) Wechsel auf London 90, do. Paris 37,32 ½, nl. von 1894 6. Ser. 3 % kons. Eisenb.⸗Obl. v. 1880 etersb. Diskontobank 705, f. auswärt. Handel 419, Helektr. Beleuchtung 610 Käufer. Italienische
emb —,—, do. Berlin 4 (Schlußbericht. Rendement neue 0, pr. April 9,05, vpr. Mai 9,10, Dezember 9,22 ½. Ruhig. (Schluß⸗Kurse.) Oesterr. Silberrente 101,00, Oesterr. Oesterr. Kronenrente 100,25, Ungar. Goldrente 60r. Loose 142,50, Länderbank t 358,60, Unionbank 283,00, Ungar. ein 253,60, Wiener Nordbahn 264,00, bahn 264,50, Ferd. Nordb. 3401, Oest. 284,00, Lombarden 86,25, Nord⸗ Alp.⸗Montan 81,30, Amsterdam doner Wechsel 119,7 ten 58,72 ½, Russ.
r.⸗ ungar. Bank vom 15. März. Ab⸗ und Notenumlauf 577 539 000 5 000 Abn. 463 000
122 766 000 210 000 Fl., , Pfandbriefe im eie Noten⸗Reserve
pr. Dezember 46 ¼.
pr. Oktober 9,15, pr. m. 610, Russ. Ban
te 100,95,
der Konsumenten zu hoffen, daß die hieran ge⸗ Tug rwartungen in Erfüllung gehen und alsdann auch andere beile des Bezirks diesem Beispiel folgen werden. — In Gostyn ist mit dem Bau neuer worden, in Wollstein steht die Gründung einer solchen in Aussicht.
— Nach der dem Aufsichtsrath des Norddeutschen Lloyd in ten Abrechnung betragen die im Jahre 1896 erzielten 557 ℳ gegen 8 305 314 ℳ im Vorjahre. en sind 825 654 ℳ dem Assekuranz⸗Reservefonds, dem sfonds und dem gesetzlichen Reservefonds überwiesen. Nach Zinsen auf Anleihen, der allgemeinen Geschäftsunkosten und Beiträge an die Berufsgenossenschaften, an die zenverficherung mit zusammen 2 354 58 ℳ werden weitere 164 ℳ zu Abschreibungen verwendet.
1 ℳ sollen nach dem Vorschlage des Aufsichtsrathes zur Ver⸗ einer Dividende von 4 % an die Aktionäre verwendet werden, ein Restbetrag von 17 191 ℳ auf neue Rechnung vor⸗
ssere Versorgung
„Italia 701. (Schluß⸗Kurse. 63 ⅛, 3 % ho 6 % Transvaal 235, Mark⸗ Hamburger Wechsel 59,25,
n auf Termine geschäftslos, do. pr. do. auf Termine
Jarotschin Zuckerfabriken begonnen
99,05, Oesterr. Russen v. 1894
emen vorgele
westbahn 26 5, Phariser
een loko —, ai 102, do. pr. Juli 102. inary 50. — Bancazinn 36 ½. T. Getreidemarkt. hauptet. Gerste flau. Raffiniertes Type weiß loko März 17 ¾ Br., pr. April 18 B pr. März 53 ¾k, Margarine ruh B.) Das Comité at den auf Zucker ndert: Zucker nicht Satzzucker, konkrete und polarisierend,
ades im Verhältniß. Zucker und alle Zucker, welche den 1,875 Cent per Pfund. Für It von über 40 Grad und nicht über
W. T. B.) Die Börse eröffnete rat eine Reaktion ein ien betrug 270 000 S
1,26 ¼, Brüxer 264. Ausweis der öster
unahme gegen den Stand vom 7. März.
bn. 9 377 000 Fl., Silberkurant 126 18
Goldbarren 1 — 8 8 1 21 un.
ben 137 vm bend 924 12 000
Darlehne 137 4 un.
deehe 44000 Fl. Steuer
nvaliditäts⸗ und
W
Roggen ruhig. Hafer — Petroleum (Schlußbericht).
17 ¾ bez. und Br., pr. M . Ruhig. — Schmalz Washington, 19. Mär ege des Repräsentantenhauses en Theil des Zolltarifs, wie folgt, ge 16, Holl. Standard konzentrierte
verbleibenden
13 361 000
82 394 000 Zun. 11 840 000 Fl. — Getreidemarkt. 3 Lög eu . 8,02 en pr. Frühjahr 8 Br. Mais 6,24 Gd., 6,26 Donau⸗D. nen Reingewinn von orjahre. Die Verwaltung beantragt die einer Dividende von 21 Fl. 19. März, Vormittags Ungarische Kredit⸗ Aktien 358,50, Franzosen 3
r Anglo⸗continen⸗ burg berichtet wird, Der Brutto⸗ 1 888 112 ℳ, dem mit 1 160 159 ℳ übriggeblieben des Kontraktes erbleibenden rieben werden, da der e diese Maßregel recht⸗ omit nicht zur Ver⸗
In der gestrigen Aufsichtsrathssitzung de Guanowerke wurde, wie aus Ham nn⸗ und Verlust⸗Konto für 1896 vorgelegt. lich des Vortrages aus 1895 rikabschreibungen, Zinsverluste ꝛc. re m eingewinn von 727 973 ℳ der ewenn nicht die Gesellschaft 510 188 ℳ für Lösun Föruvian Korporation hätte zahlen müssen auf Waarenkonto ab
Wigt Rückgang der Preise aller Du — Eine Dividende kommt für 1
(W. T. B.) Nach Privat Verkehr notiert: Weizen loko 157—
Wei r. Frühjahr 8,13 Gd., 8,14 —— 88 Herbst 7,54 Gd., 7,56 Br., do. pr. Mai⸗Juni 3,92 Gd., 3,94 Br.
26 Bfschifffahrt 88 89 52
winn beträgt zuzüu konzentrierte
P Cent und für jeden Bruchtheil eines Gr⸗ über Nr. 16, Holl. Standard in Farbe, Raffinierprozeß unterzogen word Melasse von einem Zuckergeha 56 Grad 3 Cents per Gallone.
New⸗York, 18. M. ; im weiteren
71 Gd., 6,73 9 9
n, sodaß ein pr. Mai⸗Juni Die Bilanz der
für 1896 weist ei
855 223 Fl. im V.
10 Uhr 50 Minuten. (W. T. B.) ktien 395,50, Oesterreichische K
43,10, Lombarden 86,25, Elbethalbahn
ermittelungen 158, Roggen
18. März.