Theile dieses hohben Hauses sehr sympathisch sein werden; von Etatsjahren. Wir haben geglaubt, sie zu verbessern, indem wir Meine Herren, bei den einmaligen Ausgaben des außerordent denn dies zeugt von einem besseren Verdienst der Landwirth⸗ die letzte Periode von 24 Monaten genommen haben, die der lichen Etats findet sich ein Weniger von 42 Millionen, das sich j 8 schaft. (Heiterkeit.) Kleinere Posten im Etat der Heeresverwaltung Aufstellung des Etatsanschlags vorangeht, und so finden Sie, daß wesentlichen auf die Uebernahme des Artilleriematerials in 8b 8 finden sich bei der Garnisonverwaltung und dem Serviswesen, wir als Basis für die Veranschlagung der Zölle, abgesehen ordentlichen Etat zurückführt. Die übrigen Millionen, die für die 5- wo, einschließlich des bayerischen Antheile, 2 ½ Miliionen mehr an⸗ von den Zöllen auf landwirthschaftliche Erzeugnisse, die 24 Monate Heeresverwaltung in den außerordentlichen Etat eingesetzt sind “ . A † gefordert werden, und ferner bei den Uebungen der Mannschaften des eingestellt haben vom 1. September 1895 bis zum letzten August bestehen zum weitaus größeren Theil aus Fortsetzungsraten 8 — ei 8as nzeiger Beurlaubtenstandes, welche 1 Million mehr erfordern. Sie wissen, 1897. Ein unvorsichtiger Reichs⸗Schatzsckretär würde vielleicht das solchen Ansc⸗lägen, die Ihnen bereits bekannt sind. Etwa 7 Mil. 8 18 “ . meine Herren, daß infolge der zweijährigen Dienstzeit die Uebungen außerordentlich günstige Ergebniß dieses Jahres benutzt haben, um lionen erfordern die strategischen Eisenbahnen, und auch dies⸗ 8 Berlin Sonnabend, den 11. Dezember der Mannschaften des Beurlaubtenstandes gewissermaßen schärfer be⸗ die Zölle noch höher einzustellen. Ich möchte mir den Vorwurf 7 Millionen bestehen fast zur Hälfte aus Fortsetzungsraten, sodaß — trieben werden müssen, weil der Soldat in den zwei Jahren selbst⸗ dieser Unvorsichtigkeit nicht zusiehen und habe nicht geglaubt, an Sie mir erlassen werden, Ihnen die einzelnen Ziffern zu benennen verständlich weniger praktische Uebung hat erlangen können als in der dem System, das sich allerdings noch nicht durch eine längere Reihe Aehnlich ist es bei der Marine. Hier erscheint nur eine einzige erste früheren dreijährigen Dienstzeit, und daß im Beurlaubtenstande noch von Jahren bewährt hat, das aber immer doch noch das beste ist, Baurate, nämlich für ein zweites Trockendock in Kiel. Bei Fort⸗ einiges davon nachzuholen ist. das wir bis jetzt gefunden haben, rütteln zu sollen. Und da ergiebt setzungsraten erscheint selbstverständlich als Hauptobjekt der Schiffsbau Die übrigen Mehrforderungen beim Heeres⸗Etat vertbeilen sich sich, daß wir für das nächste Jahr bescheidener Weise immer noch und über diesen Schiffsbau werden wir, wie ich bereits zu erwähnen auf eine ganze Reihe von Kapiteln, die in der Kommission dieses 36 Millionen rund an Zöllen weniger einstellen, als wir in diesem Gelegenheit hatte, in der Kommission und in diesem hohen Hause hohen Hauses nähere Berücksichtigung finden werden. Jahre bestimmt zu bekommen hoffen. Wir freuen uns der fetten noch so viel sprechen, daß ich mich hierbei auf die Erwähnung d Sonach ergiebt sich für den Heeres⸗Etat eine gesammte Mehr⸗ Jahre, in denen wir jetzt leben, und hoffen auch, daß die gute Zeit Schlußsumme von 26 ½ Millionen beschränken darf. Die Gesammt⸗ forderung an fortdauernden Ausgaben von rund 19. Millionen, ab⸗ noch einige Jahre anhalten wird, aber wir möchten doch keine zu summe des außerordentlichen Bedarfs der Marine ist in 1898 um gesehen von den bereits erwähnten 42 Millionen für das Artillerie⸗ sichere Hoffnung darauf bauen und möchten vor allen Dingen nicht den 1 Million höher als im laufenden Jahre eingestellt. Ich erwähne material. Vorwurf uns zuziehen, fortdauernde Ausgaben in ungemessener Weise dies besonders, weil daraus ersichtlich ist — was ich bereits bei be Außerdem findet sich noch ein Mehr von 2 Millionen an ein⸗ auf diese Einnahmen, welche möglicherweise vorübergehend sind, ge⸗ ersten Berathung des Flottengesetzes erwähnt hatte — daß das An⸗ maligen Ausgaben: sie entfallen fast vollständig auf die Vermehrung gründet zu haben. steigen zunächst ein langsames ist. Bei den Reichs⸗Eisenbahnen sind der Naturalienreserve, die mit einer ferneren Rate voraussichtlich Meine Herren, von den Zöllen sind untrennbar die Zollkuriosa. zu verschiedenen Eisenbahnbauten rund 12 Millionen eingestellt e abgeschlossen sein wird. Die gesammte Forderung für diese Naturalien- Namentlich glaube ich, daß dies der Fall ist bei einer ersten Lesung 7 Millionen mehr als im laufenden Jahre. Der gefammte 8nh.s reserve war 8 ½ Millionen für Preußen und ½ Million für Württem⸗ in diesem hohen Haufe. Zollkuriosa sind so alt wie Zölle, und ebenso ordentliche Etat bleibt also hinter dem diesjährigen um 34 Millionen berg. Darauf sind bereits bewilligt 3 Millionen, 3 Millionen sind sind Postkuriosa ebenso alt wie die Posten. Keine Verwaltung in der zurück. Daß das ein erwünschtes Ergebniß ist, dafür, meine Herren im nächsten Jahre eingestellt, und der Rest für später wird etwas Welt hat es in der Macht, die Zollkuriosa abzustellen; denn ganz ab⸗ hoffe ich auf Ihre Zustimmung. b . 8 über 3 Millionen betragen. gesehen davon, daß die Zentralstelle nicht direkt auf jeden Steuer⸗ Ich darf noch mit einigen Worten auf den Stand der Kassen Nun möchte ich noch auf einen anscheinend dunklen Posten auf⸗ einnehmer und auf jeden Zollbeamten an der Grenze wirken kann, so kommen. Wir leben jetzt schon seit etwas über zwei Jahren in einer merksam machen, der sich auf viele Millionen beziffert, in Wirklichkeit giebt es auch in dem feinst ausgeklügelten Zolltarif einige Stellen, Zeit der Ueberschüsse, und begreiflicherweise ist der Stand der Kassen aber sehr unschuldig ist. Sie finden, daß zwischen den Kapiteln 24 bei denen so zarte Untersuchungen nothwendig sind, daß sie infolge dessen ein sehr günstiger gewesen; er war ein so günstiger und 25 des Etats eine Verschiebung stattgefunden hat. Es ist dies den Zollbeamten an der Grenze oder den Beamten bei den Haupt⸗ daß wir seit fast vollen zwei Jahren keine Schatzanweisung haben u die Folge davon, daß die 13 ₰, welche der Soldat bisher als Löhnung steuerämtern des Inlands nicht in jedem Falle zugemuthet werden begeben brauchen, und daß wir in diesem Augenblick nicht weniger als empfing, um sie sofort wieder für sein Mittagessen herauszuzahlen, können. Die Folgen sind Beschwerden und in krassen Fällen wirk⸗ 122 Millionen an offenen Krediten haben, die jeden Augenblick, wenn von dem einen Kapital ab⸗ und dem anderen Kapital zugeschrieben liche Zollkuriosa. Es ist, soweit ich mich erinnern kann, kaum eine es erforderlich wäre, flüssig gemacht werden könnten. Wir hoffm worden sind. In Wirklichkeit ist es also nur eine Verschiebung in erste Lesung des Haushalts⸗Etats in diesem hohen Hause vorüber⸗ daß dieser Fall noch nicht so bald eintritt; aber die große Menge b den Kapiteln, die den Etat im Ganzen nicht im Geringsten ändert, gegangen, ohne daß von vielen Seiten diese Zollkuriosa zum Gegen⸗ offen stehenden Kredite ist insofern sehr erfreulich, als sie dem Reich während sie andererseits die Verrechnung der Truppentheile bedeutend stand ernstlicher Beschwerden gemacht worden wären; und viele von sehr erhebliche Summen an Zinsen spart. — vereinfacht. 1 diesen Beschwerden waren ohne Zweifel berechtigt — das gestehe ich Meine Herren, es ist das erste Mal, daß ich die Ehre hatte Meine Herren, bei der Kaiserlichen Marine ergeben sich Mehr⸗ gern zu. Andererseits sind die Wege, die aus diesem hohen Hause Ihnen einen Haushaltsanschlag vorzulegen. Ich habe mich dabei in forderungen von etwa 3 ½ Millionen. Es ist über die Marine in den vorgeschlagen wurden, nicht alle gangbar. Die Ueberweisung an den den Ziffern so sehr wie möglich beschränkt — ich will nicht sagen, in letzten Tagen bereits so viel gesprochen worden und wird im Schoße Amtsrichter, meine Herren, würde die Zollkuriosa nicht vermindern, den Ziffern, die eingestellt worden sind, aber in denjenigen Ziffern der Kommission und später in diesem hohen Hause selber noch so viel sie würde bei der Zahl der Amtsrichter im Deutschen Reiche sie eher mit denen ich Ihre werthvolle Zeit heute habe in Anspruch nebium gesprochen werden, daß Sie mir es wohl nicht werden verübeln vermehren. Mein Amtsvorgänger hat Ihnen ferner gesagt, daß, wenn müssen — und ich darf der Hoffnung Raum geben, daß Sie diesen können, wenn ich auf die Einzelheiten des Marine⸗Etats jetzt nicht auch der Reichs⸗Schatzsekretär über eine bessere und anderweitige Rege⸗ Etat, den ich zu vertreten die Ehre habe, derselben gründlichen und eingehe. Ich habe Ihnen bloß die allgemeine Summe der Ver⸗ lung des Beschwerdewesens in Zollkuriofen seine eigene Meinung wohlwollenden Kritik unterwerfen mögen, wie frühere Etats. Meine mehrung genannt, und diese Ziffer ist 3 ½ Millionen. haben könnte, doch sein Wort nicht ohne weiteres im Bundesrath Herren, mir als einem Neuling in diesem Amte ist nichts erwünschter Ich habe sonach beim Heere 21 Millionen an Mehrforderungen Zwangskurs hätte. Gleichwohl kann ich aber heute die Ihnen, wie als Ihre Kritik; denn wenn ich auch mitunter verschiedener Ansicht und bei der Marine etwas über 3 Millionen nachgewiesen; es erübrigt ich hoffe, erfreuliche Mittheilung machen, daß zwischen den verbündeten sein mag über die Ziele der Kritik, so ist die Thatsache der Kritik also noch der Nachweis über die fehlenden 7 Millionen, wenn ich als Regierungen eine Einigung gegenwärtig angebahnt wird, die, wenn doch stets eine Anregung für mich, und ich werde Ihnen dafür sehr Gesammtheit, wie ich vorher bemerkte, die 31 Millionen nehme als vielleicht auch nicht alle, so doch einen großen Theil dieser Zoll⸗ dankbar sein. (Bravo!) S n sgab r. 2 8 ff ig 1“ wirklichen Mehrausgaben in dem Voranschlag des ..“ aus der Welt zu schaffen geeignet ist. Um 4 ½ Uhr wird die weitere Berathung des Etats auf 8 8 1 iese Vereinbarung ist noch nicht liquide, sie ist aber auf eem Sonnabend 1 Uhr vertagt. Das Auswärtige Amt ist betheiligt mit einer halben Million besten Wege, es in der nächsten Zeit zu werden, und Sie gestatten bei den fortdauernden Ausgaben und mit 2 ½ Millionen bei den ein⸗ mir deshalb, Ihnen kurz den Gedanken, welcher SSeses Vtreinbarung ““ maligen Ausgaben des ordentlichen Etats; diese letztere Ausgabe setzt zu Grunde liegt, zu entwickeln. Es liegt in der Absicht der ver⸗ Im Reichstage sind folgende Initiativanträge eingebracht sich aber zur größeren Hälfte zusammen aus Fehlbeträgen früherer bündeten Regierungen, jedem Einfuhrkaufmann die Möglichkeit zu worden;
8 rrück bis i 894, di 8 be- Wöö vee 6 Von den Abgg⸗Dr. Paas Hjens fer
n S tgebi eb . i nd älft s s ’ iss Süßf dene ““ s “ 2* he. ere g sea e aus keine Zentralstelle im Deutschen Reich — zu vergewissern, welchem wandter Süßstoffe. einer Erhöhung des Reichszuse uffes für Südwest⸗Afrita um 1 ½ Mil⸗ Zollfatz eine bestimmte, von ihm zu bezeichnende, und unter Um⸗ Von den Abgg. Lenzmann und Munckel ein Gesetzentwurf, lionen, während andererseits in Ost⸗Afrika eine Verminderung des ständen in Probe einzusendende Waare unterliegen wird. Der ein⸗ betreffend Aenderungen und Ergänzungen des Gerichtsver⸗ Reichezuschusses um eine halbe Million eintritt. “ ““
Beim Reichsamt des Innern finden Sie wieder eine Mehr⸗ wenden, durch dessen Zahlstelen er die Waare einzuführen wünscht. ausgabe von ctwa 2 ½ Millionen beim Reichszuschuß für die Alters. Es wird ihm darauf seitens der Direktivbehörde der Bescheid ertheilt und Invaliditätsversicherung, eine weitere Viertelmillion für ver⸗ werden, unter welche Tarifstelle die betreffende Waare fällt und Nr. 48 des E1ö8“ für das S Reich“ schiedene Zwecke, welchen jedoch eine Minderanforderung von rund mit wie viel Mark sie zu verzollen ist. Dieser Bescheid, meine herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 10. Dezember,
2 Millionen bei den einmaligen Ausgaben verschiedener Art gegenüber⸗ Herren, sichert den einführenden Kaufmann gegen jede Nachforderung ns e ““ steht; devae finden Sie Le- . nen von 3 ½ Millionen beim all⸗ der Zoliverwaltung, so lange als bis nicht durch eine höhere Stelle stands⸗Akten; — Entlassung; — Exequaturertheilungen. — 2) Bank⸗ gemeinen Pensionsfonds, ein Minder von 1 Million bei der Reichs⸗ die Tarifierung der betreffenden Waare geändert ist; und sofern eine Wesen: Status der deutschen Notenbanken Ende November 1897. — schuld — ich erinnere an die Konversion der 4 % Anleihen — und solche Aenderung stattfindet, so wird der betreffende Kaufmann während 3) Polizei⸗Wesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichegebieke ein Mehr von 1 Million bei den einmaligen Ausgaben der Eisenbahn⸗ einer gewissen Frist ex oficio von der Zollverwaltung benachrichtigt verwaltung. Der noch verbleibende tleine Rest ist zum größten Theil werden, sodaß er später keine Unkenntniß vorschützen kann. Meine “ ö“ 1 18 ea bes. „ — e⸗ “ *8 3 das ist nur . Verkehrs⸗Anstalten.
. e ken, möchte ich Si fmerksam machen au ein Palliativ. gebe vollkommen zu, es ist ein Palliativ; aber ich 8 üädafrika⸗ eine Minderforderung, die nicht in einem einzigen Posten, sondern bitte Sie, nehmen Sie dieses Palliativ günstig auf und 8. ihm, eke 111“ durchgebend so gut wie bei allen Verwaltungen des Reichs sich findet, was die Engländer a fair trial nennen, d. h. geben Sie ihm die Zeit, Werthangabe zulässig. Mit schwereren Packeten und mit solchen, bei das ist die Verminderung bei den verschiedenen Remunerations⸗ und sich gesund und weiter zu entwickeln, und ich hoffe bestimmt, meine denen der Wertb auf der Begleitadresse und dem Packet selbst an⸗ Unterstützungsfonds. Als dies hohe Haus eine durchgreifende Er⸗ Herren, Sie werden auf die Dauer damit zufrieden sein, und aus dem gegeben ist, beese sich die fremden Postverwaltungen böb der Gehälter für di ittl b 88 8. vrr „ 8 eesah⸗ 85⸗ bege; nicht. Diejenigen ackete, welche schwerer sind als 5 kg, öhung der e älter für die mittleren und höheren Beamten be⸗ Palliativ wird sich ein allgemein befriedigender, wenigstens ein ziem⸗ ebenso Packete mit Werthangabe, werden von Hamburg willigte, wurden zugleich Wünsche laut, daß das Remunerations⸗ lich allgemein befriedigender dauernder Zustand schaffen lassen. Ich ab einer Speditionssirma überliefert, welche ihrerseits auf wesen, also gewissermaßen die Vergütung für außerordentliche sage: ziemlich allgemein befriedigend; denn es giebt bei allen Zoll⸗ die Vermittelung von Spediteuren in Kapstadt und Johannesbung Leistungen, eingeschränkt werden sollte. Die verbündeten Regierungen sachen Beschwerden, gegen die eine Abhilfe absolut unmöglich ist angewiesen ist. Dadunch erwachsen hobe Rebenkosten und erhebl hab dies Verl 18 d b 3 11““ bcees 8 erüegeg inmöglich ist, Verzögerungen; dieselben würden vermieden werden, wenn die aben di erlangen als urchaus erechtigt anerkannt, denn diese Sachen müssen von vornherein ausscheiden. Aber die berechtigten sender den Inhalt in mehrere Packete, einzeln von nicht mehr wenn einem Beamten rund 10 % an ordentlichen Einnahmen mehr Beschwerden werden dadurch befriedigt werden, und ich glaube, meine als 5 kg Gewicht, theilten. Aehalich liegen die Verhältnisse im gegeben werden, so liegt kein Grund mehr vor, nebenbei noch einen Herren, daß, wenn diese neue Einrichtung erst eine Reihe von Monaten Verkehr mit mittel⸗ und südamerikanischen Staaten erheblichen Fonds für außerordentliche Vergütungen zu behalten. oder, sagen wir, ein oder zwei Jahre in Thätigkeit ist, so wird der 6. B. Mexiko, Guatemala, Venezuela u. s. w.).
Sie werden daß diese Fonds bei allen Behörden zerlegt sind Kaufmannsstand sich daran gewöhnt haben, und jeder Kaufmann wird Bremen, 10. Dezember. (W. T. B.) Norddeutscher (ausgenommen ei solchen, bei denen die Geringfügigkeit des Fonds zufrieden sein, durch die Auskanft der betreffenden Direktivbehörde Lloyd. Dampfer „Gera“, 9. Dez. v. New⸗York n. Bremen eine solche Zerlegung als unthunlich erscheinen ließ), in Remunerations⸗ rechtzeitig zu erfahren, welche Waaren er zu welchem Zollsatz einführen abgeg. „Werra“ 9. Dez. Abds. Reise v. Neapel n. Genua fort⸗
fonds und Unterstützungsfonds. Die Kanzlei⸗ und Unterbeamten, kanr, und darnach seine Berechnungen zu machen. geseßt. „Halle⸗, n. d. La Plata best., 9. Des Las Palmas passtert⸗ meine Herren, haben bei der letzten durchgehenden Gehaltsvermehrung Meine Herren, bei den übrigen Einnahmen des Reichs kann ich ö“ 8 88 e X“ 8 “ nichts erhalten, und infolge dessen sind die Remunerationsfonds und mich kürzer fassen als bei den Zöllen. Die Anschläge sind im Haus⸗ getroffen. . Dez. ttgs. v. Unterstützungsfonds für Kanzlei⸗ und Unterbeamte vorläufig die gleichen halts⸗Etat so klar gehalten, daß sie den nöthigen Ueberblick in der — 11. Dezember. (W. T. B.) Dampfer „Kaiser Wil⸗ geblieben wie früher; dagegen sind für höhere Beamte die Remune⸗ kürzesten Frist jedem Leser ermöglichen. Ich will hier nur kurz noch helm II.7. n. New. York best, 10. Dezbr. Vm. Horta S rationen ganz fortgefallen und bei den mittleren Beamten sind die einige Ziffern erwähnen. Der Ertrag der Zuckersteuer ist um Dfenbenggar ö — in Remunerationsfonds, und bei beiden die Unterstützungsfonds ent⸗ 7 ½ Millionen höher veranschlagt worden, als im laufenden Aden angek. „Mänchen⸗, v. Baltimore kommend, 9. Dezbr. Abds⸗ sprechend herabgemindert worden. Die Gesammtersparniß aus dieser Jahre, der der verschiedenen anderen Verbrauchssteuern rund um Doper passier. „Fulda“, v. New⸗VYork kommend, 10. Desbr. Vm. veränderten Behandlung der Remunerationen und Unterstützungen 5 Millionen. Bei den Stempelabgaben ist wieder ein Weniger von . passtert. Barbaro sfa-, v. Pamburg kommend, 10. Daibe beläuft sich auf rund ½ Millionen. Den Löwenantheil an dieser Er⸗ 1 Million veranschlagt worden und bei den verschiedenen Verwaltungs⸗ S 1 u“ Sheeeene ,e T. B.) Castle⸗Linie. Dampfer arniß bietet selbstverständlich die Post, weil sie das größte Beamten⸗ einnahmen ein Weniger von 3 Millionen. Diese 3 Millionen sind Pembroke Castle“ hat auf der Ausreise beute die Canarischen heer hat. hauptsächlich dadurch entfanden, daß weniger Grundstücke zum Ver⸗ Inseln passiert. D. Raglan Castle' ist auf der Feimceise he
Um auf die Einnahmen des Reichs zu kommen, so werden Sie kauf kommen. Di einen Mi h in Delagsa Bay angekommen. D. ⸗Tantallon f en. Diese kleinen Minderposten werden aber mehr als aus. Donnerstag auf der Ausreise in Durban (Natal) eingetroffen⸗
bei der Veranschlagung der Zölle sehen, daß wir 409 Millionen ein⸗ geglichen durch die Mehreinnahmen aus den Ueber üssen der Post, D. „2 . e f Ausrei ndon gestellt haben, 36 Millionen mehr, als im laufenden Jahre im Etat des Eisenbahnwesens und des Bankwesens. “ keön3, 8 8 ö1“““ 8 2 1a .dn waren, aber ziemlich gevan ebenso viel weniger, als wir Reichseinnahmen, abgesehen von den Matrikularbeiträgen und abgesehen 9, Rolrerdam. 10. Dezember. (W. T. B.) Ho Iland⸗Amerüka, nach der beutigen Kenntniß der Dinge vom laufenden Jahre an Zöllen selbstverständlich von den vorgetragenen Ueberschüssen aus dem Jahre 8 -v. F u.“ Haarr 85 2 erwarten. Meine Herren, jeder Voranschlag hat etwas Mechanisches. 1896, rund um 50 Millionen höher veranschlagt werden könn nach Rew Han n ente Hone 2 drs passtert. F
Wir hatten früher Voranschläge nach dem Durchschnitt einer Reihe I im laufenden Jahre. 1 1 htses-nmn 8
2 74
Rübenverarbeitung und Inlandsverkehr mit Zucker im November 1897.
Monat Novbr. 1897 In den freien Verkehr find gesetzt worden: gegen Entrichtung der 82 . g7 der Ver⸗ Zackersteuer. *] b steuerfrei: Berwaltungs⸗ briten arbeitete — Zacerabläufe bezir ke die (Rüben⸗ Roh⸗ krystalli⸗ (ohne das denaturiert Rüben 2 sierte sowie Gewicht undenatu⸗ (ohne das (Steuer⸗Direktiv⸗ verarbeiteis mensgenzacker flüssige d. Denatu⸗ riert Gewicht der Bezirke) Zucker rierungs⸗ Denaturie⸗ mittel) rungsmittel)
netto
73 340 07 450 214 983 270 356
740 411
280 790
1-2
18 518 1 010 767 14 596] 1 003 626
zu 11 442 442 d-
1 537 3 778 5 315 3 695 5 379
13 139
Zucker⸗Abläufe
syrup.
V V V V
386
9 92
8 Zuckerabläufe
lich Zucker · waaren). 893
3 2 543 492
Preußen. Ostpreußen. .“ 355 102 - 900 Westpreußen 1 2 844 394 7 26 131 Brandenburg .. 1 604 671 4 380 . 2 017 317 35 493
4 761 735 77320 5 881 282, 2 279 90 575 12 672 842 152 342 231 111 23 240
4 899 2 5 21 552 563 674 6 664 491 506 3 749
1 525 394 5 56 771
3 253 1 777 607 25
5 159 2 670 993 3 644 1 831 978 1 906] 1 406 728 5 159 3 950 220 3 644] 2 946 811
1 906 3 8
34 973 62 911 34 Abzug des eingeworfenen Zuckers
37 244 36 372 97 884 68 038
203 78 195 2
N 7
8 0
79 320 124 462
sII
8*
— SiIIIIIIIIII
V o7 nach
94 766 122 907 141 674 351 928
493 602 3 864
34 983 299
309 661 673 638 792 10
2 0
gemahlene Raffinaden und Melis.
lal!
November 18
3
8
3 030 10 62
37 828 288 429 117
92 — —
8 7
13 102 37 311 66 544 52 061
und Krümel⸗ zucker (crushed und pilé). 16 570 49 974
Stücken⸗
253 275 53 993 551 146 8388 339 106 9160
19 218 9 093 2 391
11 992
33 745 61 439
30
161 958 320 700
25 571 53 679 135 387 264 246 399 633 284 723 364 750 7 bis 181 00 dl
Locthringen . ecklenburg Thüringen Oldenburg. Braunschweig. Anhalt.. Lübeck .. Bremen.. 8 11 uxemburg. — S e deu 401 47 939 0419 5 627 639 596 1 7038 —- 187 5059 — *) Außerdem: Zuckerhaltige Waaren unter Erstattung der Vergütung 70 dz, Gewicht des rin enthaltenen Zuckers 29 dz. 1 8 Ein⸗ und Ausfuhr von Zucker im November 1897.
November 1897 1896 November 1897
Platten⸗, Stangen⸗ und Würfel⸗ zucker.
V V
II. Es sind gewonnen worden
37 848 43 884
9
127 88 29 818 .August 189
2 230 674
Raffinierte und Konsumzucker Brot⸗
zucker.
356 916
164 946
273 702
EII1
V
313
2 1
3 88
8
13 604 33 458 47 062 37 275 13 604 37
Zeit vom 1
3
LiIIIßEsSIeEeæese ***
Kandis.
e
3
3 197
ch für di
12¹1 548
97 218 177 293 378 243 689 424 735 904
8 3). 499 791
276 888 786 642 91
1 067 667 1 286 43
Zucker.
1 355 t (1 bi 158 825
47 252 104 483 151 735
98 201
435 713 307 476 rechnet si
en. gaiserliches Statistisches Amt.
283 978 218 766
111 573 207 920
zucker. 2) Zuckerraffineri
Krystall⸗ granulierte
berhaup
5 266 935 5 349 260
10 018 646
Ausländischer Zucke dz netto Inlandischer Zacker 1) in vncghe Verkehr: b. Zucker der Zuschußklasse 8 ohzu⸗ EEEI11““ 9 2 7 2„ Raffinierter Zucker. 291]* “ . I8 Zuckerhaltige Waaren unter 8 edan “ w steueramtlicher Kontrole: ax 27 900 GSesemmtgewicht. zal. Raffinierter Zucker. 151 88 nn eeE Ausfuhr 1 2 8
Ro 1““ Raffinierter Zucker. 8 Berlin, den 11. Dezember 1897.
Kasserliches Statistisches Amt. von Scheel.
9 995 793 4 300 22 354 26 654 14 777 ckerungsanstalten. 3 640 — 14 389 — 18 029 8 076 10 616 195 chnet) be
91]° 5 258 995 60]1 5 312 5171 172 405
8
en u
Rohzucker aller Produkte.
4191 4 251 10 571 512 4 191 60 4 251
von Scheel.
anderer Verfahren.
V V V
Ruvenzuckerfabriten.
von 9:10 umgere
ellen.
53 740 3) Melasse⸗Enrzu uckerfabrik
9 060 23 561 32 621 35 400
—
f
der Stron⸗ tian⸗ verfahren. 1) 194 868 552 077 746 945 685 867 203 928 575 638 779 566 775 007
4) 3
V
ucker im Verhältn
maßliche Erzebnisse der Rüben⸗Verarbeitung in dem Betriebsjahre 189798.
73 351 81 904 155 255 179 016 73 351 81 904 155 255 179 016
der Aus⸗ scheidung.
teten Mengen dar
i
—₰ dem Betriebsjahre 1897/988 O:agegen im Be⸗ In dem Betriebsjabre 2e tesebsjahre 1895 /97 Mithin in Verarbeitete Rübenmenge . sdem Betriebs⸗
— — Verarbeitete sjahre 1897/98 Rüben⸗ sgegen 1896/97 menge muthmaßlich mehr +†
— —
der
EI14“*“ “ 8 8 Verwaltungs⸗ bezirke.
(Steuer⸗Direktiv⸗Bezirke.)
Sub⸗ stitution. 55 903 104 299
V ie anderen krystalli g den im betr. Zeit 8
tschen Zollgebiets im Monat
abriken,
bis zum ebus S9.
8 ’ u 8
30. No⸗ Betriebs. im Ganzen vember jahres
1597. — 1 muthmaßlich.
üben ver⸗
25 516 30 387 55 903 104 299 25 516 30 387 3
ie gewonnenen Mengen nicht die Ausbeute aus den im betr. Zeitraum verar
Hiervon wurden entzuckert mittels
5
welche R
arbeitet haben
R et haben.
der
1 500 2 720 4 220 22 234
98
4 220 22 234 500 Zahl der wel arb⸗
3
I hzucker (d
b
V
Preußen 1 dz (100 kg) netto
3 1— 649 460]0 181 155 830 615
F G 8 6 042 213 1 727 8927 7 770 105 7338 969 + 431 136 Brandenburg 15 3 552 155 1 303 7100 4 855 865 5 513 021 — 657 156 ommern. . .. 11] 3 712 733 2029 435 5 742 168 5034 640 + 707 528 BI 1 20 9 421 116 4 899 890 14 321 006 12 942 828 + 1 378178 ihen . . . . . .*) 58 10 899 087] 4 819 271 15 742 308 16 221 013 — 478 705
8 78 38 868 808 39 815 215 946 407 11826 031 528 12 837 280 20 829
51 158 128 773 53 786 480 101
153 933
126 966 123 071
17 194 149 884 139 815 219 724 103 748
83 093 248 857
418 397
1. Es find veratbeitet worden t
194 868
2 29 297 552 077
308 486.
22 502 1 228 19338 89778, 690 7092 2720 999 195
746 945 505] 1 080 556
113 618 138 632 340 949
V
67 ucker in Ro
4 888
5 308
9 9 252 250
8401
11 71
41 89 V — 6 817 33 855, 685 867 —
A
112 280
3
Seesenig.Helsten 3 9387 851 35 000 422 851 443 680
44,10 510 741] 1 301 656 11 812 397 11 863 555 ö. 8 1 251 865 244 560 1 496 425 1 367 652 BZ“]; 4 947 112 145 552 1 092 664 1 146 450 EBII1““ 11 3 269 091 1 309 818. 4578 909 5 059 010
Summe Preußen 31176 668 902 30 865 219 107 534 121 107 380 188
111 1 021 750
Saessen .. ö14 1281 945 460 000 1 546 945 1 6790 016 1 700
3 llaß 1 003 175 354 290 1 357 465 1 497 280
Ffichahm ... .. 12 1 144 952] 482 5000 1807 457 1 711 205
Tbüringen N222 7 114 978 1 572 894, 8887 827 32 8604 534
Frgan weig. N5 4 501 179. 2800 868. 7305 479b9 26 7 553 904 Ueberhaupt. *) 701 97 569 371 59 228 246 136 797 617] 399 137 216 014
t etrieb icht eröffnet. . 9) 12852 Pedecher * Schluß des Monats November die Rübenverarbeitung
Berlin, den 11. Dezember 1897. ö“ ass Kasserliches Statistisches Amt. von Scheel.
Betrieb der Zuckerfa riken des deu 10 128
386 472 287 690]1
123 877
262 595 3 438 131 2 448 730
V
III. Der Gewinn an krystallisiertem
ierzu wird aber bemerkt, daß d
““
47 939 049%¼ 1 140 938
49 630 322
97 569 371 92 773 901
47 939 049 49 630 322 97 569 371 92 773 901
uvft 7
1
8
4 707 895 1 736 1600° 6 444 055 1 6 224 331
. 8
wbcrbo hre 1†*†II†n’!
eit v. 1. August ovember 1897
.
it v. 1. Au
ovember 1
2 * 8
November 189b7 . November 1897
Vormonaten.. Berlin, den 11. Dezember 1897.
der
2
ammen in
n in der Zeit v. 1. August
897 bis 30.
beendet.
Zeitabschnitt, November 18977 .
die Betriebsergebnisse Vormonaten..
Zusammen in der Zeit v. 1. August 1897 bis 30. November 1897
Dagegen 1896 m November 189b7 .
897 bis 30. usamme n den Vormonaten
84
Dagegen 1896 Zusammen in der 1897 bis 30. Dagegen 1896
in den Vormonaten
Im November 18b7 .
8 Dagegen 1896
Luf
8