eee
Außerdem wurden ö“ 1 . Qualität 1 “ Außerdem wurden 1 8 1 “ 1 . Durchschnitts⸗ Am vorigen am Markttage — 8 Vertaustt. Berkaufs. preis Evabe ah 88 — Verkaufte uvL KFee Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge für nnach überschläglicher b Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge für Durch⸗ nach überschläglicher 1 Doppel⸗ ESchätzung verkauft b b . 1 Doppel⸗ schnitts⸗ Schätzung verkauft
. Doppelzentner 1 1 niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster, höchster Doppelzentner . 11nX“X“ niedrigster höchster niedrigstrr höchster niedrigster Doppelzentner 1I111“ (Preis unbekannt)
Qualität Purchschnitts⸗
— 1 Meesra Sörssrrse 1 ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ
Noch: Hafer. Rottweil . 8 12,60 13,00 13,40 14,00 14,20 15,00 I 8 13,00 13,40 13,50 14,00 — — Heidenheim. 12,60 12,60 13,96 13,96 15,20 15,20 Ravensburg 13,20 14,00 14,90 15,30 15,50 15,80 Saulgau . 12,80 12,80 14,20 14,20 15,60 15,60 ” 13,00 14,00 14,20 14,60 14.80 15,60 Offenburg. — — — — 16,00 16,00 Braunschweig 15,00 15,00 15,40 15,40 15,70 15,70 Altenburg .. 14,00 14,00 15,80 15,80 16,50 16,50 1 Diedenhofen. 8 — — 13,80 14,20 14,20 14,60 8 1 Breslan . . . 8 12,60 13,00 13,40 13,60 13,70 14,00
n 2⁴ 2 2 2 5 9 8 8 * g .“ “
Brandenburg a. H 1— 3 Bemerkunge n. . “ Fendfant a. O. “ . 3 Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchschnittspreis wird aus den ⸗. Zahlen berechnet. S palten, daß entsprechender Bericht fehlt.
Somwsebus “ 1 1 1 8 Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist; ein Punkt (.) in den letzten sechs Greifenhagen. A1111.1“ targard. Kolberg .. Bromberg.
Noch: Roggen.
14,00 14,40 8 4 Phaugsche 8 14,50 15,20 20 3 15,05 286.1. Arnstadt i. Th. 15,00 15,40 15,11 22 1. Diedenhofen. 15,00 1 8
Breslau 11“ 14,30 13,80 1
Neuß. “
82 8
aeaEEE
.
2 92 S⸗ —,—
Ausführungszwanges bisher, wie es schien, nicht genügend nehmende Tendenz zeigen. Günstiger noch liegt aber die Ziffer für
berücksichtigt waren. Es hat sich indessen vor dem Zusammentritt die dauernd völlig erwerbeunfähigen Personen. Im Jahre des letzten Kongresses in Brüssel eine den Forderungen der deutschen 8 G Zünernd, zvölng dnne c39rc 9, 2 80, ve- Vohn
Deutscher Reichstag. 28. Sitzung vom 29. Januar 1898, 1 Uhr. Die zweite Berathung des Reichshaushalts⸗Etats
Ohlau. . Hrieg. .. Habelschwerd Sagan .. Bunzlau.. Goldberg.. SJanet ..
eobschütz.
d0 bO0 do do 82 5 85 b5 ——8Vg=
80ο d10
nern wird bei den Ausgaben für das Patentamt fortgesetzt.
EFinnahmen des Reichs⸗Patentamts kann man auf e
nothwendiggeworden. Der Geschäftsgang ist, wie die Interessenten klagen,
für 1898 und zwar des Etats des Reichsamts des In⸗
Abg. Dr. Hammacher (nl.): Aus den großen, stetig wachsenden ine große Zunahme der Arbeit schließen. Daher ist eine Verstärkung des Beamtenpersonals
ein sehr langsamer. Die hohen Ueberschüsse des Patentamts beweisen, daß die Gewerbetreibenden ein großes Interesse an dem gewerb⸗
Regierung so günstige Stimmung gezeigt, daß wir uns veranlaßt lahen, nicht nur den Kongreß mit unseren Delegirten zu beschicken, sondern auch unsere Delegirten zu bevollmächtigen, aktiv an den Ver⸗ handlungen theilzunehmen. In Brüssel selbst herrschte unseren Forderungen gegenüber eine entschieden wohlwollende Stimmung; man konnte sich aber noch nicht zu einer endgültigen Vereinbarung entschließen. Ich gebe mich aber nach der diplomatischen Lage der
0,15. Daraus ergiebt sich also, daß die Fälle, in denen durch einen Unfall dauernde völlige Erwerbsunfähigkeit entsteht, und das sind doch zweifellos sehr schwere Unfälle, in erheblicher Abnahme begriffen sind. Ganz b liegen die Sachen bei den dauernd theilweise erwerbsunfähigen Personen; auch hier ist eine Abnahme zu konstatieren. Wenn nun die schweren Unfälle thatsächlich seltener werden, dann kann daraus doch nur die Folge I“ werden, daß die Unfallversicherungsgesetzgebung in Verbindung mit der Unfallverhütung dazu beiträgt, die Schwere
Neisse... — 8 8 lichen Schutz haben. Das Patentanwaltswesen bedarf einer Reform, Sache der Hoffnung hin, daß unsere Forderungen in vollkommen der Unfälle zu vermindern. Nun sa ili G 3 . 8 8 . 8 3 8 gt freilich der Herr Abg. Molken⸗ E . “ denn die Patentanwalte benutzen sehr oft ihre Stellung zum Schaden befriedigender Weise werden erfüllt werden und daß wir deshalb in buhr: ja, wenn man diese Ziffern auch anerkennen Hanr so lie t hierin vps ae 8 1 8 16 ihrer Auftraggeber. Sie versäumen z. B. Termine, um den Patent⸗ der Lage sein dürften, in nicht zu langer Zeit der internationalen nur der Beweis, daß die Unternehmer versuchen, die Renten herunter⸗ ilenburg anspruch erlöschen zu lassen und den Erfindungsschutz für sich Union zum Schutze des gewerblichen Eigenthums beizutreten. (Bravol] zudrücken. Und das ist vielleicht dasjenige, womit er seine Behauptung, Erfurt. 8 1.“ M selbst in Anspruch zu nehmen. Es sollte eine Konzessions⸗ bei den Natt llibe len.) die Unternehmer lebten vom Profit an den Renten der Arbeiter, begründen Kiel.. pflicht eingeführt werden, und zwar nicht um einen scientifischen bei den Nationalliberalen. 1 will. Das ist unrichtig. Es könnte eine solche Behauptung nur dann Goslar . 1 B 1b Befähigungsnachweis zu erbringen, sondern um die moralische Quali⸗ Die Ausgaben für das Patentamt werden genehmigt. mit „inem Schein von Recht aufgestellt werden, wenn die Bescheide Duderstadt 8 1 fikation der Patentanwalte zu prüfen. Deutschland hat sich der inter⸗ Es folgen die Ausgaben für das Reichs⸗Versiche⸗ der Berufsgenossenschaften nicht anfechtbar wären, wenn also die Renten, Lüneburg. “ nationalen Union für Patentschutz nicht angeschlossen. Deutschland rungsamt die die Unternehmer in den Berufsgenossenschaften festsetzen, definitive 3 würde die Vortheile, welche die Union bietet, nicht erlangen Ab Molk buhr (Soꝛ.) k ö“ f die Hülle'schen Rechtskraft hätten. Aber so liegen die Dinge nicht. Ich brauche die . 1 2. können, weil es das Vorprüfungsverfahren hat, welches länger Sch itg. b che 8. b8 % .e s der Ver. geehrten Herren nur darauf aufmerksam zu machen, daß jeder Ver⸗ n.. dauert als die Frist von sechs Monaten, die für die Union gilt. sich rij 8 gf 1 nn ge Zahl 8 Frage. 8r 882 die volle letzte das Recht hat, von dem Bescheide, den die Be⸗ Straubing. 3 Deutschland sollte sich durch Verhandlungen eine längere Frist aus⸗ R hi e 8 6 i ö1 h 8 üch 8 br pl’ die Zahl der rufsgenossenschfft. ihm ertheilt, hat, Berufung einzulegen Regensburg. 1“ machen. Endlich handelt es sich um die Bestimmung bezüglich Unfäl- eft f en. 86 e Die 9e bl den Wull 8 9 28 öb Lnommen an das Schiedsgericht und weiter Rekurs an das Reichs⸗Versicherungs⸗ e 1 des. Auefübrungenpanger 8 Stꝛaten 8 ülnion laben 8 6 8. te 8 “ W1 abgtnomn die dntnnndewenn nnter. 8 e.Ge A. b . . 1 . “ vielfa die estimmung a e im Lande zum er⸗ 1 72 I“ nfallversicherung günstig sind, dann werden Sie jedenfalls die Be⸗ Pirna. . . kaufe gelangenden patenkierten Gegenstände auch im Lande BAerzte Schuld, die unter dem Druck der Berufsgenossenschaft hauptung nicht aufrecht erhalten können, daß den Arbeitern ihr Recht
Plauen i. V. G 1ö“ 8 hergestellt werden müssen. Unsere Regierung hat auf dem ständen und an den erwerbsunfähigen Arbeitern immer noch eine nicht wird und die Arbeiter durch Herunterdrücken ihrer Ansprüche Reutlingen.. Brüsseler Kongreß das Verlangen erhoben, daß die patentierten 1“ 9en feperen, Fewerbe geschädigt werden. Denn von Ihnen Krnun ist bis in die neueste Zeit
Rottweil.. 1G “ Gegenstände in den Unionsstaaten ohne Beschränkung eingeführt mit Recht anerkannt, daß das Reichs⸗Versicherungsamt auf dem e Seben können. Ich habe darauf hinzuweisen, daß im 18 Vasscheräng “ 4 Sif. v Standpunkt steht, die Unfallversicherungsgesebe thunlichst zu
avensburg. 1 8 vorigen Jahre ein nternationaler Kongreß stattfand, an dem 8* spre e 1 82* 18 8 8 29 h8 88 Vas Fera 6. Gunsten des Arbeiters auszulegen und dem verletzten Arbeiter Saulgau.. 8 die wissenschaftlichen Vertreter des Gewerbeschutzes theilnahmen; gese es’ bleibr 3 ringend nothwendige Reform de 88- alles dasjenige zukommen zu lassen, was irgend möglich ist. MWm .. . . 1 derselbe forderte, daß alle Staaten sich der Union anschließen möchten. ge ehes. F e aus. Reichsamt des Innern Dr. von Woedtke: Der Herr Abg. Molkenbuhr hat ferner die Behauptung aufgestellt, Offenburg. . 6 1 Auf diesem Kongreß sollen die Vertreter der Regierungen von Mei 9— sam 9 8 Fhef J“ daß die Löhne der Arbeiter nicht annähernd so gestiegen seien wie der Altenburg. — demselben Geist beseelt gewesen sein, wie auf dem früheren Wiener benr 8 de erbenet ksc iie ver edert de, bft enin 1” Han e Profit — um seinen Ausdruck zu — der Unternehmer. Arnstadt i. Th. 8 Kongreß. Ich würde dankbar sein, wenn der Staatssekretär sich über ” 88* ich rfß F..⸗ deshalb⸗ an seiner Stelle auf Und da hat er zum Beweise dieser Behauptung Bezug auf die statisti⸗
Diedenhofen . den Beitritt Deutschlands zur Union äußern würde. die schen Nachweise genommen, welche in den dem Rei 8 zugehenden
5 6 Ausführungen des Herrn Vorredners in einigen Punkten V1
1 von Posadowsky⸗Wehner: daß ich auf dasjenige, was der Herr Abg. Molkenbuhr sst im Eingange der Ihnen vorgelegten Drucksache sei, Jahren
8 Der Herr Vorredner hat drei verschiedene Gegenstände, welche am Eingang seiner Rede gesagt hat, hier zurückkomme, nämlich jedesmal darauf hingewiesen, daß die darin enthaltenen lohn⸗
Fuisgit... 7. 1“ mit dem Patentamt zusammenhängen, zur Sprache gebracht. Erstens dooite Fene erteht mnnee de bar F Heree ee nicht statistischen Angaben zu irgend welchen Schlüssen im Sinne einer
Insterburg. 8 “ hat er auf die starke Belastung der Beamten des Patentamts hin⸗ auf die ebenfalls genü b ü alllgemeinen Lohnstatistik nicht geeignet sind, denn die niedrigsten Löhne . b 1 .* genügend erörterte Frage, aus welchen Gründen von . 8
8 Uhng 8— 1 1 gewiesen und seine Bereitwilligkeit erklärt, falls die verbündeten der Wiedervorlegung der Unfallversicherungsnovelle vom vorigen Jahre sinnc Z“ auch eepesra e⸗ beftei ur Ber
Regierungen in den nächsten Etat ein stärkeres Beamtenpersonal ein⸗ in diesem Jahre Abstand genommen worden ist. Ich würde nur zu stimmungen für die Unfallversicherung nur theilweise 8 Betracht
Potsdam. . . .. wiederholen haben und möchte daher das hohe Haus mit .* 5 ü 1. 6 p 8 2 g Brandenburg a. H. stellen; für eine solche Forderung einzutreten. Wir sind uns schon weiteren Ausführungen in dieser Beziehung nicht ermüden. Pesien ern der eee 8b
ürstenwalde, Spree bei dem vorliegenden Etat zweifelhaft gewesen, ob wir nicht eine Nun h at aber der Herr Abg. Molkenbuhr eine Behauptung auf⸗ 8 valchr “ weitere Verstärkung des Beamtenpersonals als die vorgeschlagene fordern gestellt, die mich aus seinem Munde doch außerdentlich Wunder ge⸗ C“ 8 Arbeiteng 8eee,, g
S b 8 2⁴ .⁴ „ 2 2 2 a⸗g sollten, aber ich muß ehrlich bekennen, daß einzelne Behörden in so, nommen hat. Er hat naͤmlich gesagt ü ich will dahingestellt sein außerordentlich wenig sei, eine Bagatelle, für die kein Bettler sich be⸗
Stettin... 2 Er 3 Greifenhagen. unheimlichen Dimensionen in ihrem Bestande wachsen, daß ich bemüht, faseungen mitt düeren Warten, sedenfals war es aus seinen Aus⸗ danken würde, so äuscht,er sich wobl selbst Zeden als wieh d800 de
vritz.. . — 6“ 8 8 3 bin, eine Vermehrung des Beamtenpersonals hintanzuhalten im dahin ausgelassen, 9 dem Unternehmer am besten gedient sr Mehrheit unseres Volks sich nicht täuschen lassen. Eine Ver⸗
i. P. b 8 1 8 bung, d i i ee . Interesse der Finanzen, so lange das irgend möglich ist. (Sehr sei, wenn er hohe Profite machen könne, und daß Fesmnasaef — “ “
1 isen könne, als v Schivelbein. . richtig!) Sollte es sich aber in der That im laufenden Jahre zeigen, man deshalb dem Unternehmer nichts Lieberes erwe 228 ist keine Bagatelle (sehr richtig!), das wird Ihnen kein Mensch 8 wenn dem Arbeiter diejenige Rente entzogen, geschmälert oder gekürzt glauben; und eine Verst cherungsgesetzgebung, die dazm geführt har
Dramburg.. 3,„ . 1 8 daß das vorhandene Personal nicht ausreicht, so werden wir uns würde, auf die er Anspruch habe. Hierin ist, nach meinem Dafür⸗ “ . “ 1 allerdings dazu bequemen müssen, entsprechende Forderungen für den halten, eine schwere Beleidigung des Unternehmerstandes 38 nim Lause zon chn Zabren, (bie 189g be 8 1.“ 1ö Etat 1899/1900 zu stellen. im Deutschen Reiche zu erblicken. Ich vermag nicht werden es 31 Millionen Fälle sein —, ist auch keine Bagatelle, und
Köslin... 8 u erkennen, auf welche Thatsachen Herr Molkenbuhr diese r Schlawe.. . Der Herr Vorredner ist auf eine zweite Frage eingegangen, die seine E gestutzt hat, und soweit er dafür nicht That⸗ neree e so wird Ihnen auch das kein Mensch
Rummelsburg i. mich schon seit längerer Zeit beschäftigt: die Regelung der Stellung sachen beibrin 1 2 8 gt, muß ich seine Behauptung als völlig ungerechtfertigt
Stalh g1 P. der Patentanwalte. Ich kann dem Herrn Vorredner darin nur Recht zurückweisen. Freilich steht nun in den weiteren Eenccücheungen des Abg. Freiherr von Stumm (Rp.): Wenn man alle Schrift⸗ Bürton eg P. geben, daß sich bei dem Institut der Patentanwalte schwere Mißstände Henn Abgeordneten einiges zu lesen, womit er vielleicht diese seine stücke unterdrücken wollte, die den Sozialdemokraten unangenehm Büioe,. 8s 1 herausgestellt haben, daß die Patentsuchenden, denen die verwickelten ehauptung hat begründen wollen. Er hat sich nämlich auf sind, dann würde man jede patriotische Schrift zurückhalten ö” 1 . 8 4 setzlichen Besti d das ebenso verwickelte Verfahren die Ergebnisse der Unfallstatistik in einigen Beziehungen be⸗ müssen. Eine solche Forderung wird niemand billigen können. Die 89 au .. gesetzlichen Bestimmungen un enen zogen und glaubt daraus folgern zu koͤnnen, daß die Unfall⸗ Vertheidigung der Berufsgenossenschaften glaube ich nicht unternehmen 8 hlau 88—5 b 1 8 nicht bekannt sind, und die andererseits von der Ausbeutung ihrer versicherung nicht die hohe Bedeutung habe, welche man ihr beilege, zu sollen, da alle Redner im Hause, mit Ausnahme der Sogzial⸗ 8 * 1 Patente häufig die größten Hoffnungen für ihr ganzes Leben hegen, daß die Unfälle zunähmen, daß die volle Rente geringer würde u. s. w. demokraten, ihre Thätigkeit anerkannt haben. Wenn Härten vorge⸗ Fe n 1 8 11“ 1 unter diesen Umständen Gefahr laufen, in der unverantwortlichsten Diese Behauptung in ihre Einzelheiten zu verfolgen, würde voraus⸗ kommen sind, so trifft der Vorwurf die höheren Instanzen, die Neusalz a. O. 8 ee⸗ It 8 beutet d vnd setzen, daß man jede einzelne Zahl, die der Herr Abgeordnete genannt Schiedsgerichte und das Reichs⸗Versicherungsamt, welche die Ent⸗ Sagan . . 8 g . 8 G 88 Weise von gewissenlosen Patentanwalten ausgebeutet zu werden, un hat, hier kontrolierte. Das ist selbstverständlich in diesem schädigungen der Berufsgenossenschaften nicht F g haben. Die Porbrih .. 3 . 8 u““ es ist auch richtig, daß sich unter den Patentanwalten Personen be⸗ Augenblick nicht möglich. Ich glaube aber, daß das Vorwürfe des Vorredners gegen die südwestdeutsche Eisen⸗ und Stahl⸗
unzlau. . 8 finden, die ein sehr bedenkliches dossier hinter sich haben. (Heiter⸗ GGesammtergebniß seiner Ausführungen als falsch erscheint, Berufsgenossenschaft können derselben nur zur Ehre gereichen. Wenn Goldberg. 8 . 1 1“ keit.) Es ist deshalb im Reichsamt des Innern die Frage erwogen wenn ich den geehrten Herren folgende kurze Daten gebe. die Arbeiter nur in geringerer Zahl die volle Rente erhalten, so zeigt Janet.. . 1] 388 9 8 äsidenten d tentamts Meine rerehrten Herren, es ist unzweifelhaft, daß die Zahl der Un⸗ sih darin eine Wirkung der Unfallverhütungsvorschriften oder ein Beweis Feh eeee 8 . 8 . . worden, ob man nicht entweder dem Präsidenten des Patentam fälle im allgemeinen zunimmt. Es ist das wiederholt nachgewiesen für die Verbesserung des Heilverfahrens. Der Vergleich zwischen der
eobschütz. 8 8 größere Befugnisse gegenüber den Patentanwalten geben soll, oder ob worden, und ich enthalte mich, dies näher darzulegen. Nur eine Produktion und den Löhnen ist ein durchaus unzutreffender, denn die
Neisse .. — V 1“ “ 8 man nicht gesetzliche Kautelen einzuführen hat, welche unwürdige kurze Zahl sei Ihnen dafür gegeben, daß nämlich auf 1000 Ver⸗ südwestdeutsche Eisen⸗ und Stahl⸗Berufsgenossenschaft umfaßt nicht bloß
Salzwedel. w 8 V cherte gegenwärtig im Jahre 1896 6,72 Verletzte kommen, die Roheisenbetriebe. Daß ich gegen die erkürzung der Karenzzeit bin, alberstadt. 3 6 . Elemente überhaupt fernhalten wenigfteng die Nes2 a-- 8 während dache Ziffer im Jahre 1886 nur 2,84 betrug. Andererseits beweist mir -Ssaa. nichts, da ich seit langen Jahren die Wittwen⸗ ilenburg 1] 8 als unwürdig in ihrer Thätigkeit als Patentanwalte ze gen, von der ist ebenso richtig, daß die Zahl der ganz kleinen Unfälle zunimmt. und Waisenver orgung fordere, die viel mehr Geld eengt Daß die
Erfurt. . Vertretung von Patentforderungen ausschließen. Nach näherer Er⸗ Auch hierfür nur zwei Zahlen: im Jahre 1896 betrug bei den gewerb⸗] Novelle zur Unfallversicherung nicht Gesetz geworden ist, bedauere ich,
Kiel .. 5 wägung glaube ich mich vorläufig dahin aussprechen zu können, daß lichen Berufsgenossenschaften — das habe ich vorhin vergessen zu weil die Vorlage und die Kommissionsbeschlüsse wirklich Ver⸗
Goslar . diese Frage nicht auf administrativem, sondern nur auf gesetzlichem sagen, daß meine Zahlen auch vorhin sich nur auf die gewerb⸗ besserungen brachten. Ich selbst habe 25 Anträge gestellt, die meist
Duderstadt g “ d lichen “ bezogen — die Zahl 2,38 pro dahin gingen, die Rechte und Benefizien der Arbeiter zu vermehren.
Lüneburg Wege geregelt werden kann, und wenn ich die Zustimmung der ver⸗ Mille und im Jahre 1886 06,57. Nun werden mir die Wenn i mich nach der ersten Lesung nicht mehr an den Arbeiten der
. bündeten Regierungen finde, beabsichtige ich, eine Vorlage, betreffend Herren zugeben, daß, wenn die Zahl der kleinen Unfälle, Kommission betbeiligt habe, so liegt das daran, daß die Kommission oppard die Stellung der Patentantwalte, dem nächsten Reichstage zu unter⸗ für welche die Entschädigung im Ganzen nur unbedeutend ist, zunimmt zum theil mit Billigung und auf Initiative der Regierung Be⸗
Kleve.. breiten. (Bravo!l bei den Nationalliberalen.) und die Zahl der Gesammtunfälle auch zunimmt, daß dann der Durch⸗ schlüsse gefaßt hatte, welche den Schwerpunkt der Verwaltung aus
Wesel. . 8 3 tional schnitt der Renten im allgemeinen heruntergehen 1n. Das glaube den Berufsgenossenschaften in die örtlichen Schiedsgerichte verlegten.
St. Johann Schließlich hat der Herr Vorredner auch von der internationalen ich, liegt auf der flachen Hand. Hierzu kommt Folgendes: Die Ich hoffe, daß man sich bis zum nächsten Jahre darüber klar ge⸗
München . Union zum Schutz des gewerblichen Eigenthums gesprochen. Meine Zahl der schweren Unfaͤlle ist erfreulicher Weise in Ab⸗ worden sein wird, wie die neuen Verhältnisse den Berufsgenossen⸗
Straubing. Herren, wie Ihnen bekannt ist, und wie Ihnen ja auch der Herr nahme begriffen und nur die Zahl der leichten Unfälle schaften angepaßt werden können. Die Berussgenossenschaften sollen
Regensburg Vo d heut sgeführt, hat sich die deutsche Regierung bisher steigt. Das werden die Herren aus folgenden Ziffern erkennen. nicht in eigener Sache entscheiden, bis wie weit ihre Belastung gehen
e- rreoner heute ausgeführt, EE11“ “ Berufsgenossenschaften waren unter tausend darf, denn da sind sie Partei; anders liegt die Sache aber bezüglich der
Meißen .. ziemlich zurückhaltend verhalten, und zwar aus zwei Gründen: Versicherten im Jahre 1886 0,70 Todte, dann stieg die Zahl auf BOrganisation. Der füüͤbere Präsident des Reichs⸗Versicherungsamts
Pirna . weil unsere Forderungen einerseits bezüglich der sogenannten 0,77, 0,68, 0,77, 0,73, 0,71, 0,65 und betrug im Jahre 1895 0,67. stimmte vollständig üßerein mit den Beschlüssen, welche die Berufs⸗
4 B. Prioritätsfrist, und andererseits bezüglich des sogenannten Die Herren erkennen also, daß die Ziffern im allgemeinen eine ab⸗] genossenschaften über die Beschlüsse der Reichstagskommission gefaßt
1 Reutlingen. “ 8
cn*
. h E 6ů8b80ùxbö602x8989x;50;86889