1898 / 208 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Sep 1898 18:00:01 GMT) scan diff

en, 1. September. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd.

Dampfer „Lahn“ 31. Aug. Nm. in New York angek. Pfalz“ 31. Aug. v. Buenos Aires n. Bremen abgeg. „Mark“, n. d. La Plata best., 31. Aug. Las Palmas passiert. „Barbarossa“ 31. August in New York angekommen. 2. September. (W. T. B.) Dampfer „Aller“, n. New Vork best., 1. Sept. Vm. Punta Delgada peassiert. „Karls⸗ ruhe“, v. Australien kommend, 1. Sept. „Mrgs. Gibraltar ee „Willehad“, 1. Sept. Mrgs., „Elisabeth Rickmers“ 1. Aug. Abds. in Baltimore angekommen. Hamburg, 1. September. (W. T. B.) Hamburg⸗Amerika⸗ Linie. Dampfer„Fürst Bismarck“, von New York kommend, ist heute früh von Southampton abgegangen, D. „Pretoria“ heute Nachm. in Cuxhaven angekommen. London, 1. September. (W. T. B.) Union⸗Linie. Dampfer Mexican“ ist heute auf der Ausreise in London angekommen,

2

D. „Moor“ auf der Ausreise gestern von Madeira abgegangen.

Castle⸗Linie. Ausreise gestern in Mauritius angekommen, D. „Dunottar Castle“ auf der Heimreise gestern von Kapstadt abgegangen.

Dampfer „Raglan Castle“ ist auf der

Theater und Musik.

2 Schiller⸗Theater. MNiit der Aufführung von Shakespeare’s Tragödie „Hamlet“ wurde die neue Spielzeit gestern „Abend unter „günstigen Auspicien eröffnet. Eine tadellose Inscenierung und eine überraschend reiche und würdige Ausstattung trugen dazu bei, den Eindruck der dramatisch bewegten Scenen zu heben, ohne doch durch ein Uebermaß die Aufmerksamkeit von dem Dichterwort abzulenken. Den Werth der Darstellung hat man an der Wirkung auf die Zuschauer zu messen, die in athemloser Spannung den Vorgängen auf der Bühne folgten und mit stürmischem Beifall die schauspielerischen und rhetorischen Leistungen belohnten. In der That konnte jeder aus der gestrigen Hamletvorstellung ein volles Maß von künstlerischer Befriedigung mit heimnehmen, die sich nach Geschmack, Anlage und Verständniß bald mehr aus der reich bewegten Handlung, bald aus der quellenden Fülle der Gedanken oder aus dem Glarz der dichte⸗ rischen Sprache herleiten mochte. Die Darsteller boten fast alle über⸗ raschend tüchtige Leist ungen dar. In der Rolle des Hamlet trat Herr Gregori auf und verkörperte den schwermüthigen Dänenprinzen nicht nur äußerlich durchaus glaubhaft, sondern verlieh der Gestalt auch wirkliches inneres Leben. Vor allem führte der Darsteller seine Rolle in eigenartiger Auffassung einheitlich und kraftvoll durch; aus der Melancholie des Prinzen stieg flammend und überzeugend der Haß und das Verlangen nach Rache auf gegen den gleißnerischen Oheim. Sehr geschickt brachte er die fingierte Tollheit zum Ausdruck, hinter der er seinen Schmerz verbirgt, und die sich in den Scenen mit Ophelia wieder in sanfte Schwermuth wandelt. Die Rolle der Ophelia sprach Fräulein Wiecke mit wohlklingender Stimme. Der Gestalt mangelte nicht die nöthige Anmuth der Erscheinung und die zarte Empfindung, die im Wesen Ausdruck ge⸗ winnen muß. Die Wahnsinnsscene brachte die Künstlerin zu erschütternder Wirkung. Herr Froböse und Frau gaben das Königspaar und Herr Bach den Laertes mit gutem Ge⸗ lingen. Eine hervorragende Leistung bot Herr Eyben als Polonius dar, indem er den geschwätzigen alten Hofmann ohne alle Uebertreibung schlicht und einfach gab, und Herr Schmasow konnte als Todtengräber seinen Humor kräftig zur Geltung bringen. Lessing⸗Theater.

Nachdem vor einigen Tagen Dr. Oscar Blumenthal seine Direktionsthätigkeit am Lessing⸗Theater geschlossen hatte, wurde das schmucke Bühnenhaus am Friedrich Karl⸗Ufer unter der Leitung seines Nachfolgers, des bekannten Schriftstellers Otto Neumann⸗ Hofer gestern wieder eröffnet. Nach wie vor soll das Theater in der Hauptsache in den Dienst des zeitgenöfsischen dichterischen Schaffens gestellt werden, nur die erste Aufführung war dem leuchtenden, bisher noch unerreichten Vorbild der neueren dramatischen Literaturepoche, Shakespeare, geweiht. Zur Aufführung gelangte des Dichters fünfaktige Historie „König Heinrich der Fünfte“, in welcher der zur Mannheit und zum vollen Pflichtbewußtsein des ihm überkommenen königlichen Amtes herangereifte Prinz Heinz, der sieghafte Held von Ahincourt, im Mittelpunkt der Handlung steht. Bei dem starken Eindruck, den das Werk auf die Zuschauer ausübte, erscheint es fast unbegreiflich, daß dieses Drama seit nunmehr zwanzig Jahren von dem Spielplan hiesiger Bühnen ver⸗ schwunden ist, und selbst ein minder geglückter Versuch, dasselbe wieder⸗ erstehen zu lassen, wäre dem neuen Leiter des Lessing⸗Theaters als Verdienst anzurechnen. Dieses Verdienst ist aber um so größer, als der Versuch, die Historie mit künstlerischen Kräften auf⸗ zuführen, die im allgemeinen für die Lösung ganz anders gearteter Aufgaben ausersehen sind, überraschend gut gelang und sowohl be⸗ züglich der feinen Abtönung des Gaazen als auch der Leistungen im Einzelnen nur wenig zu wünschen ließ: zugleich ein erfreuliches Zeichen für die Verwendbarkeit der Mitglieder des Instituts und das künstlerische Feingefühl der Regie. Das Werk

Wetterbericht vom 2. September, 8 Uhr Morgens.

8.

erwarten.

sp

Räckel

fallen; in Süddeutschland liegt die Morgentemperatur 3 bis 7 Grad unter dem Mittelwerth. vielfach heiteres und wärmeres Wetter demnächst zu

wurde in der Dingelftedt'schen Bearbeitung ausgeführt, deren Vorzüge

und Schwächen gegenüber der bekannteren Oechelhäͤuser'schen zu beleuchten, hier zu weit führen würde. Der Bearbeiter hat das Streben gehabt, die durch den häufigen Wechsel der Bühnenbilder zerrissene Handlung unter Hinweglassung alles, der heutigen Bühnen⸗ technik nicht angemessen erscheinenden Beiwerks, wie z. B. der an sich sehr schönen Prologe, einheitlich zu gestalten. Daß bei solchem Verfahren hier und da der Dichter benachtheiligt wird, liegt auf der Hand. Aber die gewaltige, das Ganze beherr⸗ schende Idee, die in monumentaler Größe entworfeve Zeichnung einer echten, vom Lichte ihres sonnigheiteren Wesens ver⸗ klärten Köniasnatur ist geblieben. Dem durch sein Wirken am Theater des Westens bekannten Herrn Bonn war die schwierige Auf⸗ gabe zu theil geworden, die Gestalt des Königs zu verkörpern, und er unterzog sich ihr mit einer Liebe und Sorgfalt, welche Manches vergessen ließ, was er früher als Dar⸗ steller verschuldet hatte. Gestern fehlte seiner Leistung weder die ernste Größe, welche den König Heinrich auszeichnet, noch die liebens⸗ würdige Heiterkeit, welche die tollen Streiche des vormaligen inten Heinz, des Genossen eines Falstaff, in mildem Lichte erscheinen läßt. Gleich hervorragend war Herrn Klein’s Darstellung Karl's des Sechsten von Frankreich. Mit sicheren Strichen zeichnete er den siechen König, der den Dauphin und seinen leichtfertigen Hofstaat vor der Gefahr eines Krieges mit England warnt und ihn mahnt, den Gegner nicht zu verachten. Um die Gestaltung der humoristisch gehaltenen Rollen machten sich Fräulein Marie Meyer (Frau Hurtig) sowie die Herren Pagay (Lefer), Schönfeld (Pistol), Guthery (Williams) und Waldow (Fluellen) besonders verdient. Namentlich machte der letztere aus dem polternden wallisischen. Hauptmann eine Gestalt von trefflicher Cha⸗ rakteristik und eigenartigem Gepräge. Aus der Fülle der übrigen Mitwirkenden ragten die Herren Pfeil, Leisner, Halm, Grunwald und Nissel hervor. Besonderes Lob gebührt ferner Fräulein Meta Jäger für die anmuthige Darstellung der französischen Prinzessin Katharina. Dagegen blieb Fräulein Eisenhut der Rolle des ehemaligen Pagen Falstaff's, namentlich bezüglich des Humors, manches schuldig. Gegen die Inscenierung und reiche dekorative und kostümliche Aus⸗ stattung des Werks läßt sich kaum ein Einwand erheben. In Herrn Steinert scheint die neue Direktion einen Regisseur von bedeutenden künstlerischen Fähigkeiten gewonnen zu haben. Dem nunmehr auch im Lessing⸗Theater herrschenden Hausgesetze entsprechend, leisteten die Mitglieder desselben den stürmischen Hervorrufen des Publikums keine Folge. Zum Schluß erschien der neue Leiter, Herr Neumann⸗Hofer, auf der Bühne, um an einige Worte des Dankes das Versprechen zu knüpfen, daß er bemüht sein werde, die Sympathien zu verdienen, die er von seinem Vor⸗ gänger im Amte ererbt habe.

Im Königlichen Opernhause geht morgen Bizet's Oper „Carmen“ mit Frau Schumann⸗Heink in der Titelrolle in Scene. Den Escamillo singt Herr Hoffmann, den Don José Herr Philipp. Als „Micaëla“ tritt Fräulein Weitz nach längerer Krankheit wieder auf. Seine Majestät der Kaiser und König ließ nach der gestrigen Parade⸗Vorstellung von „Zar und Zimmermann“ durch den General⸗Intendanten Grafen von Hochberg sämmtlichen Mitwirkenden Allerhöchstseine besondere Anerkennung übermitteln.

Im Königlichen Schauspielhause findet morgen eine Aufführung von Gustav Freytag's Lustspiel „Die Journalisten“ in folgender Besetzung statt: Oberst Berg: Herr Molenar Ib Fräulein von Mayburg; Professor Oldendorf: Herr Ludwig; Schmock: Herr Vollmer; Piepenbrink: Herr Oberländer; Lotte: Frau Schramm; Konrad Bolz: Herr Christians. Als Adelheid Runeck debütiert Frau Nina Sandow. 8

Im Berliner Theater ist eine Aufführung von Anzen⸗ gruber's Schauspiel „Der Pfarrer von Kirchfeld“ mit Herrn Sommerstorff (Hell), Frau Geßner (Anna), Herrn Stahl (Sepp) und Herrn Wehrlin (Michel) für Sonntag angesetzt. Nachmittags findet eine Wiederholung von Victor Léon's dreiaktigem Lustspiel „Ge⸗ bildete Menschen“ statt.

Im Schiller⸗Theater wird auch morgen statt der im Wochen⸗ spielplan angekündigten Aufführung von Molièére’s Komödie „Der Geizige“ Shakespeare's Trauerspiel „Hamlet“ gegeben. Ende nächster Woche kommt Hetkeng s Lustspiel „Der politische Kannegießer“ zur erstmaligen Aufführung.

Das Residenz⸗Theater wird in der neuen Spielzeit an allen Sonntagen und Feiertagen Nachmittags⸗Vorstellungen zu halben Preisen veranstalten. Als erste dieser Aufführungen geht am 11. Sep⸗ tember, Nachmittags 3 Uhr, Max Halbe’s Liebesdrama „Jugend“ in Scene, das an diesem Tage zu der Stelle zurückkehrt, von der aus es seinen Weg über die Bühnen Deutschlands nahm.

Mannigfaltiges. 8

Das Koͤnigliche Polizei⸗Präsidium theilt mit;: Beim hiesigen Königlichen Institut für Infektionskrankheiten, Charitéstraße Nr. 1, ist eine Abtheilung für Schutzimpfungen

Ruhiges, von Kirchfeld.

Deutsche Seewarte.

Menschen. Abends 7 ½ Uhr: Montag: Faust, I. Theil. Anfang 7 Khr.

egen Tollwuth errichtet worden. In derselben können

ersonen, welche von tollen oder der Tollwut verdächtigen Thieren gebissen worden sind, in Behandlung genommen werden. Die Behandlung, welche, soweit dieselbe ambulatorisch stattfindet, unentgeltlich ist und in leichten Fällen etwa 20, bei schweren Bißverletzungen z. B. im Gesicht mindestens 30 Tage in Anspruch nimmt, besteht in Einspritzungen, die täglich einmal vor⸗ genommen werden und daher die Aufnahme der Verletzten in das genannte Institut in der Regel nicht erforderlich machen. Die Auf⸗ nahme in dasselbe ist vielmehr nur bei solchen Personen wünschenswerth, welche, wie z. Kinder ohne Begleitung von Erwachsenen, in Berlin kein geeignetes Unterkommen finden. Im Interesse einer sicheren Wirkung der Behandlung ist es erforderlich, daß dieselbe möglichst bald nach der Verletzung beginnen kann. Verletzte, welche sich der Behandlung unterziehen wollen, haben sich zunächst an ihr Polizeirevier zu wenden und sich nach Empfang eines bezüglichen Zuweisungsattestes bei der Direktion des Instituts für Infektionskrankheiten vorzustellen.

Zu der von den städtischen Behörden beabsichtigten Ausführung des Neubaues der Brücke über die Spree im Zuge der Alsen straße ist die Allerhöchste Genehmigung ertheilt worden. 8

Ueber die neueren Kirchenbauten in Berlin uun⸗ Um gebung entnimmt die „Post“ dem „Jahresbericht des Evangelischen Kirchenbauvereins für Berlin 1897 98“ folgende Angaben: Am 8. Dezember 1897 wurde die neue St Simeon⸗Kirche in Berlin geweiht, deren Baukosten sich auf 400 000 belaufen. Bei der am 7. Februar 1898 geweihten Georgen⸗Kirche betragen die Baukosten 765 000 Am 4. Mai 1898 wurde in Potsdam die Erlöser⸗Kirche Hemeist als letztes Bauwerk unter mehreren Gebäuden, die ihre

usführung dem Wirken der beiden freien Vereinigungen, des Evan⸗ gelischen Kirchenbauvereins für Berlin und des Evangelischen kirch⸗ lichen Hilfsvereins verdanken. Der Bauaufwand für diese Zwecke beträgt 1 030 000 Am 24. Oktober 1897 wurde die neue Kirche in Erkner geweiht, deren Baukosten 117 000 betragen. Grund⸗ steinlegungen für neue Kirchenbauten führt der Jahresbericht folgende auf: am 27. Mai 1897 zur Kirche auf dem Wilhelmsplatz in Groß⸗Lichter⸗ felde, welche 100 000 an Baukosten erfordern soll; am 12. Junt 1898 zur Kirche auf der Dorfaue in Groß⸗Lichterfelde, deren Bau 200 000 erfordern wird; am 30. September 1897 zur Kapernaum⸗ Kirche an der Seestraße in Berlin, deren Baukosten auf 212 000 veranschlagt sind; am 22. März 1898 zur St. Golgatha⸗Kirche in Berlin, für welche 300 000 Bankosten vorgesehen sind; am 13. Juni 1898 zur Johannes Eoangelist⸗Kirche, deren Bau 219 000 erfordern soll.

Dortmund, 1. September. (W. T. B.) In der vergangenen Nacht arbeiteten auf der Zeche „Victor“ bei Castrop vier Berg⸗ leute im Schacht auf freischwebender Bühne stehend, als plötzlich der Anker vom Drahtseil sich loslöste, wodurch die Bühne umkippte. Drei der Leute verschwanden sofort in der Tiefe, der Vierte stürzte, da keine Hilfe zur Stelle war, ebenfalls nach. Alle vier sind todt.

Konstantinopel, 1. Septem ber. (W. T. B.) Eine Feuers⸗ brunst zerstörte in Bujukdere 350 Häuser und 70 Kauf⸗ läden. Die österreichische Kirche wurde durch Matrosen des öster⸗ reichischen Stationsschiffs „Taurus“ gerettet.

Victoria (Britisch⸗Columbia), 1. September. (W. T. B.) Die für verloren gehaltene Mannschaft des untergegang enen Passagier⸗ dampfers „Stikeenchief“, 43 Personen, ist von dem Schiffe „Alpha aufgenommen und in St. Michaels angekommen.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Konstantinopel, 2. September. (Meldung des „Wiener Telegr. Corresp.⸗Bureaus“). Die Pforte hat sich damit ein⸗ verstanden erklärt, daß ein Delegirter Serbiens mi berathender Stimme an der Untersuchung waltthaten im Vilajet Uesküb theilnehme. Der serbische Gesandte Novakowitsch bezeichnete infolgedessen heute der Pforte den serbischen Konsul in Pristina, Stankowitsch, als Delegirten. Saad⸗Eddin Pascha befindet sich augenblicklich in Pristina; er dürfte, da der Zwischenfall von Berana beigelegt ist, nach Uesküb zurückkehren

Auf die Vorstellungen des armenischen Patriarchen hin richtete die Pforte dieser Tage eine Zirkular⸗Depesche an alle Valis, in welcher diesen die Inschutznahme der Armenie

gegen jegliche Vergewaltigung strengstens anbefohlen wird.

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Der Pfarrer Hause. Zum ersten Male: Novität! Das Paradies der Frauen. Große Ausstattungs posse mit Gesang und Tanz in 6 Bildern, mit voll ständig freier Benutzung von Blum und Tochés; 1 „Madame Satan“ von Julius Freund. Musik von

Schiller⸗Theater. (Wallner⸗Theater.) Sonn⸗ Julius Einödshofer und Bertrand Sänger. In

Scexe gesetzt von Direktor Richard Schultz. Der

der Ge⸗

LRRaEMEMAEAFIIEIIEHMAIEMMEEEEERMNTAMEEEnamHxxnNe.

Bar. auf 0 Gr. in 0 Celsius 5 °C. = 409

u. d. Meeres

red. in Millim

764 757 767 760 wolkenlos 749 NM bedeckt 754 bedeckt

—— 0ꝗ 00 do

769 Regen 773 wolkenlos 771 bedeckt 769 bedeckt 771 hem bed. 5 769 alb bed. Neufahrwasser 766 Memel 762 heiter 55 73 wolkenlos ünster Wstf. 770 bedeckt Karlsruhe.. 773 Wiesbaden 773 München. 774 Chemnitz. 773 W wolkig Zelir 6 18 heiter 2 Breslau... 771 12 le d'Aix. 771 heiter 14 Nizzer 766 Awonh 21 768 halb bed. 18 Sonntag,

Anfang 7 ½ Uhr.

Anfang 7 ½ Uhr.

5 1 . pa werden von einem Hoch⸗ druckgebiet überdeckt, während ein Minimum im bohen Norden lagert. Ueber Nordwest⸗Europa ist der ck. wieder in Abnahme bee ser In Deutschland ist das Wetter kühl, im 2

im Süden heiter; nur an der Küste ist Regen ge⸗ Sonntag,

Königliche Schauspiele. Sonnabend: Opern⸗ haus. 161. Vorstellung. 4 Akten von Georges Bizet. Meilhac und Ludovic Halsvy, nach einer Novelle des Prosper Mérimse. (Carmen: Heink, als Gast.) Anfang 7 ½ Uhr.

Schauspielhaus. nalisten. Lustspiel in 4 Aufzügen von Gustav Freytag. (Adelheid Runeck: Frau Nina Sandow, Conrad Bolz: Herr Rudolf Christians, als Gäste.)

Sonntag: Opernhaus. 162. Vorstellung. Mignon. bedeckt Oper in 3 Akten von Ambroise Thomas. Text mit Benutzung des Wolfgang von Goethe'schen Romans

„Wilhelm Meister's Lehrjahre“ von Michel Carré und Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. Ballet von Paul Taglioni. Schauspielhaus. der Sabinerinnen. Schwank in 4 Aufzügen von ranz und Paul von Schönthan. err Emil Thomas, als Gaft.)

Deutsches Theater. Sonnabend: Johannes.

Nachmittags 2 ½ Uhr: sunkene Glocke. Abends 7 ½ Uhr: Johanna. Montag: Johaunes. 1

Herliner Theater.

orden trübe, Frieden. Anfang 7 ½ Uhr. Nachmittags 2 ½ Uhr:

Theater.

Carmen. Oper in Text von Henry

Frau Schumann⸗

180. Vorstellung. Die Jour⸗

Anfang 7 ½ Uhr. 181. Vorstellung. Der Raub

Emanuel Striese: nfang 7 ½ Uhr.

181

Die ver⸗

Sonnabend: Krieg im

abend, Abends 8 Uhr: Hamlet. Sonntag, Abends 8 Uhr: Hamlet. Montag, Abends 8 Uhr: Hamlet.

Lessing-⸗Theater. Direktion: Otto Neumann⸗ Hofer. Sonnabend: König Heinrich der Fünfte

von Shakespeare. Sonntag: König Heinrich der Fünfte. Billet⸗Vorverkauf fäglich an der Tageskasse des

Theaters von 10—2 Uhr.

Neues Theater. Direktion: Nuscha Butze. Sonnabend: Eröffnungs⸗Vorstellung. Reichsfürst und Landesherr. Historisches Schauspiel in 4 Akten von E. v. Weitra.

Dienstag: Tartüffe. Komödie von Molidre. (Dorina: Nuscha Butze.)

Sonnabend, den 10. September: Ottilie. Schau⸗ spiel in 4 Akten von Fr. Gust. Triesch. (Ottilie: Nuscha Butze.)

Residenz⸗Theater. Direktion: Sigmund Lautenburg. Sonnabend, den 10. Sevptember: Wieder⸗Eröffnung. Zum ersten Male: Frühlings⸗ wende. Ein Akt von Alfred Halm. Hierauf: Zum ersten Male: Eifersucht. (Jalouse.) Lust⸗ spiel in 3 Akten von Alexandre Bisson und Adolph Leclerc. Deutsch von Max Schoenau.

Erste Sonntags⸗Nachmittags⸗Aufführung: Sonn⸗ tag, den 11. September, Nachmittags 3 Uhr: Jugend. Ein Liebesdrama in 3 Akten von Max Halbe.

Alle Premibren fangen um 7 Uhr, alle anderen Auffuüͤhrungen um 7 ½ Uhr an.

Metrapol⸗Theater. Behrenstraße 55 57.

Gebildete

Direktion: Richard Schultz. Sonnabend: Er⸗ Vorstellung in dem glä

zend renovierten 4““

choreographische Theil vom Balletmeister Louis Gundlach. Vorverkauf an der Kasse des Metropol⸗ Theaters, Behrenstr. 55 57. 8

Belle-Allianre⸗Theater. Bele ⸗Alliance⸗

straße 7/8. Sonnabend: Ueber Land und Meer.

Volksstück mit Gesang in 3 Akten von H. Kißling.

Sonntag: Dieselbe Vorstellung. Nachmittags

3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Kabale und Liebe.

————

Familien⸗Nachrichten.

Verlobt: Frl. Helene Schlobach mit Hrn. Cand. theol. Hans Berndt (Barnimscunow Halle a. S.).

Verehelicht: Hr. Regierungs⸗Assessor Dr. von Seefeld mit Frl. Wurm (Mailand).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Divisions⸗Pfarrer Strauß (Thorn). Hrn. Kartz von

Goeschen (Halle a. S.).

Gestorben: Hr. Professor Dr. Adolf Hoehne (borbez. Verw. Fr. Oberst⸗Lieut. Marie 1

von Heugel, geb. Boenisch (Hirschberg i. Schl.). Verw. Fr. Adelheid Rathmann, geb. Meinecke (Berlin).

Verantwortlicher Redakteur: J. V.: von Bojanowski in Berlin. 8 Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

Fünf Beilagen (einschließlich Bören⸗Beilage).

ameke

(Streckenthin). Ler Gerichts⸗Assessor Reinhold

Geheime Ober⸗Tribunals⸗Rath 3

Berichte von den

tschen Fruchtmärkten.

Marktort

E1““

Qualität

gering

mittel gut

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

niedrigster

höchster

niedrigster

höchster

niedrigster

höchster

Durchschnitts⸗

Verkaufs⸗ preis für werth 1 Doppel⸗ 1 zentner

Außerdem wurden am Markttage (Spalte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentne (Preis unbekannt)

1“ Landsberg a. W. Kottbus. . Krone a. Br.. Wongrowitz. Hirschberg Ratibor. Bielefeld Geldern... St. Wendel Aachen 2-“ Langenau i. W. ve Colmar i. E.. Chateau⸗Salins Breslau . 1

2 2

82

dOs 2 2 2 F 222

Goldapg. . Landsberg a. W. Kottbus .. 3 Schivelbein. Krone a. Br.. Wongrowitz. Hirschberg Ratibor. Bielefeld Koblenz.. Geldern.. St. Wendel Aachen 8 ““ venneeeö“ Colmar i. E.. Chäateau⸗Salins Breslau.

85 –˙ 04‧ssss“

11A1A1““ Landsberg a. W.. Crone a. Br.. Wongrowitz. Hirschberg.. Ratibor. . Bielefeld Geldern. LE1e64“* Rastatt

Colmar i. E.. Chateau⸗Salins Breslau.

11“*“ Landsberg a. W.. 15958 Schivelbein.. Wongrowitz.. Hirschberg. Ratibor . . Bielefeld Geldern. . St. Wendel 111“” Döbeln . Rastittk 58 Chatreau⸗Salins Breolau

Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der Durchs 8 (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende

Ein liegender Stri

19,60

15,50 15,10

16,00 16,40 16,00 16,60 16,00 17,37 13,20

11,60

11,50 11,20 10,50 11,80 12,50 13,20 12,30 12,50

1275 11,67

11,80

12,60 11,20 10,60 12,00

12,25 11,70

14 25 12,92

10,20 12,00

10,80 10,50 12,00

15,00 14,50

15,50 12,75 10,80

19,60

15,50 15,2

16,63 16,70

16,00 17,00 16,25 17,37

14,20

11,60

11,50 11,20 11,20 12,30 13,13 13,20 12,60 12,50

13,00 12,22

12,10

12,60 11,20 11,20 12,40

12,63 12,00

14,50 12,92

10,90 12,00

10,80 11,00 12,50

15,13 15,00

15,50 13,00 11,10

Weizenu. 19,80 20,00 16,00 17,00

16,10 15,75 16,00 14 50 15,00 16,20 16,70 15,10 17,38 17,50 16,90 16,90

17,00

16,50 15,80 15,90 18,00 18,20 17,00 17,00 18,42 18,68 16,50 15,20 15,70

Roggen. 11,80 12,00 12,10 12,80 13,17 13,29 11,75 12,00 11,40 11,60 11,60 11,80 13,10 13,30

12,80 13,88 14,00 13,40 12,90 12,90 12 00 [. 16,00 13,00 13,50 13,60 13,40 13,80 12,78 13,33 13,00 12,50 12,80

er st e. 12,80 13,00 12,00 13,50 11,40 11,60 11,80 12,00 13,40 14,10 12,70

13,13 13,25 12,30 12,30 16,00 15,00 15,00 14,15 15,08 13,60 12,70 13,30

Hafer. 12,20 8 12,40 12,00 12,50 12,50 12,80 11,20 11,60 11,70 12,00 16,80 17,00 10,20 10,40 15,88 16,13 15,50 16 00

12,50

16,00 12,50 15,90 13,50 13,50 13,00 11,60 11 80

’.

20,00 17,00 16,10 16,00 16 00 16,80 15,30 18,13 17,20 17,00 16,50 16,00 18,60 17,50 18,95

16,20

12,00 12,80 13,29 12,00 11,60 12,00 13 80 12,95 14,63

13,10 17,00 13,00 13,90 14,20 13,33

13,30

13,00 13,50 11,60 12,50 14,80

13,50 1270 16,50 15,50 15,08

14,40

12,40 12,50 12,80 11,60 13,00 17,20 10,60 16,50 16,00 17,00 16,00 16,00 14,00

12,00

Bemerkungen.

reis nicht vorgekommen ist; ein

12 84

11/,60 13,28 12,35

12,50

15,00 14,00

12,25

12,64 11,20 11,80 14,75 10,30

15,70 15,03

13,50

88

v *

palten,

chnittspreis wird aus den Zahlen berechnet.

zunkt (.) in den letzten sechs

8

ender Bericht fehlt.

Handel und Gewerbe.

Taͤgliche Wagengestellung für Kohlen und Koks

an der Ruhr und in Oberschlesien. An der Ruhr sind am 1. d. M. gestellt 13 021,

zeitig gestellt keine Wagen.

geringe Sorte 14,30 ℳ;

** Linsen 70,00 ℳ;

Rindfleisch von der Keule 1 kg 1,60 1,20 ℳ; —,90 Schweineflei

1 k

b. Flü, lothber Maarthres Königlichen Polizei⸗Präsidiums. (Höchste un

Doppel⸗Ztr. für: Prisd 17,60 ℳ; 15,00 * 12,50 »Futtergerste 13,10 ℳ; 11,20 Sorte 16,90 ℳ; 15,80 Mittel⸗Sorte 15,70 ℳ; 12,80 Richtstroh ℳ; Heu ℳ: * Erbsen, gelbe, zum Kochen 2— 40,00 ℳ; 25,00 *‧Speisebohnen, weiße 50,00 ℳ; 25,00 25,00 Kartoffeln 7,00 ℳ; 1,20 dito Bauchfleisch ch 1 kg 1,60 ℳ; 1,20

nicht recht⸗

e 888 Ermtztelungen niedrigste Preise. er

oggen 13,80 ℳ; s eischige, »Hafer, gute 14,40

Kalbfleisch kg 1,60 ℳ; 1,10 Hammelfleisch 1 kg 1,60

1,10 Butter 1 kg 2,40 ℳ; 0 Karpfen 1 kg 2,40 ℳ; 1,20 Aale 1 kg 20 Zander 1 kg 2,60 ℳ; 1,20 Hechte 1 kg 41 Bearsche 1 kg 1,60 ℳ; 0,80 Schleie Hene

1,00 Bleie 1 kg 1,40 ℳ; 0,80 Krebse

00 ℳ; 2,4 ℳ; 1,2

tück 16,00 ℳ; 2,50

* Ermittelt pro Tonne von der Zentralstelle der preußischen Land⸗ wirthschaftskammern Notierungsstelle Polizei Präsidium für den Doppelzentner.

** Kleinhandelspreise.

Ausweis über

den Verkehr

Eier 60 Stü

und umgerechnet vom

88 dem Berliner Schlachtviehmarkt vom 31. August. Zum Verkauf standen:

4,00

1

(bezw. für 1 ausgemästet, höchsten Schlachtwerths, höchstens 7 Jahre alt, bis —; 2) junge fleischige, nicht ausgemästete und ältere ausgemaͤstete bis 3) mäßig genährte junge und gut genährte ältere bis —; 4) gering genährte jedes Alters bis —. Bullen: 1) voll⸗

öchsten Schlachtwerths bis —; 2) mäßig uu 3) gering genährte 46

58 bis 59;

bericht.) Ko und Koks.

bis —; 2) ältere wickelte jüngere bis —; 50 bis 51; 9 ering L8 feinste Mastkälber ( 2) mittlere Mastkälber und gute Saugkälber 60 bis 65; 4) ältere gering genährte Kälber (Fresser)

Saugkälber 54 bis 58; 88 46. 1) Mastlämmer und jüngere Masthammel stelle 59,50, 86

43 bis 46. 61 bis 64:

S auch

20 % Tara⸗Abzug: und deren Kreuzungen, 9. b. über 300 Pfund lebend (Käser) dis ; 2) fleischi gering entwickelte 55 bis 57, Sauen 55 b

Ug. orfer Börse vom 1. September. (Amtlicher Kurs⸗ len⸗ und Eisenmarkt unverändert fest. A. Kohlen T (Ohne Berücksichtigung der vom Syndikatsbeirath be⸗ 922 000 Der Aufsichtsrath w

Schafe: 2) ältere Masthammel 56 bis 60; ammel und Schafe (Merzschafe) 50 bis 54; 4) Holsteiner Niederungs⸗ pro 100 Pfund Lebendgewicht Schweine: Man zahlte für 100 Pfund lebend (oder 50 8 mit 1) vollfleischige, kerni a

üngere und gut genährte ältere bis —; bis 52. Färsen und Kühe: 1) a. vollfleischige, ausgemäftete Färsen höchsten Schlachtwerths bis —; b gemästete Kühe höchsten Schlachtwerths, höchstens i ausgemästete Kühe und weniger gut ent⸗ 3) mäßig genährte Färsen und Kühe enährte guesss und Kühe 46 bis 49 Kälber: ab Zollmilchmast) und beste Saugkälber 66 bis 70;

3) geringe

9

674 Rinder, 2114 Kälber, 1109 Fi Schweine.

oreise nach den Ermittelungen der Bezahlt wurden für 100 Pfund oder 50 kg Schlachtgewicht in Mark

fund in Pfg.): Für Rinder: Ochsen: 1) volffleischig,

. vollfleischi

e Schweine feinerer

Markt⸗ reisfestsetzungs⸗Kommission:

enährte

e, aus⸗ re alt,

) mäßig genährte

Schweine 57

Gasflammförderkohle 8,50 9,5/0, beste

Kohle 9,00 11,00, 1) Ro rösteter, je nach Qualität, Rotterdam —,—, Eisen —,—, 5) strahliges

nisches 6) deutsches Bessemereisen

9) englisches Ro burger Gießereiei

bis Gießereieisen Nr. I 67, 12) do. Nr. 11 matit 67, 15) spanisches Hämatit 00. D. Stabeisen: Gewö

ssen

schaft ergiebt, wie „W

Lehasehes Aufschläge) 1) Gas⸗ und uchtgasbereitung 10,50 11,50,

9,00 10,00; melierte 8,50 9,00; 3) magere Kohle: kußkohle Korn II 4) Koks: Gießereikoks 16,00 16,50, koks: 16,50 17,00; 5) Briquets 10,00 13,00. B. Erze: spath, je nach Qualität 10,10

asenerze, 1) Spiegeleisen Ia. 10 12 % Man Qualitäts⸗Puddelroheisen: Marken und b. Siegerländer Marken 58,00 59,00 mit Fracht Siegen, 3) Stahleisen 60,00— englisches Bessemereisen ab Verschiff Bessemereisen Narke Mudela —, —,—, 7) Thomaseisen frei Verbrauchs⸗ (Luxemburger eisen Nr. III ab Ruhrort 61,50, 10) Luxem⸗ en Nr. III ab Luxemburg 52,00, 11) deutsches

Puddeleisen

en 165, 3) Kesselbleche aus eisen 180, 5) Feinbleche 135 1. drabt —,—, 2) Stahlwalzdraht

ammkohlen: Gaskohle für

eneratorkohle 10,00 11,00, 2) Fettkohlen: Fäbarkohl

9,50 10,50, Kokskohle

Förderkohle 8,00 9,50, melierte

Anthracit) 19,50 21,00; ochofenkoks 14,00, Nuß⸗

11,00, 2) Spatheisenstein, ge⸗ 14,00 15,50, 3) Somorrostro f. o. b. 4) nassauischer Rotheisenstein mit etwa 50 % —,—., C. Roheisen: gan 66,00 67,00, 2) w

a. rheinisch⸗ we bäthg.

61,00 mit Fracht ab Siegen,

ungshafen —,—, 5) spa⸗ cif. Rotterdam

Qualität) 49,60,

13) do. Nr. III 60, 14) do. Karke Mudela ab Ruhrort

5 nl. Stabeisen —,—. E. Bleche: höchstens 1 ¼ Fahr alt: a. 59 bis 60; 1) Gewöhnliche Bleche aus Flußeisen 137,50 142,50, 2) do. Schweiß⸗ eis lußeisen 157,50, 4) do. Schweiß⸗

45. F. Draht: 1) Eisenw

Der Jahresabschluß der Wissener Bergwerksgesell⸗ 1 meldet, einen am 26. Oktober stattfindende

Gewinn von

111“*“