fanhe Abend sa Ehren Lord Kitchener's im Mansion House und die Pläne der Regierung angegeben. Die bestehenden Ge⸗ ESttatistik und Volkswirthschaft. Auch sie verfügt über eine 80 ansprechende, Aö n un ellage
Reiter⸗Regts. vakant Kronprinz Erzherzog Rudolph von Oesterreich, Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Zachsen tattfand, ergriff der Premier⸗Minister Lord Salisbury so genügten, um die Ordnung zu sichern und die Armee zu S2 . “] Sopranstimme, die namentlich Snh ge 69, ur Arbeiterbewegung. ⸗S. erscheint, während sie in der Höhe zuweilen versagt. Eine
ein Patent vom 6. März 1898, Abelein, Major z. D., Stabs⸗ 1 1 1 ; 2 CE“ Nöüraberg, der Cherahe 1 Dhe 82 vegeh 56 88 g 8 1ö 8 e ede vob E Ceespges. 88 chützens 88 “ “ g feangen Aus Glsen wird der „Frkf. Ztg.“ geschrieben, d ß in der dorti ewisse gewinnende Anmuth im Vortrag nimmt aber für die junge „„J en. 8 . . 6 ℳ . 8 2 . „ 3 4 . . e eben, daß in der dortige gra⸗ 2
31. Sriober. v. Bom hard, Pr. Lt. des 1. Feld⸗Art. Regts. Baden eingetroffen. diplomatischen Fähigkeiten Lord Kitchener's hervor, der . bene Seset⸗ rtläͤrte dersinister⸗Prastleng bfheeengflehen⸗ Buchdruckerei von Halbeifen 88 Ausstand 18. Setzer 829g Fen se ge ein. Der mitwirkende Herr Karl Wehle ent⸗
Durch Verfügung des General⸗Kommandos I. Armee⸗ Der Landtag ist gestern in Rudolstadt durch den Staats⸗ liche Benachrichligung erhalten: die französische Regierung sei H “ “ Kunst und Wissenschaft. unbedingt fesseln sollen. — Auch im Saal Bechstein gab es an v“ de;eeee “ 4 ““ .“ wernen aUnüst 8 zur 12 sn w1 Schlu gekommen, daß die Beseßung Faschodas für deugen. Dupuy betonte schließlich unter dem Beifall des Georg Hirth's8 „Formenschatz⸗ ist in den neuesten Liefe⸗ Feene 2 “”
Inf. Regt. Koͤnig, . p. Se.veSl. . rathu egangenen Vorlagen befinde „ die neue Ge⸗ die Französische Republik absolut keinen Werth habe. t - ic ikani rungen 7 — 9 (22. Jahrgangs iebi des R Fächtig 1
’1I1A“ WeX“ Eb115 anzssisch gerzn üü- das geihan, ba. v detsescpen. er enweeeeeh ace (Sasainhfngeaate secezteede umd E CazsrStts ven — veen fannsa. ““ egts. König, Roth, Maior und Batg. Kommandeur des 2. Ins. .L Vereins „ c Sffen von ver Kner ethan haben wärde: sie habe be. aßnahmnen die Resgierung zu treffen gedente, um ihren Willen lassisch eslee Br enaestit e eechst e7 nders schön, und von und urschon ngen. Den iiftrumentaken Shell dese Prvgresnans Rects, Kronprin, — als Mitzlieder⸗Stellvertreter zur Milstär⸗ 1““ 1111““ rnseath. sheen vi ser Ranfeigterhastüng der⸗ Besashuns 8aa zu den militärischen Gewalten aufzuzwingen und die Wiederkehr de gsch e vsn Aegacna prerte w pler⸗ e “ fühate, “ räthe. ranzösischen Behörden solcher Vorgänge, wie sie jüngst statigefunden hätten, zu ver⸗ 1812, wabrend die Blaͤtter der Franzosen Prieur (Panneaux), von Ries, Bohm und Wieniawski gut vortrug. Das recht zahlreich
Fondskommission kommandiert. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 22. Ok⸗ in Kairo übermittelt worden. Dieses befriedigende allerdings hindern. Die Diskussion wurde hierauf geschlossen, und die Delafosse (dekorative Entwürfe für U 8 2 8 8 r r und Wandleuchter), 7 3 tober. Prettner, Sec. Lt. des 20. Inf. Regts., der Abschied . Elsaß⸗Lothringen. wohl etwas unerwartete Resultat sei zum großen Theil der Kammer nahm mit 429 gegen 4 SCt. t von dem Depu⸗ Forty (drei Leuchter) und des Italieners Thra un (Aaabdrgachtio) .“ “ der
bewilligt. Diplomatie Lord Kitchener's zuzuschreiben. Er, L. 298 1 fü b ’ des erl 1 8 . zuzuschreiben. Er, Lord Salis⸗ tirten Delaporte eingebrachte und von der Regierun e⸗ und Kamin) mustergültige Vorlagen für den Louis⸗seize⸗Stil darbieten, 1 1 t ¹ 30. Oktober. Oberst und Kommandeur des Der Landesaugschuß erledigte in den vorgestern und bury, könne indeß nicht sagen, daß nun jede Veranlassung billigte Tanesorhseag 888 welcher es heißt: Fe vg. der mit jenem neuerdings die Modeherrschaft errungen hat und den Seee Ne. he, 1v e,n; Beütäten. Lar
Charge, Frör. Reichlin v. Meldegg, Ser. Lt. des 2. Schweren) Baven.
Koerbler, . Inf. 8 2 — ’. estern abgehaltenen Sitzungen das Ausführ ese 2* — 88⸗ 1 e8 B ʒ dülege, dse Geklärangen der Renigrung, ünd vertꝛane, zeaefüleie Aeisen . han vhne! westr -sednen Sennsts. Wedee and blienesthechon mhe eahcas soa mit den fur Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen der in dritter Lesung und vertagte sich sodann auf unbestimmte Zeit. bnteseadenehh “ 1e darauf, daß die Regierung eine Politik der Reformen schiedenen Stilarten, gehen neben de. ber 8 sodaß sreevogstn 988 OPre cnelden) 92 b1111““ vern “ 11A1““” “ 18 liche Frage sei jetzt aus dem Wege geräumt. gefuͤhr Masernden duiden Gu “ Uraejsrchuklitan sche 85 egeerre . Reganigfgcüst esaregnng geboten wird. betitelt, „Seejungfräulein“., Infolge eines unvorhergesehenen Zufalls Pr. 8. 16865 8 Durch Verf u 8 18 legte sodann das Budget vor. Die Deputirten Brunet Holzplafond aus dem Jochelöthurm 8“ Der vZZ m Sanitäts⸗Korps. Dur erfügung des General⸗ ..“ 8 8 — 8 . ge. 8 . gIr ens 9 r . Stabsarztes der Armee. Dr. Müller, Unterarzt der Res., in v1 .Se.a 8 8 1. S5b d 8 “ 88 9. Fn B Zhnre Hlatter Uetearfe en esctasithn Weneresars düs der „Tannhäuser⸗Ouverture von 1 erst r.folote, den Friedensstand des 5. Inf. Regts. Großherzog Erust Ludwig von Das österreichische Abgeordnetenhaus delt Das „Journal Officiel“ vom 3. d. M. veröffentlicht die ngelegenheit interpellieren. Der Minister des Aus⸗ auch eintge Proben des neuesten Uennchehl. KuntgeZenbs.. iehen nicht zum Vortheil dieses so ganz anders baees en Werkes, die Hessen versetzt. Frhr. v. Scheben, einjahrig⸗freiwilliger Arzt vom as österreichische Abgeordnetenhaus verhande be Dekrete des Präsidenten der Republik Faure, betreffend die wärtigen Delcasss erklärte, er könne gegenwärtig, angesichts diesen kunftoewerblichen Arbesten und Enboürfe! wafther erbes a.d en veg. Pvergze. das F symphonische 11. Inf. Regt. von der Tann, zum Unterarzt im 1. Fuß⸗Art. Regt. über den Antrag. des Abg. Kronawetter auf Ver⸗ Bildung des neuen Ministeriums. der Interessen, welche seiner Obhut anvertraut seien, einen reine Kunst nicht zu kurz, vielmehr ist sie durch gewählte Werke so⸗] „Frühlingslied“ des 8 mufikalischen Soloscene vakant Bothmer ernannt, — beide mit Wahrnehmung offener Assist. früheren Minister⸗Präsidenten Grafen Badeni in In dem gestern abgehaltenen Ministerrath wurde Tag für die Erörterung dieser Angelegenheit noch nicht wohl aus dem Alterthum wie aus der gothischen, der Renaissance⸗ pon u“ 8 sich anschloß⸗ 88 dicht 8 0f 8 venev; Arztstellen beauftragt. den Anklagezustand wegen Verschleuderung von Staats⸗ wie „W. T. B.“ meldet, die Ernennung von Jules angeben, aber er hoffe, die Kammer bald ersuchen zu und der Rococozest vertreten. Die Uffizien und die Akademie in Florenz F Fs. den. 8. Ia nagt 29 Undi Militär⸗Justizbeamte. geldern durch den Vertrag mit dem Wiener Blatte „Reichs⸗ Legrand zum Unter⸗Stäatssekretär im Ministeri 8 können, daß sie einen Tag für diese Berathung feje die Museen in Neapel, Wien, London und Chantilly, die Notre. Den e lüc. I. Krend aiteh a- nag f 8 8 30. Oktober. Dr. Zenk, Ober⸗Stabsanditeur vom Militär⸗ wehr“. Der Abg. Kronawetter fuͤhrte aus: Die erste Inn M 11““ * setze. Graf de Mun und Brunet erklärten, sie beständen. Dame⸗Kirche und die Ste. hapelle in Paris, das Marmorbad in iltbrtes di 19 — 23 st ” 1 gen st ade Sit 5 “ Würzburg, mit Pension in den erbetenen Ruhestand Pebrh: des Parlaments gei, über die Verwendung der der exosten 1g Feiegrag hen 88n v““ . nicht auf ihrem Verlangen. Der Deputirte Gerville⸗Reache Eefter 8 “ önf fnd⸗ erlesene g- ke beigesteuert. Wie die 8 Etan etna bührcsastessh geschilderk, aber der vokale Tbeil läßt die Beamte der Militär⸗Verwaltung. ö Kentrols zu üden. Sa. 1 wie “ der bisherige kommandierende General des XI. Armee⸗Korps, verlas sodann einen Fhit c in verlangt wird, . TC Tiefe vermissen Snd-eeeha saherihhes e Durch Verfügung des General⸗Kommandos I. Armee⸗ „Neichswehr“, seien schon öfter vor ckommen, aber man habe General Brault zum Chef des Generalstabs an Stelle des 1 daß alle Revisions⸗Prozesse allen Kammern des Kassationshofes und vorzüglichen Lichtdruck zu theil werden läßt, des Beifalls d 19 n; ö W Korps. Schels, Zahlmstr., beim 2. Chev. Regt. Taxis eingetheilt. früher bei derartigen Dingen keinen Vertrag geschlossen. Generals Renouard ernannt welcher das K zu gemeinsamer Verhandlung unterbreitet werden sollen, und lrei . 57 er Aufgabe unterzogen, der Gesangepartie zur Wirkung zu verhelfen Kt Lächsisches) Arme⸗ Die Regierung des Grafen Badeni sei die erste gewesen, II. A ü verjangte für diesen Antrag die Dringlichkeit. Der Justiz⸗ zahlreichen Freunde des„Formenschatz, sicher sein — Jährlich er, was ihr mit iheen schoönen Mtte;in und ihrer maßen Kunst au XII. (Königlich Sächsisches) Armee⸗Korps. elch 85 “ bgeschloss h. ¹. Armee⸗Korps übernimmt. Zum Kabinets⸗Chef des Kriegs⸗ 88 5 8 den A . scheinen von „Hirth's Formenschatz“ (München, Verlag von Georg gelang. Der ihr danach gespendete Beifall war ein wohlverdienter “ erartiges pactum turpe abgeschlossen habe. Ministers wurde General Pamard ernannt. Minister Lel ret sprach sich gegen den Antrag aus. Hirth) 12 Hefte mit je 16 Tafeln zum Preise von 1 ℳ 25 ₰ für Mit der C-moll-Symphonie von Beethoven, deren vorzügliche Aus Der Minister⸗Präsident Dupuy bemerkte, man könne unmöglich das Heft. führung dem beliebten Dirigenten, gleichwie die Schumann'sch
Beamte der Militär⸗Verwaltung. . 8 1 1 3
Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriums. 26. Ok⸗ Redner fragte, woher Graf, Badeni die Summe genommen In der gestrigen Sitzung der sp anisch⸗amerikanischen vxeeress 1 8 tober. Gottleuber, Unter⸗Roßarzt vom 2. Ulan. Regt. Nr. 18, habe, um die „Reichswehr“ zu erhalten; man bringe dies Friedenskommission unterbreiteten die spanischen Kom⸗ derjenigen Jurisdiktion, die mit der Dreyfus⸗Angelegenheit v Symphonie, viele Beifallsehren eintrug, endete der Abend unter Versetzung zum 1. Ulan. Regt. Nr. 17 Kaiser Franz Joseph, mit verschiedenen bedenklichen Quellen in Zusammenhang; missare den amerikanischen ein Memorandum, in welchem bereits befaßt sei, dieselbe wieder entziehen, und schloß: „Wir Theater und Musik. — In der Sing⸗Akademie trat ebenfalls am Mittwoch der 1 achten die Justiz und ihre Entscheidungen.“ Die Dringlichkeit FGFiolinist Herr Johannes Schaeffer zum ersten Mal in einem
von Oesterreich, König von Ungarn, zum Roßarzt, unter dem 1. No. schließlich habe sich ein Konsortium gebildet, welches die dargelegt wird, ein Verzicht Spani ü geleg „ein Verzicht Spaniens auf die Fügt enns über wurde abgelehnt, die Wahl der Budgetkommissian auf nächsten Konzerte. eigenen Konzert auf. Im Vortrage des E-moll-Konzerts (op. 64
vember 1898, befördert. finanziellen Verpflichtungen der Regierung für die „Reichs⸗ die 9949 wir “ 1. wehr“ übernommen habe. Das Haus möge den Grafen Uene⸗ gtelher die ganschen ertaäserr n. 8 bürgesehen. Donnerstag fesigesetzt und die Sitzung geschlossen. See serhstge tent usgabe, in “ e an von Mendelssohn sowie der ö und H aus 8 Badeni und seine Mitschuldigen anhalten, das dem seien durch das Protokoll abgegrenzt, sie bͤten die Alnerne Eine gestern veröffentlichte Mittheilung der „Agence diere Bach bis 5 Hexx esee c Wahe R. 8 b.S s E g- Vfeu⸗ ö“ Behendigkeit n bament 2 Staate entzogene Geld zu ersetzen. Der Minister⸗Präsident aner, ihnen solche Gegenvorschläge zu machen welche Fir besagt, daß die Regierung beschlossen habe, die besser Uebungszet 88 Veeeng e. e bekundet 88 ferti keit s noch — unetfült Doch vüeft. Nichtamtliches. (EGraf Thun erwiderte: Gleich nach Einbringung des An⸗ im Bereich derjenigen Fragen dögen, über die zu Besetzung von Faschoda durch den Major Marchand Pianist. Herr. Fereete. Busoni, schon allein seine außer⸗] der ffenbar strebsaae Künstler mit der Zeit auch diese Schwierigkeiten
trags habe er eingehende Erhebungen veranlaf † welche verhandeln die encscer Kommissare beauftragt seien; nicht aufrecht zu erhalten. Dieser Beschluß sei nach gewöhnliche Geistesbegabung und muß Interesse erwecken. Der erste meistern lernen. Die bekannte Konzersängerin Fräulein elene Jordan
6 Deutsches Reich. folgendes Resultat ergeben hätten: Der Dispositions⸗ sie seien bereit, auf diesem Gebiet die Verhand⸗ heeingehender Prüfung der Frage von dem Ministerrath gefaßt Abend in der Sing⸗Akademie am Sonnabend begann mit steuerte einige Lieder zum Programm bei, unter denen, ie Kartenlegerin“ b. Berlin, 5. N b fonds sei laut Kaiserlicher Verordnung vom Jahre 1866 un⸗ lungen im Geiste der Versöhnlichkeit fort usetzen Die 8 worden. dem D-moll-Konzert von Joh. Seb. Bach. „Es ist dieses von Schumann und ein altdeutsches Lied „Ach weh mir armen Maid“ Preußen. Berlin, 5. November verrechenbar und gehöre zur freien Disposition der jeweiligen amerikanischen Kommissare veera eh. die Schluß⸗ 1 Der Vorsitzende der kolonialen Gruppe der Deputirten⸗ eines der gewalligsten Klavierwerke von unergründlicher Tiefe, von Grädener besonders gefielen. Beiden Vortragenden wurde hre Majestäten der Kaiser und die Kaiserin Regierung; er unterliege weder der Kontrole des Parlaments folgerungen des Memorandums zu prüfen, und zwar ebenfalls kammer Etienne hielt gestern in der französischen Kolonial⸗ in welche der Spieler eifrig bestrebt war hineinzudringen und den] lebhafter Beifall zu theil. — Erwähnenswerth ist auch ein Konzert. verließen gestern Vormittag 9 Uhr Jerusalem und reisten noch der des Obersten Rechnungshofes. Von einer Verschleuderung im Geiste der Verständigung. Die Kommission vertagte sich pereinigung eine Rede, in welcher er, bei Besprechung der 1““ EE“ eghenes Diehen ener geanemllr 1 nfcsnns Nürns mit der Eisenbahn nach Jaffa ab. Bei schönem, aber könne nur dann die Rede sein, wenn die vom Parlament als darauf bis zum nächsten Dienstag 3 Faschoda⸗Frage, die von Frankreich den Engländern in sohn zu feinaee vesahnken ens die e. 8. Snale des Dentseser Hoses-⸗ (Enckauerstraße 15) immer noch sehr heißem Wetter und ruhiger See begaben Sich Dispositionsfonds bewilligte Summe überschritten werde In der Deputirtenkammer verlas gestern der verschiedenen kolonialen Streit ragen gemachten Zugeständnisse schöpft hat, ein übermäßiger Gebrauch des Pedals die Passagen rer⸗ vera Cikirie Chborgesänge, welche von trefflicher Diszipli⸗ Ihre Majestäten dort an Bord der Nacht EI . und zur Bedeckung der Zwecke, für welche der Dispo⸗ Minister⸗Präsident Dupuy eine Erklärung des Minister⸗ 3 aufzählte und hinzufügte: „Die franzö ische Eigenliebe wird viel⸗ schwommen erscheinen. Das darauf folgende A-dur-Konzert von nierung der Sängerschar zeugten, wechselten mit Solovorträgen welche um 5 Uhr Nachmittags nach Beirut in See ing. sitionsfonds bestehe, andere Staatsgelder verwendet würden. raths, in welcher es heißt: 1 8 leicht eine kleine Wunde erleiden, aber wir wollen es geschehen Mozart war wohl etwas zu leicht aufgefaßt; in dem im Tempo des der Konzersängerin Fräulein Vera Goldberg und des Königlichen 8 lassen. Wir sind nicht unveränderlich an eine Politik gebunden, Allegretto genommenen Andantesatz schädigte zu viel Verschiebung den Ton. Konzertmeisters n Professors Frit Struß (Violine) ab.
a
Ueber die Abreise Ihrer Majestäten von Jerusalem wird Das habe aber nicht stattgefunden, und das Haus werde sich „Wir sind uns der Schwierigkeit ; wi 1 itte C 1 8 b dem „W. T. B.“ noch berschtet: Am Freitag Vormittag 81 ½ Uhr 8” aus den Rechnungsabschlüssen des Obersten Rechnungs⸗ geben die Ferfignanne v wir der “ bö iobetr J v ö“ 1 u 1 1131“ 1ö“ Büühnn und ein 988. vntesftiner degern⸗ 8, 50 v. S. . k . 1 1 882 n „Heimweh“ 1 „ ranz“ ge⸗
tie der Zivilgewalt, welche die Grundlage des s giebt andere Völker auf der Welt, mit denen Fran reich Kadenzen der Komponisten eingeschaltet. Das den Beschluß machende 8eö Lied „Hurrah! Der Rhein!“’ von R. Wustandt. 8
begcben 5 Ihre Majestäten c. ee. der Kaiser zu Pferde, boff⸗ en F. Der 8 (Soßialdemokrat in dgra a ee Fis ghh “ te atiar era dl⸗ Feuntreich wirh sich die send ie Kaiserin im Wagen nach dem Bahnhof, wo das Gefolge, der fragte. Woher hat man also das Geld genommen? republibanischen Staats ist, festgestellt wurde, zustimmen, und daß gute Politik treiben kann. Frankreich wird sich des früheren Hmoll Konzert von Hummel konnte die Zuhörer, an deren Auf. Herr Ludwig Strakosch aus Wiesbaden, der als tüchtiner Sänger
deuische General Konsul, der türkische Gouverneur, die Würden⸗ Der Minister⸗Präsident Graf Thun fuhr fort: Um gleich 185 Fe ene 8819 meen nns üi 8. “ güien Nnd eesthna ö“ de. e nahmefähigkeit schon durch das Vorangegangene hohe aeereenche her schon 8. ist, 9 gleichfalls am Mittwoch e träger der verschiedenen Religionsgesellschaften, sowie der Pater auf diese Fraßz zu antworten, weise er darauf hin, nicht zulassen, daß die nationale Armee fernerhin gegen Be.. Iee vn echten gegenwärtigen Verfahrens gedenken. gestellt waren, nicht mehr recht fesseln; es fiel auch gegen Beethoven's in dieser Saison im Saal Bechstein. Fum Vortrag gelangten Schmidt und sämmtliche Franziskaner Allerhöchstderselben bereits daß der Dispositionsfonds nicht jedes Jahr abschließe, die leidiauncen kämpfen müsse, wir stellen sie über 5 Gê g 1 sch st. 1 1 Meisterwerk zu sehr ab. Reicher Applaus lohnte nach jeder Nummer neben Löwe'schen Balladen Lieder von Rob. Schumann, Hermann harrten. Nachdem Ihre Majestäten die Anwesenden begrüßt Ueberschüsse würden auf die folgenden Jahre übertragen, und wel 2 Uinde Polemiken ier auftudrängen bestrebt hüan lemiden ve . Türkei. dem Pianisten für seine doch immerhin recht bedeutenden Kunstleistungen- Zumpe und Hugo Wolf. Der schöne Bariton des Konzertgebers hat 5 8 p 3 Nach einer Meldung des Wiener „Telegr.⸗Korresp⸗⸗ und für seine Ausdauer. — Im Saal Bechstein fand an dem⸗ nichts von seiner Frische eingebüßt und scheint an Fülle eher noch etwas
und verschiedene Personen angesprochen hatten, setzte sich daraus bilde sich dann wieder ein neuer Fonds. Es fehle sie nicht berühren. Die Armee hat um so mehr Anspruch auf die 1t Bureaus“ aus K b selben Tage ein Kammermusik⸗Abend der Solisten der zugenommen zu haben; aber der Sänger erscheint im Vortrag noch aneg vom gestrigen Tage erfolgte die Ueber Meininger Hofkapelle statt, welcher ausschließlich Brahms ge⸗ nicht frei genug; es mangelt zuweilen an dem rechten seelischen Lanach
Fatsertich Cfteazuß , unter den Klängen 5* 88 Vanssehung für veeh n sge. Fürsorge und 55 Schutz der vffentet 2 Gewalten, als sie nur in 1I“n ichtt sitionen in der Stadt oh 5 es Präsentiermarsches Punkt 9 Uhr in ewegung. ie a em Minister⸗Präsidenten sprachen no ie gg. Sammlung und Stillschweigen mit Nutzen für die Sicherheit des nahme der wichtigen Positionen in der Stadt ohne S vrung. widmet war. An der Ausführun ir 1 B D öö V1 8 8 e g. betbeiligten sich die Herren dringen des Gedankeninhalts und darum auch an Energie und
Die türkische Flafßge ist nur vor dem Kommandogebäude, und famelßering . Violine), Alfons Abbaß, Karl pi destm Selbständiskeit des Ausdrucks. Das trat am schärfsten bei ven
am ahnhof aufgestellten türkischen Truppen riefen be⸗ Stoilowsky, Kozakiewicz, Pfersche, Dobernig und Vaterlandes arbeiten kann. Nicht weniger 1 nicht weniger 1 b t aft mit den Fahnen der vier Großmächte (Violencello) und ichard Mühlfeld (Klarinette)h. Den Klavier. Balladen hervor, während alle lyrischen Nummern glatl, stimmungs⸗
Seiner Masestät „Tschog Jascha“- — auf deutsch der Antragsteller Kronawetter. Sodann wurde der Antrag Achtung verlangt das Werk der Justiz; unsere Pflicht ist, die Augs. zwar in Gemeins — vier C en!“ — zu, den Ruf, der sonst nur dem in namentlicher Abstimmung mit 173 gegen 116 Stimmen füͤhrung ihrer Entscheidungen zu sichern, wie immer auch die persön⸗ gehißt. Die Türken kehrten unbehindert nach ihren im Innern part hatte der Pianist se Leonard Borwick übernommen. Die voll und eindringlich zu Gehör gebracht wurden.
— 8* 8 lichen Ansichten sein mögen. Das wird das sicherste Mittel sein, die 8 8 4 5 57 Eine zahlreiche Menge, darunter die in abgelehnt. — Von den Abgg. Türk, Schönerer, Iro und 2 1 10 ur eien. . er Insel belegenen Besitzungen zurück. Die Entwaffnung der genußreichste Gabe des Abends war die Sonate in F-moll (op. 120), Das vierte und letzte Konzert der Meininger Hofkapelle Jerusalem lebenden Deutschen hatte sich auf dem Bahnhof Genossen wurde ein Antrag auf Erhebung einer Anklage Eetee. nas ⸗ 1“ Ee Christen dürfte innerhalb fünf Tagen beendet sein. welche dem augenblicklich wohl unerreicht dastehenden Klartnettisten am Donnerstag in der Philbarmonie hatte en interessant zu⸗
versammelt und sandte den Majestäten lebhafte Sympathie⸗ gegen den Justiz⸗Minister Dr. von Rubner wegen Ver⸗ des Landes beherrschen sollte.“ n der Erklärung heist es daun, di ] Gelegenheit gab, auss neue sein großes Können zu beweisen. sammengestelltes Programm. Bach's drittes Konzert für 3 Violinen, F1u1““ y h en des Werichts⸗Aclunkien Machatii von Joslowiß nach eensen Vbrther 9— n Je 88 nfbfnncs 218 veis veerehnh d 11 6 8 PSerbien. Hie Konzertveranstaltungen dieser Woche wurden durch den 3 Viola und 3 Violoncelli klang wie ein Geistesgruß aus jener alten b 8 vvr 9 La. 1 1 ooo 1 b dritten Abend der Meininger Hofkapelle in der Philharmonie Zeit, da noch der basso continuo die Streichinstrumente begleitete 8 Ein Telegramm aus Beirut von heute Vormittag Hotzenplotz und wegen seines Erlasses an die Ober⸗Landes⸗ würden, müßten die Ueberzeugung gewinnen daß die französischen Dem Wiener gr. w würdig eröffnet. Gleich die erste Nummer brachte allerdings eine und unterstützte In seinen beiden lebhaften Sätzen erfreuten die meldet: Ihre Kaiserlichen Majestäten sind um 9 Uhr gerichte eingebracht. Industriellen, Kaufleute und Ackerbauer trotz schmerzlicher wischenfälle Belgrad berichtet, s Programm⸗Aenderung: es wurde nicht das angekündigte zweite, sondern im schärfsten Rhythmus geschmeidig dabinfließenden Passagen bei tropischer Hitze hier ein getroffen und werden bis zu der Das Subcomité des Ausschusses für die Berathung 8 vee bef hätten, ben . gegen die Welt und gegen 8 tantinopel Sinowjew vor seiner Abreise nach Livadia dem das eigentlich für den vierten Abend bestimmte sechste „brandenburgische“der Violinen und der Viola. Eine größere Symphonie von Wilhelm am Montag früͤh erfolgenden Abreise nach Damaskus hier an des Zoll⸗ und Handelsbündnisses mit Ungarn nahm sich 1,8-. E35 vni. n dis ve eacgla⸗ 5 8 serbischen Gesandten Nowakowitsch versichert habe, die in Konzert von J. S. Bach aufgeführt, das für Bratsche, Kniegeige, Berger, die bisher nur in einer Tonkünstlerversammlung vorgeführt Bord verbleiben. Alles wohl. 8 8 gestern, nach Ablehnung der gestellten Anträge, den Artikel 1 88 Friebegoliebe vahchaßft 8 7 öö“ 88 Feine der serbischen Note enthaltenen Angaben über arnautische Vtioloncello und Kontrabaß geschrieben ist. Das Werk war für Berlin worden ist, wurde zum ersten Male öffentlich gespielt und fand 8 8 lan, welcher die Gemeinsamkeit des Zoll⸗ und Handelsgebiets arbeiten, diese Stellung, welche ein kostbares Bündniß vor den Augen Gewaltthätigkeiten in Altserbien würden durch die Berichte Novität, vermochte jedoch kaum mehr als ein antiguaisches Interesse zu] frundlichen Beifall, den der awesende, noch funge Komponift 14“ und demgemäß den Fortfall von Einfuhr⸗, Ausfuhr⸗ und der ganzen Welt besiegelt habe, zu kräftigen. „Unsere auswärtige des russischen Konsuls in Uesküb vollauf bestätigt. Zugleich — 88 Ubt aüer amerhn e 1““ 8 222 g-ä N.e e . deeee.
8 4 9 . 8 443 ;. 8 “ 97 or „ 5 8 4 2 8 „ 2 7 Durchfuhrabgaben statuiert. 8 wird sich durchaus von den wohlverstandenen Interessen des 8 habe der Botschafter erklärt, daß er diese wichtige Frage in größer war der Erfolg des Allegro und Andante aus Schubert's un⸗ A su 8 888 sie selbst, voller unruhig re Moblve,
„ In der am 3. d. M. unter dem Vorsitz des Staats⸗ In der Verhandlung vor dem Schwurgericht in Buda⸗ Lardes leiten lassen. Bedacht darauf, ihre Bemühungen dem Werth 1 Livadia zur Sprache bringen werde. 9 8 8 Af 8 s des Zieles anzupassen, und gestützt auf das Parlament, das über alle 8 8 eragh ng 6.⸗ bhonse, weicger e eeeeh. Seber vs werbess ens F3. Uüncjanan Leh eve. 1.
Ministers, Staatssekretärs des Innern Dr. Grafen von pest gegen die Begründer der veas oattft chen Propaganda 8 . 1 ““ 3 Posadowsky⸗Wehner abgehaltenen Plenarsitzung des Stephan Varkonyi und Genossen wurde gestern der erhng⸗ en ““ nerde p. bebird Infene g8 JL Amerika. elegenheit hoten. Richard Wagner's Vorspiel zu den „Meister. erfundenes und länger ausge ponnenes Themes Befriedigung. Die S raths wurde der Vorlage, betreffend das Zusatz⸗ erste vneagg8. e Varko ün gFegs. wegen Auf⸗ Ferags. bun unserer Politir n Seaüeen tberechtigt 1itt Wir 8 Nach einer Meldung des „Standard“ aus Was hington dgegs von 5 82 18 1 “ in Bge. Lop. 68) ganze, an Wagner aulehnende Komposition wirkt indessen nicht so übereinkommen zu dem internationalen Uebereinkommen über reizung zum Klassen haß und zweimaliger Amtsbeleidigung sind ein Kabinet der Einigung unter den Republikanern, wir hat der Staatssekretär Day den Gesandten der Vereinigten von Brahms schlossen die Darbietungen es Orchesters wirkungsvoll unmittelbar, daß sich nach einmaligem Hören feststellen ließe, den Eisenbahnfrachtverkehr vom 14. Oktober 1890, ferner dem zu zehn Monaten Gefängniß und 400 Gulden Geld⸗ sind entschlossen, uns auf die republikanische Majorität zu stützen.“ Staaten in Managua angewiesen, auf die Aufrechterhal⸗ B ö “ . des E dse-nn 82 übre. 88 8-2 Fennftmerf c denos ages Seag Entwurf von vüis eee. über das Vereinsregister und das strafe verurtheilt. Der zweite dhegelagte Dr. Eugen Schmidt Die Erklärung zählt sodann die Gesetzentwürfe auf, um deren Ge⸗ tung des status quo hinsichtlich des Nicaragu a⸗Kanals espielte A-dur-⸗Konzert 87 Mehart zum Vortrag brachte. öon den it ¹Moartes een üeee. EE1Iö1“ Güterrechtsregister, sowie dem Ausschußantrage, betreffend Aende⸗ wurde von den Anklagen der Aufreizung zum Klassenhaß nehmigung die Reglerung nachsuchen wolle An erster Stelle 8 inzuwirken. Der Gesandte werde nunmehr die Einsprüche Fechlern die Herr Busoni dabei beging, hielt er sich frei, sodaß der seinen alten Zauber, zumal es, ebenso wie die zugegebene Zwischen⸗
rung der Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetz über die Ver⸗ und der Aufreizung gegen das Eigenthum freigesprochen.é stehe das Budget. Nach der Bewilligung desselben werde man an “ er der Vereinigten Staaten gegen die neue Kon⸗ Vergleich der beiden Leistungen zu seinen Gunsten entschieden werden aktsmusik zu „Rosamunde“ von Schubert, ganz vorzüglich gespielt wurde. die das usdruck bringen. muß. — Eine große Zuhörerschaar hatte’sich zu dem zweiten Klavier⸗ Herr D. Ffrangeon⸗Davies aus London steuerte zwei Gesänge bei,
Zütang des vvr,ven 2 der 5* “ die veülic 89 deittes Ancgerlagien StS g Varkonyi jun. 18 vreeea, 86 eieerheset⸗ ee. veng; ö zession zum ustimmung ertheilt. Von der Vorlage, betreffend den Stand atte der Staatsanwalt die Anklage zurückgezogen. , „ 3 4 4 Der chilenische Senat hat, wie „W. T. B.“ aus Abende des errn Edouard Risler, von den bis⸗ di on zu Anfang dieses Jahres in der Sing⸗Akademie vorget der Bauausführungen und der Beschaffung von Betriebs⸗ Gegen die Sozialisten, welche sich in der Gemeinde gängern einzebrachte Einkommensteuergesetz eintreten, sie werde ferner Valparaiso 1 gestern fna. geheimen Sitzung mit her genannten 8 Pianisten zweifellos der bedeutendste, zur hatte, ar. 8 Haͤndehs Samfon⸗ 8 des Pmpelen⸗ mitteln für die Eisenbahnen in Elsaß⸗Lothringen, wurde Toba gegen behördliche Organe aufgelehnt hatten, fand Senshe geee ee cs hes0 ber cd g. nn. “ 16 gegen 2 Stimmen die Bedingungen der Konvention mit gleichen Stunde im Saal Bechstein eingefunden; ein Liebessang“ aus „Ivanhoe“ von Sullivan. Obwohl der allzuweite Kenntniß genommen. Außerdem wurde über ein Gesuch, be⸗ gestern 8 gerichtliche Verhandlung statt. Von 42 Angeklagten Arbeiter, sowie betreffend das 1amtoirtb chaes menn wen Ver⸗ Argentinien angenommen, durch welche die Puna⸗Atacama⸗ Helthnes., Cessgnüß, “ v“ mann 8 g. v 9v 2 t sehr . . „ 8 2 4 2* .,1. ; . d; 8 . nstig elen eder sein an⸗ bE1 veclsah sur. 8 düeherung von Vürden 19 Jehce Hact ha. die a 18e-1.2 ven -.E 8 “ Unße geregett . Nafolgedessen 3 ven ens e des öfteren gewürdigt worden sind, erübrigt es sich, auf die einzelnen] genehmer Bariton und die vorzügliche Schulung desseiben wohl⸗ . 2 g g . g n 1 y erhalten und an . inister die Weisung ertheilt worden, die Einberufung der Vortragsnummern seines reichhaltigen Programms naͤher einzugehen. thuend auf. — In der Sing⸗Akademte konzertierte an dem⸗ 8*
drei Monaten bis zu einem ahre. de 18 .-..ss so nothwendigen Stabilität der Zolltarife fest⸗ Nationalgarden einzu tellen. CEs wurde ihm starker und wohlverdienter Beifall zu theil. — In der selben Tage der bekannte Pianist Herr Frederic Lamond mit dem gehalten werden. 8 A1“ Sing⸗Akademie stellte sich an demselben Abend eine hier bisher un⸗ Philharmonischen Orchester. s ist nicht recht ersichtlich,
“ Großbritannien und Irland. Die gleiche Erklärung wurde im Senat verlesen und “ 3 Afrika. bekannte Geigerin Frau Irma Saenger⸗Sethe, eine Schülerin des warum gerade die Klaviervirtuosen so ungeheuere Zumuthungen an
L.e 8 Laut telegraphischer Meldungen an das Ober⸗Kommando Der russische und der französi 8 it Bei üis 8 8 ückei 1
- 2 1 j zösische Botschafter mit Beifall aufgenommen. Aus Kairo meldet die „Agence Havas“, daß daselbst bekannten belgischen Geigers Psaye, vor. Sie spielte als Hauptstücke im ihre eigenen Kräfte und an die Aufnahmefähigkeit des Publikums Loreley“, Kommandant: Korvetten⸗Kapitän von Wit⸗ Ae⸗sgger Meiten eec, S verlieh gestern in der 1“ vnhezune Panenesesgchedi⸗ Frzügich 8 Fescjodes h . . daecg 55 8 1¹ n Ermolt pon Sein Sotzas Schöͤner Ton rsichere Technik 66 — 1c8 G 19 “ b ens. elasben
4 3 — 8 1 5 — 1 G ihre 1 1 . Der Minister⸗ 8 edition wieder übernehmen und dieselbe na jibut Vorzüͤ die Kü 8 Hral
seven, and S. M. G. „Hela z Rommandant: Korvette Guild⸗Hall Lord Kitchener das Ehrenbürgerrecht von Präsident San erklärte sich mit der sofortigen Erörterung fühhren. 1 8 ZE 8- ““ I11“ nhene, süep dasn ve Ksthaitovaty den eenanabe zent dn
Fapitän Sommerwerck, am 4 November von Jaffa nach London und überreichte demselben einen prächtig einverstanden. r. Deputirte Mirman führte Klage Nicht weniger als drei Konzerte fanden auch am Dienstag statt. einzelnen entsprechend hintereinander vorzutragen. Darüber konnte der Im gut besuchten Saale der Sing⸗Akademie brachten Fräulein Beifall, welcher Herrn Lamond für die nügfih und technische Be⸗
Beirut in See gegangen; S. M. S. „Hertha“, Kommandant: äbel- stalie Stadi⸗ c 8 2 7 . gearbeiteten Ehrensähel; alle Mitglieder der Stadt⸗ über die zu weit gehenden Maßnahmen bei Gelegenheit
ee“ beeeee. Sde-ee rne 2 verwaltung, mehrere Minister, viele hervorragende Personen des letzten Strikes und sprach sodann von den reaktionären e“ xMrse Hens Markha Wolff (Sopran) und Herr Franz Stolzenfels wältigung dieser Aufgabe zu theil wurde, nicht hinwegtäuschen. Rein
T be falls Beirnt i 98 u anxSexmhe 8. aller Berufsstände, im Ganzen etwa 3000, waren zugegen. Gesinnungen, die allmählich in die Armee eindrängen. Es er⸗ 8 (Bariton) eine Reihe von Liedern und Duetten zum Vortrag. Der köünstlerisch betrachtet, war der Abend nicht erfreulich. — Im Saal Moltke 90l8. Rach dant: Korveiten⸗elpithn mit Bberß. Der Empfang, welcher Lord Kitchener auf seinem Wege zur hoben sich hierbei lebhafte Prolesrrufe und der Kriegs⸗Minister.] Parlamentarische Nachrichten. Dame gelanen die Gesänge, in denen ein leichter Tonansat und eine Bechstein gaben am Donnerstag die Hetren Coenvagd N. B06
gi 2 f . on 89 .„Korveilen⸗Kapitän mit erst: Guild⸗Hall von der Bevölkerung zu theil wurde, war überaus de Freyecinet bemerkte unter dem Beifall des Hauses, er werdrde mühelos ansprechende Höhe erforderlich sind, wie „Heller Blick- und Joseph M. van Veen ihren ersten dieswinterlichen Sonaten⸗ ieutenantsrang Schröder (Ludwig), ist am 3. November enthusiastisch. In der Guild⸗Hall erhob sich bei dem Eintritt dafür sorgen, daß das Gesetz von Allen respektiert werde, und b;a. ge chäftsräume des Herrenhauses sind nu mehr von Hapdn, am besten. 8 Auch zwei wenig bedeutenden, aber Abend. Das Programm enthielt drei musikalisch ebenso interessante
of Spain “ und will am 7. November nach Lord Kitchener's die ganze Versammlung und begruͤßte ihn mit werde der Armee Achtung verschaffen. Mirman sprach hlerauf von der Leipzigerstraße Nr. 3 nach dem bisherigen Geschäfts⸗ hant gef 1 1eva den v.ei, gebinn 11111 8n 1007 9t grahans vehhon 8
5 2-n bgnz, er . Nespemnyfer 3 8 89 lang anhaltendem Beifall. Lord Kitchener dankte lebhaft für von den rigorosen Maßnahmen gegen gewisse Universitäaͤtslehrer, 8 gebäude des Hauses der Abgeordneten, Leipzigerstraße Nr. 75, Stimme, efäͤllt sich nur vorläufig zu sehr darin, ihre Kraft 2 ne bracht wurden. perr V. Bos verdient nicht Lo für 5
Geschwaders Treneporiführet: Kcatt zur Ser Gal ch, die ihm zu theil gewordene Auszeichnung und sagte, die Wieder⸗ ferner von der Dreyfus⸗Angelegenheit, von der letzten Präfekten⸗ verlegt worden. Probs zu stellen. Recht wirkungsvoll und dramatisch lebendig trug er Klarheit und Diskretion seines Klavierspiels als Her! van Bela, der
hace h November in Colombo SS eX eroberung des Sudan sei der Entschlossenheit, mit welcher beförderung und von dem Versprechen des Kabinets, mit den 1 den Prolog aus Leoncavallo's Oper „Balazzi“ vor. — Im Saale den Violinpart kraftvoll und doch wieder, wo es nöthig war, mit
8 8 g man während des Zeitraums von 2 ½ Jahren dieses Ziel Republikanern regieren zu wollen. Darauf nahm der Minister⸗ “ eeeeasdisevehe des benachbarten Eö 998. trat an demselben zartester Empfindung zur Geltung brachte.
4. November die Reise nach Singapore fortgesetzt. verfolgt habe, besonders aber der geschickten Leitung Präsident Dupuy das Wort und führte Folgendes aus: Er “ 8 Abend eine andere junge Sängerin, Fräulein Emma Czerny,
Lord Cromer's zu verdanken. — Bei dem Bankett, welches habe in der ministeriellen Erklärung ganz klar die Absichtemn ebenfalls zum ersten Male vor das chezxazt. üer Plike
8 8 8 8 ½ * ¼ 8 8 * 1 8* 88
8
1“