1898 / 266 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 09 Nov 1898 18:00:01 GMT) scan diff

vom 5. Oktober 1881 für den Brauereibesitzer Ferdinand Schindler zu Frankfurt a. O. Eingetragen am 6. Oktober 1881,

d. Nr. 8 über 1500 Darleben verzinslich zu fünf Prozent jährlich in vierteljährlichen Theilen vom 1. Oktober 1881 ab und zahlbar nach drei⸗ monatlicher Kündigung aus der Schuldverschreibung vom 19. Oktober 1881 für den Brauereibesitzer Ferdinand Schindler zu Frankfurt a. O. Eingetragen

imn 20. Oktober 1881,

werden für kraftlos erklärt.

II. Die Kosten des Verfahrens wer tragsteller auferlegt. 8

Kap hengst.

en dem An⸗

[50849] . Auf Antrag der Kinder der Wittwe Philipp Steinbach, Wilhelmine, geb. Neuweger, zu Oberbiel: . 2) Jakob Steinbach, 8 2) Konrad Steinbach, 5 Katharine Ehefrau Wilhelm Honig 4) Wilhelmine Ehefrau Peter Neuser, sämmtlich zu Oberbiel, hat das Königliche 8 zu Braunfels am 31. Oktober 1898 folgendes Ausschlußurtheil erlassen: Die Urkunde über die am 28. April 1884 im Hypothekenbuch von Oberbiel Band I Blatt 190 Nr. 314 eingetragene, am 22. Juni 1887 in das Grundbuch von Oberbiel Band VI Blatt 265 Abth. III Nr. 3 übertragene, zu Gunsten des Kauf⸗ manns Gottlieo Luy, zu Lasten der Wittwe Philipp Steinbach und ihrer Kinder Konrad und Jakob ein⸗ etragene Hypothek von 75 24 nebst 5 % insen seit 1. Januar 1883 und 12 40 Kosten wird für kraftlos erklärt. Braunfels, den 31. Oktober 1898. Königliches AmtsgerichF..

Im Namen des Königs!

Verkündet am 24. Oktober 189183. Steggewentze, Gerichtsschreiber. In Sachen, betr. das Aufgebot über die Post 1 Abth. III des Art. 117 von 1 von 450 ℳ, eingetragen auf dem Grundeigenthum des Kolonen Ossenkopp Nr. 16 von Strücken, hat das Köntgliche Amtsgericht Rinteln durch den Gerichts⸗Assessor Groon für Recht erkannt:

Die über die Post 1 der Abth. III des Art. 117 von Hohenrode in Höhe von 450 ausgestellte Hypothekenurkunde wird hiermit für kraftlos erklärt. Die Kosten des Aufgebots hat der Antragsteller zu tragen.

inteln, den 24. Oktober 1898. Königliches Amtsgericht.

[5083532 Durch Ausschlußurtheil vom 3. Oktober 1898 ist: 1) Der Hypothekenbrief über das im Grundbuch

von Nahlendorf Band 1 Art. 26 unter Nr. 4 in

Abthl. III eingetragene Darlehn von 300 für

die Sparkasse zu Merseburg aus der Schuld⸗

verschreibung vom 26. April 1855,

2) der Hypothekenbrief über das im Grundbuche von Gröst, Band 3 Artikel 119 und Band 4 Ar⸗ tikel 297 in Abthl. III unter Nr. 1 u. 2 für die 3 Geschwister Johanne Rosine, Wilhelmine und Karl Ferdinand Franke aus dem Erbvergleiche vom 20. Dezember 1851 eingetragene Muttergut von 630 Thalern oder 1890 ℳ,

3) Der Hypothekenbrief über das im Grundbuch von Lunstädt Band 2 Artikel 54 Abtheilung III unter Nr. 1 aus dem Nachlasse des Johann Christian Iftiger in Lunstädt für dessen Sohn Friedrich August Iftiger auf Grund der Verhandlung vom 2. Juni 1862 eingetragene Darlehen von 1875 ℳ,

4) der Grundschuldbrief über die im Grundbuch von Zscheiplitz Band 1 Artikel 6 in Abtheilung III unter Nr. 2 für den Rittergutsbesitzer Rudolph Wallrad v. Biela auf Zscheiplitz eingetragene Grund⸗ sschuld von 375

für kraftlos erklärt und der Inhaber der im Grundbuch Laucha (Häuser) Band 1 Blatt 43 in Abthl. III unter Nr. 2 für die Louise Friederike Schmidt, zufolge des Erbvergleichs vom 9. März 1850 eingetragenen 8 Thaler 19 Groschen mit ihren Ansprüchen auf die betreffende Post ausgeschlossen worden.

Freyburg (Unstrut), den 28. Oktober 1898

Königliches Amtsgericht.

[50852]

5 [50836] .

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 31. Oktober 1898 sind:

1) das Hypothekeninstrument vom 9. August 1843 über die Post Blatt 3 Piesno Abtheilung III Nr. 2 von 100 Thalern des minderjährigen Mathias Gniot für kraftlos erklärt worden,

2) die etwaigen Berechtigten der auf Blatt 256 Lobsens Abtheilung III Nr. 1 eingetragenen Post vpon 68 Thalern 3 Sgr. 6 Pf., 5 zur Hälfte an⸗

theilig auf den Namen Gittel (Gitter) Itzig Lipp⸗ mann und der Lekka Itzig Lippmann, mit ihren An⸗ sprüchen auf die erwähnte poft ausgeschlossen worden.

Lobsens, den 31. Oktober 1898. 1“

Königliches Amtsgericht.

508344 Bekanntmachuggg. Die über die jetzt für Joachim Heinrich Winter im Grundbuche von Zasenbeck Band I Blatt 31 Abtbeilung III Nr. 2 eingetragene Post von 50 Thaler Kurant nebst 4 % jährlicher Zinsen ge⸗ bildete Hypothekenurkunde (Schuldurkunde vom 24. Dezember 1857 nebst Feaseasrecheßt vom leichen Tage) ist durch Ausschlußurtheil vom 7. Oktober 1898 für kraftlos erklärt. Isenhagen, den 27. Oktober 1898. Königliches Amtsgericht. II. aus,e. eeESahrhe 1“ [50841] Auf den Antrag des Wirths Johann Schemat in ußkeppeln erkennt das Königliche Amtsgericht zu Sin durch den Amtsrichter Reinberger für echt: Deie Dokumente über die Posten Groß⸗Rudminnen Nr. 12 Abtb. III Nr. 9 von 50 Thlr. und Nr. 10 von 150 Thlr. werden für kraftlos erklärt. Pillkallen, den 1. November 1898. 8 Königliches Amtsgericht. Abtheilung 3. 8 [50844] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage ist die pothekenurkunde über die im Grund bache von litz Band VII Blatt 155 Abtheilung III Nr. 1 ür den Zahn⸗ und Wundarzt F. W. Schwanbeck zu

Stettin eingetragene Post von 50 Thlr. für los erklärt. 8 Pölitz i. Pomm, den 21. Oktoher 1898. Königliches Amtsgericht.

[50845] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil vom 24. Oktoher 1898 ist der Grundschuldbrief über die Post Abth. III Nr. 12 Art. 13 des Grundbuchs von Neuengronau 635 nebst 5 % Zinsen seit 6. Januar 1885 8 Johannes Fuß in Jossa für kraftlos erklärt.

Schwarzenfels, am 24. Oktober 1898.

Königliches Amtsgericht.

[50833] Fennan

Durch Ausschlußurtheil vom 29. Oktober 1898 wird der Hypothekenbrief über die in Band I. Artikel 10 des Grundbuchs von Rönsahl unter Nr. 3 der dritten Abtheilung für die Roensahler Pulverfabrik⸗Actiengesellschaft auf dem Grundhesitz der Wupper⸗Thalsperren⸗Genossenschaft in Neu⸗ hückeswagen auf Grund des notariellen Kaufvertrags vom 18. April 1873, der gerichtlichen Genehmigungs⸗ verhandlung vom 22. Dezember 1873 und des An⸗ trages in der Auflassungserklärung vom 22 De⸗ zember 1873 eingetragene Resthypother 8000 Thalern für kraftlos erklärt.

Meinertshagen, den 29. Oktober 1898.

Königliches Amtsgericht.

[50850] Bekanntmachung. 8 Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ gerichts vom 2. November 1898 ist der Grundschuld⸗ brief vom 28. Juni 1897 über die auf dem Grund⸗ stücke Schweslin Nr. 30 Abth. III Nr. 6 für den Bauunternehmer Otto Reinke und dessen Ehefrau Bertha, geb. Skibbe, in Schweslin haftenden 6000

für kraftlos erklärt worden. Lauenburg i. Pomm., den 3. November 1898. Königliches Amtsgericht.

[50846] 88 Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ gerichts zu Linz a. Rhein vom 2. November 1898 ist die Urkunde über die im Grundbuch von Rheinbreit⸗ bach Band 11 Artikel 537 Blatt 235 Abtheilung III Nr. 2 zu Gunsten der Lehrerin Gudula Wolf zu Heimbach⸗Weiß eingetragene Hypothek vom 30. Juli 1891 über 72 für kraftlos erklärt worden. . Linz a. Rhein, den 2. November 1898. 8 Königliches Amtsgerich. 16888 8 8 Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ gerichts in Hersfeld vom 28. Okrober 1898 ist der Hypothekenbrief über die im Grundbuch von Kohl⸗ hausen Band I Art. 3 Abth. III unter Nr. 1 zu Gunsten des Ackermanns Adam Grebe zu Kerspen⸗ hausen am 23. Juni 1895 eingetragene Kaufgeld⸗ forderung von 132 aus Vertrag vom 5. Juni 1875 für kraftlos erklärt. 1— Hersfeld, den 29. Oktober 1898. Königliches Amtsgericht. Abtheilung J.

[50858] Im Namen des Königs!

In der Aufgebotssache des Großbürgers Martin Friedrich Hans zu Fürstenfelde, vertreten durch den Rechtsanwalt Arnholz in Küstrin, hat das Königliche Amtsgericht, Abth. 4, in Küstrin durch den Amts⸗ richter Kinzel am 1. November 1898 für Recht erkannt:

Die Hypothekendokumente über die auf dem Grund⸗ stücke des Antragstellers, Fürstenfelee Band la. Nr. 48 in Abtheilung 3 Nr. 2 und 3 eingetragenen Muttererbtheilforderungen von 500 und 900 Thalern, welche am 26. und 27. Juni 1873 an den Groß⸗ bürger Martin Hans II zu Füesgesene abgetreten sind, werden zwecks Löschung der Posten für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens fallen dem An⸗ tragsteller zur Last.

Von Rechts

Kinzel.

[508391 *

Durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage sind:

1) bezüglich der auf dem Blatte des dem Müller⸗ meister Heinrich Umlauf zu Schlegel gehörigen Grundstücks Nr. 278 Schlegel Abtheilung III Nr. 10 für die verw Müller Elisabeth Gottschlich, geb. Opitz, zu Schlegel, aus der Urkunde vom 20. Sep⸗ tember 1862 eingetragenen 200 Thaler Darlehn die Rechtsnachfolger der verstorbenen Gläubigerin mit ihren Ansprüchen auf die Post ausgeschlossen worden,

2) bezüglich der auf dem Blatte des dem Weber Anton Pohl zu Hausdorf gehörigen Grundstücks Nr. 135 Nieder⸗Hausdorf Abtheilung III Nr. 1 für Reinhold Grüger, Braumeister zu Neurode, aus dem

16. Januar Kaufvertrage bom nsr emnar. 1843 und der Zession vom 2./28. November 1866 eingetragenen 250 Thaler Restkaufgelder, die zu den legitimierten Erben des verstorbenen Gläubigers gehörigen Personen: a. die verehel. Kaufmann Pabsch, Emma, geb. Grüger, ’. b. Josef Keller, deren Aufenthalt unbekannt ist, mit ihren Ansprüchen auf die Post ausgeschlossen worden. Neurode, den 27. Oktober 1898. Königliches Amtsgericht.

*

[51058] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 20. Oktober 1898 sind die unbekannten Be⸗ rechtigten zu den im Grundbuch des Ritterguts Gr. Satspe und im Grundbuch von Gr. Satespe Band II Nr. 22 in Abtheilung III Nr. 8 bis 15 bezw. 1 bis 8 eingetragenen Erbstands⸗ resp. Ent⸗ schädigungsgeldern mit ihren Ansprüchen auf diese Gelder ausgeschlossen.

Bublitz, den 26. Oktober 1898.

Königliches Amtsgericht. [50838] Im Namen des Königs!

Auf den Antrag des Mühlenbesitzers Carl Pinkall

iin Rosenberg, Westpr., rertreten durch den Rechts⸗ Ianwalt Platz in Rosenberg, erkennt das Königliche

Amtsgericht zu Rosenberg, Westpr., durch den Amts⸗ richter Kalbfleisch für Recht:

Die Geschwister Wilhelmine, Carl Wilhelm und Auguste Schmuck sowie deren unbekannte Rechts⸗ nachfol er werden mit ihren Rechten auf die im

Grundbuch von Rosenberg Blatt 507 Abtheilung III!

Nr. 2 eingetragene Post von 30 Thaler 22 Sgr. Darlehn nebst Zinsen ausgeschlossen. Rosenberg, Westpr., den 15. Oktvber 1898. Königliches Amtsgericht. I. 8

[50853] Bekanntmachung. n“

Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 28. Oktober 1898 sind die un⸗ bekannten Inhaber der im Grundbuche von Berg Band II Blatt 66 in Abtheilung III Nr. 1 aus dem Kaufe vom 5. Dezember 1859 für Johann Gott⸗ fried Leipnitz und dessen Ehefrau Johanne Dorothee, geb. Hennig, in Eilenburg eingetragenen 100 Rthlr. preuß. Kurant Kaufgelder mit ihren Ansprüchen auf die Post ausgeschlossen.

Eilenburg, den 31. Oktober 1898.

Königliches Amtsgericht. Im Namen des Königs! Ausschlußurtheil. Verkündet am 2. November 1898. Kiesler, als Gerichtsschreiber.

In der Freywald'schen Aufgebotssache 9F 12./98, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Königsberg, Abtheilung 9, durch den Amtsgerichts⸗Rath Heyn für Recht:

1) Der Instmannsfrau Anna Louise Huck, geb.

Freywald, werden ihre Rechte auf die Hypotheken⸗ post von 75 Thalern L1““ eingetragen für den Carl August Freywald in Abtb. III Nr. 1 b des Grundbuchs des dem Besitzer Heinrich Rudolph Freywald gehörigen Grundstücks Trenk Nr. 2 (früher Saggehnen Nr. 2) vorbehalten. 2) Die übrigen Rechtsnachfolger des verstorbenen Hypothekengläubigers Carl August Freywald werden mit ihren Ansprüchen auf die bezeichnete Hypotheken⸗ post ausgeschlossen.

3) Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem Süten Heinrich Rudolph Freywald in Saggehnen auferlegt.

[50831]

Durch Ausschlußurtheil hiesigen Amtsgerichts vom 1. November 1898 werden die unbekannten Berech⸗ tigten der im Grundbuche von Thiergarten Nr. 35 Abth. III Nr. 1 eingetragenen Post 39 Thlr. 53 Gr. 9 Pf. rückständiges Erbtheil des Friedrich Laser, ein⸗ getragen auf Grund des Erbrezesses vom 3. Januar 1789, mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen.

Angerburg, den 1. November 1898.

Königliches Amtsgericht.

[50821] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗ gerichts vom 27. Oktober 1898 sind die eingetragenen Gläubiger und ihre Rechtsnachfolger der Posten Bd. 123 Bl. 207 Grundbuch von Neuhaus Abth. III Nr. 6 und 7 mit ihren Ansprüchen auf die Posten ausgeschlossen, soweit die Posten die Abfindung und Kaution der Anna Maria Werner und die Abfindung des Heinrich Werner betreffen.

Paderborn, den 29. Oktober 1898.

Königliches Amtsgericht. [50824] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 26. Oktober 1898 sind die unbekannten Inhaber der im Grundbuche von Gawrony Blatt Nr. 1 in Abtheilung III eingetragenen Posten von

a. unter Nr. 1. 80 Thlr. Erbabfindung der Ge⸗ schwister Marianna, Nikolaus, Josepha und Ludovika Janicki, aus dem Kaufkontrakt vom 17. März 1839 und dem Nachtrage vom 30. Oktober 1840,

b. unter Nr. 3. 66 Thlr. Darlehn nebst Zinsen für den Hausknecht Wojeiech Leciejewski in Schrimm aus der Obligation vom 24. Oktober 1842, 1

c. unter Nr. 8. 300 Thlr. überwiesenes Kauf⸗ geld, je eine Kuh im Werthe von 12 Thlr. und je eine Hochzeitsausrichtung oder 15 Thlr. für Marianna Julianna und Agnes Przybyleki aus dem Kauf⸗ kontrakte vom 1. Juli 1853,

d. unter Nr. 10. 62 Thlr. 15 Sgr. Muttererbe nebst Zinsen für Konstantia Dratwinska aus dem Erbrezeß vom 19. November und 11. Dezember 1861 (zu Nr. 8 und 10 auf das erwähnte Grundstück

[50827]

von Gawrony Blatt Nr. 10 übertragen),

mit ihren Ansprüchen auf dieselben ausgeschlossen. Schrimm, den 29. Oktober 1898. 5 Königliches Amtsgericht. 1

[50823] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 26. Oktober 1898 sind die unbekannten Inhaber des über die im Grundbuche von Borek Hauland Blatt Nr. 29 in Abtheilung III unter Nr. 3 ein⸗ getragenen mütterlichen Erbtheilsforderungen der Geschwister Beszterda, Johann, Andreas und Anto⸗ nina im Betrage von 183 Thlr. 20 Sgr. 9 Pf. 551,09 nebst 5 % Zinsen gebildeten Hypothekenbriefes, bestehend aus dem Erbrezeß vom 3. April 1851 und dem Ingrossationsvermerke und dem Hypothekenbuchsauszuge vom 5. Juni 1855, mit ihren Ansprüchen auf dasselbe ausgeschlossen dasselbe wird für kraftlos erklärtt.

Schrimm, den 29. Oktober 1898.

Koönigliches Amtsgericht.

[51112˙1⁄½ Bekauntmachung. Durch Ausschlußurtheil des unterzei vom 7. November 1898 ist die Hypotbekenurkunde über die im Grundbuche von Gräpel Band I Blatt 37 Abth. III Nr. 2 für den Holzhändler J. F. Martens jun. in Hamburg eingetragene Hppothet ad 3000 ℳ, verzinslich mit 5 %, für kr e rt. 8 Stade, den 7. November 1898. Koönigliches Amtsgericht. 8

[51109] Bekanntmachung.

Die Hypothekenurkunde über 50 Thaler Vater⸗ erbtheil des Johann Benjamin Teschner in Wolitta und über 85 Thaler 3 Sgr. 4 Pf. Vatererbtheil

der Justine Amalie Teschner daselbst, eingetragen

kauf Grund des Erbrezesses vom 24. Januar 1850

in Abtheilung III Nr. 4 des dem Besitzer Benjamin Pischke gehörigen Grundstückes Wolitta Nr. 11, ist durch Urtheil vom 29. Oktober 1898 für kraftlos erklärt worden. 1“ Heiligenbeil, den 4. November 1898. Koönigliches Amtsgericht.

[511133 Bekauntmachung. 8

Darch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ gerichts vom 4. November 1898 ist der Hypotheken⸗ brief vom 2. April 1884 über das im Grundbuche

von Zoppot Band 63 VII Blatt 252 Abt i r 2,9 für den Kaufwonn Mee ascatnn 8 Königsberg i. Pr. eingetragene Restkau 23 900 für Peritle⸗ erklärt. 8 Zoppot, den 4. November 1898. Koönigliches Amtsgericht.

[511111 Bekanntmachung. 1“

Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage wird die Hypothekenurkunde über 300 Darlehn, eingetragen aus der Obligation vom 16. Februar 1867 für die verehelichte Töpfer⸗ geselle Henriette Blauert, geborene Breetz, in Tor⸗ nower Theerofen in Abtheilung III Nr. 1 des der Schneiderfrau Emma Dürr, geborene Fleischer, ge⸗ hörigen Grundstücks Liebenow Nr. 141, gebildet aus der genannten Obligation und dem Hypothekenschein vom 19. Februar 1867 nebst Eintragungs⸗ und Umschreibungsvermerk. für kraftlos erklärt, und werden ferner die Eheleute Johann Gottlieb Voß und Sophie, geborene Röseler, und deren Rechts⸗ nachfolger mit ihren Ansprüchen auf die Hypotheken⸗ post ausgeschlossen.

Landsberg a. W., den 7. November 1898.

Königliches Amtsgericht.

[51096] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

In Sachen der Ehefrau Auguste Catharina Friederike Henriette Benecke, geb. Petersen, zu Ham⸗ burg, vertreten durch R chtskanwalt Dr. A. Brom⸗ berg, gegen ihren Ehemann, den Maurer Johann Heinrich Ludewig Benecke, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, ist der am 28. Januar 1899 anstehende Verhandlungstermin durch Beschluß der Ersten Zivilkammer des hiesizen Landgerichts

vom 5. November 1898 von Amtswegen auf Mon⸗

tag, den 30. Januar 1899, Vormittags

9 Uhr, verlegt. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗

stellung wird solches bekannt gemacht. Hamburg, den 7. November 1898. 8 W. Clauss, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[51097) Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Arbeiters Ernst Volkew Hannover, Klägers, Prozeßbevollmäaͤchtigter: Rechts⸗ anwalt Kleinrath II. zu Hannover, gegen seine Ehe⸗ frau Minna Volkewien, geb. Hirschelmann, unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ist auf Antrag des Klägers der zur mündlichen Verhandlung am 24. v. Mts. angestandene Termin vertagt auf Mittwoch, den 25. Januar 1899, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Die Beklagte wird zu diesem neuen Termine zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreites vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Hannover mit der Aufforderung geladen, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht.

Hannover, den 5. November 1898.

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Enb1““

Zivilkammer 5.

[50807] Oeffentliche Zustellung.

Der Inspektor der Pulverfabrik Tinsdal, Carl Friedrich Wilhelm Schmidt zu Schulau bei Wedel, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Uflacker in Altona, klagt gegen seine Ehefrau Alice Helene Schmidt, geb. Knowles, früher zu Schulau bei Wedel, jetzt unbekonnten Aufenthalts, auf Grund der Beklagten zur Last gelegten Ehebruchs, mit dem Antrage: die zwischen Parteien bestehende Ehe dem Bande nach zu trennen, auch die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die Dritte Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Altona auf Freitag, den 3. März 1899, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweche der öffentlichen Zustellung wird dieser Aurzug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 31. Oktober 1898.

Thon, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.⸗K. 3.

[51099] Oeffentliche Zustellung.

Der Ingenieur Paul Otto Wilhelm von Tilly zu Charlottenburg, Krummestraße 20, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Isagesohn zu Berlin, Könizstraße 33, klagt gegen seine Ehefrau Marie Emilie Alwine von Tilly, geborene Köhler, zuletzt in Leipzig wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 7. R. 195/96 auf Ehe⸗ scheidung wegen böslicher Verlassung, und ladet die Beklagte von neuem zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Siebente Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 40, auf den 24. Januar 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwast zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht 166“

Berlin, den 29. Oktober 1898. .

Bentin, als Gerichtsschreibper

des Königlichen Landgerichts II. Zwilkammer VII.

[50361] Oeffentliche Zustellung. Die hün Guste (gen. Auguste) Rothgießer, Raphael, zu Rixdorf, vertreten durch den Justiz⸗ Rath Dittmar zu Berlin, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Handelsmann Leib (nen. Louis) Roth⸗ ießer, zuletzt zu Berlin wohnhaft, jetzt un⸗ ekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung und Versagung des Unterhalts, mit dem Antrage auf Ehetrennung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Jüdenstraße 59 II, Zimmer 119, auf den 2. 35 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 85

Berlin, den 1. November 1898.

Hahn, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 22.

[50808] Oeffentliche Zustellung. 88 Die Ehefrau des Seünbmacherg⸗ Peter Paul

Derksen, Elise, geb. Reul, zu Düsseldorf, Prozeß⸗

bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Canto, klagt

88 Hanggfrjcht wolle die zwischen den

8 den früheren Gastwirth Karl

eb.

gegen ihren genannten Ehemann, zuletzt zu Benrath,

jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltzort, wegen Ebescheidung, mit dem Antrage: Königliches Parteien am

21. Oktober 1892 abgeschlossene Ehe trennen und

dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits zur Last

legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗

lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Düssel⸗

dorf auf den 24. Januar 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der vnb einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

uszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 5. November 1898. Ochs, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. 508061 DOeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Carl Kasch, Bertha, geb. Brandenburg, zu Wolgast, vertreten durch den Rechtsanwalt, Justiz⸗Rath Eichstedt daselbst, klagt

gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Carl Kasch, eiber in Wolgast, jetzt unbekannten Aufenthaltes, wegen böswilliger Verlassung, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe durch Scheidung zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Tbeil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Greifswald auf den 2. Februar 1899, Vor⸗ mittags 10 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Greifswald, November 1898. en

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[50805] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Emma Sophie Dorothee Martha Dörling, geb. Helwig, zu Hamburg, Hammerbroock⸗ straße 108, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt v. Mangoldt in Lüneburg, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Viehhändler Johann Heinrich Friedrich F.aneeg Dörling, zuletzt in Sückau, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien dem Bande nach zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Ziwilkammer des Königlichen Landgerichts zu Lüneburg auf den 3. Februar 1899, Vor⸗ mittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Lüneburg, den 5. November 1898. Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. Zimmermann Wilhelm Borgert genannt in Verliehausen, vertreten durch echts⸗

anwalt Thomann zu Göttingen, klagt gegen seine CEhefrau Karoline Borgert, geborene Ruwisch, ver⸗ wittwete Steingräber, früher zu Fredelsloh, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien dem Bande nach zu scheiden und die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die Zivilkammer I des Königlichen Land⸗ gerichts zu Göttingen auf Montag, den 6. Fe⸗ bruar 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Göttingen, den 4. November 1898.

Hübler, 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[50802] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Maria Margarxetha Greggersen, geb. Gaden, in Kiel, ““ Rechtsanwalt Dr. Scholtz hierselbst, klagt gegen ihren Ehemann, sermann Matthias Greggersen, früher in Kiel, jetzt unbekannten Auf⸗

enthalts, unter der Behauptung, daß derselbe nach

Verbüßung einer 3jährigen Zuchthausstrafe am 24. Juni 1894 aus der Strafanstalt in Rendsburg entlassen und seit diesem Zeitpunkte nicht zu ihr zurückgekehrt sei, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe dem Bande nach zu trennen und, den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf Mittwoch, den 15. Februar 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ Fes Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kiel, den 3. November 1898.

1 Hin er, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [50804] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung. Der Arbeiter Andreas Heuser zu Hamburg. ver⸗ treten durch Rechtsanwalte Mewes und Dr. Frant, klagt gegen seine Ehefrau Luise Christine Johanna

Heuser, geb. Vick, unbekannten Ausenthalts, wegen

böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Be⸗ klagte für eine bösliche Verlasserin ihres Ehemannes zu erklären und die zwischen Parteien bestehende Ehe vom Bande zu scheiden, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg, Admiralitätstraße (altes Rathhaus), auf den 24. Ja⸗ nuar 1899, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lassenen Anwalt zu beutellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, 4. November 1898. Diederichs, Gerichtsschreiber des Landgerichts. Zivilkammer 3.

[50803] Laudgericht Hamburg. . Seffentliche Zustellung. „Die Ehefrau Anna Marie Julie Jacob, geb. Lüders, zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. H. Eriebe, klagt gegen ihren Ehemann Willy

Johannes Ferdinand Jacob, unbekannten Aufent⸗ halts, wegen böslicher Verlassung, mit dem An⸗ trage, den Beklagten für einen Fäelichen Verlasser seiner Ehefrau zu erklären und die zwischen Parteien bestehende Ehe vom Bande zu scheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Land⸗ zu Hamburg (Admiralitätstraße, altes Rath⸗ aus) auf den 24. Januar 1899, Vormittags 9 ½1 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hamburg, 4. November 1898.

Diederichs, Gerichtsschreiber des Landgerichts. Zivilkammer 3.

[50797] Oeffentliche Zustellung.

Der Hilfsbremser Georg Litz dahier hat als Vor⸗ mund über das von der led. Fabrikarbeiterin Barbara Litz aus Stackendorf, nun hier wohnhaft, am 17 Mai 1898 unehelich geb. Kind Vornamens „Anton“ gegen den led. großj. Eisendreher Heinrich Denzer aus Pfeilersheim (Rheinhessen), zuletzt in Nürnberg wohnhaft, nun unbekannten Aufenthalts, wegen An⸗ sprüche aus unehelicher Schwängerung bei dem K. Amtsgerichte Bamberg 1 Klage erhoben und beantragt, es wolle der Beklagte zu:

1) Anerkennung der Vaterschaft zu bezeichnetem Kinde und Einräumung des gesetzlich beschränkten Erbrechtes für dasselbe, 2) Bezahlung eines Alimen⸗ tationsbeitrags von monatlich 8 von der Geburt des Kindes an gerechnet bis zum zurückgelegten

'114. Lebensjahre und darüber hinaus, falls es aus

Abgang der Leibes⸗ und Seelenkräfte sich noch nicht selbst sollte ernähren können, vierteljährig voraus⸗ zahlbar, des seinerzeitigen Schulgeldes, der Krankheits⸗ und Beerdigungs kosten, wenn das Kind innerhalb der Alimentationsperiode erkranken oder sterben sollte, des dereinstigen Handwerkslehr⸗ geldes, 3) Tragung der Prozeßkosten, verurtheilt und das Urtheil, soweit gesetzlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar erklärt werden. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streites vor das K. Amtsgericht Bamberg I zu dem von diesem auf Samstag, den 14. Januar 1899, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal Zr. Nr. 6, an⸗ beraumten Termin. Der KlagEpartei ist das Armen⸗ recht bewilligt. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bamberg, am 4. November 1898. Gerichte schreiberei des K. Bayr. Amtsgerichts Bamberg (L. S.) Ott, K. Sekretär.

[5100⁴] Oeffentliche Zustellung. Der Hausbursche Johann ser hier, klagt gegen den mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden ledigen ausknecht Wilhelm Seitz von Beutelsbach, wegen orderung aus Darlehen, mit dem Antrag: den Be⸗ lagten durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zur Zahlung von 40 nebst 5 % Zinsen hieraus vom 1. Oktober 1897 an kostenfällig zu verurtheilen, und ladet denselben zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Stuttgart Stadt zu dem auf Donnerstag, den 22. De⸗ zember 1898, Vormittags 9 ½ Uhr, bestimmten Termin. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszugn aus der Klage bekannt gemacht. Den 17. Oktober 1898. Gerichtsschreiber Bub. 86

[51002] Oeffentliche Zustellung. 8 Der Kaufmann A. Feßler zu Straßburg, Lange⸗ straße Nr. 87, vertreten durch Rechtsanwalte Justiz⸗ Rath Ott und Dr. Vonderscheer, klagt im Wechsel⸗ prozeß gegen den Heinrich Evers, Pharmazeut, früher zu Straßburg, Thomasplatz 10, zur Zeit ohne bekannten Wohn. und Aufenthaltesort, aus zwei am 10. Oktober d. J. verfallenen Wechselaccepten vom 10. September 1898 über 300 und 135 ℳ, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklägten zur Zahlung von 435 nebst 6 % Zinsen seit dem 10. Oktober 1898, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Landgericht, Kammer für Handelssachen, zu Straßburg auf den 3. Januar 1899, Nach. mittags 3 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Straßburg, den 5. November 1898. Der Landgerichts⸗Sekretär: (L. S.) Hertzig.

[51003] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Metzgers und Wirthes Michael Ritter zu Zinsweiler, Klägers, gegen den Steinhauer Adam Eyermann, früher in Zinsweiler, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, Be⸗ klagten, wegen Forderung, ist auf Antrag des Klägers das Verfahren, welches für ruhend erklärt war, wieder aufgenommen, und ladet der Kläger den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Nieder⸗ bronn i. Els. auf Mittwoch, den 14. Dezember 1898, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird biese Ladung bekannt gemacht.

Niederbronn, den 7. November 1898.

(L. S.) Neeb, 8 H.⸗Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.

[51001] Oeffentliche Zustellung einer Klage. Nr. 13 148. Der minderjährige Josef Fischer in Lauda, vertreten durch seine Mutter, die ledige Katharina Veith in Lauda, diese vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Sanders, klagt gegen 1) Simon Fischer, 2) Karl Fischer, 3) Karoline Fischer, ledig, 4) Emma Fischer, ledig, sämmtliche an un⸗ bekannten Orten abwesend, u. Gen., auf Grund des L.⸗R. S. 1166 mit dem Antrage, ÜUrtheil dahin zu erlassen: Die Beklatten sind schuldig, anzuerkennen, daß die ihnen gemeinschaftlich gehörige, in der Dur⸗ lacherstraße zu Bruchsal gelegene Liegenschaft theilungs⸗ halber zu versteigern und daß der klägerische Ver⸗ treter berechtigt sei, zu diesem Behuf und zum Voll⸗ zug der Theilung den zuständigen Notar zu beauf⸗ tragen; Beklagte seien schuldig, die Kosten zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die III. Ziwilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karlsruhe auf

enses6“ den 19. Januar 1899, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu

1

bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuslellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Karlsruhe, den 5. November 1898.

Winter, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

[50179] Oeffentliche Zustellung. Die Aktienbrauerei zum Eberl⸗Faber in München, gesetzlich vertreten durch die Direktoren Goller u. Kugelmann das., Rosenheimerstraße 17, vertreten durch die Rechtsanwalte Dr. Kugelmann und 8. Rudelsberger in München, klagt gegen den estaurateur und Biergroßhändler J. L. Drücke, zuletzt in Hannover, jetzt unbekannten Aufenthalts wegen Werthersatzes für nicht zurückgelieferte 38 Fässer, mit dem Antrage den Beklagten mittels vorläufig vollstreckbaren Urtheils kostenpflichtig zur Zahlung von 285 50 nebst 6 % Zinsen seit 15. August 1898 zu verurtheilen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Hannover auf den 21. Dezember 1898, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 81. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ feelng wird dieser Auszug der Klage bekannt ge⸗ ma

Hannover, 31. Oktober 1898. Der Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. 5 B.

[50817] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Albert Broemel zu Nordhausen, Feebebesollniscices. Rechtskonsulent Lurch zu ordhausen, klagt gegen den Uhrmacher Paul Maaß, früher zu Gr.⸗Rhüden, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger aus käuflicher Waarenlieferung aus den Jahren 1893 und 1894 den Betrag von 144,60 schulde, mit dem Antrage: 3 I. den Beklagten zu verurtheilen, an den Kläger den Betrag von 144,60 nebst 6 % Verzugs⸗ zinsen von: . 36,70 seit 8. Februar 1894, 8,15 1

b. 8,1 §r11888 c. 6,65 28. 1894, d. 1,55 e

18. März 1894, .54,00 26. 18941 f. 12,35 3. Juni 1894, . 8,95 22. 1894, 16,25 2. August 1894

zu zahlen;

II dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits

inkl. der der Arrestverfahren G. 3/94 und G. 10/98

aufzuerlegen;

8S das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗

aren.

Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Bockenem auf den 21. Dezember 1898, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bockenem, den 3. November 1898.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[50798] Oeffentliche Zustellung. . Der Zimmermeister Carl Wilschke zu Berlin, Stephanstr. 44, vertreten durch Rechtsanwalt Mark⸗ wald zu Berlin, klagt gegen den Georg Behrends, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, aus dem Prima⸗Wechsel vom 15. September 1898 über 200 ℳ, zahlbar am 3. Oktober 1898, im Wechsel⸗ prozesse, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 200 nebst 6 % Zinsen seit dem 3. Oktober 1898 und 0,30 Unkosten, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht I zu Berlin, Jüdenstr. 60, II Tr., Zimmer 101, auf den 4. Januar 1899, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 Berlin, den 7. November 183939. Heuer, Gerichtsschreiber 3 des Königlichen Amtsgerichts I. Abtheilung 4.

[50816] Oeffentliche Zustellung. Friedrich Walter, Wirth zur Rose in Künzelsau, vertreten durch die Rechtsanwalte Rembold und

Aufenthalt abwesenden Friedrich Schneider von Ohrenbach, Gemeinde Steinbach, O.⸗A. Künzelsau, wegen einer Forderung für Kost und Logis, mit dem Antrag, den Beklagten durch ein gegen Sicherheits⸗ leistung für vorläufig vollstreckbar zu erklärendes Urtheil zur Bezahlung von 414 85 nebst 5 % Zinsen vom Tage der Klagzustellung an zu ver⸗ urtheilen, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ zuerlegen. Er ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des K. Württb. Landagcrichts zu Hall zu dem unter Abkürzung der Einlassungsfrist auf 3 Wochen auf Mittwoch, den 18. Januar 1899, Vor⸗ mittags 9 Uhr, festgesetzten Termin mit der Auf⸗ forderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. v“ Den 4. November 1888.

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[50481] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann und Fleischer Ludwig Terczewski zu Gloôwno, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wize, klagt gegen

1) den reeertt ner Roman Weichau, früher zu Gloõwno, jetzt unbekannten Aufenthalts,

2) dessen Ehefrau Marianna Weichan, Terczewska, in Glöwno, wegen 5684 72 verauslagte Reparatur⸗ und Unterhaltungskosten, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig zur Zahlung von 5684 72 nebst 5 % Zinsen seit dem 8 der Klagezustellung zu verurtheilen und das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. er Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die Dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Posen auf den 30. Januar 1899, Vormittags 9 Uhr, mik der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemäacht. 86 Posen, den 3. November 1898. G

aumann, 68

geb.

N Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Z.⸗K. 3.

Wörner in Hall, klagt gegen den mit unbekanntem (5

Die IEbefenn des Kaufmanns Julius Lehmaun. Thekla, geborene Ellenbogen, in Kreuznach, vertreten durch Rechtsanwalt Justiz⸗Rath Seligmann in Koblenz, klagt gegen ihren PSenne Ehemann auf Gütertrennung. Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den 58. Januar 1899, Vor⸗ mittags 9 Uhr, im Sitzungssaale der II. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Koblenz anberaumt. Brennig,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [50814 Bekanntmachung. 8 Durch Urtheil der II. Zivilkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts zu Colmar vom 18. Oktober 1898 wurde die Trennung der zwischen den Ehe⸗ leuten Jakob Leininger, Schreiner, und Marie Salomea Woelflin, gewerblos, beide in Reichenweier, bestehenden Gütergemeinschaft ausgesprochen. Der Landgerichts⸗Sekretär: Metz [50815] .“ Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ gerichts, III. Zivilkammer, zu Elberfeld vom 7. Oktober 1898 ist zwischen den Eheleuten Friseur Fuhr und Johanna, geb. Walter, zu Elb eeld, die Gütertrennung ausgesprochen.

Elberfeld, den 27. Oktober 1898. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[50810]

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ gerichtt⸗ II. Zivilkammer, zu Köln vom 3. Oktober 898 ist zwischen den Eheleuten Wilhelm Tun⸗ kowsky, Schäftemacher, und Maria, geb. Schwalm, in Köln, Löwengasse Nr. 4, die Gütertrennung aus⸗ gesprochen.

Köln, den 3. November 1898.

Krehl, Gerichtsschreiber des Königlichen Lengoekachte

[50811

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ gerichts, I. Zivilkammer, zu Saarbrücken vom 6. Ok⸗ tober 1898 ist zwischen den Eheleuten Kaufmann Gotthard Ullrich und Antonie, geb. Sturm, beide zu Saarbrücken wohnhaft, die Gütertrennung aus⸗ gesprochen. .“

Saarbrücken, den 31. Oktober 1898.

Koster, 88 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

[50812]

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ . 2. Zivilkammer, zu Saarbrücken vom .Oktober 1898 ist zwischen den Eheleuten Peter Wagner, Ziegler, und Elisabeth Seiler, ohne Stand, beide wohnhaft in Winterbach, die Güter⸗ trennung ausgesprochen.

Saarbrücken, den 3. November 1898.

Cüppers, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[50809]

Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ gerichts, I. Zivilkammer, zu Trier vom 27. Sep⸗ tember 1898 ist zwischen den Eheleuten Weinschröter Mathias Michels und Anna, geb. Zahnhausen, Strickerin zu Trier, die Gütertrennung ausgesprochen.

Trier, den 4. November 1898.

Semmelroth, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts

[50795] Bekanntmachung.

Durch Ehevertrag vor Notar Seidenfaden in Velbert vom 24. Oktober 1898 ist zwischen den Brautleuten, dem Kaufmann Josef Berghoff, früher zu Meschede, jetzt zu Velbert, und der ge⸗ schäftslosen Emma Sohlmann in Velbert, für ihre einzugehende Ehe eine vollständige Gütertrennung im Sinne des Artikels 1536 des Bürgerlichen Gesetz⸗ buchs rheinischen Rechts verabredet worden.

Velbert, den 7. November 1898.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts: Müller, Aktuarx. 91 Bekanntmachung.

Nachstehende im Regierungsbezirk Cassel und im Regierungsbezirk Wiesbaden, des Königreichs Preußen, in den Fürstenthümern Waldeck⸗Pyrmont und im Fürstenthum Schaumburg⸗Lippe anhängige Ausein⸗ andersetzungssachen werden 88 1e auf

8 a § 29 der Verordnung vom 2 September 1867 § 12

des Ausführungsgesetzes zur Gemeinheitstheilungs⸗ ordnung vom 7. Juni 1821, §§ 25 bis 27 der Ver⸗ ordnung vom 30. Juni 1834, § 109 des Ablösungs⸗ gesetzes vom 2. März 1850, Artikel 15 des Er⸗ gänzungsgesetzes zur Gemeinheitstheilungsordnung von demnselben Tage, § 1 Absatz 3 und § 28 des Gesetzes vom 18. Februar 1880, § 30 der Gemein⸗ heitstheilungsordnung vom 5. April 1869, §§ 2, 6 des Gesetzes vom 21. März 1887, ferner auf das Waldeck'sche Gesetz vom 25. Januar 1869 und auf die Waldeck'sche landesherrliche Verordnung vom 6. April 1881, sodann auf die Schaumburg⸗Lippe⸗ schen Gesetze vom 28. April 1870 § 20, vom 11. De⸗ zember 1872 §§ 4 und 51, vom 23. Mai 1874 § 31, vom 20. Februar 1875 § 1 und vom 20. April 1882 § 1, schließlich auf die §§ 186, 187, 189 der Reichs⸗ Bvelf Prolegoronnng hierdurch öffentlich bekannt ge⸗ macht. 8

Es wird allen unbekannten Theilnehmern, Hypo⸗ thekargläubigern oder Realprätendenten, welche ein Interesse bei denselben zu haben vermeinen, über⸗ lassen, innerhalb 6 Wochen vom Tage der er⸗ folgten Veröffentlichung dieser Bekanntmachung an bei dem Kommissar oder bei der unterzeichneten Be⸗ hörde, spätestens aber bei der letzteren in deren Ge⸗ schäftslokal zu Cassel, Fünffensterstraße Nr. 1, in dem auf Mittwoch, den 28. Dezember 1898, Vormittags 11 Uhr, vor dem Ober⸗Regierungs⸗ Rath Pinder anberaumten Termin cenn melden. Regierungs⸗Affeffor Eißengarthen zu

omberg.

1) Huteb⸗freiung und wirthschaftliche Zusammen⸗ legung der Gemarkung Rückersfeld, Kreises Homberg, und Theilung eines ca. 9 ha großen Theils der den Gemeindenutzungsberechtigten daselbst Bebörsgen Wald⸗

rzelle Kbl. 4 Nr. 2 „Die Eisengrube“, sowie Hute⸗

efreiung und wirthschaftliche Zusammenlegung deh aus den Parzellen Kbl. 4 Nr. 19 bis 68 bestehenden

Theils der Gemarkung Steindorf, Kreises Homberg.