der Vertheilung des Nachlasses nicht berücksichtigt
werden könnten. Gießen, den 3. Dezember 1898. 8 Großh. Amtsgericht.
Langermann.
[58232] Oeffentliche Bekanntmachung.
Die am 16. September 1898 zu Berlin ver⸗ geb.
Buschow, hat in ihrem am 3. November 1898 eröffneten Testamente vom 21. April 1884 ihren Ehemann den Rentier Julius Buschow und die unverehelichte Marie Buschow
storbene Frau Oekonom Karoline Mexyer,
Oekonom Eduard Meyer, den
Berlin, den 28. November 1898. 8 Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95.
[58637] Oeffentliche Bekanntmachung.
Der am 18. Oktober 1898 zu Berlin verstorbene pensionierte Schutzmann Karl August Walter hat
n seinem am 9. November 1898 eröffneten Testa⸗
mente vom 10. Dezember 1891 die Ehefrau des Karl Braun, Martha, geb. Legel, und deren Kinder,
Namens: 8 “ 8 5 b Margarethe Hedwig Karl Walter edacht. Berlin, den 29. November 1898. önigliches Amtsgericht I. Abtheilung 95.
Geschwister Braun
158233] Oeffeutliche Bekanntmachung. Der am 30. Juli 1898 zu Berlin verstorbene Fuhrherr Friedrich Wilhelm Neumann hat in dem mit seiner Ehefrau Louise, geb. Zeugen, errichteten Testamente vom 27. Februar 1892, welches am M22. Oktober 1898 eröffnet ist, seine Kinder aus der he mit Wilhelmine Neumann, geb. Köpcke, nämlich: 1) Wilhelmine Neumann verehelichte Schlächter Werner, 2) Marie 3) Schlächter Hermann Neumann, 4) Kutscher Otto Neumann, bedacht. Berlin, den 30. November 18988. Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95.
Neumann verwittwete Schlächter
[58231] Oeffentliche Bekauntmachung.
Die am 25. Oktober 1898 zu Berlin verstorbene Wittwe Johanna Posnanski, geb. Flanter, hat in ihrem am 4. November 1898 eröffneten Testamente vom 14. Oktober 1898 ihre Tochter Louise Posnanski verehelichte Sauerwein ev. bedacht.
Berlin, den 3. Dezember 1898.
Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 95. [58228] Im Namen des Königs! . Verkündet am 25. November 1898.
8 Lackner, Gerichtsschreiber.
In der Aufgebotssache zum Zwecke der Todes⸗ erklärung des Bergmanns Heinrich Woltmann, zuletzt zu Harpen, hat das Königliche Amtsgericht in Bochum durch den Gerichts⸗Assessor Middeldorf “ erkannt: warich 2n
er Bergmann Heinr oltmann, zuletzt zu Harpen wohnhaft, wird für todt erklärt. 8 8
[582211 Bekanntmachung. 8* Durch Urtheil vom 1. Dezember 1898 ist der in See verschollene Maschinist Paul Naß, geboren am 5. Juni 1867 zu Stettin, für todt erklärt. Stettin, den 1. Dezember 1898. “ Königliches Amtsgericht. Abtheilung 15.
[58606] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ erichts IV 1 dahier vom 5. Dezember 1898 ist die olice Nr. 26 152 der Providentia Frankfurter Ver⸗ sicherungs⸗Gesellschaft in Frankfurt a. M. vom 14. Juni 1872, lautend über eine Versicherungs⸗ summe von 500 Thaler, zahlbar nach dem Tode der Wittwe Christiane Louise Karoline Methe, geborene Münch, in Cassel für kraftlos erklärt worden. Frankfurt a. M., den 7. Dezember 1898. Der Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts. IVI.
[58605] Bekanntmachung. „Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 3. Dezember 1898 ist das auf den Namen der Frau Marie Hoffmann aus Porschütz lautende Sparkassenbuch Nr. 53681 der Stadtsparkasse zu Glogau über 25,69 ℳ für kraftlos erklärt worden. Glogau, den 4. Dezember 1898. 1M1“ Königliches Amtsgericht. 11“1“
f
[58229] Bekauntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 5. Dezember 1898 ist das Spar⸗ kassenbuch der Kreissparkasse zu Falkenberg O.⸗-S. Nr. 7246 über 52,78 ℳ, ausgestellt für das Dienst⸗ mädchen Martha Brier zu Oppeln, für kraftlos erklärt. F. 3/98.
Falkenberg O.⸗S., den 5. Dezember 1898
Koönigliches Amtsgericht.
1osanh nagbei 3 ur rtheil vom 19. November 1898 i ů e Sparkassenbücher der Sparkasse der Kapital⸗ versicherungsanstalt zu Hannover, naascher; gs 1) Nr. 175 671 über 317 ℳ 65 , 2) Nr. 154 756 über etwa 80 ℳ, werden für kraftlos erklärt. Hannover, 21. November 189b8. Königliches Amtsgericht. 5 K.
8 Faceneechezg. D. 8 urch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage sind die Hypothekenurkunden über 3 e 1) die auf dem Rittergute Ober⸗Steinkirch in Abth. III Nr. 13 haftenden 2000 Thlr. Darlehn, welche ursprünglich für den Syndikus C. G. Lessing zu Herrnhut eingetragen und schließlich durch Zession vom 17./24. Februar 1855 nebst den von 4 % auf 4 ½ %, erhöhten Zinsen an das General⸗Depositum des Königl. Kreisgerichts zu Lauban übergegangen und für dieses kraft Verf. vom 6. Juni 1855 ein⸗ Ptrassen worden sind, gebildet aus der gerichtlichen chuldurkunde vom 17./19. März 1842 und dem Hypothekenschein vom 21. März 1843, die auf dem Rittergut Ober⸗Steinkirch in
S.
7000 Thlrn. rückständigen Kaufgeldern, welche zu 4 % jährlich in halbjährlichen Raten verzinslich, nach sechsmonatlicher Kündigung rückzahlbar, auf Grund der Verf. vom 11. Juli 1847 auf die bei dem Land⸗ und Stadtgericht Görlitz bevormundeten drei minder⸗ jährigen Geschwister Arthur Bruno, Marie Louise Isidore und Hildegard Minna Hedwig Bader um⸗ geschrieben und deren 4prozentige Zinsen später auf 5 % erhöht worden sind, gebildet aus der gericht⸗ lichen Ausfertigung des Kaufkontrakts vom 1. März 1843 und dem Hypothekenschein vom 15. No⸗ vember 1843,
zum Zwecke der Löschung der Posten für kraftlos erklärt worden.
Marklissa, den 3. Dezember 1898.
Königliches Amtsgericht.
[5822727 Im Namen des Königs! Verkündet am 1. Dezember 1898. Lackner, Gerichtsschreiber.
In der Aufgebotssache des Landwirths Hubert Schulte zur Heide in Langendreer hat das Königliche Amtsgericht in Bochum durch den Gerichts⸗Assessor Jüngst für Recht erkannt:
Der Hypothekenbrief, der gebildet ist über die für die Firma Albert und Gustav Lohmann in Witten aus dem rechtskräftigen Urtheil vom 30. November 1886 und dem Wechsel vom 3. August 1886 im Grundbuche von Langendreer Bd. III Art. 40 Abth. III Nr. 7 eingetragene Judikatforderung von 322,43 ℳ nebst 6 % Zinsen und Kosten, wird für kraftlos erklärt. Die Kosten fallen dem Landwirth Hubert Schulte zur Heide zur Last.
[58230] ö. 6“
Durch Ausschlußurtheil vom 28. dieses Monats
sind folgende Hypothekenurkunden:
1) Das über die in Abtheilung III unter Nr. 19
des Grundbuches von Obehlischken Nr. 2 für die
Geschwister Ludwig, Marie, Caroline und Friedrich
Naujocks zu gleichen Theilen eingetragenen 320 Thaler
vorbeschiedenes Muttererbtheil gebildete Dokument,
2) die über die in Abtheilung III unter Nr. 6 des
Grundbuchs von Gr. Niebudszen Nr. 6 für die Ge⸗
schwister Julius und Gustav Tummuszeit (allas
Thomuscheit) mit je 2010 ℳ eingetragenen 4020 ℳ
rückständige Kaufgelder gebildete Hypothekenurkunde
für kraftlos erklärt.
Insterburg, den 30. November 1898. Königliches Amtsgericht.
[58223] Ausschlußurtheil.
1) Die unbekannten Berechtigten an den Hypo⸗
thekenposten:
a. Blatt 65 Quolsdorf Abtheilung III Nr. 1 von
20 Thalern nebst 4 Prozent Zinsen, gemer s
b. Blatt 33 Bremenhain Abtheilung III Nr. 4
C“
werden m ren Ansprüchen auf die genannten
Posten ausgeschlossen.
2) Die Hypothekenurkunden über die Posten:
a. Blatt 39 Hänichen Abtheilung III Nr. 6 von
40 Thalern nebst 4 Prozent Zinsen,
b. Blatt 32 Bremenhain Abtheilung III Nr. 4
von 600 ℳ nebst 5 Prozent Zinsen
werden für kraftlos ertlärt.
Rothenburg O. L., den 5. Dezember 1898. Königliches Amtsgericht.
Durch Urtheil sind die unbekannten Gläubiger der Post Grundbuch Lüdinghausen Bd. 15 Bl. 39, ur⸗ sprünglich Bd. 1 Bl. 547, 70 Thlr. für Anna Sibylla Stemann mit ihren Rechten ausgeschlossen, und die Hypothekendokumente dieser Post sowie der Grundbuch Lüdinghausen Bd. 6 Bl. 487 auch Bd 3 Blatt 397 für die Gebrüder Kuhlmann eingetragenen 800 Thlr. und der Nordkirchen Bd. 1 Bl. 157 für Theodor Stratmann eingetragenen 170 Thlr. für kraftlos erklärt.
Lüdinghausen, 11. November 1898.
Königliches Amtsgericht.
1— h urch heutiges Urtheil sind bezüglich der im Grundbuch von Osterwick Band 1 Blatt 29 auf den Grundbesitz des Ackersmanns Anton Weihermann in Abtheilung III. Nr. 3 aus der notariellen Urkunde vom 8. Juni 1846 für den Kaufmann Levi Heine⸗ mann zu Coesfeld eingetragenen Darlehnsforderung von 49 Thlr. 25 Sgr. nebst 5 % Zinsen und Kosten — zediert zufolge des notariellen Dokuments vom 11. August 1848 mit den Zinsen vom 4. August 1848 an den Schneider Joh. Heinr. Brüning zu Osterwick —, der genannte eingetragene Eigenthümer und dessen unbekannte Rechtsnachfolger mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen. Coesfeld, den 8. Novemmber 1898.
“ Königliches Amtsgericht.
[58224] Ausschlußurtheil. Durch Ausschlußurtheil vom 29. September 1898 sind die etwaigen Berechtigten der in Abth. III Nr. 5 des dem Besiter Wilhelm Kastell gehörigen Grundstücks Nestonkehmen Bl. 11 für Louise, Anna Catharine und Anna Marie, Geschwister Gillweit, mit der Verpflichtung des Besitzers Friedrich Gill⸗ weit, die vorgenannten Geschwister Gillwelt wegen der auf dem Friedrich und Anna Marie Gillweit⸗ schen Ehevermögen haftenden Schulden im Betrage von 850 Thalern außer Schuldverbindlichkeit zu setzen, eingetragenen Hypothekenpost von je 32 Thalern 3 Pfennigen aus dem unter dem 24. Oktober 1846 bestätigten Erbtheilungsvergleich vom 9. Mai 1846 mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem Besitzer Wilhelm Kastell aus Nestonkehmen auferlegt.
Gumbinnen, den 29. November 18908.
Königliches Amtsgericht.
1““
[58182)2) Oeffentliche Zustellung. Der Posthilfsbote Karl Reinhold Aülbert Schulz zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Morris, klagt gegen die Ernestine Auguste Ida Schulz, ge Wilhelm, früher zu Berlin, jetzt unbe⸗ annten Aufenthalts, wegen Ehebruchs und böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Ehetrennung, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Jüdenstr. 59, II, Zimmer! 19, auf den 13. März 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten
Abth. III Nr. 14 haftende Antheilshypothek von
lassenen Anwalt zu bestellen.
8
äuuletzt bekannten Aufenthalts, wegen Versagung des „haltg ꝛc., unüberwindlicher Abneigung und böslicher t
Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug
der Klage bekannt gemacht. h 3
Berlin, den 1. Dezember 1898. Hahn, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 22.
[58627] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Ida Schulz, geb. Glischke, zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Aehnelt hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Kutscher Friedrich Schulz, zuletzt in Berlin wohnhaft, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem An⸗ trage auf Ehetrennung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Jüdenstr. 59, II Treppen, auf den 13. März 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ 1 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 2. Dezember 1898.
Hahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zioilkammer 22.
[58183] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Marie Krampe genannt Paersch, geb. Telschow, zur Zeit in Berlin, Königliche Charité, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Max Hahn zu Berlin, Potsdamerstraße 138, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Dachdecker Hermann Krampe genannt Paersch, früher zu Schöneberg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund Ehebruchs und böswilliger Ver⸗ lassung in den Akten I. R. 227. 98 mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts II zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 33, I Treppe, auf den 11. März 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 3. Dezember 1893.
Schulz, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts II. Zivilkammer 1. [58181] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Wilhelmine Zimmerling, geb. Stell⸗ macher, zu Charlottenburg, Schillerstr. 43, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Mendel in Berlin, Kurstr. 20/21, klagt gegen ihren Ehemann, den Bahnmeister⸗Aspiranten Wilhelm Zimmerling, unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I zu Berlin, Jüdenstr. 58 I, Zimmer 69 auf den 25. Februar 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen 8. 155/98 Z⸗K. 17.
Berlin, den 5. Dezember 1898.
Gasse, Aktuar, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 17. [58186] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Schneiders Bernhard Srs hieselbst, vertreten durch den Rechtsanwalt Francke hier, klagt gegen ihren genannten Ehemann, unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Mißhandlung und bös⸗ licher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Par⸗ teien dem Bande nach zu trennen, sowie den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 1. Zivilkammer des Herzoglichen Land⸗ gerichts zu Braunschweig auf den 16. Februar 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ““ Braunschweig, den 5. Dezember 1898.
Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.
[58621] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Uhrmachers Carl Wilhelm Julius Eckert, Helene, geb. Mann, aus Celle, jetzt in Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. “ in Celle, hat als Klägerin gegen ihren Ehemann, den Uhrmacher Carl Wilhelm Julius Eckert, früher in Celle, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, bei dem Dritten Zivilsenat des Königlichen Ober⸗Landesgerichts zu Celle Berufung erhoben gegen das Urtheil der I. Zivil⸗ kammer des Köaiglichen Landgerichts zu Lüneburg vom 25. März 1898, mit dem Antrage auf Ab⸗ änderung des darin für sie normierten Eides. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung der Berufung vor den III. Z vllsenat des Königlichen Ober⸗Landesgerichts zu Celle auf Don⸗ nerstag, den 23. März 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Berufungsanträge betannt gemacht. Celle, den 5. Dezember 1898.
Der Gerichtsschreiber des Königl. Ober⸗Landesgerichts. [58189] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Tagelöhners Johann Steinwart, Fe vürr. Clan, 2n Zenagbansen, Ehus Nr. 53, ei Bergheim, Kre öxter, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Mausen zu Dortmund, k 285 ihren Ehemann, den Tagelöhner Johann Steinwart, in Bausenhagen, Amt Fröndenberg, nter⸗
Verlassung, mit dem Antrage auf Trennung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur Sgn lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Dort⸗ mund auf den 2. März 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum g Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug 5 der Klage bekannt gemacht. b Dortmund, den 30. November 1898.
für den allein schuldigen ihm die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des kammer des Königlichen Landgerichts zu Hagen auf den 21. mit der Aufforderung, cre, bagessgenfas Zwecke der öffentlichen Zustellung wi
der Klage bekannt Zaf 3 8 Su Auszug
[58626]
anwalt Emmrich in Suhl, klagt gegen ihren mann, den Buchhalter Wilbelme Kraufe⸗ lagt gegen Shewag. jetzt in unbekannter
jetzt un⸗ seitigen Widerwillens gegen Antrage, die am 20.
dem Sie ladet den Beklagten zur mündlichen Verhan
des Rechtsstreits vor die Zweite 8 er. Landgerichts zu Meiningen auf den 1899, forderung, einen bei dem
[58188] Oeffentliche Zustellung.
Die Chefrau Arbeiters Maria Charnoweki zu Dortmund, Rheinische Straße 170, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Fredigmann zu Dortmund klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Valentin Charnowosli, früher zu Dortmund, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Versagung des Unterbalts und böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Trennung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Dortmund auf den 2. März 1899, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 29, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekann gemacht.
Dortmund, den 1. Dezember 1898.
Dane, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[58187] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Franz Schürmann, Sofie, geb. Noelle, zu Brackel, Haferfeld, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Fredigmann zu Dortmund, klagt gegen ihren Chemann, den Franz Schürmann, früher zu Brackel, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ver⸗ sagung des Unterhalts und böslicher Verlassung mit dem Antrage auf Trennung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Dortmund auf den 2. März 1899, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 29, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dortmund, den 2. Dezember 1898.
äne, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[58624] 8
Oeffentliche Zustelluug mit Vorladung.
In der am Kgl. Landgerichte Frankenthal, F vil⸗ kammer II, anhaͤngigen, für beruhend erklärten Ehe⸗ scheidungsklage des Josef Wilhelm Fries, früher Schiffer, jetzt Tagner, in Ludwigshafen a. Rh. wohn⸗ haft, Kläger, vertreten durch Rechtsanwalt Laux, gegen seine Ehefrau Elisabetha, geborene Gerber, früher in Mannheim sich aufhaltend, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, Be⸗ klagte, in welcher der Kläger beantragt, zwischen den Parteien die Ehescheidung auszusprechen und der Be⸗ klagten die Prozeßkosten zur Last zu legen, ist auf Antrag des Klägers zur mündlichen Verhandlung Termin bestimmt in die Sitzung des eingangs er⸗ wähnten Gerichts vom 28. Februar 1899, Vormittags 10 Uhr. Kläger ladet hierdurch die
einen beim Kgl. Landgerichte Frankenthal zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten aufzustellen. Zum Zwecke der bewilligten öffentlichen Zustellung mit Vorladung an die obgenannte abwesende Be klagte wird Vorstehendes bekannt gegeben. 8 Frankenthal, den 7. Dezember 1898. 8— Kgl. Landgerichtsschreiberei. Eymer, Kgl. Sekretär.
[58190] Bekauntmachung. Mit Beschluß vom 2. Dezember 1898 hat Kgl. Landgericht Fürth in Sachen: Dahlke, Martha, geb. Haff, in Thorn, Westpreußen, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Wittelshöfer in Fürth, gegen Dahlke, Karl, Arbeiter, früher in Zirndorf, nun⸗ mehr unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung der Klagspartei die öffentliche Zustellung bewilligt und neuen Termin zur Verhandlung auf Montag, 6. Februar 1899, Vormittags 9 Uhr, be⸗ stimmt. Klagspartei ladet Beklagten hiermit zu diesem Termine mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. ies wird Beklagtem zum Zustellung bekannt gegeben. Fürth, den 5. Dezember 1898. Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. (L. S.) Meyer, Kgl. Sekretär.
[58185] Oeffentliche Zustellung. geb. Strack, zu Milspe, Prozeßbevollmächti ter: Rechtsanwalt Geilen zu Hagen, klagt Fan. b Ehemann, den Schleifer Carl Becker, früher zu Gevelsberg, jetzt unbekannten Aufenthaltes, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann sie böslich ver⸗ lassen habe, einen unordentlichen Lebenswandel geführt, und sie eine unüberwindliche Abneigung gegen ihn habe, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen, den Beklagten Theil zu erklären 19 e
Rechtsstreits vor die Erste Zivil⸗
Februar 1899, Vormittags 9 Uhr, einen bei dem gedachten Ge⸗ zugesassenen Anwalt zu bestellen. Zum
emacht.
ezember 1898. „Schlechter,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Buchhalter 9 Lina, zu Mehlis, vertreten durch den Re
11““
Hagen, den 3.
geb. ts⸗ he⸗
Abwesenheit, auf rund gegenseitiger Sse ß ev. auf Grund ein⸗
hren Ehemann, mit dem 1 April 1897 zwischen den Par⸗ eien geschlossene Ehe dem Bande nach zu trennen, Beklagten auch die Kosten zur Last zu legen.
Seegreeng. des Vormittags 9: ¼ 6. ;8 . Auf⸗ edachten Lricht 2 elassenen Anwalt zu bestellen. Zum Fuche 2 ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage ekannt gemacht.
Meiningen, den 3. Dezember 1898.
Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum
Dane, 11“ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
—
Leicht, Gerichtsschreiber des Landgerichtt.
Beklagte in diesen Termin vor, mit der Aufforderung,
das
Händen seines Vormundes ℳ%ℳ 120 jährlicher, in
Zwecke der öffentlichen
Die Ehefrau Schleifer Carl Becker, Wilhelmine,
8 fs Arbeiter Anton Wozniak, früher zu Bruck⸗
zuletzt in
25) DOeffentliche Zustellung.
verehelichte Maurer Schwoch, Henriette Auguste, geb. Haberland, zu Blumberg, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justiz⸗Rath Pohl in Landsberg a. W., klagt gegen ihren Ehemann, den Maurer Carl Friedrich Wilhelm Schwoch, früher zu Blum⸗ berg, jetzt unbelannten Aufenthalts, wegen Ehe⸗ scheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Landsberg a. W. auf den 11. März 1899, Vor⸗ mittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Landsberg a. W., den 5. Dezember 1898.
Freytag, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts. Zivilkam
1. R. 80/98. “
[58623] Oeffentliche Zustellung.
Der Arbeiter Karl August Latzkow in Pasewalk, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Levy in Stettin, klagt gegen seine Ehefrau Bertha Auguste, geb. Muchow, früher zu Pasewalk, dann zu Mauseort bei Sandförde, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behavptung, daß die Beklagte ihn im August 1894 böslich verlassen hat, mit dem Antrage auf Ehescheidung: die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stettin, Albrechtstraße 3 a., Zimmer 18, auf den 15. März 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Stettin, den 30. November 1898.
1 Kopp, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [58184] Oeffentliche Zustellung.
In Ehesachen des Rentners Heinrich Georg Ferdinand Kürzel zu Crimmitschau, vertreten durch den Rechtsanwalt Tietze dort, Klägers, gegen seine Ehefrau Marie Wetgi⸗ Kürzel, verw. gew. Knorr, geb. Wenzl, zuletzt in München, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur Fortsetzung der münd⸗ lichen Verhandlung, in der er den in der Klageschrift angekündigten Antrag auf Scheidung der zwischen den Parteien bestehenden Ehe wiederholen werde, vor die 3. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Zwickau auf den 23. Januar 1899, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Zwickau, am 6. Dezember 1898.
Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Landgericht: Schubert, Aktuar.
[58629] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Albert Leonhardt zu Hamburg, vertreten durch seinen Vormund ad hoc Rechts⸗ anwalt Dr. E. Gabain in Hamburg, klagt gegen den Schlachter Georg Weber, früher in Schnelsen wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Alimentenforderung, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zu verurtheilen, dem klägerischen Mündel zu
monatlichen Raten von ℳ 10 im voraus zu ent⸗ richtender Alimente vom Klagetage bis zum vollendeten 14. Lebensjahre des klägerischen Mündels zu bezahlen und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, sowie auch das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Pinneberg auf den 11. Februar 1899, Vor⸗ mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zefhegtng wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Pinneberg, den 30. November 1898.
Röder, als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[57445] Oeffentliche Zustellung.
Die unverehelichte Arbeiterin Ludwika Krzyzostanek in Tursko, Kreis Pleschen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Schildhaus zu Ruhrort, klagt gegen
hausen, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen An⸗ sprüche aus unehelichem Beischlaf, mit dem An⸗ trage:
1) den Beklagten für den Vater des von der Klägerin am 7. Februar 1898 geborenen Kindes Namens Stanislaus zu erklären;
2) ihn zu verurtheilen:
a. an die Klägerin an Tauf⸗, Sechswochenkosten 45 ℳ,
b. für das vorgedachte Kind von dessen Geburt ab bis zum zurückgelegten 14. Lebensjahre 9 ℳ an monatlichen Alimenten, die rückständigen sofort und die laufenden in Raten voraus zu zahlen, dem Kinde auch das gesetzliche Erbrecht in den Nachlaß des Beklagten zuzusprechen.
Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Ruhrort auf den 14. Januar 1899, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1 88 G
Ruhrort, den 17. I 1898.
Entbindungs⸗ und
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[58633] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Staub II. zu Berlin, Dres⸗ denerstr. 82/83, klagt gegen den Kaufmann Simon Schindler, früher zu Berlin, Wallstr. 72 bei den Herren Schindler & Redelsheimer Nachf., jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, 58 C. 1824. 98, unter der Behauptung, daß er den Beklagten auf Grund der ertheilten Prozeßvollmachten in den Prozessen a. Strümpel 76 Schindler & Redelsheimer 58 C. 1102. 94, b. Redelsheimer q¾+. Schindler 58 C. 575. 96, c. Keßler 74. Schindler & Redelsheimer beim Königlichen Landgericht I und als Korrespondenz⸗ anwalt beim Feresce Kammergericht P. 366. 94
an Kläger 62,98 ℳ nebst fünf Prozent Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen,
klären.
Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht I zu Berlin, Abtheilung 58, An der Stadtbahn 26/27, I Treppe, Zimmer 5, auf den 3. Februar 1899, Vormittags 9 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 8
1) den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen,
2) das Urtheil für vorlaͤufig vollftreckbar zu er⸗ Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen
Berlin, den 3. Dezember 1898. 1 (L. S.) Stapelberg, Gerichtsschreiber 8 des Königlichen Amtsgerichts I. Abtheilung 58. [58640] Oeffentliche Zustellung. Die Tischler 1) Wenzel Patzelt zu Fjedrichsberg, Gürtelstr. 38 v. IV, 2) Möbespolierer Gustav Ditt⸗ mann hier, Rüdersdorferstr. 12 v. I, 5 gegen den Tischlermeister Carl Pannicke, zuletzt in Berlin, Fruchtstr. 63, wohnhaft, zur Zeit unbekannten Auf⸗ enthalts, wegen 52 ℳ bezw. 26 ℳ Lohnforderung — 1125/98 4 und 1140/98 4 —. Den Beklagten lade ich hierdurch zu dem auf den 25. Januar 1899, Vormittags 8 ½ Uhr, anberaumten Termin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Kammer des GeVwerbegerichts hierselbst, Breitestraße 20 a., Zimmer 23, vor. Berlin, den 28. November 1898.
Der Gerichtsschreiber: (L. S.) Bock.
[582⁰4] Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Schröder in Kleve, als Ver⸗ walter des Konkurses über das Vermögen der Kauf⸗ leute Heinrich, Albert und Robert Fries zu Kleve, Prozeßbevollmächtigter, klagt gegen den Droguen⸗ händler Josef Krieger, ohne bekannten Aufenthalts⸗ ort, mit dem Antrage auf Löschung einer Kredithypothek von 10 000 ℳ%ℳ Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kleve auf den 17. Januar 1899, Vor. mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Kleve, den 2. Dezember 1898.
Küpper, I. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [58205] Oeffentliche Zustellung. Der geschäftslose Julius Wangemann zu Köln, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwalte Stryck I. u. II. zu Köln, klagt gegen die Eheleute Fabrikant Fritz Eckert und Lizzie, geb. Fischer, ersterer ohne be⸗ kannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, letztere zu Biebrich wohnhaft, unter der Behauptung, daß er für die Beklagten zusammen 9550 ℳ angeblich baar vorbezahlt habe, und zwar 1550 ℳ an die Süd⸗ deutsche Bodenkreditbank und 8000 ℳ an die Firma Gebr. Wehrhahn in Neuß, mit dem Antrage, König⸗ liches Landgericht wolle die Beklagten kostenfällig verurtheilen, an Kläger 9550 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen, und das Urtheil, eventl. gegen Hinterlegung von Sicherheit, für vorläufig vollstreckbar erklären. Der Kläger ladet den Beklagten Fritz Eckert zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Erste Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Köln a. Rh. auf den 15. Februar 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Köln, den 3. Dezember 1898.
Storbeck, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[58522²] Oeffentliche Zustellung. Der Anton Völkner I, Landwirth, in Nierstein wohnhaft, Kläger, durch Rechtsanwalt Dr. Zuck⸗ mayer in Mainz vertreten, klagt gegen Jakob Haub, Metzger und Wirth, in Nierstein wohnhaft gewesen, derzeit unbekannt wo sich aufhaltend, Beklagten, wegen Forderung aus Verbürgung mit dem Antrage: Es wolle dem Gerichte gefallen, den Beklagten zu verurtheilen, an den Kläger zu zahlen: 1) 6198 ℳ 58 ₰ nebst 4,7 % vom 1. Juli 1898 an, 2) 330 ℳ nebst 5 % Zinsen vom Klagetage an, eventuell jeden⸗ falls den Beklagten zu verurtheilen, den Kläger da⸗ durch zu entlasten, daß er diese also begehrten Be⸗ träge sammt Accessorien an die Gläubigerin zahlt oder wenigstens die zur Befriedigung der Spar⸗ und Darlehenskasse zu Nierstein nöthigen Beträge in dieser Höhe sammt Aeccessorien hinterlegt, in jedem Falle den Beklagten zu verurtheilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, auch das ergehende Urtheil ohne jedenfalls gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Alle Rechte vor⸗ behalten. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Mainz auf den 18. März 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Auszug der Klage bekannt gemacht. Mainz, den 6. Dezember 18988. 6 Wolf, Justiz⸗Rath. 3
[582031 Oeffentliche Zustellung. 6
Der Geschirrhalter Martin Krauße zu Ziegenrück, vertreten durch den Rechtsanwalt Herold zu Herolds⸗ hof bei Ranis, klagt gegen den Geometer Vieting⸗ hoff, vormals in Köln a. b. jetzt unbekannten Aufenthalts, aus einem Darlehnsvertrage, mit dem Antrage, zu erkernen, daß Beklagter schuldig sei, die Löschung der auf dem Grundeigenthum des Klägers für ihn, den Beklagten, im Grundbuch von
iegenrück eingetragenen Hypothek von 800 ℳ nebst 8 8 zu bewilligen und die Kosten des e zu tragen, auch das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ 1see. vor die II. Zivilkammer des Landgerichts zu
udolstadt auf Donnerstag, den 23. Februar 1899, Vormittags 10 Ühr, mit der Auffor⸗ derung, einen bei dem gedachten Gerichte zu ne⸗. Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der ößfent ichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
gemacht. Rudolstadt, den 6. Dezember 1898. 1 Michael,
Müller, Rechtsanwalt Greiner hier, klagen gegen den Bern⸗ hard Hoffmann, Schneider, früher hier, nun mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Kaufs und Darlehen, mit dem Antrage, durch vorläufig voll⸗
K. Amtsgericht Tuttlingen.
Oeffentliche Zustellung.
1) Johann Haller, Kleiderfabrikant hier, 2) 2* Möbelhändler hier, beide vertreten dur
streckbares Urtheil zu erkennen, der Beklagte sei kostenfällig schuldig, dem Kläger Ziffer 1 den Be⸗ trag von 96 ℳ 95 ₰, dem Kläger Ziffer 2 den Betrag von 167 ℳ 30 ₰ je nebst 5 % Zinsen aus beiden Beträgen vom Tage der Zustellung der Klage an zu bezahlen, und laden den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K. Amtsgericht Tuttlingen auf Mittwoch, den 25. Januar 1899, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus⸗ zug der Klage bekannt gemacht.
Den 5. Dezember 1898. 8
Gerichtsschreiber G 5
[58630] Oeffentliche Zustellung. 8
Die Rentière Friederike Boy, geb. Schimmel⸗ pfennig, zu Wehlau, Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Neßlinger daselbst, klagt gegen den See⸗ mann Franz Eric Thuse Schimmelpfennig, un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Nord⸗Amerika wohnhaft, unter der Behauptung, daß ihr nach dem Tode ihrer Eltern von den Miterben das elterliche Grundstück Wehlau Bl. Nr. 120 gegen Zahlung von 300 ℳ, die auch der Abrede gemäß an den ältesten Erben, den Kaufmann Otto Schimmelpfennig in Colmar zur Vertheilung an die Miterben ein⸗ gesandt seien, überlassen sei, und daß zur Besitztitel⸗ berichtigung nur die bezügliche Erklärung des Be⸗ klagten fehle⸗ mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, als Rechtsnachfolger na dem Schneidermeister Johann Gottfried Schimmelpfennig in die Auflassung des Grundstücks Wehlau Bl. Nr. 120 auf die Klägerin zu willigen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das König⸗ liche Amtsgericht zu Wehlau auf den 2. Februar 1899, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. E1“ Wehlau, den 6. Dezember 1898. 6
Intrup, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[58632] Oeffentliche Zustellung.
Der Wirth Joseph Kemnitz in Potulin, vertreten durch den Rechtsanwalt Loewy zu Exin, klagt gegen 1) den Eigenthümer Lorenz Tetzlaff, 2) dessen Ehe⸗ frau Anna Tetzlaff, geb. Lasecka, beide unbekannten Aufenthalts, wegen der im Grundbuche von Potulin Baad I Blatt 18 in der II. Abtheilung unter Nr. 3 für ihn eingetragenen, postnumerando zum 1. No⸗ vember jeden Jahres zu entrichtenden Geldrente von 24 Sgr. gleich 2,40 ℳ, und zwar wegen der für die Zeit vom 1. November 1897 bis dahin 1898 rück⸗ ständigen Rente, mit dem Antrage, die Beklagten zu verurtheilen, bei Vermeidung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück Potulin Band I Blatt 18 an den Kläger 2,40 ℳ zu zahlen, auch das Urtheil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären, und ladet die Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Exin den 16. Februar 1899, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Exin, den 3. Dezember 1898.
Goebel, für den Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[58195
Die Phefran des Tagelöhners Gerhard Prömpler, Margaretha, geb. Richrath, in Aachen, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Oster in Aachen, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 31. Januar 1899, Vormittags
kammer, hierselbst. Aachen, den 3. Dezember 1898.
Plümmer, 11“
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [58196]
Die Ehefrau des Agnes, geb. Knorren, in tigter: Rechtsanwalt Oslender in Nachen, gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den
olsterers Richard Gülpen, achen, Prozeßbevollmäch⸗
Landgerichte, I. Zivilkammer, hier⸗ . Aachen, den 3. Dezember 1898S.
Plümmer, 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [58070]
mächtigter: trennung. Landgerichte, II. Zivilkammer, hierselbst. Aachen, den 3. . 1898. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [58193]
Herr, zu Barmen,
geb. Rechtsan nuar 1899,
Elberfeld, den 1. Dezember 1898. Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.
[58194] Thomas, Hulda, Emma, geb.
9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, I. Zivil⸗
klagt
31. Januar 1899, Vormittags 9 Uhr, vor
Die Ehefrau des Aufsehers Johann Weiß zu Geilenkirchen, Rosina, geb. Mittländer, Prozeßbevoll⸗ Rechtsanwalt Justiz-Rath Dr. Alef in Geilenkirchen, klagt gegen ihren Ehemann auf Güter⸗ Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf Donnerstag, den 9. Februar 1899, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen
Die Ehefrau des Kaufmanns Karl Wilhelm Severin, ohne chtigter:
ündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den
7. Februar 1899, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, II. hierselbst.
Zivilkammer
Elberfeld, den 2. Dezember 1898. Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.
8 Bekanntmachung. Die Marie Grausem, Chefrau des früheren Geschäftsagenten Johaun Karcher zu Diedenhofen, vertreten durch Rechtsanwalt Fitzau zu Diedenhofen, klagt gegen ihren genannten Ehemann auf Güter⸗ trennung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits ih die öffentliche Sitzung der Zweiten Zivil⸗ kammer des Kaiserlichen Landgerichts hierselbst vom Donnerstag, den 16. Februar 1899, Vor⸗ mittags 9 Uhr, bestimmt. 1 Metz, den 5. Dezember 1898. Der Gerichtsschreiber: Lichtenthaeler
[58592] 8 Die Ehefrau des Schuhmachers Jakob Kemmer, Anna Charlotte, geb. Klein, zu Brebach wohnhaft, E11 Rechtsanwalt Justiz⸗Rath eibel in St. Johann, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur mündlichen Ver⸗ handlung ist bestimmt auf den 1. März 1899, Vormittags 9 ½ Uhr, vor dem Königlichen Land⸗ gerichte, I. Zivilkammer, hierselbst.
Saarbrücken, den 1. Dezember 1898. Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts. Klimke, Justizanwärter, als Gerichtsschreiber.
[58023]
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ gerichts, II. Zivilkammer, zu Aachen vom 27. Ok⸗ tober 1898 ist zwischen den Eheleuten Nikolaus Stickelmaun, Schuster, und Maria Gertrud, geborene Breuer, zu Rären die Gütertrennung ausgesprochen. Aachen, den 30. November 1898.
Fey, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[58197] Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Landgerichts, I. Zivilkammer, zu Aachen vom 2. No⸗ vember 1898 ist zwischen den Eheleuten Theodor Tilmes, Glasschleifer, und Elise, geborene Römer in Aachen die Gütertrennung ausgesprochen. Aachen, den 30. November 1898.
Plümmer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[57029] 1
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ gerichts, I. Zivilkammer, zu Bonn vom 17. Oktober 1898 ist zwischen den Eheleuten Anstreicher Josef Krupp und geborene Baum in Euskirchen die Gütertrennung ausgesprochen. 8
Bonn, den 30. November 18988.
Sturm, 1. 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[58191] Die Ehefrau des Gefreiten Wilhelm Gabriel beim Inf.⸗Rgmt. Nr. 65 zu Mülheim a. Rhein, Helene, geb. Reinhard, zu Leuscheid, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Emanuel in Bonn, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. eermin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 30. Januar 1899, Vormittags 9 Uhr, vor dene Königlichen Landgerichte, I. Zivilkammer, hier⸗ elbst. 8
Bonn, den 2. Dezember 1898.
Sturm, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
1““ 85
[57026 Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ gerichts, II. Zivilkammer, zu Köln vom 31. Oktober 1898 ist zwischen den Eheleuten Heinrich Joseph Rothhaus, Porzellanhändler, und Theresia, geb. Horst, in Köln, Rothgerberbach 48, die Gütertrennung aus⸗
esprochen. 3 Köln, den 29. November 1898.
Krehl, 1“ Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
58198]
— Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ erichts, II. Zivilkammer, zu Köln vom 2. November 1898 ist zwischen den Eheleuten Peter Vogel, ohne Gewerbe, und Anna, geb. Rath, Verkäuferin in Köln, Severinstr. 64 a,, die Gütertrennung aus⸗ gesprochen. ees
Köln, den 5. Dezember 1898.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
8
J[582011 Gütertrennung.
Durch Urtheil des Kaiserlichen Landgerichts zu Mülhausen i. E. vom 29. November 1898 ist zwischen Rosalie, geb. Minoux, und deren Ehemann Josef Solmehyer, Schneider, beide in Dornach, die Güter⸗ trennung ausgesprochen worden.
Viülhaufen i. E., den 5. Dezember 1898.
er Landgerichts⸗Sekretär: Hansen.
[58202] Gütertrennung. 1 Durch Urtheil des Kaiserlichen Landgerichts zu Mülhausen i. E. vom 29. November 1898 ist zwischen Ernestine, geb. Walter, und deren Ehemann Franz Xaver Huber, Zummermann, beide in Mülhausen, die Gutertrennung ausgesprochen worden. Mülhausen i. E., den 5. Dezember 1898. 6 er Landgerichts⸗Sekretär: Hansen.
Die Ehefrau des Bäckers Ernst Höller, Laura, 1 65 Prozeßbevollmächtigter: 1 88 walt Dr. Bloem daselbst, klagt gegen ihren Ehemann auf Gütertrennung. Termin zur münd⸗ lichen Verhandlung ist bestimmt auf den 31. Ja⸗ Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, II. Zivilkammer, hierselbst.
[58200] Bekanntmachung. 88
Durch Urtheil der 11. Zivilka nmer des Kaiserl. Landgerichts Saargemünd vom 16. November 1898 ist die zwischen der Karolina Buchi, Ehefrau des Bauschreibers Otto Reinhold, Näherin in Mörchingen, und ihrem genannten Ehemann be⸗ ve deen Gütergemeinschaft für aufgelöst erklärt worden.
Saargemünd, den 2. Dezember 1898. b
- ndgerichts⸗Sekretär: Jacob
[58521]1 Durch Urtheil d
Geschäft, zu Wermelskirchen, Pim⸗swenne
vertreten, und dafür Gebühren und Auslagen er⸗
Rechtsanwalt Reichmann in Elberfeld, klagt gegen Ehewzang af Gsttectreinung. Perch
III. Zivilkammer des Kaiser⸗