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dels⸗Dur nittspreise von Getreide von Preußen Nr. 125 ernannt und mit Wahrnehmung einer bei dem Viehbestände lassen sich nicht hervorzaubern, sie erfordern lange und S Fleisch; . 4 “ 8 Großhande chschnittspreis genannten Regt. offenen Assist. Arztstelle beauftragt. mühselige Arbeit. Daß wir einen großen Schritt vorwärts gekommen 82 daß Speck im Gegensatz zum Schweinefleisch im Preise stattfand, hat dieser Betriebszweig seit kurzem eine solche Aus⸗ schiedes zwischen den dem Produzenten gezahlten Vieh⸗ und Fleisch⸗ V g 1 dehnung erfahren, daß jetzt eine nicht unerhebliche Zahl von fetten preisen zur Folge haben. Gewöhnlich führt das zu einem durch
an außerdeutschen Börsen⸗Plätzen 3 öu“ b 30. Dezember. Dr. Espenmüller, einjährig⸗freiwilliger sind, verdanken wir dem hochverehrten Herrn preußischen Landwirth⸗ für die Woche vom 2. bis 7. Januar 1899 Arzt im Inf. Regt. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. 125, schafts⸗Minister. Wenn wir jetzt die Grenzen öffneten und unsere Was nun, meine Herren, den Fleischbedarf anbetrifft, so ist es Schweinen zum Export gelangt, während früher eine Einfuhr statt⸗ die Fleischpreise nicht gerechtfertigten Fleischdrucke für Lebendvieh
ebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. mit Wirkung vom 1. Januar 1899 ab zum Unterarzt des aktiven Viehbestände der Seuche anheimgäben, so würden wir sehr bald viel ja ganz unzweifelhaft, daß in den industriellen Zentren sow b b zvI; Pr.: 2 —
1000 kg in Mark. Dienststandes ernannt und mit Wahrnehmung einer bei dem genannten höhere Preise haben als gegenwärtig. Für die Landwirthschaft war 8 wie relativ der Fleischbedarf gestiegen ist. 8 ““ “ 888 h;en ee- “ ic Feh im Stalle. Dort wissen die Händler Pag Konkurrenz dadurch aus⸗
Regt. offenen Assist. Arztstelle beauftragt. es eine sehr erhebliche Beunruhigung, als man hörte, daß in den it dem Wachsthum der städtm B — g eit in ihrer gegenwärtigen lebhaften Entwickelung zuschließen, daß sie für ihre Aufkäufe bestimmte Bezirke unter sich (Preise für prompte [Loko⸗] Waare, soweit nicht etwas Anderes bemerkt.) Beamte der Militär⸗Verwaltung. einzelnen Bundesstaaten Untersuchungen angestellt würden über die Hmit dem Wachsthum der städtischen Bevölkerung, mit der steigenden verharren. vertheilen und sich verpflichten, sich nicht ins Gehege zu kom
3 — 17. Dezember. Kuhn, Unter⸗Roßarzt der Res. vom Landw. angebliche Fleischnoth. Wir können nur bitten, daß erst nach sach⸗ Wohlhabenheit der Städte, mit den steigenden industriellen Löhnen In Elsaß⸗Lothringen wird für die Bezirke Ober⸗ und Unter⸗Elsaß (Hört, hört! sehr richtig! rechts.) 8
Woche Dagegen Bezirk Stuttgart, zum Roßarzt ernannt. 8 licher Prüfung die Frage entschieren wird, damit die deutsche Land⸗ und auch damit, daß auf dem Lande zur Zeit das ländliche Gesinde in Bezug auf die Schweine eine Zunahme verzeichnet und an enommen Es ist auch beob 3 si
8 2./7. V 30. Dezember. Die Unter⸗Apotheker der Res.: Müller vom wirthschaft nicht Schaden erleide. an Fleischnahrung höhere Anforderungen stellt. (Sehr richtig rechts.) d 8 . 1 b g s ist auch beobachtet worden, daß sie, um ein zu starkes Angebot
8 Sanuarx vwoch. BLandw. Bezirk Gmünd, Sprinz vom Landw; Beziek Chingen, Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf Andererseits wird aber auch berichtet Wich CCCEF’e “
8 . 81 1899 woche Tremel vom Landw. Bezirk Gmünd, Dr. Kölle vom Landw. “ 8 aa ster Dr. nder “ r auch ber chtet, daß sich der kleine Mann auf sei. Nur in Baden nimmt man an, daß das Angebot von Schweinen eine Weile mit den Ankäufen zurückhalten, um dann ebensowohl
y⸗ “ dem Lande mit einer geringeren Fleischnahrung zu behelfen pflegt als in der nächsten Zeit sich nicht steigern werde, weil Baden eine sehr die Preise im Stalle zu drücken, wie den höheren Gewinn des
Wien. 8 7 8 irk Ludwigsb Roggen, Pester Boden 148,26 148,94 Bezirk Reutlingen, Dr. Gaab vom Landw. Bezirk Ludwigsburg, 1 8 - an Fle 8 8 Rathgeb vom Landw. Bezirk Ellwangen, — zu Ober⸗Apothekern Meine Herren! In der Presse und in zahlreichen, von Innungen, das ländliche Gesinde. (Sehr richtig! rechts. 8 8 — 1 n, e 88 pri 19789 19942 befördert. Beckh, Ober⸗Apotheker der Landw. 2. Aufgebots vom von städtischen Kommunen, von Vereinen ausgegangenen Petitionen 8 Aus einer Reihe 8 8 J 1 e kerate gehoßt habe. Man hofft aber auch dort auf Marktverkaufs einzustreichen. Selbst die kleineren Fleischer, die Felfr nügargscer⸗ 8 150,80 150,63 Landw. Bezirk Ellwangen, der Abschied bewilligt. Binder, Amts⸗ welche theils den H 8 Reichskanzler, th S. g vie erbündet 2 1 der Schlacht öö““ allerdings ein Rückgang der eine allmähliche Zunahme der Schweinebestände, umsomehr, als dieser direkt einkaufen, unterlassen, um den Landwirth mürbe zu machen Gerste, Hüvdabest. . richter von Leutkirch, Hilfsrichter bei dem Amtsgericht Hall, mit welche theils an den Herrn Reichskanzler, theils an die verbündeten Zahl der Schlachtungen, namentlich der Schweineschlachtungen ge⸗ landwirthschaftliche Betriebszweig von der Großherzoglich badischen zeitweise Ankäufe im Stall und decken ihren Bedarf zu höberen Roggen Mittelqualität . 137,92 139,21] ÿWirkung auf 1. Februar 1899 zum Auditeur der Garnison Ulm Regierungen gerichtet waren, kam die Behauptung zum Ausdruck, daß meldet; aber nur ausnahmsweise ist dabei beobachtet worden, daß Regierung auf das eifrigste unterstützt wird. Preisen auf den Maͤrkten, um dann päͤte 8 “ 5 Fs Wehon, 1766 175,06 ernannt. 9 “ u“ v “ sogar 8 88 E Fleischverbrauch zurückgegangen ist. Es]/ Weas nun die Qualität der Schweine betrifft, über die auch Landwirthen kaufen zu können. auernd billig bei den Hef. Mal⸗ 8 1 Sg; 188 “ “ dn Wolseezac an Ne.vSeS .““ F;s 8 78 hingewiesen, t geringeren Schlachtungen vielfach geklagt wird, so sind solche Klagen allerdings von den Wurst. (Hört! hört! rechts.) 2, St. Eö1“ . 1 8 gende, ts g Steigerung 1 nen ersetz sind durch Schlachtungen von Rindern und fabrikanten ausgegangen, und zwar aus einigen preußischen Bezirken, Die Landwirthe sind dem gegenüber häufig machtlos und auch oft Roggen Dcccc“ Deutscher Reichstag. b Flleeischpreise eingetreten sei. Auch die amtlichen Notierungen ließen “ Hammeln und namentlich durch den Genuß von ausländischen Fleisch⸗ aus den Thüringischen Staaten, aus dem Gebiete von Braunschweig nicht genügend unterrichtet über die maßgebenden Preisnoti Weizen, Saxonka 145,08 148,21 Sekg-8 Sitzung vom 10. Januar 1899, 2 Uhr. ein gewisses Steigen der Viehpreise und der Fleischpreise erkennen, 8 und Wurstwaaren. Es wird auch vielfach in Frage gestellt, ob die und aus Hamburg. Anderwärts, z. B. in Bayern, wird ein Mangel Verschiedentlich, z. B. im u “ “ 115,41 115,27 1e18 c era e Ah g Sitzung Fansbe it her. Z e. 1— veenrser 8 e 98 8 des durch an ausgereiften Tafelschweinen erwähnt. Im allgemeinen aber ist Versuche durch Viehabsatzgenossenschaften dem Uebel gabzuhelfen “ . ang iese Verhältnisse veranlaßten den n hskanzler, si 8 ie Preiserhöhung für inländisches Schweineflei edingten Rück⸗ man darüber einig, daß es sich nur um eine vorübergehende Qualitäts⸗ d an ähnli ü 2 iberei ä 1 Wfern⸗ 8 h 75. “ 109,23 19980 Numqier öö steht zunächst die definitive Wahl preußischen Herrn landwirthschaftlichen Minister in Verbindung zu setzen aanges der Schweineschlachtungen, oder ob sie nicht umgekehrt die verschlechterung handeln kann, an der Mangel an Futter schuld war 8. 1A““ Fra — d ZA“4“ Anstellung von Umfragen, inwieweit diese, in den betreffenden lrsache dieses Rückganges gewesen ist. Vereinzelt wird auch oder der Umstand, da gegenüber den Angeboten der Händler vielfa 1“ u 1 es Präs ze⸗Präs tit verzeleaten B t icht D e Fe 8 H lfach Sodann weist der preußische Herr Landwirthschafts⸗Minister noch Petitionen niedergelegten Behauptungen richtig seien. er Herr eine Zunahme der Schlachtung von Pferden gemeldet, die noch nicht recht lschlachtreife Schweine verkauft worden sind. Es darauf hin, daß
Fongen, 18 88 * Eg per 129ss 85 für die Dauer der Session. 6 Weizen, 75 bis g per ,85 126,47 Abg. Dr. von Levetzow (d. kons.) beantragt, zur Ab⸗ eichskanzler hat demnächst an die verbündeten Regierungen das Er⸗ prozentual in einzelnen Städten recht erheblich ist. Immerhin wird aber andererseits darauf hingewi i Dr. . kons. agt, . u .“ gewiesen, daß im allgemeinen mit Recht in einzelnen Berichten di 18. V 1 8 ahe äsidi r die Dauer suchen gerichtet, solche Umfragen nach denselben Grundsätzen an— bilden aber diese Schlacht tual d V b S — crichten die preisvertheuernde Wirkang Pari bürzung der Geschäfte das bisherige Präsidium für die Dauer g iese Schlachtungen prozentual zu dem gesammten das Durchschnittsgewicht der Schweine wesentlich gestiegen sei. Es der Schlachthofgebühren, namentlich aber der Schlachtsteuer, in
Roggen lieferbare Waare des laufenden Monats! 115,86 117,43 der Session durch Acclamation wiederzuwählen. zustellen, wie solche seitens des Herrn preußischen landwirthschaftlichen Fleischbedarf des deutschen Volkes eine ganz verschwindende Quote wird diese Anzabe d e b inig 2 Weizen 8 8 t . Fhexʒ 170,55 166,39 Die Acclamationswahl ist nach der Geschäftsordnung zu⸗ Ministers an die Provinzialbehörden gerichtet sind. Es erstreckten sich und fallen nicht in Betracht. Meine Herren, aus fast allen Gebieten wird “ däansae eh 88 1.““ “ “ C 6 Donau⸗, mittet. 143,19 141,95 lässig, wenn niemand im Hause widerspricht. Ein diese Umfragen auf die Kleinhandelspreise für Fleisch und auf die wird, abgesehen von der Schafzucht, eine erhebliche Zunahme der lität der Schweine durch Kreuzung mit schnellwachsenden gatisleischigen 8 S — 1 Arima 77 kg berx h. 143,19 140,26 erfolgt nicht, und der Präsident, Graf von Harbesgn fte. Marktpreise für lebendes Vieb, außerdem aber noch auf eine Reihe V Vieh⸗ und Schweinezucht gemeldet, und zwar, wie es scheint, in einer englischen Rassen und ebenso durch die rationellere Fütterung zu ver⸗ Der Fsrtafis sächsische Landeskulturrath theilt mit, daß sich der 74 bis 76 kg per hl 136,72 135,66 feft d 88 b,heeigen e des Püng. nes ch idt anderer zur Sache wesentlicher Punkte. Ich bin genöthigt, und ich Progression, die weit über die Progression hinausgeht, die man bei] bessern. Von manchen Seiten wird aber ausdrücklich hervorgehoben “ 4“ Red Winter Nr. 2. 144,24 144,29 8 g. Dr. von Frege (Weltzien) und der Abg. bitte den Herrn Präsidenten um Erlaubniß dazu, bei meinen weiteren den letzten Viehzählungen beobachtet hat. Ich gestatte mir, hierzu daß die Stetigkeit in der Handhabung der Viehs euch en⸗ 1 “ 4“ 88 L rthen und Klein⸗
Californier, mittel 141,98 143,24 (Elberfeld) von neuem für die Dauer der Session gewählt sind. 8 4 b 8 1 — 1 1b Amsterd — eeehn Graf vem für ie ene erklärt- Non b Uha auf Ausführungen längere Stellen wörtlich zu verlesen, um Ihnen die eine Aeußerung des preußischen Herrn Landwirthschafts⸗Ministers, gesetze die unbedingte Vorbedingung für die weitere händl theilhafte V S ’
CI116“ das berufe, was ich bei meiner ersten Wahl Ihnen hier gesagt habe, Erklärungen, die seitens der größeren Regierungen eingegangen sind, wörtlich zu verlesen. Derselbe sagt: Entwickelung der heimischen Viehzucht sei, denn die Wieder⸗ e“ b ihres “ zu er⸗
2 b . er von Beeinträchtigungen zu berichten, welche
Asow⸗ 666 ufe, einer rtla 1 Den h ea⸗ Roggen † St. Peiersburger 128,46 nehme ich die Wahl mit tiefgefühltem Dank an. möglichst wortgetreu hier wiederzugeben. Die Umfrage, die also Ganz besonders hat an dem allgemeinen Aufschwange die kehr von Seuchen mache die Vie 1 Zeizen, Oeefa 8 8 133,48 (ElbeReäch dehmet bräseche ele Wah⸗ eesege 8g Schmidt seitens des Herrn Reichskanzlers an die Bundesregierungen gerichtet Schweinezucht und Schweinehaltung theilgenommen. Allseitig wird sofortigen Rückgang “ v1 LCC 6“ auswärtige Großhändler erlitten haben. 1 bees. 1e — ist, hatte folgenden Wortlaut: 8 darauf hingewiesen, daß das Schwein in hervorragendem Maße das W . 8 8 Hört! hört! rechts. 8 I1 8 1 erathung 1 ird der ese entwurf, ist, 1“ 1 8 . 4 b gend as den Umfang des Viehverkehrs betrifft, so ist es 544 35 8 ; 2 8 8
d. Pradahenüürse (äarx Taney. N00 13280 betrehens gie Kantkole des Keiwshanshalis, den bendes,, mm. Haben in den Leten Jahren, obgekhen von der vatärlchen venetbie. des khuen Mamez, nict nar de Stalenbelters, saer, rarüber Ratstisch Zahlen zu gcen, wäl wir äber den imewn wirtsast Rennd de Lhche de hene nneasele sün dam.
Weizen - dagl. 2 8 9 haushalts von Elsaß⸗Lothringen und des Haushalts der Vermehrung, Verschiebungen der Bevöoͤlkerung stattgefunden, Bildung 8 6 ds Aich des Arbeiters ist, dSerkehr solche statistischen Beobachtungen nicht anstellen und diejenigen] land verbreitete Koalition de hen 1 1 L131“* neuer Industriezentren u. s. w. und ist hierdurch der absolute (Sehr richtig! rechte), . Landestheile, die vorwiegend Vieh exportieren, zum theil auch wieder macht geltend daß ““ “ 8s üBe . er, e von den
5 9 . 3 † g roth 48uo Schutzgebiete für das Rechnungsjahr 1898 sowie die Ueber⸗ . G 1 . 8 b jese Kreif 8 1 b. Gazette averages. ö einkunft zwischen Deutschland und den Nieder⸗ Fleischbedarf gestiegen? Hat die Konsumkraft der Bevölkerung zu- und daß diese Kreise sich in neuester Zeit fortdauernd immer mehr Vieh einführen. Insoweit stimmen indessen die Berichte in ihrer Viehhänd z jeson pißts Weizen englisches Getreide, 59 1 landen, betreffend die Ausdehnung der über die gegenseitige genommen und ist hierdurch eine stärkere Nachfrage nach Fleisch. diesem zur Zeit lohnenden Zweige der Viehzucht zugewendet haben. Gesammtheit überein mit der amtlichen Einfuhrstatistik, daß immer⸗ ööö 88 Se 1““ blen und mit den Fleischpreisen entsprechend in die Höhe
Fafer † Mittelpras aus 198 Marktorte) .* 122,52 122,59 Zulasfun in den G ind hnhaften Aerzt ive Flei legen? Ab die Großbetrt 1 b Gerste . 158,81 159,36 ulassung der in den Grenzgemeinden wohnhaften Aerzte, nahrung eingetreten, das heißt: der relative Fleischbedarf gestiegen: er auch die Großbetrlebe schenken ihm erhöhte Aufmerksamkeitv. hin die Quote an Fleischnahrung Deutschlands, di in⸗ 1 1 Liverpool. 8 V undärzte und Hebammen zur Ausübung der Praxis unter Hat die Erhöhung der Fleischpreise eine Verminderung des Fleisch⸗ Schweinemästereien sind in großem Stile eingerichtet. Die Haltung geht, nur eine 8 ist 11 geben isjen. daß sich Denn aber auch die gut situierten Schlächter 137,74 137,80 dem 11. Dezember 1873 getroffenen Uebereinkunft auf die verbrauchs zur Folge gehabt? 6 Schweinen in den großen Molkereibetrieben, die in stetiger Zu⸗ jedenfalls hinter dem höchsten angenomme Pr Pnt 30% ni dieser Steigerung gern anschließen. (Sehr richtig! rechts.) Weizen eüteee “ II“ L1.J8, og 1“ ce. Ferner: 1 nahme begriffen sind, gewinnt immer größere Ausbreitung. Häufig unerheblich zurückbleibt Meine Herren des t snar beß hie 1 Aehaniches wied berichtet aus dem Gkoßherogthum Weimar. Northern Dulu . 1 s folgt die Interpellation der Abgg. Freiherr von Ist die Vieh 8 8 ird üb ; abr „ 8 — geaeg HS 1 . Von landwirthschaftlichen Interessenten in Anhalt wird die Stei e zucht in Abnahme oder Zunahme begriffen? Hat wird über die große Zahl neugebauter und im Bau begriffener Städte und d b zgigen Auf 8. Interessenten in Anhalt wird die Steige⸗ b und die Industriezentren fortgesetzt einer regelmäßigen Zufuhr rung der Fleischpreise auf die Koalition der Schlächter zurückgeführt.
Hard Kansas. 135,86 135,98*q Wangenheim⸗Pyritz u. Gen. (d. kons.): b S Weizen Chicago Spring 136,11 135,70 4en9 8 Sesneürr d über die Ergeb⸗ insbesondere eine Vermehrung der Schweinezucht und Schweine⸗
8
Schweineställe berichtet. Allerdings wird auch nicht selten darauf von Schlachtvieh aus dem Inlande und, soweit es gestattet ist, auch Auch in Sachsen⸗Coburg⸗Gotha und Schwarzburg⸗Rudolstadt ist ei 2 . Schw . a is ein
Kurrachee, weiß, ordinär 135,86 136,17 nisse der Enqusten zu ertheilen, die in verschiedenen Bundesstaaten haltung stattgefunden, und hat sich die Qualität der Schweine ver⸗ hingewiesen, daß bei der Schweinezucht, mehr als sonst bei der aus dem Auslande bedürfen. Andererseits hat abe f bas
Hafer 120,76 116,65 über die angebliche Fleischnoth stattgefunden haben?“ 3 ändert? Welche Aussichten bestehen für die nächste Zukunft? Ge⸗ 8 Viebhaltung, störende Umstände eintreten und die gedeihliche Ent⸗ ergeben, daß die “ “ 8 i 11 Zusammenhalten der Schlächter beobachtet worden. b gel 1 - Der Staatssekretär des Innern, Staats⸗Minister Dr. Graf nügt die eigene Vieherzeugung zur Versorgung mit Fleischnahtung, wickelung aufhalten können. Die Schyweineseuchen haben einen be- Gebieten erfolgt, sondern daß ünathalb Deutschl ds in Außalei Meine Herren, dies ist das Thatsächliche, was ich heute als E Chicago. ven ““ erklärt sich bereit, die Inter⸗ oder muß eine regelmäßige Zufuhr von außen erfolgen? Hat diese sonders verheerenden Charakter und können leicht abschreckend zwischen Viehbedarf und Viehmangel auf die weitesten “ “ Umfrage “ in der Lage bin. Diejenige Weizen, Lieferungs⸗Waare per Mai . 109,09 1 ellation sofor ö“ . Zufuhr ab⸗ oder zugenommen? Woher kommt im wesentlichen die wirken. 8 erfolgt, nnd daß g. 1— 1 rnung Bundesregierungen, welche ihr Urtheil über die Sache zusammen
5 1b Abg. Freiherr von Wangenheim: Von einer Seite wird die 11““ 28 erfolgt, und daß man deshalb aus einer ungenügenden Viehproduktion 2 ;
KNew. H 82 lauf. Monats 117,98 Fleiscengiöbecherptn von anderer Seite wird sie geleugnet; man hat Zufuhr, wohin geht eventuell die Ausfuhr? aeS richtig! rechts.) 1“ in einem einzelnen Landestheile noch keineswegs auf einen Viehmangel „8 1 9 “ 85 1 “ F.
. 8 e durch die niedrigen Preise gerechtfertigte schließen darf, selbst bei Sperrung der Grenzen hPöö
b noth der Bevölkerung garnicht die Rede sein könne.
Weizen, Lieferungs⸗Waare per Mai . 115,71 3 diese Frage zu einer parteipolitischen gemacht, obwohl sie von großer Endlich: 8 1 4 wirthschaftlicher Bedeutung ist. Ich will die Frage lediglich vom Wie hat sich Angeoot und Nachfrage auf den Viehmärkten ge: Furcht vor der Wiederkehr ungünstiger Konjunkturen greift in ähn⸗ Interessant ist, daß seitens der Königlich sächsischen Regierung (Bravo! rechts) d daß im Intereft F 5 1 6 o! rechts), und daß es im Interesse der Fleischversorgun
aandwirthschaftlichen Standpunkte aus behandeln. Die Vorwürfe 8 . w licher Weise hemmend ein. Du b ie heimi
I11“ Bemerkungen. richten sich seitens derjeni l b js 1 staltet? Liegen Anzeichen dafür vor, daß in nächster Zeit ein nd ein. ich den Ausfall der Kartoffelernte noch besonders betont ist, daß sich die heimische Landwirt b 6“ 5 gen, welche die Fleischnoth behaupten . — 4 b zarres „ . . e Landwirthschaft in 2 2 8 2 1 Fschetwert Weizen ist = 163,80, Roggen — 147,42, Hafer — darunter befindet sich auch der Magistrat von Berlin —, gegen stärkeres Angebot von Vieh, namentlich von Schweinen, stattfinden . Sge. Möglichkeit einer ausgedehnten Schweinehaltung wesent⸗ außerordentlich steigendem Maße an der Versorgung der sächsischen “ “ Nee echss i 88 Sggas 98,28 kg angenommen; 1 Imperial Quarter ist für die Weizennottz die Landwirthschaft, welche durch die Grenzsperre die Fleischpreise hoch⸗ wird? Ist der Absatz von Vieh und die Fleischversorgung durch lich edingt. Diese Ernte war beispielsweise 1897 in manchen Be⸗ Industriezentren mit Rindvieh und mit Schweinen betheiligt. Es bezüglich der Ri -n p ch württembergische Regierung bãl an der Londoner Produktenbörse = 504 Pfd. engl. gerechnet; für die halten wolle, während den Landwirthen an. wird, 88 besondere Machenschaften, wie Händlerringe und dergleichen, zirken ungünstig, und es fehlt nicht an Andeutungen, daß diese folgt daraus, daß der Minderverbrauch in Sachsen an fremdem Vieh dLrs “ eine Aenderung der gegenwärtigen Zuständ
sie es nicht verstanden haben, die Viehproduktion zu vermehren. beinflußt? . Umstände zeitweise im letztverflossenen Jahre eine Zurückhaltung anderen Gebietstheilen zu gute kommen kann. Was das Angebot und “ “
1. für eineflei
Gazette averages, d. h. die aus den Umsätzen an 196 Marktorten 3 vr 4 88
önigreichs ermi inheimisches Ge⸗ ie Zahlen der Statistik beweisen, daß sich der Viehbestand G G 8 18
des Königreichs ermittelten Durchschnittspreise für einheimisches Ge „Zah letzten erheblich hat, sowohl be⸗ Meine Herren, die Beantwortung dieser Fragen ist zum theil der Landwirthe zur Folge gehabt haben und mit Schuld die Nachfrage auf den Viehmärkten betrifft, so gestatte ich nur in Stuttgart, Reutlingen und Ulm um 10, b iehungsweise 6 S „ . 9 „ bez eise 6
reide, ist 1 Imperial Quarter Weizen = 480, Hafer = 312, Gerste in 1 2 5 b daran gewesen sind, d in Rück Sarne 400 Pfd. engl. angesetzt. 1 Bushel Weizen = 60 Pfd. engl.; 1 Pfd. züglich des Rindviehs wie bezüglich der Schweine. Redner beruft sich erst in den letzten Tagen eingegangen, meistentheils unterstütztt mit . g ind, aß ein ückgang in den Schweine⸗ mir, Ihnen hierüber aus den amtlichen Aeußerungen Folgendes mitzu⸗ 3 1 b 88 8 8
engl. ö 1ee aübet 2106, Ss b 2100 k .Pf auf die Ergebnisse der letzten Viehzählung, welche beweise, einem sehr reichhaltigen statistischen Material, welches einer eingehenden sclachtungen eingetreten ist. Zur Zeit kann aber ein solcher Still⸗ theilen: Das Angebot und die 8 8 Viehmärkten und 4 ₰ gefallen sei, in den übrigen größeren Städten aber auf der
Bei der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die aus 1üg ,ZG EE11 fährt Ke. soct⸗ Prüfung bedürfen würde; der Herr Reichskanzler ist deshalb heute tand in der Entwickelung, wo er vorgekommen sein sollte, als scheint sich in Bezug auf Zucht⸗ und Nutzvieh im allgemeinen die “ zwischen 132 und 150 ₰ für das Kilogramm sich 8
den einzelnen Tages⸗Notierungen im „Deutschen Reichs⸗ und Staats⸗ Auf den Kopf der Bevölkerung hat sich von 1883 bis 1897 eine nur in der Lage, Ihnen den allgemeinen Eindruck wiederzugeben, 8 beseitigt gelten. Die Landwirthe blicken mit Hoffnung in die Wage gehalten zu haben. Hinsichtlich des Schlachtviehs, nament⸗ “ übec 1 5 b
Zakunft, und namentlich ist die günstige Kartoffelernte im Jahre lich der Schlachtschweine, hat vielfach die Nachfrage Fe üi 1 Die Senate von Lübeck und Hamburg befürworten ihrer⸗
1 b 9 gen, seits dringend die Zulassung lebender Schweine und erleichterte Be⸗
Wehltger Berstteeg me eneeschn Darsche Wechsensgabanest Steigerung des Gewichts des Viehbestandes von 946 auf 272 Pfund wwalchen er aus diesen Aeußerungen der verbündeten Regierungen sos ein An Dabei hat sich der Bestand des jungen Viehs unter empfangen hat. 16u ein Ansporn zur Vermehrung der Schweine gewesen. Selbst so auf einem kleineren Theil der preußischen Märkte, ferner in dingungen für die Einfuhr lebender Rinder. Beide Senate bet b . e Senate betonen
18 Perl⸗ . n ür 88 ses 8 8 „ b5 Jahre von 9 auf 11 vom Handert gesteigert: ein Be Rindfleisch betrifft, s b deer an sich beklagenswerthe Umst daß die Kartoffel für Chicago und New PYork die Kurse auf New Pork, für St. en. Feer. 8 3 24 Was zunächst die Preise für Rindvieh und Rindfleisch betrifft, so 6 1“ rihe Umstand, daß die Kartoffeln in einigen Bayern, Württemberg, Lübeck, Hamburg und Elsaß⸗Lothringen. Von prz eenes weis, daß Rindvieh sehr viel schneller und zahlreicher gezogen wird. Bezirken von Frost gelitten haben, ist für die Schweinehaltung in anderen Seiten wird gemeldet, daß auch beaanla. des Sagneztbehe 1 1 1 .“ 8. üe veefectn gewerbe, rigens auch von anderer Seite bestätigt wird,
etersburg, Odessa und Riga die Kurse auf St. Petersburg für Paris 8 r. . M⸗ ; ten J in einzelnen Gegenden allerdings 1
“ *„ 188v3 sind 1710000 t Fleisch in den Konsum gekommen, 1897 2480000 t: sind dieselben in den letzten Jahren in einzelnen Gegenden allerdings 9 3 ünsti 1 1
L toenems c—8 saüteta A“ salso eine Steigerung von 74 auf 93 Pfund pro Kopf. Die Schaf⸗ etwas gestiegen, in anderen Gegenden dagegen stabil geblieben oder der nächsten Zeit nicht ungünstig, weil durch diese die nothwendige das Angebot durchaus der Nachfrage entsprochen habe, insbesondere durch die steigende Einfuhr ausgeschlachteten Fleisches und von Wurst, en Fleisches und von Wurst,
zucht hat allerdinss einen erheblichen Rückgang erlitten. Daß sogar gefallen. Die Schwankungen in den Preisen waren unerheblich. schnelle Verwerthung der erfrorenen Kartoffeln ermöglicht wird. für einen erheblichen Theil der größeren preußischen Biehmärkte und sowi schweine i
die E.eheten b. 88 8268 eüzngt (Hört! hört! und Sehr richtig! rechts.) Die Regierungen sind des⸗ 8 “ E152 heißt es über die für das Königreich Sachsen. 8 9 n E1““ sogenannter Wurstschweine in eine schwierige 8
— blei en, wünsch iirthe. este preise für? indfleisch kei 11M 1b ug, daß die Ställe gefüllt, in ei über- üchsi ist ö — 1
die Grenzsperre für lebendes Vieh, während für geschlachtetes Fleisch halb der Ansicht, daß die Preise für Rindvieh und Rindfleisch keineswege füllt seien. (Sehr richtig! in der Mitre) F.eei hnv⸗ 8 r sechfische 8ge. bhsg enh henS FSeen v berbeeeheehe ee en eätaten Fenssbeen Im Königreich Sachsen ist ein Mangel an Schlachtvieh, mitgetheilten Wahrnehmungen steht wesentlich im Einklang das Er⸗
keinerlei Hinderniß besteht. Die Nothwendigkeit der Sperre gegen ungewöhnlich hoch sind, vielmehr sich im allgemeinen auf dem Niraauu . Königlich Preußische Armee. lebendes Vieh ist begründet in dem zahlreichen Vorhandensein von ee S ichtig! 9 , die wird dort Folgendes gesagt: 8 8 8s 1 . 1 st beg früherer Jahre halten. (Sehr richtig! rechts.) So sind z. B selbst in Bezug auf Schweine, bisher nicht vorhanden gewesen und gebniß der von dem Deutschen Landwirthschaftsrath angestellten, dem
DOffiziere, Fähnricheꝛc. Ernennungen, Beförderungen Seuchen; in Dänemark, Belgien, Oesterreich u. s. w. herrscht die 3 . 4 8 ¹ ZII1qu.“ Infolge der gestiegenen Preise und E. 88 9. 1
un Vers S Im aktiven Potsdam, 1. 89 Maul⸗ und Klauenseuche, der Rothlauf der Schweine u. s. w. Ob Preise für Rinder in Berlin, . 8828 8 des Jahres 1898 ist 1 HSe,eeee. Kattoffelerne auch für die nächste Zukunft kaum zu befürchten. Dafür dürfte Herrn Reichskanzler in einer ausführlichen Denkschrift übermittelten
nuar. Prinz Bernhard Heinrich von Sachsen⸗Weimar, übrigens im Auslande einige Fälle von Viehseuchen mehr oder weniger 5 1898 niedriger als 29 g Jahren 1 das ordentlicher Aufschwung der Schweinezucht Halt ein außer⸗ auch die Wahrnehmung sprechen, daß die Preise für Schlachtschweine sehr eingehenden Untersuchungen, sowie das Resultat einer von vorhanden sind, ist gleichgültig; wenn nur ein einziger Seuchenfall über hört! rechts.) Der Durchschnittspreis in Preußen fü 8 „Haltung zu ver⸗ bereits seit August im Sinken begriffen sind. dem Kaiserlichen Statistischen Amt für das ganze Reichs⸗
8
Herzog zu Sachsen Hoheit, Lt., unter Belassung à la suite des 1 iich d 8 8 1 5. Thüring. Inf. Regts. Nr. 94 (Großherzog von Sachsen), in das die Grenzen eingeschleppt wird, dann haben die deutschen Landwirthe Kilogramm Rindfleisch betrug im Jahre 1891 128 zeichnen, sodaß schon jetzt eine Besserung sich zeigt und in nächster (Sehr wahr! rechts.) Mehrfach wird sogar gemeldet, daß das An⸗ gebiet vorgenommenen Fefststellung derjeni M 2 - ge - rjenigen Mengen von
3. Garde⸗Ulan. Regt. eingereiht. darunter zu leiden. Die deutschen Landwirthe haben so große 5. esf über 1898 zwischen Zukunft ein weitaus größeres Angebot an Schlachtschwei 8 — t Potsdam, 6. Januar. v. Oppermann, Oberlt. im Füs. Verluste gehabt, daß sie sehr viel mehr für den Fleischverbrauch “ ies hie b nn Seneesg ggüges 18g8 zeichnen ist. chtschweinen zu ver gebot — und zwar auch von gutem Vieh — die Nachfrage seit einiger Fleisch, Speck, Fett u. s. w., welche aus der heimischen 21 un ₰ gehalte g „ Zeit übersteige, unter anderem für einen anderen Theil der größeren] Viehzucht und dem Ueberschuß an Vieh⸗, Fleisch u. s. w.⸗
Regt. General⸗Feldmarschall Prinz Albrecht von Preußen (Hannov.) hätten liefern können, wenn nicht so viel Vieh an den 3 E.zerr. 1 Nr. 73, in das Inf. Regt. Nr. 144 versetzt. v. Bosse, Lt. im Hus. Seuchen eingegangen wäre. Direkte Verluste an Seuchen S-; 125 ₰, mithin immer noch 3 ₰ weniger, wie im aeg⸗ 88 g es heaheexen Landeskulturrath sagt: preußischen Märkte, ferner für Oldenburg, Anhalt und Schwarzburg⸗ Einfuhr üͤber die Ausfuhr zur Verfügung stehen. Der Reichs Regt. Landgraf Friedrich II. von Hessen⸗Homburg (2. Hess.) Nr. 114, in Württemberg und Baden drei vom ES ermittelt Meine Herren, ich versage mir hier weitere Zahlenangaben, da Sie on allen Seiten wird jetzt die Erwartung ausgesprochen, daß Rudolstadt. Aber auch dort, wo bisher Mangel an Schlachtvieh ge⸗ kanzler ist demnach zu der Ueberzeugung gelangt, 8 ;
8 8 ; 8 1 4 4 4 J 8 . 8 ; . 2 vom 1. Februar d. J. ab, unter Stellung à la suite des Regts., worden; aber sehr viel größer sind die indirekten Verluste durch Ver kaum geneigt sein dürften, denselben weiter zu folgen. Anders liegen infolge der reichlichen diesjährigen Kartoffelernte die Preise füir herrscht hat, nimmt man meist — wie bereits erwähnt — an, e“”
1 1 8 g 1 Ve t de 1 jse Fõ 6 j e“““ Uschla fundirth⸗ allerdings die Verhältnisse bezüglich der Preise für Schweine und be⸗ Speise⸗ und Brennkartoffeln, die jetzt schon heruntergegangen sind, ein gesteigertes Angebot unmittelbar in Aussicht stehe, insbesondere ernährung zu betrachten sind, wenn gebührend berück
im Hus. Regt. Königin Wilhelmina der Niederlande (Hannov.) Qualität. Im Ganzen sind die Verluste der deutschen Landwirth⸗ 3 r 1 m 1 — 8 8 Nr. 15, vom 1. März d. J. ab, unter Stellung à la suite des schaft seit 1883 auf 325 Millionen Mark berechnet worden. 1884 züglich der Kleinhandelspreise für Schweinefleisch. Hier stiegen die noch weiter sinken werden. Dies dürfte zur Folge haben, daß einauch von Schlachtschweinen. sichtigt wird, daß allmählich sowohl eine absolute als
Regts., auf ein Jahr zum General⸗Konsulat in Kalkutta, — hatten wir noch eine Mehrausfuhr ven Vieh, Fleisch und Speck, jetzt Preise fast durchweg, in einzelnen Orten und Gegenden sogar erheblich. großer Theil der geernteten Kartoffeln zur Schweinemast Ver Ueber die Bildun 8 f V „ ¹ . 1 9 — 1e⸗ 8 . 2 — g von Händlerringen und über besond bes st voperinigwvasrer Imaktiven Heere. Potsdam Pühe Pe, gehlehtofech batche 8 ialege Fanie funzene e Prehs Man darf aber dabei nicht vergessen, daß die Preise für lebende wendung findet, und fehr bald, voraussichtlich im Laufe des Machenschaften zur Beeintusadg der Bieb⸗ und Frelhberfergunn 8 “ 16 1.d. daestsgfüe 1 8 - sfi ’ Schweine im Jahre 1896 einen ganz ungewöhnlichen Tiefstand erreicht Winters, das Angebot von gut gemästeten Schweinen bei einiger⸗ werden nur wenig bestimmte Thatsachen mitgetheilt. wehrmaßregeln. Da scheint mir 806 gen in der Ochenttichten
6. Januar. v. Wedderkop, Lt. im 5. Thüring. Inf. Regt. Nr. 94 sind nicht gestiegen. In den drei Perioden von 1875—83, 1884 — 93 2 — Fer 8 ¹ 5 1 —. Hxgser 1 wav ch⸗
(Großherzog von Sachsen), Freudenberger, Lt. à la suite des und 1884 — 98 haben die Preise betragen für Rindvieh 29,6 ℳ, 28 % hatten (sehr richtig! rechts), wenn man die jetzigen Preise mit den maßen günstigen Preisverhältnissen allmählich eine weitere Steigerung Der Koͤniglich preußische Herr Landwirthschafts⸗Minister sagt zum theil sehr ungenau unterrichtet ist, einerseits über die b .
. BanfaPren. Regt. Pin⸗ 8,8 110, 8 3½ Pension 80 28,5 ℳ, für Für9 26 8* 3 5 181, ℳ, enagich für vergangenen vergleichen will. Auch hier will ich Sie nicht mit vielen Fn wird. hierüber: 1 8r 88 Fee. ü ũ 8 6 See
der ed bewilligt. Jumpertz, Oberst a. D., zuletzt Komman⸗ weine 40,2 ℳ, 38,8 und 37,4 ℳ Das i e angebliche un⸗ 1 üden, ich will nur darauf hinweisen, daß die Durchschnitts⸗ as Königlich württembergische statistische Landesamt schildert Vi 3 e thatsächlichen Ursachen.
FHeur des Hosen. ehe.Ark. Regts. Rr. 20, unt kbeil vg e eizsteigerung. Daraus ergiebt sich, daß alle die angeblichen Ziffern ermüden, a38 deIeee 1 S arxpe. La f elfach wird die Entwickelung des Viehhandels, die den z. B. in der Petition des Berliner Magi ie Nieder⸗ Posen. F wn;n- unter Ertheilung der Er. geheure Preissteigerung giebt sich, daß ch preise für Preußen pro Kilogramm Schweinefleisch im Jahre 1891 den überaus günstigen Stand der Viehzucht und fährt fort: produzierenden Landwirth immer mehr von der eigenen Beschickung lande seien 58 von Maul⸗ . 1-g. 11u“
laubniß zum ferneren Tragen der Uniform dieses Regts., mit seiner chwierigkeiten für die Fleischversorgung nicht vorhanden sind. Wenn die b 4 Sevig eeng ih 898— vereinigten deutschen Fleischer davon sprechen, doß eine nationale Gefahr 130 ₰ betrugen, seitdem bis zum September 1898 zwischen 120 und Nicht gleich günstig ist die Position bezüglich der Schweine⸗ der Märkte abdrängt und ihn auf den im Stall ankaufenden ich mich doch für verpflichtet, festzustellen, daß im September vorigen
Pension zur Disp. gestellt. f 8 1 bestehe, so ist das vollständig unbegründet. An der Viehproduktion 441 wankten, im Oktober auf 143 ₰ und im November auf — haltung. Immerhin ist die Schweinezucht in starker 8 88 ¹ G 1— ee (avntalich Württembernische) Lrmee Rorve⸗ iir darchaus nict der große Vesiter dethesligt, sondern in erster Linie 146 3 shrgcgegangen sind 8 begriffen; hat doch allein in dene a gäütarn⸗ 1ees 2. ““ ha 88 E “ itäts⸗ - Dr. . 1 8 2 ächli ie2 irth⸗ 18 b b 8 8 Schwei 3 1 8 afreten, verlchtet. Mie hört, „ var iß Sach⸗ m Sanitäts⸗Korpe. 17 Dezember. Dr. Weber, Ober. der Bauer. Baares Geld wird hauptfächlich durch die Biehwtrth In Württemberg und im Elsaß hat man die Beobachtung 1892/97 die Zahl der Schweine um fast volle 10 % zugenommen. Versuche haben aber jedesmal von Wiederholungen abgeschreckt, weil verhäͤltniß e- S d.I.Ne. 8 I1u“]
arzt im Gren. Regt. König Karl Nr. 123, kommandiert zum Kaiser⸗ schaft, namentlich durch die Schweinezucht, erworben. Durch die 88 3 1 1 gemacht, daß der Fleischhandel im Detailverkauf einer steigenden Und seitens der Großherzoglich oldenburgischen Regierung wird die auf den Viehmärkten allmächtigen Kommissionäre, die den publiztert, während die Petition des Magistrats von Berlin
lichen Gesundheitsamt in Berlin, bis zum 31. Dezember 1899 in Seuchenverschleppung haben die Bauern große Verluste erlitten. Wir 14 2 . 1ö6“ gesagt: diesem Kommandoverhältniß belassen. wollen den industriellen Arbeiter nicht schädigen; wir legen großes Tendenz der Viehpreise zwar sehr schnell und willig nachgeht, daß er gt: größeren Theil der regelmäßigen Käufer in den Händen zu haben vom 30. November datiert ist. (Hört, bört! rechts.) Auch be⸗
— Dezember. Die Unterärzte der Res.: Dr. Lebküchne icht darauf, daß die verschiedenen Produktionsstände gut mit⸗ aarz il⸗ Au en Viehzählr Fne 2 vom Landw. Beiirk Stuttgart, Lvärite der Mes S0 xgüb. Faes FSenas e I . die Fleischpreise gedrückt sich aber ungern entschließt, einer s prüge z geür;. we. feee 1v Fa Ir eb CE die Viebzucht noch in pflegen, es so einzurichten verstehen, daß der Landwirth dort keinen züglich der Sperre von Amerika eathält die vielbesprochene Reutlingen, Dr. Schittenhelm vom Landw. Bezirk Stuttgart, werden? Wir haben doch sehr hohe Kobhlenpreise; warum preisen ebenfalls rechtzeitig Ausdruck zu ge en. e 8e sen L“ 8. g begriffen, un ommen bier besonders die gut zahlenden Abnehmer findet, und wenn er den Rücktransport Petition noch einen recht wesentlichen Irrthum. Es ist dort
Wir Von Lübeck und Hamburg wird demgegenüber allerdings gemeldet, gegenden in Betracht, in denen alljährlich größere Landflächen vermeiden will, mit Verlust zu verkaufen genöthigt ist. gesagt, daß die Sperre gegen Amerika im Jahre 1895 auch bezüglich
Dr. Elwert vom Landw. Bezirk Reutlingen, — zu Assist. Aerzten denkt man nicht an die Ermäßigung dieser Kohlenpreise? bö. d 2 kultivi 3 g beföͤcdert. können an die Reichsregierung nur die dringende Bitte daß die Fleischer nicht in der Lage gewesen seien, in ihren Klein⸗ altiviert werden. Indessen dehnt fich auch in manchen Matsch⸗ (Hört, hört; sehr wahr! rechts.) der Einfuhr von Schmeinefleisch und Würsten verfügt sei. Gerade 4 82 * 1 8 1119
Durch Verfügung des Korpg⸗General⸗Arztes 21. De⸗ richten, daß sie sich durch das Geschrei, welches jetzt durch handelspreis isen bei ihrer Kundscheft ecenden die Viebzucht und namentlich di b b “ 8 b 88 . I preisen alsbald den steigenden Viehpreisen bei ihrer v ebzucht und namentlich die Schweinezucht noch Die hiernach meist übliche Art des Viehhandel⸗ 8 il ist ri S. 121 wash . ember. Dreger, Unterarzt der Res. vom Landw. Bezirk Stutt. das Land geht, nicht verwirren lasse. Die Landwirth in folgen. Speck und auch Fett sind nicht in dem gleichen Maße 8 immer weiter aus. In Beiirken, in denen früher Schweine⸗ bEI“ ch lehhan els muß natur⸗das Gegentheil ist richtig. (Sehr richtig! rechts) Seit 1891 wurde g gemäß, sie eine größere Zahl von Zwischenhändlern erfordert, erlaubt, Schweinesleisch und Wüeste einzuführen und wurde nur die
gart, mit Wir’/ung vom 8. Dezember 1898 ab zum Unterarzt des schaft hätte von jeder Aenderung des Systems großen Nach⸗ 1 82 . ;, n 2 8 v aktiven Dienststandes bei dem Inf. Regt. Kaiser Friedrich, König theil und die gesammte Volkswirthschaft keinen Vortheil. Gute! gestiegen wie das Schweinefleisch. Aus der Provinz Sachsen meldet Aufzucht und „Maft fast garnicht oder nur in beschränktem Maße! von denen jeder etwas verdienen will, eine Erhöhung des Unter⸗] Bedingung gestellt, daß diese Fleischprodukte von einem amtlichen
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