Gutes Neudorf, Amtsgerichts Markterlbach in Mittel⸗ im Hypothekenbuche des K. Kreis⸗ und Stadtgerichts Nürnberg als Hypotheken eingetragen waren und aus Anlaß der Einschreibung dieses Gutes im Jahre 1830 in der Fideikommißmatrikel
franken,
in diese übertragen wurden: 1/I. 18. Dezember 1826. 104 Fl. 10 Kr., 5 % Darlehensrest des landes⸗ bwesenden Pfarrerssohnes Wucherer zu Groningen laut Dokumentes vom 21. April 1801 und Zession vom 29. August 1810. 2,1I. 18. Dezember 1826 18. Februar 1829.
12 000 Fl. Kaution für den Landrichter Schulz zu Ansbach zur Sicherheit für alle Zahlungen und “ die derselbe über den Kauf⸗
schillingsbetrag für den Lenkersheimer Zehent an den Philipp Frhrrn. v. Leonrod und dessen Familie oder Gllänubiger geleistet hat oder künftig leisten wird, laut Instruments vom 31. August 1817. 5/III. 18 Februar 1829.
552 Fl. Forderung des Simon Hirsch Rosenfeld zu Uhlfeld als Zessionars des Schultheißen Johann Heinrich Scheiderer zu Neudorf, laut Obligation
m 1. November 1812 und Zession vom 12. Fe⸗ bruar 1815.
8,/IV. 18. Februar 1829.] 1 Fl. 16 Kr. Deservitenforderung des Land⸗ richters Schulz zu Ansbach als Zessionars des Appellationsgerichts⸗Advokaten Hofmann daselbst, laut Schuld⸗ und Pfandverschreibung vom 2. Februar 1816 und Zession vom 17. Juli 1817.
Gegen den Rechtsbestand der sub 2, 5 und 8 auf⸗ geführten Hypotheken hat der damalige Fideikommiß⸗ besitzer alsbald nach deren Eintragung protestiert; die Protestationen sind im Hypothekenbuch und bezw. der Fideikommißmatrikel eingeschrieben worden. Auf Grund des § 82 des Hyp.⸗Ges, vom 1. Juni 1822 in der Fassung des Art. 123 Ziff. 3 des Bayer. Ausf.⸗Ges. zur Z⸗P.⸗O. und K.⸗O. und auf den Antrag der derzeitigen Besitzer des Familienfidei⸗ kommisses der Frhrrn. von Leonrod ergeht an die⸗ jenigen, welche auf die durch die bezeichneten Einträge im Hypothekenbuch und der Fideikommißmatrikel geschützten Forderungen ein Recht zu haben glauben, die Aufforderung, ihre Ansprüche innerhalb sechs Monaten und spätestens im Aufgebotstermin, für welche die öffentliche Sitzung des II. Zivilsenats vom Montag, den 6. November 1899, Vor⸗ mittags 9 Uhr, bestimmt ist, bei dem K. Ober⸗ Landesgerichte Nürnberg um so sicherer anzumelden, als im Falle der Unterlassung der Anmeldung die öe. egs für erloschen erklärt und die bezüglichen Finträge in der Fideikommißmatrikel gelöscht würden. 1 1 Unterzeichnet sind:
Steinbrüchel. Dammer.
Heinlein. Berlin.
Zur Beglaubigung: 8 Nürnberg, den 23. Februar 1899. Gerichtsschreiberei des Kgl. Ober⸗Landesgerichts.
Hoffmann.
(L. S.) Maier, K. Ober⸗Sekretär.
[79339] Bekanntmachung.
Das Kgl. Bayr. Amtsgericht Freising hat am 22. Februar 1899 folgendes Aufgebot erlassen: Auf dem Anwesen, Haus Nr. 68 alt, 187 neu in Neu⸗ stift der Maurersehefrau Maria Kastl ist im dies⸗ gerichtlichen Hypothekenbuche für Neustift Band II. Seite 274 für die außerehelichen Kinder der Tag⸗ löhnersehefrau Magdalena Augustin, geborene Stein⸗ berger, in Neustift, Anna Steinberger, auch Koch genannt, geboren am 30. Dezember 1815 in Gaden, u. Paul Steinberger, auch Weingartner bezw. Baum⸗ gartner genannt, geboren am 21. Juli 1827 in Gaden, ein Unierschlupssrecht im jährlichen An⸗ 8 e von 15 Gulden eingetragen. Die Nach⸗ orschungen nach den rechtmäßigen Inhabern dieses Rechts sind fruchtlos geblieben. Seit dem Tage der letzten, auf dieses Recht sich beziehenden Handlung sind mehr als 30 Jahre verstrichen. Es ergeht da⸗ her auf Antrag der Maria Kastl an alle diejenigen, welche auf den bezeichneten Anspruch ein Recht zu haben glauben, die Aufforderung zur Anmeldung innerhalb 6 Monate, spätestens aber in dem auf Montag, den 6. November 1899, Vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaale, Zimmer Nr. 12, fest⸗ gesetzten Aufgebotstermine beim K. Amtsgerichte Freising. Im Falle der Unterlassung der Anmel⸗ dung wird das Unterschlupfsrecht für erloschen erklärt und im Hypothekenbuche gelöscht.
Freising, den 22. Februar 1899. Gerichtsschreiberei des K. Bayr. Amtsgerichts Freising.
(L. S.) Ficht, Kgl. Sekretär.
[79330] Aufgebot.
Auf Antrag des Fräuleins Ida Scheibelt hier wird der Buchdrucker Carl Scheibelt von hier, Sohn des im Jahre 1891 verstorbenen Kutschers Friedrich Scheibelt, geboren den 10. November 1856, welcher zuletzt im Jahre 1883 Nachricht aus Moskau von sich hat ergehen lassen, hiermit öffentlich auf⸗ gerufen und aufgefordert, sich spätestens in dem Aufge⸗ botstermin, welcher auf den 15. Dezember 1899, Mittags 12 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgericht, Zimmer Nr. 18, anberaumt wird, schriftlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls derselben für todt erklärt werden wird. E1
Nordhausen, den 20. Februar 1899.
Königliches Amtsgericht. 4. [79333] Aufgebot. “ Der Rechtsanwalt Lorenz zu Erfurt, als Pfleger des Nachlasses der am 20. Dezember 1898 zu Erfurt verstorbenen unverehelichten Thekla Gläser, hat das Aufgebot der unbekannten Erben des Nachlasses der genannten Verstorbenen beantragt. Bemerkt wird, daß die Thekla Gläser am 10. Juli 1830 zu Möbis⸗ burg als uneheliche Tochter der Wittwe Johanne Louise Christiane Katharine Roth, geb. Gläser, da⸗ selbst geboren ist. Demgemäß werden die unbekannten Erben der Thekla Gläser hierdurch aufgefordert, spätestens in dem auf den 13. Dezember 1899, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 58, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte an dem Nachlaß anzumelden, unter Androhung des Rechtsnachtheils, daß der Nachlaß den sich meldenden und legitimierenden Erben, in
Wilhelm Friedrich
[79329] Bekanntmachung.
des Pflegers über den Nachlaß der am 3.
die Erben
werden der letzteren
1899, Vormittags 10 Uhr, sich zu melden,
besitzers anzuerkennen schuldig, weder Rechnungs⸗ legung noch Ersatz der Nutzungen, sondern nur Heraus⸗ gabe des noch Vorhandenen würde fordern dürfen.
Neustadt W.⸗Pr., den 21. Februar 1899. Königliches Amtsgericht.
[79209] Bekanntmachung. In der Fabricius'schen Testamentssache wird hier⸗ mit bekannt gemacht, daß nach dem am 25. Oktober v. J. eröffneten wechselseitigen Testament der Grund⸗ besitzer Franz und Luise, geb. Ennulat, Fabricius⸗ schen Eheleute in Gumbinnen als Miterbe der seinem Aufenthalt nach unbekannte Rudolf Wege, Sohn der in Goldap verstorbenen Botenmeister Wege'schen Eheleute, berufen ist. Gumbinnen, den 28. Januar 1899. Königliches Amtsgericht. 1 [79207] Bekanntmachung. Die durch Urtheil des früheren Königlichen Stadt⸗ gerichts zu Königsberg i. Pr. vom 25. Oktober 1875 erfolgte Erklärung des Leutnants a. D. Magnus von der Groeben, jetzt zu Berlin, Willibald⸗ Alexisstr. 17, wohnhaft, für einen Verschwender und seine damit eingetretene Entmündigung ist wieder aufgehoben. Berlin, den 22. Februar 1899. .1. Königliches Amtsgericht I. Abth. 81. 8 — 6““ [79217] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Königlichen Amtsgerichts vom 22. Februar 1899 ist der am 2. Oktober 1840 geborene Fleischer Ferdinand Kusch⸗ feldt für todt erklärt. Lauenburg i. P., den 22. Februar 1899. Königliches Amtsgerichht. 8
[79216] Bekanntmachung, 1I1“ Durch Ausschlußurtheil des Königlichen Amts⸗ gerichts zu Reichenbach u. E. vom 22. Februar 1899 sind die unbekannten Erben des in der Nacht vom 4. zum 5. September 1897 zu Reichenbach i. Schles. verstorbenen Buchhalters Gustav Rausch mit ihren Ansprüchen auf den Nachlaß ausgeschlossen. 4 F. 13/98.
Reichenbach u. E., den 22. Februar 1899.
Königliches Amtsgericht. [79218] Bekanntmachung. 8 .
In Sachen der Frau Caroline Sophie Söchtig, Wittwe, geb. Pape, in Hohenassel, vertreten durch den Justiz⸗Rath A. Kuhn in Braunschweig, sind durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts vom 22. Februar 1899 die folgenden 3 ⅛½ prozentigen Pfand⸗ briefe der Hypothekenbank in Hamburg: 1) Serie 28 Litt. A. Nr. 5411 über ℳ 2000.— DI111“ 8934 32) 1515 118 8 “ Ceb 5 13Z 1I“ 4028 „ 6) 11 1 4029 „ für kraftlos erklärt worden. Hamburg, den 23. Februar 1899. Das Amtsgericht Hamburg. Abtheilung für Aufgebotssachen. “ ger Tesdorpf Dr., Oberamtsrichter. Veröffentlicht: Ude, Gerichtsschreiber.
Im Namen des Königs!
[79350] 8 Verkündet am 21. Februar 1899. Herbst, Gerichtsschreiber. — In der Aufgebotssache des Tagelöhners Wilhelm Gleis, früher in Bottrop, jetzt in Remscheid⸗Gerstau, 25 8 Königliche Amtsgericht zu Essen für Recht erkannt: Das Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu Essen Nr. 39 876, ausgefertigt am 18. Oktober 1880 für den genannten Gleis, lautend am 18. Oktober 1880 über 40 ℳ, am 1. A 08 ℳ,
wird für kraftlos erklärt. 1 1 79214] Bekanntmachung. W
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 22. Februar 1899 ist das Sparkassenbuch der Kreissparkasse in Obornik Nr. 2873 über 122 ℳ, Einlage vom 25. Juli 1887, ausgestellt für Brunk,
Kowanôéwko, für kraftlos erklärt worden. Obornik, den 22. Februar 1899. “ Königliches Amtsgericht. 21; 8 1 [79213] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil vom heutigen Tage ist das Sparkassenbuch der Oberlausitzer Provinzial⸗ Rebensparkasse zu Rothenburg O.⸗L. Litt. H. Nr. 14 490 über 207,42 ℳ, ausgestellt für den minderjährigen Ernst Wilhelm Geißler zu Bremen⸗ hain, für kraftlos erklärt worden.
Rothenburg O.⸗L., den 23. Februar 1899. Königliches Amtsgericht.
Im Namen des Königs! Verkündet am 21. Februar 1899. Herbst, Gerichtsschreiber. In der Aufgebotssache des Landwirths Johann Wilhelm Niehusmann zu Altenessen hat das König⸗
liche Amtsgericht zu Essen für Recht erkannt:
Der Hypothekenbrief über die im Grundbuche von Altenessen Band 118 Blatt 11 Abth. III Nr. 3 für den ꝛc. Niehusmann aus der Schuldverschreibung vom 11. Januar 1868 eingetragene zu 5 % ver⸗ zinsliche Darlehnsforderung von 250 Thlrn., wird für kraftlos erklärt.
[79327] Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Amts⸗
[79349]
Ermangelung deren aber dem Fiskus wird verabfolgt werden, und daß der sich später meldende Erbe alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers anzuerkennen schuldig ist, auch weder Rechnungslegung noch Ersatz der Nutzungen, sondern nur Herausgabe des noch Vorhandenen wird fordern dürfen. —
Erfurt, den 20. Februar 1899.
Königliches Amtegericht. Abtheil. ..
gerichts vom 16. Februar 1899 ist die Hypotheken⸗ urkunde über eine Kaution von unbestimmter Höhe, eingetragen aus der Urkunde vom 24. März 1859 für den Maurer Joseph Hilleckenbach zu Brilon, im Grundbuche von Brilon Band 7 Blatt 36 Abth. II1 Nr. 1 für kraftlos erklärt.
Brilon, den 17. Februar 1899.
Auf den Antrag des Rechtsanwalts von gowiner,
ärz 1897 zu Barlomin verstorbenen Emma Haase, 2 6 aufgefordert, spätestens in dem vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine am 13. Dezember
widrigenfalls der Nachlaß dem sich meldenden und legitimierenden Erben, in Ermangelung dessen aber dem Fiskus wird verabfolgt werden und der sich später meldende Erbe alle Verfügungen des Erbschafts⸗
8 8 den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet die
1793233 Bekanutmachung. Amtsgerichts vom 17. Februar 1899 sind die etwaigen Berechtigten der auf Gr. Laszewo Bl. 38 in Abth. III unter Nr. 2 bezw. Bl. 146 unter Nr. 12, bezw. Bl. 147 unter Nr. 1 ², bezw. Bl. 148 unter Nr. 1 ²2, bezw. Bl. 150 unter Nr. 12 dem Böttchermeister Franz Konrad in Gorzno zedierten ursprünglich auf den Namen der Anna Gadomska eingetragenen mit 5 % verzinslichen Rest⸗ post von 224 ℳ mit ihren Ansprüchen auf diese ausgeschlossen.
Strasburg, den 17. Februar 1899.
Königliches Amtsgericht.
[79304] Oeffentliche Zustellung. n Die verehel. Catharina Greißinger, geb. Hofmann, aus Rappelsdorf bei Schleusingen, zur Zeit in Leipzig, vertreten durch Rechtsanwalt, Geh. Justiz⸗Rath Hase hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Fleischer⸗ gesellen Johann Heinrich Greißinger aus Erfurt, zuletzt in Eisenberg, z. Z. unbekannten Aufenthaltes, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die zwischen ihr und dem Beklagten bestehende Ehe wegen bös⸗ licher Verlassung des Beklagten gänzlich vom Bande zu trennen und den Beklagten die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Altenburg auf Mittwoch, den 31. Mai 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altenburg, den 24. Februar 1899. Gerichtsschreiberei III des Herzoglichen Landgerichts. Weber, L.⸗G.⸗Sekretär.
[79343] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Maria Emilie Alwine Christiane enriette Paustian, geb. Schult, zu Hamburg, St Pauli, r. Petersenstr. 25, Hs. 1 I., Prozeßbevollmächtigter Rechtsanwalt F. Hach in Altona, klagt gegen ihren Ehemann, den Korbmacher Heinrich Wilhelm Paustian, unbekannten Aufenthaltes, auf Grund böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Trennung der zwischen den Parteien bestehenden Ehe vom Bande und Erklärung des Beklagten für den schul⸗ digen Theil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf den 3. Juni 1899, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 11 Altona, den 22. Februar 1899.
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
”“ 1“
[79301] Oeffentliche Zustellung. “ Die Frau Bertha Riemer, geb. Hussock, zu Kottbus, früher zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Auerbach II. zu Berlin, hat gegen ihren Ehemann, den Diener August Riemer, früher zu Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen unordentlicher Lebensart, Versazung des Unterhalts, Beleidigung und Mißhandlung, mit dem Antrage auf Ehescheidung geklagt. Der Beklagte wird zur weiteren mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Jüdenstraße 59, II Treppen, Zimmer 119, auf den 15. Mai 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung geladen, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. “ Berlin, den 21. Februar 1899. ö“ Hahn, Gerichtsschreiber I1““
des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 22.
[79302] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Luise Alma Sougeon, geb. Höhme, zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Max Rosenthal, klagt gegen ihren Ehemann, den Schau⸗ spieler Johann Heinrich Sougeon, früher zu Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen bös⸗ licher Verlassung mit dem Antrage auf Ehe⸗ scheidung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts I zu Berlin, Jüdenstr. 59, II Treppen, Zimmer 119, auf den 15. Mai 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 23. Februar 1899. 1
3 Hahn, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 22.
b merxer Fag n [793033 Oeffentliche Zustellung. Der Handlungsgehilfe Louis Winzler zu Berlin, Skalitzerstr. 22, Hof II, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. Brodnitz zu Berlin, Wallstr. 17/18, klagt gegen seine Ehefrau Therese Winzler, geb. Krafft, zuletzt in Wien wohnhaft gewesen, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung wegen Ehe⸗ bruchs und böslicher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und die Beklagte für
Beklagte zur muündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 17. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts I zu Berlin, Jüdenstr. 58 I, Zimmer 69, auf den 13. Mai 1899, Vormittags 10 ¾ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. — Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Aktenzeichen R. 148. 98 Z⸗K. 17. Berlin, 23. Februar 1899. Gasse, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Zivilkammer 17. [79419] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Clara Bertha Friederike Teichmann, geb. Steckmann, zu Berlin, Schönhauser Allee 167, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Tallert zu Berlin, Friedrichstr. 116, klagt gegen ihren Ehemann, den ederarbeiter Hermann Wilhelm Friedrich Teichmann, früher zu Pankow, jetzt unbekannten Aufenthalts, in
88
Durch Ausschlußurtheil des hefigen Königlichen
2.
Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Siebente Zivilkammer des Konig⸗ lichen Landgerichts II zu Berlin, Hallesches Ufer 29/31 Zimmer 40, auf den 2. Juni 1899, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugslassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 22. Februar 1899.
„Heinrich, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. Zivilkammer 7.
[79307] Oeffentliche Zustellung.
„Der Brunnenmeister Johann Philipp Hardt zu Löhnberg, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rintelen zu Limburg, klagt gegen seine Ehefrau Wil⸗ helmine Katharina, geb. Michel, zur Zeit mit un⸗ bekannten Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß sich dieselbe am 21. April 1898 von Löhnberg ent⸗ fernt und nach Wiesbaden begeben, dort vom 21. bis 25. April in dem Badhaus zur goldenen Kette ge⸗ wohnt, und am 25. April von dort spurlos ver⸗ schwunden sei, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 28. Juni 1889 vor dem Standes⸗ beamten zu Löhnberg geschlossene Ehe dem Bande nach zu trennen und die Beklagte für den schuldigen Theil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Limburg a. L. auf den 27. Mai 1899, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Limburg, den 23 Februar 1899.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[79305] Oeffentliche Zustellung.
Der Schäfer Michael Berlieb zu Panrey, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Bieringer, klagt gegen seine Ehefrau Maria, geb. Hamant, früher zu Amélécourt, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen schwerer Beleidigung, mit dem Antrage auf Auf⸗ lösung der zwischen den Parteien bestehenden Ehe und Verurtheilung der Beklagten in die Kosten, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Metz auf den 18. Mai 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
gemacht. Lichtenthaeler, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
[79306] Oeffentliche Zustellung. Der Johann Baptist Haag zu Biberach, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt J. Wagner daselbst, klagt gegen seine Ehefrau Maria Anna Haag, geb. Müller, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt in Amerika abwesend, wegen Nachstellung nach dem Leben und wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, zu erkennen: die zwischen den Parteien am 5. Januar 1888 zu St. Gallen geschlossene Ehe wird dem Bande nach geschieden. Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen ““ des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Ravensburg auf Dounerstag, den 8. Juni 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Ravensburg, den 23. Februar 1899. Landgerichts⸗Sekretär Find, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[79321] Oeffentliche Zustellung.
Die unmündige Dienfrmagd Christina Elise Zimmer in Hartenholm, früher in Bredenbeckshorst, vertreten durch ihren Vater, den Arbeiter Johann Zimmer daselbst, im Prozesse vertreten durch Rechts⸗ anwalt Justiz⸗Rath Krah in Segeberg, klagt gegen den Schneider Johann Heinrich Schümrann, früher in Bredenbeckshorst, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Forderungen aus unehelichem Beischlaf. mit dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, ihr an Alimenten für ihr Kind 2,45 ℳ, an Wochenbetts⸗ kosten 36 ℳ, Deflorationsentschädigung 100 ℳ und Beerdigungskosten 12,20 ℳ, zusammen 150,65 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Bramstedt auf den 3. Mai 1899, Vormittags 10 ½ Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗ kannt gemacht. 8 “ Bramstedt, den 12. Februar 1899. 8 1
8
Ziegler, 1“ als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[793200 Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Fritz Richard Reichmann in Reichenbrand, als Kläger, und die minderjährige Kartonarbeiterin Hedwig Martha Reichmann eben⸗ daselbst, als Mitklägerin, beide gesetzlich vertreten durch den Strumpfwirker Friedrich Ferdinand Reich⸗ mann in Reichenbrand, als Altersvormund und Vater, klagen gegen den Schlosser Richard Zieger, früher in Reichenbrand, jetzt unbekannten Aufent⸗ halts, wegen Ansprüchen aus außerehelichem Bei⸗ schlaf, mit dem Antrage,
1) den Beklagten zu verurtheilen,
a. die Mitklaͤgerin, im Fall er sie nicht ehelichen will oder kann, mit 45 ℳ zu entschädigen,
b ihr die durch Geburt und Taufe des Klägers erwachsenen Kosten mit 21 ℳ zu vergüten,
c. zum Unterhalt des Klägers von der am 5. Juni 1895 erfolgten Geburt an bis zum erfüllten vier⸗ zehnten Jahre einen monatlichen Beitrag von 4 ℳ zu gewähren, und zwar die schon verfallenen Bei⸗ träge sofort in ungetrennter Summe an die Mit⸗ klägerin, die künftig verfallenden aber in monatlichen Vorauszahlungen an den Vormund des Klägers,
2) festzustellen, daß der Beklagte, falls der Kläger vor erfülltem vierzehnten Lebensjahre sterben sollte, die durch die Beerdigung entstehenden nothwendigen Kosten zu bezahlen habe,
Königliches Amts
sden Akten VII R 33. 99 wegen böslicher Verlassung
auf Ehescheidun t dem Antrage, die Ehe der
3) das Urtheil zu 1 für vorläufig vollstreckbar zu erllären, 1 ⸗ t
88
88
nebst Zinsen einen Antheil von 200 ℳ nebst Zinsen
200 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 21. September 246d 2 Josef Moschall zur mündlichen Verhandlung des
. 8 Die Firma P. C. Martensen & Sohn in Flens⸗
ELöhmann in Flensburg, klagt
8 nuar 1899 und
Friedrich Stahlhut,
öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klag
ündli Ver⸗] kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er d.leden eze secla dar bas 3e dem Beklagten wiederholt größere Beträge vor⸗ geschossen, dung gestanden, 3 größere Beträge schuldig geworden, ihm Aecepte gegeben habe, Zahlung nach rechtzeitiger worden seien und er daher von dem . Klageantrage aufgeführten habe. ericht wolle den K heitsleistung⸗für vorläufig vollstreckbar zu erklärenden Sege kostenpflichtig schuldig erkennen, zu za
un andlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ — 8 Be Neche Zimmer 33, auf den 15. April 1899, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber beim Königlichen Amtsgericht Chemuitz, am 23. Februar 1899: . Sekretär Oehmichen.
“
[79315] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.
Die Näherin Caroline Marie Alwine Diegel zu
mburg, vertreten durch Rechtsanwalte Dres.
iesselbach & Siemers, klagt gegen den Reisenden
1
Paul August Jacob Lütten, unbekannten Aufent⸗ zember 1897,
balts, aus einem Eheversprechen, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, die Klägerin zu ehelichen oder derselben 2000 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem Klagetage zu bezahlen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Zivilkammer des Land⸗ gerichts zu Hamburg (Altes Rathhaus, Admiralität⸗ straße 56) auf Donnerstag, den 18. Mai 1899, Vormittags 9 ½ ÜUhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Befreluno wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 23. Februar 1899. Heinr. Hasse, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[79318] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Bertha Amram, in Firma B. Amram, zu Altenburg, vertreten durch Rechtsanwalt Geh. Justiz⸗Rath Dölitzsch das., klagt gegen den Adolf Kuhblank, früher in Skortleben bei Weißenfels, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß sie demselben am 11. Juni 1895 verschiedene Waaren zu dem vereinbarten, nicht gestundeten Ge⸗ sammtkaufpreise von 128 ℳ geliefert, Zahlung aber nicht erhalten habe und die Zuständigkeit des Amts⸗ gerichts Altenburg ausdrücklich vereinbart worden sei, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 128 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 11. Juni 1895 und Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu ver⸗ urtheilen, auch das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen
Verhandlung des Rechtsstreits vor das Herzogliche Amtsgericht zu Altenburg, Abth. IIb., auf den 25. April 1899, Vormittaas 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Altenburg, den 23. Februar 18389.
May, A.⸗Ger.⸗Sekr., Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. Abth. IIb.
[79314] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Stürmer zu Bartenstein, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt von Schimmel⸗ fennig in Bartenstein, klagt 1) gegen den Agenten Fritz Lewer in Bartenstein, 2) gegen den früheren Mühlenbesitzer Josef Moschall, früher zu Abbau Bartenstein, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte ad 1 gegen den Be⸗ klagten ad 2 eine Provisionsforderung von 500 ℳ nebst Zinsen eingeklagt, Beklagter ad 2 den Anspruch des Beklagten ad 1 in voller Höhe am 14. Oktober 1898 anerkannt und letzterer von obigen 500 ℳ
durch Zession vom 14. Oktober 1898 an den Kläger abgetreten habe, mit dem Antrage, den Beklagten ad 2 kostenpflichtig zu verurtheilen, an den Kläger 1898 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten Rechtsstreits vor die Erste Zivilktammer des König⸗ Nen Landgerichts zu Bartenstein auf den 9. Mai 1899, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bartenstein, den 23. Februar 1899. Befeld, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[79316. Oeffentliche Zustellung.
burg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. W. gegen den Tischler⸗ meister C. F. Petersen, früher in Rüde pr. Glücks⸗ burg, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines
Wechsels vom 28. Oktober 1898 über 754,96 ℳ, acceptiert vom Beklagten, mit dem Antrage auf Zahlung von g. 754,96 ℳ nebst 6 % p. a. Zinsen seit dem 28. Ja⸗
5,30 ℳ Wechselunkosten an Klägerin. ladet den Beklagten zur mündlichen
Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zweite Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Flensburg auf den 15. April 1899, Vormittags 10 Uhr, Saal Nr. 55, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.
um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
Beklagten
Verurtheilung des zur
Die Klägerin
Auszug der Klage bekannt gemacht. 1“
Fleusburg, den 22. Februar 1899. 8 Petersen,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Oeffentliche Zustellung.
Geestemünder Spar⸗ & Darlehnsverein
E. G. m. b. H., zu Geestemünde klagt gegen den
Joh. Grube zu Geestemünde, jetzt unbekannten Auf
enthalts, auf Grund der Behauptung, daß Grube ihm aus einem Kontokurrentverhältniß inhalts des zu den Akten überreichten Buchauszuges, einschließlich insen bis 1. Januar 1899 und Provision, 852 ℳ
5 ₰ verschulde, mit dem Antrage 1) auf kosten
pflichtige Verurtbeilung des Beklagten zur Zahlung
von 852 ℳ 75 ₰, 2) auf vorläufige Vollstreckbar
8 keitserklärung des Urtbeils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor das Königliche Amtsgericht zu Geestemünde, auf
dessen Zuständigkeit provoziert ist, auf den 26. Apri 1899, Vormittags 10 Uhr.
bekannt gemacht. Geestemünde, 20 Februar 1899.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 3.
1729313] Oeffentliche Zustellung.
Der Malermeister Ulrich Peters zu Hannover, ver⸗ treten durch die Rechtsanwalte Stehmann & Klein⸗ rath II. zu Hannover, klagt gegen den Maurer
Zum Zwecke der
auch fonst mit ihm in Geschäftsverbin⸗ b 8 ferner der Beklagte ihm über welche er diese jedoch mangels Präsentation protestiert Beklagten die in Derselbe beantragt daher: nigli Land⸗ ürash dn mittels gegen Sicher⸗
zu A
dem Kläger
en: 1) 1508,80 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 7. De⸗ 2) 1007,90 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 24. Ja⸗ nuar 1898, 3) 1514,90 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 16. Ja⸗ nuar 1898, 4) 1011,73 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 22. Ja⸗ nuar 1898, b 5) 1011,73 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 16. Fe⸗ bruar 1898, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Ksniglichen Landgerichts zu Hannover auf den 26. Mai 1899, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen has Auses wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Zivilkammer 4.
Bekanntmachung. . In Sachen L. Oberwegner, Fahrradhändler dahier, Inhaber der Handlung Aeme Fahrräder hier, Kläger, dertreten durch Rechtsanwalt Justiz⸗Rath Haas in München, gegen Modlmaier, Hugo, Fahrradhändler, früher in Grafing, nun undekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Wechselforderung, wurde mit Beschluß der I. Zivilkammer des K. Landgerichts München II vom 18. d. M. die öffentliche Zustellung
[78680]
[79309]
ö— 20. anuar de 1 Fabrikarbeiter Max Sendler und Elise, geb. Schein,
[79311]
1Ste e. Zivilkammer, nuar 1 Heinrich Korte und Franziska Wilhelmine, geb. Kost,
zu Barmen die Gütertrennung ausgesprochen.
[79312]
Thon vom 14. d. M., statt Leonhard: „Berunhard“ Thon.
[78703
lichen Landgerichts zu Metz vom 14. November 1898 95 zwischen den G“ Kaddour Taieb Mohamed, Händler, . Lajeunesse, zusammen zu Metz wohnhaft, die Güter⸗ trennung mit Wirkung vom 11. Juli 1898 gesprochen worden.
[79344]
Landgerichts zu Straßburg i. Els. vom 16. Fe⸗ bruar 1899 wurde die Eheleuten 1 reisender, und Salomea Münch, beide in Straßburg⸗ Königshofen, ausgesprochen.
tskräftiges Urtheil des Königlichen 8 . Zwsskammer, zu Düsseldorf vom 1899 ist zwischen den Eheleuten
Düsseldorf die Gütertrennung ausgesprochen. Düsseldorf, den 21. Februar 1899. 1 rand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
tskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ 1 88 Elberfeld vom 24. Ja⸗ ist zwischen den Ehbeleuten Schreiner
Elberfeld, den 20. Februar 1899. Bbecsessoßräere des Königlichen Landgerichts.
Berichtigung. In der Bekanntmachung der Gütertrennungsklage Nr. 77407, muß es heißen
Elberfeld, den 22. Februar 1899. 1 Gerichtsschreiberei des Königlichen Landgerichts.
Bekanntmachung. 9nh Urtheil der Ersten Zivilkammer des Kaiser⸗
ben und Marie⸗Louise, geb. aus⸗ Metz, den 22. Februar 1899. Der Landgerichts⸗Sekretär:
Durch Urtheil der II. Zivilkammer des Kaiserlichen
Gütertrennung zwischen den
Karl Friedrich Schaub, Geschäfts⸗
Der Landgerichts⸗Sekretär: (L. S.) Weber.
der Klage bewilligt, und ist zur Verhandlung über
mmnmnꝗugᷓꝗnöün———
die im Wechselprozesse erhobene Klage die öffentliche Sitzung der I. Zivilkammer des K. Landgerichts Muͤnchen II vom Montag, den siebenzehnten April 1899, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wozu Beklagter durch den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung geladen wird, rechtzeitig einen bei diesseitigem K. Landgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische Anwalt wird beantragen, u erkennen: 4 1) verklagter Theil ist schuldig, an den Klagetheil 1477 ℳ Wechselsumme, 6 % Verzugszinsen aus 1000 ℳ vom 17. November 1898, aus 280,50 ℳ vom 15. Dezember 1898 und aus 196,50 ℳ vom 29. Dezember 1898, 23,85 ℳ Protestkosten, Spesen
kosten zu tragen und zu erstatten, 2) das Urtheil erklärt.
München, den 21. Februar 1899.
(L. 8.) Der K. Ober⸗Sekretär: Eichhorn.
79319] Kgl. Amtsgericht München I. 1.Ance nang A. für Zivilsachen. Gabelsbergerstraße 62, Kläger, gegen bekannten Aufenthaltes, Beklagte, wegen Forderung, wird letztere nach erfolgter Bewilligung der öffent⸗ lichen Zustellung der Klage vom 20. Februar 1899 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits in die öffentliche Sitzung des obenbezeichneten Prozeß⸗ gerichtes vom Samstag, den 29. April 1899, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 60, Justiz⸗ palast, Erdgeschoß, geladen. Kläger wird bean⸗ tragen: „Beklagte kostenfällig und vorläufig voll⸗ streckbar zur Zahlung von 208 ℳ 99 ₰ zu verur⸗ theilen“.
beinsneschen, den 23. Februar 1899.
Der Kgl. Gerichtsschreiber: (L. S.) Ulmann.
[79317] Oeffentliche Zustellung. 8 Die Zigarrenfabrik Piltz u. Miersch zu Meißen, vertreten durch den Rechtsanwalt Salinger in Oppeln, klagt gegen den früheren Gasthausbesitzer Robert Mroß, zuletzt in Wengern, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage: 1) den Verklagten durch vorläufig vollstreckbares Urtheil zu verurtheilen, an die Klägerin 65,50 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem 23. Dezember 1898 zu ahlen, 2) dem Verklagten die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der des vorangegangenen Arrest⸗ verfahrens aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Oppeln zu dem auf den 4. Mai 1899, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 20, anberaumten Verhandlungstermin. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 1ö1 Oppeln, den 23. Februar 189D99. Piechatzek, ͤ11ͤ1
als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
LLW1
79308 8 — 108. Chsran des Werkmeisters Franz Lieding, Anna, geborene Savatzki, zu Aachen, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Justiz⸗Rath Helpenstein in Aachen, klagt gegen ihren Ehemann auf Güter⸗ trennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 24. April 1899, Vor⸗ Eüseg 9 8 vns ser⸗ Königlichen Landgerichte, I. Zivilkammer, hierselbst. 1““
Aachen, den 21. 5 1899. “ 18
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
1][79310] 1 — Die Ehefrau des Kunstgärtners Peter Hubert e] Leunartz, Elisabeth, geb. Krusemann, zu Neuß,
Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Canto in
üsseldorf, klagt gegen ihren Ehemann auf Güter⸗ trennung. Termin zur mündlichen Verhandlung ist bestimmt auf den 19. April 1899, Vormittags 9 Uhr, vor dem Königlichen Landgerichte, 2. Zivil⸗ kammer, hierselbst.
Düsseldorf, den 22. Februar 1899.
3) Unfall⸗ und Invaliditä
und gesetzliche Provision zu zahlen, sowie die Prozeß wird für vorläufig vollstreckbar 8
Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München II.
n Sachen: Wagner Franz, Schreinermeister hier. 8 1 4 Brandl,
Marie, Zuschneidelehrerin, früher hier, nunmehr un⸗ 6
ꝛc. Versicherung. [79392]
Gemäß § 21 des Unfallversicherungsgesetzes vom 6. Juli 1884 bringen wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß der Vorstand der Sektion VII der Ziegeleiberufsgenossenschaft für das Jahr 1898/99 sich wie folgt konstituiert hat: 1b Mitglieder: 1) Paul Friedrichs⸗Gotha, Vorsitzender, 2) Otto Dänicke⸗Bitterfeld, stellv. Vorsitzender, 3) Fritz Mertens⸗Magdeburg, 4) Franz Schlutter⸗Zwötzen, 5) Ottomar Erfurth⸗Teuchern. Stellvertreter: 1) Th. Nebel⸗Coburg, 2) Prekonitsch⸗Dommitzsch, 3) G. Cäsar⸗Unterwiederstedt, 4) Albert Uchtenhagen⸗Stendal, 5) Otto Jänicke⸗Stendal. Gotha, den 24. Februar 1899. 1 8 Vorstand der Sektion VII der Ziegelei⸗Berufsgenossenschaft. Paul Friedrichs, Vorsitzender.
4) Verkäufe, Verpachtungen, h Verdingungen ꝛc.
Die Abnahme der im 1 1) Strafoesängns bei 55 (zu Plötzensee), 2) Strafgefängniß zu Tegel, . 3 Uaterfuchusgesefängnis Berlin⸗Alt⸗Moabit, 4) öö Berlin nebst Neben⸗ efängniß Barnimstr. 10, 8 6 tahha der Zeit vom 1. April 1899 bis 31. März 1900 aufkommenden Küchenabfälle (Kartoffelschalen, Spülig) und Knochen, ferner das in dem Stadt⸗ voigteigefängniß anfallende unbrauchbare Lagerstroh soll an den Meistbietenden, hingegen die bei dem Untersuchungsgefängniß Berlin⸗Alt⸗Moabit „in der gleichen Zeit aufkommenden Wirthschaftsabgänge an Müll und Asche zur Abfuhr an den Mindestfordern⸗ den im Wege der schriftlichen Submission vergeben wS 9 itt auf ermin hierzu ist au Mittwoch, den 8. März 1899, Vormittags 11 Uhr, “ im Strafgefängniß zu Plötzensee anberaumt und sind schriftliche Offerten bis zu diesem Termin an unter⸗ fertigte Direktion portofrei einzureichen. Die Be⸗ dingungen liegen zur Einsicht bei den Oekonomie⸗ Inspektionen der obengenannten Gefängnisse aus. Die “ müssen verschlossen und mit 8 Angebote auf Küchenabfälle ꝛc. versehen sein. “ 2’ bei Berlin, den 24. Februar 1899. Direktion des Strafgefängnisses bei Berlin 1. (zu Plötzensee).
5) Verloosung ꝛc. von Werth⸗
374011 Bekanntmachung. 1 Am 9n. Juli d. J. sind folgende Anleihescheine der Stadt Bocholt ausgeloost worden: Bluchstabe B. Nr. 117 zu 1000 ℳ 1 B. 181 „ 1000 9 63 „ 21. 8 95 „ “ Jv GI 2 ““ Die Rückzahlung des Kapitals erfolgt am 31. März 1899 bei der hiesigen Kämmerei⸗ Kasse gegen Rückgabe der Anleihescheine, der An⸗ weisungen und der noch nicht verfallenen 3 Bocholt, den 5. September 1898. Der Bürgermeister:
der
[40232]
der ausgeloosten Anleihescheine auf. Zinsscheine wird deren Werthbetrag abgezogen.
[79393]
Privilegium vom 12
Privilegtum vom 3. Oktober 1887:
insscheine.
Bekanntmachung.
Von den auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums
vom 23. Mai 1885 ausgefertigten Anleihescheinen der Stabdt Zossen sind nach Vorschrift des Tilgungs⸗ plans zur Einziehung im Jahre 1899 ausgeloost worden:
a. Von dem Buchstaben C. über je 500 ℳ
die Nummern 94 171 158 224 252 302.
b. Von dem Buchstaben D. über je 200 ℳ
die Nummern 18 126 234 284.
Die Inhaber werden aufgefordert, die ausgeloosten
Stadt⸗Anleihescheine nebst den noch nicht fällig gewordenen Zinsscheinen Zinsschein⸗Anweisungen . . an unsere Kämmerei⸗Kasse einzureichen und den Nennwerth der Anleihescheine dafür in Empfang zu nehmen.
und den hierzu gehörigen vom 1. April 1899 ab
it dem 1. April 1899 ab hört die Verzinsung de. 8 Für fehlende
Zossen, den 12. September 1898. 8 Der Magistrat. Kleinert.
Bekanntmachung. Bei der am 21. September 1898 erfolgten Aus⸗
88S5
loosung von Anleihescheinen der Stadt Mül⸗ heim a.
Rh. sind gezogen worden: 4
1) 4 prozentige Anleihe nach dem Allerhöchsten Oktober 1881:
Buchstabe A.: Nr. 16 60 106 108 109 137 05 207 237 312 316 325 398 und 450; Buchstabe B.: Nr. 653 728 804 805 806 881
903 1043 1110 1128 1130 1143 1179 1286 1349 1470 1493 1524 1557 1590 1600 1606 1609 1675 1693 1732 1764 1798 1882 1886 1973 1991 1999 2053 2066 und 2069;
Buchstabe C.: Nr. 2124 2157 2188 2216 2219
2241 2243 2275 2306 und 2307.
2) 3 ⅛ prozentige Anleihe nach dem Allerhöchsten 203 349 795 815
Buchstabe A.: Nr. 14 45 127 141
und 364;
Buchstabe B.: Nr. 536 673 772
und 850;
Buchstabe C.: Nr. 959 1007 und 1070. Der Kapitalbetrag kann gegen Rückgabe der An⸗
leihescheine und der nicht verfallenen Zinsscheine nebst Anweisungen vom 1. April 1899 ab bei der Stadtkasse hierselbst erhoben werden.
Zur io noch nicht zurückgegeben worden olgende Anleihescheine: — 4 4 prozentige: am 23. September 1892 aus⸗ geloost: Buchstabe B. Nr. 1307; am 19. September 1895 ausgeloost: Buchstabe B. Nr. 1446 und 1522; am 24. September 1896 ausgeloost: Buchstabe B. Nr. 817; am 23. September 1897 ausgeloost; Buch⸗ stabe B. Nr. 696 1718 1750 1954 und Buchstabe C. Nr. 2148; b. 3 ½prozentige: — Die Zinsscheinbogen 2. Reihe zu den 3 ½l prozentigen Anleihescheinen können bei der Stadtkasse, Friedrich⸗Wilhelmstr. Nr. 30 hierselbst, abgenommen werden. Muülheim am Rhein, dan 21. Februar 1899. Der Ober⸗Bürgermeister: Steinkopf.
““
(75459] Auslossung von Stadt Mainzer Obligationen. Bei der heute vorgenommenen Ausloosung von Obligationen des 3 ½ % Anlehens Litt. K. wurden flöe ; zur Rückzahlung auf 1. August 1 erufen:
a. 9 2 352 521 576 769 861 979 1109 1263 1276 1294 1349 und 1418 über je 200 ℳ
b. Nr. 1550 1734 1749 1847 2147 2152 2157
2675 2753 2759 3314 3468 3544 3583 3742 3744 3799 3824 3826 und 3843 über je 500 ℳ
11“
4733 4938 über je 1000 ℳ Die Kapitalbeträge 1899 88 gegen Rückgabe der Obligationen nebst Talons und nicht fälligen Kupons bei den auf den Obligationen bezeichneten Zahlungsstellen in Empfang genommen werden. Fehlende Zinskupons werden an dem auszuzahlenden Kapitalbetrage gekürzt. Die Verzinsung der ausgeloosten Obligationen hört mit
Rückstände aus früheren Verloosungen: aus 1896 Obligation Nr. 699 über 200 ℳ
Mainz, den 1. Februar 1899.
Der Ober⸗Bürgermeister: Dr. Gaßner.
Bekanntmachung.
40245 — 1— 22. d. Mts. stattgehabten Aus
Bei der am
Kalbe sind folgende Nummern gezogen worden: Von Litt. A. über 2000 ℳ 5 Stück. Nr. 42 53 63 162 191. Von Litt. B. über 1000 ℳ 13 Stück. Nr. 18 111 124 167 203 244 254 371 457 48 524 585 599.
Nr. 5 10 86 93 94 95 104 132 206 222 247 329 405 440 532 558 721 765.
Von Litt. D. über 200 ℳ 10 Stück.
Nr. 33 89 96 177 192 194 294 319 372 483.
Diese Obligationen werden den Besitzern hierdurch mit dem Bemerken gekündigt, daß die vorbezeichneten Beträge vom 1. April 1899 ab bei der Kreis⸗ Kommunal⸗Kasse hierselbst oder bei der Magde⸗ burger Privatbank zu Magdeburg gegen Rück⸗ gabe der Kreis Obligationen baar in Empfang zu nehmen sind. —
Mit den Obligationen sind auch die dazu gehörigen Talons und die Zinskupons der späteren Fälligkeits⸗ termine zurückzugeben, und wird für fehlende Kupons der Betrag vom Kapital gekürzt werden.
Von der vorjährigen Ausloosung sind die zum 1. April 1898 fällig gewesenen Obligationen Litt. C. über 500 ℳ Nr. 4 und 98 bis jetzt noch nicht zur Rückzahlung vorgelegt worden.
Die Inhaber derselben werden zur Entgegennahme des ihnen zustehenden Kapitalbetrages mit dem Be⸗ merken wiederholt aufgefordert, daß von dem Zeit⸗
unkte der Fälligkeit ab eine Verzinsung nicht weiter tattfindet.
Kalbe a. S., den 22. September 18988.
Der Kreis⸗Ausschuß.
11V11“ “
früher hierselbst, jetzt unbe⸗ isaa
Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
Pape.
c. Nr. 3998 4206 4217 4318 4555 4603 4606
können vom 1. August
Ende Juli 1899 auf. 8
28
loosung der Kreis⸗Obligationen des Kreises