Erste Beilage
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fentlicht); „Das Konzert⸗, alwenezianisches Helgemälde in London;]! Handelzschule wurde von 114 Schülermmnen hesucht, 36 bestanden die andere in heftigem Sturm, gegen die Wogen ankämpfend, md ferne⸗
Büste der Charlotte von Frankreich, vom Grabmal Franz' I. von Frankreich in St. Denis; Frauenbildniß von Rubens (bekannt unter der Bezeichnung „Chapeau de poil“); Vasen, Uhr und Ofen im Geschmack des Louis Seize⸗ und Empire⸗Stils. An Proben moderner Kunst endlich bieten die letzten Tafeln Interieurs von Martin Dülfer und Fritz Erler (beide in München), ersteres im Empire⸗ Geschmack, letzteres ein Musiksalon im Yachtingstyle, für ein Privat⸗ haus in Breslau hergestellt. — Als eine dankenswerthe Neuerung ist hervorzuheben, daß jetzt den Blättern ein die abgebildeten Kunstwerke nach ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung ausführlich würdigender Text beigegeben ist.
8 Theater und Musik.
Im Königlichen Opernhause wird morgen Lertzing's romantische Zauberoper „Undine“ gegeben.
Im Koöniglichen Schauspielhause findet morgen Abend eine Aufführung von Shakespeare's Trauerspiel „Julius Caesar“ statt. — Nachmittags 4 ½ Uhr wird die Vorführung der Wandellichtbilder von der Palästinafahrt Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Majestäten mit verbindendem Text von Ottomar Anschütz, gesprochen von Herrn Hohenstein, wiederholt.
Im Schiller⸗Theater wird am Mittwoch die Ausgabe der
an den Tag ““ festen Abonnements für das III. Quartal ie freien, nicht an den Tag gebundenen Abonnements
werden ohne Unterbrechung (um vielseitigen Wünschen zu entsprechen, auch in Heften mit 6 Eintrittskarten) in der Billet⸗Abtheilung des
Schiller⸗Theaters und in der Trautwein'schen Buchhandlung (Leipziger⸗
straße) ausgegeben.
Im Theater des Westens wird Signorina Pacini, welche, wie in Odessa, so auch zuletzt in Warschau ihr Gastsvpiel wegen des außergewöhnlichen Erfolges verlängern mußte, und welche am Mittwoch ihr hiesiges Gastspiel als Rosine im „Barbier von Sevilla“ beginnt, im zweiten Akt die bekannten Proch'schen Variationen als Einlage singen. In der Partie des Figaro wird gleichzeitig Herr
Marx Garrison gastieren. — Morgen gelangt die komische Oper „Das Glöckchen des Eremiten“ zur Wiederholung.
Bei dem am nächsten Mittwoch, Mittags 12 Uhr, stattfindenden Orgelvortrage des Musikdirektors Dienel in der Marienkirche erden mitwirken: Fräulein Paula Wieler, Fräulein Toni Böttcher, ie Violinistin Fräulein Amalie Birnbaum und Herr Karl Wendt.
Herr Dienel spielt u. a. Seb. Bach's „An Wasserflüssen Babylons“ d einen Satz aus seiner sechsten Sonate. Der Eintritt ist frei.
Aus Düsseldorf wird gemeldet, daß der Direktor des dortigen Stadt⸗Theaters Eugen Stägemann, der früher am hiesigen essing⸗Theater thätig war, am Sonnabend im Alter von 54 Jahren gestorben ist. Das soeben zur Ausgabe gelangte 9. Heft von Josef Kürschner's „Frau Musika“ (Gerlin, Hermann Hillger’'s Ver⸗ lag; vollständig in 20 Heften zu je 60 ₰) enthält eine originelle Sammlung von Fest⸗ und Wahlsprüchen für Sängerverbände und Gesangvereine. Zugleich leitet diese Lieferung von der Zeit der winterlichen Vergnügungen und des Karnevals zur Osterzeit und dem Frühling über, dessen Einzug und Bedeutung in Sage und Brauch der Herausgeber stimmungsvoll schildert. Dieser Einleitung reiht sich dann eine Auswahl der beliebtesten und schönsten Frühlingslieder an.
* Mannigfaltiges.
Das unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin “ stehende „Heimathhaus für Töchter höherer Stände“ hielt am Freitag unter Vorsitz des Wirklichen Geheimen Ober⸗Justiz⸗Raths a. D. Dr. Starke seine Generalver⸗ sammlung ab. Der Vorsitzende gedachte zunächst des 25 jährigen Bestehens des Hauses, das am 18. Oktober v. J. hatte gefeiert werden können. Aus Anlaß der Jubelfeier hat Ihre Majestät die Kaiserin Friedrich 1000 ℳ für den Baufonds gestiftet; eine weitere Summe von etwa 1000 ℳ ist von der Vor⸗ steherin des Hauses, Fräulein Toni Lutze gesammelt worden; außerdem ist eine Stiftung für „Sommererholung“ gemacht worden. Die Anstalten des Hauses haben sich erfreulich weiter entwickelt. Die
man neben stimmungsvollen Marinebildern hervorragende photogra⸗ phische Leistungen, wie sie nur bei bedeutender Geschicklichkeit erzielt werden können. Sie zeigten zum Angriff vorgehende Torpedoboote,
Abschlußprüfung. Die einzelnen Kurse der Fortbildungsschule zählten 75, die Kurse für Englisch und Französisch 141, die für Stenographie 42, die für Maschinenschreiben 43 Schülerinnen. Geprüft wurden in der Fortbildungsschule 26. Zablreiche Schülerinnen erhielten Ver⸗ günstigungen, die einem Schulgeldwerth von 2481 ℳ gleichkamen. Im Pensionat fanden im letzten Jahre 130 Damen Aufnahme, die Zahl der gleichzeitig anwesenden schwankte zwischen 45 und 72. Unter den Damen befanden sich auch solche aus Schweden, Rumänien und Amerika. Das Hauptkontingent stellte die Mark Brandenburg mit 41. Die Damen besuchten theils die Schulen des Hauses, theils die Hoch⸗ schule für Musik ꝛc.; 38 waren Schülerinnen der Turnlehrerinnen⸗ kurse. Auch im Pensionat wurden zahlreiche ganze oder halbe Frei⸗ stellen bezw. Ermäßigungen gewährt. Aus der Poppe'schen Erbschaft sind dem Hause 10 000 ℳ zugeflossen.
Die Berliner Stadtmission feierte gestern ein dreifaches Fest: die 50 jährige Gedächtnißfeier des ersten, von Wichern unter⸗ nommenen, später aber wieder aufgegebenen Versuchs der Einrichtung einer Berliner Stadtmission, das 25 jährige Jubiläum der ersten erfolg⸗ reichen Einführung der Stadtmission in einer Berliner Kirchengemeinde, derjenigen von St. Elisabeth, und das 22. Jahresfest der Stadtmission in ihrer jetzigen Organisation. Die Feier, welcher die Palastdame Ihrer hoch⸗ seligen Majestät der Kaiserin Augusta, Gräfin Oriola beiwohnte, wurde in der dicht gefüllten Stadtmissionskirche, am Johannistisch, abge⸗ halten. Die Festpredigt, die das Wächteramt der Stadtmission schilderte, hielt Hofprediger Dilthey aus Weimar. Den Bericht er⸗ stattete Hosprediger a. D. Stoecker. Die Berliner Stadtmission hat nach diesem im letzten Jahre ihr Arbeitsgebiet durch Hinzunahme von Charlottenburg und Schöneberg wesentlich erweitert und die Zahl der Stadtmissionäre, die jetzt 48 beträgt, dementsprechend vergrößert. Den Missionären zur Seite stehen 6 Kandidaten und 10 Gehilfinnen. Mit der Erweiterung der Thätigkeit sind auch die Ausgaben gestiegen, u. a. die für Gehälter um 10 000, die für Saalmiethe und Einrichtung um 3000 ℳ Die Einnahmen haben damit leider nicht ganz gleichen Schritt gehalten, sodaß zur Zeit ein Defizit von einigen Tausend Mark vorhanden ist, das man allerdings bis April noch zu decken hofft. Von den Arbeitern der Stadtmission sind im letzten Jahre über 100 000 Besuche gemacht worden, 7000 mehr als im Vorjahre. Die Schriftenverbreitung hat sich auf annähernd gleicher Höhe, wie im Vorjahre, gehalten, nur die Auflage der allsonntäglich vertbeilten Predigten ist etwas gesunken und beträgt jetzt 108 000, wovon 23 000 in Berlin bleiben. Der „Sonntagsfreund“ hat eine Auflage von 76 000 Exemplaren; 16 000 davon bezieht Berlin. Sehr umfangreich ist wieder die Arbeit an den Gefallenen gewesen; im städtischen Asyl wurden 605 aufgesucht, 240 von diesen erwiesen sich als völlig unzugänglich; von 890 sonst Ange⸗ sprochenen gaben nicht weniger als 453 eine falsche Wohnung an; 58 konnten nach Hause geschickt, 109 in Anstalten gebracht werden. Von den 1495 Gefallenen waren 1 zwölfjährig, 10 dreizehnjährig, 21 vierzehnjährig, 48 fünfzehnjährig und 80 sechzehnjährig. Im Asyl für Strafentlassene wurden durchschnittlich 20 Personen ver⸗ pflegt und beschäftigt; dauernd in Arbeit gebracht wurden 43 Strafentlassene; im Interesse von Bestraften und Ent⸗ lassenen sind über 1100 Gänge gemacht und 429 Briefe geschrieben worden. In den mit den Sonntagsschulen verbundenen Sparkassen sind an 50 000 ℳ gesammelt worden. In Müttergemein⸗ schaften, in Männer⸗, Jungfrauen⸗ und Jünglingsvereinen hat man anregend und auch gewerblich fördernd zu wirken gesucht. Die Kurrende hat ihre Thätigkeit in gewohnter Weise fortgesetzt. An Legaten sind der Stadtmission 20 000 ℳ zugewendet worden.
In der Aula der Königlichen Kriegs⸗Akademie hatten sich am Freitag Abend gegen 500 Unteroffiziere der Berliner Garnison zu einem von der „Deutschen Gesellschaft von Freunden der Photographie“ und dem „Kaiser⸗Wilhelm⸗Dank, Verein der Soldatenfreunde“ veranstalteten Projektions⸗Vortrage versammelt, um an der Hand zahlreicher Lichtbilder den interessanten Ausführungen des Verfertigers derselben, des Assistenz⸗Arztes d. R. Dr. Leyden, einen Einblick in das Leben und Treiben ihrer Kame⸗ raden zur See zu gewinnen. Unter den vorgeführten Aufnahmen sah
ein Torpedoschießen, bei welchem man sogar den Lauf des Geschosses verfolsen konnte. Besonderes Interesse bei den Besuchern fanden aber die unter überaus schwierigen Verhältnissen gemachten Aufnahmen der Innenräume eines Torpedo⸗Divisionsbootes, das zu mancherlei Ver⸗
1 zwischen diesen und dem Heim in Berliner Garnisonen nlaß bot.
Der Zoologische Garten hat von dem Kaiserlichen Konsul zu Söul in Korea, Herrn F. Krien einen Kragenbären zum Geschenk erhalten. Das ungefähr ein Jahr alte Thier wurde in der Provinz Kangwondo auf Korea gefangen. Die Kragenbären sind schwarz und zeichnen sich durch eine lange Behaarung der Halsseiten aus, welche wie ein Kragen den Vorderhals umgiebt. Sie bewohnen namentlich Mittel⸗ und Ost⸗Asien, sind aber auch in Jaxan zu finden. Anscheinend hat man eine ganze Reihe von geographischen Abarten zu unterscheiden. Lange bekannt ist der sogenannte tibetanische Kragenbär, welcher seinen Namen nicht ganz mit Recht trägt, denn er kommt im eigentlichen Tibet nicht vor. Er ist mit einem weißen, halbmondförmigen Bande über der Brust geschmückt. Matschie hat den Kragenbären von Süd⸗Japan als Ursus rezi beschrieben, nach einem Exemplar, welches dem hie⸗ sigen Zoologischen Garten von seinen langjäbrigen Gönnern, der bekannten Japan⸗Importfirma Rex u. Co. überwiesen wurde. Welcher Abart der koreanische Kragenbär angehört, wird sich erst fest⸗ stellen lassen, wenn das Thier ausgewachsen sein wird. Einstweilen bildet er eine willkommene Vermehrung der reichen Sammlung schwarzer Bärenexemplare, welche im alten Bärenzwinger vereinigt ist.
Rostow a. Don, 12. März (W. T. B.) Auf der Wladi⸗ kawkas⸗Eisenbahn stießen zwei Lokomotiven, welche Ar⸗ beiter zur Freimachung der durch Schneeverwehungen gesperrten Geleise mit sich führten, zusammen. Fünf Arbeiter wurden getödtet, fünfzehn verwundet.
Madrid, 12. März. (W. T. B.) Depeschen aus Murcia und Alicante berichten über Unwetter und Ueberschwemmungen. Mehrere Dörfer stehen unter Wasser. In Valencia wurden durch einen heftigen Sturm die Saaten zerstört. Man befürchtet, daß durch den Sturm auch einige Seeunfälle herbeigeführt worden sind.
Brüssel, 11. März (W T. B.) Der Expreßzug Paris — Köln, welcher in der Nähe von Namur zur Reparatur eines Schadens an der Lokomotive angehalten hatte, stieß im Nebel mit einem Güterzuge zusammen. Der Materialschaden ist erheblich; Personen sind nicht zu Schaden gekommen.
Der Herausgeber der bekannten „Grund⸗ und Bodenwerihkarte von Berlin“, Gustav Müller, hat soeben im Deutschen Verlage (Ges. m. b. H) hierselbst, Königgrätzerstraße 41/42, zwei neue Karten zur Berechnung des Grund⸗ und Bodenwerthes erscheinen lassen, und zwar die der südwestlichen sowie die der östlichen und südöstlichen Vororte Berlins. Während die erstere jetzt bereits im 3. Jahrgange erscheint, wird die andere zum ersten Mal herausgegeben. Der Grund⸗ und Bodenwerth in den Vororten steigt von Jahr zu Jahr, auch in den östlich von Berlin ge⸗ legenen ist die Bauthätigkeit in regster Weise entwickelt. Die neue Bodenwerthkarte für die östlichen Vororte ist mit derselben Genauigkeit und Sorgfalt bearbeitet worden, wie die bereits früher erschienenen von Berlin und den südwestlichen Vororten. Die Karten werden mit dem dazu gehörigen erläuternden Text Grundbesitzern, Bauunternehmern, Kapitalisten, Hypotheken⸗ banken u. s. w. ein willkommener Rathgeber sein. Der Preis der Karte der südwestlichen Vororte (Schöneberg, Wilmersdorf, Kolonie ⸗Grune⸗ wald, Halensee, Schmargendorf, Friedenau, Steglitz, Groß ⸗Lichter⸗ felde, Südende, Lankwitz, Dahlem und Zehlendorf) beträgt 7,50 ℳ, die der südöstlichen Vororte (Rixdorf, Britz, Treptow, Stralau, Rummelsburg, Friedrichsberg, Lichtenberg, Friedrichsfelde, Biesdorf, Karlshorst. Ober⸗ und Nieder⸗Schöneweide, Baumschulenweg, Johannis⸗ thal und Adlershof) kostet 6 ℳ, beide Vorortskarten zusammen in einer Mappe 12 ℳ
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten
Wetterbericht vom 13. März, 8 Uhr Morgens.
en. Wind. V Wetter.
Anfang 7 ½ Uhr.
Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern⸗ 1.““ 2 1 1. haus. 66. Vorstellung. Undine. Romantische Theater des Westens. (Opernhaus.) Diens⸗ Sounabend, den 18. Mümg: Hemnest für gmil
Zauber⸗Oper in 4 Akten von Albert Lortzing. 3 3 “ Text nach Fouqué's Erzählung frei bearbeitet. tag: Das Glöckchen des Eremiten. Komische mit Gesang in 7
Theater. von Venedig.
Oper in 3 Akten von Malllart. Mittwoch: Erstes Gastspiel der
Beilage.)
Donnerstag, Abends 8 Uhr: Othello, der Mohr selben. (Kuplets von Alfred Bender.) Anfang
7 ½ Uhr. Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
Thomas. Der 2* auf Reisen. Posse ildern von A. P'Arronge und
2 G. von Moser.
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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner
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höchster Genebmiqung 9. Ihrer Donnerstag: Gastspiel von Agnes Serma. Die Saal Bechstein. Dienstag, a. Iü.-nes 8 Lauenburg i. .ü . 13,00 68 Majestät der Kaiserin und Königin bergestellter Jüdin von Toledo. 5 Klavier⸗Abend von Fräulein Irma Leusky. Bütow . . 12,80 13,00 Aufnahmen. Vortrag von Herrn Ottomar Anschütz, Freitag: Gastspiel von Agnes Sorma. Nora. Krotoschin. . . 12,80 13,00 gesprochen vom Königlichen Schauspieler Herrn — Bromberg. “ 13,30 1 Hohenstein. Preise der Plätze: I. Rang und Parquet 1 Namslau. b b 13,00 13,25 3 ℳ, II. Rang 2 ℳ III. Rang 1 ℳ% Aufgeld Neues Theater. Direktion: Nuscha Butze. ¹ 1 Trebnitz... 8 1 13,50 14,00
wird nicht erhoben. Der Billetverkauf sindet im e, n⸗ 3 8 - Ohlau . 1 8 13,40 13,60 Königlichen Schauspielhaufe von 9 bis 1 Uhr statt. „,Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Hofgunst. “ Brieg.. “ 13,50 2 . . büer 14,17
Billets für I. Rang und Parquet im Vorverkauf bis Luftspiel in 4 Akten von Thilo von Trotha. Verlobt: Frl. Paula Wall mit Hrn. Ritterguts⸗ 1G Neusalz a. O.. . . 2 Uhr bei Ottomar Anschütz, Leipzigerstraße 116. — — 3 eig,e. und Le d. 8 ettner Frter- 8 Fafan . . ö6 . „es — 13,20
Mittwoch: Opernbaus. 67. Vorstellung. Hänse 8 erg — Sissow, tügen). — Frl. Else von Vollard⸗ 1 olkwiz. . 1““ — 13,75 und 121, 2, Märchenspiel üe Sb. 8 8b Belle-Alliance⸗Theater. Belle ⸗Alliance⸗ Bockelberg mit Hrn. Oberleut. Alfred von Rosen⸗ Bunzlau.. 8 . 14,00 14,40 Engelbert Humperdinck. Tert von Adelheid Wette. straße 7/8. Dienstag: Das Milchmädchen von berg⸗Lipinskv (Frankfurt a. O. — Berlin). — Frl. 8 Goldberg. 4 11 13,15 13,15 — Vergißmeinnicht. Tanzmärchen in 1 Akt Schöneberg. Anfang 8 Uhr. Elise von Marck mit rn. Rittergutsbesitzer und 1 . . 13,65 13,77 (3 Bildern) von Heinrich Regel und Otto Thieme. Mittwoch: Zu volksthümlichen Preisen: Der Rittmeister a. D. Adolf Scholtz (Dom. Ober⸗ eobschütz. 13,10 13,70 Musik von Richard Goldberger. Anfang 7 ½ Uhr. Pfarrer von Kirchfeld. Oberauy). “ Pele S
Schauspielhaus. 73. Vorstellung. Das fünfte Donnerstag: Zum ersten Male: Vom gleichen Geboren: Ein Sohn: Hrn. Grafen zu Münster V1.z 15,80 16,20 Rad. Lustspiel in 3 Aufzügen von Hugo Lubliner. Stamme. (Moritzburg i. S. — Hrn. Bürgermeister und rfur 817 13,80
onnabend: Das äd 8 . i. Th.). — . rhrn. 1 3
berg. v Eisgohs ct a gen 8s (Karlsruhe). Duderstadt 13,50 13,50
Schauspielhaus. 72. Vorstellung. Julius Caesar. nischen Kammersängerin Regina Pacini. Zam ersten Trauerspiel in 5 Aufzügen von William Shakespeare —2, Der Barbier —n 273. . (Rosine: Uebersetzt von August Wilhelm von Schlegel. Regina Pacini, als Gast.)
üSgeoge. Sr. E. SSees n g
WSW 3 bbedeckt Aberdeen.. SW 2 bedeckt Christiansund WNW SRegen) Kopenhagen. WNW 3 Dunst Stockholm. 8 WNW 6 wolkenlos Haparanda . still Schnee St. Petersburg WNW 3 Schnee Tork, Queens⸗ town... S 1 bedeckt Cherbourg. 776 2 1 Dunst) E 276 1 Nebel) EEE11 1 bedeckt¹) amburg. 778 1 Nebel Swinemünde 776 3 wolkig5) Neufahrwasser 773. 3 wolkenl. 5) Memel 769 4 beiter
Heres 11ö“ 3 wolkenlos ünster Wstf. 777 2 heiter Karlsruhe .. 775 4 wolkenlos Wiesbaden. 775 1swolkenl. *) München 774 4 heiter ⁸) Chemnitz .. 778 still Nebel Berlin . 777 WNW 2 heiter Wien 774 N. 2 wolkig Breslau 777 WNW 2 Dunst Ile d' Aix. 771. NO 4 bedeckt⁰) Nizza 764 NO 8 bedeckt ¹⁰) 17 Triest 768 [ONO öé bedeckt 14
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¹) See grob. ²) See schlicht. ³) See scblicht.
1*) Reif. ³) See schlicht. ¹0) See mäßig bewegt.
8 Uebersicht der Witterung. Die Wetterlage hat sich seit gestern wenig ver⸗
ändert. Das Maximum des Hochdruckgebiets, welches Berliner Theater. Dienstag: Zaza.
8 5 Jacobson. Anfang 7 ½ Uhr. Mittmach, Hasze Gasuge ergen 8 —— Mittwoch und folgende Tage: Der Schlafwagen⸗
Mittel⸗Europa überdeckt, liegt über Nordwest⸗
deutschland, daselbst Barometerstände über 778 mm „Norb⸗ aufweisend; ein Minimum von vüszr Tiefe be⸗ Penn ve.ne .
findet sich bei den Lofoten. In Deutschland dauert die ruhige, milde, theils heitere, theils neblige, sonst trockene Witterung fort; nur an der ostpreußischen Küste ist etwas Re
frösten vorhanden.
Deutsche Seewarte. spiel in 3 Aufzügen
Deutsches Theuter. Dienstag: pesbe dns
4 1 Henschel. Anfang 7 ½ Uhr. 9 Reif. „) Reif. *) Nachm. Regen. ¹) Thau. Mittwoch: Chrauo von Bergerac.
Donnerstag: Die Jüdin von Toledo. troleur. (Le contröleur des wagons-lits.)
en gefallen. Gefahr vor Nacht⸗ Schiller. Theater. (Wallner⸗Theater.) Diens⸗ “ 14““ tag, Abends 8 Uhr: Verbotene Früchte. Lust⸗ 2
nach dem Spanischen des Thalia⸗-Theater. Dresdenerstraße 72/73.
Cervantes von Emil Goett. Vorher: Die Neu⸗ Dienstag: Gastspiel von Emil Thomas. (Letzte
vermählten. Schauspiel in 2 Akten von Björnson. Woche.) Schiddebold's . .Posse mit Gesang
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Dornenweg.
Residenz⸗Theater. Direktion: Sigmund Lautenburg. Dienstag: Der Schlafwagen⸗Kon⸗
Schwank in 3 Akten von Alexandre Bisson. In deutscher Uebertragung von Benno Jacobson. Vorher: Zum Einsiedler. Lustspiel in 1 Akt von Benno
Kontroleur. orher: Zum Einsiedler. Sonntag, N 98 3 Uhr: Zu halben Preisen: Zugend.
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in 4 Akten von W. Mannstädt. Musik von dem⸗
Gestorben: Hr. Oberleut. Waldemar von Kahlden (Konstanz). — 122 Hugo von Gahlen (Düssel⸗ dorf). — Fr. Bertha von Lüderitz, geb. Freiin von Puttkamer (Berlin).
Verantwortlicher Redakteur: Direktor Siemenroth in Berlin.
Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗
Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. 8 Zehn Beilagen 8 (einschließlich Börsen⸗Beilage), (496)
und eine geschriebene Zeitung der Stahlfeder⸗
fabrik von Heintze & Blanckertz, Berlin.
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Lüneburg ulda Kleve. Wesel. Neuß.. München. Straubing. Regensburg. Meißen... E1ö“” lauen i. V. Bautzen. Ravensburg. Ulm. .
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